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Totalitäre Gesinnung im Umgang mit Sarrazin

Weil er die deutsche Europa-Politik mit der Buße für den Holocaust begründet, wird Thilo Sarrazins neues Buch verdammt, bevor es gelesen wurde. Das aber zeugt von einer totalitären Gesinnung. (Sehr lesenswerter Artikel von Henryk M. Broder in der WELT). [1] UPDATE: Es war schön zu sehen, dass HMB einen seiner Links [2] auf PI gesetzt hat, was allerdings die Zensurwächter der WELT heute um ca. 15:20 Uhr löschten. Tja, ganz so mutig ist die WELT im Jahre 2012 noch nicht. Der geheuchelte politisch korrekte Schein muss wohl noch eine zeitlang gewährt werden..

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Deutsche im Lesen und Rechnen schwach

geschrieben von kewil am in Deutschland,Schule | 81 Kommentare

Erwachsene in Deutschland können im internationalen Vergleich nur mittelmäßig lesen und Texte verstehen. Gleiches gilt für einfache Grundrechenarten wie Prozentrechnen und Dreisatzaufgaben. Dies ergab der erste Pisa-Test zum Allgemeinwissen und zu Alltagsfähigkeiten von Erwachsenen in 24 wichtigen Industrienationen der Welt. Die Studie wurde am Dienstag von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Berlin vorgestellt. Ein beträchtlicher Teil der Erwachsenen hat zudem Probleme beim Umgang mit Computern. (Und die Ausländer bei uns sind noch schwächer. Genaueres in der FAZ! [3] Der Artikel hat einen Link drin zum OECD-Bericht.)

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Kardinal Meisner kritisiert islamische Intoleranz

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Katholische Kirche,Türkei,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Kardinal Meisner kritisiert islamische Intoleranz [4]Der Kölner Kardinal Meisner hat die fehlende Religionsfreiheit in der islamischen Welt kritisiert und sieht darin den Hauptgrund, weshalb es in Deutschland eine Abneigung gegen Muslime gebe. Im Interview mit dem Deutschlandfunk sagte Meisner: „Wir haben in muslimischen Ländern als Christen keine Möglichkeiten, uns zu entfalten.“

Focus [5] berichtet:

Er kämpfe seit zwei Jahren darum, dass die Pauluskirche in Tharsus für alle Christen als Gotteshaus ständig zu Verfügung gestellt werde. „Es ist ein Kampf, der vergeblich ist. Und da fragt man sich vom Gefühl her: Da stimmt etwas nicht. Und daher kommt auch so die ganze Aversion gegen unsere muslimischen Mitbürger.“

„Wir haben in muslimischen Ländern als Christen keine Möglichkeiten, uns zu entfalten“, sagte Meisner. Vor fünf Jahren habe im arabischen Emirat Katar eine Kirche für 100000 christliche Gastarbeiter gebaut werden dürfen – „aber per Gesetz ohne Turm, ohne Glocke, ohne Kreuz“. Er sage jetzt nicht, wir müssen das in Deutschland genau so machen. „Ich stehe ganz hinter unserer Religionsfreiheit, und da haben auch die Muslime ein Recht, ihre Religion zu leben bis hin zum Moscheenbau. Aber wenn gleichzeitig in Europa verboten oder geboten werde, „dass wir die Kreuze abnehmen“ – etwa vom Europäischen Gerichtshof angeordnet, und ein deutsches Gericht verfüge, dass in einer deutschen Schule ein Zimmer für muslimische Schüler zum Gebet freigemacht werden müsse, „dann ist das so eine Asymmetrie, dass die Leute sagen, hier stimmt doch was nicht“.

Nach Ansicht Meisners würde eine Volksabstimmung wie in der Schweiz über das Verbot, weitere Minarette zu bauen, in Deutschland denn auch kaum anders ausfallen. Meisner kritisierte auch, dass es in den politischen Parteien, aber auch in der Kirche zu wenige Vorbilder gebe, die nach den Maximen des Evangeliums leben. „Ich habe keine Angst vor der Stärke des Islam, sondern vor der Schwäche der Christen“, sagte Meisner.

Meisner ist ein Beispiel dafür, dass auch Kirchenvertreter – wenn auch nur wenige – stark und selbstbewusst gegenüber dem Islam auftreten können. Es lohnt, sich das ganze Interview mit Meisner im Deutschlandfunk [6] durchzulesen bzw. den Audio-Stream anzuhören.

» Email an Kardinal Meisner: info@erzbistum-koeln.de [7]

(Spürnasen: Daniel Katz [8], Hausener Bub, AlterQuerulant, Hufeland)

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Hessen will Islam-Unterricht an Schulen einführen

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

HenzlerDas fängt ja gut an mit der neuen CDU/FDP-Regierung in Wiesbaden. Kultusministerin Dorothea Henzler [9] (Foto) kann es scheinbar nicht schnell genug gehen, Islam-Unterricht an hessischen Schulen einzuführen. Vorbild dazu ist das Land Niedersachsen, wo Islam als Schulfach bereits erteilt werde. „Wir werden auf jeden Fall versuchen, so etwas Ähnliches auf die Beine zu stellen“, so die FDP-Politikerin in einem dpa-Interview [10].

» d.henzler@ltg.hessen.de [11]

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Koblenz: Mahnwache gegen Islamisten

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Events,Grundgesetz,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Menschenrechte | 60 Kommentare

Stoppt die Extremisten [12]Breites Bündnis gegen Radikale bilden! Am Sonntag den 29. Mai 2011 von 14 Uhr bis 18 Uhr findet eine Mahnwache gegen islamistische Hassprediger statt. Für den 29. Mai hatte der Islamprediger Pierre Vogel nach Koblenz eingeladen. Dort solle eine Veranstaltung mit dem radikalen Prediger Abdur Raheem Green stattfinden. Nachdem er am ursprünglichen Ort nicht auftreten kann, kündigt er eine Veranstaltung unter freiem Himmel in der Koblenzer Innenstadt an.

Sowohl Vogel als auch Green halten den Islam für unvereinbar mit der Demokratie beziehungsweise dem Grundgesetz. Green verteidigt in Internetvideos (Youtube) das Konzept des Heiligen Krieges gegen die Ungläubigen. Bei einer ähnlichen Veranstaltung von Pierre Vogel in Frankfurt a. M. trat der Islamist Bilal Phillips auf, der die Todesstrafe bei Homosexualität fordert.

Der Frankfurter Terrorist Arid Uca, der US-Amerikanische Soldaten tötete, soll von Vogels Lehren inspiriert worden sein, so die Sicherheitsbehörden. Vogels Verein „Einladung zum Paradies“ wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Gegen einen seiner Vertrauten Ibrahim Abou Nagie ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung und Anstiftung zu Straftaten. Bilden wir gemeinsam ein Bündnis gegen Radikale Extremisten. Schließe auch Du dich an.

Das Video zur Veranstaltung:

(Vom BPE-Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland [13])

ACHTUNG: Die Mahnwache findet in jedem Fall statt, selbst wenn Pierre Vogels Veranstaltung komplett ausfällt. Da der Veranstaltungsort von Pierre Vogel noch nicht endgültig feststeht, ist es möglich, dass auch unsere Mahnwache in letzter Minute verlegt wird. Bitte haltet euch auf dem laufenden.

Wann: Sonntag, den 29. Mai 2011, 14:00
Wo: Koblenz, Am Bahnhofsplatz

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Neu: Punktesystem gegen Gewaltverbrecher

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti,Political Correctness,Polizei | 86 Kommentare

[14]Wie sehr sich Deutschland bis auf die Knochen blamiert, offenbart jetzt die sogenannte „Taskforce“ für Jugendkriminalität in Schleswig Holstein, die aus Polizei, Justiz und Jugendhilfe besteht.

(Von Michael Böthel)

Es soll jetzt ein Punktesystem eingeführt werden, wo sich die Gewalttäter in der Tabelle nach oben oder unten „vorarbeiten“ können. Wie da Volksvertreter wie der schleswig-holsteinische Innenminister Klaus Schlie (CDU) bei der Bevölkerung noch weiter ernstgenommen werden wollen, bleibt wohl sein Geheimnis.

Das neue Meisterstück der Kuscheljustiz soll nach dem Bericht der „SHZ“ [15] folgendermaßen aussehen:

Überfälle, schwere Körperverletzungen, vorsätzliche Brandstiftung – an solchen Straftaten sind junge Leute besonders oft beteiligt. Um im Kampf gegen die Jugendkriminalität besser voranzukommen, sollen Polizei, Justiz und Jugendhilfe in Schleswig-Holstein nun enger zusammenrücken. Innenminister Klaus Schlie (CDU) kündigte am Freitag in Kiel für jeden Kreis und jede kreisfreie Stadt eine Taskforce aus Vertretern der genannten Stellen an. Die Gremien sollen sich spätestens vom nächsten Jahr an eng abgestimmt um junge Leute kümmern, die der Polizei bereits mehrfach aufgefallen sind.
„Dabei handelt es sich um eine Minderheit zwischen drei und fünf Prozent junger Straftäter, die allerdings für bis zu zwei Drittel der Straftaten in ihrer jeweiligen Altersgruppe verantwortlich sind“, sagte der Minister. „Die Fälle sind oft dramatisch; fast immer ist brutale Gewalt im Spiel.“

Fünf Punkte für Raub

Ein Punktekatalog soll künftig gleiche Bewertungsstandards gewährleisten: Bei Raub gibt es fünf Punkte, bei gefährlicher Körperverletzung drei. Wer innerhalb eines Jahres auf 15 Punkte kommt, gilt als Intensivtäter und gerät damit direkt ins Visier von Polizei und Justiz. Allerdings wird unterschiedlich gewichtet, ob jemand die Punkte nur als notorischer Schwarzfahrer sammelt oder mit Gewalttaten.

Auf Schätzungen, wie viele Jugendliche im Land nach dem neuen Katalog als Intensivtäter aufgeführt werden könnten, wollte der Minister sich nicht einlassen. Nach den alten, ganz überwiegend quantitativen Kriterien waren 2009 im Land 945 jugendliche Intensivtäter registriert, nachdem es 2005 noch 144 waren.
Die Staatssekretär für Inneres, Justiz, Soziales und Bildung sollen gleich nach der Sommerpause ein Handlungskonzept zur Jugendkriminalprävention erarbeiten und darin die bisher zum Teil isoliert laufenden Maßnahmen bündeln. Es gebe bereits viele hervorragend laufende Initiativen, sagte Schlie. An verschiedenen Stellen fehle es aber an einer verbindlichen Kommunikationsstruktur und an notwendigen Absprachen. „Die Jugend-Taskforce ist ein neues und wichtiges Instrument, um kriminelle Karrieren junger Menschen schon früh zu erkennen und zu beenden.“

Wenn das Thema nicht so tragisch ernst wäre, könnte man diesen Bericht als gute Satire an den Mann bringen. Es ist kaum mehr zu ertragen, ansehen zu müssen, wie unsere Volksvertreter Vollversager in der Politik alles unternehmen, keine Verbrecher mehr gerecht zu bestrafen und kriminelle Migranten, die einen großen Teil der ausufernden Gewalt ausmachen, endlich auszuweisen.

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Schüler-Union gegen Islamunterricht an Schulen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Younes OuaqasseDer Bundesvorsitzende der Schüler-Union, Younes Ouaqasse (Foto), der selbst Muslim ist, hat sich gegen einen islamischen Unterricht an deutschen Schulen [16] ausgesprochen, da Deutschland ein christlich geprägtes Land sei. Wenn man Islam-Unterricht anbiete, müsse man genauso etwa buddhistischen oder hinduistischen Unterricht ermöglichen. „Ich rate deshalb jedem, diese Frage nicht nur aus der eigenen Sicht, sondern aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten“, sagte Ouaqasse.

(Spürnase: kölschdoc)

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„Hartz IV bestes Programm, das wir je hatten“

geschrieben von PI am in Deutschland,Sozialismus | 68 Kommentare

image [17]Der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise (Foto), hat Hartz IV als das beste Programm [18], das man im Sozialsektor je geschaffen habe, bezeichnet. Hartz IV hätte geholfen, auf „Vollbeschäftigung“ zuzusteuern.

(Von Rechtskonservativer Denker)

So so. Mietübernahmen, Einrichtungen, Sachleistungen, Fahrkostenerstattung, Heizkostenunterstützung und andere Firlefänzchen sind nur einige der selbstverständlichen Almosen, die man so manchem Hartz IV beziehenden Faulpelz in den Hintern schiebt, der die unendliche Hilfsbereitschaft des Sozial-Michels gekonnt ausplündert.

Es ist kaum zu übersehen, dass Hartz IV unzählige Leute mittlerweile zum selbstverständlichen Sozialurlaub einlädt. Großindustrie, Klein- und Mittelstand sowie Arbeitnehmer subventionieren natürlich gerne. Eine Sozialleistungen hat dann ihren Selbstanspruch als Hilfestellung verwirkt, wenn sie nicht mehr nur hilft, sondern dauerhaft und nahezu allumfassend durchfüttert.

Verbesserungsvorschlag: Weniger Stellenabbau durch weniger staatliche Plünderung zugunsten von Dauerempfängern. Sozialleistungen mit der Zeit stufenweise verringern. Keine großzügige Kostenübernahme für Hobby-Heizer und Energieverschwender, keine Sozialleistungen für jene, die nie geackert und eingezahlt haben. Kein Gratis-Energietarif für Oranienplatz-Besatzer und Konsorten.

Dann klappt es auch wieder mit der Rentenkasse…

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Rasend wachsende Unterstützung für Guttenberg

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | 244 Kommentare

Rasend wachsende Unterstützung für Guttenberg [19]Auf Facebook [20] wurde unmittelbar nach der Rücktrittsankündigung von Ex-Verteidigungsminister zu Guttenberg gestern eine neue Gruppe „Wir wollen Guttenberg zurück“ gegründet, die in atemberaubendem Tempo wächst. Bereits gestern trugen sich dort mehr als 250.000 Befürworter ein, heute sind es – Stand 21.30 Uhr – schon 460.000 Mitglieder. Die Gruppe hat am kommenden Samstag um 13 Uhr in verschiedenen Städten zu Demonstrationen aufgerufen.

Der Tenor an der Pinnwand ist, dass Guttenberg zwar einen Fehler gemacht habe, man jedoch vielen anderen Abgeordneten und Ministern wie Thierse, Gysi, Ströbele, Özdemir, Joschka Fischer und diversen Stasi-Spitzeln und Kommunisten alles durchgehen lasse. Dem Verteidigungsexperten der Grünen, Omid Nouripour [21], wird vorgeworfen, dass er ein „Hochstapler“ sei, weil er seit 2002 behaupte, er promoviere in Germanistik, dabei sei gemäß Studienordnung seine Chance auf eine Doktorarbeit spätestens seit August 2006 verwirkt. Nouripour hat zu den Vorwürfen im Jahr 2008 Stellung genommen [22] und eingeräumt, dass er einen Fehler begangen habe.

Besonders kritisch setzt man sich mit der Rolle der Medien auseinander, die mit zweierlei Mass messsen würden und eine Hetzjagd auf Guttenberg veranstaltet hätten. Plötzlich sei Libyen nicht mehr wichtig gewesen. Die Gruppe wird vom ZDF bisher komplett totgeschwiegen, andere Medien versuchen, sie mit gezielt herausgesuchten Beiträgen einzelner Gruppenmitglieder lächerlich zu machen oder als „fehlgeleitete“ Menschen zu stigmatisieren. Die ARD berichtete von Tausenden von Mails, die eingegangen seien. Die Gruppe hatte dazu aufgerufen, Medien und Abgeordnete anzuschreiben.

Erwähnt wurde auch, dass mutmaßlich die Initiative gegen Guttenberg aus der SPD und der linksextremen Ecke [23] gekommen ist. Der „Enthüllungsprofessor“ Andreas Fischer-Lescano arbeitet gemeinsam mit der ehemaligen hessischen SPD-Chefin Andrea Ypsilanti im „Institut Solidarische Moderne“ für ein geeintes linkes Lager aus Linkspartei, SPD und Grünen und ist Vertrauensdozent der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung.

Guttenberg wurde nahegelegt, nach einer Pause zusammen mit Thilo Sarrazin eine neue Partei zu gründen, die absolute Mehrheit zu gewinnen und Bundeskanzler zu werden.

» Handelsblatt: Holt das Netz Guttenberg zurück? [24]

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Türke sticht Ex-Freundin 40 Mal in die Brust

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | 252 Kommentare

[25]Im hessischen Bad Homburg ist es am Wochenende zu einem schrecklichen Verbrechen gekommen. Weil seine Ex-Freundin Janine F. (Foto r.) ihn vor fünf Wochen verließ, tötete der 34-jährige Emir C. (l.) die ein Jahr jüngere Deutsche im Keller ihres Wohnhauses (m.) mit 40 Messerstichen in die Brust.

BILD [26] berichtet:

Es ist 2 Uhr nachts, als es an der Pforte des 8. Polizeireviers klingelt: Vor dem Wachhabenden steht ein Mann mit blutigen Händen und einem grausigen Geständnis: „Ich habe eben eine Frau getötet!“

Was dann Emir C. (34) aus der Darmstädter Landstraße detailliert schildert, wird wohl zu den schrecklichsten Verbrechen des ablaufenden Jahres zählen! Tatort: Ein Keller im feinen Taunus!

Sofort alarmieren die Beamten das K 11 Bad Homburg: Als die Mord-Ermittler am Wohnhaus in der Jacobistraße eintreffen, offenbart sich ihnen eine Tragödie: Im Keller liegt die Leiche von Janine F. (33) in einer großen Blutlache – grauenhaft verstümmelt! Amtsgerichtssprecher Claus Ullrich: „Der Beschuldigte stach mit einem 20-cm-Brotmesser seiner Ex-Lebensgefährtin über 40 Mal in die Brust.“

Wie konnte es dazu kommen? Die Restaurant-Angestellte trennte sich vor fünf Wochen von ihrem türkischen Freund. Das verkraftete Emir C. offenbar nicht, schwor tödliche Rache – da sind sich die Ermittler sicher!
Bedeutungsvoll soll er noch gesagt haben: „Menschen sterben, doch die wahre Liebe hält ewig. Ich bin manchmal zu hitzköpfig…“

Offenbar bedrohte der Killer die fröhliche Janine in ihrer Wohnung im 2. Stock, zwang sie mit vorgehaltenem Messer per Fahrstuhl in den Keller. Vermutlich, um sie unbemerkt töten zu können!

Gestern erließ Ermittlungsrichter Andreas Weiß um 14.17 Uhr Haftbefehl gegen den Killer – wegen heimtückischen Mordes! Janine F., die er einst liebte, hätte morgen ihren 34. Geburtstag gefeiert.

Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit…

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Köln: Keine Haft für Messerstecher

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

In Köln hat der Haftrichter keinen Haftbefehl für einen Mann erlassen, der einen Zwanzigjährigen mit einem Messer schwer am Auge und im Gesicht verletzte. Obwohl der Täter wegen schwerer Körperverletzung bekannt ist und er sich nur durch den Blick seines späteren Opfers provoziert fühlte, lag kein Haftgrund vor. Aber wenn der junge Mann auf dem geschädigten Auge etwa sein Augenlicht verlieren sollte, dann erwarten ihn eine Anklage wegen schwerer Körperverletzung und mit dem erhobenen Zeigefinger des Richters die volle Milde des Gesetzes. Mehr… [27]

(Spürnase: Demokrat)

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