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Georgier machen Grenzdurchgangslager unsicher

[1]Zwölf Kilometer südlich von Göttingen befindet sich das sog. Grenzdurchgangslager Friedland. Diente es früher als erste Auffangstelle für die deutschen Flüchtlinge, die nach dem zweiten Weltkrieg aus den ehemaligen Ostgebieten in das freie Westdeutschland flohen (unter anderem meine Großeltern und Mutter), wird es heutzutage für Flüchtlinge aus den Krisengebieten der Welt benutzt.

(Von Johannes L.)

So kamen unter anderem Kriegsflüchtlinge aus dem Irak und Afghanisten dort an und konnten ohne Furcht um ihr Leben solange warten, bis sich die Zustände in ihren Heimatländern gebessert haben (ob sich das jemals tut, ist eine ganz andere Frage). Dagegen ist auch nichts zu sagen, das sollte aufgrund unseres Verständnisses von Demokratie und Menschenrechten auch unsere Pflicht sein, diese Menschen vor Verfolgung und Elend zu retten.

In letzter Zeit allerdings haben sich dort Georgier eingenistet, die überhaupt keine Berechtigung haben, dort zu leben. In Georgien herrschen verglichen mit westeuropäischen Standards zwar etwas abstruse Umstände, aber das Land ist mit Sicherheit nicht als Krisengebiet zu bezeichnen. Gerade vor wenigen Wochen fanden dort demokratische Wahlen statt und mir ist nicht bekannt, dass in Georgien Menschen verfolgt würden.

Seit diese Georgier in Friedland angekommen sind, wird in einer weiten Umgebung um das Lager Diebstahl um Diebstahl begangen. Den Anwohnern und der Polizei war natürlich klar, wer dahinter steckte. Allerdings blieben die Diebstähle folgenlos. Bis zum 11. Oktober. Eine Großrazzia wurde durchgeführt, bei der „massenhaft Diebesgut“ gefunden wurde. Das ganze Lager war voll. Festnahmen gab es allerdings keine, da niemandem nachgewiesen werden konnte, dass er die Sachen geklaut habe. Würde die Polizei bei mir zuhause bei meiner Familie im Wohnzimmer Tonnen an Diebesgut finden, bin ich mir sicher, dass jedes Familienmitglied über sechs Jahren sofort abgeführt würde.

Die ganze Geschichte und ein kleines Extraschmankerl sind im Göttinger Tageblatt hier [2] und hier [3] nachzulesen.

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Kriminelle Roma in Bremen und Niedersachsen

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität,Siedlungspolitik | 24 Kommentare

Der Polizei und Staatsanwaltschaft ist in Bremen nach monatelangen Ermittlungen ein Schlag gegen die organisierte Kriminalität gelungen. Die Beamten vollstreckten am Donnerstag sechs Haftbefehle und durchsuchten zehn Häuser in Bremen und eins in der niedersächsischen Nachbargemeinde Stuhr (Kreis Diepholz). Wie die Polizei mitteilte [4] gehe es um bandenmäßigen Menschenhandel und Zwangsprostitution.

Täter sind kriminelle Roma, die teilweise ihre Familienangehörigen, Frauen, die nicht lesen und schreiben können, zur Prostitution zwingen. Täter und Opfer stammen aus einem Dorf in Bulgarien. Die informative Zurückhaltung der Presse war und ist natürlich gewollt. Seit Jahren sind diese kriminellen Roma sehr aktiv und „erfolgreich“. Die Presse ist sehr gut darüber informiert, auch über die Ermittlungsprobleme.

Es war jahrelang nicht möglich, eine Frau zu einer Zeugenaussage zu bewegen, da die kriminellen Roma „ihre“ armen Frauen brutal unter Druck setzten: wenn sie zur Polizei oder zur Staatsanwaltschaft gingen, würden sie sich an ihren Angehörigen rächen. Bislang war erst eine Frau bereit, über ihre Qualen zu sprechen, sie ist jedoch aus Todesangst als Zeugin „abgesprungen.“

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Merkel führt Deutschland in den Staatsbankrott

geschrieben von PI am in Deutschland,EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 82 Kommentare

[5]Sehr geehrte Frau Dr. Merkel, am 18.10.2012 haben Sie gesagt: „Der Euro ist weit mehr als eine Währung. Dieser Euro steht symbolhaft für die wirtschaftliche, soziale und politische Einigung Europas.“ Mit dieser Lüge machen Sie den Euro zu einem Götzenbild. Der Euro ist eine mißglückte politische Kunstwährung und weiter nichts.

(Offener Brief von Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, Linkenheim-Hochstetten, an Bundeskanzlerin Merkel)

Ihnen fehlen volkswirtschaftliche Kenntnisse. Den Rat von Fachleuten scheuen Sie wie die Pest. Jeder Nationalökonom wird Ihnen erläutern, daß der Wegfall der Wechselkurse eine wesentliche Ursache der wirtschaftlichen Katastrophe Südeuropas ist. Sie führen auch Deutschland in den Staatsbankrott. Unter Ihrer Regierung stieg die Staatsverschuldung von 1,5 auf 2,1 Billionen Euro. Der verfassungswidrige ESM-Vertrag erhöht die Staatsverschuldung um 190 Milliarden Euro. Die weiteren Zahlungsverpflichtungen, die Sie Deutschland aufbürden, sind unabsehbar.

Durch Sie wird unsere „Jugend auf dem Altar des Euro geopfert“ [6] (Professor H.-W. Sinn, Leiter des renommierten IFO-Instituts). Die Hälfte der Jugendlichen in Südeuropa ist arbeitslos.

Sie spalten Europa. Es war noch nie da, daß bei einem Staatsbesuch ein deutscher Bundeskanzler 7000 Polizisten brauchte, um vor der Wut verarmter Europäer geschützt zu werden. Griechenland kann nur durch den Austritt aus der Eurozone gerettet werden. Jene Studie, die behauptet, der Euroaustritt Griechenlands würde 17 Billionen Euro kosten, wurde vermutlich von Ihrer Kaffeekranzfreundin Liz Mohn in Auftrag gegeben. Die durch die Medien debilisierte Bevölkerung glaubt das.

Mit besorgten Grüßen

Hans Penner

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Rauschgift: Ermittlungen gegen ‚Piraten‘-Vize

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Justiz,Linksfaschismus,Rauschgift,Video | 92 Kommentare

Die Staatsanwaltschaft Münster hat ein Ermittlungsverfahren wegen Drogenverstößen gegen den Vizechef der „Piratenpartei“, Markus Barenhoff (Foto), eingeleitet. Rauschgift-Fahnder stellten im Zimmer des Münsteraner Politikers einen brennenden Joint, 2 Gramm Marihuana und eine Marihuana-Mühle sicher. Im Garten beschlagnahmten die Beamten zudem eine Plantage mit neun erntereifen Cannabis-Pflanzen. Die Polizei geht [7] in diesem Fall von einer „nicht geringen Menge“ aus. Deren Besitz wird gemäß § 29a BtMG [8] mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr geahndet.

Der „Spiegel“ berichtet [9]:

Der Norden Münsters ist sattgrün. Hier, zwischen Studentenwohnheimen und Einfamilienhäusern, an einer schmalen Straße, auf der jedes Wochenende Heerscharen Jogger traben, lebt in einer Wohngemeinschaft der Vize-Chef der Piratenpartei, Markus Barenhoff, ein freiberuflicher Softwareentwickler.

Doch in dieses westfälische Idyll drangen am Mittwochmittag, es war gegen halb 12 Uhr, fünf Beamte der Polizei mit einem Durchsuchungsbeschluss. Der Verdacht: Drogenbesitz. Tatsächlich fanden die Fahnder im Zimmer Barenhoffs, 31, nicht nur einen brennenden Joint im Aschenbecher, sondern auch zwei Gramm Marihuana, eine Tüte mit Cannabissamen und eine Marihuana-Mühle. Im Wohnzimmer entdeckten sie dann eine Aufzuchtanlage sowie im Garten – versteckt in einer Hecke – neun Marihuana-Pflanzen, die kurz vor der Ernte standen.

„Ein Zeuge hatte die Gewächse gesehen und uns informiert“, sagte der Sprecher der Polizei Münster, Jan Schabacker, SPIEGEL ONLINE. Nun werde gegen die zwei Bewohner des Hauses, eine Art Gehöft mit mehreren Wohngemeinschaften, ermittelt. „Die Staatsanwaltschaft hat Verfahren wegen des Verdachts auf Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.“ (…)

Die Piratenpartei fordert in ihrem Programm die komplette Legalisierung von Drogen. Barenhoff war im April nach einer Spontankandidatur zum zweiten Stellvertreter gewählt worden, ursprünglich wollte er für den Posten des politischen Geschäftsführers kandidieren, der dann von Johannes Ponader übernommen wurde.

Parteichef Bernd Schlömer stellte sich indes hinter seinen Vize. Dem österreichischen „Standard“ gegenüber erklärte [10] Schlömer, dass er „kein strafrechtlich relevantes Verhalten“ erkennen könne.

» PI: „Langzeitstudie: Cannabis macht dumm [11]
» Welt: „Cannabis ist die am stärksten unterschätzte Droge [12]
» Süddeutsche Zeitung: „Ein Joint ist so schädlich wie 20 Zigaretten [13]

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Urteil: Sechs Jahre Haft für Messer-Moslem

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islam,Justiz,Migrantengewalt,Video | 107 Kommentare

Das Landgericht Bonn hat den islamischen Fundamentalisten Murat K. heute wegen gefährlicher Körperverletzung, schweren Landfriedensbruchs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren verurteilt. Der 26-jährige Türke hatte im Mai am Rande einer „Pro NRW“-Kundgebung zwei Polizeibeamten mit einem Küchenmesser die Beine aufgeschlitzt und Steine geworfen. K. hatte während der Verhandlung bedauert [14], dass sein Messer nicht noch schärfer gewesen sei.

Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet [15]:

Gut fünf Monate nach einer Messerattacke auf zwei Polizisten hat das Landgericht Bonn den Täter aus der radikalislamischen Salafisten-Szene zu sechs Jahren Haft verurteilt. Nach Überzeugung des Gerichts machte sich der 26-jährige Murat K. des besonders schweren Landfriedensbruchs, der gefährlichen Körperverletzung und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte schuldig. Die Staatsanwaltschaft hatte fünf Jahre und neun Monate Haft gefordert, die Verteidigung verzichtete auf einen Strafmaßantrag.

Der 26-Jährige hatte den Angriff auf die Polizisten in dem Prozess gestanden, aber keine Reue gezeigt. Die Tat beging er am 5. Mai bei einer Demonstration gegen eine Kundgebung, bei der ein Aktivist der rechten Gruppe Pro NRW eine Mohammed-Karikatur hochhielt. In dem Prozess hatte K. wiederholt versucht, den Angriff mit dem Verweis auf islamische Glaubensvorschriften zu rechtfertigen: „Man kann von einem Muslim nicht erwarten, dass er ruhig bleibt, wenn der Prophet beleidigt wird.“ Hauptverantwortlicher für seine Tat sei der deutsche Staat, der das Zeigen der Mohammed-Karikaturen erlaubt habe, sagte der aus Hessen stammende Islamist.

Laut Urteil stieß der Angeklagte bei den Ausschreitungen einem Beamten und einer Polizistin mit einem Küchenmesser in den Oberschenkelbereich. Die Polizisten mussten mit schweren, aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen in Kliniken gebracht werden.

Bei den Zusammenstößen zwischen Demonstranten aus dem salafistischen Umfeld und der Polizei vor der Bonner König-Fahd-Akademie waren insgesamt 29 Beamte verletzt worden, 109 Menschen wurden vorläufig festgenommen.

NRW-Innenminister Ralf Jäger gab [16] indes „Pro NRW“ die Schuld an den gewalttätigen Ausschreitungen:

„Es macht mich wütend, dass Polizisten, die die Versammlungsfreiheit schützen, schwer verletzt wurden. Das Infame der Provokationen von pro NRW ist, dass unsere Beamten dafür leiden mussten“, erklärte der Innenminister.

Der Vorsitzende Richter erklärte in der Urteilbegründung, Murat K. sei brandgefährlich und habe jeglichen Bezug zur Realität verloren.

» Spiegel: „Salafist Murat K. muss für sechs Jahre ins Gefängnis [17]

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Eine Lanze für Michael Stürzenberger

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Konservative | 65 Kommentare

[…] Was immer man Stürzenberger (und überhaupt der liberalen Islamkritik, die aber nicht einfach die Islamkritik ist) an Verkürzungen vorwerfen mag: Was er über den Islam sagt, ist wahr, was auch Lichtmesz nicht bestreitet; und wenn es auch im politischen Feld nicht die Wahrheit gibt (auch das Mohammed-Filmchen ist selbstverständlich nicht einfach die Wahrheit), so gibt es sehr wohl die Unwahrheit, und eine Propaganda, die wenigstens ohne Unwahrheiten auskommt, steht allein damit schon turmhoch über allem, was in der etablierten deutschen Politik und Publizistik gang und gäbe ist. […] Weiter auf Sezession… [18]

» Siehe auch: Islamkritik und Liberalismuskritik [19]

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Bundesrat will Sex mit Tieren verbieten

geschrieben von kewil am in Deutschland,Justiz | 63 Kommentare

Wir zitieren in Auszügen erstaunt den FOCUS [20]: Zwar ist die Verbreitung von sogenannten „zoophilen Materialien“ in Deutschland untersagt, die Handlung an sich ist aber seit gut 33 Jahren straffrei. Doch vielleicht nicht mehr lange… Gerade in den letzten Jahren ist die Zahl sexueller Handlungen an und mit Tieren nicht nur in Hessen, sondern bundesweit gestiegen… Davon zeugten zum einen die gestiegene Fallzahl und zum anderen einschlägige Internetforen. In ihnen liefern Zoophile demnach „Gebrauchsanweisungen“ für den Sex mit Tieren, etwa Schafen, Kühen, Hunden und Pferden… Kommentar PI: Sex mit Tieren wurde, anders als im FOCUS steht, bereits 1969 (ein Jahr vorher war 1968!) erlaubt. Der damals abgeschaffte Paragraph war der § 175b StGB.

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Berliner Bürger trauern

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 103 Kommentare

[21]Wenn deutsche Nazis die Täter gewesen wären, hätte Wowereit schon mindestens drei großartige Reden geschwungen. So aber ist von ihm nichts zu sehen und zu hören. Erstaunlich, da der Tatort nur wenige Schritte vom Roten Rathaus entfernt ist, wie das nächste Bild zeigt:

Update: Wie der Tagesspiegel [22] berichtet, war Wowereit heute am Trauerort und legte Blumen für Jonny K. nieder.

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Weitere Fotos:

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[32] [33]

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Bundespräsident Gauck besucht „Erinnerungsstätte für Freiheitsbewegungen“

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Freiheit | 51 Kommentare

[34]Bundespräsident Joachim Gauck besucht am 18. Oktober 2012 – im Anschluss an seinen Antrittsbesuch beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe – die „Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte“ im Residenzschloss in Rastatt (Foto). Diese Erinnerungsstätte beschäftigt sich mit dem jahrhundertelangen Kampf der Deutschen für Demokratie und Freiheit und mit den freiheitlich-demokratischen Traditionen in Deutschland.

(Von Haydon)

Die Erinnerungsstätte umfasst – neben zahlreichen anderen – folgende Themen:

• Die Märzrevolution 1848
• Die Deutsche Nationalversammlung 1848/49
• Die Weiße Rose
• Freiheitsbewegungen zwischen 1945 und 1961
• Freiheitsbewegungen zwischen 1961 und 1989

Auf der Webseite des Bundesarchivs heißt es:

Die „Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte“ wurde 1974 auf Anregung des damaligen Bundespräsidenten Gustav W. Heinemann im Rastatter Schloss eingerichtet. Mit Dokumenten, Bildern, Objekten, Ton- und Filmmaterial wird ein lebendiger Eindruck des schwierigen und mutigen Kampfes für Freiheit, Demokratie und Einheit vermittelt. Die Dauerausstellung gibt einen Einblick in Vorgeschichte, Erfolge und Ende der Revolution von 1848/49 und seit November 2009 auch über die Freiheitsbewegungen in der DDR von 1949 bis 1989.

Diese Außenstelle des Bundesarchivs versteht sich als politisches Diskussionsforum und ist als außerschulischer Lernort anerkannt.

Der thematische Bogen der Dauerausstellung spannt sich von den Freiheitsbewegungen der Frühen Neuzeit bis zur Friedlichen Revolution in der DDR.

Die Bundesfestung Rastatt spielte in der Endphase der Revolution von 1848/49 eine zentrale Rolle: Im Ehrenhof des Schlosses begann am 9. Mai 1849 der Aufstand der badischen Soldaten, die sich auf die „Grundrechte des deutschen Volkes“ vom Dezember 1848 beriefen und sich zur Verfassung der Paulskirche bekannten. Nach ihrer Kapitulation am 23. Juli 1849 standen sie im Ahnensaal des Schlosses vor einem preußischen Standgericht.

Ziel der Revolutionäre war es, eine Republik unter der Souveränität des Volkes zu errichten. Auf dem „Alten Friedhof“ der Stadt erinnert noch heute eine Gedenkstätte an die standrechtlich erschossenen Revolutionäre.

Heute, im Jahr 2012, gibt es eine neue Freiheitsbewegung in Deutschland. Menschen, die für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte auf die Straße gehen und die sich in Bürgerbewegungen und in neuen Parteien organisieren. Menschen, die gegen die zentralistische, undemokratische EU aufbegehren. Menschen, die der Islamisierung Deutschlands und der schleichenden Ablösung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung mutig entgegentreten. Menschen, die für ihren ehrenwerten, heldenhaften Freiheitskampf gnadenlos vom politisch-medialen Establishment bekämpft werden.

Diese Menschen, diese Aktivisten, diese Freiheitskämpfer, diese Helden der Neuen Zeit zählen nicht zur Zielgruppe für Gruß-Worte oder gar für einen Antrittsbesuch eines Bundespräsidenten.

Ob sie eines Tages einen Platz in der „Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte“ einnehmen werden, wird die Zukunft zeigen.

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BPE-Infostand am 13.10.2012 in Stuttgart

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Deutschland | 43 Kommentare

[35]Wir hatten am 13. Oktober wieder als Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) und PI-Stuttgart eine vernünftige, ruhige und sachliche Veranstaltung in der Stuttgarter Innenstadt ohne jegliche Provokation. Wie schon im Juni dieses Jahres öffnete uns das Thema Salafisten einen Diskussionsstart mit vielen Interessenten.

(Von BPE/PI-Gruppe Stuttgart)

Verblüffend war wieder der große Zuspruch von Leuten mit Migrationshintergrund, die uns bzw. Deutschland den Vorwurf machten, viel zu lasch dem Islam gegenüberzutreten. Von Menschen aus Äthiopien, aus Nordafrika und Asien mussten wir uns sagen lassen, dass die Deutschen die Gefährlichkeit des Islam völlig unterschätzen.

[36]

Von Deutschen wiederum haben wir oft gehört: „Es ist viel zu spät“ und „Was sollen wir machen?“. Wir haben darauf sinngemäß geantwortet: „Wenn nicht jetzt, wann dann? Wenn nicht wir, wer denn?“

Was können wir machen? Die Antwort liegt auf der Hand: Verteidigt Eure Werte! Jeder in seinem Umfeld, werdet Euch bewusst, warum wir heute hier in Freiheit, Rechtstaatlichkeit und Demokratie leben können! Zieht Vergleiche zur islamischen Welt!

Beispiel „Kindergarten“: 20 Kinder, 18 Christen, 2 Moslems, Ergebnis: Alle Kinder haben sich nach den islamischen Regeln zu richten, d.h. keine Gummibärchen, kein Schweinefleisch, keine Grillwurst, usw. Wenn z.B. an dieser Stelle unsere Kultur nicht verteidigt wird, verlieren wir im Kleinen und letztlich auch im Großen. Wir haben oft als Reaktion nachdenkliche Mienen gesehen…

[37]

In den fünf Stunden gingen die Diskussionen über die ganze Bandbreite. Eine nicht durch Burka auffällige Mohammedanerin, die gut integriert aussah (war aber anscheinend nur partizipierend), wollte uns laut schreiend glaubhaft machen, dass ihre Eltern aus der Türkei „Deutschland ab 1962 aufgebaut haben“ und dass wir unseren „Horizont erweitern“ sollten. Davon abgesehen, dass sie von literarischen Werken deutscher Schriftsteller keine Ahnung hat, obwohl seit zwei Generationen hier.

[38]

Aber bevor wir überhaupt etwas erzählen konnten, kümmerte sich ein Passant um sie, um ihre kruden Thesen in einer, zugegeben, etwas uneleganten Weise zurückzuweisen. Manchmal ist aber lernen nicht unbedingt Spaß. Kognitive Dissonanz läßt grüßen. Die Frau kassierte ein paar bittere Wahrheiten, die bekannterweise in diesem Kulturkreis mit 99% Wahrscheinlichkeit zu wütenden Reaktionen führten. Nihil novi sub sole.

[39]

Interessant war ein Gespräch mit engagierten Christen aus der evangelischen Landeskirche. Hier wurde deutlich, dass es in der Basis auch islamkritische Strömungen gibt. Sehr zum Missfallen der kirchlichen Leitung.

[40]

Summa summarum hat sich gezeigt, dass durch die Strategie der ruhigen, persönlichen Ansprache mit Beispielen aus dem täglichen Leben erfolgreich unser islamkritisches Anliegen weitergetragen werden konnte. Wie schon beim letzten Mal ergaben sich durch die persönlichen Gespräche wieder Kontakte zu Interessenten, die uns in der praktischen Arbeit unterstützen wollen.

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GDL: Antworten auf drei häufig gestellte Fragen

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Deutschland,Video,Zivilcourage | 95 Kommentare

[41]Mitte September führte PI mit dem Leiter der German Defence League, Siegfried Schmitz, ein ausführliches Interview [42], in dem viele, aber leider nicht alle Fragen rund um die GDL und ihre Ausrichtung beantwortet werden konnten. Hier drei Antworten auf die drei am häufigsten gestellten Fragen an die GDL.

1. Wieso ein englischer Name?

Das hat mehrere Gründe. Vor allem haben wir uns nicht gegen einen deutschen Namen entschieden, weil wir irgend etwas gegen die deutsche Sprache haben und Englisch deshalb bevorzugen. Wir haben uns in Anlehnung an die Englisch Defence League gegründet. Zu dem Zeitpunkt gab es weltweit schon mehrere andere Defence Leagues (wie zum Beispiel die finnische, siehe Video am Ende dieses Beitrags), die alle einen englischen Namen trugen. Warum sollten wir hier eine Ausnahme bilden? Außerdem ist die Islamisierung kein rein deutsches Problem und wenn jede Defence League einen Namen in der jeweiligen Muttersprache hat, erschwert das völlig unnötig die Identifikation als einen Teil der europa- und weltweiten Bewegung gegen die Islamisierung. Ganz nebenbei haben wir festgestellt, dass der englische Name sehr gut als Filter funktioniert, denn wer davon wirklich abgeschreckt ist und wem Deutschtümelei wichtiger ist als die gemeinsame Bewegung, der hat bei uns auch nichts zu suchen.

2. Euer Auftreten (schwarze Klamotten etc.) wirkt sehr martialisch und nicht wirklich seriös und bürgerlich. Muss das sein?

Wir erheben auch keinen Anspruch auf ein sehr seriöses Auftreten, was unsere Kleidung etc. angeht. Es gibt in der islamkritischen Szene bereits Parteien, Wählergemeinschaften, die BPE, PI-Gruppen etc. Und das ist hervorragend! Wir sehen uns nicht als Konkurrenz zu diesen bereits vorhandenen Organisationen, sondern als Ergänzung. Denn eine Bewegung für die „Straße“, die gerade jüngere Leute anspricht, hat bisher gefehlt. Es gibt genug andere Organisationen für Leute, die sich von unserem Auftreten nicht angesprochen fühlen. Wir brauchen weder Wählerstimmen, noch wollen wir die „gesamte Bandbreite“ der Menschen ansprechen, denn mittlerweile gibt es soviele verschiedene Organisationen in der islamkritischen Szene, dass für jeden etwas dabei sein sollte. Wir sind nicht gewalttägig, aber wir schrecken auch nicht vor Verteidigung zurück. Und genau das soll unser Auftreten symbolisieren und vor allem jüngere Menschen ansprechen.

3. Wieso befindet sich eure Seite nicht anonym im Ausland, um vor Zugriffen von deutschen Behörden sicher zu sein? Und wieso habt ihr ein deutsches Impressum inkl. Adresse? Habt Ihr keine Angst vor Angriffen von politischen Gegnern?

Erstens: Wir haben nichts zu verbergen. Wir stehen voll auf dem Boden des Grundgesetztes und dies ist nicht nur eine Schutzbehauptung, sondern absolut ernst gemeint. Zweitens: Wir haben keine Angst vor Angriffen von politischen Gegnern. Wir können jede Organisation und alle Privatpersonen verstehen, die in der islamkritischen Szene lieber anonym bleiben wollen, es gibt wahrlich genug Gründe dafür. Aber wir gehen einen anderen Weg und wollen unseren Gegnern zeigen: Wir haben vor euch keine Angst!


Hier das oben angekündigte, sehr sehenswerte Interview mit Mimosa DeDanann von der Finnish Defence League (FDL), das am 9. Mai um 22.15 Uhr im staatlichen finnischen Fernsehsender YLE gesendet wurde und in dem Mimosa auch bei min 4:55 PI erwähnt. Das Interview (hier im Video mit deutschen Untertiteln) wurde mit einer zweiten Kamera eines FDL-Aktivisten mitgefilmt, daher die ungewohnte Perspektive:

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