- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Bonn: Am Tag nach der Gewalt

[1]Bei der PRO-NRW-Kundgebung vor der König-Fahd-Akademie am letzten Samstag zeigte der friedliche Islam sein wahres Gesicht: Blutige Straßenschlachten zwischen Salafisten und Polizei sowie Steinwürfe auf die Teilnehmer der PRO-NRW-Kundgebung versetzten die PRO-Leute und einen ganzen Stadtteil in Angst und Schrecken.

(Von Verena B., PI-Bonn)

Gestern Morgen: Nach den schweren Krawallen radikalislamischer Salafisten, die der  Religion des Friedens und der Toleranz angehören, am letzten Samstag in Bad Godesberg-Lannesdorf gleicht das Umfeld der König-Fahd-Akademie in der Ellesdorfer Straße einem Schlachtfeld: Verwüstete Vorgärten, zerbrochene Fensterscheiben, beschädigte Privatautos und verschwundene Jägerzäune, die offenbar zu Schlagstöcken umfunktioniert wurden, zeigen ein Bild der Verwüstung. Der südliche Stadtteil Lannesdorf ist zwar für salafistische Umtriebe bekannt, aber mit derartigen Ausschreitungen im Anschluss an die von PRO NRW gezeigten und von Bundeskanzlerin Merkel im Jahr 2010 mit dem „Preis für Zivilcourage und Pressefreiheit“ ausgezeichneten Mohammed-Karikaturen des dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard hatten die Bürger nicht gerechnet: Sie stehen unter einem Schock, der noch lange anhalten wird.

Der General-Anzeiger berichtet:

„Ich lebe seit 40 Jahren hier, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt“, beginnt der Kassierer der Tankstelle seine Erlebnisse zu schildern. Ringsum habe ‚einfach nur Chaos’ geherrscht, sagt er. ‚Als die Kämpfe mit der Polizei begannen’, flüchteten mehrere Frauen mit Kindern zu mir in die Tankstelle, alle weinten vor Angst. Es war gespenstisch.’ Er selbst habe schließlich aus Sorge vor möglichen Brandsätzen die Zapfsäulen verriegelt und die Tankstelle abgeschlossen, berichtet er. Die von Demonstranten verwüstete Toilette erscheint ihm da als das kleinere Übel – ähnlich wie der wirtschaftliche Verlust, den die Zwangsschließung mit sich bringt. Praktisch ohne Kunden hatten zeitweise auch Supermärkte dagestanden, denn vom Verkehr war das Gebiet um die Ellesdorfer Straße nahezu abgeschlossen. Bis spät in den Abend hatten Polizeitrupps Grundstücke, Gärten und Hinterhöfe durchkämmt, um weitere Verdächtige festzunehmen.

Einen besonderen Einsatz schildert die Einsatzleitung von einem Hochhaus im Bereich Honnefer Straße/Im Gries, wo sich Zeugenaussagen zufolge eine Gruppe von Randalierern in einer Etagenwohnung verschanzt haben sollte. Eine umfassende Durchsuchungsaktion des Gebäudes war die Folge, auch hier soll es Festnahmen gegeben haben.

Den vollständigen Bericht siehe hier. [2]

Weitere Berichte des Bonner General-Anzeigers:

» Bonn: Salafisten greifen Polizisten an [3]
» Bonns Polizei zeigt sich entsetzt [4]
» NRW-Innenminister sieht neue Dimension [5]

Like

Krieg in Bonn – zwei Augenzeugenberichte

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islam,Terrorismus | 135 Kommentare

[6]Kurz in eigener Sache: Leider kann das PI-Team angesichts der aktuellen feindlichen Attacken gegenüber der Meinungsfreiheit nur eingeschränkt und nur vereinfacht Artikel bereitstellen, wir bitten um Verständnis und Entschuldigung! Zwei Augenzeugen berichten von bürgerkriegsähnlichen Zuständen im gestrigen Bonn:

Gastbeitrag von „Fiat Justitia“:

„Komischerweise haben Augenzeugen den Ausbruch der heutigen Salafisten-Attacke in Bonn ganz anders erlebt, als es in der Presse und im Fernsehen dargestellt wurde. So berichtet ein Augenzeuge, der in der Vergangenheit bereits mehrfach vor Ort für diesen Blog recherchiert hat, davon, dass die Stimmung der Gegendemonstranten schon lange vor dem Eintreffen der proNRW-Mitglieder extrem aggressiv aufgeheizt war.“ […]

Gastbeitrag von „Aktivposten“:

[…] „Daraufhin flogen zunächst vereinzelte Steine von den Kriminellen auf der anderen Seite, als der Redner auf der anderen Seite dann ausrief: ”Sie beleidigen uns”, gab es drüben kein Halten mehr: faustgroße Steine flogen in unsere Richtung, eine Teilnehmerin auf unserer Seite wurde leicht verletzt, die Gewalttäter drüben versuchten, die Absperrung zu durchbrechen. Die Polizei, die vorher schon eine Sperre mit Mannschaftswagen errichtet hatte, zog eine zweite Linie mit Fahrzeugen ein, woraufhin die Steine auf die Polizeiwagen prasselten. Glas splitterte, die Polizisten klappten die Helme runter und nahmen die Schilde hoch. Nach kurzer Zeit kam ein Polizist zu uns, der nachdrücklich darum bat, die Karikaturen wegzupacken. Lars Seidensticker kam dieser Aufforderung unter Protest nach, denn das Gericht hatte das schließlich erlaubt. Dann hörten wir einen Knall…
Unser Versammlungsleiter von Seiten der Polizei eilte zu uns und erklärte, daß dies kein Spaß mehr sei und er die Kundgebung jetzt zu unserer eigenen Sicherheit abbrechen würde, die Teilnehmer sollten sich in ihre Autos setzen, die Polizei würde sie sicher hier raus eskortieren. Wir begriffen, daß der Knall ein Schuß gewesen sein mußte, und packten ein. Gerüchte, eine Polizistin habe eine Schußverletzung erlitten, machten die Runde.“ […]

Weiter auf Quotenqueen… [7]

Weitere Informationen auch über:

» Europäische Werte [8]
» SOS-Österreich [9]
» Europenews [10]
» Freiheitlich [11]
» PI auf Facebook [12]
» Blu-News [13]
» Reconquista Europa [14]

Like

Schwere Salafisten-Ausschreitungen in Bonn

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Deutschland,Islam,Terrorismus | 89 Kommentare

Erneut kam es am Rande einer islamkritischen Wahlkundgebung der Bürgerbewegung PRO NRW zu schweren Ausschreitungen durch Salafisten und islamische Jugendliche. Nachdem dabei mindestens ein Polizist schwer verletzt wurde, verhängte die Polizeiführung den Notstand und löste nicht etwa die gewalttätige Gegendemonstration auf, sondern die genehmigte und völlig friedliche PRO-NRW-Wahlkundgebung in der Nähe der König Fahd-Akademie.

Laut ersten Augenzeugenberichten sollen fußballgroße Steine und sogar Kanaldedeckel von den rund 600 Islamisten in Richtung Polizei und PRO NRW geschleudert worden sein. Die rasende Menge versuchte anschließend, Polizeiabsperrungen zu durchbrechen und es wurden Schüsse bzw. Explosionen gehört. Ob diese tatsächlich von Schusswaffen oder Knallkörpern stammten, ist zur Stunde noch ungeklärt. Auch wie der Polizeibeamte verletzt wurde, ist noch unklar.

Auf Seiten von PRO NRW gab es eine durch Steinwürfe verletzte Teilnehmerin. Als die rund 30 Aktivisten der islamkritischen Bürgerbewegung durch die Polizei evakuiert wurden, waren bereits zahlreiche Sanitäter vor Ort.

Über Tage hatten radikalislamische Salafisten zuvor im Internet und auf Youtube zu Ausschreitungen in Bonn aufgerufen. Die Saat des radikalen Islams mitten in Deutschland scheint aufgegangen zu sein. Immer mehr Anhänger dieser „friedlichen Religion“ (NRW-Innenminister Jäger) stellen inzwischen ihre religiösen und privaten Befindlichkeiten über unsere Werte und Gesetze. Eine brandgefährliche Entwicklung, die heute nicht nur für Eingeweihte sichtbar wurde.

Videos:

Like

Deutschlands Industrie wird abgeschafft

geschrieben von PI am in Deutschland,Wirtschaft | 7 Kommentare

[15]Vor kurzem erschien in der Rheinischen Post ein lesenswerter Artikel, der die mit der „Energiewende“ geschaffenen Probleme eines Industriebetriebs in NRW aufzeigt. Die Trimet AG ist der größte deutsche Aluminiumproduzent. Sie beschäftigt in ihrem Werk in Essen 800 Mitarbeiter. Das Werk verbraucht im Jahr Strom für 250 Millionen Euro und erzielt einen Gewinn von 23,7 Millionen Euro. Steigt der Strompreis um einen Cent, so kostet dies das Unternehmen 40 bis 50 Millionen Euro pro Jahr – und aus dem Gewinn wird ein Verlust.

Ein Prozessingenieur steuert die 360 Schmelzöfen. RP Online berichtet: [16]

Aber so sehr der Ingenieur sich auch anstrengt – gegen die Energiewende kann auch er nicht ansparen: Der im vergangenen Sommer beschlossene Ersatz der Atomkraft durch grüne Energie wie Wind- und Solarstrom wird die Preise für Industriestrom nach Berechnungen der Bundesnetzagentur um bis zu acht Prozent steigen lassen. Was das bedeutet, rechnet Düssels Chef Martin Iffert vor: „Wenn der Strompreis um einen Cent steigt, kostet uns das 40 bis 50 Millionen Euro pro Jahr“, sagt der Trimet-Vorstandschef. Im letzten Geschäftsjahr hat Trimet 23,7 Millionen Euro verdient. Kurzum: Ein Cent beim Strompreis entscheidet in dem Essener Werk, wo 800 Menschen arbeiten, über Gewinn oder Verlust.

Im Jahr 2000 kaufte Trimet den Strom noch für 2,5 Cent pro Kilowattstunde ein. Seither hätten sich die Preise für industriellen Grundlaststrom verdoppelt, beschreibt Iffert sein Problem. Und nicht nur seins: In Krefeld produzieren gut 2000 Arbeiter rostfreien Edelstahl. Auch sie müssen in riesigen Öfen Metall auf über 1600 Grad Celsius erhitzen. Allein der Krefelder Schmelzofen verbraucht pro Stunde so viel Energie wie zehn Einfamilienhäuser in einem Jahr.

Vor ein paar Wochen gab ThyssenKrupp den Verkauf des Werkes an den finnischen Wettbewerber Outokumpu bekannt. Bei ThyssenKrupp heißt es zwar offiziell, der Verkauf habe mit den Strompreisen nichts zu tun. Die Wirtschaftsvereinigung Stahl betont aber trotzdem bei jeder Gelegenheit, dass der Strom schon heute fast nirgends in Europa so teuer wie in Deutschland sei – obwohl die Energiewende ja gerade erst begonnen hat. Und Bernd Kalwa, Gesamtbetriebsrat bei ThyssenKrupp, sagt: „Allein in unserem Konzern sind 5000 Arbeitsplätze in Gefahr, weil in Düsseldorf und Berlin eine unverantwortliche Energiepolitik betrieben wird.“

Gemäß §§ 40 ff. des EEG können besonders stromintensive Betriebe von der Zahlung der EEG-Umlage weitgehend befreit werden. Das traf im Jahr 2011 auf etwa ein Drittel des Industriestromverbrauchs zu. Die genannten Betriebe aus NRW dürften ebenfalls von der EEG-Umlage befreit sein, und dennoch setzen ihnen die Strompreissteigerungen gewaltig zu. Verbraucherverbände wie der Bund der Energieverbraucher [17] klagen sogar gegen die Befreiungsregelung und bilden sich ein, für den Verbraucher würde die Kostenbelastung geringer, wenn auch die befreiten Industrieunternehmen die EE-Umlage zahlen müssten. In Wirklichkeit würde es diese Unternehmen dann in Deutschland einfach nicht mehr geben und die Arbeitnehmer stünden auf der Straße.

Härtefallregelungen zur Befreiung von der EEG-Umlage gibt es bereits seit 2003. Damals fielen nur wenige Dutzend Unternehmen darunter. Mit der EEG-Novelle 2004 waren es bereits rund 300 Betriebe, und inzwischen sind es Tausende. Die FDP brüstete sich letztes Jahr [18]:

Der FDP-Fraktionschef erklärte, dass die Koalition dafür gesorgt habe, dass die Zahl der Mittelstandsbetriebe, die in den Genuss des Ausgleichs kommen, von knapp 400 auf etwa 4.000 verzehnfacht wurde.

Wenn aber immer mehr Unternehmen die Befreiung brauchen, weil sie andernfalls nicht überleben können, dann ist das ganze Gesetz ein Irrtum. Statt den planwirtschaftlichen Unfug einfach ganz bleiben zu lassen, murkst man an den Befreiungsmöglichkeiten herum und verteilt die Kosten auf die Verbraucher.

Für Industrieunternehmen dürfte die Frage preiswerter und sicherer Energieversorgung zum wichtigsten Standortkriterium des 21. Jahrhunderts werden, und wir sind diesbezüglich nicht konkurrenzfähig. Andere wichtige Standortkriterien wie politische Stabilität und Qualifikation der Mitarbeiter stellen wir durch eine flatterhafte, unüberlegte und sich nicht einmal an die eigenen Gesetze und Verträge haltende Politik, die alles erdrückende Bürokratie und die immer schlechtere Schulausbildung ebenfalls infrage.

Die hohe Arbeitslosigkeit quer durch Europa ist die Folge mangelnder Konkurrenzfähigkeit Europas im Weltvergleich. Noch vor zehn Jahren galt Deutschland als „der kranke Mann Europas“. Es hat sich berappelt, die Unternehmen haben ihre Strukturen verschlankt und Kosten reduziert – auch Arbeitskosten. Dazu gab es keine Alternative, sonst hätten wir bei uns inzwischen ebenfalls Zustände wie in Rest-Europa. Nun tut die deutsche Politik alles, um diesen von der deutschen Wirtschaft geschaffenen und von den Arbeitnehmern mit tiefen Einschnitten bezahlten Vorsprung durch abenteuerliche Entscheidungen wieder zunichte zu machen. Deutschland hat, das muss man leider so deutlich sagen, in einer Phase, wo sich die wirtschaftlichen Gewichte in der Welt in rasantem Tempo zu Ungunsten Europas verschieben, die unfähigste Regierung der Nachkriegszeit.

Like

Mit Bummbumm ins Paradies

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islam,Terrorismus | 13 Kommentare

[19]Die Bundesanwaltschaft hat vor dem Oberlandesgerichts Düsseldorf Anklage gegen vier mutmaßliche Al-Kaida-Terroristen erhoben. Die vier Männer der sogenannten Düsseldorfer Zelle wurden im vergangenen Jahr festgenommen (Foto nach dem Haftprüfungstermin). Sie planten, Sprengstoffanschläge in Deutschland durchzuführen, so die Anklage. Sie stützt sich dabei unter anderem auf akustische Wohnraumüberwachung, also den großen Lauschangriff. Dabei wurde das wohl recht simple Weltbild der Gruppe offenbar: Mit Sätzen wie sinngemäß „macht man Bummbumm, kommt man ins Paradies“ [20] habe man sich gegenseitig motiviert.

SPON [21] berichtet:

Bei den Angeklagten handelt es sich um den 30-jährigen marokkanischen Staatsangehörigen Abdeladim El-K., den 32-jährigen Deutsch-Marrokaner Jamil S., den 20-jährigen Deutsch-Iraner Amid C. sowie den 27-jährigen Deutschen Halil S. Sie sitzen in Untersuchungshaft. Die Zelle um den hauptverdächtigen Abdeladim El-K. war nach monatelangen Observationen ausgehoben worden. Laut Anklage planten sie Anschläge mit selbst gebauten Bomben und experimentierten in Düsseldorf bereits mit verschiedenen Chemikalien am Bau eines Zünders. Den Befehl zu einem Blutbad soll El-K. während seiner Ausbildung in einem Terrorcamp im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet von einem hochrangigen Qaida-Mitglied erhalten haben.

Der Marokkaner hatte in Bochum studiert und war für die Behörden bis zu seiner Rückkehr aus dem pakistanischen Waziristan im Mai 2010 ein unbeschriebenes Blatt. Auf ihn wurde das Bundeskriminalamt (BKA) nach Hinweisen eines US-Geheimdienstes aufmerksam und hatte den Mann seit Anfang 2010 im Visier.

El-K. wird zudem verdächtigt, in einem Ausbildungslager der Qaida-Lager im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet für den geplanten Terroranschlag ausgebildet worden zu sein. Halil S. werden zudem Urkundenfälschungen und gewerbsmäßiger Betrug vorgeworfen, mit denen er Geld für den Anschlag beschaffen wollte. Die Anklage wurde vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf erhoben.

NRW-Innenminister Jäger ist indessen um die Wirkung islamkritischer Karikaturen besorgt und begeht Verfassungsbruch, indem er sie auf einer Demonstration verbieten lässt.

Like

Polizeisprecher nennt PRO-Demonstranten Nazis

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Polizei | 65 Kommentare

[22]Anlässlich einer Demonstration von PRO NRW am 30. April in Duisburg hat Polizeisprecher Ramon van der Maat (Foto) die Teilnehmer der Veranstaltung gegenüber Radio Duisburg als Nazis bezeichnet und damit seine Neutralitätspflicht als Beamter verletzt.

Auf der Webseite von Radio Duisburg [23] ist der O-Ton inzwischen gelöscht, auf Youtube ist er aber noch aufrufbar:

Ein PI-Leser hat daraufhin folgende Dienstaufsichtsbeschwerde gestellt:

Polizeipräsidium Duisburg
z. H. Polizeipräsidentin Frau Dr. Elke Bartels
Düsseldorfer Straße 161-163
47053 Duisburg

Dienstaufsichtsbeschwerde
Duisburg, 02.05.2012

Sehr geehrte Polizeipräsidentin Frau Dr. Elke Bartels, sehr geehrte Damen und Herren,

mit diesem Schreiben lege ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Mitarbeiter Ihrer Behörde – Herrn Ramon van der Maat – ein.

Nachfolgender Sachverhalt liegt dieser Dienstaufsichtsbeschwerde zugrunde: Am Rande einer Kundgebung von Pro-NRW an der Merkez-Moschee in Marxloh am 30. 04. 2012 äußerte sich Herr van der Maat in seiner Eigenschaft als Sprecher der Polizei Duisburg gegenüber Radio Duisburg über das Verhalten der Gegendemonstranten der Pro-NRW Kundgebung wie folgt: „…die die Nazis ausbuhen und aus Duisburg wegschicken wollen.“ Hierdurch wertete er die Pro-NRW Demonstranten als Nazis ab, was eine unzulässige Parteinahme darstellt. Herr van der Maat ist als Beamter zur unparteiischen Aufgabenerfüllung nach §33 Abs. 1 des BeamtStG. verpflichtet.

Ich bitte Sie, das geschilderte Verhalten Ihres Mitarbeiters dienstaufsichtsrechtlich zu bewerten und mir eine Stellungnahme zukommen zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen

» vandermmaat@t-online.de [24]

Like

Bonn: Islampartei will Pro-Kundgebung verbieten

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | 48 Kommentare

[25]Die mohammedanische Ratsgruppe Bonns mit dem Namen „Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit“ (BIG) hat dazu aufgerufen, die heutige Kundgebung der ebenfalls im Rat vertretenen Bürgerbewegung PRO NRW im Rahmen ihrer Freiheit-statt-Islam-Wahlkampftour zu verbieten [26]. Die Veranstaltung von PRO NRW ist für 14 Uhr im Stadtbezirk Bad Godesberg vor der umstrittenen König-Fahd-Akademie geplant.

Dass das deutsche Rechtssystem vom Gedanken der Pluralität und Meinungsfreiheit geprägt ist, der es gestattet, an allen Religionen und Bekenntnissen Kritik zu üben, ist zu den beiden türkischen Mitgliedern der Ratsgruppe, Haluk Yildiz (Foto links) und Hülya Dogan, offenkundig noch nicht vorgedrungen.

„Ich frage mich, weshalb BIG ein Verbot unserer Kundgebung, von der absolut keinerlei Gefährdung der Sicherheit ausgehen wird, fordert, jedoch keines anspricht, das sich gegen Vereinigungen extremistischer Glaubensgeschwister wie der Salafisten richtet, die am 1. Mai 2012 in Solingen ihr enormes und sehr reales Gewaltpotential offenbart haben“, sagte der Bonner PRO NRW-Ratsherr Nico Ernst gegenüber PI.

Like

Öney will Bestattungsrecht für Moslems ändern

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | 62 Kommentare

[27]Wir haben schon gestern kurz drauf hingewiesen [28]: Die baden-württembergische Türkenministerin Bilkay Öney möchte das Bestattungsrecht für Muslime ändern. Bisher ist die „Sargpflicht“ vorgesehen, nun sollen Muslime auch in Tüchern beerdigt [29] werden dürfen.

Nach dem baden-württembergischen Bestattungsgesetz dürfen Leichname nur in Särgen erdbestattet werden. In den Fällen, in denen die Religionszugehörigkeit eine Bestattung ohne Sarg vorsieht, kann der Deckel des Sarges bei der Bestattung abgenommen und neben den Sarg in das Grab gelegt werden, solange keine gesundheitliche Gefahren zu befürchten sind. Muslime, die diesen Kompromiss nicht mittragen können, müssen entweder ihre religiösen Regeln missachten oder den Sarg in ein Land überführen, das diese Art der Bestattung erlaubt.

Außerdem wollten Muslime „ewige Grabruhe“, sagte Öney. Dagegen müssen die Gräber auf deutschen Friedhöfen häufig nach 15 Jahren geräumt werden. Dieser Anspruch sei aber selbst in muslimisch geprägten Großstädten oft nicht umsetzbar. „Insofern müssen uns da die Muslime auch in einigen Punkten entgegenkommen.“

Scherz am Rande: Mathias Rohe, Professor an der Universität Erlangen/Nürnberg, sagte, es sei sinnvoll, die Gesetze zu durchkämmen, um veraltete Vorschriften zu tilgen, die Integration blockieren. Besser spät integriert als nie!

Like

De Jager: „Sind keine konservative Partei mehr“

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Linksfaschismus,Wahlen,Zeitgeist | 59 Kommentare

[30]Es ist ein offenes Geheimnis: Die „C“DU ist kaum noch von SPD und Grünen zu unterscheiden. Doch um die konservative Stammwählerschaft nicht vollends zu vergraulen, gibt die Partei dies nicht offen zu. Lieber füllt man den Begriff „konservativ“ mit neuen Inhalten, die sich bei genauerem Hinschauen als lupenreine Linksideologie entpuppen. Der schleswig-holsteinische Spitzenkandidat Jost de Jager hat diese Taktik offenbar noch nicht so ganz verstanden und machte im Gespräch mit der „Süddeutschen Zeitung“ aus seinem Herzen keine Mördergrube: „Wir sind keine konservative Partei mehr“ gab er unumwunden zu.

Auszug [31]:

SZ: Und was schätzen Sie an den schleswig-holsteinischen Grünen?

De Jager: Die Grünen haben in Schleswig-Holstein viel Substanz aufgebaut, die zu soliden Positionen geführt hat. Die haben viel gearbeitet – auch an sich. Das erkenne ich an.

SZ: Das sagt der Kandidat Jost de Jager, aber wie steht es denn um Ihre Landespartei? Wie konservativ ist die Nord-CDU noch?

de Jager: Die Grünen sind im Norden anders, genauso wie die CDU besonders ist. Die Konservatismus-Debatte spielt hier keine Rolle mehr. Wir sind keine konservative Partei mehr. Wir haben uns in der Energiepolitik früh entwickelt und auf regenerative Energien gesetzt. Das ist ein Anknüpfungspunkt von CDU und Grünen. Auch in der Finanzpolitik liegen wir nicht so weit auseinander.

PI meint: Immerhin ehrlich…

Like

Hallo liebe/r Linke,

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | 77 Kommentare

[32]Du wirst es nicht glauben, aber viele von uns pöhsen Rächzpopulisten waren früher selbst wie Du. Wir haben unreflektiert dumpfe Stammtischparolen linker Vorbilder nachgeplappert, haben Ressentiments übernommen, uns von geistigen Kopfverdrehern geschickt verführen lassen und waren stolz, Linke zu sein.

(Von JimPanse, PI-Münster)

Aber wir haben uns davon befreit. Das kannst Du auch schaffen. Wir können Dir helfen, mit dem Linkssein aufzuhören, denn Linkssein schädigt Deine geistige Gesundheit und die Menschen in Deiner Umgebung.

• Oder willst Du wirklich ewig weiter Rassist sein und allen Weißen für jedes Unrecht in der Welt die Schuld geben?

• Willst Du wirklich ein williger Vollstrecker von Hitlers letztem Willen sein? (Wenn das deutsche Volk den Krieg verliert, soll es untergehen und verschwinden)

• Willst Du ewig fremdenfeindlich bleiben und am Klischee vom „dummen Ami“ festhalten?

• Willst Du ewiggestriger Revanchist bleiben und Kriegsverbrechen von Polen, Tschechen und Russen leugnen?

• Willst Du frauenfeindlicher Chauvi sein, und eine frauenverachtende Religion hofieren?

• Willst Du ethnische Minderheiten diskriminieren und Vorurteile gegen Ossis als Unterschichtnazis schüren?

• Willst Du nicht viel lieber…

– endlich progressiv sein statt linksreaktionär?

– endlich liberale Werte vertreten und gegen den Islam einschreiten?

– für das Selbstbestimmungsrecht der Völker eintreten und deine Germanophobie überwinden?

– für den herrschaftsfreien Diskurs eintreten und auch nichtlinke Meinungen tolerieren?

– wirklich die Arbeiterklasse unterstützen und Dir mal einen richtigen Job suchen?

Dann musst Du gar nicht viel dafür tun. Messe einfach Dein linkes Weltbild an der Realität. Das kann vorübergehend wehtun, aber es lohnt sich! Viel Erfolg!

Like

Piraten: Polizei schuld an Mai-Krawallen

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Kommunismus,Linksfaschismus,Polizei | 39 Kommentare

[33]Immer wenn man denkt, dass es nicht dümmer geht, belehrt einen die sogenannte „Piratenpartei“ eines Besseren. Jüngster Coup der Polit-Dilettanten ist eine kreative Interpretation der Mai-Krawalle: Demnach waren nicht durchgeknallte Asoziale an den linksextremen Gewaltexzessen schuld, sondern – wie könnte es anders sein – die böse Polizei. Die hätte nämlich eskaliert, meint der Berliner Piratenabgeordnete Oliver Höfinghoff (Foto), welcher der „Pirantifa [34]“ angehört und nach eigenen Angaben schon häufiger an der „Revolutionären 1. Mai Demonstration“ teilgenommen hat.

Der „Tagesspiegel“ berichtet [35]:

Auch die Piratenpartei war am Rande der Demo unterwegs – mit orangefarbenen Westen und der Aufschrift: „Parlamentarische Beobachter“. Mit dabei Oliver Höfinghoff. Er sagt dem Tagesspiegel: „Es gab ein ganz kleines Feuerchen und die Polizei ist gleich massiv rein gegangen und hat aus nächster Nähe Pfeffergas eingesetzt.“ Die Polizei habe verhindert, dass die Demo weiter Richtung Mitte ziehen konnte. „Und sie hat die Eskalation in Kauf genommen.“

Hartmut Semken [36] scheint nicht der einzige Pirat zu sein, der „nach Verfassungsschutzdefinition Linksextremist“ ist…

Like