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Ulfkottes neues Buch „Asylindustrie“ erschienen

ulfkotte_buchcover [1]Längst erkennt auch ein Blinder mit Krückstock, was in Deutschland abläuft. Nicht nur hat „Mutti“ mit einem breiten Lächeln alle Schleusen für die größte Völkerwanderung seit der Spätantike aufgemacht. Nein, diese Bananenrepublik lässt sich auch ganz bereitwillig von anderen Ländern wie Griechenland mit der Asylantenkeule erpressen. Und auch im Inneren gibt es zahlreiche zwielichtige Akteure, die sich mit der Bewältigung des Ansturms „traumatisierter Flüchtlinge“ eine goldene Nase verdienen.

Wie perfide hierzulande die innere Sicherheit zugunsten des Profits aufs Spiel gesetzt wird, hat der bekannte Islamkritiker Udo Ulfkotte in seinem neuen Werk „Die Asylindustrie [2]“ dargestellt. Dabei stellte die Recherche kein großes Problem dar: In diesen Tagen sind die Strippenzieher und Krisengewinnler derart enthemmt, dass sie sich nicht einmal mehr die Mühe machen, ihre schändlichen Aktivitäten geheimzuhalten. Insbesondere der politisch-mediale Komplex streicht kräftige Gewinne ein. Dass es tatsächlich ein Deutscher wagt, sie dafür anzuprangern, sorgte dann allerdings doch für einige Aufregung in den Schwatzbuden und den Versuch, auf Ulfkottes Verlag kurz vor der Veröffentlichung noch Druck [3] auszuüben.

Auch in Sachen internationaler Verstrickungen nimmt der Autor kein Blatt vor den Mund. Gerade was die großen „Zuliefererstaaten“ von Asylforderern angeht, sind die Frontverläufe klar zu erkennen:

Die Politik macht uns zu unmündigen Kindern, denn wir verhalten uns ja jetzt wie kleine Kinder, welche sich die Hände vor die Augen halten und glauben, dass man sie nicht mehr sieht. Jeder konnte das 2015 auch als Nicht-Fachmann gut erkennen: Da gab es Zehntausende syrische, irakische und afghanische Flüchtlinge, die binnen weniger Tage auf der griechischen Insel Kos ankamen. Nur wenige Kilometer Meer trennen Kos vom türkischen Festland. Klar war: Die Türkei wollte den verhassten Nachbarn Griechenland destabilisieren und zugleich die syrischen, irakischen und afghanischen Flüchtlinge loswerden. Die Türkei will Europa mithilfe der endlosen Flüchtlingsströme gezielt destabilisieren und islamisieren.

Und auch in Sachen „europäischer Solidarität“, die Merkel in den letzten Tagen so oft eingefordert hat, ist Ulfkottes Urteil vernichtend:

Viele europäische Länder machten die Grenzen dicht, denn Deutschland sollte die Hauptlast der Migrationsströme abfangen. Deutschland soll schließlich Flüchtlingsheim Europas werden. Die Briten, die in den vergangenen Jahren vom Irak über Syrien bis nach Libyen die dortigen Länder mit Krieg überzogen und den Menschen Gegenwart und Zukunft genommen hatten, machten ihre Insel dicht. Nicht anders verhielten sich übrigens die USA, welche die Kriege und Bürgerkriege von Afghanistan bis Libyen angeheizt und initiiert hatten – die Flüchtlingsströme waren nicht ihr Problem. Man gab vielmehr den Deutschen Ratschläge, wie diese noch mehr Flüchtlinge aus diesen Ländern aufnehmen könnten. Nicht anders die Franzosen. Frankreich ließ Flüchtlinge, die danach an der italienischen Grenze einreisen wollten, einfach nicht ins Land. Frankreich steckt Flüchtlinge jetzt in Internierungslager. Frankreich wollte keine Flüchtlinge. Frankreich hat keine »Willkommenskultur« für die »Migrationswaffe«. Auch ganz Osteuropa brüllte: »Flüchtlinge? Nicht bei uns!«. Polen, Tschechien, Bulgarien – alle forderten im Chor, dass Deutschland seiner »historischen Verantwortung« gerecht werde. Europa, angeblich gegründet, um Lasten zu schultern und auch in der Not Probleme zu teilen, lenkte die »Migrationswaffe« gezielt nach Deutschland. Statt europäischer Solidarität gab es ein kollektives Wegducken. Das war abzusehen. Das war so gewollt. So wie Deutschland bei den finanziellen Rettungspaketen für Pleitestaaten wie Griechenland immer wieder vorgeführt wurde, so war es auch bei den Flüchtlingsströmen.

Wer noch immer in seiner rosaroten „Refugees welcome“-Welt gefangen ist, dem wird Ulfkottes Buch die Augen öffnen.

Bestellinformationen:

» Udo Ulfkotte: „Die Asylindustrie. Wie Politiker, Journalisten und Sozialverbände von der Flüchtlingswelle profitieren“, Rottenburg/Neckar 2015, 272 S., 19,95 €, beim Verlag Antaios [2]

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Asyl für Dummies 2: Asylanten-Quote

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn | 127 Kommentare

imageGerade wird in der EUdSSR über die Flüchtlings-Quote gestritten. Welcher EU-Staat muß wieviele Flüchtlinge aufnehmen, und wenn nicht, gibt es Geld oder Haue! Warum eigentlich? Egal wieviele Asylbetrüger Polen, die Slowakei oder Malta jetzt aufnehmen, irgendwann landen sie doch sowieso alle in Germoney, von einem bißchen Schwund Richtung Schweden abgesehen. Also vertragt euch wieder, Mutti nimmt euch alle ab. Wir schaffen das, sonst ist es nicht mehr unser Land!

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Asyl für Dummies 1: Asylantrag

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn | 74 Kommentare

image [4]Vor allem dem Innenminister de Maizière, aber auch der Merkel-Regierung allgemein, wird vorgeworfen, dass es so viele unbearbeitete Asylanträge gebe. Warum eigentlich? Was ist der Unterschied zwischen „bearbeitet“ und „unbearbeitet“? Abgeschoben wird doch sowieso keiner. Wäre es nicht billiger, keinen der Asylanträge zu bearbeiten und gleich jedem Asylbetrüger die deutsche Staatsbürgerurkunde zu überreichen?

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Deutschland nimmt zusätzlich 31.000 Illegale

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Volksverräter | 144 Kommentare

Bei einem Sondertreffen der EU-Innenminister am Dienstag wurde beschlossen, 120.000 Asylforderer aus den Ankunftsländern der EU-Peripherie auf die anderen EU-Staaten aufzuteilen. Da eine Einigung auf verbindliche Quoten am hartnäckigen Widerstand osteuropäischer Staaten scheiterte, ordnete der luxemburgische Außen- und Migrationsminister Jean Asselborn als Vorsitzender des Innenminister-Rates kurzerhand eine Kampfabstimmung an. Mit dem Ergebnis, dass die Mehrheit für diese Aufteilung stimmte. Nur Ungarn, Tschechien, Rumänien und die Slowakei widersetzten sich dem Diktat zur verpflichtenden Aufnahme. Polen stimmte letztendlich doch zu, Finnland enthielt sich. Deutschland darf sich demnach nun über satte 26 Prozent, also rund 31.000 zusätzliche Eindringlinge freuen.

(Von L.S.Gabriel)

Die vereinbarte Regelung wird für alle Länder bindend sein. Wer nicht spurt, muss mit einem Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof rechnen. Der beschlossene Verteilungsschlüssel leitet wohl den Beginn eines permanenten EU-Verteilsystems ein, also einer Vereinbarung, in der Deutschland wieder reichlich bedient wurde. Bundesinnenminister Thomas de Maizière will uns das dann auch noch als Erfolg verkaufen. In einer Pressemitteilung vom 22.9. erklärt er [5]:

„Es war ein mühsamer Weg, aber Deutschlands harter Verhandlungskurs hat sich ausgezahlt. Wir sind einen wichtigen Schritt vorwärts gekommen. Mit dem heutigen Beschluss haben wir uns verbindlich auf die Umsiedlung von 120.000 Schutzbedürftigen aus Italien und Griechenland geeinigt. Deutschland wird davon 31.000 Personen aufnehmen. Aus Gründen der Solidarität innerhalb Europas, aber vor allem aus Verantwortungsbewusstsein gegenüber denjenigen, die fliehen vor Krieg und Vertreibung und unseren Schutz benötigen.

Klar ist: Dieser Anteil von rund 26% ist nicht unerheblich. Ich möchte jedoch betonen, dass dies nicht zuletzt auch eine wesentliche Entlastung Deutschlands darstellt. Nicht nur, dass sich dadurch auch die anderen Mitgliedstaaten verpflichtet fühlen, ohne diesen Verteilschlüssel wären viele viele mehr zu uns gekommen. Im Moment ist es etwa die Hälfte.

Des Weiteren haben wir uns darauf geeinigt, dass in besonderen Notfällen bis zu 54.000 schutzbedürftige Flüchtlinge auch aus anderen Mitgliedstaaten verteilt werden können, wenn die aktuelle Fluechtlingssituation dieses nahelegt. Wichtig ist: Auf diese Option kann auch Deutschland zurückgreifen. Die Entscheidung von heute ist ein wichtiger Baustein zur Bewältigung der Flüchtlingskrise, aber eben nur ein Baustein. Wir sind uns alle einig, dass der Zustrom nach Europa begrenzt werden muss.“

Eine Entlastung wäre es, wenn Deutschland ansonsten tatsächlich die Grenzen schlösse und Dublin III konsequent umsetzte. Also jene, die aus sicheren Drittstaaten kommen, postwendend dahin zurück schickte. Genau das geschieht aber nicht, denn de Maiziere gab, anders als dargestellt, eine Anweisung an die Bundespolizei, alle „Flüchtlinge“ unsere Grenzen passieren zu lassen. So bedeutet diese 26 Prozent-Quote nur, dass ab sofort mehr als ein Viertel aller Ankommenden direkt aus den Ankunftsländern nach Deutschland gebracht werden und zwar zusätzlich zu jenen, die sich von dort aus auf eigene Faust hierher aufmachen.

Auch geht es in Wahrheit ja insgesamt um 180.000 Umsiedelungen, denn bereits im Juni entschieden die EU-Staats- und Regierungschefs, in den kommenden zwei Jahren 40.000 Illegale von der EU-Peripherie auf die anderen Mitgliedstaaten umzuverteilen und im Zuge des Resettlement-Programmes (dauerhaften Umsiedlung!) etwa 20.000 Asylforderer direkt per Charterflug aus Lagern an der syrischen Grenze nach Europa zu holen (PI berichtete [6]).

Und während de Maiziere von Solidarität [7] schwadroniert und sich selbst auf die Schulter klopft, zeigen andere, dass sie vor allem dem eigenen Volk gegenüber Verantwortung haben.

Der slowakische Regierungschef Robert Fico erklärte noch am selben Abend: „Lieber gehe ich in ein Strafverfahren gegen die Slowakei, als dass ich dieses Diktat respektiere. Es ist noch nie vorgekommen, dass Meinungen, für die Länder rationale Argumente hatten, von einer Mehrheit einfach niedergewalzt wurden, nur weil sie nicht fähig war, einen Konsens zu finden.“ Der tschechische Innenminister Milan Chovanec twitterte [8]: „Wir werden bald erkennen, dass der Kaiser keine Kleider hat. Der gesunde Menschenverstand ist heute verloren gegangen.“ Und sein Präsident Milos Zeman sagte: „Die Zukunft wird zeigen, was für ein riesiger Fehler das war.“

Ein Fehler? Das ist, was Deutschland betrifft, noch weit untertrieben. Was die Bundesregierung sich derzeit in Sachen Einwanderung leistet, ist nichts anderes als ein Verbrechen am deutschen Volk und Verrat am eigenen Land.

Hier ein Video des derzeitig täglichen Wahnsinns im österreichischen Grenzgebiet. Sie wollen zu fast 100 Prozent auf Einladung der Kanzlerin nach Deutschland:

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Stendal: Soldaten müssen Asylanten weichen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit | 201 Kommentare

image [9]MAGDEBURG. Die Bundeswehr hat in Sachsen-Anhalt eine Kaserne geräumt, um Platz für die Unterbringung von 700 Asylbewerbern zu schaffen. Die Soldaten zogen statt dessen in Zelte auf einem Truppenübungsplatz. Die Kaserne am See im Landkreis Stendal wird nun für die kommenden 18 Monate zur Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber umfunktioniert. Verantwortlich für diese ist derzeit noch das Landesinnenministerium. Am Wochenende kamen die ersten knapp 250 Asylsuchenden in der Kaserne an. Es wird damit gerechnet, daß die 700 zur Verfügung stehenden Plätze innerhalb der nächsten ein bis zwei Wochen erschöpft sind.

„Wir kennen das aus den Einsätzen“

Bei der Bundeswehr sorgt die Entscheidung laut dem Presseoffizier des Landeskommandos Sachsen-Anhalt, Oberstleutnant Thomas Poloczek, für keine Probleme. Der Dienstbetrieb könne ungestört fortgeführt werden.

Derzeit seien etwa 380 Soldaten in Zelten auf dem Truppenübungsplatz Großwudicke in Zelten untergebracht. Dort stünden ihnen auch mobile Sanitäreinrichtungen zur Verfügung. Die Verpflegung werde in einem großen Gemeinschaftszelt ausgegeben. „Das kennen wir schon so aus den Einsätzen in Afghanistan oder im Kosovo“, erläuterte Poloczek gegenüber der JUNGEN FREIHEIT.

„Die übende Truppe fühlt sich wohl und ist zufrieden mit der Situation. Und ein angenehmer Nebeneffekt ist, daß die Wege zur Schießbahn nun kürzer sind.“ Der Betrieb des Zeltdorfes für die Soldaten sei auch in den Wintermonaten kein Problem. Dann stünden ausreichend Stromaggregate und mobile Heizsysteme bereit. (Quelle: Junge Freiheit [10])

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Lübbecke: Realschule mitten im Unterricht für Invasoren geräumt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Volksverräter | 249 Kommentare

luebbecke_realschule [11]Es ist in Deutschland schon nichts ungewöhnliches mehr, wenn öffentliche Hallen, Vereinsheime oder Schulsporthallen durch die Behörden beschlagnahmt werden, um meist männliche, muslimische Asylforderer unterzubringen. In der nach oben offenen Eskalationsskala ist jetzt die nächste Stufe gezündet worden. Unglaubliches spielte sich vergangenen Mittwoch in der ostwestfälischen Stadt Lübbecke ab. Mitten in der fünften Stunde wurde den Schülern der dortigen Jahn-Realschule erklärt, dass sie ihre Sachen zu packen hätten und die Schule bis 13.00 Uhr geräumt sein müsse.

Schulleiterin in Wut – Bürgermeister duckt sich weg

Die Rektorin, Marion Bienen, hat Tränen in den Augen als sie ihre letzten Sachen aus dem Lehrerzimmer räumt. Während dessen warten städtische Mitarbeiter darauf, dass sie ihren angestammten Parkplatz verlässt, damit dort ein Bauzaun aufgestellt werden kann. Das Gebäude soll künftig 300 Asylforderer beherbergen anstatt der 150 Schüler.

Die Schulleiterin findet zu den Ereignissen der letzten Tage deutliche Worte [12]:

»Ich habe am Dienstagabend um 17.30 Uhr erfahren, dass wir am Mittwoch zum letzten Mal in der Schule sein werden. Ich hatte eine halbe Stunde, um mich zu entscheiden, wo künftig der Unterricht stattfinden soll. Da hab ich mich geweigert«, sagt Marion Bienen, die ihre Wut nur mühsam im Zaum halten kann. Sie als Schulleiterin musste die Aufgabe übernehmen, die Schüler am Mittwoch zu informieren. Der Bürgermeister ließ sich entschuldigen. »Mir hat man gesagt, er sei in einer Sitzung«, sagt Bienen.

Schulleiterin: Es war eine Flucht wie nach einem Krieg

Die Rektorin berichtet, dass ihre Schüler geschockt und traurig gewesen waren, als sie davon erfuhren ihre Schule Hals über Kopf verlassen zu müssen:

»Auch meine Schüler sind Menschen. Und so kann man mit ihnen nicht umgehen. 15 Minuten hat man ihnen gegeben, um ihre Sachen aus den Klassen zu räumen. Dann mussten sie raus. Es war eine Flucht wie nach einem Krieg«, sagt sie.

Auch die Eltern sind, wie es heißt „hochgradig angefressen“, als sie erfuhren, wie mit ihren Kindern umgegangen wurde. Nachdem sie aus ihrer Schule entfernt und dann erst einmal zwei Tage zuhause bleiben mussten, sind sie jetzt in den Räumlichkeiten der örtlichen Pestalozzischule unterkommen. Der Schulleiter der Förderschule, Gerhard Witte, gab zu, dass es seit Anfang dieser Woche „richtig eng“ sei und der Unterricht unter „erschwerten Bedingungen“ stattfinde.

Dass die Bedingungen für die Realschüler in ihrem Exil alles andere als optimal sind, konnte schon ein Schüler der Realschule nach dem ersten Unterrichtstag berichten [13]:

Die Situation in den Klassenzimmern sei „sehr beengt“, so der Neuntklässler, der zudem über milchige Fenster berichtete, die sich offenbar nicht richtig schließen lassen.

Auch mit einer Lüge räumt der Schüler auf. Es wurde behauptet, dass auf Wunsch der Schüler eilig der Schriftzug „Jahn-Realschule“ entfernt wurde. Der Schüler dazu: „Ganz bestimmt nicht.“ Es ist wohl vielmehr so, dass die verantwortlichen Politiker so schnell wie möglich Fakten schaffen wollten. Wie jetzt bekannt wurde, sollen die Jahn-Realschüler nicht wieder an ihren alten Ort zurück kehren dürfen.

Bürgermeister: Gute Lösung für Flüchtlinge

Überhaupt scheint der CDU-Bürgermeister, Eckhard Witte (kl. Foto), sein Augenmerk auch nicht auf die Schüler, sondern vielmehr auf die von ihm heiß erwarteten und geliebten Invasoren gerichtet zu haben. So schwadronierte er davon eine „gute Lösung“ für die Flüchtlinge bei der Auswahl der „Notunterkunft [14]“ gefunden zu haben.

Nicht besser äußerte sich der verantwortliche Landrat Ralf Niermann (SPD) [15]:

„Unseren Einsatzkräften macht es sehr viel Mut, wenn sie sehen, dass ihre Arbeit breite Unterstützung aus der Bevölkerung erfährt“, sagte Landrat Niermann. „Auch wenn unsere Kapazitäten hier im Kreisgebiet sicher begrenzt sind und sich nicht mit den Möglichkeiten anderer Regionen vergleichen lassen, ist unser Ziel, den Menschen hier im Kreis Unterkünfte zu bieten, in denen sie Schutz und Sicherheit finden können.“

Das Ziel, für die Kinder und somit für die Köpfe und Ressourcen unseres Landes für ein gutes Lernumfeld zu sorgen, scheint den verantwortlichen Politikern vollkommen egal zu sein. Gehuldigt wird allein den neuen Heiligen. Dabei ist es dann auch egal, wenn gegen das eigene Volk Politik gemacht wird.

„Infoabende“ – heute und morgen

Heute Abend, eine knappe Woche nach dem Fakten geschaffen wurden, sollen um 19.30 Uhr die Eltern ganz offiziell in der Stadthalle Lübbecke informiert [15] werden. Morgen, Mittwoch 23. September, soll den Bürgern auf einer Informationsveranstaltung ebenfalls um 19.30 Uhr in der Stadthalle Lübbecke erzählt werden, wie wichtig es ist, zusammenzustehen.

Obligatorisch werden dann wohl auch Aufrufe sein, bei denen um Unterstützung für Flüchtlinge gebettelt werden wird. Wie es der Bevölkerung, in diesem Fall den Schülern, dabei geht, dürfte wie so oft keinen der Verantwortlichen wirklich interessieren. Außer einem „Wir schaffen das“ wird von der gegenwärtigen Politkaste nichts weiter zu erwarten sein.

Und wenn nicht endlich deutlicher Widerstand aus den Reihen der Bevölkerung gezeigt wird, dann darf sich auch niemand mehr darüber beklagen, dass fortwährend immer mehr Rechte und Freiheiten der Bürger eliminiert werden. Empörung reicht nicht – Deutschland wehr Dich – jetzt!

Kontakt:

Sabine Ohnesorge
Kreis Minden-Lübbecke, Pressestelle
E-Mail: s.ohnesorge@minden-luebbecke.de [16]

Stadt Lübbecke
Kreishausstraße 2-4,32312 Lübbecke
Tel: 05741 276-0
Fax: 05741 90561
E-Mail: info@luebbecke.de [17]

Dr. Ralf Niermann, Landrat
Portastraße 13, 32423 Minden
Tel: 571 807-22060
Tel: 571 807-32060
E-Mail: ralf.niermann@minden-luebbecke.de [18]

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Die sexuelle Ignoranz Merkels

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 148 Kommentare

Die überwiegend männlichen Flüchtlinge 2015 blähen die Bevölkerungsstatistik dysharmonisch auf. Eine Million junge Männer ohne die dazu gehörigen Frauen sind jetzt schon ein quälender sexueller Notstand gesellschaftlicher und wahrhaft staatsgefährdender Dimension. Die sexuelle Ignoranz Merkels und ihrer Mittuenden zeigt das Ausmaß ihrer Verantwortungslosigkeit… (Bettina Röhl zum Asyl-Irrsinn [19]!)

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Sie, Frau Merkel, gehören ins Gefängnis!

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Kampf gegen Rechts™,Klimaschwindel,Meinungsfreiheit | 191 Kommentare

merkel_knastFür das, was Sie tun, würde jeder normale Bürger zu mehreren Jahren Zuchthaus verurteilt. Sie richten über einen Uli Hoeneß (zum Beispiel), der lediglich sein eigenes Geld nicht versteuert hat (wenn die Story überhaupt so stimmt) und Sie verkaufen dieses Land und die Bürger, die Sie finanzieren, zum Spottpreis… (Auszug aus einem Offenen Brief [20]von Susanne Kablitz)

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Martin Sellner (Identitäre): Ein Lob der Krise

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 104 Kommentare

Ich verfasse hier ein „Lob der Krise“, einen Appell zur Hoffnung, geschrieben in einer Stimmung der Siegesgewißheit, die sich in den letzten Woche paradoxerweise bei mir eingestellt hat. Ich weiß nicht mehr genau, was den Umschwung von gelähmtem Entsetzen zu diesem eigenartigen Gefühl der Hoffnung und des Sieges brachte. War es die „erlösende Tat“ unserer Besetzung der Autobahn [21] nach Ungarn? War es die Tatsache, daß immer mehr Gutmenschen allmählich aufwachen und daß eine Art „Rollback“ der öffentlichen Meinung beginnt?

Tatsache ist, daß mir noch vor der sogenannten „Grenzschließung“ der deutschen und österreichischen Regierungen eine Sache glasklar bewußt wurde: der „Refugees welcome“-Sommerwahn ist vorbei. Jetzt beginnt ein deutscher Herbst und „winter is coming“. Slavoi Zizek hat es bereits [22] teilweise erkannt.

Niemals gab es eine derartige Konzentration von geballter Masseneinwanderung, totaler Medienkontrolle, realitätsfremder „Willkommenskultur“ und Unterdrückung jeder Kritik. Diese totale Überspannung kann und konnte nicht ewig halten. Die Multikultis haben alles auf eine Karte gesetzt. Sie hielten und halten mit aller Gewalt ihre lächerliche Täuschung vom „armen Flüchtling“, von „Bereichung“ und vom „bösen Pack“ aufrecht. Sie bebildern jeden Medienartikel verzweifelt mit den üblichen Mutter-Kind-Stockfotos. Ihr Amoklauf gegen die Realität wird immer offensichtlicher.

Derweil rast die Fama durch die sozialen Netzwerke. Direkt an der Front des Infokriegs stehend, kann ich sagen, daß ich einen derartigen Zuspruch, eine derartige Viralität, ein derartiges Fieber noch niemals erlebt habe. Auf allen Kanälen vermerken wir ungekannte Aktivitätsraten. Teilweise ist die Stimmung für mich richtig greifbar, der unterdrückte Zorn der Leute plastisch sichtbar. Er wächst und wartet nur auf seine Entfesselung. Die Multikultis haben alles auf eine Karte gesetzt. Wenn ihre Lüge vom „Flüchtling“, wenn ihr „refugees welcome“-Betrug fällt, wird er vieles mit sich reißen.

(Auszug aus einem fünfseitigen Text von Martin Sellner, Leiter der Identitären Bewegung Wien, den es komplett bei der Sezession [23] zu lesen gibt)

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Berlin: Arabischkurse für „Flüchtlings“helfer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Kolonisation Deutschlands | 117 Kommentare

arabischkurs [24]Trotz angeblich nun bewachter Grenzen strömen weiter täglich Tausende Illegale ins Land. Sie sind zwar zum Großteil gut gekleidet, haben Markenrucksäcke, Goldketten und die neusten Smartphones, aber sind vielfach ungebildet [25] und können sich natürlich bei uns in ihrer Muttersprache nicht verständigen. Das muss sich ändern, denn wenn sie keiner versteht, kann man schließlich auch nicht umgehend auf alle Forderungen und Begehrlichkeiten der traumatisierten akademischen Fachkräfte eingehen. Und so bietet die Volkshochschule in Friedrichshain-Kreuzberg jetzt Arabisch-Schnellkurse [26] für die guten Menschen der „Flüchtlings“hilfe an. In Wort und Gestik sollen sie lernen zu verstehen.

(Von L.S.Gabriel)

Besonderes Gewicht wird dabei gerade auf Gesten und Zeichen gelegt. Otmane Lihiya, Dozent für Arabisch und interkulturelle Kommunikation, erklärt, wichtiger noch als die Sprache sei es, die kulturellen Unterschiede zu kennen und zu wissen, welche Tabus gelten würden. Sicher, nicht auszudenken, würde so ein Helfer die künftigen Herren über Deutschland vielleicht irrtümlich irgendwie beleidigen.

Sieben solcher Workshops werden vorerst angeboten. Für die helfenden Gutmenschen ist dieser Kurs selbstverständlich gratis. Laut Bärbel Schürrle, der Direktorin der Volkshochschule Friedrichshain-Kreuzberg, waren die Termine innerhalb weniger Stunden ausgebucht. Man habe schnell und unbürokratisch reagiert, die Kosten für Honorare und Verbrauchskosten hat sie aus „ihrem Etat“ vorfinanziert und hofft, das Land Berlin übernehme diese Kosten. Die Volkshochschule Lichtenberg zieht schon nach und wird ab Oktober ebenfalls kostenlose Arabisch-Schnellkurse anbieten.

Volkshochschulen finanzieren sich aus Zuschüssen des Landes, der Gemeinden, der Landkreise, nur zu einem kleinen Teil aus Einnahmen der geringen Teilnehmerentgelte (VHS-Kurse sind durch die staatliche Finanzierung für die Teilnehmer sehr günstig) und aus sog. Drittmitteln, das sind z. B. Fördermittel der Bundesagentur für Arbeit. Es ist also so oder so ein weiterer, dem Asylirrsinn geschuldeter, vom Steuerzahler finanzierter Aufwand. Aber schließlich darf uns nichts zu teuer sein, damit die Deutschen sich möglichst rasch in die Kultur und Sprache der Invasoren integrieren. Wenn die hilfsbereiten und unterwürfigen Bessermenschen dann abends, glücklich ob ihrer Wohltaten, ihren Feierabend genießen, können sie dank der neuen Sprachkenntnisse beginnen, den Koran auswendig zu lernen, um möglichst bald ganz und gar in der neuen Gesellschaft hier auf- und unterzugehen.

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Vaclav Klaus: Merkel zerstört Europa

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Siedlungspolitik | 122 Kommentare

klaus [27]Erst vor wenigen Tagen machte der ehemalige tschechische Staatspräsident Vaclav Klaus (Foto) mit einem „Aufruf an die Regierungen und Paralamente [28]“, ihre Verantwortung gegenüber ihren Ländern endlich wahrzunehmen und die Grenzen zu schließen, von sich reden. Nun hat sich der wenig politisch korrekte 74-Jährige erneut zu Wort gemeldet. In einem lesenswerten Gastbeitrag in der WELT rechnet er mit der „naiven, unseriösen und selbstmörderischen“ Willkommenspolitik Angela Merkels ab.

(Von L.S.Gabriel)

Václav Klaus war von 2003 bis 2013 tschechischer Staatspräsident und galt stets als Gegner der EUdSSR. 2008 lehnte er es geradezu empört ab, die EU-Flagge auf der Prager Burg [29] zu hissen. Klaus war immer für ein Europa der Vaterländer, dessen Stärke vorrangig im nationalen Zusammenhalt der Länder liegt. Schon lange warnt er vor der EU-gewollten zügellosen Einwanderung, die nur dazu diene, eben diesen Zusammenhalt zu schwächen, die Regierbarkeit der Länder zu untergraben [30] und schlussendlich die Nationalstaaten aufzulösen.

Über die deutsche, aus seiner Sicht nur noch linkslastige, Politik im Speziellen hat er sich bereits vor einigen Monaten kritisch geäußert [31]. Selbst die CDU unter dem Deckmantel der „Christdemokraten“ sei zu einer linken Partei geworden und er fühle sich, wenn er nach Deutschland sieht, 25 Jahre nach dem Mauerfall an die Zeiten des Kommunismus erinnert, so Klaus damals.

Nun, wo seine schlimmsten Befürchtungen der zerstörerischen Pläne der EU, mit Merkel in der Führungsrolle, offensichtlich eintreffen schreibt er in der WELT [32]:

Die Deutschen glauben an eine reibungslose Integration der Migranten. Sie werden sich noch wundern – und darüber hinaus die Europäische Union in ernste Schwierigkeiten bringen.

Die gegenwärtig in fast ganz Europa, aber insbesondere in Deutschland öffentlich geführte Diskussion über die Massen- (das heißt kollektive, nicht individuelle) Zuwanderung, die auf dem Begriff „Flüchtling“ aufbaut, anstatt auf dem Begriff des Migranten, noch besser gesagt des ökonomisch-motivierten Migranten, ist unseriös, irreführend und durch ihre übertriebene political correctness sogar geradezu selbstmörderisch. [..]

Die heutige Debatte über die Zuwanderung ignoriert diese elementaren Fakten. Die von der Ideologie des Multikulturalismus benebelten Ideologen sehen darin kein Problem. Sie glauben, dass es möglich ist, die Gesellschaften in den einzelnen Staaten Europas problemlos mit den Migranten „aufzufüllen“

Man wolle ein „neues Europa“ auf den Trümmern der bestehenden Gesellschaften Europas aufbauen, nur dafür diene die „Willkommenspolitik“. Aus den Migranten sollten die ersten „Angehörigen der erträumten europäischen Nation“ werden, zitiert Klaus seinen ehemaligen Kanzler Jirgi Weigl. Die „neuen Europäer“ würden dadurch, dass sie keinerlei Bindung an irgendeinen der heutigen Nationalstaaten hätten zum Kittmittel eines neuen multikulturalistischen Europas, so Klaus.

Genau das ist es was die Refugee-Welcome-Schreihälse und Toleranzdiktatoren dieser Tage umtreibt. Das patriotische „Pack“, das den bunten Träumen noch wachen Widerstand entgegensetzt möglichst rasch auszutauschen.

Vaclav Klaus beschreibt das Handeln von Gauck und Merkel als naiv, lächerlich und verantwortungslos:

Die Annahme dieser Politiker, allen voran von Herrn Gauck und Frau Merkel, dass aus den Migranten motivierte, intelligente, gebildete und sofort einsatzbereite Arbeitskräfte werden, welche die alternden deutschen Arbeitnehmer ersetzen könnten, ist geradezu lächerlich. Sie steht im krassen Widerspruch zu allen Erfahrungen, die Deutschland bisher mit seinen Zuwanderern und Gastarbeitern gemacht hat. [..] Die Migranten folgen dem Lockruf der verantwortungslosen europäischen Politiker in Unkenntnis der Risiken und Bedrohungen, die auf sie – sowie auf ihre Kinder und Familienangehörigen – bei ihrem Weg warten, wie die Hunderten Toten im Mittelmeer auf traurige Weise bezeugen.

Sie alle folgen das Versprechen, dass es möglich ist, in Europa leben zu dürfen. Politiker wie Angela Merkel und Joachim Gauck bestärken sie durch ihre Aussagen darin. Vielleicht glauben diese Politiker, ihre Einladung wäre eine positive humanitäre Geste. Das sind sie nicht. Im Gegenteil. Sie sind ein Bärendienst für Europa.

Der ehemalige Staatspräsident spricht hier aus, was eigentlich klar erkennbar ist. Und er gibt dem dumpfen Gefühl der Bedrohung, das alle vernunftbegabten Menschen, mit Liebe zu ihrer Heimat dieser Tage überkommt, einen verbalen Rahmen.

„Ich habe tiefe Sorge um die Zukunft der europäischen Zivilisation. Es geht um nichts Geringeres“, so sein Schlusssatz, dem wir uns nur anschließen können.

» Der komplette Gastbeitrag in der WELT [32]

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