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Paris erstickt in Horden von Ratten

Schon seit etwa zwei Jahren (2015, war da nicht etwas?) vermehren sich in Paris die Ratten in exorbitanter Weise. Nicht etwa nur mehr in der Kanalisation oder in verdreckten Hinterhöfen sind die Parasitenträger anzutreffen, sondern in öffentlichen, auch gut gepflegten Parks stolpert man fast schon über die aggressiven Nager.

Die französische  „Le Parisien [1]“ veröffentliche ein Video, das von einem Müllmann im 7. Arrondissement der Stadt aufgenommen worden sein soll.

Es zeigt ein Rattennest in einem Müllcontainer. Hunderte der gefährlichen Krankheiten übertragenden Tiere versuchen einen Weg nach draußen zu finden.

David, der filmende Straßenarbeiter ist außer sich. Immer wieder seien er und seine Kollegen mit solchen Szenen konfrontiert.

Die Ratten fielen regelrecht über die Stadt her. Anfang Dezember 2017 fanden er und seine Kollegen am Ufer der Seine in einem Müllcontainer eine Horde Ratten. „Sie sind wirklich riesig“, so David gegenüber „Le Parisien“. Es gebe sie aber in allen Bezirken, entlang der Seine, berichtet er.

Politisch korrekt: Die Gastronomie, das milde Wetter und die Seine sind schuld

Die Arbeiter wollen mit dem Video die Stadt dazu zwingen endlich etwas zu unternehmen. Gastronomen würden die Essensreste nicht ordentlich entsorgen, so der Stadtbedienstete.

An den Gastronomen allein liegt es aber wohl nicht, denn die agieren nicht erst seit etwa zwei Jahren derart nachlässig. Ratten sind intelligente Tiere und sie passen sich ihrer Umgebung insofern an, als sie dorthin ziehen wo sie Nahrung finden und sich am schnellsten vermehren können. Seit der Flutung Europas mit dem Elend der Welt, versinkt auch Paris immer rasanter im Dreck und den Hinterlassenschaften der auf den Straßen zu Hunderten campierenden, meist afrikanischen Invasoren.

Das wird allerdings politisch korrekt nicht erwähnt, bei „Le Parisien“. Da sind eher die „milden Winter“ und die regelmäßig hochwasserführende Seine schuld an der akuten Rattenvermehrung. Die Überflutungen durch die Seine gibt es aber auch nicht erst seit zwei Jahren.

Ein Rattenweibchen kann pro Jahr mehrere hundert Junge gebären. Mao Peninou, der stellvertretende Bürgermeister versichert, alles zu tun gegen das Problem. Die Stadt hat im vergangenen Jahr 1,5 Millionen Euro für den Kampf gegen die Rattenplage bereitgestellt. Genutzt hat das offenbar nichts.

Vielleicht wäre es sinnvoller auch etwas gegen die Invasionshorden, die die Straßen von Paris zumüllen zu tun und so die Ratten regelrecht anfüttern. Die Aufnahmen unten stammen aus dem Jahr 2016 [2], seither hat die Situation in Paris sich eher verschlimmert an manchen Orten. (lsg)

 

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Niedersachsen packt an

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kampf gegen Rechts™ | 182 Kommentare

nieder [3]„Flüchtlingshilfe“ ist auch im Neuen Jahr – trotz der Vorkommnisse in Köln – (noch) voll im Trend. Deshalb hat die niedersächsische Landesregierung jetzt ihr halbstaatliches Programm „Niedersachsen packt an“ [4] beginnen lassen. Das Programm geht davon aus, dass kaum einer der „Flüchtlinge“, die Merkel und Gabriel nach Deutschland eingeladen haben, das Land je wieder verlassen müssen. Aus dieser Prämisse leiten Merkels Statthalter Weil und seine staatlich vereinnahmten gesellschaftlichen Gruppen ab, was jetzt das Interesse des gemeinen Deutschen „sein muss“, nämlich „Integration“ und dass man die ‚schaffen muss’:

„Sehr viele, der in den vergangenen Monaten zu uns gekommenen Männer, Frauen und Kinder, werden auf Dauer in Niedersachsen bleiben. Wir stehen vor großen Integrationsherausforderungen, und es muss unser gemeinsames Interesse sein, diese Aufgabe erfolgreich zu bewältigen“, sagte Ministerpräsident Stephan Weil.

Dass dies so ist, ja so sein muss und nur so, wird nicht hinterfragt, erstens weil der Weil (bzw. die Merkel via Weil) das so angeordnet hat und man wieder gewohnt ist zu parieren im neuen deutschen Obrigkeitsstaat.

Zweitens bietet sich bei Niedersachsens Pack an an, dem Zeitgeist folgend eigene Kritiklosigkeit als mutiges Auftreten zu verkaufen. „Gesicht zeigen“ nennen sie das. So als gehöre besonderer Mut dazu, sich zu einer Regierungspolitik zu bekennen, die auch von der Opposition in Bund und Land fast ausnahmslos mitgetragen wird. Und die neben einer unkritischen Presse halbstaatliche Schlägertrupps („Antifa“) aufbietet, die ihr als außerparlamentarischer Arm helfen, mit Denunziation und Gewalt Existenzen nachhaltig zu zerstören. Folgende Organisationen und Einzelpersonen [5] bezeichnen sich selbst als mutige Gesichtzeiger:

Rund 100 Vereine, Gruppen und Verbände aus ganz Niedersachsen haben sich dem Bündnis angeschlossen. Dazu kommen mehr als 1.300 Einzelpersonen, die auf der Internetseite von „Niedersachsen packt an“ Gesicht zeigen. Darunter sind auch Prominente wie der Sänger Peter Maffay, Springreiterin Meredith Michaels-Beerbaum und die Unternehmer Dirk Rossmann (Drogerie) und Martin Kind (Hörgeräte).

Einige von ihnen sind mit Sicherheit als Individuum, außerhalb der Masse, die größten Feiglinge. Wenn ihre eigene Frau bedroht wäre, so wie zu Silvester, würden sie die Hände vor ihr mutiges Gesicht legen, um nichts sehen zu müssen [6], vor allem um selbst keinen Schlag abzubekommen. Wir kennen sie genügend aus der deutschen Geschichte, diese Feiglinge, die gerne mit dem Strom schwimmen, besonders, wenn das noch als ehrenhaft verkauft wird. Doch nicht alle sind so. Gerade die Absichten der Kirchen mögen von einem gut meinenden karitativen Bemühen und Willen getragen sein. Politisch nicht klug, aber ehrenwert in der Absicht:

Ralf Meister, Landesbischof und Ratsvorsitzender der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen, sieht die Kirchen dabei in einer besonderen Moderatorenrolle: „Wir stärken insbesondere lokale, ehrenamtlich gestützte Projekte der Kirchengemeinden und Kirchenkreise in diesem und nächsten Jahr mit insgesamt mehr als acht Millionen Euro. Neben der nötigen Soforthilfe (z.B. Sprachkursen, Freizeitaktivitäten für Flüchtlinge, Unterstützung bei Behördengängen) wollen wir Kirchen zu Orten des Bürgerdialogs machen.

Wie weit man dort seine Meinung sagen darf, steht noch dahin. Nach den bisherigen Erfahrungen wird man sich dort von folgsamen Politikern mit den üblich gewordenen Hetzbezeichnungen wie Pack, Nazi oder Dunkeldeutsche beschimpfen lassen dürfen. Denn die Ankündigung „Wie wir anpacken“ [7] zeigt deutlich, dass und wie im Namen der Toleranz diejenigen bekämpft werden sollen, die es wagen, auch nur den kleinsten Zweifel an Merkels und Weils Flüchtlingspolitik zu äußern. „Verbale Gewalt“ nennen sie solche Kritik im schönsten Orwellschen Neusprech. In ihrem Aufruf geloben sie:

Wir stellen uns denen entschlossen entgegen, die die Menschenwürde missachten. Wir lassen es nicht zu, dass sie gegen Flüchtlinge und Andersdenkende hetzen. Wir stellen uns denen entschlossen entgegen, die vor Terror und Gewalt gegen andere Menschen nicht zurückschrecken – unabhängig davon, ob es um körperliche oder verbale Gewalt geht. Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir verteidigen unsere offene, freiheitliche, demokratische und solidarische Gesellschaft mit aller Kraft. Alle, die sich an unserem offenen Bündnis beteiligen, bringen ihre Stärken und Möglichkeiten ein.

Wie sie „verbale Gewalt“ bekämpfen und insbesondere die roten Straßenschläger „ihre Stärken und Möglichkeiten einbringen“, konnte man an der halbstaatlichen Demo gegen die AfD in Hannover sehen, bei der die rotfaschistische Sturmabteilung „Antifa“ an der Spitze voranmarschieren und ihre Losung präsentieren durfte: „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ [8].

Wer trotzdem noch an einen Dialog glaubt, kann sich an die Kirchen wenden. Im „Bündnis“ preisen sie sich als Vermittler an:

Kirchen sind gute Orte, um miteinander ins Gespräch zu kommen und Ängste und Sorgen moderiert und lösungsorientiert zusammenzutragen.“

Kontakt:

» Katholisches Büro [9] Niedersachsen: kath.bueronds@t-online.de [10]
http://www.katholisches-buero-niedersachsen.de/kontakt.html
» Evang. Landeskirche [11] Hannover: kay.oppermann@evlka.de [12]

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Kaddor unterstellt Deutschen Rassismusproblem

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dummheit,Islamisierung Deutschlands | 197 Kommentare

kaddor-zerreissprobe-verriss [13]Die WELT musste zum Wochenende unbedingt ihre Migrant*innenquote erfüllen und hat deswegen eine Passage aus einem noch nicht veröffentlichten Buch [14] der larmoyanten Lamya Kaddor abgedruckt. Die WELT-Leser [15] sind entsetzt. Die schrille Vorzeige-Muslima in einer Talkshow zu ertragen, ist bereits eine Zumutung. Was die Hauptschullehrerin in schriftlicher Form vom Stapel lässt, hinkt weit hinter den Anforderungen her, die eine moderne europäische Gesellschaft an ihre Einwanderer stellt. Erwartet wird Leistung, nicht Jammern.

Die Leistung von Kaddor besteht darin, trotz der Bildung, die sie in Deutschland genossen hat, das verzogene, anspruchsvolle, dekadente, hochnäsige, islamisch verzogene Blag zu spielen. Die 38-Jährige ist noch lange nicht in der Welt der erwachsenen Deutschen angekommen. Weil sie dies tagtäglich spürt, dichtet sie den Deutschen eine Bringschuld an. Dabei spart sie nicht mit provokanten Unverschämtheiten. Ein Buch für den Reißwolf – wie schon der Titel verrät.

Deutschland hat ein Rassismusproblem.

… heißt es gleich im ersten Satz der Syrerin, in deren Heimatland [16] seit Jahren rassistisch gebombt, entführt, vergewaltigt und geköpft wird.

Und unser Land muss sich ernsthaft überlegen, was es dagegen tun kann. Dazu gehört – neben der offenen Ansprache des Problems –, dass wir uns auf unsere demokratischen Verantwortlichkeiten besinnen, diese ganz klar abstecken und von jedem Mitglied der Gesellschaft einfordern.

Wer die Frechheit besitzt mit „wir“ und „unser Land“, Deutschland verbal zu okkupieren, schreckt auch nicht davor zurück, den Deutschen zu diktieren, wie sie sich zu verhalten haben. Die Deutschen sollen „Minderheiten“ (Synonym für illegale Einwanderer) mit Forderungen verschonen:

Mit der permanenten Verhandlung darüber, was man von Minderheiten in diesem Land fordern darf und muss, gelangen wir nicht zum Ziel.

Es hat allerdings außer Merkel und ihrem linksgrünen Mottenschwarm kaum jemand Lust, permanent mit irgendwelchen Minderheiten zu diskutieren. Wir haben Aufenthaltsgesetze und Strafgesetze. Und je mehr irgendwelche Leute meinen, sich an diese Gesetze nicht halten zu müssen, umso mehr wird der Wähler dieses Chaos abstrafen. Das nennt man Demokratie.

Auch Kaddor ahnt, dass es in Deutschland klare Regeln gibt:

Es besteht längst Einigkeit, dass die Sprache gelernt und die Gesetze dieses Landes von Neuankömmlingen eingehalten werden müssen. Niemand bestreitet das.

„Neuankömmling“ – eine weitere Verniedlichungsform „illegaler Einwanderer“… Die Gesetze dieses Landes beginnen an der Grenze! Ein Umstand, der nicht nur von Ausländern, sondern leider auch vom eigenen politischen Personal ignoriert wird. Wer illegal durch sichere Drittstaaten gezielt nach Deutschland reist, hat hier nichts zu suchen. Genau das sagen unsere Gesetze.

Wer außerdem seine Identität verschleiert, mit mehreren Identitäten unterwegs ist, sich einer Abschiebung entzieht, mit dem IS verkabelt ist und die deutsche Sprache nur dazu benutzt, Frauen zu belästigen und Drogen zu verticken, wer sein Asylbett zerlegt, um an Schlagwaffen zu kommen oder sich sonstwie kriminell und unverschämt verhält, dem gehen unsere geschriebenen und ungeschrieben Gesetze ohnehin am Allerwertesten vorbei.

Was Kaddor sogar als unfähigste Lehrerin von NRW [17] mittlerweile mitbekommen haben müsste: Die Vermittlung der Sprache sowie der geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze braucht bei kulturfremden Einwanderern Jahre! Jahre, in denen unser Land angesichts der unkontrollierten Massenwanderung zunehmend verlottert.

Nein, wir müssen endlich darüber sprechen, was unsere Bringschuld ausmacht.

Mir „wir“ kann Kaddor in diesem Fall nur ihre syrischen Landsleute meinen, die uns noch ein paar Erklärungen schulden. Zum Beispiel, warum hier Hunderttausende wehrfähige Männer auftauchen, anstatt ihr Land gegen einen angeblichen Diktator oder wenigstens gegen den IS zu verteidigen.

Aber Kaddor meint nicht Syrien. So liest sich der Satz im Zusammenhang:

Nein, wir müssen endlich darüber sprechen, was unsere Bringschuld ausmacht. Und eine solche haben wir de facto. Es ist deutsche Politik gewesen, „Gastarbeiter“ ins Land zu holen. Sie und ihre Nachkommen arbeiten nun hier und zahlen Steuern.

Was haben wir denn bitteschön für eine „Bringschuld“, wenn es den Gastarbeitern und ihren Nachkommen hier so gut geht, dass sie angeblich sogar Steuern zahlen?

Was Kaddor schreibt, entbehrt nicht nur der Logik, sondern ist glatt gelogen.

Die sogenannten „Gastarbeiter“ kamen nicht auf Veranlassung der deutschen Politik, denn die stellte sich quer. Kein Politiker vor Merkel hat es gewagt, aktiv unser Land gegen den Willen der Bevölkerung mit kulturfremden Ausländern zu fluten. Die Gastarbeiter wurden uns von den Amis auf’s Auge gedrückt (siehe Gastarbeiter-Märchen 1 [18], Gastarbeiter-Märchen 2 [19]).

Was tragen denn die Ausländer zum deutschen Brutoinlandsprodukt bei? Ganze 0,1 Prozent!

Quelle: ZEW [20] im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung – Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt

Dass Ausländer den deutschen Steuerzahler belasten, steht längst fest [20]. Demnach verhält es sich so, dass Ausländer in der Haupterwerbsphase im Schnitt 30 Prozent weniger Sozialabgaben als gleichaltrige Deutsche leisten. Bei der Einkommenssteuer hinken sie 39 Prozent hinterher. Die Zeitspanne, in der erwerbstätige Ausländer der Allgemeinheit auf der Tasche liegen, ist rund 10 Jahre länger als bei Deutschen. Diese Werte wurden für Ausländer ermittelt, die schon länger im Land sind (Gastarbeiter!). Für die Ausländer, die in den letzten Monaten ins Land geströmt sind, fällt die Bilanz entsprechend schlechter aus.

Alleine die Bildung kostet in Deutschland mindestens 100.000 Euro pro Kopf. Leider kann selbst die beste Bildung nichts gegen Dummheit [21] ausrichten, wie auch der Fall Kaddor anschaulich zeigt. Da laut ZEW-Studie schon die bereits seit Generationen im Land befindlichen Ausländer nicht in der Lage sind, die in sie hineingesteckten Bildungsinvestition zu kompensieren, darf man vermuten, dass es sich mit Merkels Illegalen noch schlimmer verhält.

Zu den öffentlichen Haushalten tragen die Ausländer so gut wie nichts bei, sondern belasten sie. Die ZEW-Studie rät dazu, Deutschland „unter dem Gesichtspunkt der Wirkung auf die öffentlichen Finanzen gegen Zuwanderung abzuschotten“. Von daher können wir auf Kaddors „Steuerzahler“ gerne verzichten.

Insbesondere braucht Kaddor sich nichts auf ihre Landleute einzubilden. Die Syrer wandern nicht in Industrie 4.0, sondern in Hartz IV [22] ein.

Dreist hoch zehn geht es bei Kaddor weiter:

Sie sind keine Gäste mehr. Sie sind es ebenso wenig, wie es die Übersiedler aus der ehemaligen DDR sind.

Vielen Dank für diesen wichtigen Hinweis! Den Syrern, Afganen und allen anderen Nationalitäten ist zu raten, es genauso zu handhaben wie die Deutschen: Gefällt es Ihnen in ihrem angestammten Landesteil nicht, siedeln Sie bitte einfach um in einen anderen Landesteil. Verschonen Sie bitte andere Länder mit Ihrer Anwesenheit. Es sei denn, sie verfügen über einen Arbeitsvertrag mit einem deutschen Unternehmen und über ein Einkommen, mit dem Sie uns nicht auf der Tasche liegen, sondern dazu beitragen unseren Staat und den Hartz-IV-Lebenswandel Ihrer bei uns illegal eingewanderten Landsleute zu finanzieren. Danke für Ihr Verständnis!

Dem Leser dürfte nicht entgangen sein, dass PI die Begriffe markiert hat, die Kaddor für die gigantischen Ausländermassen benutzt. Auch hier wieder ein niedlicher Begriff, eingebettet in unsere angebliche Verantwortung und Schuld:

Ferner tragen wir als Gesellschaft Verantwortung für die Menschen, die bei uns in Deutschland Schutz suchen, denn wir sind nun einmal nicht gänzlich unschuldig an der Misere in vielen Ländern.

Mit Logik hat es Kaddor nicht so. Wie kann denn dieses böse Rassisten-Land, das sogar an Miseren vieler anderer Länder schuld sein soll, überhaupt Schutz bieten?

Dann folgt eine Passage über den tollen „arabischen Frühling“ und die bösen Europäer, bei denen man nach dem tollen „arabischen Frühling“ nun Schutz sucht:

Kurz vor dem „arabischen Frühling“ 2011 gab es in fast allen europäischen Hauptstädten sehr ähnliche Bilder zu sehen: Die Diktatorenschaft von Syriens Assad, Ägyptens Mubarak bis hin zu Libyens Gaddafi lag sich mit europäischen und amerikanischen Staats- und Regierungschefs in den Armen. Sie wurden im Élysée, in der Downing Street, im Kanzleramt und im Weißen Haus wie gute, alte Freunde empfangen. Umso verdutzter schauten all die europäischen Staatenlenker drein, als der „arabische Frühling“ begann. Was auch das völlige Versagen der Europäischen Union angesichts dieser Umbrüche erklärt. […] Was kommt denn nach den Mubaraks und Gaddafis? Alle waren vollkommen überrascht. Niemand hatte – und wollte es wohl auch nicht – ernsthaft darüber nachgedacht, wie man die Diktaturen jenseits des Mittelmeeres beseitigen konnte.

Man muss schlussfolgern, dass Lamya Kaddor es ganz toll gefunden hätte, wenn die EU zusammen mit den Amis im „arabischen Frühling“ in den brodelnden Islamgürtel einmarschiert wäre. Wenn das so ist, stellt sich die Frage, warum der Kolonialismus immerzu kritisiert wird. Wäre nicht alles viel besser gelaufen, wenn man diese Länder weiterhin aus Europa regiert hätte? Aus dem Europa, in das jetzt Millionen hineinwollen?

Wir sind nicht mehr zuständig für das, was auf der anderen Seite des Mittelmeeres passiert. Erst wolltet ihr Islam und dann wolltet ihr Unabhängigkeit. Guckt zu, wie ihr klar kommt. Shit happens.

Heute macht man den gleichen Fehler noch einmal: Aus Angst vor Flüchtlingen und aus Angst vor Islamisten gibt man sich eiligst damit zufrieden, dass in Ägypten mit al-Sisi jemand noch Schlimmeres als Mubarak ans Ruder zurückgekehrt ist. Der Zorn über die erneute Unterdrückung in Ägypten wird sich in einigen Jahren oder Jahrzehnten wieder Bahn brechen.

Schade, dass die Pädagogin und Islamwissenschaftlerin so wenig Bewußtsein für Zeitgeschichte zeigt. Unterschlägt sie doch mal eben einen ägyptischen Präsidenten. Nach Mubarak kam nicht al-Sisi, sondern Mursi – ein Islamist, in dessen Regentschaft Ägyptens Ureinwohner, die christlich-koptische Minderheit, noch stärker verfolgt wurde als im „arabischen Frühling“. Al-Sisi putschte Mursi weg und verfolgt die Islamisten der Muslimbruderschaft und des IS. Dieser mit großer Mehrheit gewählte ägyptische Präsident und Verbündete gegen des IS-Terror gefällt Frau Kaddor nicht? Wie wählerisch doch die Syrerinnen sind, wenn es um den Kampf gegen den IS geht…

Noch immer sehen wir beispielsweise Saudi-Arabien als Verbündeten im Kampf gegen den Terrorismus und übersehen bewusst, wie gerade von dort aus seit Jahrzehnten ideologische Grundlagen für ebenjenen Terrorismus exportiert werden. Wir beliefern ein Unrechtsregime mit Waffen, Panzern und anderen militärischen Ausrüstungen.

Wer ist „wir“? Saß Lamya Kaddor bei Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel [23] auf dem Schoss, als sie das tippte? Aus Sicht der normalen Bevölkerung ist Saudi Arabien natürlich vollkommen gaga [24]. Das hindert den Wasserprediger und Weintrinker Gabriel aber nicht daran, Waffen nach Arabien zu verschieben.

Im Wir-Duktus geht es fleißig weiter:

Wir wollen keinen EU-Beitritt der Türkei, tun aber einiges, um den Nato-Bündnispartner milde zu stimmen, damit er geflüchteten Menschen davon abhält, in Richtung Mitteleuropa weiterzuziehen. Es ist uns sogar mehrere Milliarden Euro wert. Wir drücken beide Augen zu, wenn Menschenrechte verletzt und demokratische Prinzipien ausgehebelt werden.

Jeder in diesem Land weiß, dass es um den Türkei-Deal geht, den Merkel im absoluten Alleingang eingefädelt hat. Weder hat sie in dieser Angelegenheit den Souverän hinter sich, noch ihre Koalitionspartner, geschweige denn die übrigen Europäer. Es gibt in dieser Angelegenheit kein „Wir“.  Das wissen selbst Grundschüler.

Wohl um von ihrer grenzenlosen Ahnungslosigkeit abzulenken, wechselt Kaddor das Thema:

Die neuen Deutschen, die derzeit kommen, werden uns tatsächlich einiges kosten. Wir müssen in Bildung, Integration, Soziales und Arbeit investieren. Experten rechnen mit einem Betrag von über fünfzehn Milliarden Euro, um diese Aufgaben zu stemmen. Und doch stehen diese Zahlen noch immer im Schatten derer, die bei der Bankenrettung genannt wurden.

Wenn die Bildung so aussieht, wie die, die Kaddor verströmt [17], dann Gute Nacht. „Wir müssen“ übrigens gar nichts – außer uns an die Gesetze halten. Diese besagen, dass illegale Einwanderer abgeschoben werden müssen anstatt den Steuerzahler zu belasten. Jeder, der zu Fuß oder mittels Schleuser in unser Land eingedrungen ist, ist illegal hier.

Wer diese Illegalen zu „neuen Deutschen“ umdeklariert, kann auch gleich die Koffer packen. So jemand hat nämlich unsere sprachliche Differenzierung und unsere Gesetze nicht verstanden. Das ist laut Lamya Kaddor das Mindeste, was wir erwarten dürfen („Es besteht längst Einigkeit, dass die Sprache gelernt und die Gesetze dieses Landes von Neuankömmlingen eingehalten werden müssen. Niemand bestreitet das.“).

Gut, dass Kaddor nur Islamkunde und nicht Deutsch, Politik oder gar Mathematik unterrichtet. Zeitung lesen [25] ist auf jeden Fall nicht ihre Stärke. Deutschlands reale Gesamtverschuldung liegt bei 198 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Im unrealistischen Fall, dass die Flüchtlinge sofort ähnliche Jobs bekommen wie die schon hier lebenden Migranten (Gastarbeiter!), ergibt sich ein Anstieg auf knapp 212 Prozent. Brauchen die Flüchtlinge sechs Jahre, um wenigstens zu den unproduktiven Gastarbeitern aufzuschließen, liegt der deutsche Schuldenstand bei 228 Prozent der Wirtschaftsleistung. Real sind allerdings nicht sechs, sondern 20 Jahre [26].

Werden die Illegalen nicht abgeschoben und gründen hier Familien, die in der zweiten Generation durch Integrationsprobleme auffallen anstatt zum Leistungsniveau deutscher Kinder aufzuschließen, erhöht sich die Gesamtverschuldung auf über 251 Prozent. Bis dahin hat Deutschland dann mindestens 1,5 Billionen Euro für die „Flüchtlinge“ ausgegeben – je nachdem, wie viele Analphabeten noch von der EU-Marine aus Afrika eingeschleust werden.

Es handelt sich um Geld, das von den Deutschen auf Ausländer umverteilt wird und die Steuer- und Abgabenlasten der nachfolgenden Generationen erhöht. Denn diese werden Merkels ehrgeiziges Hobby mit ihrer Lebensarbeitszeit, ihren Steuern und Sozialabgaben finanzieren müssen. Dazu kommen in ungefähr selber Höhe die Kosten für weitere Kanzlerinnen-Hobbies wie Energiewende und Eurorettung.

Jedem, der hier einwandert, muss klar sein, dass er hier Leistung auf dem Level Industrie 4.0 zu erbringen hat, um nicht nur sich selbst, seine Familie, sondern auch den Staatsapparat inklusive seiner Schuldenberge zu finanzieren. Ansonsten: Koffer packen!

Es ist kaum vorstellbar, dass sich die nachfolgenden Generationen der Deutschen von illegalen Einwanderern ausbeuten lassen wollen. Eher wählen sie Parteien, die die Ausländer rauswerfen. Und für Buchautoren gilt: Wer lesen und rechnen kann, sich mit Statistiken und ökonomischen Prognosen auseinandersetzt, schreibt einen Bestseller. Wer jammert und fordert und sonst keinen blassen Schimmer hat, schreibt für die Tonne.

Islam-Tussi Kaddor hat es nicht so mit Zahlen und schreibt lieber über „unsere Werte“:

Auch wenn es andere stabile Demokratien auf dieser Welt gibt, so ist Deutschland doch einzigartig. Unsere Werte speisen sich vor allem aus der Aufklärung im 17. und 18. Jahrhundert und aus den Lehren aus der Barbarei des 20. Jahrhunderts. Sie wurzeln in der Philosophie und in der Moral und der Ethik des Judentums, des Christentums und auch des Islams. Die Zutaten für die Renaissance und die Rezepturen dazu haben wir bekanntlich von den Arabern, Persern und Osmanen erhalten.

… sagt die Araberin und verrät uns leider nicht, wer die Barbaren des 21. Jahrhunderts sind.

Gibt es eigentlich beim Rowohlt-Verlag keine Lektoren, die Irrlichter wie Kaddor zumindest vor den gröbsten Schnitzern bewahren? Es gibt nichts in der Geschichte, was einen größeren Kontrast zum Islam bildet als die Renaissance!

In der Renaissance wandten sich Kunst und Philosophie nicht dem Fremdländischen zu, sondern den eigenen Wurzeln! In der Renaissance ging der Blick weg vom Religiösen, hin zum Menschen!

Hauptschullehrerin Kaddor schreibt ein Buch und schafft es noch nicht mal, sich über die darin vorkommenden Topics zu informieren? Ein Blick in Wikipedia [27] hätte genügt:

Ein Hauptcharakteristikum der „Renaissance“ ist die Wiedergeburt des antiken Geistes. Der Humanismus ist die wesentliche Geistesbewegung der Zeit. Vorreiter waren italienische Dichter des 14. Jahrhunderts wie Francesco Petrarca, der durch seine ausgiebige Beschäftigung mit antiken Schriftstellern und durch seinen Individualismus den Glauben an den Wert humanistischer Bildung förderte und das Studium der Sprachen, der Literatur, der Geschichte und Philosophie außerhalb eines religiösen Zusammenhangs als Selbstzweck befürwortete. Das theozentrische Weltbild des Mittelalters wurde abgelöst durch eine stärker anthropozentrische Sicht der Dinge. […] Als beispielhaft für die neue Weltsicht kann die Proportionsstudie von Leonardo da Vinci betrachtet werden. In ihr wird der Mensch in seiner körperlichen Beschaffenheit in das Zentrum gesetzt und zum Maßstab für ein neues Ordnungssystem gemacht. Man kann die Renaissance damit als Beginn der neuzeitlichen anthropozentrischen Weltsicht begreifen. […] In der Renaissance wurde immer mehr Wert auf die Anatomie des Menschen gelegt. Die Künstler erforschten Muskelzüge, Bewegungen, Verkürzungen und die Körperproportion an sich. Trotz dieser genauen Studien wurde der nackte menschliche Körper, wie bereits in der Antike, als Akt in idealisierten Proportionen dargestellt.

david [28]Im Islam [29] darf der Mensch überhaupt nicht gemalt werden! Geschweige denn nackt…

Die Renaissance hat nur insofern etwas mit Islam zu tun, als die Europäer im gesamten Mittelmeerraum ihre historischen Schätze einsammelten um sie vor dem Islam in Sicherheit zu bringen.

Weiter mit Kaddor:

Wenn wir in der Welt beweisen und auch vorführen wollen, dass wir Wort halten und uns diese Werte tatsächlich etwas wert und keine hohlen Worthülsen sind, dann müssen wir uns dieser Zerreißprobe, vor der wir stehen, stellen.

Hallo? Renaissance und Aufklärung liegen hinter uns. Wir leben jetzt im 21. Jahrhundert. Uns interessiert die Zukunft. Die einzigen, denen wir verpflichtet sind, sind unsere Kinder. Wir werden unseren Kindern gegenüber Wort halten und alles dafür tun, ihnen ein geordnetes Land zu übergeben. Dazu gehört auch, dass in Zukunft kein unterirdisches Lehrpersonal eingestellt wird. Wir werden uns unser Land auch nicht von einem Haufen illegaler Einwanderer kaputt machen lassen, die die Aufklärung noch nicht einmal ansatzweise durchlaufen haben und unter Renaissance das Bekämpfen Andersgläubiger verstehen.

Denn dass eine gesamte Gesellschaft die Werte von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit annimmt, ist eine Utopie. So wie die Vorstellung, dass alle Menschen irgendwann einmal gut sein werden. Es wird immer Quertreiber geben, die aus persönlichem Antrieb oder aus Machtgelüsten heraus handeln.

Unpassende Leute muss man sich nicht extra ins Land holen!

Es ist die immerwährende Aufgabe einer Gesellschaft, sich damit auseinanderzusetzen. Dazu ist Mut erforderlich, um klare Kante gegen die Unverbesserlichen zu zeigen und um Anfeindungen zu ertragen. Statt immer auf die anderen zu gucken und von ihnen etwas zu verlangen, müssen wir wieder mehr auf uns selbst schauen.

Genau, wir schauen mehr auf uns selbst. Grenzen zu! Unsere Gesellschaft hat was anderes zu tun als sich immerwährend mit Islampsychos, Ficki-Fickis und Analphabeten auseinanderzusetzen.

Unsere Gesellschaft benötigt mehr Respekt, Wertschätzung und Empathie für Minderheiten und muss wieder lernen, Mehrheitsentscheidungen zu respektieren. Wenn sie nicht in unserem Sinne ausgefallen sind, kennen demokratische Gesellschaften genügend Instrumente, um dagegen anzugehen.

Hoppla, wenn die Mehrheit etwas entscheidet (= Demokratie), was „nicht in unserem Sinne“ ist, dann wird mit „Instrumenten“ dagegen angegangen? Geht es der subversiven Kaddor um die Instrumentenkammer von Maas, Kahane und Antifa? Oder denkt sie an islamische Demokratie, auf die man aufspringt, bis überall die Scharia eingeführt ist?

Der häufig von Kaddor verwendete Begriff „Minderheiten“ ist bei der derzeit stattfindenden islamischen Masseneinwanderung übrigens vollkommen fehl am Platze. 2010 wurde die Zahl der Moslems weltweit auf 1,6 Milliarden geschätzt. Bei der halsbrecherischen islamischen Vermehrungsrate, dürften es in der Zwischenzeit etliche Millionen mehr sein. Über 50 Länder sind bereits vollständig islamisiert. Selbst sinkende Geburtenraten halten eine weitere Explosion der Bevölkerung nicht mehr auf, wie das Beispiel Afghanistan [30] zeigt. Schon jetzt exportiert Afghanistan seine Überschuss-Söhne in großem Stil als MUFL nach Deutschland. Dieser Migrationsdruck wird weiter extrem ansteigen, denn die Afghanen werden alles nach Europa schicken, was zwei Beine hat, weil sie die Sache nicht mehr im Griff haben.

afghanistan [31]

Noch abartiger ist die Bevölkerungsexplosion auf dem afrikanischen Kontinent. Auch diese Länder schicken ihre Söhne bereits massenweise als MUFL nach Europa. Das sind die „Minderheiten“, von denen Kaddor laufend schwafelt: Nigerias Bevölkerung wächst innerhalb eines Jahrhunderts von 27 Millionen auf 337 Millionen Einwohner!

nigeria [32]

Kaddor schwafelt weiter:

Gesellschaften sind einem kontinuierlichen Wandel unterworfen. Wir können ihn gestalten und dabei für das Wohl aller sorgen.

Es reicht, wenn wir für das Wohl unserer Kinder und Rentner sorgen. Wir sind nicht für „alle“ zuständig.

Wir leben in Zeiten, in denen alles möglich ist. Wirklich alles. Wer hätte noch vor einigen Jahren gedacht, dass eine nennenswerte Anzahl von Bürgern in Europa bereit wäre, die europäische Wertegemeinschaft mitsamt ihren Vorteilen für jeden Einzelnen abzuschreiben und zu verlassen? In diesem Sinne gab in Großbritannien am 23. Juni 2016 ein Referendum über den Verbleib Großbritanniens in der EU eine deutliche Antwort. Wochenlang hatten Rechtspopulisten getrommelt und Gegner verunglimpft. Es kam zum Brexit und damit auch ein Stück weit zum „Demokrexit“.

Demokratie ist anscheinend, wenn es Lamya Kaddor in den Kram passt. Alles andere wird verunglimpft.

Nicht der Frust über die Brüsseler Bürokratie oder die Intransparenz europäischer Institutionen haben das Votum möglich gemacht, wie viele politische Beobachter behaupten. Der Brexit ist vor allem das Ergebnis einer Verweigerungshaltung zu den Rechten von fremdstämmigen Minderheiten. Und er ist Ergebnis der Angst vor Wandel, insbesondere bei den mittleren und älteren Generationen. Die Wahlanalysen sprechen hier eine deutliche Sprache. Vor allem ältere Menschen haben für den Brexit gestimmt – weil sie ihr „altes“ England wiederhaben wollten. Und das heißt für sie vor allem: weniger Ausländer.

Yes, weniger Ausländer. Als die Ausländer nach Afghanistan kamen, wollten die Afghanen, dass sie gehen. Genauso ist das hier. Wir schenken den Ausländern mittlerweile sogar Geld [33], damit sie endlich gehen.

Wissenschaftskollegen mit ausländischen Wurzeln berichteten, unmittelbar nach dem Brexit habe sich die Stimmung in England deutlich gewandelt. Manche wurden auf offener Straße bedroht und zum Verlassen des Landes aufgefordert. Ausländische Einrichtungen wurden mit Parolen beschmiert. Ein Hauptversprechen der Brexit-Befürworter war es nämlich: Wir setzen die Migranten vor die Tür. Der Brexit ist für mich ein mahnendes Beispiel dafür, was passieren kann, wenn wir der Angstmacherei weiter freien Lauf lassen. Manchmal brauchen wir mahnende Beispiele, um zu begreifen, dass wir auf eine Gesellschaft zusteuern, die vor einer Zerreißprobe steht.

Tony Blair hat den selben Fehler gemacht, den jetzt Merkel gemacht hat: Millionen unselektierte Einwanderer binnen kürzester Zeit ins Land gelassen. Das Experiment ist fehlgeschlagen und das rächt sich jetzt.

Der Brexit ist in jeder Hinsicht ein Super-GAU. Vermutlich hat wirklich kaum jemand damit gerechnet, dass das passieren könnte. Es ist die Absage an ein gemeinsames Europa der Vielfalt – ein Europa ohne Grenzen. Es ist ein lautstarkes Nein zu einer multireligiösen, multikulturellen, offenen und freiheitlichen Gesellschaft.

Gottseidank ist es das. Nur Idioten wollen noch Multikulti und offene Grenzen. Auf die Art von „Vielfalt“, die mit einer islamischen Masseneinwanderung einhergeht, kann man in Europa gerne verzichten.

Wir sollten uns ernsthaft Sorgen machen – jetzt erst recht.

Wir machen uns ernsthaft Sorgen!

Wir dürfen unsere Zukunft nicht denen überlassen, die am schrillsten rufen und mit ihrem völkischen Anliegen unsere Demokratie systematisch aushöhlen, mit ihrem organisierten Hass die Basis eines friedlichen Zusammenlebens aushebeln.

Exakt. Raus mit den türkischen Nazis!

Nach ihren Vorstellungen finden demokratische Werte nur gegenüber von ihnen ausgewählten Bürgern Anwendung.

Raus mit allen, die ein Problem mit „Ungläubigen“ haben!

Dass so schrittweise Grundrechte und mithin eben die Demokratie geschwächt werden, ist eine Wahrheit, die jedem bekannt sein muss.

Weg mit Rechtsbrecherin Merkel, die unsere Demokratie ad absurdum geführt hat!

Die wichtigsten Fragen, die wir uns stellen müssen und auf die wir dringend Antworten benötigen, sind: Wer sind wir?

Wir sind die Deutschen und dies ist unser Land. Wir bestimmen, wer hier rein darf, wer hier bleiben darf und wer unsere Kinder unterrichten darf. Wir bestimmen, wie viel Steuern wir zahlen und wie das Geld verwendet wird.

Wo steht unsere Gesellschaft? Mit welchen moralischen Werten wollen wir künftig miteinander leben? Wir leben in Zeiten, in denen alles möglich ist. Wirklich alles.

Wir wissen nicht, wo Lamya Kaddors Gesellschaft steht. Wahrscheinlich am Abgrund, so wie die meisten islamischen Gesellschaften.

Unsere Gesellschaft steht jedenfalls vor grundlegenden politischen Umwälzungen. Nächstes Jahr um die Zeit sitzt die AfD mit einer Menge Abgeordneter im Bundestag und Politiker werden sich wieder dem Recht und dem eigenen Volk verpflichtet fühlen. Dann liest man vielleicht auch in der WELT wieder etwas Vernünftiges.

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Gerhart-Hauptmann-Schule Berlin: Fünf Jahre Anarchie!

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 115 Kommentare

Von INXI | Für Berliner Verhältnisse sind reichlich fünf Jahre eher ein Wimpernschlag. In der deutschen Hauptstadt ticken die Uhren bekanntlich anders und meistens gehen sie auf allen Ebenen nach. Ein geradezu exemplarisches Beispiel ist die Posse um die Gerhart-Hauptmann-Schule.

Jetzt, sage und schreibe fünf Jahre nach der illegalen Besetzung durch Asylforderer, lässt sich der Senat für die „friedliche und gewaltfreie Räumung“ des Schulgeländes feiern, unterstützt durch die willfährigen Staatsmedien. Mehrere Hundertschaften der Polizei waren letzten Donnerstag in Bereitschaft, als eine Gerichtsvollzieherin zur Tat schritt und das Schulgelände dem Berliner Bezirk Kreuzberg „zurückgab“.

Freilich gab es nichts mehr zu räumen; die letzten elf Invasoren waren schon am Vortag von linksversifften Mittätern anderweitig untergebracht worden. Die Polizei vor Ort hatte es schließlich nur mit rund 100 Dümmlingen zu tun, die unter anderem skandierten: „Jeder Mensch hat das Recht, frei zu entscheiden, wo er leben möchte!“

Das ist Anarchie pur! Man stelle sich vor, unsere jungen Freunde der Identitären Bewegung würden ihre rechtsstaatlichen Prinzipien aufgeben und die Parteizentrale der Linken besetzen, weil sie schlicht und ergreifend dort leben und wohnen möchten. Wie lange würde es wohl dauern, bis der linke Mob nach dem (verhassten) Rechtsstaat krähen würde? Die Geschichte jedenfalls zeigt klar, das linke Konsorten weder weltoffen noch tolerant sind und waren! Aber zurück nach Kreuzberg.

Fünf Jahre geduldete Anarchie

Im Jahr 2012 beschloss der linksgrüne Senat die Schließung der Kreuzberger Gerhart-Hauptmann-Schule. Logisch; Bildung war nie eine Prämisse der Roten oder der GrünInnen – eine Nachnutzung als evangelische Grundschule in freier Trägerschaft wurde abgelehnt. Stattdessen fielen Ende des Jahres hunderte Invasoren in die Schule ein und hielten sie fünf Jahre besetzt. Monatelang sahen Behörden und Senat dem Treiben tatenlos zu; die Schule vermüllte (Foto unten) und die Kriminalität stieg in der Umgebung sprunghaft an.

Der Innenhof der Gerhart-Hauptmann-Schule gleicht 2016 einer Müllhalde.

Schulgelände 2014

Es dauerte bis zum Frühjahr 2014 bis der Senat in einer Geste der Unterwürfigkeit den Besatzern ein sogenanntes Einigungspapier anbot. Demzufolge sollten die „Schutzsuchenden“ das Gelände räumen, im Gegenzug wurde ihnen eine wohlwollende Einzelfallprüfung ihrer Asylanträge zugesichert. Der Rechtstaat als demütiger Bittsteller! Das Papier wurde von Emissären des Senats in die Schule gebracht – fehlte nur noch, das jemand mit der weißen Fahne vorne weg schritt. Zur Absicherung dieses Rituals der Unterwerfung waren über 1700 Polizisten im Einsatz, Buslinien wurden verlegt und dergleichen mehr. 160 von über 200 Besatzern nahmen das „Angebot“ gnädig an, 40 Invasoren blieben in der Schule. Derweil zogen mehrere Tausend limksverpeilte Spinner durch die Straßen Kreuzbergs, um sich mit den Invasoren zu solidarisieren.

Völliges Staatsversagen

Die folgenden Jahre bestimmten Prozesse und Gerichtsentscheide, die sämtlich zu Gunsten der Rechtsbrecher ausgingen: Räumungen wurden untersagt, Zahlung von Sozialleistungen bewilligt und so weiter und so weiter. Letztlich erhielten 3 (in Worten: Drei) von zeitweise 540 Invasoren eine Aufenthaltsgenehmigung. Diese Landnahme kostete den Steuerzahler bisher (offiziell) rund 5 Millionen Euro! Der Großteil davon waren Ausgaben für den Wachschutz. Dieser wurde nicht etwa nötig, um die verbliebenen Invasoren vor bösen Rechten zu schützen – nein, es sollte ein weiterer Zuzug verhindert werden. Der Staat hat also Millionen dafür bezahlt, um sein -inzwischen verwahrlostes- Eigentum zurück zu bekommen. Die Folgekosten, um eine sinnvolle Nachnutzung möglich zu machen, dürften die bisher verschleuderten 5 Mio. Euro um ein Vielfaches übersteigen.

Dieser Fall zeigt eindringlich, dass Politiker endlich für ihr Handeln haftbar gemacht werden müssen und Richter nicht ihrer linken Ideologie verpflichtet sein dürfen, sondern einzig Recht und Gesetz!

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Merkel gelingt geniales Asyl-Abkommen mit Spanien

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Spanien | 190 Kommentare

Von KEWIL | Kaum aus ihrem geheimnisvollen Urlaub zurück, machte unsere vitale Kanzlerin Merkel einen Sprung nach Andalusien und schloss mit Spaniens neuem Ministerpräsidenten Pedro Sánchez in Rekordzeit einen sensationellen Vertrag über die „Rückholung von Asylanten“, der sogar Seehofers Masterplan überstrahlt. Der Text ist kurz und bündig:

Tratado Pedro y Angela
Ich, Pedro Sánchez, nehme von meiner neuen Freundin Angela alle Asylanten zurück, die in Spanien Asyl beantragt haben und hinterher von Österreich aus nach Bayern gereist sind und dort überraschenderweise erwischt wurden.

Es dürfte sich um massenweise Fälle handeln, wo wir jetzt entlastet werden, denn der nächste Weg nach Deutschland führt von Spanien schon seit Hannibal direkt über die Alpen ins Nachbarland Österreich und von dort nach Passau. Genial auch, was noch im Vertrag steht:

Anhang I
Im Gegenzug eröffnet Germoney 10 Konsulate in Madrid, Barcelona, Algeciras, Tarifa und Malaga (Aeropuerto), wo die Gestrandeten wahlweise auch gleich deutsches Asyl beantragen können.

Anhang II
Alemania zahlt pro geschenktem Flüchtling an Spanien 1.000.000 Euro als kleine Ausgleichsgebühr.

Wir freuen uns auf die kommenden bilateralen Asylverträge mit Italien, Frankreich und Österreich. Auch zur Rettung der türkischen Lira hat Angela sich schon geniale schwipp-schwapp Verträge mit Euro und Geflüchteten ausgedacht. (Diese Seite hat sich [34] auch Gedanken gemacht!)

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Video: Umgang eines verfolgten unterdrückten afrikanischen Asylbewerbers mit Polizist

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Video | 106 Kommentare

berlin [35]Momentan läuft ein Menschenexperiment in Deutschland, bei dem alle verantwortlichen Politiker beharrlich die Augen vor den bedrohlichen Tatsachen verschließen und dadurch das deutsche Volk einer immensen Gefahr aussetzen. Es werden hunderttausende Asylbewerber ins Land geschaufelt, von denen weniger als 2% wirklich asylberechtigt sind [36]. Der Rest sind Wirtschaftsflüchtlinge, die sich hier aufgrund des paradiesischen Sozialsystems ein besseres Leben versprechen. Und auch noch durch großzügige Duldung bleiben dürfen, obwohl nicht wenige durch Aggressivität und Kriminalität auffallen. Kein Wunder, wenn der Brutalitäts-Chip des Herkunftslandes tickt. In dem folgenden Video ist das keineswegs untypische Verhalten eines Schwarzafrikaners dokumentiert, der einem deutschen Zivilpolizisten und einem TV-Kamerateam nicht nur Respektlosigkeit, sondern auch noch Frechheit und Dreistigkeit entgegenbringt.

(Von Michael Stürzenberger)

Solche Figuren fühlen sich in ihrem unverschämten Verhalten aber auch noch sicher, denn sie wissen genau, dass die Justiz am Gängelband von deutschlandhassenden linksverdrehten Politikern im Streitfall eher dem Polizisten einen Strick drehen würde als dem mutmasslichen Asylschmarotzer die Schranken aufzuzeigen. Hier das Video einer für Deutsche demütigenden Szene:

So verhält sich ganz sicher kein Christ, der in seinem Heimatland vom Islam seines Lebens bedroht wurde und nun froh ist, in Deutschland Schutz und Zuflucht gefunden zu haben. Dieser Schwarzafrikaner wirkt wie ein mohammedanischer Herrenmensch, der in Deutschland das „Haus des Krieges“ sieht, dessen Einwohner als minderwertige zu unterwerfende Kuffar betrachtet, hier korankonforme Beute wittert und das Land in Kürze mitsamt seiner Glaubensgenossen zu erobern trachtet. Man kann sich auch an den fünf Fingern einer Hand abzählen, was diese „Fachkraft“ im Görlitzer Park so alles trieb.

Dieser Schwarzafrikaner weiß zudem ganz genau die Situation im geisteskranken psychopathischen Buntland einzuschätzen. Er drückt fleißig die „Rechts“- Taste, wohlwissend um die Wirkung derselben. Wenn der Polizist in dieser Situation autoritär gegen den unverschämten Asylanten vorgegangen wäre – so wie angebracht – hätte er mit ziemlicher Sicherheit eine Anzeige wegen „Rassismus“ erhalten. Der Schwarze hätte vermutlich auch noch eine körperliche Misshandlung vorgetäuscht. Die Staatsanwaltschaft hätte aus Toleranzbesoffenheit die Anzeige zur Gerichtsverhandlung zugelassen, in der der Polizist mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem kultursensiblen Richter verurteilt worden wäre. Die Karriere und vielleicht auch berufliche Existenz des Polizisten wären zerstört gewesen. So trollt sich der Beamte lieber wie ein geprügelter Hund und zieht dabei seinen Schwanz ein. Man kann angesichts solcher Situationen, die hierzulande symptomatisch sind, seinen ganzen Stolz auf dieses Deutschland von Sinnen verlieren, das durch den 68er-„Marsch durch die Institutionen“ systematisch mit dem linken Virus infiziert und vermurkst wurde. Dieses Land schafft sich ab, und das durch die Systemmedien dressierte Wahlvieh nickt alles brav ab.

Es bleibt abzuwarten, ob sich PEGIDA und HoGeSa zu ernstzunehmenden patriotischen Massenbewegungen entwickeln. Wenn nicht, und wenn der Niedergang unseres Landes widerstandslos so weitergeht, hat es dieses Volk redlich verdient, aufgrund teilnahmsloser Duldung von Islamisierung, Asylflutung, inkompatibler Einwanderung und EU-Drangsalierung allmählich aus der Geschichte zu verschwinden.

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Köln: 4-Sterne-Hotel unzumutbar für Invasoren

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 104 Kommentare

bonotel [37]Was für ein Desaster: Bereits im Sommer 2014 zu Beginn  der Asylkrise hat die Stadt Köln ein 4-Sterne-Hotel zur Unterbringung von „Flüchtlingen“ für rund 6 Millionen Euro angekauft (PI berichtete) [38]. Das Bonotel am Eingang zu Kölns Nobelviertel Marienburg war zu diesem Zeitpunkt noch im vollen Betrieb. Die Angestellten erfuhren aus der Presse vom baldigen Verlust ihrer Jobs und selbst der Hotelbetreiber musste erst gerichtlich zur Aufgabe des florierenden Geschäftsbetriebes gezwungen werden. Doch wer nun glaubte, die Skandalgeschichte sei damit beendet, der kennt Köln schlecht. In der Hochburg des närrischen Unsinns geht es immer noch doller! Nach fast zwei Jahren teurer Umbau- und Renovierungsarbeiten steht nun fest: Das ehemalige 4-Sterne-Hotel ist immer noch nicht zumutbar für Asylbewerber aus der dritten Welt. Geplant ist nun eine weitere neunmonatige Renovierung für rund 1,5 Millionen Euro – oder der Komplettabriss.

Kein Scherz: Nach der mutwilligen Zerstörung dutzender Arbeitsplätze und der Verschleuderung von zig Millionen Euro an Steuergeldern erwägt die Kölner Stadtspitze jetzt allen Ernstes, das Hotel ganz abzureißen, um dann Wohncontainer für Asylanten aufzustellen oder eine normale Wohnbebauung durchzuführen. Nicht nur die seit kurzem in der Opposition befindliche Kölner SPD spricht angesichts dieses Skandals von massiver Steuergeldverschwendung [39] –  ohne allerdings zu erwähnen, dass man vor zwei Jahren noch selbst mitverantwortlich war für die Pläne! Wesentlich glaubwürdiger ist da die aktuelle Stellungnahme [40] der asylkritischen Bürgerbewegung Pro Köln, die das Projekt von Anfang an im Stadtrat scharf kritisiert und abgelehnt hatte:

Wo vorher Touristen aller Altersklassen stolze 4-Sterne-Preise zahlten, um nächtigen zu dürfen, lauern nun plötzlich unzumutbare Gefahren für gerade Terror und Bürgerkrieg entronnene junge Männer aus Afrika oder Nahost. Gar schreckliches weiß die Verwaltung seit Monaten zu berichten: Angefangen von unhygienischen Teppichböden über eine unbedingt notwendige Entrauchungsanlage bis hin zu einer jetzt festgestellten unzumutbaren Schadstoffbelastung der Trinkwasserleitungen. Jedes Mal fand die Verwaltung einen neuen Grund für teure Renovierungsmaßnahmen und Verzögerungen für den Bezug. Gleichzeitig sank kontinuierlich die Zahl der versprochen Plätze von rund 200 auf aktuell 150.

Da fragt man sich doch unwillkürlich, unter welcher Lebensgefahr und Platznot da vorher die zahlenden Gäste des 4-Sterne-Bonotels hausen mussten und warum die Stadt nicht wegen Brandschutz- und sonstigen Sicherheitsgründen eine  sofortige Schließung des Hotels angeordnet hatte? (…)

Oder hat dieser Wahnsinn in Wirklichkeit doch Methode?

Denn  Fakt ist auch: Die gerade mit dem Ankauf des Bonotels unterstützte Behauptung der gerechten Verteilung der Asylbewerber über alle Stadteile hat sich bisher als reine Täuschung erwiesen: Noch immer gibt es z.B. keinen einzigen von der Stadt in den Promivierteln Marienburg oder Hahnwald untergebrachten Flüchtling, während ohnehin sozial abgehängte Veedel sprichwörtlich überquellen und immer noch dutzende Turnhallen belegt sind.

Anders ausgedrückt: Gerade die Propagandisten der Willkommenskultur aus etablierter Politik, Medien und den “oberen Zehntausend” der Gesellschaft bleiben  in “ihren Vierteln” lieber unter sich, während sich Lischen Müller gerne in jeder Hinsicht “bereichern” lassen darf …

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Ulm: 14-Jährige von Asylbewerbern gruppenvergewaltigt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 95 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Merkels Saat geht auf: Die Polizei in Ulm ermittelt derzeit gegen „fünf junge Männer“ wegen der gemeinschaftlichen Vergewaltigung einer 14-Jährigen. Laut dem Sprecher der dortigen Staatsanwaltschaft, Michael Bischofberger, hätten die Nationalitäten der „mutmaßlichen Beteiligten“ aber „keine Bedeutung für das Verfahren“.

Zwei der Beschuldigten sind auch bereits wieder „auf freiem Fuß“. Die Nationalitäten der Männer verschwieg die Staatsanwaltschaft, berichtet BILD [41].

Die fünf Asylbewerber im Alter von 14,15,16, 24 und 26 Jahren sollen in der Halloween-Nacht in einer aus Täterschutzgründen nicht näher genannten Gemeinde im südlichen Alb-Donau-Kreis bei Ulm gemeinsam das 14-jährige Mädchen vergewaltigt haben. Das Mädchen begegnete dort am 31. Oktober den fünf Männern, von denen sie „einen näher kenne“, teilte die Polizei erst am Dienstag mit. Demnach ging die 14-Jährige freiwillig mit zur Unterkunft der Männer – eine folgenschwere Entscheidung für die unbeschwerte Zukunft der Minderjährigen.

Dort sei sie unvermittelt vergewaltigt worden, wie sie später ihren Eltern und der Polizei anvertraute.

Den polizeilichen Angaben zufolge wurden gegen einen 15-jährigen, einen 16-jährigen und einen 26 Jahre alten Verdächtigen jetzt Haftbefehle erlassen. Zwei weitere Verdächtige im Alter von 14 und 24 Jahren befänden sich auf freiem Fuß. Die Ermittlungen liefen derzeit laut Polizeibericht [42] auf „Hochtouren“:

„Nach Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden traf die 14-Jährige in der Halloween-Nacht in Ulm auf die Verdächtigen, von denen sie Einen näher kannte. Sie ließ sich offenbar darauf ein, mit ihnen zu gehen. Im Wohnhaus eines der Verdächtigen sei die Jugendliche dann vergewaltigt worden, schilderte sie später ihren Eltern, dann der Polizei. Die Polizei ermittelte inzwischen alle fünf Verdächtigen.

Nachdem dies gelungen war, durchsuchten Polizisten vergangenen Freitag vier Wohnungen in Stuttgart, in einer Filstalgemeinde und in einer Illertalgemeinde. Die 14 bis 26 Jahre alten verdächtigen Asylbewerber wurden vorläufig festgenommen. Gegen zwei 16 und 26 Jahre alten Verdächtigen erließ der zuständige Haftrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ulm am Samstag Haftbefehle. Ein Fünfzehnjähriger wurde am heutigen Dienstag vorläufig festgenommen. Auch gegen ihn erließ die zuständige Haftrichterin auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ulm einen Haftbefehl. Zwei weitere Verdächtige im Alter von 14 und 24 Jahren sind auf freiem Fuß. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen weiterhin auf Hochtouren“.

Nach Auskunft der Staatsanwaltschaft sei der Grund für den Asylantrag bei allen „Flucht“ gewesen.

Weitere Migranten-Vergewaltigung in Ulm an Halloween:

Es war nicht die einzige Migranten-Vergewaltigung in der Halloween-Nacht in und um Ulm herum: In der Memminger Straße in Neu-Ulm haben „zwei junge Männer [43]“ versucht, eine 26-jährige Frau zu vergewaltigen. Die Polizei Neu-Ulm hat ebenfalls die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach den Tätern, denn die Fluchtsuchenden flüchten nach versuchter Vergewaltigung.

Die Frau wurde ebenfalls am 31. Oktober gegen 23.30 Uhr von den beiden Männern angesprochen. Anschließend drängten sie die 26-Jährige gegen eine Gebäudewand. Dabei griff einer der Männer an die Brüste der Frau. Der zweite zog ihr die Hose ein Stück herunter und versuchte, ihr in den Schritt zu greifen. Als mehrere Autos vorbeifuhren und die sexuell genötigte Frau sich heftig wehrte und nach Hilfe schrie, ließen sie von ihr ab und verschwanden in Richtung der Ratiopharm-Arena.

Die Männer werden wie folgt beschrieben:

Ein Angreifer ist etwa 20 Jahre alt und von ausländischem Aussehen mit entsprechendem Akzent. Er ist ca. 180 cm groß, trug dunkle Kleidung (keine „Halloween-Kostümierung“) sowie einen Vollbart.

Der zweite Mann ist ebenfalls etwa 20 Jahre alt, hatte deutsches Aussehen und sprach akzentfrei. Er ist ca. 180 cm groß, trug auch dunkle Kleidung (nicht kostümiert) und keine Brille. Die Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.

Die Polizei in und und Ulm herum hat derzeit alle Hände voll zu tun. Der Taharrush gehört inzwischen zu Deutschland, Danke Merkel!

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Al Hayat TV: Islam-Zuwanderung und die Folgen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamaufklärung,Video | 125 Kommentare

Vor dem Hintergrund einer massenhaften und ungesteuerten Einwanderung stellen sich uns folgende Kernfragen: 1. Warum fliehen Muslime nicht in die reichen islamischen Staaten, wie Saudi-Arabien, Katar und Kuwait, sondern nach Deutschland? 2. Warum ist die Flüchtlingskrise erst jetzt ausgebrochen und was steckt dahinter? 3. Zu welchem kulturellen und politischen Wandel wird die Flüchtlingsaufnahme langfristig führen? 4. Was kann Europa tun, um die Islamisierung und das Zusammenstoßen der Kulturen zu verhindern?

Die Weltgemeinschaft erwartete von den islamischen Organisationen und dem internationalen Rat der muslimischen Gelehrten Strategien gegen das Flüchtlingsproblem zu entwickeln und muslimische Flüchtlinge in über 50 islamischen Ländern aufzunehmen? Dies blieb aber aus. Die islamischen Länder, die die syrische Krise durch die Lieferung von Gotteskriegern, Geld und Waffen entfachten und den Terrorismus weltweit großzügig finanzieren, zeigen keine Bereitschaft für humanitäre Hilfe. Stattdessen nutzen Bürger dieser Staaten die Not der Menschen aus, in dem sie zum Beispiel minderjährige syrische Mädchen gnadenlos sexuell ausbeuten.

Flüchtlinge gab es schon von Anbeginn der Krise, aber warum kommen sie erst jetzt in großen Zahlen? Dass 90% von ihnen aus der Türkei und nicht direkt aus Syrien kommen, lässt uns schlussfolgern, dass die Türkei und die globale Muslimbruderschaft ihre Hände im Spiel haben.

Wer sich mit der islamischen Expansionsgeschichte beschäftigt, wird feststellen, dass Völker, die die Bedrohung des Islams nicht ernst genommen haben und nicht ihr äußerstes eingesetzt haben, um die Islamisierung zu verhindern, gefallen sind.

Die Islamisierung ist keines Falls nur die Sache der Islamisten und Jihadisten, wie man es gerne in der Öffentlichkeit darstellt, sondern die Sache aller Muslime. Es ist eine verkürzte Sichtweise, zwischen Islamisten und anderen Muslimen zu trennen – insbesondere in Bezug auf das Ziel der Islamisierung. Der einzige Unterschied zwischen den organisierten Muslimen und denen, die man Islamisten nennt liegt darin, dass die sogenannten Islamisten ihre Ziele so rasch wie möglich erreichen wollen, während die organisierten Muslime einen langen Atem zeigen und vielfältige Strategien zur Erreichung ihrer Ziele entwickeln.

(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [44] oder auf der Facebook-Seite [45].)

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Masern in Berlin vom Balkan eingeschleppt

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Balkan,Bereicherung™,Siedlungspolitik | 117 Kommentare

la_f_gesundheit [46]In Berlin sind über 650 Menschen an Masern erkrankt, ein Kleinkind starb. Seit Tagen gibt es eine heftige Diskussion über die Impfpflicht und ob diese sinnvoll sei. So ganz nebenher erfährt man auch, dass die Masern in Berlin aus dem Balkan von „Migranten“ eingeschleppt wurden. Demnach nahm die Epidemie im Oktober 2014 in einem Berliner Flüchtlingsheim ihren Anfang. So ähnlich liest man es in mehreren Blättern, auch in der heutigen gedruckten FAS. Online findet sich dort dieser Satz nicht mehr!

Ausgangspunkt der aktuellen Masernwelle war nämlich eine Flüchtlingsunterkunft in Berlin; dort war die Krankheit unter Asylbewerbern aus Bosnien und Serbien ausgebrochen – als Folge einer weitläufigen Masernepidemie, die in Bosnien seit einem Jahr grassiert. In den Balkanstaaten klaffen aufgrund der Wirren des Bürgerkriegs in den 90er-Jahren große Impflücken.

Schreibt die WELT [47]! Es ist anzunehmen, dass  „unsere Flüchtlinge“ aus aller Herren Länder uns mit noch mehr Krankheiten bereichern, aber der fremdenfreundliche Deutsche erträgt auch diese Leiden klaglos. Wir leben halt in einer bunten Republik, da gehören rote Flecken einfach dazu!

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Thomas Böhm: Wenn der Krieg beginnt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bürgerkrieg,Hassreligion,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Terrorismus | 118 Kommentare

krieg [48]Folgen nun den leeren Worten endlich Taten? Die Anzeichen, dafür, dass Europa gegen den IS in den Krieg ziehen könnte, mehren sich. Der „Spiegel“ schreibt [49]: Inzwischen wird darüber debattiert, ob die Nato aktiv werden muss. Der frühere Nato-General Egon Ramms hält das nicht für ausgeschlossen: „Eine ähnliche Situation hat im Jahr 2001 zum Bündnisfall geführt. Der Nato-Rat müsste auf Antrag von Frankreich entscheiden, ob das nach den Anschlägen von Paris jetzt auch der Fall ist“, sagt Ramms der „Bild“-Zeitung… Nun sind die Merkelianer gefordert, haben sie doch alle betont, an der Seite Frankreichs zu stehen.

Es kann also durchaus sein, dass auch deutsche Soldaten den Weg zurückgehen, den die vielen syrischen Flüchtlinge gerade hinter sich gelassen haben.

Aber laufen die Soldaten nicht alle in eine Falle? Haben nicht gerade das die IS-Strategen mit ihren Terroranschlägen provozieren wollen?

Ich bin kein Militärstratege, der voraussehen kann, wie im politischen Treibsand Syriens Schlachten zu schlagen sind gegen einen feigen und hinterlistigen Feind, der sich hinter der Zivilbevölkerung versteckt und mit Greueltaten so manchem tapferen Soldaten aus von der Leyens Kindergarten das Blut in den Adern erfrieren lässt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man den IS tatsächlich militärisch in die Knie zwingen kann. Unerschöpflich scheint die Quelle zu sein, aus der die Terroristen junge Gotteskrieger rekrutieren können.

Ganz andere Fragen beschäftigen mich viel mehr.

Wie werden die vielen Millionen Muslime hier in Deutschland reagieren, die immer wieder „in Gottes Namen“ schwören, dass die Krieger Allahs nichts mit dem Islam zu tun haben. Werden sie tatenlos zusehen, werden sie sogar jubeln, wenn die Soldaten der Bundeswehr ihren angeblich vom Weg der reinen Lehre Mohammeds abgekommenen Glaubensbrüdern den Tod bringen?

Werden die angeblich moderaten Islam-Verbände den muslimischen Soldaten der Bundeswehr ein paar „gute“ Suren aus dem Koran mit auf den Weg geben, wenn sie in den Krieg gegen diejenigen ziehen, die den „bösen“ Suren des gleichen Buches folgen?

Was passiert innerhalb der Clans und Großfamilien? Werden die Bande zerschnitten, wenn sich die Töchter für europäische Werte entscheiden und den deutschen Soldaten mit ihren Kopftüchern hinterherwinken? Werden das die Brüder und Eltern widerstandslos hinnehmen?

Was machen die Millionen so genannter Flüchtlinge, die überwiegend Allah huldigen? Werden sie ihre Dankbarkeit beweisen, in dem sie sich – zusammen mit Bundeswehrsoldaten – wieder nach Syrien begeben, um ihr Land vom Terror zu befreien oder werden sie im kälteren Deutschland bleiben und lieber abwarten, wie sich die Situation in der fernen Heimat entwickelt?

Dazu gibt es einen vernünftigen Vorschlag aus Polen [50]:

Polens designierter Außenminister Witold Waszczykowski hat die syrischen Flüchtlinge in Europa zum Kampfeinsatz in ihrer Heimat aufgefordert. „Hunderttausende Syrer sind in letzter Zeit nach Europa gekommen. Wir können ihnen helfen, eine Armee aufzubauen“, sagte der Politiker der nationalkonservativen Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) im polnischen TV-Sender TVP Info. „Mit unserer Hilfe könnten sie zurückgehen, um ihr Land zu befreien.“

Wie reagieren die vielen zehntausend in Deutschland und Europa bereits radikalisierten Muslime? Werden sie sich den Bundeswehrsoldaten auf dem Weg nach Syrien in den Weg stellen oder werden sie warten, bis diese das Land verlassen haben und dann von Ort zu Ort wandern und jeden in die Luft sprengen, der ungläubig riecht? Werden sie versuchen, die verunsicherten Muslime auf ihre Seite zu ziehen und werden diese den Verlockungen des „Wahren Glaubens“ widerstehen können?

Wird es zum Religionskrieg auf unseren Straßen kommen?

Und was machen dann die Kirchenfürsten? Werden sie weiterhin ihre Schafe auf die islamische Halal-Schlachtbank treiben – aus reiner Nächstenliebe?

Was machen die bereits etablierten Muslime in der Politik, in den Sicherheitsbehörden, den Parteien und der Polizei? Werden sie der offiziellen Meinung Folge leisten und ebenfalls zum Krieg gegen den IS aufrufen und ihre so genannten moderaten Glaubensbrüder auffordern, munter mitzumischen?

Ehrlich gesagt, ich möchte nicht in der Haut der Muslime stecken, wenn es hier wirklich losgeht. Ich kann auch nicht sagen, wie sie sich letztendlich entscheiden, wenn es hart auf hart kommt. Zu wenig kann ich mich in die Gedankenwelt dieser Strenggläubigen hineinversetzen.

Vielleicht sollte ich Frau Merkel um Rat fragen, die ja von sich immer wieder behauptet, sie wäre auch die Kanzlerin der Muslime in Deutschland. Schließlich hat sie sich schon einmal erfolgreich als Prophet verdingt und in weiser Voraussicht verkündet:

Wir schaffen das!

(Im Original erschienen auf journalistenwatch.com [51])

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