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„Willkommenskultur“ vor dem Aus

t-online [1]Das Wort «Solidarität» ist in aller Munde, und Deutschland ergötzt sich an einem neuen Begriff: «Willkommenskultur». Natürlich ist es erfreulich, dass erschöpfte Flüchtlinge aus Syrien mit «Welcome»-Schildern empfangen werden und nicht mit Steinen oder Brandfackeln. Aber man muss kein Pessimist sein, um sich zu fragen, wie lange die Hilfsbereitschaft und das damit verbundene Hochgefühl anhalten werden. Woher schöpfen Kanzlerin Merkel oder der EU-Kommissions-Präsident Juncker die Gewissheit, dass die von ihnen postulierte Aufnahmebereitschaft von Dauer ist und nicht bald mit innenpolitischen Realitäten kollidieren wird? Es wäre wenig erstaunlich, wenn die «Willkommenskultur» ihren Höhepunkt bereits erreicht hat und es von nun an nur noch bergab geht – begleitet von hässlichen Streitereien um Flüchtlingsheime, Asylquoten und das liebe Geld, aber auch vom Aufstieg rechtsextremer Parteien. (Fortsetzung in der Neuen Zürcher Zeitung [2] / Grafik oben: Abstimmungs-Zwischenergebnis bei t-online [3])

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Stadtrat Köln: Szenen aus dem Tollhaus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kampf gegen Rechts™ | 121 Kommentare

wiener_roters [4]Die einheimische Bevölkerung wird den inzwischen millionenfachen Missbrauch des deutschen Asylrechts zur Masseneinwanderung kulturfremder und meist minderqualifizierter Armutsflüchtlinge nicht mehr lange widerstandslos hinnehmen. Das wissen auch die verantwortlichen Politiker der Altparteien, die beim Thema Asyl immer hysterischer und dünnhäutiger reagieren. So auch gestern im Kölner Stadtrat, wo es nach einer asylkritischen Rede des PRO-KÖLN-Ratsmitglieds Markus Wiener (Bildmitte) zu tumultartigen Szenen kam, in deren Verlauf Wiener beinahe mit körperlicher Gewalt vom Rednerpult entfernt wurde. PI und tausende andere Zuschauer waren live bei der Internetübertragung der Kölner Ratssitzung dabei und erlebten hautnah Szenen, wie man sie sonst nur von Fernsehberichten über Tumulte aus exotischen Parlamenten im Ausland kennt.

Minutenlanges Geschrei der meisten der 85 Ratsmitglieder der Altparteien waren den Handgreiflichkeiten auf dem Rednerpult voraus gegangen. Mit Raus- und Buh-Rufen wollten die Vorzeigedemokraten der Kölner Multikulti-Parteien die einzig wirklich kritische Stimme in der großen Asyldebatte des Rates schlicht und einfach mundtot machen. Obwohl Wiener – so wie jedes andere gewählte Ratsmitglied – nur seine verbrieften Rederechte in Anspruch nahm. Doch abweichende Meinungen in Fragen der Asyl- und Einwanderungspolitik sind in diesen stürmischen Zeiten vom Establishment offenbar nicht erwünscht. Als ständige Zwischenrufe und rhythmische „Raus“-Rufe aber nicht den erwünschten Erfolg brachten und selbst das rechtswidrige Abschalten des Mikrofons durch Oberbürgermeister Jürgen Roters (SPD, Foto r.) den PRO-KÖLN-Ratsherrn nicht zum Schweigen bringen konnte, wurde Wiener sogar vom Büroleiter des Oberbürgermeisters körperlich bedrängt, während man zu dritt auf den unbotmäßigen Oppositionellen einredete.

PRO KÖLN schildert den Eklat heute ausführlich auf ihrer Internetseite [5] und kommentiert den unwürdigen Tumult u.a. mit diesen Worten:

Wer diese Szenen aus dem Tollhaus gestern live im Ratssaal erlebt hat, kann sich jetzt auch ein wenig vorstellen, wie die SA in den 30er Jahren Andersdenkende in Parlamenten niedergebrüllt und zum Schweigen gebracht hatte. Ebenso konnte man gestern gut beobachten, wie in solchen Situationen Feigheit und Opportunismus von “objektiven Sitzungsleitern” und “unabhängigen Verwaltungsbeamten” über Recht und Gesetz die Oberhand erhalten kann.

Den Vogel schoss aber anschließend wieder mal die Kölner Lügenpresse ab. In verschiedenen Abstufungen verdrehten die DuMont-Tageszeitungen sowie Radio Köln und lokale Blogs die Wahrheit und nahmen eine klassische Täter/Opfer-Umkehrung vor. Der Übeltäter war demnach plötzlich der einsame PRO-KÖLN-Ratsherr Wiener, der angeblich alleine gegen 85 feindliche Ratsmitglieder, den Oberbürgermeister und seinen Verwaltungsapparat pöbelnd einen Skandal verursacht hat – ja sogar versucht haben soll, das Rednerpult zu „stürmen“ …

Mit am dreistesten trieb es hier wieder einmal das DuMont-Revolverblatt „Express“, deren Version der Ereignisse [6] man getrost unter „Grimms Märchen“ abheften kann. Sicher würden sich die betroffenen Redaktionszentralen über ein ehrliches Feedback zu ihrer Arbeit freuen und auch Abo-Kündigungen unter aufrichtiger Angabe der Gründe zur Kenntnis nehmen …

Wer dagegen Stadtrat Wiener seine Solidarität dafür ausdrücken will, dass er – für uns alle! – auch in der „Höhle des Löwen“ mutig für die Wahrheit aufgestanden ist, der kann das gerne mit einem Like oder einer Nachricht auf Wieners Facebookseite [7] machen!


(Sollte einer unserer Leser zufällig die gestrige im Internet übertragene Ratssitzung aufgenommen haben, so bitte wir um kurze Info an uns: info@blue-wonder.org)

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Die Folgen des Sturms auf Europa

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 206 Kommentare

image [8]Deutschland von Sinnen. So titelt der türkischstämmige Bestseller-Autor Akif Pirinçci das Chaos, in dem sich die Werte Deutschlands langsam aber sicher aufzulösen beginnen. Soweit ist es gekommen, dass Personen fremder Herkunft uns die Augen zu öffnen verpflichtet sind. Dabei hat die Bundesrepublik, die den Papierkriegern in den Elfenbeintürmen Brüssels willenlos hörig zu sein scheint, längst die Rolle des monetären und politischen Schutzpatrons übernommen, der in vermeintlich humanitärer Neurose einen Amoklauf atemberaubend schneller Wertevernichtung begonnen hat.

(Von Stresemann)

Kein Staat des praktisch zwanghaft „geeinten“ Kontinents Europa übt sich derart erfolgreich in der eigenen Abwirtschaftung durch einen demokratisch nicht angeordneten Finanz-Altruismus, wie er in der Geschichte verzweifelt seinesgleichen sucht. Der Sturm auf Europa hat längst begonnen, doch keiner jener, die über den Wolken wohnen, hat den Schneid, es offen zu beklagen: Wir werden überrannt.

Millionen angeblicher Flüchtlinge schwemmen in den Westen, allem voran natürlich in das bundesrepublikanische Sozialparadies. Bei einer überall als unverschämt betrachteten Forderungskultur unzähliger Eindringlinge, warten in Deutschland Solidarität, Selbstzensur und Maßlosigkeit, bei Widerstand regen sich Moralsoldaten, politische Rechtsverdreher und ein beinahe suizidäres Maß an Selbstbetrug, des Verschweigens und Verklärens niemals müde.

Doch welche Auswirkungen wird die Große Wanderung in den goldenen Westen auf Staatswesen, Zusammenleben und politische Stabilität haben? Ein Analyseversuch eines Zeugen im Zeitgeschehen. Soviel kann vorweggenommen werden: Im Westen nichts Neues.

Während die Regierung Orbán in Ungarn unablässig gegen nicht enden wollende Fluten an vermeintlich Verfolgten zu kämpfen versucht, hagelt es pseudomoralische Ohrfeigen aus den Politbüros der Europäischen Union. Dabei hält sich Orbán lediglich an das Regelwerk jenes Staatenbundes, das ihn heute dafür zu verfluchen sucht.

Die ungarische Politik nimmt Vertrag und Situation ernst und zögert jene Symptome heraus, die unweigerlich auf alle anderen Mitspieler dieser verlogenen Partie zukommen werden und in erheblichem Maße bereits sicht- und erlebbar geworden sind. Zwar sind diese noch weit vom Endstadium entfernt, doch man stellt just in diesem Moment die Weichen für einen unumkehrbaren wirtschaftlichen und sozialen Selbstmord.

Sollten weitere Millionen Migranten in den nächsten Jahren Europa durchsetzen und kulturell entstellen, kommt es zu einem sich wie eine Schlinge unaufhörlich fester zuziehenden Teufelskreis.

Die jetzigen Anstürme zeigen, dass die fast durch die Bank verlogenen Regierungen der europäischen Länder nicht willens sind, sich ein Totalversagen einzugestehen. Geltendes Recht wird gebrochen, Verordnung zum Kontrollerhalt werden tagtäglich über Bord geworfen.

Hält man den Anstürmen nicht stand, zieht dies zwangsläufig die Presse an die Orte des Geschehens. Ist diese anwesend, müssen sich System und Handlanger in ihrer üblichen Rolle als überhumanitäre Selbstbeweihräucherer von der besten Seite zeigen und großzügig Güter und Privilegien verteilen, um in den Medien als unhinterfragliche Menschenfreunde zu erscheinen.

Selbstverständlich spielt die Systempresse mit. Will der Handlanger keinen braunen Stempel, so will ihn auch die Presse nicht. Marschiert man erst im Gleichschritt, ist die Phalanx der unverfrorenen Selbstlüge so sehr verselbständigt, dass eine kritische Betrachtung als Verrat der eigenen Werte gesehen wird. Man gewöhnt sich an die Beschönigung desaströser Zustände – sowohl in eigener Sache, als auch als Zuschauer vor der Flimmerkiste.

Ist die politisch-mediale Front gleichgeschaltet, kommt der Kostenfaktor dazu. Die Kommunen knarren immer mehr unter den finanziellen Lasten der Invasion aus dem Osten. Von Bund und Ländern wird permanent mehr Geld gefordert, das seit Jahren allerdings in endlosen Strömen nach Griechenland fließt, wo man derorts ironischerweise eben jene Problemkinder direkt zum Zahlmeister Deutschland durchwinkt.

Sind die Einwanderer erstmal hier, kommt es aufgrund von importierter Gier, die sich bei all den Salbungen und Geschichten von totaler sozialer Umsorgung in der BRD Bahn brechen, zusammen mit dem zähen Problem kultureller Differenzen, zu einem unbändigen Potential, den lokalen Frieden durch Kriminalität und generelle Auffälligkeit nachhaltig zu zerstören.

Die Polizei braucht mehr Mittel, um die Bevölkerung, die unter der importierten kriminellen Energie leidet, angemessen zu bekämpfen. Aufgrund der Kosten für die Invasoren, existieren kaum noch ausreichende Geldmittel, genau diese Notwendigkeit umzusetzen. Aufgrund der hohen Geburtenraten und Nachzüge aus dem Ausland, kommt es zu einer exponentiellen Steigerung von Kosten und Kriminalitätsfällen, die die arbeitenden Menschen zu tragen bzw. zu erdulden haben. Verschlimmern sich die sozialen Unruhen in der Republik, verfestigt sich auch der systematische Verlogenheitsschwur von Regierung und Medien. Und so weiter und so fort. Die Systemmedien verbreiten die Lüge, die Problemverursacher werden ermutigt. Die Problemlage kippt weiter, das System lügt abermals.

Sind die Mittel für die Bekämpfung der Problemgruppen nicht vorhanden, werden diese sich aufgrund von permanenten Rücktritten des Rechtsstaates ausdehnen und einer rechtsfreien Parallelgesellschaft den Boden bereiten, die zum großen Teil einen Glauben vertritt, der aggressiv und fanatisch gegen Anderslebende, Andersdenkende und alles Westliche hetzt und für sich selbst allerdings endlose Toleranz einfordert.

Ziehen die Menschen dann aus den Problemzonen weg, gibt es einen erhöhten Andrang in jenen Gebieten, welche als alternative Wohngegend in Frage kommen. Die generelle Problematik des knappen Wohnraums wird sich zuspitzen, der soziale Wohnungsbau ist durch die enormen Staatsausgaben keine ernstzunehmende Option mehr. Der von privaten Gesellschaften angebotene Wohnraum geht nur noch an wohlhabende Personen, die genug finanzielle Sicherheit bieten können.

So wie die Wohnungsgesellschaften leiden auch alle anderen Unternehmen unter den gestiegenen Steuerlasten, um die Einwanderung zu finanzieren. Unternehmen expandieren nicht mehr ausreichend, neue Arbeitsplätze werden nicht mehr geschaffen. Viele Stellen werden sogar abgebaut, Schwarzarbeit schleust das Geld am Staat vorbei, der es eigentlich für die Bewältigung der Probleme mit der Einwanderung bräuchte. Arbeitskräfte und Waren werden teurer, der ohnehin instabile Euro wird weiter entwertet.

Sparguthaben und generelle Rücklagen privater Natur, die als so attraktiv wie nie gelten könnten, wenn der Staat schon heute mit Zwangsenteignung droht und große Beträge nur nicht für Dinge aufwendet, die die Republik am dringendsten bräuchte, könnten durch eine Inflation rasant an Wert verlieren. Die Menschen werden ihre Gelder vermehrt ins Ausland schaffen wollen, anstatt hier zu investieren und die lokale Wirtschaftsstruktur zu festigen.

Menschen können sich ihre Anschaffungen und vielleicht sogar die eigenen Kinder nicht mehr leisten. Sie fallen vermehrt ins Sozialsystem, welches nun verstärkt von jenen abhängig ist, die es mit ihren Steuern und Sozialabgaben finanzieren.

Genau diese Finanzierer werden durch die enorme Umverteilung der Geldlast auf ihre Schultern so stark vom Staat geplündert wie nie zuvor. Sie können sich ihr Gewerbe nicht mehr leisten oder steigen aus der Arbeitnehmerschaft aus, weil der Mehrwert durch Arbeit verschwindend gering geworden ist. Sie werden nun ihrerseits Fälle für das Sozialsystem.

Bricht dieses System, das seit unzähligen Generationen über das gesamte 20. Jahrhundert hinweg von Arbeit und Fleiß gespeist wird, wie ein Kartenhaus zusammen, ohne jemals jenen in schweren Zeiten zur Verfügung zu stehen, die es aufgebaut haben, ist das totale Chaos unausweichlich. Dieses wird die Zuversicht der noch hier lebenden Menschen völlig auflösen und sich in Bürgerkrieg, Gewalt und Anarchie entladen.

In einem Land, in dem die private Wirtschaft keinen Fuß mehr fassen kann und Notverordnungen, Faustrecht und Straßenkrieg regieren, werden die ihrerseits dort lebenden Menschen zu bald Flüchtlingen – und zwar zu tatsächlichen. Die Sanduhr wird auf Nachkriegszeit zurückgedreht. Und wenn wir von hier flüchten müssen, wer in der Welt wird uns aufnehmen?

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Video: Akif Pirincci Gast im österreichischen TV

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Schwule,Video | 93 Kommentare

Der Bestseller-Autor Akif Pirincci war heute Morgen zu Gast im österreichischen Frühstücksfernsehen „Café Plus“. Café Puls ist ein Fernsehmagazin auf den Privatsendern ProSieben Austria, Sat.1 Österreich und Puls 4 [9] und ist Marktführer am Morgen in Österreich. Der (überforderte) Moderator Florian Danner wollte mit Pirincci eigentlich über sein am 21. Oktober erscheinendes [10] neue Buch „Die große Verschwulung“ sprechen, aber schon bald wurde nur noch über ein ganz anderes Thema gesprochen. Aber sehen Sie selbst…

» Akif Pirinnci am 17. Oktober auf der Frankfurter [11] Buchmesse

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Asylkosten – Hannover pleite

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 119 Kommentare

asylanten [12]Besonders rosig stand es um Hannovers Finanzen schon vor Beginn des Asyl-Irrsinns nicht. Im Februar gab Kämmerer Marc Hansmann bekannt, einen Nachtragshaushalt mit einem Volumen von 65 Millionen Euro [13] auflegen zu müssen. Seit aber auch Hannover gezwungen ist, immer mehr Aslyforderern eine Rundumversorgung angedeihen zu lassen, rutschen die Zahlen ins Bodenlose. Oberbürgermeister Stefan Schostok und Kämmerer Marc Hansmann (beide SPD) rechnen für das kommende Jahr mit einem Defizit von 147 Millionen Euro [14]. Der Hauptgrund für diese horrenden Zahlen liege vor allem an den steigenden Kosten für die Unterbringung und Betreuung der sog. „Flüchtlinge“.

In Hannover gibt es für die Illegalen bereits 15 Gemeinschaftswohnheime, vier betreute Wohnprojekte, fünf Notunterkünfte, ein Hotel und an die 200 angemietete Wohnungen. Zwei weitere Wohnheime für je 50 Personen und eines für rund 100 sollen noch heuer fertig gestellt werden. Ein Ende des Ansturms ist ja nicht in Sicht und so muss auch Hannover mit weiterer Zwangsbelegung seitens des Landes rechnen, auch wenn es schon heißt: Hannover – überbelegt und total pleite. (lsg)

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Video: Maybrit Illner – „Deutschland hilft!“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 98 Kommentare

(ZDF-Sendung vom 10.9. mit u.a. guten Statements des slowakischen EU-Parlamentariers Richard Sulik)

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NRW: Langzeitarbeitslose als „Flüchtlings“helfer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lumpen | 199 Kommentare

langzeitarbeitsloseOffenbar findet zurzeit ein Wettbewerb unter den heimischen Politikern statt, wer die deutschenfeindlichsten Ideen hat. Gäbe es dafür einen Preis, wäre die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) derzeit ganz gut im Rennen um einen der vordersten Plätze. Sie schlägt vor, Langzeitarbeitslose zur Flüchtlingsbetreuung [15] zu verpflichten. „Die Flüchtlinge gut unterzubringen und zu betreuen ist eine nationale Aufgabe. Dabei können auch Langzeitarbeitslose eingesetzt werden“, so Kraft. Schließlich solle nicht der Eindruck entstehen, man kümmere sich ausschließlich um „Flüchtlinge“. Wirklich genial, dieses „Kümmern“ um die einheimische Bevölkerung: Die Deutschen sollen für die neuen Herren im Land den Müll entsorgen und die Toiletten putzen, das Land ist die Sorge um die wachsende Zahl benötigter Helfer los, die Arbeitslosenrate sinkt und finanziert wird der Zauber vom Steuerzahler. (lsg)

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Nordirak: Hunderttausende mit Ziel „Germany“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 165 Kommentare

die-farben-und-das-gesicht-der [16]„Wir sehen hier kein Licht am Ende des Tunnels“, sagen die Menschen in den Flüchtlingslagern im Nordirak, sie haben keine Hoffnung auf Rückkehr in ihre alte Heimat. „Das neue Ziel heißt Deutschland“, berichtet ZDF-Korrespondent Uli Gack aus dem Flüchtlingslager in Dohuk.

„Bald gehen wir alle dorthin“

„Mein Sohn ist schon dort, er hat Geld bekommen und eine Wohnung“, erzählt Hash Ashur. „Bald gehen wir alle dorthin.“ Seit die arabischen Nachrichtensender von deutscher Willkommenskultur berichten, werden die Erwartungen an Deutschland grenzenlos, berichtet ZDF-Korrespondent Uli Gack aus Dohuk.

Ein anderer Flüchtling will seinen 14-jährigen Sohn nach Deutschland schicken. „Minderjährige werden in Deutschland nicht ausgewiesen und dürfen ihre Familie nachholen, so höre ich in den Nachrichten“, sagt Hadi Talo.

Deutschland für viele „das gelobte Land“

„Für die Menschen in diesen Lagern ist Deutschland das gelobte Land, das Ziel aller Träume“, sagt Gack. „Tausende sind schon aufgebrochen, viele sitzen schon auf gepackten Koffern, mehrere Zehntausend werden noch kommen.“

(Ausschnitt aus einem Artikel des ZDF mit Video [17])


Nicht nur die Menschen im Nordirak möchten aus UN-Lagern nach Deutschland „flüchten“. Alleine in Afrika wird sich bis zum Jahr 2100 die Bevölkerung aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion auf 4,4 Milliarden Menschen nahezu vervierfachen [18]. Gemäß Umfragen möchten sich 38 Prozent der Afrikaner in Europa ansiedeln [19], so dass sich die Europäer auf über eine Milliarden neuer Mitbürger alleine aus Afrika „freuen“ dürfen. Laut einer Studie fliehen nur 14 Prozent der Afrikaner [20] vor Krieg oder politischer Verfolgung.

In diesem Zusammenhang möchten wir erneut auf den PI-Artikel „Was ist ein Völkermord gemäß UN-Defintion?“ [21] verweisen.

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Die zehn Pegida-Forderungen zur Asylpolitik

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,PEGIDA | 176 Kommentare

image [22]Seit die Kanzlerin beschlossen hat, die Grenzen für „Flüchtlinge“ aus Syrien bedingungslos zu öffnen, bricht sich der Aysl-Irrsinn erst so richtig Bahn. In den Herkunftsländern der Asylforderer verstand man Merkels Aussagen als Einladung an alle, nach Deutschland zu kommen. Europäische Politiker wie zum Beispiel Harald Vilimsky [23], Generalsekretär der FPÖ, geben Deutschland nun die Schuld für den Ansturm auf die Grenzen Europas und die sich anbahnende Katastrophe. Die Deutsche Bundesregierung scheint derweil an ihrer Selbstgefälligkeit erstickt zu sein, denn Bewegung in Richtung Umkehr ist nicht zu orten, eher absoluter Stillstand. PEGIDA will dem Wahnsinn nicht länger tatenlos zuschauen und hat zehn Forderungen zur völlig ausser Kontrolle geratenen Asylpolitik formuliert.

Hier die Pegida-Forderungen im Wortlaut:

1. Wir fordern einen sofortigen Aufnahmestopp für Asylanten, d.h. wir fordern ein Asyl-Notstandsgesetz – jetzt!

Unsere Asyl-Gesetze wurden nach dem Krieg für überschaubare Mengen von rund 2.000 Flüchtlingen pro Jahr konzipiert und nicht für die Million, die wir voraussichtlich schon in 2015 erreichen!

2. Wir fordern strenge Grenzkontrollen, dh. wir fordern, SOFORT das Schengen-Abkommen auszusetzen – und zwar für alle Grenzen Deutschlands!

Andere EU-Staaten überwachen längst wieder ihre nationalen Grenzen – und das, obwohl das völlig gescheiterte Dublin-Verfahren bisher fast vollständig zu Lasten Deutschlands geht. Die temporäre Wiedereinführung von Grenzkontrollen während des G7-Gipfels hat bewiesen, dass Grenzkontrollen illegale Grenzübertritte, das florierende Geschäft der Schleuser-Mafia und die Einreise von Kriminellen verhindert.

3. Wir fordern, dass der Kreis der “sicheren Herkunftsstaaten“ auf ALLE Mitgliedsländer des Europarates erweitert wird!

Dieser Europa-Rat besteht aus 47 Mitgliedsstaaten mit 830 Mio. Bürgern und über 1.800 europäischen Beamten. Alle Mitgliedsstaaten haben sich auf die Wahrung des Demokratie- und Rechtsstaatsprinzips sowie die Anerkennung der Grund- und Menschenrechte verpflichtet. DAS sollte reichen, um diese Länder zu den sicheren Ländern zu zählen!

4. Wir fordern ein ZEITLICH BEFRISTETES Asylrecht für Kriegsflüchtlinge!

Selbstverständlich ist echten Kriegsflüchtlingen und anerkannten Asylanten temporärer Schutz und Vollversorgung im BESCHEIDENEN Rahmen zu gewähren. Aber sobald sich die Lage im Herkunftsland bessert, müssen die Flüchtlinge unser Land wieder verlassen.

5. Wir fordern eine verbindliche Obergrenze für die jährliche Aufnahme von Asylanten, und zwar festgelegt durch uns selber, das Aufnahmeland Deutschland!

Diese Schicksalsfrage über die Zukunft unseres Landes, sie muss durch ein Mittel der direkten Demokratie erfolgen – durch einen Volksentscheid!

6. Wir fordern endlich Ehrlichkeit in der Integrations-Debatte und ein Ende des rot-grünen sozial-romantischen Märchens, hier Massen von männlichen, afrikanischen Asylanten integrieren zu wollen!

Kein Mensch will das. Die grünen Sozialisten benutzen die Asylanten, um hier ein rot-grünes Job-Wunder für die Bachelor-Absolventen der Geschwätzwissenschaften zu kreieren. Der pathologische Altruismus und die geheuchelte Empathie der Gutmenschen sind moralische Tarnkappen, die den mega-lukrativen Migranten-Markt verdecken sollen.

7. Wir fordern, dass sofort alle abgelehnten Asylbewerber und Hunderttausende illegale Immigranten konsequent abgeschoben werden!

Nochmal: Wir fordern MASSEN-ABSCHIEBUNGEN – und zwar SOFORT!

8. Wir fordern, dass das Flüchtlingsproblem grundsätzlich vor Ort, in den eigenen Kulturkreisen geklärt wird!

Unsere sogenannten Volksvertreter sollen endlich Rückgrat zeigen und Saudi Arabien, Katar und die Arabischen Emirate in die Pflicht nehmen.

Die steinreichen, riesigen Sharia-Paradiese sind viel besser geeignet für die Aufnahme der Massen von islamischen Asylanten, als ein Europa der Ungläubigen! Und wir brauchen endlich Asylverfahrens-Prüfungen vor Ort in den Herkunftsländern. Schon in Nordafrika muss im Schnellverfahren über Asylanträge nach Deutschland entschieden werden!

9. Wir fordern, dass kriminelle Ausländer, die in Verbindung mit islamischen Terrororganisationen stehen, SOFORT ausgewiesen werden!

Dazu zählen natürlich auch die adoptierten “Söhne und Töchter” von de Maiziere, also die Djihad-Rückkehrer und alle bekannten und gewaltbereiten Salafisten – diese Leute gehören ebenfalls sofort ausgewiesen!

10. Der zu erwartende Widerstand aus Brüssel über jede Veränderung unserer deutschen Zuwanderungs- und Asylpolitik muss mit Austritt aus dem uns alle drangsalierenden Saftladen EU beantwortet werden!

Die zukünftige, französische Präsidentin Marine Le Pen hat es kurz und knapp in die Forderung nach – Zitat – “der Zerstörung dieser EU” zusammengefasst.

Nur so radikal geht es! Diese EU wird nie zu reformieren sein – wer sollte sich denn da selber seinen hochdotierten Job wegrationalisieren? Asylsuchende, die ausschließlich durch wirtschaftliche Gründe getrieben sind, sind uns nicht willkommen in Deutschland! Willkommen sind christliche Flüchtlinge, vor allem diejenigen, die von den Schlachtungen der Islamisten bedroht sind – denen bieten wir jede Unterkunft, Nahrung und Lebenshilfe, die sie brauchen, denn das gehört zur deutschen helfenden Natur. An alle anderen: Bleibt weg!

Wir, die Menschen der europäischen Nationen, müssen uns zusammenschließen, um unsere Werte, unsere Kultur, unsere Freiheit zu verteidigen und zu erhalten. Wir müssen uns gegen die selbsternannten Könige und Königinnen in Brüssel zusammenschließen. Wir, das deutsche Volk, brauchen internationale Unterstützung gegen unsere eigenen Politiker in unseren deutschen Parlamenten.

Unsere Politiker wollen die Bundesrepublik Deutschland maßgeblich verändern, sie wollen das deutsche Volk abschaffen und uns durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen, sie wollen einen Vielvölkerstaat auf deutschem Boden etablieren – damit verhalten sie sich wie Hochverräter!

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Die Schildbürger von Sögel

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 89 Kommentare

image [24]In Sögel im Emsland haben Politiker, Unternehmer, Kirchenvertreter und Bürger eine Genossenschaft gegründet, um Häuser für Flüchtlinge zu bauen: „Willkommen in Sögel eG, Bürgergenossenschaft für Menschen in Not“.

(Von Sarah Goldmann)

„Hallo Niedersachsen“ [25] vom 9.9. berichtet: Die Wohnraumsituation ist angespannt im emsländischen Sögel. Samtgemeindebürgermeister Günter Wigbers klagt: „Wir haben großen Druck auf den Wohnungsmarkt hier in Sögel, wir haben kaum freie Wohnungen zur Verfügung.“

Ein Grund dafür ist hausgemacht, denn eine Zertifizierungsrichtlinie für Wohnstandards, die für die Arbeiter der Fleischfabriken gedacht war, hatte den Wohnungsmarkt in der Gemeinde komplett zusammenbrechen lassen. Cornelia Willigmann-Kassner vom Fachdienst Recht bei der Gesamtgemeinde erklärt:

„Dadurch dass wir hier in Sögel über 1000 Werksavertragarbeitnehmer haben einerseits, andererseits aber die Zertifizierungsrichtlinien aufgestellt haben, wo drin steht, wie groß eine Unterkunft zu sein hat, haben wir natürlich die besondere Situation, dass wir, bei sowieso schon knappem Wohnraum und relativ hohen Standards, jetzt mit den neuen Flüchtlingen gar keinen Wohnraum mehr haben.“

In dieser Situation hatten nun die Sögeler Politiker, Unternehmer, Kirchenvertreter und Schild-Bürger die Idee, aus der Not eine Tugend zu machen: Sie wollten Häuser bauen, schön und groß, wo jeder gut drin wohnen kann, nach den Zertifizierungs-Standards der Samtgemeinde Sögel. Und der Clou: Geld verdienen kann man damit auch noch, im bescheidenen Maßstab natürlich, wie sich das für anständige Genossen gehört.

Franz Klawitter, der Sprecher der Genossenschaft, erklärt den genialen Einfall:

Grundsätzlich ist es so, dass wir als kleines „Low-Profit-Unternehmen“, sagen wir mal, auftreten und dass wir den Wohnraum vermieten und dadurch auch einen gewissen Mietzins erzielen und – die Unkosten abgezogen oder die Kosten abgezogen – da sicherlich ein kleiner Gewinn übrig bleiben wird.

Mitmachen kann jeder bei der Genossenschaft, der Mindestbeitrag liegt bei 100 Euro. Und die Kundschaft ist garantiert, weitere 150 Flüchtlinge muss Sögel in den kommenden Monaten aufnehmen. Kein Haken dabei, oder doch?

Die Zertifizierungs-Häuser, die die Sögeler für die Flüchtlinge bauen, sollen an die Gemeinde Sögel vermietet werden. Und die Gemeinde wird also die zu erwartenden (hohen) Mietausgaben bezahlen. Sögeler, könnt ihr folgen?

Und woher nimmt die Gemeinde Sögel das viele Geld dafür? Eine der wenigen Gemeindesteuern ist, neben der Hundesteuer und Gewerbesteuer, an die man sich nicht herantraut, die Grundsteuer. Sie wird vermutlich erhöht werden, auch wenn man euch nicht sagen wird, warum. [26] Ihr bezahlt das also selbst oder hofft ihr auf die Bundes- und Landesmittel? Das kostet nichts, das bezahlt der Staat, meint ihr?

In Zukunft werdet ihr euren Platz neben den Schildbürgern finden. Gott sei Dank gibt es im Emsland und in Sögel auch noch kluge Geschöpfe. Sie käuen wieder, wie ihr, kämen aber niemals auf solch dumme Gedanken dabei.

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Sexuelle Übergriffe in „Flüchtlings“unterkünften

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Frauen,Gutmenschen,Multikulti,Vergewaltigung | 156 Kommentare

image [27]Langsam, ganz langsam, scheint auch den Gut- und Bessermenschen der Asylmafia zu dämmern, dass es sich bei den von ihnen gehätschelten „Flüchtlingen“ nicht (nur) um allerärmste bedauernswerte „Schutzsuchende“, sondern auch um brutale Gewalt- und Sexualstraftäter handelt. Und so hat sich jetzt der LandesFrauenRat Hessen gemeinsam mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband, der Landesarbeitsgemeinschaft Hessischer Frauenbüros und pro Familia mit einem Brandbrief an die frauenpolitischen Sprecherinnen [28] der Fraktionen im Hessischen Landtag gewandt. Denn die sexuellen Übergriffe in „Flüchtlings“unterkünften lassen sich kaum noch unter dem Deckel halten.

(Von Hinnerk Grote)

Die Koalition der Guten berichtet in ihrem Schreiben davon, dass sich in Folge des stetig wachsenden Flüchtlingszustroms die Situation in der Giessener Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) insbesondere für Frauen und Mädchen weiter zuspitze.

Die Unterbringung in Großzelten, nicht geschlechtergetrennte sanitäre Einrichtungen, nicht abschließbare Räume, fehlende Rückzugsräume für Frauen und Mädchen – um nur einige räumlichen Faktoren zu nennen – vergrößern die Schutzlosigkeit von Frauen und Kindern innerhalb der HEAE. Diese Situation spielt denjenigen Männern in die Hände, die Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende Frauen als „Freiwild“ behandeln.

Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch von Zwangsprostitution berichtet.

Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt.

Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen in ihrer Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, dass sie nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen dorthin und in den sanitären Einrichtungen zu Überfällen und Vergewaltigungen gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für viele Frauen eine angstbesetzte Situation.

Viele Frauen sind – neben der Flucht vor Kriegen oder Bürgerkriegen – auch aus geschlechtsspezifischen Gründen auf der Flucht, wie beispielsweise drohender Zwangsverheiratung oder Genitalverstümmelung. Diese Frauen sind auf der Flucht besonderen Gefährdungen ausgesetzt, insbesondere wenn sie allein oder nur mit ihren Kindern unterwegs sind. Die Begleitung durch männliche Angehörige oder Bekannte sichert jedoch nicht immer Schutz vor Gewalterleben, sondern kann auch zu besonderen Abhängigkeiten und sexueller Ausbeutung führen.

Sicher, von sexueller Gewalt bedrohten Frauen und Kindern muss geholfen werden. Die einfachste und sicherste Lösung des Problems wäre es, auffällig gewordene Männer sofort zu internieren und in ihr Heimatland zurück zu schaffen oder, noch besser, den Zustrom an männlichen „Flüchtlingen“ (und ca. 80% der illegalen Einwanderer sind Männer im Alter zwischen 18 und 35 Jahren) deutlich zu begrenzen. Doch was schlagen die Gutmensch_Innen vor: Die sofortige Einrichtung von Schutzräumlichkeiten, zu denen Männer keinen Zutritt haben, womit sie eigene Wohnungen meinen, und verbesserten Zugang zum Hilfesystem, also mehr Dolmetscher_Innen. Und sicherlich auch mehr Sozialpädagog_Innen.

Anstatt das Übel bei der Wurzel zu packen, soll hier wieder nur ein weiterer Versuch gestartet werden, an den Symptomen herumzudoktorn. Doch vielleicht ist dies ein erster Schritt zur Erkenntnis für die alternden Jungfern aus den Betzirkeln der Kirchen, die sich so rührend um zehn kleine Negerlein kümmern. Vielleicht begreifen sie irgendwann, dass nicht alles, was aus fernen Ländern nach Deutschland strömt, per se gut und schutzbedürftig ist. Es wäre ihnen zu wünschen, dass sie es begreifen, bevor sie selbst oder die eigene Tochter oder Enkelin Opfer dieser verrohten Horden werden.

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