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Warschau: Proteste gegen Masseninvasion

warschau1 [1]Mehrere Tausend Menschen gingen am Samstag auf die Warschauer Straßen, um ihre Ängste und Befürchtungen gegenüber der Aufnahme von muslimischen Immigranten zu äußern. Über 62.000 Personen meldeten sich für die Veranstaltung auf Facebook an.

(Aus dem Polnischen von Sobieski / Quellen: Polska Times [2] und WP.pl [3])

Westliche Politiker, die in Anbetracht der Lage immer neue Forderungen an Polen stellen, hinterließen bei den protestierenden Warschauern keine warmen Gefühle. Die Menge nahm dabei kein Blatt vor den Mund. „Wir wissen, dass die Flüchtlinge nicht wirklich zu uns kommen möchten, aber Kanzlerin Merkel soll sie uns nicht aufdrängen. Wir protestieren gegen eine solche Politik“, äußerten sich zwei rot-weiß gekleidete junge Damen. „Wir hörten von der Forderung des Deutschen Martin Schulz, eine verbindliche Quote einführen zu wollen, und vom österreichischen Kanzler Faymann gegen Viktor Orbán. Wir laden beide herzlichst nach Polen ein. Sollen sie mal hier vor Ort versuchen, uns etwas vorzuwerfen“, kommentierte eine Gruppe junger Männer die Aussagen der ausländischen Regierungsvertreter.

Es wurde nicht nur gezielt gegen einzelne Politiker, sondern auch gegen die gesamte Europäische Union ausgeteilt. „Lieber bauen wir Polen über 20 Jahre lang selbständig auf, als in nur zehn Jahren mit Hilfe der EU. Damit verlieren wir unsere Souveränität. Wir haben keine Stimme und sind fremden Mächten ausgeliefert“, erklang es vereinzelt in der Menge. „Unsere ‚geliebte Regierung‘ will die Islamisten reinholen, weil es die Europäische Union so fordert“, sagte eine Ordnerin.

Die Organisatoren, das Nationalradikale Lager (ONR), eine polnische antikommunistische und nationalistische Partei, sprachen von rund 2.000 Teilnehmern.

Erst am Freitag hatte der Woiwode von Masowien, Jacek Kozlowski, das Verbot der Warschauer Ratsmitglieder wieder aufgehoben [4], nachdem diese versucht hatten, den Protestumzug gerichtlich zu unterbinden. Ausgegangen war der Vorwurf, der Protestumzug könnte möglicherweise „rassistisch motivierten“ Unmut in der Bevölkerung schüren.

Gleichzeitig nahmen nur rund 200 Personen an der Gegenkundgebung „Flüchtlinge gerne gesehen“ in Bialystok (Woiwodschaft Podlachien) teil. „Kein Mensch ist illegal“, „Das menschliche Leben hat keinen Preis“ sowie „Refugees Welcome“ – war auf vereinzelten Transparenten zu lesen. Die Organisatoren bekräftigten, dass die Gesellschaft Flüchtlinge aufnehmen müsse, denn „jeder von uns könnte sich eines Tages in der selbigen Situation wieder finden“.

Der stellvertretende Innenminister, Piotr Stachanczyk, sagte am Freitag bei einer Sitzung des Innenauschusses im Sejm, dass Polen sich derzeit noch zu keiner weiteren Aufnahme als den im April zugesagten 2659 Personen bereit erklärt habe. Die neuen Vorschläge der Europäischen Kommission, wonach Polen genau 9287 weitere Personen aufnehmen müsste, werden derzeit noch untersucht.

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Syrische Flüchtlinge: Die Rechtslage

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands | 127 Kommentare

image [5]Kriegsflüchtlinge werden im Nachbarland des Krieges vom Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) registriert und betreut. Der UNHCR kann die Flüchtlinge dann auf weitere Zielländer verteilen, sofern diese netterweise anbieten, Flüchtlinge aufzunehmen. Wenn also die deutsche Bundesregierung syrische Flüchtlinge aufnehmen wollte, bräuchte sie nur beim UNHCR anzurufen. Der UNHCR würde ihr jederzeit 500.000 Syrer schicken, gern auch eine Million: ordnungsgemäß per Flugzeug, direkt aus den UNHCR-Lagern in der Türkei und Jordanien. Dass die Bundesregierung diesen ordentlichen Rechtsweg nicht nutzt, beweist: Es geht der Bundesregierung nicht um syrische Flüchtlinge. Es geht um etwas anderes.

(Von C. Jahn)

Der irreführende Begriff „Flüchtlinge“ für illegale Eindringlinge nach Deutschland wird von der Politik absichtlich inflationär gebraucht, damit er sich uns im Gehirn festbrennt. Selbst viele Konservative fallen auf diesen Schwindel herein und neigen zur Weinerlichkeit zumindest gegenüber syrischen Flüchtlingen, die in angeblicher Verzweiflung über das Meer nach Europa schwimmen, weil sich ihnen in unserer modernen und von internationalem Recht bis ins letzte Detail geordneten Welt kein anderer Ausweg bietet.

Es sei an daher einmal ausdrücklich daran erinnert, dass wir nicht mehr in der Steinzeit leben und die Welt kein rechtsfreier Raum ist. Die Staaten der Erde haben im internationalen Recht genau festgelegt, wie im Fall eines Krieges mit Kriegsflüchtlingen, einschließlich syrischen Kriegsflüchtlingen, zu verfahren ist. Dieses Rad muss auch heute nicht neu erfunden werden, auch nicht in konservativen Kreisen.

Zuständig für Kriegsflüchtlinge ist das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen, der UNHCR. Der UNHCR wird von den Mitgliedsländern der Vereinten Nationen mit einem Milliardenbudget ausgestattet, damit er hilft, wo Hilfe geboten ist. Wo Hilfe geboten ist, ist im internationalen Recht ebenfalls genau festgelegt: im Nachbarland des Krieges bzw. im ersten Land, in dem ausreichende physische Sicherheit (Frieden) gewährleistet ist. Im Fall Syriens sind dies z.B. die Türkei und Jordanien. Deutschland ist es definitiv nicht. Polen ist es auch nicht, und Saudi-Arabien ist es auch nicht. Deutschland, Polen und Saudi-Arabien haben deshalb keinerlei rechtliche Verpflichtung, auch nur einen einzigen syrischen Flüchtling aufzunehmen.

Allerdings kann sich Deutschland netterweise dazu bereit erklären, die Türkei und Jordanien zu entlasten. Dazu braucht die Bundesregierung nur zum Telefon zu greifen und dem UNHCR mitzuteilen, dass sie bestimmte Kontingente an syrischen Flüchtlingen aufnimmt, gern auch 500.000 Leute. Sie muss es nur sagen. Der UNHCR wird dann in ganz geordneten Bahnen gemeinsam mit den türkischen oder jordanischen Behörden die Ausreise dieser 500.000 Leute direkt aus der Türkei und Jordanien nach Frankfurt veranlassen, ganz normal über den nächstgelegenen internationalen Flughafen.

Also nochmal zum Mitschreiben: Wenn die Bundesregierung in ordnungsgemäßer Form syrische Flüchtlinge aufnehmen wollte, könnte sie dies gemeinsam mit dem UNHCR ganz einfach tun.

Es sei an dieser Stelle ebenfalls daran erinnert, dass auch alle in Syrien politisch verfolgten syrischen Regimegegner, die zunächst in die Türkei und nach Jordanien fliehen, keinen Asylrechtsanspruch mehr in Deutschland haben. Diese Leute sind nach ihrer Ankunft in der Türkei nicht mehr politisch verfolgt, egal was für Ammenmärchen uns unser Lügenstaat erzählt. Begriffe wie „Asyl“ und „Asylrecht“ sind daher in der ganzen Debatte in Bezug auf Syrer grundsätzlich fehl am Platz.

Was für Syrer gilt, gilt auch für alle anderen Nationen. Es gibt einen festgelegten Rechtsrahmen. Wäre unser Lügenstaat kein Lügenstaat, sondern ein Rechtsstaat, würde er sich an dieses Recht halten und den beschriebenen, seit Jahrzehnten bestehenden internationalen Rechtsweg nutzen, um syrische Flüchtlinge nach Deutschland zu holen.

Unser Lügenstaat aber wäre kein Lügenstaat, wenn er nicht mit Hilfe gezielter Halbwahrheiten und Wortverdrehungen den Bürgerkrieg in Syrien dazu ausnutzen würde, um sein verbrecherisches politisches Lieblingsprojekt noch schneller in die Tat umzusetzen: die ethnische Siedlungspolitik im Inland voranzutreiben und die totale Bunte Republik zu errichten.

Die Bundesregierung will keine syrischen Flüchtlinge, sie will mehr. Würde die Bundesregierung ordnungsgemäß beim UNHCR anrufen und syrische Flüchtlinge anfordern, bekäme sie 500.000 syrische Flüchtlinge, gern auch eine Million. Für den Aufbau der Bunten Republik aber benötigt sie viele, viele Millionen, egal woher, und zwar nicht nur einmal, sondern möglichst jedes Jahr. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht sie also nicht nur die 5% echten Syrer, sie braucht vor allem die 95% Trittbrettfahrer. Zur Ansiedlung dieser 95% Trittbrettfahrer aber fehlt ihr jede Rechtsgrundlage. Ihr Ziel: nicht nur den legitimen Teil des Ganzen, sondern auch das illegitime Ganze zu bekommen, kann sie daher nur über Chaos, eine künstlich geschaffene „Notlage“ und das fortwährende Schüren emotionaler Betroffenheit durchsetzen.

Die Bundesregierung verzichtet daher ganz bewusst auf den ordnungsgemäßen internationalen Rechtsweg, weil sie ihre tatsächlichen Ziele auf ordnungsgemäße Weise nicht erreichen könnte.

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Halle: Maritim-Hotel wird Luxusunterkunft für „Flüchtlinge“ – 80 Mitarbeiter betroffen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 144 Kommentare

image [6]Ab 1. Oktober 2015 wird das Land Sachsen-Anhalt das Maritim Hotel Halle als Interimsunterkunft für Flüchtlinge betreiben. Der Mietvertrag zwischen Landesregierung und der Maritim Hotelgesellschaft mbH läuft zunächst für drei Jahre und beinhaltet eine Verlängerungsoption. Damit gibt die Maritim Hotelgesellschaft den Hotelbetrieb des Hauses in Halle zum 30. September 2015 auf.

„Über die weitere Nutzung des Hauses entscheiden wir nach Ende der Vertragslaufzeit“, erklärt Gerd Prochaska, Geschäftsführer Maritim Hotelgesellschaft mbH. Im Maritim Hotel Halle sind aktuell 80 Mitarbeiter in Voll- und Teilzeit beschäftigt, davon 17 Auszubildende. Sie haben die Möglichkeit, ihre Ausbildung in einem der deutschlandweit 35 Maritim Häuser fortzusetzen, vorzugsweise im nahe gelegenen Magdeburg oder Dresden.

Ebenso werden den übrigen von der Betriebsschließung betroffenen Beschäftigten offene Stellen innerhalb der Hotelkette angeboten. Sollten betriebsbedingte Kündigungen trotzdem nötig sein, wird mit dem Betriebsrat ein Sozialplan verhandelt. Dazu Gerd Prochaska: „Wir möchten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Halle sehr gern in anderen Maritim Hotels weiter beschäftigen, sofern geeignete Stellen vorhanden sind. Den Azubis haben wir die Weiterbeschäftigung garantiert. Unsere Anstrengungen richten sich nun darauf, für alle Betroffenen eine gute und zukunftsorientierte Lösung zu finden.“

Da der Bedarf an Unterbringungsplätzen auch in Sachsen-Anhalt weiter steigt, hat die Landesregierung kurzfristig und intensiv nach Interimslösungen gesucht und die Maritim Hotelgesellschaft diesbezüglich angesprochen. Die Umnutzung des dann ehemaligen Maritim Hotels Halle ist Teil des Gesamtkonzeptes der Landesregierung zur Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Sachsen-Anhalt und soll 740 benötigte Plätze bieten.

(Quelle: tophotel.de [7] / Neben dem Maritim Halle prüft Sachsen-Anhalt auch die [8] Verwendung der Jugendherberge Halle und des Autobahnamts als „Flüchtlings“unterkunft)

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Asyl: Sarrazin kritisiert einseitige Medien

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 122 Kommentare

Thilo Sarrazin hat der ZEIT ein interessantes Interview zur Asylkrise gegeben, aus dem wir hier zwei Passagen zitieren. Zur Berichterstattung von BILD & Co. sagt der frühere Bundesbanker: Ich glaube, dass durch die emotionale und völlig einseitige Berichterstattung der Medien, vor allem des Fernsehens, ein gewaltiger Meinungsdruck in dieser Frage hergestellt wird. Ich habe den Eindruck: Die allermeisten trauen sich vermutlich gar nicht mehr, ihre Ängste und Meinungen offen auszusprechen. Ich kann nur eines sagen: Es gibt eine ganz große unterdrückte Wut und einen ganz großen Frust, der sich keineswegs auf Sachsen beschränkt.

Und zur Frage, warum seine Thesen so wenig Zustimmung bei gut verdienenden Gutmenschen und so viel beim sogenannten kleinen Mann finden, sagt Sarrazin: Weil sich der einfache Mann nicht durch Ärzte und Ingenieure bedroht fühlt, sondern durch Menschen, die stark sind, Muskeln haben, einfache Tätigkeiten machen können und damit seinen Lohn senken oder ihn vielleicht ganz überflüssig machen. Wenn wir Millionen arbeitswillige Migranten reinholen, üben wir am unteren Ende des Arbeitsmarktes gewaltigen Druck aus. Das wissen Politiker wie Kauder, de Maizière und ich hoffe auch Merkel ganz genau. (Das vollständige Interview gibts hier) [9]

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Asyl: Mit Jungmännern in den Untergang

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 153 Kommentare

ungarn_deutschland1 [10]Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge registrierte für das Jahr 2014, dass 66,6 Prozent der Erstanträge auf Asyl in Deutschland von Männern gestellt wurden; 70,5 Prozent aller Bewerber waren unter 30 Jahre alt. Schlimmer noch: Je weiter ein Land entfernt ist, desto höher ist im allgemeinen die Männerquote. Aus dem ostafrikanischen Eritrea, dessen Asylbewerber als besonders kulturfern gelten können, kamen 80 Prozent der Bewerbungen von Männern.

Es sind nun aber gerade die Asylbewerber aus Afrika, deren Zahlen aufgrund der Bevölkerungsexplosion immer mehr in die Höhe schnellen werden. 2014 waren nach Angaben von Eurostat 70 Prozent der EU-weit erfassten Asylbewerber männlich; besonders hoch war der Anteil bei den 18- bis 34-Jährigen (77 Prozent). Solche Zahlen werden vom medialen Lügenkartell so gut wie nie erwähnt. Das Problem ist eben nicht primär, dass es sich bei den Asylanten um Ausländer, Afrikaner oder Moslems handelt – sondern dass es zu viele junge Männer sind.

In der ganzen Diskussion wird verschämt ausgeblendet, dass die Aufnahme einer solch gigantischen Zahl von Jungmännern auch ein gewaltiges sexuelles Dilemma impliziert. Hunderttausende und womöglich bald Millionen Jungmänner aus Afrika und Asien addieren sich zu 5,07 Millionen in Deutschland lebenden Jungmännern, die zwischen 20 und 30 Jahre alt sind (Statistisches Bundesamt, 2012). Auf diese 5,07 Millionen Jungmänner kommen in dieser Altersgruppe aber nur 4,88 Millionen Frauen, und nun kommt noch eine gewaltige Männerschwemme aus dem Ausland hinzu. Es ist mir vollkommen unklar, wieso unsere Gutmenschen auf die Idee kommen, dass dieser Verteilungskonflikt unblutig enden würde. Aus naheliegenden Gründen werden große Teile der Asylbewerber zunächst schlechte Karten bei den hiesigen Frauen haben. Eine Minderheit wird freilich dazu übergehen, sich mit Gewalt und Zwang zu nehmen, was sie auf freiwilliger Basis nicht bekommen wird – doch damit nicht genug.

(Auszug aus einem Artikel von Lion Edler, der komplett auf „eigentümlich frei [11]“ nachgelesen werden kann)

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Roger Köppel: Sozial ist, wer begrenzt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 127 Kommentare

imageAn der Tradition, verfolgten Menschen in Europa Asyl zu gewähren, ist nicht zu rütteln. Doch die Bürger fragen sich, ob alle, die jetzt kommen, Flüchtlinge nach unserem Asylrecht sind. Es ist undemokratisch, diese Befürchtungen nicht ernst zu nehmen. Ein lesenswerter Gastbeitrag von Roger Köppel in der FAZ vom Samstag. [12]

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Flüchtlinge schicken 440 Mrd. Dollar nach Hause

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 100 Kommentare

Flüchtlinge überweisen immer häufiger Geld in ihre Heimat. Damit wollen sie ihre Familien zuhause unterstützen. Die Beträge haben mittlerweile Summen erreicht, die den Entwicklungshilfetat Deutschlands um das Dreifache übertreffen. Experten begrüßen dies. Wenn das Geld von privat an privat geschickt werde, komme es laut Einschätzung von Ökonomen dort an, wo es gebraucht wird und gezielt zur Armutsbekämpfung verwendet werden kann. Allein die Überweisungen von Deutschland nach Albanien hätten sich im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt, berichtete die „Welt“ unter Berufung auf den Zahlungsdienstleister Moneygram. Auch das Kosovo, Afghanistan und Nigeria verzeichneten demnach zwischen Januar und Juni zweistellige Zuwächse. (Wenn Menschen auf ihrer „Flucht“ [13]vor dem Krieg mindestens zehn sichere Staaten hinter sich lassen, so handelt es sich nicht um Kriegsflüchtlinge, sondern um Wirtschaftsflüchtlinge)

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München außer Kontrolle

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands,Video | 276 Kommentare

A2 [14]München ist die Drehscheibe Süd in der Verteilung der Invasoren. Alleine am Samstag sollen am Hauptbahnhof 13.000 dieser Menschen angekommen sein. Dort verselbständigte sich gestern das „Flüchtlings“-Chaos von Stunde zu Stunde. Die Massen wurden in Sonderbussen in das Verteilungslager in der Münchner Messestadt Ost gekarrt, wo zwei Hallen befüllt werden. PI gelang dank aufgeschlossener „Flüchtlings“-Helfer vor Ort ein Blick hinter die Kulissen.

(Von media-watch)

Am Nachmittag diskutierten am Hauptbahnhof aufgebrachte Münchner die Situation:

„Es ist unvorstellbar, dass hier Flüchtlinge ankommen, in Taxis steigen und keiner weiß, wohin sie fahren!“

Zielorientiert wollen sie nicht zur Auffangstelle und auch nicht in den Bus zum Verteilerzentrum Messestadt Ost.

„So verhält sich nur jemand, der eine Informationen hat und gebrieft ist“,

sagt uns ein anderer Münchner, der gerade vorbei kommt. Beinahe stündlich setzten sich von dort Busse zur Auffangstelle in der Messestadt Ost in Bewegung.

A1 [15]

Wir entschlossen uns, das dortige Lager näher anzusehen. Vorbei am Sicherheitspersonal durch die Eingangsschleuse bot sich uns ein Bild wie Sodom und Gomorrha: Überall türmen sich auf den Tischen Lebensmittel, die dann nach „Gebrauch“ in verachtungsvoller Weise zusammen mit Spielzeug oder Plastikmüll herumliegen. Man hat nicht das Gefühl, dass wir es mit Menschen zu tun haben, die uns Kultur bringen. Viele Menschen, denen man auf den ersten Blick ansieht, dass sie nie eine „Bereicherung“ für unser Land sein werden. Davon konnten wir uns auch hautnah überzeugen. Wir sahen im Unterschied zum Münchner Hauptbahnhof zwar vereinzelt Familien, dennoch überwiegend viele junge Männer. Junge entschlossene Männer, die uns nicht an traumatisierte „Flüchtlinge“ erinnern, sondern eher an Männer mit einem Marschbefehl.

Was uns besonders stutzig gemacht hat, war ein „Flüchtling“, der ankam und ein Taxi suchte. Vorbei an der Security und der medizinischen Kontrolle erklärten uns die Helfer am Infostand bereitwillig, dass sich der „Flüchtling“ jederzeit ein Taxi nehmen kann. Keine Anstalten dahingehend, dass sich der „Flüchtling“ erst einmal registrieren lassen muss. Wir trauten unseren Augen nicht. Das offenbart uns, dass die Münchner Verteilerstation und das gesamte System keinerlei Überblick mehr über die Menschen hat, die hier bereits durchgeschleust wurden. Sie haben überhaupt keine Ahnung, wer hier ist. Sie arbeiten an einem Risiko, das für uns Münchner und unser Land immer größer und unkalkulierbarer wird.

Was wir sehen, bestätigt unsere Annahme, dass sich dieses System auch keine Mühe machen wird, diesen Zustand zu ändern. „Die sollen sich erst einmal ausruhen“, wurde uns gesagt. Und dann geht´s weiter. Wie wir von einer Helferin erfahren haben, werden in den nächsten 24 Stunden noch über 3000 „Flüchtlinge“ erwartet. Dreitausend Menschen, von denen wir nicht wissen, woher sie kommen, wohin sie wollen und was ihre Motivation ist, ihr Land im Stich zu lassen. Dafür hat man sich bereits gerüstet, erzählte sie uns stolz, und dass sie dafür bereits eine eigene Halle mit Feldbetten bereitgestellt haben:

muenchen_asyl [16]

Wie wir beim Rundgang gesehen haben, hat auch das Syrische Konsulat (Foto unten) seine feste Ecke in der Messehalle bezogen. In der Konsulatsecke herrscht reichlich gähnende Leere. Von Andrang keine Spur. Um nicht zu sagen: Andrang gleich null. Wieso, fragten wir uns.

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Andrang gab es hingegen an den Essensausgabestellen. Gedränge gab es auch an den Steckdosen, an denen Handys und Tabletts zum Aufladen hingen. Was uns auffiel: Es gibt kaum Registrierstellen, wir haben keine gesehen. Nur ärztliche Helfer. Am Eingang der Messehalle bekommen die Ankömmlinge rote oder grüne Bändchen. Rot bedeutet krank, hat Fieber oder ähnliches. Grün bedeutet „gesund“. Wir gehen weiter.

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Wir sehen ein Klavier, gespendet von der Münchner Röntgen Realschule. Darauf klimpern Kinder. Ein Zettel verweist auf eine Facebookgruppe „Musiker für Flüchtlinge“. Angesichts des Chaos, das in den Hallen herrscht, ist dieses Klavier mit seiner auf arabisch und englisch angeklebten Aufforderung „Spiel mich“ geradezu grotesk. Vielleicht stimmen dort demnächst einige der Invasoren die Melodie von „Spiel mir das Lied vom Tod“ an.

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Während wir uns in der Halle umsehen, fahren zeitgleich laufend Busse vom Münchner Hauptbahnhof vor. Mit derselben Regelmäßigkeit kommen „Flüchtlinge“ heraus, die gleich in Taxis einsteigen und davonfahren. Keiner weiß wohin.

muenchen_asyl2 [20]

Festentschlossen direkt zu einem Taxi zusteuern? Wie geht das? Das ist kein Flüchtlingsverhalten, sondern ein Verhalten vergleichbar mit einem Manager oder einem Beauftragten, der seinem Marschbefehl folgt. Einige „Flüchtlinge“ stärkten sich im Auffanglager, sammelten Informationen und stellten sich dann an die Autobahn, um per Auto-Stop weiterzukommen.

Was blüht uns in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten?

Hier ein Video aus der „Asyl-Halle“ in München:

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+++ EILMELDUNG +++ Deutschland schließt Grenze zu Österreich – Bahnverkehr eingestellt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Video | 468 Kommentare

Seit 17 Uhr haben die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) auf Wunsch der Deutschen Bahn (DB) den gesamten Zugverkehr zwischen Deutschland und Österreich eingestellt. Derzeit sitzen rund 1.800 Illegale in den österreichischen Railjets Richtung Deutschland fest. Gleichzeitig führt Deutschland Grenzkontrollen zum Nachbarland Österreich ein. Bundesinnenminister Thomas de Maizière gab eine kurze Presseerklärung und ein Bekenntnis zum Dublin-Verfahren, das „unverändert gültig“ sei, ab.

» Liveticker bei Focus Online [21]

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Bahn räumt regulären ICE für Invasoren

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lumpen | 234 Kommentare

db [22]Alle müssen raus! Nein, nicht etwa „Flüchtlinge“, sondern Hunderte Passagiere des ICE 1508, der sie regulär von München nach Berlin fahren sollte. Alle Reisenden – ohne Ausnahmen – müssen für Hunderte von Invasoren Platz machen, die von München aus auf ganz Deutschland verteilt werden sollen.

Passagiere müssen umbuchen – Invasoren fahren ICE – Bahn macht 1 Milliarde miese

Natürlich scheut sich die Bahn nicht ihr Flaggschiff, den ICE, den „Flüchtlingen“ zur Verfügung zu stellen. Dazu heißt es: „Die Passagiere sind gebeten worden, umzubuchen“, sagte eine Bahn-Sprecherin. Augenscheinlich stört es in diesem Zusammenhang die Konzernlenker auch überhaupt nicht, die zahlende Kundschaft zu vergraulen. Sollte sie aber, wenn man sich die aktuellen Unternehmenszahlen ansieht.

1 Milliarde Euro [23] nahm die Bahn im ersten Halbjahr 2015 weniger ein als geplant. Statt 24,4 wurden nur 23,4 Milliarden eingenommen. Zwar erzielte die Bahn ein Plus von 1,1 Milliarden, dies waren aber 112 Millionen weniger als geplant. Und mit der Pünktlichkeit ist es auch nicht mehr weit her. Bei den IC- und ICE-Zügen kommen mittlerweile nur noch 72 Prozent regulär an. Auch im Regionalverkehr verliert die Bahn heftig an Marktanteilen. Bislang dominiert sie noch 70 Prozent des regionalen Bahnverkehrs, bald sollen es nur noch 50 Prozent sein. Umso größer dürfte also in Zukunft die Freude der Reisenden sein mit Horden an Invasoren zusammengepfercht zu reisen oder diesen gleich am Bahnsteig Platz machen zu „dürfen“, wie ein Plan der Bahn zeigt.

Kein Einzelfall – Ab Montag werden reguläre Waggons beschlagnahmt

Und es ist längst nicht der erste Zug, den die Deutsche Bahn in den letzten Tagen eingesetzt hat um die Asylforderer auf ganz Deutschland zu verteilen. Bis Freitag hat es bereits über 30 Sonderzüge gegeben, die von München aus zur Verfügung gestellt wurden. Deutschlandweit brüstet sich die Bahn stolz auf ihrer Unternehmensseite mit folgendem Statement in einer Pressemitteilung vom 7. September [24]:

Über 22.000 Flüchtlinge haben die Grenze mit mehr als 100 Zügen überquert und wurden von der DB an ihr Ziel gebracht. „Für uns ist es selbstverständlich, dass die DB mit allen Kräften unterstützt, um diesen in existentielle Not geratenen Menschen zu helfen“, sagte DB-Chef Rüdiger Grube. „Planer und Disponenten in den Betriebszentralen und ICE-Werken haben mit Hochdruck daran gearbeitet, zusätzliche Züge zusammenzustellen und in den Fahrplan aufzunehmen. Ich danke allen Mitarbeitern und den vielen freiwilligen Helfern auf den Bahnhöfen überall in Deutschland“, so Grube weiter. „Bei der Bahn arbeiten schon heute Mitarbeiter aus weit über 100 Nationen miteinander, das ist gelebte Integration.“

Und weil jetzt auch diese Kapazitäten ausgeschöpft sind, greift man auf reguläre Züge zurück.

Dass die jetzt getroffene Maßnahme – auf reguläre Züge zurück zu greifen – kein Einzelfall bleiben wird, zeigt ein aktueller Plan von Bahn und Behörden. Ab Montag werden in weiteren fahrplanmäßigen Zügen zahlreiche Kontingente für Hunderte Flüchtlinge reserviert, so der Präsident der Regierung von Oberbayern, Christoph Hillenbrand. Interesse und Wille der zahlenden Kundschaft war auch bei dieser Entscheidung offensichtlich nicht relevant.

Kontakt:

Jens-Oliver Voß, DB Leiter Kommunikation Wirtschaft, Recht und Regulierung Deutschland

Telefon: +49 (0) 30 297-61140
Telefax: +49 (0) 30 297-61919
E-Mail: jens-oliver.voss@deutschebahn.com [25]

Jürgen Kornmann, DB Leiter und Sprecher für Personenverkehr

Tel. +49 (0) 30 297-60010
Fax +49 (0) 30 297-60012
E-Mail: juergen.kornmann@deutschebahn.com [26]

» Weitere Ansprechpartner der DB als PDF [27]

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Ravensburg: Fitnessstudio verweigert Asylbewerbern die Mitgliedschaft

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 209 Kommentare

fitnesstudio [28]Hurra, die Berufs-Gutmensch-Journalisten vom FOCUS waren mal wieder fleißig und haben systemkonform einen „rassistischen Skandal“ aufgedeckt, diesmal in Ravensburg, wo ein „fremdenfeindliches“ Fitnessstudio keine 13 jungen Asylbewerber-Herrenmenschen aus Syrien für lau aufnehmen wollte.

(Von Verena B., Bonn)

FOCUS online [29] jammert flüchtlingskonform (Fehler original im Text):

Sie waren auf der Suche nach Beschäftigung, wollten etwas Sport treiben. Doch der Wunsch, sich im Fitnessstudio anzumelden, wurde den 13 jungen Männern aus Syrien verwährt. Die Begründung sorgt bei vielen für Unverständnis und Wut.

Viele Fitnessstudios haben bereits schlechte Erfahrungen vor allem mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund und „getöntem Teint“ gemacht: Die Jungs unterschreiben den Vertrag und zahlen dann die Beiträge nicht (die je nach Studio und angebotenen Leistungen auch sehr hoch sein können). Um nicht ewig dem Geld hinterherrennen zu müssen und nicht Pleite zu gehen, verlangen die Studio-Inhaber (die, wie jeder andere Sportverein, frei entscheiden können, wen sie aufnehmen und wen nicht) daher in der Regel einen Jahresbeitrag im Voraus, unabhängig davon, ob die Kunden das Studio auch regelmäßig besuchen oder nicht. Natürlich gibt es auch andere Modelle, zum Beispiel Zehner- oder Einzelkarten, die dann entsprechend teurer sind und bar bezahlt werden. Logisch, dass der Antragsteller einen festen Wohnsitz haben muss und über ein Konto verfügt, von dem die Beiträge abgebucht werden können.

Das soll aber selbstverständlich nicht für Asylforderer gelten, die Abwechslung und Zerstreuung brauchen – selbstverständlich kostenlos, denn sie bekommen ja gemeinerweise nicht so viel Geld von uns, um sich so ein teures Hobby leisten zu können.

Wir dürfen keine Asylbewerber annehmen!“ Mit diesen Worten soll die Mitarbeiterin eines Fitnessstudios in Ravensburg Flüchtlinge abgewiesen haben, die eine Mitgliedschaft beantragen wollten, berichtet der „Stern“.

Ein ehrenamtlicher Helfer habe die jungen Männer aus Syrien zu dem Fitnessstudio begleitet, um bei der Anmeldung zu helfen. Mit der Begründung, dass die Männer einen Einjahresvertrag unterzeichnen müssten und auch keine Konten hätten, lehnte die Mitarbeiterin dies angeblich ab. Am Telefon habe eine Assistentin der Geschäftsführung auf den Hinweis, dass das Antidiskriminierungsgesetz verbieten würde, Menschen aufgrund ihrer Herkunft abzuweisen, lediglich geantwortet: „Das ist mir egal.“

Fitnessstudio verweist auf Aufnahme-Bedingungen

Auf eine Anfrage des „Stern“, wie der Ausschluss begründet sei, verwies der Betreiber des Fitnessstudios darauf, dass der Ausländeranteil bei 40 Prozent läge, die Flüchtlinge ohne festen Wohnsitz aber nicht die Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft erfüllen würden. „Wir freuen uns weiterhin auf Mitglieder die hier bereits ansässig sind oder deren Asylantrag bewilligt und eine berufliche und private Bleibe gefunden wurde“, so der Betreiber.

Die Entscheidung rief im Netz einige wütende Reaktionen hervor. Auf der Facebook-Seite des Fitnessstudios haben zahlreiche Nutzer ihren Unmut geäußert. Einige rufen zum Boykott auf.

Für junge „Flüchtlinge“, die Sport treiben wollen (übrigens auch für junge syrische und sonstige Damen), gibt es im Übrigen eine ganz einfache, effiziente und kostenlose Lösung, zum Beispiel joggen. Der Flüchtlingshelfer könnte seine syrischen Schäflein begleiten und leiten – oder er zahlt ihnen den Beitrag fürs Fitnessstudio. Das wäre eine echte humanitäre Hilfe, die Flüchtlinge wären ihm ewig dankbar und der Studiobetreiber wäre auch zufrieden.

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