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EU-Fährdienst bringt 6500 Invasoren in 24 Std.

A-handout-picture-released-by-the-Italia [1]Die BZ [2] schreibt: Das Kommandozentrum habe 40 Rettungseinsätze koordiniert und sei tausenden Schutzsuchenden vor Libyen zur Hilfe gekommen, erklärte die Küstenwache im Internetdienst Twitter. Damit war es einer der intensivsten Rettungstage der vergangenen Jahre. An den Einsätzen war demnach eine Reihe von Schiffen der Küstenwache und der italienischen Marine beteiligt. Auch die EU-Marinemission „Sophia” zum Kampf gegen Schlepper, die EU-Grenzschutzagentur Frontex und humanitäre Organisationen halfen bei der Rettung der Flüchtlinge. Derzeit wagen wegen des Sommerwetters von Afrika aus wieder mehr Schutzsuchende in der Hoffnung auf ein besseres Leben in Europa die gefährliche Überfahrt über das Mittelmeer.

Während die deutsche „Qualitätspresse“, sofern sie überhaupt noch über die täglich anlandenden Jung-Männer-Horden berichtet, die um die halbe Welt durch zig friedliche Länder zu uns reisen, immer noch als „Schutzsuchende“ und ähnliches betitelt, kommen die Glücksritter z.B. in einem Artikel in der englischen Daily Mail [3] selber zu Wort. Dort geben die „Flüchtlinge“ offen und frei zu, aus rein wirtschaftlichen Gründen „auf der Flucht“ zu sein. Der von der EU eingerichtete Fährdienst [4] für Wirtschaftsimmigranten kommt ihnen da sehr gelegen. Im Übrigen kurbelt die „Seenotrettung“ der EU die Völkerwanderung Richtung Europa so richtig mit an [5]. Denn es spricht sich herum, dass dank der Militärschiffe die Wahrscheinlichkeit steigt, die Überfahrt zu überleben. Die Schleuser reiben sich die Hände.

Diese Invasion wird niemals enden. Bis zum Jahr 2100 wird sich die Bevölkerung Afrikas aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion auf 4,4 Milliarden von heute an nahezu vervierfachen [6]. Laut Umfragen möchten sich 38 Prozent der Afrikaner in Europa ansiedeln [7], sodass sich die Europäer auf über eine Milliarde neuer Mitbürger alleine aus Afrika freuen dürfen.

Europäer stellen weltweit schon jetzt eine ethnische Minderheit [8] dar. Sie werden eher kurz- als langfristig auch zu Minderheiten in ihren eigenen Ländern und dann als Völker aus der Geschichte ausradiert. In diesem Zusammenhang verweisen wir wie stets auf den PI-Artikel „Was ist ein Völkermord gemäß UN-Defintion?“ [9].

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Tumulte unter Asylanten im Sauerland

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Multikulti | 87 Kommentare

[10]Im sauerländischen Deilinghofen (NRW) scheint es Probleme wegen der kulturellen Vielfalt im örtlichen Asylanten-Heim zu geben. Bis zu 100 Bewohner waren an einer Massenschlägerei zwischen Nordafrikanern und Schwarzafrikanern beteiligt.

„Der Westen“ berichtet [11]:

Gegen 21.15 Uhr kam es zu der Massenschlägerei zweier rivalisierender Gruppen. Die nordafrikanischen Bewohner eines Hauses gingen gegen schwarzafrikanische Bewohner eines anderen Hauses vor. Mit mehreren Fahrzeugen rückte die Polizei aus Hemer, Iserlohn und Menden an. Auch ein Diensthund wurde eingesetzt. Die Polizei nahm drei mutmaßliche Rädelsführer im Alter von 18, 23 und 29 Jahren fest. Die Marokkaner erwartet nun eine Anzeige wegen Körperverletzung, Nötigung und Bedrohung. Die Ermittlungen dauern an.

Lage drohte erneut zu eskalieren

Bereits am Samstagnachmittag hatte es eine Auseinandersetzung gegeben, bei der ein Mann mit Verletzungen in die Klinik gebracht werden musste.

Am Montag drohte die Lage erneut zu eskalieren. Nach dem Mittagessen hatten sich die Gruppen wieder zusammengerottet. Die Polizei rückte erneut mit einem großen Aufgebot an, konnte die Kontrahenten trennen und eine weitere Schlägerei verhindern. Die Polizei kündigte daraufhin dauerhafte Präsenz in und vor der Unterkunft an, konnte die Lage aber offenbar nicht befrieden.

Gegen 18 Uhr eilten erneut mehrere Einsatzwagen nach Deilinghofen. Bei einer weiteren Auseinandersetzung wurden zwei Bewohner verletzt und mit Rettungswagen in Kliniken gebracht.

Die Asylantenkollegen in München haben derzeit andere Probleme. Dort ist man mit der Residenzpflicht und den Unterkünften unzufrieden und deshalb in einen Hungerstreik [12] getreten.

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Türkei: Erdogan, der Ober-Schlepper

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Türkei | 107 Kommentare

grenze_tuerkei [13]Welche Rolle spielt das NATO-Land Türkei im derzeitigen „Flüchtlings“drama? Keiner kann so gut türken wie die Türken selbst! Lange Zeit hieß es, Ankara versuche Syrer an der Flucht nach Europa zu hindern. Nun will Erdogan seine Macht demonstrieren und öffnet alle Tore seiner Außengrenze [14]. Viele Türken haben sich mit dem Verkauf von Gummibooten, Rettungswesten und gefälschten Pässen unter den Augen der türkischen Behörden eine goldene Nase verdient – da ging es um den Seeweg über das Mittelmeer. Nun werden abertausende „Flüchtlinge“ auch aus dem Irak und Iran zudem den Landweg nehmen (etwa bei Edirne – siehe Foto), und last but not least können jetzt „Flüchtlinge“ aus Afrika mit der Turkish Airlines die Grenze überwinden.

(Von Alster)

Die EU-Grenzagentur Frontex hat in einem Bericht darauf hingewiesen, dass eine der größten Fluggesellschaften, Turkish Airlines, zum dramatischen Anstieg der illegalen Migration beiträgt. Sie hat neue Routen von und nach Afrika eröffnet und gibt denjenigen Visa, die bezahlen können. Das Problem ist die „Visa-Diplomatie“ der Türkei, die mit ihrer islamistischen Regierung durch eine Lockerung der Visabeschränkungen Einfluss in Afrika und dem Mittleren Osten gesucht hat. Bürger aus Ländern wie Somalia, Eritrea, Afghanistan und Sudan können alle „e-Visa“ ausgestellt bekommen, sie müssen nur ein Formular ausfüllen und online eine Gebühr bezahlen. Ein Telegraph- Reporter, der vorgab, aus Afghanistan zu kommen, konnte in weniger als fünf Minuten so ein Visum auf den Namen „John Smith“ kaufen. In dem Bericht heißt es weiter [15]:

Der dramatische Anstieg der erfassten Afrikaner in den westlichen Balkanstaaten konnte teilweise durch den Ausbau des Verbindungsnetzwerks der Turkish Airlines in Afrika erklärt werden. Etwa 4.071 Afrikaner von 54.437 illegalen Grenzübertritten wurden vorerst erfasst.

Während die Aufmerksamkeit der Welt sich auf den Bereich der illegalen Schleuserbanden und auf Asylbewältigungsgesetze konzentrierte, hat also ein türkisches Großunternehmen – ganz legal wie auf dem Basar – die Massenmigration beeinflusst.

Wir wissen, es ist nicht Ankaras oberstes Ziel, die Dschihadisten von IS zu bekämpfen, sondern den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zu stürzen und einen kurdischen Staat zu verhindern. Beides ist noch nicht geglückt, da hat der Osmane Erdogan erstmal eine kreative Völkerwanderungsbrücke zwischen Europa und dem Mittleren Osten und Afrika hergestellt. Welch eine strategische Traumposition für die durch europäische Entwicklungshilfe und andauernder Heranführungshilfe durch die EU gepamperte Supermacht am Bosporus.

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„Aquarius“ darf auf Malta anlegen – Deutschland nimmt Migranten auf

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 207 Kommentare

Von PLUTO | Die maltesische Regierung ist eingeknickt [16] und hat der „Aquarius“ gestattet, einen ihrer Häfen mit 141 illegalen Einwanderern anzulaufen. Die Menschen sollen auf mehrere EU-Staaten wie Frankreich, Luxemburg, Portugal, Spanien und natürlich auch Deutschland verteilt werden.

Damit ist es den selbsternannten Seenotrettern von SOS-Méditerranée und Ärzte ohne Grenzen erneut gelungen, Europa mit einer Quasi-Erpressung unter Druck zu setzen. Bereits im Juni hatte das Schiff händeringend einen Hafen für rd. 600 Menschen gesucht, die sich mit Schlauchbooten ihrer Schleuser auf das Meer vor Libyen gewagt hatten und unterwegs aufgenommen worden waren. Damals hatte Spanien sich großzügig gezeigt und einen seiner Häfen geöffnet. Das war vor dem Besuch der deutschen Kanzlerin auf der iberischen Halbinsel. Niemand weiß, wo sich die 600 Einwanderer inzwischen befinden. Vermutlich viele auf dem Weg nach Deutschland, ihrem Zielland Nummer 1.

Italien hatte sich damals strikt geweigert, der „Aquarius“ das Einlaufen in einen ihrer Häfen zu gestatten. Auch dieses Mal blieb die italienische Regierung hart. England, Frankreich und Spanien hatten abgewinkt, weil ihre Häfen nicht die nächstgelegenen seien. Gibraltar erklärte laut der österreichischen Kronen-Zeitung, dass sie der „Aquarius“ inzwischen untersagt [17] hätten, das Schiff künftig unter der Flagge des britischen Überseegebiets fahren zu lassen. Zur Begründung hieß es, das Schiff sei in Gibraltar als Forschungsschiff registriert worden, nicht als Rettungsschiff.

Malta erklärte nun, dass es dem Schiff erlauben würde, seine Häfen anzusteuern, obwohl es keine Verpflichtung hat, dies zu tun. Offen bleibt, warum die „Aquarius“ nicht von der zuständigen libyschen Rettungsleitstelle angewiesen worden war, die vor der libyschen Küste aufgenommenen Menschen in einen nahen libyschen Hafen zu verbringen. Dies hätte internationalen Seerechts-Regeln entsprochen. Stattdessen fuhr die „Aquarius“-Besatzung eigenen Aussagen zufolge auf Anweisung Libyens Richtung Malta, um sich dort einen „sicheren“ Hafen zuweisen zu lassen. Die „Aquarius“ hatte allerdings erklärt, Libyen komme als sicherer Ort nicht infrage. Das meldete die Kronen-Zeitung. [18] In deutschen Medien war davon nichts zu lesen.

Wenn die EU-Mittelmeeranrainer-Staaten sich nicht weiterem Druck durch private Seenotretter und ihrer medialen Netzwerke aussetzen und das Schleusergeschäft auf dem Mittelmeer unterbinden wollen, dann müssen sie die „Aquarius“ als letztes verbleibendes Schiff in Malta festsetzen. Aufgrund der bisherigen Abschottungsmaßnahmen und der an die Kette gelegten übrigen NGO-Schiffe ist die Zahl der Überfahrten und der Ertrinkungstoten auf der zentralen Mittelmeerroute im Halbjahr 2018 im Vergleich zu 2017 bereits stark zurückgegangen.

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Caritas Hildesheim erfindet per Werbeagentur elftes Gebot

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 103 Kommentare

Von HG | Die Caritas im Bistum Hildesheim [19] hat mit dem Segen von Bischof Heiner Wilmer ein neues Gebot kreieren lassen. Es lautet: „11. Gebot – Du sollst nicht ertrinken lassen“. Der katholische Verband in Niedersachsen startete zu Jahresbeginn mit der eigenmächtigen Erweiterung der Zehn Gebote eine damit verbundene Kampagne zur Seenotrettung und will bundesweit Nachahmer animieren.

„Erfinder“ der Kampagne ist der Pressesprecher des Bistums, Heribert Schlensok. Der ehemalige Jesuit fühlte sich nach dem Theologiestudium zur Werbebranche hingezogen und engagierte eine Hamburger Werbefirma. Mit Genehmigung des Caritas-Vorstandes gaben die Profis dem offenbaren kirchlichen Drängen nach noch mehr Schleusertum den passenden zeitgeistigen Spin: „11. Gebot – Du sollst nicht ertrinken lassen“, soll künftig auf vielen Plakaten die Menschen in Deutschland zum reichlichen Spenden für Sea-Eye animieren. Die Regensburger Schlepperorganisation gehört zu den Spezis des gebefreudigen Kardinals Reinhard Marx.

Um möglichst viele Scherflein zu generieren, setzt Jesuit Schenslock auf „Guerilla-Taktik“, ließ er eine örtliche Zeitung  wissen. Er beruft sich auf Papst Franziskus, der kurz vor Weihnachten „zum Handeln gegen das Sterben im Mittelmeer“ aufgerufen hatte. Man sieht sich Seite an Seite mit Leuten wie dem Grünen-Vorsitzenden Robert Habeck.

Um im richtigen Fahrwasser zu sein, hatte sich die Caritas Hildesheim beizeiten auch noch emotional mit der Propaganda der NGO Sea-Eye konditioniert, die schon 20 Prozent des 1,7 Millionen-Budgets der katholischen Kirche absahnen konnte und von Neugeborenen berichtete, die „in libyschen Lagern Hunden zum Fraß vorgeworfen wurden“, berichtete Sea-Eye-Vorsitzender Gordon Isler den gläubigen Teilnehmern bei einer Caritas-Geschäftsführertagung [20]. Isler bezog sich auf Berichte Geretteter an Bord der Alan Kurdi. Ob sie der Wahrheit entsprachen, steht in Gottes Hand.

Leider hatte Islers Hildesheimer Promotion-Tour bei anderen katholischen Verbänden auf Bundesebene nicht die erhoffte positive Wirkung. Kein anderer Verband wollte mitmachen.

Damit die Hildesheimer Caritas-Kampagne dennoch ein bundesweiter Erfolg wird, wird die katholische Jugend vor Ort eingespannt. Auch „verstörende“ Aktionen sind laut Pressesprecher Schenslok geplant: Wenn sich den Hildesheimern im Stadtbild demnächst Hunderte von Unterarmen und Händen  aus Plastik entgegenrecken, dann ist Paytime bei Sea-Eye: „Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt“, hieß es schon  bei Ablasshändler Johann Tetzel.

Hat sich das fünfte Gebot erledigt?

Die Hildesheimer Aktion kann man christlich-erbärmlich nennen, denn sie weist bereits von der katholischen Kirchenlehre her eine Reihe von Merkwürdigkeiten auf und zeigt, dass die Spitzenfunktionäre der deutschen Katholiken ebenso wie ihre Pendants aus der evangelischen Amtskirche [21] inzwischen vollkommen aus dem Ruder laufen.

 

 

 

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Um wen trauert der Helferkreis?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dschihad,Gutmenschen | 280 Kommentare

trauer [22]Der „Helferkreis für Flüchtlinge Ochsenfurt [23]“ trauert (siehe Screenshot oben von heute). Um wen trauern die Flüchtlingshelfer? Es sind zwar durch den islamischen Attentäter Riaz Khan Ahmadzai [24] alias IS-Kämpfer Muhammad Riyad fünf Menschen schwerst und zum Teil lebensgefährlich verletzt worden, doch haben bislang alle Opfer überlebt. Um wen also trauern die Helfershelfer? Um den erschossenen IS-Kämpfer?

Nach Lage der Dinge muss man davon ausgehen, dass in Gaukönigshofen bei Ochsenfurt nicht nur Flüchtlingshelfer, sondern regelrechte Flüchtlingsstreber am Werke waren. Man hat die Fülle der Aktivitäten akribisch auf der Gemeinde-Webseite [25] des 3000-Seelen-Dorfes dokumentiert. Noch bevor die „Flüchtlinge“ dort eintrafen, wurde bereits vom katholischen Pfarrer [26] beschlossen, ihnen eine evangelische Kapelle [27] für islamische Gebete zur Verfügung zu stellen:

kapelle-fuer-moslems [28]

Nachdem die sehnsuchtsvoll erwarteten „Flüchtlinge“ in Form einer  Jungmännerschar endlich eingetroffen waren, bekamen sie von den Grundschülern Geschenke überreicht. Auf dem Bild ist auch der IS-Mörder Riaz/Riyad zu sehen:

attentaeter-bekommt-geschenk-von-grundschuelern [29]

Leider war die schöne Zeit mit den islamischen Jungmännern schnell vorbei, denn die Unterbringung im „Haus der Jugend“ war nur ein Provisorium. Die „Flüchtlinge“ wurden dann weiterverteilt. Doch anscheinend sehnten sich die Gaukönigshofener Helfer und Helfer*innen nach ihren „Flüchtlingen“ und umgekehrt, wie aus einem Tagebucheintrag der Gemeinde vom Mai 2016 deutlich wird (zum Vergrößern anklicken):

asyl-gaukoenigshofen-attentaeter-wuerzburg [30]

So kamen die Flüchtlingsstreber wohl auf die Idee, zumindest einen der Jungmänner als Pflegekind ins Dorf zurückzuholen. Der Kinderpflegedienst des Landkreises Würzburg machte es möglich:

pflegefamilie-gaeukoenigshofen [31]

IS-Kämpfer Riaz/Riyad kam also ins Dorf zurück und zwar zu einer als „tolerant“ und „engagiert“ bekannten Familie in Gaukönigshofen:

attentaeter-wuerzburg-pflegefamilie-tolerant [32]

pflegefamilie-attentaeter-wuerzburg [33]

Um die Ecke ging der IS-Schläfer zur Mittelschule. Gestern Abend gab es dort eine Elternversammlung wegen des Attentats. Die Schule wurde bislang von der Lokalpresse als „Integrationsmaschine [34]“ gefeiert.

hier-lebte-der-axt-attentaeter [35]

Bundesinnenminister de Mazière ist derweil hektisch mit der Aufarbeitung von Widersprüchen beschäftigt. Der IS-Schläfer gab sich bei seiner Ankunft als 16-jähriger Afghane aus. Als der IS sein Kampf-Video [24] in Umlauf brachte und die Spurensicherung sein Zimmer durchsuchte, mussten die Behörden sich korrigieren. Sprachexperten stufen den Asylbetrüger mittlerweile als Pakistaner ein und gefunden wurden pakistanische Papiere.

Das wiederum passt nicht zur schnell kolportierten Psycho-Legende, der Tod eines afghanischen Freundes [36] habe das Gaukönigshofener Pflegekind innerhalb von zwei Tagen in den Turbo-Dschihad getrieben.

De Mazière möchte die These von der Turbo-Radikalisierung gerne stützen, weil es nicht sein kann, dass auf der von Merkel freigegebenen Flüchtlingsroute IS-Kämpfer einwandern. Politisch gesehen ist es günstiger, wenn sich jemand im dunklen Deutschland radikalisiert anstatt in einem hochspirituellen Islamland. Dann kann man noch mehr Geld für Flüchtlinge und ihre Traumatherapie ausgeben ohne dass die Bevölkerung rebelliert. Der deutsche Staat zahlt bislang für die 70.000 MUFL jährlich 4,2 Milliarden Euro [37]. Kindergeld ist im Vergleich dazu mit noch nicht einmal einer halben Millarde [38] Euro ein Klacks.

Der Innenminister muss die Sache schnell vom Tisch haben. Die Öffentlichkeit soll an einen toten Phantomfreund in Afghanistan glauben. Jeder, der schon mal einen nahestehenden Menschen verloren hat, weiß wie leicht man da zur Axt greift, um seiner Trauer Ausdruck zu verleihen. Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Hinweis, dass einer Familie aus Hongkong in einer Regionalbahn bei Würzburg die Schädel gespalten wurden, weil zeitgleich in China ein Sack Reis umfiel:

Nach eigenen Angaben war der junge Mann Afghane. Nach Einschätzung von de Maizière gibt es auch keinen Anlass, daran zu zweifeln. Gegen die Annahme, dass es sich um einen Pakistaner handele, spreche der Hinweis, dass möglicherweise ein auslösendes Motiv für den Angriff der Tod eines Freundes in Afghanistan gewesen sein solle.

Der Ministerlogik zufolge rangiert der Fall „zwischen Amoklauf und Terror [39]„. Nicht Fleisch und nicht Fisch. Da hat sich der jugendliche Hindukusch-Flüchtling so viel Mühe gegeben, hat mit zwei Waffen gleichzeitig gekämpft, hat gendergerecht die Frauen nicht verschont und dann wird das vom deutschen Staat noch nicht einmal als astreiner islamischer Märtyrertod anerkannt. De Mazière hat die Messlatte für „echten Terror“ höher gehängt. Was für die einheimische Bevölkerung als Beruhigungspille gedacht ist, könnte von weiteren IS-Schläfern durchaus als Ansporn verstanden werden.

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Weil man es nicht wahrhaben will!

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 162 Kommentare

Von CANTALOOP | Manch ein kritischer Geist fragt sich, warum sich denn weite Teile unseres „Volkes“ immer noch willig in die sinnbildliche „Beugehaft“ einer personell überschaubaren, aber umso lauteren Minderheit in Sachen „Geflüchtetenhilfe“ fügen. Fast ohne Widerstand geht die weitere Besiedelung unserer Heimat mit kulturfremden Menschen vonstatten, gleichsam werden tagtäglich auf diese Art und Weise Zustände geschaffen, an deren Auswirkungen sich unsere Enkel vermutlich noch abarbeiten werden.

Und all dies gelingt den selbsternannten Meinungsführern derzeit noch fast gewaltlos. Vielmehr werden die systemaffinen Bürger mittels raffinierter Agitation und unterbewusster, suggestiver Steuerung auf eine unbegrenzte „Flüchtlingsfreundlichkeit“ hin konditioniert und im Umkehrschluss auf ihre eigene Minderheitenposition [40] in mittlerer Zukunft vorbereitet.

Angesichts dieser Tatsachen lässt sich gut erkennen, wie anfällig selbst vermeintlich „gebildete Kosmopoliten“ auf gesteuerte Propaganda und künstlich erzeugte „Feindbilder“, wie beispielsweise die AfD, Donald Trump oder Victor Orbán, reagieren. Als Hauptanreiz gilt; es war noch nie so einfach, sich selbst als hochwertiger Menschenfreund und Wohltäter zu fühlen. Außer Lippenbekenntnissen und einer korrekten, d.h. linken Gesinnung ist meist nicht viel mehr erforderlich.

Es soll bereits Zeitgenossen geben [41], die auch ganz offiziell dem Hobby „Flüchtlinge retten“ frönen und dabei hohes Ansehen unter ihresgleichen genießen. In den meisten Fällen bleibt es aber dabei, dass diese „Retter“ hauptsächlich allen anderen die Lasten und Kosten aufbürden – um sich selbst in vornehmer Zurückhaltung und wohlfeilen Ratschlägen zu üben.

Eskapismus in die „Flüchtlingsrettung“

Die vereinigte Linke hat es, auch in Ermangelung relevanterer Themen, in bemerkenswerter Weise geschafft, diesen gesamten Terminus „Flüchtlinge“ als eine vorteilhafte Gesellschaftsveränderung für sich zu reklamieren und ebenfalls erreicht, dass jede kritische Diskussion darüber als „unmenschlich“ gilt und dementsprechend öffentlich verfemt wird. Alldieweil ihre hohe Moralität als „nicht verhandelbar“ angesehen wird. Insbesondere die Grünen profitieren wieder einmal von diesem Hype – und gehen, wenn man den Instituten Glauben schenken kann, in aktuellen Umfragewerten zur anstehenden bayerischen Landtagswahl sprichwörtlich „durch die Decke“.

Wie kann dies nur möglich sein, in einem Land, wo doch jedem einzelnen Bürger vielfältige Möglichkeiten zur Verifizierung von Nachrichten und Meldungen zur Verfügung stehen?

Der Glaube an das Gute

Die Antwort ist ebenso simpel wie menschlich nachvollziehbar. Viele, ansonsten voll im Leben Stehende, wollen die negativen Auswirkungen aus diesem „Bevölkerungsexperiment“ im großen Stil immer noch nicht wahrhaben – und blenden sie aus. Das Prinzip „Hoffnung“, nämlich, dass sich doch noch alles zum Guten wendet, herrscht vor – und wird durch tagtäglich neu gesteuerte Euphemismen und speziell aufbereitete Positiv-Meldungen der Systemmedien [42] hinsichtlich einer „geglückten Integration“ unserer „Neudeutschen“ zusätzlich genährt.

Nur eines von vielen Beispielen; in Tübingen ziehen derzeit viele „Geflüchtete“ von Wohncontainern in hochwertige Neubauten um. Der Oberbürgermeister dieser Stadt, der ansonsten im Rufe steht, besonnen und realistisch zu sein, gibt am 21. August folgende Einschätzung auf seiner Facebook–Seite bekannt: „die Lage normalisiert sich“(sic).

[43]
Facebook-Post von Bopris Palmer.

Wenn also vollalimentierte Kostgänger dieselben Privilegien genießen, wie indigene Leistungsträger, dann wird dies in den entsprechenden Kreisen, als „normal“ angesehen. So weit sind wir also. Doch welche Antwort könnte man diesen offenbar kollektiv dem „Helfersyndrom“ Anheimgefallenen geben, welches Konzept verspräche Abhilfe aus diesem Dilemma?

Das Aufbrechen der engen Gedankenräume

Die Rückbesinnung auf „alte Werte“ könnte hilfreich sein. Betrachtet man die Geschichte, so wird man feststellen, dass nahezu jede soziologisch begründete Problematik in irgendeiner Form schon einmal da gewesen ist. Und es auch schon damals konstruktive Lösungen dafür gab, derer man sich eigentlich nur bedienen müsste.

Wieder einmal scheint die Philosophie als vielschichtiger Impulsgeber naheliegend. Die großen Denker der Antike, vornehmlich jene der wirkmächtigen „Stoa“ dienten, mit ihren weitgehend auf Vernunft, Ganzheitlichkeit und Selbstbeherrschung basierenden Grundwerten, schon so manches Mal als Inspiration und Vorbild für viele in exponierter Position stehende Politiker, Militärs und seriöse Machthaber. Die „Stoiker“ stehen also den konservativen Tugenden und Traditionen vergleichsweise nahe.

Empfehlenswerte Schriften

Namentlich der römische Kaiser Mark Aurel, ein im Rahmen seiner Möglichkeiten erstaunlich humaner und weitsichtiger Herrscher, der sich seiner eigenen Sterblichkeit stets bewusst war – und gleichwohl der nicht weniger bekannte Philosoph Seneca gelten auch in der Neuzeit immer noch als les – und vor allem als verstehbar. Ihre universellen Erkenntnisse in überlieferter, literarischer Form sind auch nach fast 2000 Jahren immer noch gültig. Dennoch fragt man sich:

Ist eine weitere gesellschaftliche Spaltung überhaupt noch zu verhindern?

Ein derart ausdifferenziertes Bürgertum, wie das unsrige wieder zu einen gelingt nur mit einer möglichst ideologiefreien und logisch-empirischen Argumentation, die ebenso schlüssig wie vernünftig, in sich selbst ruht, so dass sie kein kadergeschulter Sozialist mit angelernter Gesprächsstrategie über verlogene Hochmoral widerlegen kann. Allgemeingültige Erkenntnisse widerstehen bekanntlich grünlinker Dogmatik – und trotzen allemal den idealisierten Träumen von „Umvolkung“ aus dem Marxschen Baukasten. Bekanntermaßen orientieren sich tragfähige Konzepte an der Realität – und nicht an einer Ideologie.

Die sozialistische Vergangenheit vieler Länder Europas zeigt uns immer wieder, dass auch „hochmoralische“ Linke in ihrer Urteilskraft nicht über jeden Zweifel erhaben sind, ganz im Gegenteil. Auch sie müssen sich irgendwann der „normativen Kraft des Faktischen“ beugen, selbst wenn sie sich das hierzulande im Moment überhaupt nicht vorstellen können.

Gedankliche Modelle einer Reaktion auf die linke „Allmacht“

Darüber hinaus gibt es stringente Argumentations-Strategien aus Antike und Mittelalter, die in einer seriös geführten, dialektischen Auseinandersetzung nur schwer zu widerlegen sind, insbesondere dann, wenn sie denn als „wahr“ und „vernünftig“ gelten. Am Beispiel eines ontologischen „Gottesbeweises“ des Anselm von Canterbury lässt sich dies gut darstellen. Ein Meisterwerk der von ihm begründeten und ansonsten nicht ganz unumstrittenen Scholastik – und jeder simplen „Moralkeule“ in diesem Punkt weit überlegen, weil sie die Vorstellungskraft vieler bornierter Menschen vollkommen überfordert. Man abstrahiere hierbei „Gott“ durch sein eigenes, angestrebtes Ideal.

Wer sich damit beschäftigt und die entsprechenden Begründungen in eine moderne Logik kleidet, wird den hohen Wert dieser mittelalterlichen Denkmuster schon bald erkennen. Gerade in aktuellen Auseinandersetzungen mit uneinsichtigen, politisch diametral gesinnten Diskurspartnern könnten sich diese als ausgesprochen wirksam erweisen.

Konservativer Aufbruch

Wir wären als konservativ-liberale Freigeister also durchaus in der Lage, die vereinigte Linke in ihrem Wahn die deutsche Bevölkerung durch eine andere, ihr genehmere zu ersetzten, intellektuell in die Knie zu zwingen. Schon wenige geistige Großkaliber vom Schlage eines Rüdiger Safranski [44], (- es gibt keine Pflicht zur Fremdenfreundlichkeit), Peter Sloterdijjk [45] oder auch untadelige Professoren wie Arnulf Baring, Gunnar Heinsohn [46] und Werner J. Patzelt [47] könnten die wackelige Hochmoral-Pyramide unseres linken Kartells mit konstituierten Kräften und dem entsprechendem Rückhalt in Bevölkerung und Gesellschaft leicht zum Einsturz bringen. Aber, all diese Gelehrten wurden vom Merkel-System und ihren „Expertenteams“ bereits als „rechtsextrem“ und somit als „diskursunwürdig“ stigmatisiert – und bekommen demzufolge nicht die mediale Aufmerksamkeit und Präsenz, die ihnen eigentlich gebührt.

Sie sind im öffentlichen Raum faktisch „ruhiggestellt“ und größtenteils auf alternative Medien angewiesen. So verpufft deren analytische Kraft zusehends, denn ein gebildeter „Rechter“ darf im Deutschland des Jahres 2018 niemals Recht haben.

Es gilt also vornehmlich, diesen „Teufelskreis“ zu durchbrechen – und konservativ-rechte Themen endlich wieder salonfähig zu machen. Gehen wir es an!

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Asylant aus Eritrea kostet 8400 Euro pro Monat

geschrieben von byzanz am in Afrika,Asyl-Irrsinn | 187 Kommentare

eritrea [48]Dieser „Flüchtling“ aus Eritrea ist bereits mehrfach straffällig geworden. An Silvester schoss er in Hattingen eine Feuerwerks-Batterie in eine Gruppe von 80 Menschen und verletzte dadurch zwei. Im April legte er zwei Brände in seiner Unterkunft, was jeweils Großeinsätze der Feuerwehr auslöste. Im Mai schlug er in der Untersuchungshaft auf JVA-Bedienstete ein und verletzte dabei zwei Beamte. Nach der Urteilsverkündung schnappte sich der Nordostafrikaner im Gerichtssaal einen Papierkorb und drosch damit auf den Richter ein. Dieser verlogene und kriminelle Rotzlöffel, der sich als Jugendlicher ausgab, aber auf ein Alter zwischen 24 und 26 geschätzt wird, kommt jetzt in eine geschlossene psychiatrische Einrichtung, in der seine Behandlung den Steuerzahler 278,88 Euro pro Tag, also insgesamt etwa 8.400 Euro pro Monat kostet.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Lokalkompass berichtet:

Die heutige Hauptverhandlung beim Landgericht in Essen eskalierte. Nachdem kurz nach 15 Uhr der Vorsitzende Richter der Großen Strafkammer das Urteil gesprochen und der Angeklagte Asylbewerber aus Eritrea dieses angenommen hatte, kam es zu einem schweren Zwischenfall.

Der Angeklagte griff sich einen Papierkorb und schlug diesen so schnell auf den Kopf des Vorsitzenden Richters Hahnemann der 16. Großen Strafkammer, dass die beiden anwesenden Justizwachtmeister nicht mehr rechtzeitig eingreifen konnten. Durch den Angriff stürzte der verletzte Richter zu Boden.

Beim Landgericht wurde Alarm ausgelöst. Mehrere Justizwachtmeister kamen ihren Kollegen zu Hilfe und brachten den verurteilten Angeklagten in ihre Gewalt.

Der alarmierte Notarzt übernahm die Erstversorgung des verletzten Vorsitzenden Richters und veranlasste wegen der Kopfverletzungen einen Transport in eine Klinik.

Von den beiden Bränden, die der Nordostafrikaner gelegt hatte, versuchte er einen einem angeblichen „Deutschmann“ in die Schuhe zu schieben:

Dadurch war das Zimmer des Asylbewerbers am 12.4.2016 vollständig ausgebrannt. Vor diesem Brand im Dachgeschoss hatte der Nordafrikaner im Erdgeschoss des Übergangswohnheimes gewohnt. Am 3.4.2016 war auch dieses Zimmer im Erdgeschoss ausgebrannt. Diese Tat will der Angeklagte allerdings nicht begangen haben.

„Das Feuer hat ein Deutschmann“ gelegt“, so der Angeklagte über seinen Dolmetscher vor dem Landgericht.

Anstatt diesen gefährlichen Kriminellen sofort nach Eritrea zurückzutransportieren, wird er jetzt bei uns sündhaft teuer therapiert:

Das Landgericht folgte dann in seinem Urteilsspruch der Empfehlung des Sachverständigen und ordnete eine unbefristete Unterbringung des Asylbewerbers in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung an. Die Kosten hierfür trägt die Allgemeinheit. Der Tagespflegesatz für einen Patienten im LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie liegt nach Angaben des Landschaftsverbandes aktuell bei 278,88 Euro, dieses entspricht etwa 8.400 Euro pro Monat.

Wir bezahlen diesen Schwachsinn [49] mit unseren Steuergeldern. Man kann darauf warten, wann es in dieser geschlossenen Anstalt demnächst brennt.

Eritrea ist zur Hälfte mit sunnitischen Moslems bevölkert. In den letzten Jahren kam es dort zur systematischen Verfolgung nicht anerkannter christlicher Minderheiten durch die Regierung, weil diese laut Wikipedia [50] nicht den ideologischen Paradigmen der Regierungsseite entsprechen. Evangelikale Nachrichtenagenturen aus den USA berichten inzwischen regelmäßig von Christenverfolgungen im Land. Amnesty International gab an, Angehörige staatlich verbotener Minderheitenkirchen seien bei extremer Hitze unter Erstickungsgefahr in Frachtcontainern gefangen gehalten worden. Dieser Typ, der Brände legt, Menschen schlägt und mit Feuerwerk auf sie schießt, ist mit absoluter Sicherheit kein Christ. Zurück mit ihm zu seinen Glaubensbrüdern nach Eritrea!

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Düsseldorf: Linke Politiker verteidigen „schutzbefohlenen“ Brandstifter Hamza

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Linksfaschismus | 190 Kommentare

Wer noch daran gezweifelt hat, der sollte spätestens jetzt die Bestätigung haben, gesunder Menschenverstand, reflektiertes und verantwortungsbewusstes Denken sind Eigenschaften, die man vor Eintritt in eine Partei des linken Spektrums ablegen muss, oder erst gar nicht entwickelt haben darf. In Düsseldorf sorgte Hamza, ein marokkanischer Asylbetrüger (kl. Foto, unten), weil er keinen Pudding bekommen hatte, dafür, dass eine Illegalenunterkunft komplett abbrannte (PI berichtete [51]). Der Gast der Kanzlerin verursachte nicht nur einen zweistelligen Millionenschaden, sondern gefährdete auch mutwillig Menschenleben. Olaf Lehne, der Vorsitzende des Düsseldorfer Kreisverbands des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) forderte daraufhin absolut folgerichtig, der Verbrecher müsse abgeschoben werden. Politiker der LINKEN, Grünen und der SPD greifen den DRK-Chef nun an und stellen sich schützend vor den Brandstifter. Die LINKE fordert gar den Rücktritt Lehnes.

(Von L.S.Gabriel)

Der Rechtsanwalt und CDU-Politiker Olaf Lehne hatte im Gespräch mit RP-Online [52] gesagt: „Wer eine solche Einrichtung anzündet und damit andere Flüchtlinge und die Hilfskräfte in Gefahr bringt, ist kriminell. Und wer kriminell ist, den braucht unser Land nicht.“

Christian Jäger (kl.Foto, li), Düsseldorfer Sprecher der Linkspartei verlangt nun den Rücktritt Lehnes mit der Begründung: „Es ist verheerend, wenn der Vorsitzende einer angesehenen Hilfsorganisation die Bestrafung und Abschiebung seiner Schutzbefohlenen verlangt. Lehne missbraucht den DRK-Vorsitz, um sich mit rechtspopulistischen Sprüchen als Landtagskandidat für die CDU zu empfehlen.“

In die gleiche Kerbe schlagen SPD und Grüne. Der Düsseldorfer SPD-Chef Andreas Rimkus (oben, Mitte) spricht von „billigem Populismus“, gesteht zwar gerade noch zu, dass die Straftat geahndet werden solle aber die Täter möglicherweise in ein Kriegsgebiet abzuschieben gehöre nicht zu den Grundsätzen des DRK, so Rimke.

Die grüne Monika Düker (re.) erklärte: „Herr Lehne sollte seine Rolle als DRK-Vorsitzender nicht für Wahlkampfzwecke missbrauchen“, das schadet dem DRK und auch der Stadt.

Zunächst einmal scheint diesen linksverstörten Bessermenschen entgangen zu sein, dass Marokko kein Kriegsgebiet ist, der dicke Hamza damit auch kein Kriegsflüchtling und er daher eigentlich keinerlei Asylanspruch haben kann bei uns. Außerdem ist es, dank der Unfähigkeit des Regimes, ohnehin fragwürdig, dass wir Verbrecher, wie die Düsseldorfer Brandstifter wieder loswerden.

NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) hatte dieser Tage erklärt [53], dass es „extreme Schwierigkeiten“ gäbe solche Personen in ihre Heimatländer zurückzuführen. Mit den nordafrikanischen Ländern gibt es derzeit keine wirklich umsetzbaren Vereinbarungen. Es gibt aber große Probleme mit den marokkanischen Behörden die entsprechenden Papiere zu erhalten.

Zu den linken Idioten Politikern in dieser Causa sei noch gesagt: Brandstifter und Verbrecher als „Schutzbefohlene“ zu qualifizieren und gleichzeitig deutsche Bürger, die sich im Rettungseinsatz verdient gemacht haben, die viele Jahre lang ohne Ansehen der Person oder Herkunft anderen geholfen haben, ihre Qualifikation zur Ausübung ihrer Tätigkeit abzusprechen ist ungebührlich, dumm, dreist und beweist eigentlich nur, dass besagte Personen selbst es sind, die kein politisches Amt bekleiden sollten.

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London-Terror: „Flüchtlingskind“ und weiterer Verdächtiger verhaftet

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dschihad,Großbritannien,Terrorismus | 79 Kommentare
Fotocollage

Nach dem Terroranschlag am Freitag in der Londoner U-Bahn (PI-NEWS berichtete [54]), bei dem eine selbstgebaute Bombe in einem vollbesetzten Zug nahe der Haltestelle Parsons Green detonierte und 30 Menschen verletzte, wurden mittlerweile zwei Tatverdächtige festgenommen.

Bei einem davon handelt es sich um ein vermutlich 18-jähriges sogenanntes „Flüchtlingskind“ aus dem Irak, das aus lauter Dankbarkeit gegenüber seinen Versorgern den Sprengsatz im Pendlerzug deponiert haben soll. Der „Schutzbedürftige“ hatte, wie viele andere vor ihm schon, bei Penelope Jones (71) und ihrem Ehemann Ronald (88), südwestlich von London Unterschlupf gefunden. Er galt in der Nachbarschaft als „schwierig“, heißt es [55].

Am Samstag fasste die Polizei das „schwierige Kind“ im Abreisebereich des Hafens von Dover, nachdem davor schon Hausdurchsuchungen stattgefunden hatten. Später am Tag dann wurde ein 21-Jähriger Syrer in Hounslow, im Westen Londons unter Terrorverdacht festgenommen, gab Scotland Yard bekannt [56]. Mit näheren Details halten sich die britischen Behörden wie üblich zurück, allerdings heißt es, es bestünden kaum Zweifel an der Täterschaft des angeblich 18-Jährigen.

Obwohl der IS den Anschlag für sich reklamierte, bestätigen die Behörden eine tatsächliche Beteiligung der islamischen Mörderbande nicht. Es sei üblich, dass sich der IS zu Wort melde, um die Verantwortung zu übernehmen. Es gebe aber keine Hinweise, die das nahelegten, erklärte die britische Innenministerin Amber Rudd gegenüber der BBC.

Bombe sollte „enorme Schäden“ anrichten

Schon kurze Zeit nach dem Anschlag bestätigte die britische Premierministerin Theresa May, welch fatale Folgen es gehabt hätte, wäre der Sprengsatz effizienter gewesen, er „sollte enorme Schäden anrichten“, so May.

Nach dem Attentat wurde die Terrorwarnstufe vorerst von „ernst“ auf die höchstmögliche – „kritisch“ – erhöht. Das bedeutet eine höhere Präsenz polizeilicher, bewaffneter Einsatzkräfte an öffentlichen Plätzen und die Hinzuziehung des Militärs. Diese Maßnahme deutet auf jeden Fall darauf hin, dass die Regierung mit weiteren Anschlägen rechnet. Wer hätte das gedacht? (lsg)

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Neue Studie schafft Klarheit zur Asylfrage

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Siedlungspolitik | 44 Kommentare

[57]Ist das Asyl-Recht noch zeitgemäß? Die neue Studie des Instituts für Staatspolitik [58] (IfS) fächert dieses Problem in allen Facetten auf und weist den Mißbrauch nach: Das eigentliche Motiv gängiger Asylrechtsgesetzgebung – der Schutz tatsächlich politisch Verfolgter – ist längst ausgehebelt und die Asylzahlen haben jede akzeptable Dimension längst weit überschritten. Im Jahr 2013 stellten insgesamt 127 023 Menschen einen Asylantrag in der Bundesrepublik Deutschland. Das ist ein Höchststand seit 14 Jahren und überfordert jetzt schon viele alleingelassene Länder und Kommunen, die sich um die Unterbringung der Asylbewerber kümmern müssen. Für 2014 erwartet man einen fortwährenden Anstieg dieser Zahlen!

Trotzdem gibt es keine öffentliche Debatte, die sich tatsachlich um eine Lösung dieser Kolonisation dieses Problems bemüht. Seit der Flüchtlingskatastrophe vor Lampedusa Anfang Oktober 2013 mit über 300 Toten gibt es nur verschiedene Erwägungen zu dem Thema, wie Deutschland noch mehr Menschen aufnehmen und ihnen gar Möglichkeiten zur legalen Einreise verschaffen könnte.

Und erfolgte die Einreise illegal, so werden wie in Berlin-Kreuzberg (PI berichtete hier [59] und hier [60]) seitens der etablierten Parteien alle erdenklichen Aktivitäten der Asylbewerber gedeckt oder sogar offen unterstützt. Die Pro-Asyl-Einheitsfront, die von Bundespräsident Gauck (man denke nur an die Weihnachtsansprache 2013! [61]) bis zur häufig linksradikalen Unterstützerszene der Asyllobby reicht, duldet an diesem zu oft rechtsbrechenden Verhalten keine Kritik. Die Presse, ob lokal oder überregional, spielt dabei wiedermal nicht die Rolle des objektiven Berichterstatters und Beobachters, sondern greift besorgte Menschen, die friedlich und im (theoretisch garantierten) Rahmen des Grundgesetzes gegen immer weitere Ansiedlungen von Asylheimen in Wohngebieten demonstrieren, als „Rassisten“ und „Rechtsextreme“ an.

Wo die Debatte vom linken Mainstream so mit Emotionen und Ressentiments beladen wurde, tut nüchterne Analyse not. Die IfS-Studie wählt diesen Weg der Bestandsaufnahme und untersucht nicht nur die Aussagen der bekanntesten Fürsprecher der Massenaufnahme, sondern bietet auch einen statistischen Überblick und aktuelle Prognosen zur Asyl-Lage in Deutschland, Europa und der Welt. Der darauffolgende, auf den Punkt gebrachte Faktencheck zur Gesetzeslage ist der einzige seiner Art in deutscher Sprache: Was meint die Genfer Flüchtlingskonvention? Was ist eigentlich dieses „Grundrecht auf Asyl“? Wie sieht hier die europäische Gesetzgebung aus?

Theorie alleine reicht nie, daher folgt die Praxis. Die Autoren der Studie Ansturm auf Europa benennen akribisch die auftretenden Probleme mit Asylbewerbern und Flüchtlingen, die bei der Einreise beginnen, sich bei der Unterbringung fortsetzen und viel zu oft in der Kriminalität münden. Im Verlag Antaios erschien bereits 2011 die bis auf 80 Restexemplare vergriffene, regelrecht schockierende Analyse der „Ausländergewalt in Deutschland“ [62]. Und das war vor dem großen Run auf Europas Grenzen. Die deutschen Opfer durch fremde Täter werden auch durch diesen Asyl-Ansturm mit jedem Jahr zahlreicher.

Das weitere Besondere an der neuen, mit den nötigen Belegen versehenen Studie des IfS ist sicherlich, dass sie nicht nur kritisiert und erschreckende Missstände offenlegt. In ihr werden auch verschiedene präzise Lösungsansätze ausgeführt. Für nur 5 € kann man „Ansturm auf Europa. Ist das Grundrecht auf Asyl noch zeitgemäß?“ [58] bestellen, lesen und zur Aufklärung an Freunde und Bekannte weitergeben. Das fast vergriffene Buch Deutsche Opfer, fremde Täter ist hier zu haben [62].

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