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EU plant Strafen für asylunwillige Länder

juncker [1]Heute, am 9. September, wird der EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker (Foto) im EU-“Parlament“ den Plan der EU-Kommission zur Aufteilung [2] von abertausenden Flüchtlingen unter den EU-Staaten vorstellen. Die EU-Kommission (also wir Steuerzahler) will jedem Aufnahmeland 6.000 Euro pro Flüchtling zahlen. Umgekehrt können Staaten, die „berechtigte, mit den Grundwerten der Union vereinbare Gründe“ geltend machen, sich für ein Jahr von ihrer Verpflichtung befreien lassen, Flüchtlinge aufzunehmen. Sie müssen dann jedoch eine Ausgleichszahlung an einen Flüchtlingsfonds leisten (also Strafe zahlen). Außerdem muss es um „objektive Engpässe“ gehen – das Argument mancher Staaten, sie wollten keine Muslime aufnehmen, sei nicht akzeptabel, heißt es.

(Von Alster)

Kurz und knapp: Der Islam soll gleichmäßiger auf alle EU-Staaten verteilt werden, wer sich dem widersetzt, wird bestraft. Weiter heißt es, das Recht auf Freizügigkeit sei eine Errungenschaft Europas und deswegen unantastbar. Europa habe „Jahrzehnte dafür gearbeitet, dass wir hier ohne Mauern und Zäune leben und reisen können. Wir dürfen Schengen nicht aufs Spiel setzen, nur weil einige Mitgliedsstaaten gegen die europäischen Regeln verstoßen und Solidarität offenbar als Schönwetter-Wort begreifen“, so Juncker.

Jean-Claude hat anscheinend noch nicht mitbekommen, dass die Schengen-Vereinbarung durch die Nichtsicherung der Außengrenzen nicht mehr gültig ist. Man sollte endlich mal laut und deutlich sagen, dass die EU, die ja nur auf den beiden Säulen Euro und Schengen fußt, irreparabel marode ist. Bekanntlich muss man dann abreißen und neu bauen. Man muss es so ausdrücken: die EU hat Jahrzehnte dafür gearbeitet, dass wir dringend wieder Mauern und Zäune errichten müssen, damit das freie Europa überleben kann.

Der weitere Fahrplan [3] zur Flüchtlingskatastrophe für Deutschland:

• 24. September in Berlin – Bund und Länder treffen sich zu einem Flüchtlingsgipfel.
• 15. Oktober im Bundestag – Gesetzesänderungen zur Flüchtlingspolitik sollen (und werden) den Bundestag passieren.
• 16. Oktober soll (und wird) der Bundesrat dem Gesetzespaket zustimmen.

Wirkliche Pläne zur Verteidigung Europas sehen anders aus. Pegida hat dazu wichtige Forderungen aufgestellt. Und im März 2007 hatte der uns bekannte gebildete, belesene und absolut unmilitante Blogger Fjordman [4] auch schon bessere Pläne, den Entwurf einer Europäischen Unabhängigkeitserklärung. Auszüge daraus:

Wir, die Bürger von Großbritannien, der Niederlande, Spaniens, Italiens, Deutschlands, Schwedens, Dänemarks, Irlands, Ungarns [..]

fordern, dass die Regierungen unseres Heimatlandes sofort und ohne Verzögerung die Europäische Union verlassen, um sie von Grund auf zu verändern….

– fordern, dass alle Dokumente, die seit 1970 den Europäisch-Arabischen Dialog und die Gründung des Eurabischen Netzwerkes „Euro-mediterrean Cooperation“ betreffen, veröffentlicht und in ihrer Bedeutung, so wie Bat Ye’or in ihrer Arbeit zu Eurabien dokumentierte, den Bürgern erklärt werden. Jene Hauptverantwortlichen für diese Entwicklung, die eine der größten Betrügereien in der westlichen Welt sind, müssen sich verantworten. Die eurabischen Elemente in der Gesetzgebung sollen aus den Gesetzen entfernt werden….

– fordern, dass jedwede finanzielle Unterstützung für die palästinensiche Autonomiebehörde sofort unterbleibt…

– verlangen, dass die Einwanderung der Muslime nach Europa sofort gestoppt wird und, dass unsere Regierungen von weiteren Masseneinwanderungen absehen, bis sich in unseren Großstädten wieder geregelte Verhältnisse eingestellt haben….

Wir sind es leid und müde, sich als Fremde im eigenen Land zu fühlen, überfallen, vergewaltigt, erstochen, bedroht oder sogar von gewalttätigen muslimischen Banden getötet zu werden.

Wir werden dafür von den Medien als fremdenfeindlich bis rassistisch gescholten…

Europa ist einer schleichenden Kolonisierung durch islamische Staaten ausgesetzt. Am Ende steht dafür Islamisierung und das Ende der persönlichen Freiheit. Wir sind Ziel einer Invasion der Fremden…

Wenn unsere Forderungen nicht voll umgesetzt werden, wenn die EU nicht demontiert, Multikulti nicht aufgegeben und islamische Masseneinwanderung nicht gestoppt werden, dann werden wir, die Völker von Europa, nur die Wahl haben, uns selbst zu helfen…

Fjordman, 16 März 2007 (Aus Fjordman „Europa verteidigen“ Zehn Texte, Herausgeber Martin Lichtmesz und Manfred Kleine.Hartlage – Verlag Antaios [5])

» Die ganze Erklärung bei PI [6]

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Achgut: Merkel, machen Sie dem Spuk ein Ende!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 152 Kommentare

image[…] Wenn wir, die Bevölkerung dieses Landes, Ihnen egal sein sollten, Sie unsere Zukunft nicht interessiert, denken Sie wenigstens an unsere Kinder. Niemand wird Sie für kaltherzig halten, niemand wird Ihnen vorwerfen, Sie würden nur Hass im Herzen tragen, wenn Sie dem Spuk ein Ende bereiten. Hören Sie auf Viktor Orban, schließen Sie die Grenze und senden Sie das deutliche Signal, dass wir keine Flüchtlinge mehr aufnehmen. Wir können es nicht. Dann werden die Flüchtlingsströme versiegen, dann werden auch die Bürger Griechenlands, die derzeit von dieser Völkerwanderung überrannt werden, wieder Hoffnung schöpfen können. Tun Sie es. Tun Sie es bald. Viktor Orban ist der einzige Regierungschef Europas, der uns noch beistehen will. Alle anderen haben uns bereits abgeschrieben. (Aus einem Beitrag von Katharina Szabo [7] auf Achgut)

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TV-Tipp: Maischberger über „Nationale Egotrips statt Flüchtlingshilfe“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,TV-Tipp,Video | 536 Kommentare

maischberger. [8]Für viele ist der tendenziöse Talk „Menschen bei Maischberger“ kaum noch erträglich. Heute Abend um 22.45 Uhr [9] sollte man dennoch ARD einschalten und sei es nur um live dabei zu sein, wie die Systemfürsprecherin Maischberger es hinbekommen will die letzten Patrioten Europas, die für den Erhalt ihres Landes und ihrer Werte einstehen für die zentralistische, natiolastaatenfeindliche Politik und den u. a. daraus möglichen resultierenden Zerfall der EU verantwortlich zu machen. Aber der Hauptgrund heute Abend zuzusehen ist bestimmt der Unterhaltungswert für alle noch denkenden Menschen. Werden doch der aufgeblasene, selbstgefällige Michel Friedman und die Vizepräsidentin der grünen Deutschlandabschaffer Claudia Roth mit einem argumentreichen und ausdrucksstarken Roger Köppel [10] konfrontiert. JETZT mit Video der Sendung!

(Von L.S.Gabriel)

In der Ankündigung zur Sendung heißt es:

„Das Problem ist nicht ein europäisches Problem, es ist ein deutsches Problem.“ Die Polemik des ungarischen Ministerpräsidenten Orban zeigt: In der Flüchtlingsfrage ist Europa tief zerstritten. Während Deutschland in diesem Jahr bis zu 800.000 Flüchtlinge aufnehmen wird, verweigern sich andere EU-Staaten wie Polen, Ungarn, aber auch Großbritannien weitgehend dieser humanitären Aufgabe. Sind diese Länder egoistisch und unsolidarisch oder handeln sie nur pragmatisch? Ist die viel beschworene europäische Wertegemeinschaft nur ein leeres Bekenntnis? Droht Europa an der Flüchtlingsfrage zu zerbrechen?

Man hätte auch die Fragen stellen können: Will die EU mit ihrer Asylpolitik die Nationalstaaten zerstören? Warum werden die Sorgen der Bürger nicht ernst genommen? Ist es nicht tatsächlich eine Invasion?

Statt dessen wurde schon mit der Fragestellung wieder die Richtung pro Asyl und contra Bürger vorgegeben.

Die Gästeliste:

Claudia Roth, grüne Bundestags-Vizepräsidentin und uneingeschränkte Invasionsbeauftragte

Wolfgang Bosbach, Bundestagsabgeordneter der CDU, ist für eine Aufteilung der Asylforderer

Rolf-Dieter Krause, ARD-Studioleiter in Brüssel, EU-Befürworter, der Widerständler wie Ungarn gerne in die Knie gezwungen sehen würde

Michel Friedman, Fernsehmoderator, Feind jedes nationalstaatlichen Selbsterhaltungswillens und absolut solidarisch mit den Invasoren (er mag aufgrund von Drogenkonsum [11] und damit eventuell verbundener Hirnschäden nicht ganz ernst zu nehmen sein)

Roger Köppel, Schweizer Journalist, der Herausgeber der „Weltwoche“ kritisiert seit Monaten die selbstzerstörerische Ayslpolitik Europas und bescheinigt den Verantwortlichen wenig Verstand [12]. „Europa ist offen wie ein Scheunentor [13]“, sagt er und es würden noch viel mehr kommen als die für dieses Jahr allein für Deutschland ohnehin gefällig prognostizierten 800.000.

Wir hoffen, er wird der geballten Ladung Unverstand und Systemprostitution heute Abend stand halten und freuen uns aber auf jeden Fall auf die Kommentare unsere Leser.

Hier das Video zur Sendung:

» Kontakt zur Redaktion: menschenbeimaischberger@wdr.de [14]
» Facebook [15]
» Twitter [16]

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Salafisten verteilen Korane vor Flüchtlingslager

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Salafisten | 123 Kommentare

hh_messehallen [17]Waren die zahllosen LIES-Stände für die Rekrutierung von jungen Kämpfern für den Dschihad schon sehr erfolgreich, da der Koran im Zuge der „Meinungsfreiheit“ ja problemlos überall in Deutschland verteilt werden darf, so nutzen die fleißigen Dawa-Propagandisten jetzt das Flüchtlingslager vor den Hamburger Messehallen, um ihr Teufelswerk an den (Flüchtlings-) Mann und potenziellen Gotteskrieger zu bringen.

(Von Verena B., Bonn)

Der ehrenamtliche Flüchtlingshelfer Jiyan ist „bestürzt“ und die Mopo schreibt aufgeregt [18]:

Sie kamen mit Stapeln von Koran-Büchern, versuchten sie an die Flüchtlinge zu verteilen. 40 Salafisten sollen am Sonntag versucht haben, an den Messehallen Propaganda-Material zu verteilen. Ehrenamtliche Helfer reagierten bestürzt.

„Ich komme jeden Tag zu den Messehallen, um zu helfen“, erzählt Jiyan aus Billstedt. Der 23-jährige Kurde ist selbst vor vier Jahren aus dem Irak geflüchtet. „Als ich ankam, sah ich diese Leute, die sich vorsichtig umguckten.“ Einen von ihnen habe er erkannt. „Der war letztes Jahr bei den Krawallen zwischen Kurden und Salafisten in St. Georg dabei!“

Jiyan beobachtete, wie die Männer vor allem an Jugendliche herantraten, ihnen Hefte, Zettel und Korane durch den Zaun reichten. Eine andere Helferin erzählte ihm, dass die Männer seit Freitag jeden Tag da gewesen seien.

Am späten Sonntagnachmittag seien immer mehr Salafisten dazugekommen, so Jiyan. Die Polizei bestätigt einen Einsatz um 19 Uhr, zu dem Helfer gerufen hätten, weil verdächtige Personen Kontakt zu den Flüchtlingen aufgenommen hätten. „Ob es Salafisten waren, wird noch ermittelt“, so Polizeisprecher Holger Vehren.

Jiyan vermutet, dass sich die Salafisten auch schon in die Helfer-Gemeinde in den Messehallen eingeschlichen hätten. „Als ich einen ansprach, hat er mich aggressiv angefahren und behauptet, die Koran-Verteiler seien ,normale Muslime“.

Die Linken-Abgeordnete Cansu Özdemir sieht in dem Vorfall eine „gefährliche Entwicklung“. Sie habe Hinweise, dass es bei den Security-Mitarbeitern Salafisten gebe, und habe deshalb eine Senatsanfrage dazu gestellt.

„Die Flüchtlinge müssen vor den radikal islamistischen Gruppen geschützt werden“, so Özdemir. Ein Verfassungsschutz-Sprecher erklärte: „Die Sicherheitsbehörden haben das im Blick.“ Und Jiyan betont: „Vor diesen Leuten sind wir aus unserer Heimat geflohen. Sie haben unser Leben zerstört. Das darf sich hier in Hamburg nicht wiederholen.“

Lieber Jiyan, wir wissen nicht, welcher Religionsgemeinschaft du angehörst, aber eins ist sicher, und das weiß auch Frau Özdemir: Die Salafisten sind normale Moslems, sie sind eine militante Arbeitsgruppe der Umma, die ordnungsgemäß das umsetzt, was der Koran vorschreibt. Alle Korangläubigen beten denselben Allah an, und der Koran in arabischer Sprache ist für alle die Grundlage ihres Glaubens. Jeder Moslem ist auf Lebenszeit der Scharia verpflichtet. Menschenrechte im Islam gibt es nur vorbehaltlich der Scharia. Man soll also die Dinge nicht unnötig kompliziert machen. Es gibt nur einen Islam, und wem das nicht passt, der wird eben aufgehängt. Das war so, das ist so, und das wird auch immer so bleiben!

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Saudi-Arabien will keine Syrer, aber bei uns 200 Moscheen für sie bauen

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Saudi-Arabien | 140 Kommentare

imageIn der FAZ steht heute [19], Saudi-Arabien nehme keine Flüchtlinge aus Bürgerkriegsländern auf, schon gar nicht aus Syrien. Stattdessen berichtet die libanesische Zeitung al Diyar, Saudi-Arabien biete für die muslimischen Flüchtlinge, die in Deutschland aufgenommen werden, den Bau von 200 Moscheen an. Unserer Ferkel-Republik wird das sicher gefallen!

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„Die ganze Welt feiert uns Deutsche“

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse | 246 Kommentare

imageDas Vollidiotenblatt „BILD“ verkündet freudig [20], dass uns die ganze Welt feiere wegen der vielen „Flüchtlinge“, die wir aufnehmen. Und BILD ist nicht allein, schon mehrere Lügenblätter haben solche Meldungen verbreitet. Die hirnverbrannte FAZ etwa meldet, [21] dass uns die Franzosen die Führung in der Asylfrage überlassen und lieber in Syrien reinbomben, und das Ferkel werde in der arabischen Welt als „Heilige“ gefeiert [22].  Ja, warum feiert uns das Ausland denn, ihr hirnverbrannten Vollpfosten? Weil die dann selber keine Asylanten in die Bude kriegen, ist doch klar. Man kann nur noch ko…, wenn man eine deutsche Zeitung aufschlägt oder die Lügenglotze anschaltet! Der ganze stinkende Asyl-Schleim ekelt einen an, dass man bald krank wird.

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Ungarischer Bischof widerspricht Papst: „Das sind keine Flüchtlinge. Das ist eine Invasion!“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Widerstand,Zivilcourage | 153 Kommentare

kiss_rigo [23]Papst Franziskus hat es als moralische Pflicht bezeichnet, Flüchtlinge in Europa aufzunehmen. Doch aus Ungarn erhält das Oberhaupt der katholischen Kirche entschiedenen Widerspruch. „Das sind keine Flüchtlinge. Das ist eine Invasion“, sagte László Kiss-Rigó, Bischof von Szeged-Csanád, jener Region im Süden Ungarns, in die in den vergangenen Wochen Zehntausende Menschen aus Syrien und anderen Ländern gekommen waren. „Sie kommen hierher und rufen ‚Allahu Akbar‘. Sie wollen erobern“, sagte der Geistliche der „Washington Post“ [24]. Die Leute tarnten sich als Flüchtlinge und bedrohten damit die christlichen Werte. Die Syrer in Ungarn bräuchten jedenfalls keine Hilfe, denn „sie haben Geld“, so der Bischof. Außerdem verhielten sich die meisten Migranten „sehr arrogant und zynisch“.

Damit liegt Kiss-Rigó auf einer Linie mit Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, der sich ebenfalls als Bewahrer christlicher Tugenden in Europa bezeichnete und damit seinen harten Kurs gegenüber Flüchtlingen rechtfertigte.

„Ich stimme mit dem Ministerpräsidenten völlig überein“, sagte Kiss-Rigó, der vor neun Jahren von Papst Benedikt XVI. zum Bischof von Szeged-Csanád ernannt worden war. Papst Franziskus habe dagegen keine Ahnung von der tatsächlichen Situation.

(Quelle: Spiegel-Online [25])

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Finnischer „Flüchtling“: Ich werde Euch töten!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dschihad,Skandinavien | 127 Kommentare

fahad [26]Während sich deutsche Politiker und System-Medien kopflos in moralischen Glücksgefühlen suhlen, macht sich das merkelsche Asyl-Chaos bis nach Finnland bemerkbar. Die Geschichte dieses „jugendlichen Flüchtlings“ (vom 5.09.2015) ist inzwischen ein vielbeachtetes Thema in den sozialen Medien. Es ist fraglich, ob und wann sie unsere System-Medien erreicht, denn dieser Allah-Anbeter ist wohl die Spitze des Eisbergs und vertritt eher die Masse der sogenannten Asyl-Touristen; und das entspricht ganz und gar nicht den Bildern und Geschichten der Mainstream-Medien.

(Von Alster)

Der finnische Ministerpräsident Juha Sipilä traf am 5.09. 2015 im Oulu Aufnahmezentrum für Flüchtlinge den jungen Mann namens Fahad Firas, der Sipilä gegenüber auf englisch versicherte, er sei 17 Jahre alt und könne das auch beweisen. Bis 18 Jahre handelt es sich laut Asylindustrie [27] um unbegleitete junge meist traumatisierte Flüchtlinge, die eine Rundumversorgung erhalten und ihre Familien nachholen können, die MuFL`s.

Nun konnte der zierliche junge Flüchtling Fahad sein Ego nicht stoppen und hat dieses Treffen mit dem finnischen Ministerpräsidenten stolz auf seiner Facebook-Seite gepostet – und noch viel mehr… Die Seite entlarvt ihn als 20jährigen, der Allah dienen will, sich mit einem Maschinengewehr abgelichtet hat, alle killen will, im Gefängnis saß und schon in Schweden, Deutschland, Schweiz und Dänemark war. Ein Eintrag lautet: „I have dedicated my life for allah [28] my god and hes the first n the last .” Ich habe mein Leben meinem Gott Allah gewidmet, und er ist der erste und letzte.

Diese „Refugee Welcome“ Bananenverteiler wissen noch nicht, dass die meisten Empfänger gelernt haben zu täuschen und zu lügen. Vielleicht sehen sie die Migranten als edle wilde andere Art von Menschen an – purer Rassismus.

Wir dürfen nicht vergessen: Fahad ist nicht der Koch, er ist einer derjenigen, die kochen. Wie viele Fahads sind der Einladung von Merkel gefolgt und werden noch folgen? Gerade hat man doch für kommende Fahads mehr Geld und Helfer beschlossen. Inschallah (wenn Allah will) – Ramelow [29] ist heute noch glücklicher, und ZMD-Mazyek will nun folgerichtig den Einsatz von muslimischen Integrationslotsen [30].

Hier ein TV-Bericht wie der Moslem Fahad Firas Ministerpräsident Juha Sipilä am 5.09 2015 im Oulu Aufnahmezentrum für Flüchtlinge auf Englisch versichert, er sei 17 Jahre alt und könne das auch beweisen:

Ministerpräsident Sipilä sagte dem Fernsehsender Yle [31], er möchte sein „kaum benutztes“ Sommerhaus Asylforderern zur Verfügung stellen. „Ich will meinen Teil dazu beitragen und zeigen, dass Finnland ein multikulturelles Land ist (…) Wir sollten alle einen Blick in den Spiegel werfen und uns fragen, wie wir helfen können“, so Sipilä und rief gleichzeitig alle Finnen auf, seinem Beispiel zu folgen.

Wenn Juha Sipilä Glück hat verschonen Asylterroristen und Dschihadisten wie Fahad Firas, angesichts so viel Dummheit, Politiker wie ihn vielleicht aus Mitleid.

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NDR nennt Felix Menzel „Brandstifter“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kampf gegen Rechts™,PEGIDA,Political Correctness | 106 Kommentare

ttt_menzel[…] Einwanderungskritiker werden beschimpft, ausgegrenzt und ignoriert – ganz egal, ob sie kluge oder dumme Argumente von sich geben. Bei der Sendung „titel – thesen – temperamente“ (ttt) [32], die [am 6.9.] zu später Stunde im Ersten lief, wurde ich z.B. als „Brandstifter“ bezeichnet. Den gebührenfinanzierten Rundfunk interessiert es dabei überhaupt nicht, wie ich mich in den letzten Wochen zu den Gewaltausschreitungen und Angriffen auf Asylheime geäußert habe. Nachgefragt hat auch niemand. Dahinter steckt eine Strategie: Sie soll bewirken, daß sich Nonkonforme in der Bundesrepublik nach einer Weile des erfolglosen Protests frustriert zurückziehen oder sich soweit radikalisieren, daß der „Normalbürger“ nur angeekelt wegsieht und dem Mainstream mangels Alternativen treu bleibt. (Auszug aus dem Text von Felix Menzel „Was ist zu tun?“ – Fortsetzung hier [33])

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Mühldorf: Asylant vergewaltigt 24-Jährige

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 176 Kommentare

muhldorf [34]Mühldorf am Inn. Nachdem am frühen Morgen des Freitag, 4.9.2015, eine junge Frau auf der Mühldorfer Innlände Opfer einer Vergewaltigung geworden war, übernahm die Kripo Mühldorf den Fall. Den Ermittlern gelang noch im Laufe desselben Tages die Festnahme eines dringend tatverdächtigen 24-Jährigen. Die Vergewaltigung fand zwischen 3.45 und etwa 4.45 Uhr im Bereich der Innstraße, auf Höhe der Höhe der Berufsschule statt. Ein unbekannter dunkelhäutiger Mann war einer jungen Frau kurze Zeit gefolgt, hatte sie in ein Gebüsch gezogen und vergewaltigt.

Nach der Tat war der Mann zu Fuß in unbekannter Richtung geflüchtet. Das Opfer traf dann auf eine Personengruppe und bat um Hilfe. Die sofort eingeleitete Fahndung der Polizei blieb aber zunächst ergebnislos. Ermittler der Kripo Mühldorf übernahmen umgehend die Untersuchungen. Und bereits am späten Freitagnachmittag führten die Ermittlungen zum Erfolg: in einer Mühldorfer Gemeinschaftsunterkunft wurde ein 24 Jahre alter senegalesischer Asylbewerber [35] festgenommen, der als dringend tatverdächtig gilt. Die Staatsanwaltschaft Traunstein stellte Haftantrag, der mutmaßliche Täter wird im Laufe des Samstag dem Haftrichter vorgeführt.


Nachfolgend weitere Bereicherungen unserer künftigen Chirurgen und Ingenieure, wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollständigkeit:

GIESSEN – (jl). Nach einem sexuellen Übergriff sucht die Gießener Kripo sowohl das Opfer, eine 16 bis 20-jährige Frau, sowie weitere mögliche Zeugen. Gegen 17 Uhr hatten am Montagnachmittag Zeugen in dem Park an der Südanlage zwischen dem Platz der Deutschen Einheit und dem Berliner Platz etwa in Höhe des dortigen Denkmals Hilferufe vernommen. Den Rufen nachgehend trafen sie einen Mann an, der die junge Frau sexuell missbrauchte. Als der Täter die Zeugen bemerkte, ließ er von seinem Opfer ab. Noch vor Eintreffen der von den Zeugen gerufenen Polizei war aber die vermutlich unter Schock stehende Geschädigte bereits verschwunden und konnte auch bis gegen Mitternacht nicht ausfindig gemacht werden. Den mutmaßlichen Täter, einen 29-Jährigen pakistanischer Abstammung [36], konnte die Polizei vorläufig festnehmen. Die junge Frau trug ein schwarzes Top und eine dunkelblaue Jogginghose. Laut den Zeugen ist sie 1,60 bis 1,65 Meter groß, hat eine etwas kräftige Figur und lockige, dunkle, zu einem Zopf geflochtene Haare. Die Kripo in Gießen bittet nun unter 0641/7006-2555 die Geschädigte sowie weitere Zeugen sich zu melden.

Hildesheim (ots) – (agu) Die Polizei fahndet nach einem unbekannten Mann, der in den späteren Nachmittagsstunden des Dienstags, 21.07.2015 gegen 17.10 Uhr, eine 89-jährige Seniorin sexuell genötigt und schließlich beraubt hatte.Die betagte Frau war zum genannten Zeitpunkt zu Fuß auf dem Verbindungsweg zwischen Drispenstedter Straße und Kennedydamm, einem kombinierten Fuß- und Fahrradweg, unterwegs. Hier begegnete sie dem Täter, der ein Fahrrad bei sich hatte und in Sichtweite stehengeblieben war. Als die 89-jährige Rentnerin an dem Mann vorbeigehen wollte, griff er ihr gezielt und fest an ihre Brust. Danach versuchte der Unbekannte, den getragenen Rock der älteren Dame hoch zu stülpen. Durch ihre starke Gegenwehr war es der Seniorin jedoch gelungen, den Sexualtäter von weiteren Vorhaben abzuhalten und in die Flucht zu schlagen. Bevor sich der Mann auf sein Fahrrad schwang, riss er der 89-Jährigen noch einen Einkaufsbeutel aus der Hand. Danach fuhr er eilig mit dem Raubgut davon.Zur Erweiterung der bisherigen Ermittlungsmaßnahmen hat die Hildesheimer Staatsanwaltschaft einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung beim Amtsgericht erwirkt. In diesem Zusammenhang wird sich mit einem Phantombild des unbekannten Täters an die Bevölkerung gewandt.Gefahndet wird nach einem Mann mit der folgenden Beschreibung:(Männlich), circa 20-30 Jahre alt, circa 170cm groß, normale Statur;kurzes, dunkles und dichtes Haar, runde Kopfform mit volleren Wangen, glattrasierte Gesichtshaut;aufgerissene Augen, dunkle Augenbrauen; dunklerer Teint [37]; gepflegtes Erscheinungsbild, hochdeutsche Sprache, Herkunft nicht einschätzbar;Zur Tatzeit unter anderem bekleidet mit: schwarzem T-Shirt mit waagrecht verlaufendem, weißem Schriftzug, dunkler Jacke; mitgeführt: schwarzes Herrenfahrrad;

Waiblingen: Die Polizei hat ihre Ermittlungen zu den Hintergründen einer Messerstecherei in einer Asylunterkunft [38] fortgesetzt. Die Beamten rätseln weiter über das Motiv eines 28-Jährigen, der im Streit einen Jugendlichen mit einem Messer schwer verletzte. Der mutmaßliche Täter und das 15 Jahre alte Opfer sollten dazu noch befragt werden. Der 28-Jährige sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft. Er war nach der Attacke in der Asylunterkunft geflüchtet, wurde aber kurz darauf festgenommen.“

Stuttgart – Nord (ots) – Ein 34-Jähriger wurde am frühen Samstagmorgen (08.08.2015) von drei Unbekannten beraubt. Der alkoholisierte Mann saß gegen 03.30 Uhr auf einer Bank der Stadtbahnhaltestelle „Eckartshaldenweg“, als ein Unbekannter, der sich in Begleitung von zwei ebenfalls unbekannten jungen Frauen befand, auf ihn zukam und ihm das Smartphone aus der Hand riss. Der Geschädigte wehrte sich zwar und versuchte sein Telefon festzuhalten, was ihm aber aufgrund der körperlichen Überlegenheit des Täters nicht gelang. Danach flüchteten die drei in Richtung Innenstadt. Bei dem Räuber handelt es sich vermutlich um einen Türken [39], ca. 20 Jahre alt und ca. 180 cm groß, schlank mit einer sportlichen Statur. Er hatte schwarze Haare, die oben etwas länger und an den Seiten kurz geschnitten waren. Bekleidet war er mit Jeans und einem T-Shirt. Die Begleiterinnen konnten nicht beschrieben werden. Hinweise nehmen die Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 entgegen.

Werdau: „Mit 80 Beamten und drei Drogenspürhunden durchsuchte die Polizei zwei Stunden lang das Wohnheim an der Unteren Holzstraße. In der Einrichtung leben 171 Männer – vor allem aus Syrien, Pakistan und Tunesien. Polizeisprecher Meinel: „Konkret richtete sich die Maßnahme gegen 7 Männer aus Tunesien, Libyen und Marokko [40].“ Aus dem Wohnheim heraus sollen sie ein Drogen-Netzwerk im Zwickauer Raum steuern! Als Kopf der Bande gelten zwei Tunesier im Alter von 49 und 33 Jahren. Meinel: „In Leipzig oder Berlin kaufen sie Marihuana für 4000 Euro das Kilo, verkaufen es in Zwickau für 8500 bis 10?000 Euro – auch an Minderjährige!“ Noch größere Gewinne warf das Geschäft mit Crystal ab: Einkaufspreis 20 Euro pro Gramm, Verkaufspreis 80 Euro pro Gramm. Dabei sollen die Tunesier deutsche Komplizen als Kuriere eingesetzt haben. Bei der Razzia fand die Polizei Bargeld, Diebesgut, Utensilien zur Drogenportionierung – und gerade mal ein Gramm Haschisch! „Es ging vor allem darum, das Netzwerk aufzuklären“, sagt Meinel. „Dafür haben wir heute weitere Beweise gefunden.“ Die aktuellen Durchsuchungen waren das Ergebnis monatelanger Ermittlungen. Schon im Oktober 2014 hatte die Polizei deshalb eine Asylbewerberunterkunft in Zwickau durchsucht.“

Siegburg-Kaldauen: „Offenbar über die Einhaltung eines Putzplanes wurden sich die Familien aus dem Kosovo und Somalia [41], die beide unter dem Dach der Asylbewerberunterkunft „Am Sonnenhang“ lebten, nicht einig. Bereits um 12.30 Uhr kam es deshalb zu einem lauten Streit, den die Polizei mit zwei Streifenwagenbesatzungen vorläufig schlichtete. Auch das Ordnungsamt wurde in Kenntnis gesetzt, eine Anzeige wegen Körperverletzung aufgenommen. Der Frieden währte nicht lange. Um 14.15 Uhr mussten erneut vier Polizeiautos ausrücken, diesmal unterstützt von zwei Notärzten sowie zwei Rettungswagen: Laut Polizei seien die beiden Familienväter (43 und 22 Jahre) aufeinander losgegangen. Dass dabei, wie von Zeugen berichtet, auch Messer zum Einsatz kamen, bestätigte die Behörde nicht. Letztlich sei es bei leichten Verletzungen geblieben, die vor Ort vom Rettungsdienst behandelt wurden. Eine 39-jährige Frau kollabierte jedoch vor Aufregung und musste im Krankenhaus versorgt werden. Die somalische Familie brachte das Ordnungsamt später anderweitig unter.“

Meiningen:In Meiningen hat die Polizei die Abschiebung einer Roma-Familie aus dem Kosovo mit neun Kindern abgebrochen. Wie ein MDR-Reporter berichtete, verschwand während der Aktion ein 13 Jahre alter Sohn der Eltern. Daher verzichteten die Beamten darauf, die Familie mitzunehmen. Sie blieb zunächst in ihrer Wohnung. Anwohner und Unterstützer [42] hatten zudem den Eingang zu dem Wohnblock im Stadtteil Jerusalem blockiert, in dem die Familie lebt. Sie war nach Angaben der Behörden im November nach Deutschland gekommen und hatte Asyl beantragt. Dieser Antrag wurde abgelehnt. Nach Informationen von MDR THÜRINGEN sind zwei der Kinder behindert, eines davon ist blind. Wie es mit der Familie weitergeht, muss nun der Landkreis Schmalkalden-Meiningen entscheiden.

Essen: Eine Massenschlägerei hat am Sonntagabend die Essener Polizei in Atem gehalten. Mindestens 100 Mitglieder eines großen Familien-Clans waren aneinandergeraten, erklärte Polizeisprecher Peter Elke am Montagmorgen. Mindestens vier Beteiligte wurden verletzt – auch Hieb- und Stichwaffen waren bei der Auseinandersetzung innerhalb der Roma-Familie [43] im Spiel.

Bremen-Huchting: Mehrere Personen wurden am Montagabend bei Streitigkeiten in Huchting zum Teil schwer verletzt. Zwischen Mitgliedern zweier Familien [44] kam es im Bereich der Kirchhuchtinger Landstraße sowie der Utrechter Straße zu wechselseitigen Auseinandersetzungen. Dabei wurden unter anderem Messer, Teleskopschlagstöcke, Pfefferspray und sonstige Schlagwerkzeuge eingesetzt. Drei Personen erlitten Stichverletzungen. Lebensgefahr besteht nach derzeitiger Kenntnislage für keinen der Verletzten. Weiter wurden mehrere Personen durch Schläge und Pfefferspray verletzt, sie konnten ambulant im Krankenhaus und durch Rettungskräfte vor versorgt werden. Der Einsatz der Polizei wurde massiv durch Schaulustige behindert. Um die Lage zu beruhigen, war ein starkes Polizeiaufgebot nötig. Die Hintergründe der Auseinandersetzungen sind noch unklar. Die Ermittlungen dauern an. Einer der Tatverdächtigen wurde vorläufig festgenommen.
(Hier lässt die Polizei den türkischen Folklore-Hintergrund unter den Tisch fallen, während bild-online [45] Ihn benennt)

Filderstadt: „Ein Wohnungseinbrecher ist am Sonntagmittag, noch während der Anzeigenaufnahme, festgenommen worden. Gegen 14 Uhr meldete eine Familie, dass bei ihnen am Morgen in der Zeit von 4.30 Uhr bis 9.30 Uhr eine Spiegelreflexkamera, eine Handtasche sowie ein Hartschalenkoffer gestohlen wurden. Vermutlich war der Täter über ein offen stehendes Fenster des Kinderzimmers eingestiegen und hatte die Gegenstände im Flur und Wohnzimmer an sich genommen. Ohne von der schlafenden Familie bemerkt zu werden, verließ der Einbrecher das Einfamilienhaus. Zeitgleich wurde der Polizei am Sonntagmittag gegen 14 Uhr eine betrunkene Person in Bernhausen gemeldet, die Passanten anpöbeln würde. Bei der Kontrolle des 41-jährigen Mannes entdeckten die Beamten, dass er das Diebesgut mit sich führte. Der polizeibekannte Algerier [46] wurde festgenommen.“

Berlin: Die Polizei sucht den auf dem abgebildeten Mann [47] (Fachkraft aus dem Orient). Er soll an einem brutalen Überfall mit gefährlicher Körperverletzung beteiligt gewesen sein.Die Story hört sich an wie aus einem schrägen Thriller: Es gilt als wahrscheinlich, dass ein damals 29 Jahre alter Mann in der Nacht des 23. August 2014 mit vier anderen Männern in einer Diskothek in Streit geriet. Doch dabei bleibt es nicht: Am Abend darauf, am 24. August 2014, will der 29-Jährige sein Auto aus der Tiefgarage des Ikea-Möbelhauses in Lichtenberg holen.Bevor er zu seinem Auto gelangt, geschieht der schreckliche Überfall: Er wird von den vier Brutalos, mit denen er in der Nacht zuvor gestritten hatte, angegriffen und niedergeprügelt. Die vier Männer schlagen mit einem Baseballschläger auf ihr wehrloses Opfer ein, nachdem sie es mit Reizgas, Elektroschockern und Quarzsandhandschuhen malträtiert haben. Als die feige Bande mit einem hellen Audi in die Nacht verschwindet, bleibt der 29-Jährige schwer verletzt zurück. Die Schläger haben sein Bein gebrochen. Außerdem trägt er Prellungen und Schürfwunden davon.

Ellwangen: „Gegen 0.20 Uhr wurde die Polizei in der Nacht zum Donnerstag vom Sicherheitsdienst verständigt, dass es in der Sammelunterkunft zu einer Schlägerei gekommen sei. Wie die Polizei feststellte, war es zwischen zwei asiatischen Bevölkerungsgruppen [48] zu Auseinandersetzungen gekommen, wohl weil die einen den anderen vorwarfen, einen Diebstahl begangen zu haben. Im Zuge dieser Auseinandersetzung wurden zwei Personen verletzt, zunächst vom unterkunftseigenen Sanitätsdienst versorgt und anschließend ins Krankenhaus eingeliefert. Auf richterliche Anordnung wurden drei Männer im Alter zwischen 20 und 36 Jahren in polizeilichen Gewahrsam genommen. Die Ermittlungen bezüglich des vorgeworfenen Diebstahls dauern an.“

Bonn/Reichshof: „(…)Wegen eines dramatischen Messerangriffs in der Asylbewerberunterkunft [49] in Reichshof-Hunsheim am 2. September 2014 muss sich der 28-Jährige seit gestern verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem seit 2013 anerkannten Asylanten versuchten Mord und gefährliche Körperverletzung vor. Demnach soll er in der Erdgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses, das als Unterkunft für Asylbewerber dient, auf einem 42-jährigen eingestochen haben. Der Mitbewohner erlitt zahlreiche Verletzungen, darunter in Lunge, Genitalien, Darm und in den Knien. Er überlebte nur durch eine Notoperation. „Das ist nicht die Wahrheit“, sagte der Angeklagte, der gestern das erste Mal seine Version erzählte. Demnach kannte er den 42-Jährigen bereits aus einer anderen Unterkunft und war schon einmal mit ihm in Streit geraten. Als er hörte, dass ausgerechnet dieser Mann in sein Zweibett-Zimmer einziehen soll, habe er sich bei der Heimleitung beschwert: „Wir verstehen uns nicht.“ Aber das habe niemanden interessiert. An diesem Abend habe er sich sein Essen gemacht und sei von dem 42-Jährigen provoziert und schließlich von hinten in den Schwitzkasten genommen worden, sodass er keine Luft mehr bekommen habe. Da habe er sich ein aufgeklapptes Messer gegriffen, das auf dem Bett des 42-Jährigen gelegen habe. „Ich habe nach hinten gestochen, um mich zu befreien. Ich habe selbst nicht gewusst, wohin ich steche?.“ Nach dieser überraschenden Aussage beschlossen die Bonner Richter, das 42-jährige Opfer erst während eines Ortstermins in der Asylunterkunft in Hunsheim zu hören. Die dramatischen Momente in dem Zimmer, sollen nachgestellt werden, „natürlich von Schauspielern“, so Janßen.“

Nersingen: „Ein 48-jähriger Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft [50] fühlte sich aus bislang unerklärlichen Gründen durch einen 40-jährigen Mitbewohner gestört, weswegen er ihn mit einem Küchenmesser in der Hand aus einigen Metern Abstand verbal bedrohte. Kurz darauf wurde die Polizei informiert, die mit mehreren Streifenfahrzeugen anfuhr und vor Ort teilweise widersprüchliche Angaben feststellte. Die Ermittlungen sind deswegen noch nicht abgeschlossen. Als jedoch das Opfer dieser Bedrohung zur Personalienfeststellung auf sein Zimmer begleitet wurde, schlug der Mann mit der Faust gegen die Wand und verletzte sich hierbei an den Knöcheln. Anschließend griff er nach einem Messer und hielt es aus einer kurzen Entfernung vor einen Beamten auf Brusthöhe. Als er trotz energischer Aufforderung weiter schrie und das Messer nicht weglegte, konnte er in einem günstigen Moment überwältigt werden. Warum der Mann die Beamten derart bedrohte, ist ebenfalls noch unklar. Die Ermittlungen sind auch hier noch nicht abgeschlossen. Verletzt wurde dabei niemand.“

Würzburg: „Die Auseinandersetzung in einer Unterkunft für Asylsuchende [51] hatte sich gegen 22.15 Uhr in der Bibrastraße abgespielt. Dabei war der 27-Jährige mit einem 30-Jährigen zunächst verbal in Streit geraten. Zwei Männer, die schlichtend eingreifen wollten, attackierte der 27-Jährige mit einer Schere. Dabei erlitt der 30-Jährige Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers, so dass er im Krankenhaus ambulant behandelt werden musste. Der 24-Jährige wurde nur leicht am Arm verletzt. Weitere Bewohner schlugen daraufhin auf den Angreifer ein, so dass er sich den Daumen brach und einen Cut am Auge erlitt. Die schwangere Freundin des Mannes wurde im Verlauf des Handgemenges gestoßen und daher vorsorglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht.“

Wolfsburg: „Am späten Montagabend kam es zu einer Auseinandersetzung in der
Asylunterkunft
in der Hafenstraße, bei der sieben Personen leicht verletzt worden sind. Was genau geschah wird derzeit von der Polizei ermittelt. Fest steht, dass es gegen 22.00 Uhr zu einer Ruhestörung kam, zu der der dortige Sicherheitsdienst gerufen wurde. In der Folge kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Bewohnern der Asylunterkunft und zwei Personen des Sicherheitsdienstes in deren Verlauf durch die Security-Mitarbeiter ein Reizstoffsprühgerät eingesetzt wurde. Durch den versprühten Reizstoff wurden sieben Asylbewerber leicht verletzt. Alle Verletzten wurden im Klinikum Wolfsburg behandelt. Die Polizei hat gegen vier Personen ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.“

Neckarsteinach: „In dem zur Asylunterkunft umfunktionierten ehemaligen Bahnhofsgebäude im Stadtteil Neckarhausen kam es vor Kurzem zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen drei Flüchtlingen aus Nordafrika [52]. Wie Polizeisprecherin Christiane Kobus nun mitteilte, ereignete sich der Streit bereits in der Nacht auf den Dienstag der vergangenen Woche. Dabei erlitten zwei der beteiligten Asylbewerber Schnittverletzungen. Mehrere Fensterscheiben gingen außerdem durch Steinwürfe zu Bruch, die Scherben sollen bis auf die vorbeiführende Bundesstraße 37 geflogen sein. Zunächst soll in der Asylbewerberunterkunft an diesem Abend eine ausgelassene Stimmung geherrscht haben, wie die Polizeisprecherin sagte. Die drei Nordafrikaner, die später in Streit gerieten, haben offenbar zusammen in einem der Zimmer gefeiert. „Diese Feier uferte dann aus“, sagte Kobus. Wieso genau, ist unklar. „Die Beteiligten schweigen sich über die Hintergründe aus.“ Fest steht jedoch: Zwei von ihnen wurden womöglich mit einem Messer verletzt. Ein 24-Jähriger wurde ins Krankenhaus gebracht und musste auch dort bleiben, ein 21-Jähriger wurde ambulant behandelt. Beide erlitten Schnittverletzungen am Oberkörper und an den Armen, die allerdings nicht sehr tief und somit nicht lebensbedrohlich gewesen seien. Der Streit soll sich jedoch nicht nur in der Unterkunft, sondern auch im Außenbereich abgespielt haben. Die Asylbewerber sollen sich auch gegenseitig mit Steinen – womöglich aus dem Gleisbett der vorbeiführenden Bahnlinie – beworfen haben. Dabei gingen zwei Fensterscheiben und der Glaseinsatz einer Tür im ehemaligen Bahnhofsgebäude zu Bruch. Da die Scherben bis auf die Bundesstraße flogen, musste die Feuerwehr zu deren Beseitigung anrücken. Die Straße sei aber nicht gesperrt worden. Mehrere Streifen der Polizei trennten nach ihrem Eintreffen die Streithähne. Die Beamten ermitteln nun wegen Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung und gefährlicher Körperverletzung gegen den Dritten im Bunde – ein 28-Jähriger, der unverletzt blieb. „Das Schweigen der Männer macht unsere Ermittlungen nicht unbedingt einfacher“, sagte die Polizeisprecherin.(…)Zuletzt lebten dort über 20 Flüchtlinge – alle sind junge Männer vor allem aus Somalia und Eritrea, aber auch aus Ägypten.“

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Es regt sich Widerstand in der badischen Provinz

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Widerstand | 127 Kommentare

eisingen02_rathaus [53]Wir befinden uns im Jahre 2015. Ganz Deutschland wird aktuell mit Arabern und Afrikanern geflutet… Ganz Deutschland? Nein! Ein von unbeugsamen Bio-Deutschen bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Eisingen ist eine kleine Gemeinde in Baden-Württemberg, nur ca. fünf Kilometer nördlich vom bunten und bundesweit bekannten Pforzheim mit aktuell 49 Prozent Migrationsbereicherung. Die Großstadt Pforzheim, mit immerhin 110.000 Einwohnern, ist damit ungeschlagen auf Platz eins in ganz Deutschland.

(Von PI-Pforzheim)

Das kleine Dorf Eisingen dagegen hat nur ca. 4500 Einwohner und ist eigentlich tiefste badische Provinz. Bei der letzten Europawahl am 25.5.2014 hat es sich schon angekündigt, dass sich da etwas bewegt. Da hat doch die AfD im beschaulichen Eisingen tatsächlich 12,08 Prozent erreicht. Aber da war die Welt noch in Ordnung.

Zwischenzeitlich wurde die Gemeinde Eisingen aufgefordert, Platz für 50 meist moslemische oder afrikanische, junge, männliche Invasoren zu schaffen. Und der Gemeinderat von Eisingen hat tatsächlich zugestimmt, den 50 testosterongesteuerten afrikanischen Jungarabern die Turnhalle direkt auf dem Gelände der Grundschule von Eisingen anzubieten.

Die nicht mehr benutzte Sporthalle befindet sich unmittelbar auf dem Gelände der Grundschule Eisingen. Direkt anschließend an die Halle mit den zukünftigen Asylschützlingen befindet sich der Spielhof der Kinder.

eisingen03_asylhalle [54]

Der Eingang zur Grundschule ist nur 50 Meter weiter in Sichtlinie der Asylantragsteller. Über dem Eingang der Grundschule prangen in bunten Farben die Worte: “Herzlich Willkommen”. Diese Einladung könnten die fast ausschließlich männlichen Asylforderer dann nur allzu wörtlich nehmen.

05 Grundschule [55]

Die bunte Bereicherung auf dem Grundschulgelände gefiel aber den meisten Eltern der dort lernenden Kinder nicht. Das Landratsamt Enzkreis und die Gemeindeverwaltung Eisingen wollten die Bedenken nicht zur Kenntnis nehmen. Doch die Eisinger haben es tatsächlich als absolut erste Gemeinde in Deutschland geschafft, den rotgrünen/schwarzen Befürwortern der totalen und unbegrenzten Einwanderung von Menschen aus der Dritten Welt in unsere Sozialsysteme Einhalt zu gebieten. Sie haben einfach eine Bürgerinitiative gegründet und fleißig Unterschriften gegen die Unterbringung der Asylanten und für ein Bürgerbegehren gesammelt.

Von Haustür zu Haustür seien Mitstreiter gegangen und haben Unterschriften zusammengetragen. Die Leute meinten, es sei nicht notwendig, eine Flüchtlingsunterkunft in direkter Nachbarschaft zur Grundschule einzurichten. Asylbewerber, die wegen ihres Status zur Tatenlosigkeit verdammt und im Bereich des Schulhofs und dem Schulweg der Kinder präsent seien, davor möchten sie ihre Kinder bewahren.

Der Bürgermeister von Eisingen, Thomas Karst, argumentiert, dass da absolut nur Familien mit Kindern kommen würden, und dass der Gemeinderat von Eisingen dies so beschlossen hätte. Dabei reicht ein Blick in ein Flüchtlingsboot oder in einen ungarischen Asylantenzug, um zu sehen, dass es sich fast ausschließlich zu fast hundert Prozent um junge gut gebaute und gut genährte Männer handelt, die alles andere als hilfsbedürftig aussehen.

Am Freitag den 1. Mai übergaben die Bürger 520 Unterschriften an Bürgermeister Karst mit dem Anliegen, ein Bürgerbegehren zur Standortfrage einzuleiten. Vor allem Eltern der Schüler machen sich über den Standort Sorgen. Um nur ja nicht dem üblichen Nazivorwurf ausgeliefert zu sein, betonte der Sprecher der Initiative, es gebe keine Vorbehalte gegen die Asylbewerber an sich.

Die extrem gewaltbereiten und äußerst brutal vorgehenden Antifa-Einheiten aus Pforzheim sind gut organisiert und haben erfahrene Schläger und Straßenkämpfer in ihren Reihen. Jedes Jahr beim Tag der Bombardierung von Pforzheim am Ende des Zeiten Weltkrieges, marschiert die Antifa-SA in Bataillonsstärke auf und liefert sich ausgedehnte Straßenschlachten mit der Polizei, richtet dabei erheblichen Sachschäden an und verletzt viele Menschen.

Die Prüfung der Gemeindeverwaltung hat ergeben, dass das Bürgerbegehren formal gültig ist. Dieser Einschätzung folgte der Gemeinderat in seiner Sitzung am 1. Juli 2015. Der Bürgerentscheid findet nun am 20. September statt.

Geplant war auch, vor dem Bürgerentscheid eine Info-Veranstaltung einzuberufen. Bürgermeister Karst will aber nur eine Informationsveranstaltung, wo nur Befürworter der Asyl-Turnhalle zu Wort kommen und die Kritiker nichts zu sagen haben. Auch sei bei dieser Veranstaltung gedacht, zu moderieren, und wenn überhaupt nur vorab geprüfte Fragen zuzulassen. Bürgerinitiative-Sprecher Roy Molnar ist enttäuscht. Es lasse tief blicken, dass der Verwaltungschef nur Offizielle und somit Befürworter zu Wort kommen lassen wolle. Die Bürgerinitiative möchte zur Informations- und Diskussionsveranstaltung keine Podiumsdiskussion, sondern eine reine Fragerunde ohne Moderator. Daraufhin wurde die Veranstaltung abgesagt. Es ist beabsichtigt, in bester Gutmenschenmanier die Kritiker kalt zu stellen.

Aber am 20. September ist es nun so weit. Die Bürger von Eisingen können in geheimer und freier Wahl darüber abstimmen, ob sie den unbegrenzten und unkontrollierten Asylirrsinn wenigstens in ihrer Gemeinde aufhalten können. Eisingen ist damit die erste Gemeinde bundesweit, wo sich nennenswerter Widerstand gegen die absolute Flutung von Einwanderern aus der Dritten Welt gebildet hat. Drücken wir den Eisingern ganz fest die Daumen, die Masseneinwanderung und den Asylirrsinn von Merkel und ihren rotgrünen Helfershelfern aufzuhalten. Die Chancen dazu werden von Tag zu Tag besser.

Pi wird an der Story dran bleiben!

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