- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

"Führerschein auf Arabisch" längst Realität

Bereits im September 2015 zogen SPD-Politiker eine große Schleimspur für Merkels Ehrengäste und verlangten von Bundesverkehrsminister Dobrindt, dass man die Führerscheinprüfung auch auf Arabisch ablegen kann. Die Sozialdemokraten wollten damit ein „Signal der Offenheit an die Menschen, die in diesen Tagen unser Land erreichen“, aussenden.

Wenn es um „wirklich wichtige Dinge“ geht, schafft die Politik das auch. Im September 2016, knapp ein Jahr später, war es so weit: Ab Oktober 2016 war Arabisch als Prüfungssprache bei der theoretischen Prüfung in vier Bundesländern zugelassen. Eine Meldung von T-Online [1] aus der Zeit:

Laut einer Meldung des TÜV Nord können Fahrerlaubnisbewerber künftig in Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein dann auch auf Hocharabisch ihre Prüfung ablegen.  […]

Wer die theoretische Führerscheinprüfung in einer Fremdsprache ablegen will, muss einen entsprechenden Antrag beim zuständigen Straßenverkehrsamt stellen.  […]

Insgesamt stehen zwölf Fremdsprachen zur Verfügung: Neben Arabisch kann man sich noch in Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Kroatisch, Spanisch und Türkisch prüfen lassen.

Laut einer Meldung des TÜV Nord können Fahrerlaubnisbewerber künftig in Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, und Schleswig-Holstein ihre Prüfung ablegen.

Ein PI-NEWS-Leser aus Bremerhaven (Teil des Bundeslandes Bremen) schickte uns dieser Tage Bilder einer Fahrschule, die zeigen, dass sich die Branche beginnt, auf die neue Klientel einzustellen.

Das darf man ihnen sicher nicht verübeln, denn die Merkel/Gabriel-Politik schafft die Rahmenbedingungen dafür, indem sie die arabische Kundschaft gut mit Taschen- und Kindergeld ausstattet, um das sich jetzt die deutsche Wirtschaft bemühen darf. Die folgenden kritischen Anmerkungen richten sich daher weniger gegen die Fahrschulen, als vielmehr an die Politik:

1. Wie sieht es mit dem theoretischen Unterricht aus, der auf Deutsch stattfindet? Ist er nötig oder nicht? Wenn er nötig ist, dann wohl auch für Araber. Sie sollten also so gut Deutsch sprechen können, dass sie ihm ohne Probleme folgen können. Das ist dann sicher der Fall, wenn sie auch die Prüfungsfragen verstehen. So genießen sie dagegen das Vorrecht, dem Fahrschul-Unterricht, den sie nicht verstehen, dösend beiwohnen zu dürfen.

2. Ursprünglich war die Prüfung in der Heimatsprache vielleicht dem Umstand geschuldet, dass es Feinheiten in den Formulierungen gibt, bei denen man in die Irre laufen kann. Dieses Problem ließe sich aber auch beheben, indem die Übungsmaterialien zweisprachig gehalten werden, die dann in der Prüfung aber nur noch auf Deutsch erscheinen. Dies hätte einen unglaublich motivierenden Effekt Deutsch zu lernen. Jeder, der sich einmal auf die Prüfung vorbereitete, kennt ihn.

3. Die Apologeten der „Willkommenskultur“ werden wahrscheinlich ein gut laufendes Argument hervorholen, nämlich: Indem die Araber als große Gruppe jetzt (besser) teilnehmen können, wird die Wirtschaft angekurbelt, die Fahrschulen erhalten neue zusätzliche Kundschaft. Ein Scheinargument, denn der Großteil der Prüflinge wird später kein Geld erwirtschaften. Genauso gut könnte man der Fahrschule den Unterricht von Plüschtieren vergüten, der wirtschaftliche Effekt wäre derselbe oder gar besser, da man sie nicht zusätzlich mit Lebensnotwendigem versorgen muss.

4. Wenn das Erlernen des Deutschen, „Integration“, schon politisch gewünscht ist, wenn (und wir lassen für einen Moment den Umstand beiseite, dass die meisten „Flüchtlinge“ illegal hier sind), dann darf man den neuen Betroffenen nicht noch Anreize schaffen, in ihrer Sprache und Gesellschaft zu verbleiben. In der Prüfung darf es keine Hilfen geben, nur zuvor. Und das Erlernte würde ganz sicher über das Wortfeld Straße / Verkehr hinausreichen.

In Deutschland wird Deutsch gesprochen, ein Grundsatz, den andere Länder für ihre Sprachen kaum in Abrede stellen würden. Unsere Sprache ist schön und sie ist wertvoll. Deshalb muss sie überall in Deutschland, auch bei der theoretischen Führerscheinprüfung, auch für Araber, den absoluten Vorzug behalten.

Like

DerWesten.de: „Gesuchter Sexualstraftäter“ attackiert 13-Jährige

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Lügenpresse,Migrantengewalt,Rapefugees | 51 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Im Westen nichts Neues. Denn nach wie vor belügen und betrügen deutsche Systemmedien wie das Online-Portal „DerWesten.de“ der „linkspopo-listischen“ Funke-Mediengruppe ihre Leser nach Strich und Faden.

Im Zuge des historisch einzigartigen Experiments [5] stören Chefredakteur*Innen wie Marie Todeskino nur zwei Faktoren bei ihrer politisch korrekten Gesinnungshygiene und Gehirnwäsche: Einerseits der Wunsch nach umfassender wahrheitsgemäßer Hintergrundinformation der geneigten Leser, andererseits die multiethnische Provenienz der Protagonisten vieler brutaler Straftaten.

Zum Bedauern der bunten Relocation-Redaktionen der ehemaligen „Qualitätspresse“ haben die Hauptakteure der meisten „Sex-and-Crime“-Meldungen mittlerweile einen Faktor „gemein“: Sie stammen nicht aus unserem „monoethnischen“ Kulturkreis – insbesondere im Kalifat Mordrhein-Vandalien. Aber: Crime sells! – und rettet oftmals die dahin dümpelnde Auflage oder die dahin siechenden Seitenaufrufs-Zahlen, die wiederum für das Anzeigengeschäft = Ca$$h-Flow maßgebend sind.

In dieser medialen Todesfalle befindet sich Marie Todeskino, seit November 2017 „DerWesten-Chefredakteurin [6]“. Was liegt da näher, als „Pressekodex-12.1“-konform [7] ganz kleine, sicher für den tumben Lesertrottel nicht ganz so wichtige Details zu unterschlagen, er wird’s schon nicht „merkeln“ … Oder etwa doch?!

So berichtet DerWesten.de [8] am Freitag wieder über einen mutmaßlichen Einzelfall eines mutmaßlich gesuchten Mann (35) aus Siegen:

Polizei nimmt gesuchten Sexualstraftäter fest

„Mann“ soll Mädchen sexuell belästigt haben – „Tatverdächtiger“ bestreitet Vorwürfe

Siegen. Die Polizei hat einen gesuchten Sexualstraftäter in Siegen festgenommen!

Der „Mann“ (35) hatte am Sonntag in Siegen am Siegufer ein Mädchen (13) sexuell belästigt.

Der „Mann“ ist kein Unbekannter. Er soll laut Polizei schon in der Vergangenheit „einschlägig“ in Erscheinung getreten sein. Der „Tatverdächtige“ wurde am heutigen Freitag von Ermittlern des Siegener Kriminalkommissariats vorläufig festgenommen. Er stritt die Vorwürfe trotz der erdrückenden Beweislage ab. Er wurde der Haftrichterin beim Amtsgericht Siegen vorgeführt. Gegen ihn wurde ein Haftbefehl wegen sexuellem Missbrauch eines Kindes vollzogen. Wegen Flucht- und Wiederholungsgefahr sitzt der „35-Jährige“ jetzt in U-Haft. Die Ermittler gehen davon, dass er noch für weitere Sexualdelikte in Frage kommen dürfte. Die Ermittlungen dauern an.

Wie immer hilft PI-NEWS der rot-grün-bunten Gesinnungshygiene etwas auf die Sprünge und ergänzt wahrheitsgemäß den Tatbestand:

35-jähriger Syrer wollte 13-jähriges Kind missbrauchen – Haftbefehl

Bei dem gesuchten Sexualstraftäter handelt sich um einen 35-jährigen syrischen Staatsangehörigen, der bereits in der Vergangenheit laut Polizeiberichten einschlägig in Erscheinung [9] getreten ist. Die Ermittler gehen davon aus, dass der „schutzbedürftige“ Syrer noch für „weitere Sexualstraftaten“ in Frage kommen dürfte. Er hatte am vergangenen Sonntag am Siegufer ein 13-jähriges Mädchen sexuell belästigt. Als sich zwei Freunde des Mädchens näherten, konnte der Geflüchtete flüchten. Laut Polizei streitet der übergriffige Gast der Kanzlerin – wie immer in diesen Fällen – die Vorwürfe trotz erdrückender Beweislage Taqiyya-mäßig ab. Ein deutsches Gericht wird ihm wohl Glauben schenken.

Im ausführlichen Polizeibericht werden wie sehr oft die Hintergründe der Tat sowie die Herkunft des Täters genannt. Die Redaktion hätte den exakten Pressetext der Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein übernehmen können. Es bedarf einiger (krimineller?!) Energie, die Täterherkunft daraus zu entfernen und zu verschleiern – aber die Systempresse im Deutschland von 2018 scheut hier erfahrungsgemäß keine Mittel und Dienstwege, den Sachverhalt „ethnisch zu säubern“.

Medien: Potentielle Opfer in Sicherheit wiegen durch Verschleierung

Die böswillige Unterschlagung wahrer Fakten ist kein Kavaliersdelikt der Lügenmedien. Es handelt sich viel mehr um die aktive Mittäterschaft und Unterstützung tausender Mord-, Körperverletzungs- und Sexualdelikte durch Verschleierung der Täterherkunft. Die meisten davon wären bei einer wahrheitsgemäßen Berichterstattung in den Systemmedien nicht erfolgt, da viele Betroffene erhöhte Vorsichtsmaßnahmen für sich und ihre Familien zum Selbstschutz getroffen hätten. Das tatsächliche Bedrohungsszenario – vor allem in NRW – wird wie in tausenden anderen Meldungen verharmlost. Doch erst durch willfährige „Sudel-Ede*Innen [10]“ wie Marie Todeskino fühlten sich Opfer wie Mia-Maria-Mireille-Maurice in vermeintlicher Sicherheit – anstatt in einer toxischen Todeszone durch konkrete Migrantengewalt.

Durch eine anständige und ehrliche Medienaufklärung über die Tathintergründe könnten sie noch leben. Tausende deutsche Mädchen und Frauen von 8 bis 88 hätten den Schrecken einer brutalen Vergewaltigung (PI-NEWS berichtete hundertfach… [11]) durch importierte Merkel-Monster aus Welt nicht über sich ergehend lassen müssen. Ohne die systemkonformen „Todeskinos“ dieser WeLT könnten sie heute ein normales Leben ohne permanente Angstattacken und Schuldgefühle führen.

Taharrush in Siegen

In Siegen lebten 2016 bis -17 ca. 1.320 „Geflüchtete“ nach dem Flüchtlingsaufnahmegesetz – die rote NRW-Stadt erfüllte ihre Quote vorbildlich in überdurchschnittlichem Maße, was zu einigen „Verwerfungen“ führte: Im August wurde beispielsweise eine 17-Jährige nach dem Besuch einer Kirmes an einer Bushaltestelle von zehn Männern attackiert. Die „Männer“ hatten das Mädchen umkreist, festgehalten, begrapscht und beleidigt. Erst als Passanten auf die angehende Gruppenvergewaltigung [12] und die Hilfeschreie des Mädchens reagierten, flüchteten die Geflüchteten. Die Tatverdächtigen wurden von der 17-Jährigen als Nordafrikaner im Alter von etwa 18 bis 20 Jahren mit dunkler Kleidung beschrieben.

„Nachrichtenführung“ mit Marie Todeskino!

Die 34-jährige Marie Todeskino ist seit Mitte 2016 stellvertretende Redaktionsleiterin des Funke-Newsportals „DerWesten“. Zuvor wirkte die „erfahrene Journalistin“ ab November 2015 als Leitende Redakteurin bei „Express Online“ in Köln und kümmerte sich dort insbesondere um die Themen Nachrichtenführung und digitale Transformation. Ihr Volontariat absolvierte die gebürtige Münsteranerin von 2002 bis 2004 bei der Textagentur words and more und der Sonderthemen-Redaktion der „Westfälischen Nachrichten“ in Münster. Anschließend studierte Todeskino an der Universität zu Köln Geschichte, Philosophie und Soziologie. Sie war unter anderem für den „Kölner Express“ und die „Deutsche Welle“ tätig. Anfang 2014 wurde Todeskino Redakteurin in der Digital-Redaktion des Kölner „Express“.

Bei der Funke Mediengruppe arbeitete Todeskino ab August 2016 an der Entwicklung des Newsportals „DerWesten“, das nicht immer im Zentrum der Wahrheit steht und seine Leser bewusst „anflunkert“. Wie alle Nachrichtenkanäle der berüchtigten spd-nahen „Flunke-Medien-Gruppe“.

Like

Güstrow: Asylforderer schießen auf Passantin

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™ | 89 Kommentare

aysl_guestrowJPG [13]Täglich wird es bunter im Land und auch gefährlicher, besonders für Deutsche. Wir werden beschimpft [14], bespuckt, krankenhausreif geprügelt [15], erschlagen, totgetreten [16], erstochen [17] und verbrannt [18] und nun wird auch von den bei uns eindringenden kulturfremden Kriminellen auf uns geschossen. In Güstrow im Landkreis Rostock gibt es, wie mittlerweile in fast jedem Ort und jeder Stadt der bunten Republik, eine Asylbewerberunterkunft. Seit es sie gibt, haben Anwohner Vorbehalte und auch Ängste geäußert und wie überall wurde beschwichtigt und als „Maßnahme“, nach weiteren Unterkünften gesucht. Nun wurden die Ängste wahr. Am Sonntagabend wurde eine Passantin zur Zielscheibe, auf sie wurde geschossen.

(Von L.S.Gabriel)

Seit Ende vergangenen Jahres wohnen 155 Illegale in der Unterkunft in der Werner-Seelenbinder-Straße, in Güstrow. Etwa zeitgleich mit dem Einzug in die vom deutschen Steuerzahler finanzierte Rundumversorgung gab es noch landesweite linksbunte Umerziehungsmärsche [19] diverser „Bündnisse“ unter dem Motto „Refugees welcome! Asylrecht ist Menschenrecht“. Auch für die Kinder gab es ein entsprechendes Hirnwaschprogramm, in Form von Indoktrinationsstunden mit Bastelflair in der „Villa Kunterbündnis [20]“.

Die Anwohner wirklich ernst genommen hat offenbar niemand, in der Lügenpresse ausgeschlachtet wurde lediglich eine Demo der NPD zum Thema, in der Form, dass man in diesem Umfeld auch gleich per se alle kritisch bis ängstlichen Gegner verortete.

Nun, nicht einmal drei Monate nach Einzug der Illegalen knallte es im wahrsten Sinn des Wortes.

Die Welt [21] berichtet:

Bei einem abendlichen Spaziergang ist eine Frau in Güstrow aus einer Asylbewerberunterkunft heraus mit einem Luftgewehr beschossen worden. Wie die Polizei am Montag berichtete, habe die 41 Jahre alte Frau beim Spaziergang am Sonntag hinter der Unterkunft zunächst einen Pfeifton und dicht an ihrem Kopf vorbeifliegende Geschosse bemerkt. Als sie sich umdrehte, habe sie auf einem Balkon der Unterkunft zwei Männer gesehen, die mit einem Gewehr hantierten. Dieses Gewehr wurde von der alarmierten Polizei unterhalb des Balkons auf dem Rasen sichergestellt. Die Ermittlungen nach den Tätern laufen.

Das Opfer war im Übrigen mit einem Hund unterwegs. Aus gewissen Kulturkreisen ist bekannt, dass Hunde nicht nur als unrein gelten, sondern richtige Hassobjekte sind, die Besitzer sind dem gleichgestellt.

Mittlerweile haben die Ermittlungen zu einem Ziel geführt: bei den Tätern handelt es sich um zwei Albaner, denen auch diverse andere Delikte schon zur Last gelegt werden.

Im Polizeibericht [22] heißt es:

Nach umfangreichen Ermittlungen konnten bereits am Abend des 16.03.2015 zwei Tatverdächtige ermittelt werden, die heute von Beamten der Kriminalpolizei vernommen wurden. In der Vernehmung räumten die beiden 28- und 22 Jahre alten Männer aus Albanien ein, dass sie Schüsse mit dem Luftgewehr abgaben, jedoch niemanden ernsthaft verletzen wollten. Im Zusammenhang mit der zu klärenden Frage, woher die Waffe stammt, stießen die Ermittler auf Anhaltspunkte für weitere Straftaten. Dazu zählen Einbruchsdiebstähle in eine Gartenlaube sowie in mehrere Keller, die sich in den vergangenen Tagen im unmittelbaren Umfeld ereignet hatten. Ein Teil der entwendeten Gegenstände konnte hier bereits an die Eigentümer zurückgegeben werden. Die Ermittlungen dazu dauern jedoch noch an.

Nein, wie kann man auch auf die Idee kommen, wenn man auf den Kopf eines Menschen zielt, dass man die Person „ernsthaft verletzen“ könne. Auch mit einem Luftdruckgewehr kann man Menschen und Tiere schwer verletzen. Fakt ist, dass unser Land mit Menschen geflutet wird, von denen selbst viele derer, die eventuell nicht gerade Terroristen sind, eine kriminelle Energie besitzen, die seitens der Politik unterschätzt und/oder verschwiegen wird und die sich in erster Linie gegen uns richtet. Beim nächsten Mal ist es vielleicht kein Luftdruckgewehr mehr und der Schütze trifft. Das Schlachten hat begonnen [23].

Like

Neue Route für „Flüchtlinge“ eröffnet!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Europa | 86 Kommentare

Von Chevrolet | Angeblich ist ja die Balkan-Route von der Türkei über Griechenland und Serbien nach Deutschland geschlossen, wie die größte Kanzlerin aller Zeiten in ihrer Allwissenheit verkündet hat. Es kommen zwar weniger „Flüchtlinge“ auf diesem Weg ins Land, aber von geschlossen kann nach Angaben der Grenzschutzagentur Frontex nicht die Rede sein.

Besonders populär ist dafür die Route übers südliche Mittelmeer, also von Libyen Richtung Italien. Dort warten ja die Wassertaxis der Gutmenschen und Gut-Regierungen auf die Gäste, um sie möglichst schnell zum deutschen Weltsozialamt zu bringen. Endlich aber gibt es zum Weg über Libyen eine Alternative, meldet der englische „Telegraph [24]“.

Der Weg führt von Marokko nach Spanien. Das ist im Prinzip nichts Neues, denn den Weg über die kleinen spanischen Exklaven Melilla und Ceuta, die mit hohen Zäunen gesichert sind, nehmen die „Flüchtlinge“ ja jetzt schon gerne, weil sie denken, in Melilla oder Ceuta bequem EU-Territorium erreicht zu haben. Doch die allermeisten der ankommenden Neger werden schnell wieder nach Marokko zurückgeschickt. Und versuchen es natürlich weiter.

Was liegt also näher für Gutmenschen und Schlepper als eine andere Route zu suchen, auf der man es halb Afrika ermöglichen kann, zur Geld-Ernte nach Germoney zu kommen!

Ganze 140 Kilometer trennen das marokkanische Ras Tleta Madari und das andalusische Almeria voneinander. Almeria ist in Andalusien und vor allem für seine Früchte bekannt und auch als Reiseziel besonders deutscher Touristen populär.

Die Reisenden der anderen Art haben sich das auch als Ziel ausgewählt. Da trifft es sich gut, dass so ungefähr auf halbem Weg die Felseninsel Alboran liegt, die etwa 0,07 Quadratkilometer groß ist, aber zu Spanien gehört und eine kleine Garnison der spanischen Marine, einen Hubschrauberlandeplatz und einen Sportplatz besitzt. Man muss also die “Flüchtlinge“ nur bis in die Nähe der Insel bringen und sie „retten“ lassen, wie man das ja im südlichen Mittelmeer zur Perfektion geführt hat. Oder man schafft es gar bis an die Strände von Almeria, was angesichts der geringeren Wellenhöhen auch kein größeres Problem darstellt.

Der „Telegraph“ meldet, in den ersten vier Monaten des Jahres 2017 hätten 3300 Invasoren diesen neuen Weg genommen, ein Jahr zuvor seien es 1063 gewesen, so die Internationale Organisation für Migration (IOM), die die spanische Küste erreichten. Alleine in der vergangenen Woche wurden 200 Personen an der andalusischen Küste aufgegriffen, die mit sechs Booten anreisten.

Vor ein paar Tagen wurden 34 Personen „gerettet“, die auf einem Gummiboot vor der Insel Alboran unterwegs waren, dessen Außenbord-Motor in Brand geraten war. Die spanische Marine und lokale Fischer „retteten“ 23 Männer und neun Frauen.

Besonders beliebt ist die neue Reiseroute bei „Flüchtlingen“ aus den Ländern südlich der Sahara, die sich von Mali, dem Sudan, Nigeria und der Zentralafrikanischen Republik aus auf den Weg zu den Geldquellen in Deutschland machen. Aber auch Syrer, die VIP-Gäste der Kanzlerin, seien laut „Telegraph“ bereits gesichtet worden, die diesen Weg nutzen wollten, um zu deutschem und europäischem Geld zu kommen.

Like

Video: Roland Tichy zum Fall Sami A.

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 64 Kommentare

Dem nordrhein-westfälischen Integrationsminister ist es endlich gelungen, einen notorischen Gefährder abzuschieben, der ausreisepflichtig war und diese Pflicht verletzte. Weil der NRW-Minister dem juristischen Behinderungsmechanismus ‚unsicheres Herkunftsland‘ nicht bis ins kleinste Detail Tribut zollte, steht der gesamte Rechtsstaat auf der Kippe. Nicht etwa durch die zigtausendfache Missachtung der Einwanderungsgesetze, sondern durch eine Formalie. Durfte der Staat die Ausreisepflicht durchsetzen, indem er Sami A. nach Tunesien abschob?

Like

CDU-Politiker fordert Sicherheitsüberprüfung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 136 Kommentare

golland [25]Das muss man sich erst mal vorstellen: Merkel lockt Hunderttausende zwielichtige Gestalten ins Land und ihre eigene Partei fordert plötzlich nach vier Monaten deren flächendeckende Sicherheitsüberprüfung! Auf dem CDU-Bundesparteitag in Karlsruhe haben sie aber noch alle ganz brav geklatscht, diese Memmen.

(Von „deutsche Tussi“)

Daran sieht man mal wieder, wer die Populisten sind.

„Die unzureichenden Informationen der Kommunen und des Landes über die hier lebenden Flüchtlinge sind ein Sicherheitsrisiko für die Bevölkerung. Ich fordere eine flächendeckende Sicherheitsüberprüfung sämtlicher in NRW lebender Asylbewerber, um den Kommunen zuverlässige Informationen über vorbestrafte Flüchtlinge und Flüchtlinge unter Tatverdacht zur Verfügung stellen zu können“, sagte CDU-Innenpolitiker Gregor Golland (Foto) der „Rheinischen Post“ [26].

Man stelle sich vor, das hätte ein ganz normaler Bürger auf einer Bürgerversammlung gefordert… Den Shitstorm kann man sich gar nicht ausmalen. Man muss neuerdings ein Parteibuch haben, um seine Sorgen öffentlich sagen zu dürfen.

Wo wart ihr, CDU-NRW, als es um die illegale Grenzöffnung ging? Habt ihr da schon vorausschauend verlangt, dass man jeden einzelnen Eindringling einer Sicherheitsüberprüfung unterzieht? Nein? Warum erst jetzt, wo die tickenden Zeitbomben im Land sind? Devot habt ihr auf dem Parteitag eine Rechtsbrecherin beklatscht. Und jetzt reißt ihr die Klappe auf.

Die SPD ist nicht besser, aber sie ist die falsche Adresse. Es ist eure verlotterte Partei, die die illegale Masseneinwanderung nicht stoppte. Schickt eure Sorgen und Bedenken gefälligst an eure Zentrale nach Berlin!

Like

Italien: 5000 Siedler in nur 48 Stunden!

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Europa,Siedlungspolitik,Video | 128 Kommentare

italien_siedler [27]Alleine am vergangenen Wochenende sind über 5000 Immigranten innerhalb von 48 Stunden [28] mit Booten über das Mittelmeer kommend in Italien gelandet. Seit Jahresbeginn sind es nun schon rund 60.000. Doch das ist bekannterweise Bundespräsident Gauck noch nicht genug [29], wie er uns in einer Grundsatzrede [30] mitteilte. Lillo Firetto, der Bürgermeister der sizilianischen Hafenstadt Porto Empedocle erklärte die Lage jedenfalls nun für „außer Kontrolle“.

Lega-Nord-Vorsitzender Matteo Salvini fordert indes ein sofortiges Ende der Mission „Mare Nostrum [31]“, wo mit Drohnen, Hubschraubern und modernster Infrarottechnik geradezu nach den Booten der Invasoren gesucht wird. Diese „Rettungsaktion“ fördere den Menschenhandel über das Mittelmeer. Somit gingen auch die am Montag entdeckten 30 Toten an Bord so eines Bootes [32] auf das Konto der Mare Nostrum-Beführworter, wie Premier Matteo Renzi, so Salvini. Enzo Bianco, Bürgermeister von Catania, der zweitgrößten Stadt Siziliens sagt: „Sizilien steht vor dem Zusammenbruch.“

Da sich alleine in Afrika, durch eine völlig verantwortungslose und selbstverschuldete Bevölkerungsexplosion, die Anzahl der Menschen bis 2050 mehr als verdoppeln [33] wird, ist ein Ende des Ansturms auf Europa nicht abzusehen. Von den hier in Deutschland eintreffenden Kolonisten sind über 98 Prozent Asylbetrüger (die Anerkennungsquote nach Art. 16a GG liegt seit 2002 bei unter 2 Prozent [34]). Der italienische Innenminister Angelino Alfano forderte erneut mehr Unterstützung der EU im „Flüchtlingsproblem“; er erwarte von den anderen europäischen Staaten, dass sie die Aufnahme der Bootsflüchtlinge als gemeinsame Sache betrachten.

Warum fordert man eigentlich nicht von den reichen islamischen Ölstaaten Solidarität ein? Warum geben die nicht wenigstens ihren Brüdern im Geiste der Hassideologie eine neue Heimat? Aber vermutlich ist die „bunte Vielfalt“ nur für die Europäer ein “Gewinn” und für jedes andere Land der Welt eine Belastung, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zu ethnischen Unruhen bis hin zu Bürgerkriegen führen würde. Da die Europäer aber aktuell bereits eine ethnische Minderheit [35] sind sollten wir auch allmählich auf einen Minderheitenschutz pochen. Denn diese unkontrollierten Einwanderungshorden gefährden die Zukunft und den Fortbestand Europas [36], wie wir es kennen.

Hier ein Video der „Rettungsaktion“:

Like

Asylanten 2012 nach UNO-Statistiken

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik,Westen | 49 Kommentare

asylumIn den Industrieländern ist die Zahl der Asylanten 2012 nach UN-Statistiken erheblich gestiegen. Insgesamt wurden in 44 Industrieländern 479.300 Asylgesuche registriert, die höchste Zahl seit 2003. In Europa (38 Länder) waren es 355.500, gegenüber 327.600 im Jahr 2011, wie aus dem Jahresbericht des UNHCR zur Entwicklung im Asylbereich hervorgeht. Am meisten Asylgesuche gab es im Jahr 2012 in den USA (83.400, plus 9%), vor Deutschland (64.500, plus 41%), Frankreich (54.900, plus 5%), Schweden (43.900, plus 48%) und Grossbritannien (27.400, plus 6%). Weitere Einzelheiten lesen Sie hier! [37]

Like

Hamburg: Abgeordneter Flocken verteidigt „Merkel muss weg“-Demo

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Politisch Inkorrekt | 96 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ludwig Flocken ist ein Abgeordneter der Hamburger Bürgerschaft, der sein Herz am rechten Fleck trägt und kein Blatt vor den Mund nimmt, wenn er vor den Gefahren des Islams und der völlig unverantwortlichen „Flüchtlings“-Politik der Altparteien warnt. Der Facharzt für Orthopädie ist seiner Zeit voraus, so dass seine knallharten Beschreibungen dieser faschistischen Ideologie im Gewand einer „Religion“ in dem politisch überkorrekten Hamburger Abgeordnetenhaus regelmäßig laute Empörung, Ordnungsrufe und auch Sitzungsausschlüsse auslösen.

Der Hamburger AfD unter ihrem Landesvorsitzenden Jörn Kruse ist er mit seiner Wortwahl zu radikal, weswegen Flocken einem Fraktionsrauswurf zuvorkam und im Februar 2016 austrat. Ein Ausschlussverfahren gegen ihn wegen parteischädigem Verhaltens wurde vom Bundesschiedsgericht der AfD bestätigt [38], da sich seine Islamkritik nicht mit dem Parteiprogramm decke und er AfD-Mitglieder verbal angegriffen habe. Flocken wehrt sich gegen diesen Ausschluss, so dass es am 11. Januar nächsten Jahres zu einer öffentlichen Verhandlung vor dem Landgericht in Berlin kommen wird. Bis dahin gilt er als parteifrei.

Wie Kruse tickt, sah man am 9. September in der ZDF-Sendung „Berlin Direkt“ [39], in der er Alexander Gauland wegen seiner Aussage zur friedlichen Revolution gegenüber den medialen Inquisitoren von „DDR 2“ allen Ernstes als „Spinner“ beleidigte. Björn Höcke sei seiner Meinung nach ein „größenwahnsinniger Kleingeist“. Ähnliche Ansichten vertrat in dieser Sendung der parlamentarische Geschäftsführer der Berliner AfD-Fraktion Frank-Christian Hansel, der Höcke als „teutonisch“ mit einer „Alles oder nichts“-Mentalität beschrieb.

Kruse sieht seinen eigenen Parteiaustritt wegen der Chemnitzer Demo von AfD und Pegida als möglich an. Vielleicht sollte er besser zurück zu Lucke in dessen völlig unbedeutende, aber sehr korrekte „LKR“-Partei gehen, denn dort dürfte er besser aufgehoben sein. In der bemerkenswerten „Kampf gegen Rechts“- Reportage vom zweiten Zwangsgebührensender, die vom medialen Scharfrichter „gegen Rechts“ Thomas Walde moderiert wurde, ist auch eine Video-Stellungnahme von Lutz Bachmann zu sehen, in der er auf einige der Distanzierer der West-AfD eingeht .

Während sich die Zustände auf den Straßen im Zuge der massenhaften Invasion von fundamental eingestellten Mohammedanern rasant verschlimmern, muss sich die AfD fragen, ob sie sich noch den Luxus erlauben kann, sich von denjenigen zu distanzieren, die seit Jahren die Wahrheit unverblümt gegen die Betonmauer der politisch korrekten Realitätsverweigerer aussprechen.

Pegida Dresden beispielsweise hat mit „rechtsradikal“ rein gar nichts zu tun. Das AfD-Bundesvorstandsmitglied Pazderski bringt auch als einziges Argument für die von ihm gewünschte Abgrenzung die Vorstrafen von Lutz Bachmann an, die aber schon 20 Jahre her sind. Politisch kann man dem Pegida-Initiator keinerlei Radikalität vorwerfen, und das sollte letztlich das entscheidende Kriterium sein.

Zurück zu Ludwig Flocken. In dem steifen, überkorrekten und ängstlichen hanseatischen AfD-Biotop ist er mit seiner scharfen Beschreibung des Islams so etwas wie ein „enfant terrible“. In seiner Rede vom 5. September in der Hamburger Bürgerschaft sagte er, dass die meisten der im Zuge der „Flüchtlings“-Welle in unser Land eingedrungenen Menschen an ein Phantasiewesen glaubten, das Eroberung und Mord befehle. Was dann folge, sei vorhersehbar: Invasoren verdrängten Einheimische aus öffentlichen Räumen, sie würden brandschatzen, rauben, vergewaltigen und morden.

[40]

Die Präsidentin der Hamburger Bürgerschaft, Carola Veit (Foto oben), begann daraufhin das, was sie am besten kann: Empört ihr Glöckchen bimmeln und mit Wortentzug drohen. Dies wurde von den bornierten Links-Ideologen im Hamburger Abgeordnetenhaus mit frenetischem Klatschen sekundiert, das fast eine Minute andauerte.

Flocken verteidigte hingegen die Sachsen, die gegen die Verharmlosung von Mord und die Kuscheljustiz für Mörder rebellieren würden. In Trauer mische sich Wut, was eine normale Folge dieser faschistischen Invasion sei. Als Flocken die „Zusammenrottungs“-Rhetorik der in der DDR sozialisierten Bundeskanzlerin und die Falschmeldungen von vermeintlichen „Hetzjagden“ anprangerte, begannen viele Abgeordnete, den Plenarsaal zu verlassen.

Zum Zeitpunkt der Rede Flockens waren die Bestätigungen über die tatsächlich nicht stattgefundenen Hetzjagden von Verfassungsschutzpräsident Maaßen, dem sächsischen Ministerpräsidenten Kretschmer, dem Präsidenten der Polizeigewerkschaft Wendt und dem Chemnitzer Generalstaatsanwalt noch nicht bekannt, was Flocken als mutigen Bahnbrecher und Vorkämpfer für die Wahrheit kennzeichnet.

Als dieser kompromisslose Verteidiger von Freiheit, Sicherheit und Demokratie Verständnis dafür zeigte, dass sich die Chemnitzer nicht von ihrer SPD-Oberbürgermeisterin beschimpfen lassen wollten, die selber im Straßenverkehr den Tod eines behinderten Menschen zu verantworten habe, bimmelte die Gralshüterin der staatlich organisierten Heuchelei – ebenfalls von der SPD – ein zweites Mal und kündigte den Wortentzug an.

Die Fieberkurve der Spezialdemokraten stieg weiter, als der Don Quijote von der Elbe den Bundespräsidenten Steinmeier (SPD) anprangerte, der Jubeltruppen zu einem Gratiskonzert gerufen habe, bei dem eine Musikgruppe in ihren Texten Deutschland massiv beleidige und zu abartiger Gewalt aufrufe. Einige Mitglieder dieser präsidial favorisierten Band hätten selbst Straftaten begangen, was der Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern bestätigt habe.

Als Flocken dann die „Merkel muss weg“-Demo in Hamburg damit begründete, dass die Kanzlerin eine faschistische Invasion nach Deutschland losgetreten habe, bimmelte SPD-Veit ein drittes Mal und entzog ihm das Wort.

Hier das Video seiner überaus mutigen Rede, die einmal mehr ein Beleg dafür ist, wie der Überbringer der schlechten Botschaft von gnadenlosen Heuchlern bestraft wird, die sich der immer bedrohlicher werdenden Realität in Deutschland auf Teufel komm raus nicht stellen wollen:

Ludwig Flocken wurde im Anschluss von verschiedenen Abgeordneten im Parlament beleidigt. Es sollen Bezeichnungen wie „Idiot“ und „Wirrkopf“ gefallen sein. Laut § 45 der Satzung der Bürgerschaft hat ein Abgeordneter, der persönlich angegriffen wird, das Recht, vom Rednerpult aus dazu Stellung zu nehmen, sofern er dies noch während der Debatte beim Präsidium beantragt.

Dies hat er letzte Woche zum ersten Mal getan, was ein flammendes Bekenntnis seiner Überzeugung wurde. Flocken stellte auch fest, dass er Bezeichnungen verwende, die er faktisch begründen könne und die auch andere Islamkritiker vor Gericht als von der Meinungsfreiheit gedeckt bestätigt bekommen hätten. Als Beispiel nannte er mich, der zudem mit einer überlebenden Freundin der Geschwister Scholl die Weiße Rose wiedergegründet habe:

Ludwig Flocken lässt sich von der versammelten Horde der verlogenen Mainstream-Bücklinge in der Hamburger Bürgerschaft also keinesfalls einschüchtern. Er ist aus dem gleichen Holz geschnitzt, das auch andere mutige Freiheitskämpfer der Geschichte wie einen Robert Blum, Graf Stauffenberg und Hans Scholl auszeichnete. Ludwig befindet sich mit seinem einsamen Kampf in Hamburg im Geiste der wiedergegründeten Weißen Rose, die sich auch den Einsatz gegen den islamischen Faschismus auf die Fahnen geschrieben hat.

Noch ist es nicht so weit, dass Regimekritiker eingesperrt oder gar umgebracht werden. Aber die Maßnahmen zum Mundtotmachen erinnern an unselige Zeiten des linksextremen Staatsnachfolgers des national-sozialistischen Dritten Reiches. Haftstrafen gehören ebenfalls schon zur Drohkulisse der linken Meinungsfaschisten, die leider überall in unserer Gesellschaft Schlüsselpositionen eingenommen haben.

Die Methoden dieser Linken sind in dem hervorragenden Artikel „Gestern noch Staatsbürger, heute schon Dissident“ des promovierten Juristen und Unternehmers Titus Gebel auf der Achse des Guten [41] beschrieben. Auch der AfD-Parteisprecher Jörg Meuthen hat diesen Aufsatz per Twitter empfohlen, der die üblen Methoden dieser Spezies trefflich charakterisiert. Hier die Schlüsselabschnitte:

Die Linke will die Gesellschaft nicht spalten, sondern nach ihren Vorstellungen einen. Auf dem Weg dahin müssen freilich alle Andersdenkenden beseitigt werden. Selbstverständlich durch Überzeugungsarbeit, aber wenn das nicht fruchtet, sind auch alle anderen Mittel recht. Etwa Verleumdung, Bedrohung, Zerstörung der beruflichen und gesellschaftlichen Existenz, körperliche Gewalt. Die Linke befindet sich nämlich immer im Recht, weil sie für eine gute und gerechte Sache kämpft. Solange ihr Ziel nicht erreicht ist und man sie lässt, wird sie den Druck daher stetig erhöhen. (..)

Liberale, konservative und unpolitische Bürger, nennen wir sie zur Abgrenzung „Rechte“, wollen trotz unterschiedlicher Meinungen in Sachfragen im Prinzip ihrem Tagwerk nachgehen, damit sie für sich und ihre Familie aus eigener Kraft etwas aufbauen können. Sie respektieren den anderen in seinem Anderssein, solange dieser sie nicht bedroht oder belästigt.

Demgegenüber wollen die Linken missionieren und alle nichtlinken Mitbürger, die sie entweder für unaufgeklärt oder für bestochen halten, zu einem von ihnen definierten Glück zwingen. „Alles Private ist politisch“ ist ein typisch linker Spruch. Mit einem solchen Ansatz sind aber zwingend Bevormundung und schlussendlich Anwendung von Gewalt verbunden. „Und willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag‘ ich Dir den Schädel ein.“ Linke sind folgerichtig fast immer Anhänger kollektivistischer Systeme, meist irgendeiner Spielart des Sozialismus. Für sie bedeutet Freiheit allenfalls die Freiheit des andersdenkenden Linken. Denn „Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen“. Und was Faschismus ist, bestimmen natürlich ebenfalls die Linken. (..)

Niemand von uns Bürgerlichen käme etwa auf die Idee, Firmen zum Anzeigenboykott von Augsteins Freitag aufzufordern, weil dieser aus unserer Sicht eine falsche Meinung vertritt. Niemand würde Wirte bedrohen und einschüchtern, weil sie der Linkspartei oder irgendeiner kommunistischen Splittergruppe Räume vermieten. Niemand würde bei Banken vorstellig werden, damit Andersmeinenden die Konten gesperrt werden.

Aber Linke tun das. Und deshalb haben sie überall, wo man es ihnen durchgehen lässt, das Zepter übernommen. In praktisch allen demokratischen Staaten gibt es die Tendenz, dass größere Organisationen mit der Zeit nach links abdriften. Das gilt gleichermaßen für Fernsehsender, Zeitungen, Parteien, staatliche Behörden, Universitäten und sonstige Verbände. Die Erklärung dafür ist, dass Rechte im Sinne unserer Definition gegenüber Andersdenkenden toleranter sind und in gewissem Maße bereit, diese in ihren Vereinigungen zu dulden. Umgekehrt gilt das nicht.

Linke verschaffen nur denen eine Position, welche die gleiche Weltanschauung haben, beziehungsweise verhindern Andersdenkende mit allen Mitteln. Und so geht es seit Jahrzehnten in Redaktionen, Rundfunkanstalten, Universitäten und Behörden. Während die Bürgerlichen bis heute auf Toleranz oder Dialog setzen, fährt die Linke einen knallharten Verdrängungswettbewerb. Nur so konnte das linksgrüne Establishment überhaupt entstehen, an das sich dann wieder viele Bürgerliche aus Konformismus anbiedern.

Wir befinden uns in der Vorstufe zu einem existentiellen Freiheitskampf, der an den Widerstand in der DDR und des National-Sozialismus erinnern wird. Die AfD sollte sich überlegen, von wem sie sich distanziert und wem sie den Rücken stärken sollte.

Ludwig Flocken gehört meines Erachtens ganz klar zur zweiten Kategorie. Keinesfalls darf sich die Partei in politisch extreme Richtungen öffnen, was sie ja auch nicht vorhat. Aber wer sich im Rahmen des bürgerlich-konservativ-rechten-demokratischen Spektrums bewegt, dem sollte man auch seine forschen Formulierungen verzeihen, die sich ohnehin in Kürze von den sich mit Sicherheit erheblich verschlimmernden Zuständen auf Deutschlands Straßen bestätigen werden.

Die meisten Menschen in diesem Land haben nicht die geringste Vorstellung von dem, was wir ins Land gelassen haben. Wenn erst einmal die Geldströme zu den mohammedanischen Versorgungssuchenden versiegen, wird es knallharte Verteilungskämpfe geben, die die bisherigen Messerattacken, Raube und Morde als harmlosen Aufgalopp der kommenden Apokalypse erscheinen lassen werden.

Wir haben es mit einer Ideologie zu tun, die das Berauben von minderwertigen Andersgläubigen legitimiert, ihre Unterwerfung bis hin zur Versklavung fordert und dabei Gewalt und Töten explizit legitimiert. Wir wurden mit hunderttausenden Mohammedanern aus fundamentalistischen Islamländern geflutet, von denen sehr viele diese Ideologie verinnerlicht haben.

Die nächsten Generationen würden uns verfluchen, wenn wir nichts gegen diese verhängnisvolle Entwicklung tun würden, die uns Merkel & Co eingebrockt haben. Ludwig Flocken ist ein bewundernswerter Vorreiter dieses existentiellen Freiheitskampfes, der uns bald bevorsteht.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [42] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [43] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [44]

Like

Video: Leif-Erik Holm (AfD) zum Asyl-Irrsinn

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn | 71 Kommentare

Like

Tote gibt es sowieso

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands | 267 Kommentare

Von LEO | Im Herbst 2015 forderte Beatrix von Storch völlig zu Recht, dass die Bundeswehr zur Not auch von der Schusswaffe Gebrauch zu machen hat, um die Landesgrenze gegen ein Millionenheer unkontrolliert eindringender Vagabunden zu verteidigen. Die Toten, die den Vagabunden damals erspart blieben, haben seither die Deutschen zu beklagen.

Wenn die Bundeswehr 2015 ihrer Pflicht nachgekommen wäre und die deutsche Landesgrenze tatsächlich gegen das hereinströmende Millionenheer von Vagabunden, Abenteurern und zwielichtigen Halunken aus Arabien und Afrika verteidigt hätte – was wäre eigentlich passiert? Der Staat hätte Gewalt ausgeübt, er hätte Personen niederringen müssen, und mit Sicherheit hätte es dabei auch Tote gegeben. All diese Risiken gehören seit Menschengedenken dazu, wenn sich jemand ohne gültige Papiere dazu entschließt, eine internationale Landesgrenze zu überschreiten, insbesondere in Millionenstärke. Nehmen wir also einmal an, die Bundeswehr hätte nach mehreren Warnschüssen und klaren Aufforderungen, die internationale Grenze Deutschlands zu achten, ihre Pflicht getan, und es wären zehn oder zwanzig arabische Vagabunden erschossen worden. Sehr wahrscheinlich hätte dies das wandernde Millionenheer hinter diesen Toten schnell zum Stillstand gebracht. Mehr noch: Hätte man gleich am ersten Tag geschossen, hätte sich dieses Millionenheer vermutlich gar nicht erst gebildet. In Windeseile nämlich hätte es sich von der deutschen Staatsgrenze bis in den hintersten Hindukusch durchgesprochen, wo endgültig Schluss ist mit der Balkan- und auch jeder sonstigen Reiseroute. Im Ergebnis wären die Millionen ganz einfach da geblieben, wo sie hingehören: in ihren eigenen Ländern oder als international anerkannte Kriegsflüchtlinge im nächsten sicheren Nachbarland, unter dem Schutz der Vereinten Nationen.

Hätte die Bundeswehr 2015 geschossen, hätte dies natürlich zu allerlei innenpolitischem Wirbel in Deutschland geführt. Dem Fernsehpublikum hätten die Bilder toter Araber und Afrikaner zwischen Salzburg und Freilassing sicher das Herz zerrissen. Mindestens sechs Monate lang hätte sich Anne Will mit ihren Gästen über kein anderes Thema unterhalten. Aber ein Staat muss in außergewöhnlichen Situationen auch in der Lage sein, Härte zu zeigen. Es ist ja das Wesen eines Staates, die Kontrolle eben nicht zu verlieren. Hätte die Bundeswehr geschossen, hätte es daher zwar wochenlange Streitereien in den Fernsehtalkshows gegeben, aber niemals einen staatlichen Kontrollverlust. Entsprechend hätten die Deutschen bis heute weiterhin Vertrauen in die Kontrollfähigkeiten ihres verlässlichen, weil durchsetzungsbereiten Staates.

Bekanntermaßen stand Beatrix von Storch 2015 mit ihrer Forderung nach konsequentem Einsatz der Bundeswehr auf ziemlich einsamem Posten. Das Hauptargument gegen die Verteidigung unserer Landesgrenze auch mit der Schusswaffe war damals ein humanitärer Gesichtspunkt: Man könne doch nicht auf Frauen und Kinder schießen. Diesem Argument stellte sich Beatrix von Storch zu Recht sehr tapfer entgegen, auch wenn sie dadurch eine Zeitlang an Sympathien sogar in der eigenen Partei verlor. Ein Staat muss in bestimmten Fällen genau diese Konsequenz besitzen, nötigenfalls selbst auf Frauen und Kinder schießen, wenn er sich nicht unglaubwürdig machen und erpressbar werden will.

Der Staat hat 2015 nicht geschossen, das Millionenheer arabischer und afrikanischer Vagabunden kam nicht zum Stillstand, sondern nach Merkels Entscheidung zur bedingungslosen Grenzöffnung für den gesamten Planeten erst richtig in Fahrt. Und wie sieht die humanitäre Bilanz nun aus? Ist unsere Welt jetzt eine bessere, da der Staat 2015 aus gutmenschelnden Gründen den Entschluss traf, keine zehn oder zwanzig arabischen Vagabunden zu erschießen, um so dem illegalen Massenansturm Einhalt zu gebieten?

Nein, die humanitäre Bilanz ist ganz und gar nicht besser. Die toten Frauen und Kinder hat es ja trotzdem gegeben. Allerdings sind es keine toten arabischen Frauen und Kinder, sondern tote deutsche Frauen und Kinder. Das letzte tote deutsche Kind wurde vor ein paar Tagen in Mainz wie ein Stück Müll an einem Bahngleis verscharrt, es wird nicht das letzte tote deutsche Kind in diesem großen politischen Drama bleiben. Man soll Tote nicht aufrechnen, aber die zehn oder zwanzig Toten, die den illegal eindringenden Arabern und Afrikanern 2015 erspart blieben, haben die Deutschen längst in ihren eigenen Reihen zu beklagen: Breitscheidtplatz, Kandel, Freiburg, Mainz, Viersen. Und es werden in den nächsten Jahren noch sehr, sehr viele mehr deutsche Tote dazukommen.
Die Toten gibt es sowieso. Es geht nur um die Frage, welche Toten.

Like