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Klonovsky: Kanzlerin Merkel nach Reichskanzler Hitler die zweitgrößte Zerstörerin Deutschlands

merkel [1]Längst regiert sie die Bundesrepublik wie ein postdemokratisches, postparlamentarisches Präsidialregime, was nur deswegen kaum auffällt, weil sie kein Deutsch kann und auf nahezu jede rhetorische Legitimierung ihres Handelns verzichtet, derweil die Medien zu Gunsten ihrer Politik ein Propagandageschrei anstimmen, das selbst einem DDR-Verwöhnten die Ohren zu betäuben vermöchte. Nie in der deutschen Geschichte, die bösen zwölf Jahre ausgenommen, war es zugleich in einem solchen Grade wie heute möglich, Normalmenschen dermaßen zu diskreditieren, zu beschimpfen, zu beleidigen, kollektiv herabzuwürdigen wie in der späten Ära Merkel …

… wo jeder, der die unkontrollierte Masseneinwanderung nicht besiegheilbrüllt, als Dunkeldeutscher zum multimedialen Angegröltwerden freigegeben ist, so wie zuvor jeder EU-Skeptiker als Europahasser, jeder Konservative als Dumpfdeutscher diskreditiert wurde, und all das unter der Ägide einer Frau, die selber die DDR erlebt und offenbar wenig daraus gelernt hat, vielleicht aber auch nur unfähig ist, es zu formulieren. Wahrscheinlich wird Frau Merkel in die Geschichte der deutschen Kanzler als die zweitgrößte Zerstörerin eingehen – den Einen, Teuflischen wird sie nicht übertrumpfen –; nachdem sie diese Republik in den grünen Energie-Nonsens, in die Haftung für Abermilliarden von Schulden und in die in diesem Kontext nicht vollends unwichtige Übernahme der Schuld an allen Kriegen des 20. Jahrhunderts geführt hat, nimmt sie nun stracks Kurs in Richtung einer allmählichen Auflösung von Staatlichkeit.

Eines Tages wird ein Verantwortlicher für den längst unausweichlichen, nur durch die einzigartige Tüchtigkeit der gebeutelten deutschen Normalbürger so lange hinausgezögerten Kladderadatsch gesucht werden. Gott schenke Angela Merkel ein langes Leben. (Schluß eines tollen Tagebucheintrags [2]von Michael Klonovsky am 18. Septemper 2015!)

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Solche Dreckspatzen regieren uns!

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 107 Kommentare

imageChampionsLeague, das Bayernspiel. In der Pause die unvermeidlichen Gespräche über die Zuwanderung. Ein hoher politischer Beamter, rechte Hand eines Bundesministers, erklärt gelassen, eine solche – wörtlich – „Blutauffrischung“ täte den Deutschen doch gut. Im übrigen habe es immer Völkerwanderungen gegeben, das müsse man hinnehmen. „C’est la vie“. Fatalismus und biologistischer Stuss, abgesichert durch hohe Pensionen. Das erklärt Manches. (Gefunden bei [3]Nicolaus Fest!)

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Robert Spencer: Das ist keine „Flüchtlingskrise“ – das ist ein Auswanderungsdschihad!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Hidschra,Islamischer Staat,Islamisierung Europas | 116 Kommentare

image [4][…] Hidschra [5], der Dschihad mittels Auswandern, ist eine alte islamische Tradition. Die Migration Mohammeds und seiner Anhänger im Jahr 622 von Mekka nach Yathrib, das er später Medina nannte, war eine solche Hidschra. Nachdem Mohammed diese Hidschra durchgeführt hatte, wurde er zum militärischen und politischen Führer, und war nicht mehr nur ein Prediger religiöser Lehren. Von dieser Zeit an rief er in seinen neuen Offenbarungen seine Anhänger auf, mit Gewalt gegen alle vorzugehen, die ihm nicht glaubten.

(Von Robert Spencer)

Bedeutungsvoll ist, dass der islamische Kalender die Hidschra als den Beginn des Islam betrachtet — nicht Mohammeds Geburt oder den Zeitpunkt seiner ersten Offenbarung.

Für die Sache Allahs auszuwandern — mit anderen Worten, in ein neues Land zu ziehen, damit der Islam dorthin gebracht wird -, gilt im Islam als eine der erhabendsten und verdienstvollsten Taten: „Und wer immer um Allahs willen auswandert, wird auf der Erde viele Orte und Überfluss finden“, sagt der Koran. „Und wer immer sein Haus als ein Auswanderer für Allah und seinen Boten verlässt und der Tod holt ihn ein, seine Belohnung ist bereits wirksam bei Allah.“ (4,100).

Der erhabene Status solcher Auswanderer führte dazu, dass sich eine britische Dschihadistengruppe — die vor ein paar Jahren bekannt wurde, als sie 9/11 feierte — Al-Muhajiroun (Foto oben) nannte: Die Auswanderer.

Und nun ist eine Hidschra von weitaus größerem Ausmaß über uns gekommen. Der Beweis, dass dies eine Hidschra ist — und keine humanitäre Krise — wurde schon im Februar erbracht, aber zu der Zeit kaum zur Kenntnis genommen und geriet sogleich wieder in Vergessenheit. Der Islamische Staat (ISIS) veröffentlichte ein Dokument mit dem Titel: „Libyen: Das strategische Tor für den Islamischen Staat“ [6]. Das Tor nach Europa. Das Papier forderte von Muslimen nach Libyen zu gehen und von dort aus als Flüchtlinge nach Europa überzusetzen.

Es teilt den zukünftigen Dschihadisten mit, dass Waffen aus Gaddafis Arsenal in Libyen zahlreich und leicht zu erhalten seien und dass das Land „eine lange Küste hat und Ausblick auf die südlichen Kreuzfahrerstaaten, die mit Leichtigkeit selbst mit einem einfachen Boot erreicht werden können.“

ISIS hatte nicht nur ein paar wenige Dschihadisten im Sinn, die von Libyen aus hinüberfahren sollten. Nein, im Februar wurde bekannt, dass die Dschihadisten Europa mit 500.000 Flüchtlingen überfluten [7] wollten. Schon jetzt schießt die Zahl allein in Deutschland darüber weit hinaus. Natürlich sind nicht alle Flüchtlinge islamische Dschihadisten. Jedoch wird nicht einmal der Versuch unternommen, zu prüfen ob diese Flüchtlinge nur die Scharia als Gesetz gelten lassen und sie in ihr neues Land bringen möchten. Jede derartige Überprüfung wäre “Islamophobie”. Als ob es nicht bereits Hinweise gibt, dass ISIS seinen Plan ausführt: Es wurden bereits Dschihadisten unter den Flüchtlingen entdeckt. [8] Es wird viele weitere solcher Entdeckungen geben.

800.000 Muslime allein in einem Jahr. Das wird Deutschland und Europa für immer umgestalten, die Wohlfahrt seiner reichsten Nationen überfordern und die kulturelle Landschaft bis zur Unkenntlichkeit verändern. Doch jede ernsthafte öffentliche Diskussion wird mit dem üblichen Unsinn niedergeschrien. […]

Wenn man die schöne neue Welt nicht akzeptiert, die mit aller Sicherheit mehr Dschihad und mehr Scharia nach Europa bringt, dann ist man ein Nazi und ein Rassist. Keiner stellt die Frage: Warum ist es für Europa notwendig, alle diese Flüchtlinge aufzunehmen? Warum nicht Saudi-Arabien oder die anderen muslimischen Länder, die Ölreichtum und mehr als genug Landflächen zu ihrer Verfügung haben.

Die Antwort wird nicht ausgesprochen, weil die nicht-muslimischen Behörden sich weigern, sie zu glauben, und die Muslime selbst wollen nicht, dass es ausgesprochen und bekannt gemacht wird: Die „Flüchtlinge“ müssen nach Europa gehen, weil das eine Hidschra ist!

(Der Artikel von Robert Spencer [9] erschien im englischen Original bei FrontpageMag [10], Übersetzung von Renate)

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„Refugees Welcome“-Christentum

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Christentum,Gutmenschen | 140 Kommentare

image [11]Von den Enden der Erde drängen die Armen gegen die Reichen heran. Die „Flüchtlinge“ klagen an und sind die „Schande Europas“. Für amts- und staatskirchliche Milieus mit ihrem säkularisierten Sozialevangelium ist das die Gelegenheit, als Kirche der Armen aufzutreten und das Evangelium in seiner sozialen Radikalität „neu zu entdecken“.

(Von Marcus)

Worin besteht denn die Radikalität dieses Gutmenschen-Refugee-Christentums? Zunächst darin, dass es sich an der Wahrhaftigkeit versündigt. Wer sich jeden Einlassforderer zum edlen Flüchtling schönredet, muss sich die Dinge zurechtlügen. Aber nicht genug damit, sich selbst etwas vorzumachen. Auch die Nächsten werden mit der Mär von der verkörperten Erbarmungswürdigkeit frei von Falsch und jeder eigennützigen Berechnung propagandistisch malträtiert. Schließlich sollen alle für das große Stemmen mobilisiert werden – und sei es durch moralische Erpressung.

Aus gutem Grund ist dieses Gutmenschen-Refugee-Christentum politisch. Alles ist in unserer Gesellschaft irgendwie politisch. Auch Sex und Ernährung. Warum also nicht die radikal gelebte Fremden- und Fernstenliebe? An das Kollektiv delegiert, können die großen Gefühle der Selbstlosigkeit, der grenzenlosen Empathie und des abgehobenen Bessermenschentums privatisiert, die Kosten und Risiken des Refugee-Erlösungsprojektes indes sozialisiert werden.

Radikal ist das Refugee-Welcome-Christentum als politischer Radikalismus – und dies keineswegs nur als Verbalradikalismus, der sich anklagend in sozialpolitischen Maximalforderungen ergeht. Was ist es denn anderes als politischer Radikalismus, wenn der Staatszweck in sein Gegenteil verkehrt werden soll? Anstatt eine Schutzgemeinschaft für Leib, Leben und Eigentum seiner Glieder zu sein, soll er zum Instrument pervertiert werden, um externe Begehrlichkeiten im Zweifelsfall gegen die eigene Bevölkerung durchzusetzen.

Davon zeugt nicht zuletzt die Verachtung für die gehässig so bezeichneten „besorgten Bürger“ oder für identitäre Christen, die an Pegida teilnehmen. Keine Spur von der sonst als neues Evangelium zelebrierten Barmherzigkeit gegenüber allem und jedem. Für die Kirchenfunktionäre auf dem Flüchtlingstrip gibt es zwei Arten von Menschen: (1) Der edle Flüchtling als makelloses Opfer im Stand der Urgerechtigkeit. (2) Der hässliche Deutsche, der von Grund auf verdorben ist und sich nur durch äußerste Selbstverleugnung vor dem moralischen Tod retten kann.

In Angelegenheiten der Polis sollte der Christ doch auf das Wohl und den Erhalt des Gemeinwesens bedacht sein. Ein wohlgeordnetes Gemeinwesen ist ein hohes Gut, an dem sich vergreift, wer dieses Gut wie Perlen vor die Säue wirft. Hingegen will sich die vom Flüchtlingspathos erhitzte evangelische Radikalität in größtmöglicher Verantwortungslosigkeit beweisen. Durch die Anstiftung zur Massenauswanderung Richtung Germany in globalem Ausmaß wird eine Dynamik befeuert, die jedes Gemeinwesen in Stücke reißen kann.

Je herausfordernder die Missachtung des gesunden Menschenverstandes, der ökonomischen, politischen und anthropologischen Vernunft, desto radikaler und konsequenter begreift sich das Gutmenschen-Refugee-Christentum. Aber Vorsicht! So einfach ist es dann mit dem göttlichen Beistand auch wieder nicht, der das alles schon richten wird. Wer leichtsinnig und vermessen aus dem sechsten Stock hüpft, in der Erwartung, ein Engel des Herren werde ihn schon auffangen, der schlägt hart auf dem Boden der Realität auf.

Aber, so heißt es, was soll man denn tun angesichts des ganzen Elends in der Welt? Da könne man doch nicht „ohnmächtig“ zusehen? Ist das jetzt die liebende Sorge um die fernsten Glieder der Menschheitsfamilie, die hier Unbehagen verursacht oder gekränkter Stolz? Auch mit noch so viel „Yes we can“- oder „Wir schaffen das“–Propaganda, auch nicht mit dem ambitioniertesten Kraft- und Gewaltakt christlicher Caritas werden wir die Erde aus ihrem Elend erheben und in ein irdisches Paradies verwandeln. Das ist die Lehre der „Ohnmacht“ – wie der Name schon sagt.

Genau das aber scheint das Selbstverständnis eines rein humanistischen Selbsterlösungs-Christentums zu sein, das, wie auch die linken sozialen Utopismen, von der Flüchtlingswelle beflügelt wird. „Kommt alle“ lautet die Parole. „Wir wollen hier auf Erden schon das Himmelreich errichten“. Mit der schieren Wucht der Flut soll alles hinweggerissen werden. Augen zu und durch! Wir lassen es darauf ankommen, reißen unser irdisches Vaterland ein, auf dass sich das himmlische Jerusalem aus dessen Trümmern erhebt.

In seiner äußersten Radikalität schafft sich das Christentum dann noch selbst ab. Dahin zeigt die taumelnde Begeisterung für die „Pluralisierung“ – Islamisierung – des einst christlich geprägten Landes. Der materielle Unterbau des Christentums in Gestalt einer in Jahrhunderten geprägten christlichen Landeskultur wird verächtlich zurückgelassen. Am Ende steht das reine, gestaltlose Humanitätsgefühl der Allumarmung. Davor muss dann, wenn man es ganz radikal nimmt, auch Jesus der Christus als Identifikationsfigur einer um ihn gruppierten Gemeinschaft und ihrer konkreten geschichtlichen Manifestationen weichen.

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Schwerin-Demo: Stürzenberger darf sprechen!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Demonstration,Widerstand | 123 Kommentare

schwerinDie Initiative „Deutschland wehrt sich“ (DWS) hat für heute Abend eine Demonstration gegen die ungezügelte Asylpolitik Deutschlands angemeldet, die, wäre es nach Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow (ehem. SED-Mitglied) gegangen, ganz verboten worden wäre. Zumindest wollte sie aber mit haltlosen Unterstellungen ein Redeverbot für Michael Stürzenberger durchsetzen (PI berichtete [12]). Gestern gegen 20 Uhr entschied das Verwaltungsgericht Schwerin in einem Eilantrag, dass das von Gramkow erteilte Redeverbot für Stürzenberger rechtswidrig ist. Unter dem Motto „Gemeinsam für die Heimat“ trifft man sich heute um 17 Uhr am Hauptbahnhof in Schwerin. Wer es noch schafft, sollte dabei sein und auch diese Gelegenheit nutzen, aufzustehen und „Nein“ zu sagen zum grassierenden deutschlandfeindlichen Wahnsinn in diesem Land.

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SPD-Sozialdezernentin: „Wir können die Sicherheit in München nicht mehr garantieren!“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 231 Kommentare

Wie ernst die Lage tatsächlich ist, zeigt der inoffizielle Mitschnitt einer SPD-Konferenz, die am 15. September im Berliner Reichstag stattfand. Auf YouTube wurde der Clip kurz nach der Veröffentlichung gesperrt. Auf dem Video, das offensichtlich nicht für die Öffentlichkeit gedacht war, ist ein Redebeitrag der Münchner SPD-Sozialdezernentin Brigitte Meier dokumentiert. Die Aussagen, die Meier tätigt, sind beunruhigend.

Interessant sind vor allem die ersten 4:18 Min., in denen Meier Klartext spricht, was wirklich los ist in München seit der „Flüchtlings“-Invasion.

Ihre Rede (z.T. zusammengefaßt / verkürzt):

Die aktuelle Situation ist sicherheitstechnisch nicht mehr am Hauptbahnhof München zu stemmen. München erwartet ab heute sieben Mio. Besucher für das Oktoberfest. Sie fordert, dass die Züge an München vorbeigeführt werden müssen. Es gab in den letzten 14 Tagen 55 Tsd. Ankünfte am Münchener Hauptbahnhof. Die Züge konnten nicht mehr weitergeschickt werden, da bis auf Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen von allen anderen Ländern der Königsteiner Schlüssel (Anmerkung: Grundlage für die Verteilung der Flüchtlinge auf die Länder) verwehrt wurde. Wenn die Grenzen nun aufgemacht werden und die Züge nicht weitergeleitet werden können, kann man die Sicherheit in München nicht mehr garantieren. Sie forderte dann sehr sehr eindringlich, endlich ein weiteres Drehkreuz (Anmerkung: weitere Verteilstation für Flüchtlinge in Deutschland) einzurichten. Dies wird seit 14 Tagen gefordert und nichts passiert.

Sie befürchtet, dass die Stimmung in München trotz der großen Hilfsbereitschaft kippt. In München reden sie schon nicht mehr vom Krisenfall. Im Sozialministerium wurde im Lenkungsstab sogar die Ausrufung des Katastrophenfalls diskutiert. Der Katastrophenfall wird z.B. bei Hochwasser ausgerufen. Selbst die Ausrufung des Katastrophenfalls in München hätte nichts mehr genutzt, weil schon alle Hilfsdienste bayernweit mobilisiert waren. Der Katastrophenfall hätte noch zwei Tage Luft geschaffen.

Deshalb sind sie so ungeduldig, da man andernorts anscheinend nicht erkannt hat, was sich an der Grenze abspielt. Die Situation im Süden von Deutschland wird bald sicherheitspolitisch nicht mehr zu bewältigen sein. Sie wollten am Wochenende z.B. die Olympiahalle schon am Samstag aufmachen. Sie konnten sie aber nicht aufmachen, weil sie nicht wußten wie. Sie haben die Bevölkerung aufgerufen, dass sie Luftmatratzen und Isomatten bekommen, um 1000 Menschen überhaupt irgendwo hinzulegen. Mit der Hilfe der Ehrenamtlichen wurden 1000 Isomatten und Decken in die Olympiahalle transportiert. Die Hilfsdienste sind an der Kante. Die Olympiahalle konnte nicht geöffnet werden, weil sie nicht wußte mit wem. THW, BRK, … alle haben abgesagt, dass sie mit ihren Kapazitäten am Ende sind. Sie hätte die Olympiahalle geöffnet mit einer Gebirgsschützenmannschaft der Bundeswehr (50 Soldatinnen / Soldaten) angeführt von Sozialpädagogen. Das Sozialreferat hätte den Soldaten gesagt, wie man eine Einrichtung führt. Das ist der Modus in Bayern – überall.

(Spürnase: Bernhard / Quelle: x2t.com/400262 / Siehe auch michael-mannheimer.net [13])

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SPD will Führerschein auf Arabisch

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 160 Kommentare

Wegen der vielen Flüchtlinge aus arabischen Ländern soll die Führerscheinprüfung in Deutschland auch auf Arabisch abgelegt werden können. Das geht aus einem Schreiben der Verkehrspolitiker der SPD-Bundestagsfraktion an Verkehrsminister Alexander Dobrindt (45, CSU) hervor, das BILD vorliegt. „Mit der schnellen Änderung der Fahrerlaubnisverordnung könnten wir ein kleines Signal der Offenheit an die Menschen, die in diesen Tagen unser Land erreichen, aussenden und eine kleine Hürde beim Ankommen in unserem Land abbauen“, heißt es darin… (Berichtet BILD über [14] die degenerierten linken SPD-Schleimer!)

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Eisingen: Bürgerbegehren gegen Asylhalle

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Widerstand | 137 Kommentare

eisingen1 [15]Am morgigen Sonntag, den 20. September, findet in Eisingen im Enzkreis das erste Bürgerbegehren gegen eine Belegung einer ehemaligen Turnhalle mit „Flüchtlingen“ statt, PI berichtete bereits ausführlich [16] darüber. Im baden-württembergischen Eisingen gibt es den ersten bürgerlichen Widerstand bundesweit gegen eine Asylhalle. Die Bürger von Eisingen haben sich nicht den Anordnungen “von oben” gebeugt, sondern sind aktiv geworden und haben Gegenwehr geleistet, eifrig Unterschriften gesammelt und, trotz vieler Schikanen, das erste Bürgerbegehen dieser Art in Deutschland erzwungen. Die Bürger von Eisingen können am Sonntag in freier und geheimer Wahl als erste Bürger in ganz Deutschland überhaupt darüber abstimmen, ob sie das wollen oder nicht.

(Von PI-Pforzheim)

Zum Erstaunen der Obrigkeit gründeten engagiert Bürger eine Bürgerinitiative und hielten trotz erheblicher Angriffe seitens fanatischer Asylbefürworter in ihrer Gemeinde stand. Einer Infoveranstaltung, wo nur Befürworter der Asylhalle zu Wort kommen sollten, haben die Mitglieder der Bürgerinitiative abgelehnt. Sie wollten eine Informationsveranstaltung, wo alle Bürger ihre Meinungen und Ansichten für und gegen die Asylhalle frei sagen können. Und so haben sie selber eine Informationsveranstaltung organisiert trotz massiven Widerstandes der Gemeindeverwaltung. Der Bürgermeister von Eisingen, Thomas Karst, ein Befürworteter der Asylhalle, hat der Bürgerinitiative Steine in den Weg gelegt, wo er nur konnte. So ist normalerweise die Hallenbelegung für Vereine und Bürger von Eisingen kostenlos. Die Bürgerinitiative musste aber 300 Euro aus eigener Tasche zahlen. Auch lehnte Karst eine Veröffentlichung im Amtsblatt ab.

Aber allen Widerständen zum Trotz fand die Infoveranstaltung am Donnerstag, den 17. September, unter reger Beteiligung der Bevölkerung statt. Die Bohrrainhalle in Eisingen war mit 150 Zuschauern gut besetzt [17].

eisingen3 [18]

Vertreter der Gemeinde, Behördenvertreter, Landratsamt, sogar Gemeinderäte von Eisingen und erst recht Bürgermeister Karst waren alle angeschrieben und eingeladen worden. Sie blieben aber der Veranstaltung demonstrativ fern und zeigten somit, was sie von Bürgernähe und Demokratie halten.

Pünktlich um 19 Uhr begann die Infoveranstaltung. Die Bürgerinitiative stellte sich kurz vor und schon begann die Fragerunde für alle anwesenden Bürger. Es wurden Alternativen für die Halle vorgestellt und es wurden aber auch die Zahlen der nach Eisingen kommenden „Flüchtlinge“ angezweifelt. Man muss verstehen, die Halle liegt auf dem Gelände einer Grundschule, direkt am Spielhof der Kinder. Viele Eltern finden es nicht gut, gerade dort mindesten 50 Asylforderer unterzubringen. Zudem sei die Halle als Erstaufnahme gedacht. Das bedeutet, dass die Ankommenden im Wochentakt in andere Gemeinden verbracht werden bei diesem Wechsel sei an eine Integration der Menschen schon deshalb nicht zu denken.

Die Stimmung bei der Infoveranstaltung spiegelte die Stimmungslage in Deutschland. Die eine Hälfte der Bürger von Eisigen waren fanatische Befürworter von Asyl. Gutmenschen durch und durch, die lautstark ihre Meinung vertraten. Die andere Hälfte der Bürger dagegen sah das Thema Asyl eher kritischer und sie äußerten zum Teil engagiert ihre Bedenken.

Es wurde aber auch ganz deutlich angesprochen, dass da wahrscheinlich keine Familien, sondern nur junge Männer kommen würden. Daraufhin hat der Leiter der Grundschule, auf dessen Gelände die „Flüchtlinge“ kommen würden, wörtlich gesagt: „Da kommen nur Menschen, die halt nur eine andere Sprache sprechen”, was mit Gelächter aufgenommen wurde. Aber gerade dieser naive Spruch spiegelt die unglaubliche Leichtgläubigkeit und Einfältigkeit rotgrüner Gutmenschen.

Eine Bürgerin befürchtete Ausschreitungen zwischen den Asylforderern. Und dies sollte doch nicht etwa vor den Augen der Grundschüler stattfinden. Eine weitere Mitbürgerin gab zu bedenken, da kämen nicht nur gute Leute und man solle nicht so blauäugig sein, was zu Missmutäußerungen der rotgrünen Fraktion im Saal führte. Dabei waren Befürworter und Widerständler des Asylirrsinns zahlenmäßig gleichauf.

Gerade die Befürworter glänzten mit Nichtwissen. Einer meinte doch tatsächlich, die Kriminalitätsrate in der Umgebung von Asylantenheime sei nicht höher als im Bundesdurchschnitt. Was wiederum bei den Kritikern große Erheiterungen auslöste. Der Gemeinderat von Eisingen hätte beschlossen nur Flüchtlingsfamilien in Eisingen aufzunehmen. Aber jedem normal denkenden Menschen muss klar sein, dass die Asylforderer von den Behörden willkürlich zugeteilt werden und es sich fast ausschließlich um junge, meist moslemischen Männer handelt, die alles andere als hilfsbedürftig aussehen.

Die ganze Infoveranstaltung, bzw. die Diskussion, war ein Hin und Her von gutmenschlichen Phrasen und erheblichen Bedenken der Kritiker der Asylhalle. Eine Besucherin brachte es auf den Punkt. Sie meinte wieso solle sie sich rechtfertigen, nur weil sie ihre Kinder beschützen wolle. Ein anderer war der Meinung, dass sich die Kriminalität in und um Asylantenheime sehr wohl erhöhte. Selbst die Landesregierung von Baden-Württemberg hat zugegeben, dass es allein in diesem Jahr schon ca. 1800 Polizeieinsätze in Asylantenheime gegeben habe. Und dass nach Schätzungen ca. zwei Prozent der „Flüchtlinge“ Kämpfer des Islamischen Staates seien. Das wären dann tausende von Scharia-Kriegern, die wir hier in Deutschland bewirten und voll versorgen. Eine Frau meinte sogar wörtlich: “Wir werden mit Asylanten überrollt.” Eine andere äußerte nur, sie habe Angst um ihr Kind.

Aber der Höhepunkt war mal wieder der Leiter der Grundschule von Eisingen. Er glaubte, wenn die Asylforderer kriminell würden, dann sei das unsere Schuld. Und diese Äußerung zeigt doch ganz deutlich wie tief die wirre rotgrüne Ideologie in den Köpfen der Menschen sitzt. Diese wirren Aussagen haben die Diskussion erst richtig angeheizt. Jemand betonte, Merkel sei eine Diktatorin. Die Meinungsfreiheit in Deutschland sei abgeschafft. Die „Flüchtlinge“ würden sich niemals integrieren. Die seien schon kriminell wenn sie hier ankommen. Und tatsächlich zeigen die Bilder von den Asylreisenden vor der ungarischen Grenze dies überdeutlich. Natürlich durften die üblichen Phrasen der Befürworter nicht fehlen. Worte wie Menschlichkeit fielen und alle Asylanten seien traumatisiere Flüchtlinge, denen man unbedingt helfen müsse, hieß es. Die ganze Veranstaltung war ein Patt. Fanatische Befürworter und besorgte Gegner hielten sich in der Waage.

Es muss aber deutlich gesagt werden: Die Bürger von Eisingen sind die ersten, die über die Asylpolitik von Frau Merkel abstimmen dürfen. Und genau das macht Eisingen einzigartig in Deutschland. Von Eisingen muss ein bundesweites Signal ausgehen. Es gibt ernsthaften Widerstand gegen Merkel und gegen ihre verrückte Flutung Deutschlands mit Asylforderern. “Es gibt keine Obergrenze für Asyl“, sagte die Kanzlerin und CNN, Deutsche Welle und die Handys der Einwanderer haben diese Botschaft mit Bildern von wie verrückt winkende und „Willkommen“ schreiende Deutschen in die Dritte Welt bis in die letzten Lehmhütten getragen. Jetzt kommen Millionen. Merkel hat die Büchse der Pandora geöffnet. Das kann nicht gut gehen. Wir haben nicht die nötige Anzahl an Wohnungen oder schon gar nicht die Millionen neuen Arbeitsplätze. Und wir haben auch nicht die Unsummen, die uns der Asylirrsinn letztendlich kosten wird. Von den extremen Probleme für unsere Gesellschaft, die auf uns zu kommen ganz zu schweigen. Millionen von moslemischen Arabern werden unsere Gesellschaft nachhaltig verändern. Wohl bestimmt nicht zum Guten.

Am Sonntag den 20. September ist es so weit. Die Menschen von Eisingen können an der Wahlurne mit ihrer Stimme über die Asylpolitik von Frau Merkel abstimmen. Die Chancen, dass die Eisingener sich gegen diesen Asylirrsinn entscheiden wachsen von Tag zu Tag. Die Bilder im Staatsfunk können langsam nicht mehr schön geredet werden. Der Widerstand gegen diesen nicht mehr gut zu machenden Wahnsinn wächst. Drücken wir den Bürgern von Eisingen die Daumen.

» Dreiminütiger Videobericht von Baden-TV [19]

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Salzburg: Asylant mit Lepra

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Österreich | 125 Kommentare

imageEntsetzen in Salzburg: Während die Hilfsbereitschaft für die Flüchtlinge grenzenlos ist, wurde am Freitag ein Asylwerber aus der Zeltstadt bei der Polizeidirektion ins Landesspital gebracht. Der 33-jährige Mann hat Lepra. „Die Krankheit ist aber nicht ausgebrochen, er ist nicht ansteckend“, sagen die Ärzte. Der 33- Jährige gehörte nicht zum großen Flüchtlingsstrom, der seit Tagen über Salzburg hinweg nach Deutschland brandet. Er lebte schon seit Längerem in der Zeltstadt, die das Innenministerium im Juni neben der Polizeidirektion an der Alpenstraße errichten ließ. (Na, habe die Ehre! Und so „grenzenlos“, wie die Lügen-Kronenzeitung [20]tut, ist die Begeisterung in Österreich für die Asylanten überhaupt nicht! Man freut sich vielmehr, wenn alle Richtung Mutti verschwinden.)

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Die fremde Invasion – was wir Europäer zu verlieren haben

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 224 Kommentare

image [21]Sind Politik, Lobbyismus und sämtlichen Wahlschafen eigentlich die Sicherungen durchgebrannt? Anders kann ich einen Artikel wie diesen nicht beginnen. Wissen Sie, werte Leser, welche Eigenschaft ich am Menschen am meisten verabscheue? Ich kann meinem Hass auf Personen nicht genug Ausdruck verleihen, die wahre Wertarbeit, Aufoperungsbereitschaft und unermüdlichen Fleiß mit Ignoranz strafen, die einer unheilvollen Mentalität der Selbstverständlichkeit entwachsen ist. Leute, die sich ihrem Luxus, ihrer gesellschaftlich installierten Bequemlichkeit und ihrer völligen Verstumpfung der Selbstständigkeit nicht mehr bewusst sind.

(Von Stresemann)

Die Milch kommt aus dem Tetra Pak, der Lieferdienst bringt das 30. Paar Schuhe direkt an die Wohnungstür und den schnellen Kredit gibt es schon nach ein paar Klicks im Internet. Das Leben hält viel Schwachsinn bereit. Viele Dinge, die die Welt nicht braucht und Ansichten, die auch unter massivem Drogeneinfluss nicht zu erklären sind, haben Einzug in den Mainstream gehalten.

Der westliche Konsummensch und Staatsbürger hat längst den Blick für luxuriöse Werte verloren. Die erwähnten Dinge, die Lieferung unnützer Güter bis an die Türe oder die Sonderbehandlung bei der Maniküre, diese sind kein Luxus, sondern in nicht wenigen Fällen verzichtbarer Schnickschnack, der sich auf die Bequemlichkeit bestimmter Personengruppen stützt. Meine Ansichten sind emotionaler Natur oder vielleicht der Ausdruck eines sich in Unzufriedenheit äußernden Extrems, könnten einige vorschnell urteilende Leser meinen.

Ich werde Ihnen aufzeigen, wofür der durchschnittliche Mensch der westlichen Hemisphäre im Rausch der Überreizung und Desensibilisierung längst erblindet ist. Ich halte es für extrem wichtig, einen Blick für gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Entwicklungen und Zusammenhänge zu pflegen. Er fördert den allgemeinen Erkenntnisgewinn, mit dem sich eine gesunde Wertschätzung entwickeln lässt.

Was wir im Moment beobachten, ist die fanatische Erstürmung des Kontinents Europa, der in den wildesten Märchen fernster Länder als soziales Paradies und Steigbügel für ein besseres Leben gepriesen wird. Wie gefährlich diese Entwicklungen sind, müssen wir den wenigsten Menschen lang und breit verständlich geben. Die Zusammenhänge und ihre Wirkungen sind längst in die letzte Waldlichtung der westlichen Republiken vorgedrungen.

Viel gefährlicher – so schließt sich der Kreis wieder – ist dieser taubblinde Schlafwandel des Gewohnheitsmenschen, der mehr und mehr zu vergessen scheint, was seine Vorväter geschaffen, er und seine Mitmenschen begleitet und seine Nachkommen zu erhalten haben.

Deutschland ist hoch geflogen und tief gefallen. Deutschland steht heute mehr denn je an einem Punkt, an dem große Teile der Welt selbst nach den kommenden Jahrzehnten niemals stehen werden. Der Marxismus erklärt eine „verteilungsgerechte“ Gesellschaft zum „sozialen Paradies“, der Liberalismus honoriert die Leistung des Tüchtigen, der Konservatismus sichert natürlich gewachsene Werte. Doch spielt dieser niemals endende, philosophische Amoklauf überhaupt noch eine Rolle, wenn am Horizont Silhouetten eines großen Wertesterbens zu erkennen sind? Vernunft muss rücken an den Platz, an dem zuvor noch Streitgeist stand.

Es geht nicht um den Konkurrenzkampf der Ideologien und Philosophien. Man setzt sich nicht bei Maischberger und Plasberg ins Studio, schwingt keine reißerischen Reden im Parlament und skandiert keine Parolen auf der Straße. Es geht um die Sicherung von Werten, die unser Volk über Jahrzehnte, gar Jahrhunderte erarbeitet, gefestigt und perfektioniert hat.

Ich habe viele Länder der Dritten Welt bereist und selbst gesehen, was wahre Korruption bedeutet. Ein Apparat maroder als der andere, an zuverlässige Staatsbedienstung ist kaum zu denken. Die Käuflichkeit des Personalstabs ist der Gradmesser der staatlichen Zuverlässigkeit. Wir Deutsche blicken dankbar auf einen gut aufgestellten Sicherheitsapparat, der tagtäglich dafür Sorge trägt, dass nach gesellschaftlichen Spielregen gelebt und geschlichtet wird.

Dafür lässt sich der Bedienstete auf Weisung der Obrigkeit im Sinne der „Deeskalation“ beschimpfen, bespucken und bedrohen, wenn nicht sogar prügeln oder schlachten. In vielen Ländern der Welt ist es genau diese Art Apparat, die aus Käuflichkeit heraus die Bevölkerung unterdrückt, anstatt diese zu schützen. Korruption ist eine Art der menschlich nachvollziehbaren Beschaffungskriminalität, die im deutschen System immerhin zu einem beachtlichen Grad vermieden wird und einen Schutz der Bevölkerung gewährleistet, den so viele andere Länder der Erde nötig hätten.

In Deutschland muss niemand vor durchorganisierter Willkür der Polizei flüchten, geschweige denn auf der Straße leben. Es gibt Winterstätten, Suppenküchen, Heime für Heimatlose. Andere Menschen müssen sich zwangsprostituieren, auf kriminelle Zirkel einlassen oder zu Hungerlöhnen totschuften, dennoch mit kaum mehr als Brot und Wasser den Tag überdauern.

Fremde Menschen erhalten Asyl, eine Hilfestellung, die auf dem Kontinent Afrika, großen Teilen des Nahen Ostens und Asiens gar nicht erst existiert, sind hier auf Kosten des Werktätigen sozialversichert und werden schon mit modernster Arznei versorgt, noch bevor sie im Krankenhaus ihre Augen wieder aufschlagen. Zur falschen Zeit am falschen Ort und doch ist alles arrangiert.

Schulen und andere Bildungsstätten werden hier zum großen Teil kostenlos zur Verfügung gestellt, in anderen Kulturen durch Kriminalität und Extremismus gestürmt und besetzt. Besitzt man keine Bildung, warten weder Lohn noch Brot auf dem Silbertablett. Es wartet der existentielle Exodus; hier hingegen ist man durch unser Sozialsystem vor Armut und Beschaffungsnot geschützt.

Sozial Schwache werden durch soziale Möbelhäuser finanziell entlastet, Auszubildende, die das System einmal weitertragen sollen, durch Förderung unterstützt, plötzlich Mittellosen steht sozialer Wohnungsbau als günstiger Ausweg zur Verfügung. Andere hausen in notdürftigen Blechverschlägen, in denen sie wie ein Uhrwerk die Tropfen zählen, die Tag für Tag vom Wellblech niederregnen.

Ist man in der Dritten Welt der Willkür des Stärkeren ausgesetzt, kann man bei uns darauf zählen, von einem organisierten Rechtssystem vertreten und zumeist gerecht behandelt zu werden. Selbst behinderte Menschen, die der Gesellschaft in den meisten Fällen keine wirtschaftlichen Werte beisteuern können, werden von uns und unserem erwirtschafteten Gesellschaftsprodukt getragen und begleitet – und wir machen es gern.

Stattdessen räumt man Sonderschulen für Behinderte, Altersheime und Obdachlosenstätten, beschlagnahmt mittlerweile Privatgeräum, serviert herbeigeforderte Speisen, wenn man nur penetrant genug per Hungerstreik besondere Privilegien abzupressen versucht, obwohl man doch so dehydriert und abgehungert vor der Kamera wirken will, verteilt mit Smartphones und Tablets den allerfeinsten Luxus an Menschen, die allein für Brot und Wasser zufrieden sein und Dankesgebete sprechen müssten, sticht sich gegenseitig ab, hält dem Drogenhandel den Steigbügel, verwüstet die kostenlos zur Verfügung gestellten Unterkünfte, vernichtet erforderliche Personalpapiere, erschleicht sich Gelder durch mehrfache Identitäten und so weiter und so fort.

Ach, ich könnte die Liste endlos fortsetzen, die aufzählt, welche sozialen Errungenschaften demontiert, Rechte mutwillig gebrochen, desaströsen Zustände zurechtgelogen, Lobbies unterstützt, Sozialkassen geplündert und Schwerstverbrechen begangen werden.

Aber solange man in der Regierung von sozialmoralischen Verpflichtungen spricht und zugleich behinderte Menschen ihre Einrichtungen beraubt, um Leute in selbige einzuquartieren, die nicht einen einzigen Cent zur Erhaltung selbiger beigetragen haben, solange ist das nicht mein Land, Frau Merkel.

Und solange man nicht begreift, welche hochentwickelten Errungenschaften man bereitwillig über Bord wirft, die den Schwächeren unserer Gesellschaft helfen sollen, stattdessen aber wildfremden Eindringlingen gewidmet werden, solange ist nicht klar, wo meine Heimat, zu der der halbe Planet ehrfürchtig aufblickt, in ein paar Jahren stehen wird.

Viele Nachzügler in der Welt versuchen heute, die Dinge zu erreichen, die wir bereits vor Jahrzehnten eingerichtet haben. Ob Gelder, Kultur oder soziale Einrichtungen, diese wirft man nicht sehenden Auges davon, nur um es dem Fremden recht zu machen, der sich mit herrischem Verhalten und antiwestlicher Hetze revanchiert.

Es ist so paradox, auferstanden aus Ruinen, hoch geflogen, tief gefallen. Und alle klatschen Beifall. Der Rest der Welt schüttelt den Kopf.

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Frauke Petry, wenn das keine Steilvorlagen sind, was dann?

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn | 165 Kommentare

Pfaffen lieben die!Weitere Fotos hier [22]! Wenn das nicht reicht, um in ganz Deutschland locker auf 10 Prozent zu kommen, dann, fürchte ich, wird es nie was!

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