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Geert Wilders: „Es ist Zeit, aufzustehen!“

In einer aktuellen Videobotschaft hat sich der niederländische Parlamentarier und Chef der islamkritischen PVV zum derzeitigen Asyl-Ansturm auf Europa geäußert. Er appelliert dabei an die niederländischen Bürger, dem Treiben von Ministerpräsident Rutte nicht mehr tatenlos zuzusehen. „Es ist Zeit, unsere Grenzen zu schließen. Es ist Zeit, sich hinter unsere Flagge zu stellen. Es ist für die Niederländer, aufzustehen!“ (Video mit englischen Untertiteln, Transkript auf Gates of Vienna [1])

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Video: Merkel, die „Mutter aller Gläubigen“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Video,Volksverräter | 338 Kommentare

angela_merkel [2]Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit ihrer Zusage, die Illegalen aus Ungarn nach Deutschland weiterreisen zu lassen, nicht nur gegen geltendes Recht verstoßen, wie ihr auch der ungarische Regierungschef Viktor Orban bescheinigte [3], sie hat auch die Büchse der Pandora geöffnet. ARD-Korrespondent Volker Schwenck berichtet im ARD-Weltspiegel (siehe Video unten), in den Krisenregionen werde Merkels Entschluss als Einladung aufgefasst. Viele, die es bislang gar nicht vor hatten, machten sich nun auf den Weg nach Deutschland. In den sozialen Netzwerken werde die deutsche Kanzlerin seither unter Moslems verehrt wie eine Heilige. Sie sei die „Mutter aller Gläubigen“ (gilt als hohe Auszeichnung im Islam), könne man derzeit dort immer wieder lesen, erklärt Volker Schwenck.

Selbst die Araber fassen sich zum Teil schon an den Kopf, denn die Golfstaaten selber sagen klar, dass sie diese Leute nicht ins Land ließen. Sie hätten Angst davor, so auch Terroristen einzulassen.

Hier nur ein Beispiel von vielen:

jihadrefugees [4]

Die europäischen Dämme sind dank dieser Entscheidung nicht bloß aufgeweicht, sie sind gebrochen. Die nicht einschätzbare, auf uns zurollende Flut jetzt noch aufzuhalten, wird wohl ein Kraftakt, den wir möglicherweise nicht zu leisten im Stande sein werden. Was hier geschieht ist nicht nur überbordender Wahnwitz, es ist ein Verbrechen am eigenen Volk. Aber vielleicht wird der Kanzlerin dafür ja einmal das Goldene Kopftuch verliehen. (lsg)

Hier das Video:

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Video: „Flüchtlings“-Randale in Friedland

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 93 Kommentare

Obiges Video stammt aus dem ehemaligen Aussiedler-Lager im niedersächsischen Friedland, wo vor kurzem DIN A4-Zettel mit Mohammed-Karikaturen gefunden wurden (PI berichtete) [5]. Das Orginal-Video in besserer Qualität wurde auf dieser Facebook-Seite [6] hochgeladen. Solche lustigen Folklore-Einlagen finden in der ein oder anderen Form nahezu täglich in Asylantenheimen statt. Nachfolgend weitere Beispiele ohne den geringsten Anspruch auf Vollständigkeit.

Bereits im August gab es größere Ausschreitungen in Friedland:

Friedland. Die Göttinger Polizei bestätigt den Bericht eines Nachbarn des Lagers, dass am Sonntag nach Beginn der mittäglichen Essensausgabe gegen 12.15 Uhr etwa 50 Insassen mit abgebrochenen Ästen [7], Sonnenschirmen und Mülleimern aufeinander losgingen. Während sich Lagerbedienstete und Sicherheitspersonal im Haus der Essensausgabe verbarrikadierten, hätten Flüchtlinge versucht, per Räuberleiter durch die Oberlichter des Erdgeschosses zu kriechen. Erst nach knapp zwei Stunden habe die Polizei die Tumulte beenden können, berichtet der Friedländer. Gegen 12.55 Uhr sei die Polizei alarmiert worden, bestätigt Polizei-Sprecherin Jasmin Kaatz. 400 Menschen hätten sich vor dem Gebäude gedrängelt. Offenbar hätten etwa 50 Flüchtlinge befürchtet, kein Essen mehr zu bekommen und eine Schlägerei begonnen. Eine 18-Jährige Frau aus Eritrea wurde bei den Tumulten verletzt. Die Besatzung eines Streifenwagens konnte die Lage nicht unter Kontrolle bringen. Das schaffte erst eine Verstärkung – etwa sieben Streifenwagenbesatzungen, erklärt der Nachbar. Im auf 700 Personen ausgelegten Lager Friedland seien derzeit etwa 2400 Personen untergebracht, erklärt Kaatz. In den vergangenen Wochen sei die Polizei vom Lager „wiederholt“ um Unterstützung gebeten worden, weil es zu Drängeleien gekommen sei. Zurzeit werde in Absprache mit der Lagerleitung „täglich ein Einsatzzug der Bereitschaftspolizei auf dem Gelände präventiv eingesetzt“.

Delitzsch – Ein Streit zwischen zwei Asylbewerbern ist in der Nacht eskaliert. Dabei erstach ein Marokkaner (27) einen Tunesier [8] (27) mit einem Messer. Zwei Asylbewerber saßen am Montagabend im Asylbewerberheim Delitzsch beisammen, plötzlich gerieten sie in Streit. Worüber, ist bisher nicht bekannt. Nach Mitternacht eskalierte die Auseinandersetzung, der Marokkaner stach infolgedessen mehrmals mit einem Messer auf den Tunesier ein. Die gerufenen Rettungskräfte trafen gegen 1:20 Uhr im Heim ein, konnten dem Mann aber trotz eingeleiteter Reanimationsversuche nicht mehr helfen. Er starb noch vor Ort.

Berlin: Zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam es Donnerstagabend in der Zentralen Aufnahmeeinrichtung [9] für Asylbewerber in Moabit. Als Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes kurz vor 20 Uhr anlässlich des Betriebsschlusses das Gelände in der Turmstraße räumten, gerieten zwei aus Syrien stammende Asylsuchende mit zwei Wachmännern in Streit. Dabei soll ein 20-jähriger Flüchtling einen Gegenstand in der Hand gehabt haben und damit auf einen der Angestellten zugegangen sein. Nach den vorliegenden Aussagen hielt der Angegriffene die Hand des 20-Jährigen fest und stellte dann beim Loslassen eine blutende Wunde fest. Um sich dann zu verteidigen, versetzte der 25-Jährige dem Asylsuchenden einen Faustschlag gegen den Kopf. Während des Gerangels sollen der 20-Jährige und sein ein Jahr jüngerer Begleiter die Mitarbeiter verbal bedroht haben. Die eingesetzten Polizeibeamten konnten die Lage beruhigen. Der Flüchtling kam zur ambulanten Behandlung seiner Kopfverletzung in ein Krankenhaus. Auch der Wachmann ließ seine Schnittverletzung ambulant in einer Klinik behandeln. Polizisten stellten die Personalien der vier Beteiligten fest und fertigten Strafanzeigen wegen einfacher sowie gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung. Die weiteren Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 übernommen. Dabei soll auch geklärt werden, womit dem Wachmann die Verletzung zugefügt worden war.

Heidelberg/Sinsheim: Die Auseinandersetzungen in den Flüchtlingsunterkünften Heidelberger [10] PHV und der Sinsheimer Messe konnten in der Nacht zum Dienstag erst nach massivem Polizeieinsatz beruhigt werden.In der Nacht zum Dienstag mussten mehrere Heidelberger Reviere zwischen 22 und 3 Uhr drei Mal mit jeweils bis zu zwölf Streifenwagen im Village anrücken, um „zum Teil handgreifliche Auseinandersetzungen“ unter Flüchtlingen und zwischen Flüchtlingen und Sicherheitsdiensten zu befrieden. Dabei wurden vier Rädelsführer der Provokationen bis zum Dienstagvormittag verhaftet. Die Hintergründe der Auseinandersetzungen seien bislang noch nicht ermittelt, hieß es in einer Polizeimitteilung am Dienstagabend.

Heidelberg (ots) – Erneut mussten Großaufgebote der Polizei im Patrick-Henry-Village (PHV) für Sicherheit und Ordnung sorgen. Dabei wurden insgesamt neun Personen, die zum Teil erheblich alkoholisiert waren, bis zum Donnerstagvormittag in Gewahrsam genommen. Zunächst wurden am Mittwochabend, kurz nach 23 Uhr, 21 Streifenwagenbesatzungen ins PHV beordert, nachdem es zu Auseinandersetzungen zwischen einer größeren Gruppe irakischer Flüchtlinge [11] und dem Sicherheitspersonal gekommen war. Der Anlass der Auseinandersetzung ist noch nicht bekannt. Der 33-jährige Rädelsführer wurde in Polizeigewahrsam genommen. Kurz vor 3 Uhr mussten am Donnerstagmorgen abermals 12 Streifenwagenbesatzungen ins PHV geschickt werden, um Auseinandersetzungen mit unbekanntem Hintergrund zwischen zwei größeren Gruppen algerischer und tunesischer Flüchtlinge zu schlichten. Nachdem der Sicherheitsdienst zunächst in die Auseinandersetzung eingegriffen hatte, wurde er selbst Ziel der Übergriffe und von mehreren Personen mit Steinen beworfen. Verletzt wurde zum Glück niemand. Die zu Hilfe gerufenen Streifen nahmen acht verdächtige Personen, die Steine geworfen haben sollen, zunächst vorläufig fest und brachten sie bei verschiedenen Polizeirevieren in Gewahrsam unter. Alle Personen wurden am Donnerstagmorgen wieder auf freien Fuß gesetzt und kehrten in ihre Unterkünfte zurück. Die Ermittlungen gegen die Verdächtigen wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung sind eingeleitet. Ob dabei auch der Tatbestand des Landfriedensbruchs verwirklicht wurde, ist Gegenstand weiterer Ermittlungen.

Jesteburg. Am Montag kam es in einer Flüchtlingsunterkunft in Jesteburg [12] zu einem Polizeieinsatz. Ein 25-jähriger Sudanese hatte mit einem Stein mehrere Fensterscheiben eingeworfen. Als die Polizei eintraf, drohte der Mann aus dem Fenster zu springen. Die Beamten konnten dies durch ein schnelles Eingreifen verhindern. Der Randalierer wurde anschließend ins Krankenhaus gebracht, wo er über Nacht verblieb.

Hamburg: Beamte des Polizeikommissariates 11 haben einen 15-jährigen Somalier [13] vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, einen gleichaltrigen Mitbewohner in deren Unterkunft mit einer Schere angegriffen und verletzt zu haben. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Mordkommission im Landeskriminalamt führen die Ermittlungen.Die beiden Jugendlichen sind Bewohner einer Wohnunterkunft im Hamburger Stadtteil Groß Borstel. Bereits gestern Mittag soll es unter den Bewohnern aus bisher unbekannten Gründen zu einem Streit mit Handgreiflichkeiten gekommen sein. Am Nachmittag näherte sich schließlich der 15-jährige Somalier seinem 15-jährigen ägyptischen Mitbewohner im Flur der Unterkunft, zog aus seinem Kapuzenpullover eine Schere und stach auf seinen Kontrahenten ein. Das Opfer erlitt durch eine Abwehrreaktion eine leichte Handverletzung sowie durch einen weiteren Stich eine Schnittwunde am Kopf. Ein zu Hilfe eilender Betreuer hinderte den Angreifer an einer weiteren Tatausführung, überwältigte und fixierte ihn am Boden. Der Täter flüchtete nach der Tat.Der Geschädigte wurde nach der Erstversorgung in ein Krankenhaus eingeliefert und nach ambulanter Behandlung wieder entlassen.Beamte des Polizeikommissariates 11 konnten den Tatverdächtigen am frühen Abend in St. Georg vorläufig festnehmen.Der Beschuldigte machte keine Angaben gegenüber der Mordkommission. Er wurde im Polizeipräsidium erkennungsdienstlich behandelt.

Tegernsee: „Es ging um die Gestaltung der Unterkunft. Aus diesem Grund kam es am Dienstag gegen 13 Uhr in der Dreifachturnhalle zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 21-jährigen somalischen und einem 20-jährigen syrischen Asylbewerber [14]. Während des Streits schlug der somalische Asylbewerber mehrfach mit der Faust in das Gesicht des Syrers, so dass dieser eine Platzwunde erlitt. Ein 20-jähriger, albanischer Asylbewerber wollte den Streit schlichten, ging dazwischen und wurde von dem Somalier mit einem Kugelschreiber angegriffen. Er stach ihn in den Rücken und verursachte Kratzer am Rücken des Albaners. Kurz nach den Taten floh der Somalier. Eine Streife der Polizei rückte an und nahm die Körperverletzungen auf. Der Syrer und der Albaner wurden mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Als dieser wieder in der Turnhalle war, traf er erneut auf den Somalier. Ein erneuter Streit entstand, bei welchem der Somalier wieder auf den Syrer einschlug. Der namentlich bekannte Täter flüchtete erneut. Auch der Albaner muss nun mit einer Anzeige rechnen, da dieser vom Krankenhaus Agatharied mit dem Taxi nach Tegernsee zurückfuhr und das Beförderungsentgelt nicht bezahlen konnte.“

Gießen: „12 der 14 albanischen Asylbewerber, die vor zwei Wochen in der Flüchtlingsunterkunft an der Rödgener Straße [15] an einem Überfall auf ein Notzelt beteiligt gewesen sein sollen, halten sich nicht mehr in Deutschland auf. Ein Flugzeug, in dem sich weitere 75 abgelehnte Asylbewerber aus Albanien befinden hätten, habe die 12 mutmaßlichen Gewalttäter von Calden nach Tirana gebracht. Bereits am Vortag seien 72 albanische Staatsangehörige, die die Erstaunahmeeinrichtung freiwillig verlassen hätten, ausgeflogen worden, ergänzte der RP. Hinsichtlich der Abschiebung der 12 Männer sprach Witteck von einem »wichtigen Signal« und dankte Polizei sowie Staatsanwaltschaft für die gute Zusammenarbeit mit der Zentralen Ausländerbehörde des RP. »Wer ohnehin keine Bleibeperspektive hat und dann noch gegen andere Flüchtlinge gewalttätig wird, muss die Konsequenzen tragen«, sagte Witteck. Zwei der Beschuldigten, die zuletzt in U-haft saßen, seien noch hier, weil es sich um minderjährige und alleinreisende Asylbewerber handele, die nicht ohne Weiteres abgeschoben werden könnten.“

Hoyerswerda – Am Montagnachmittag riefen in Hoyerswerda Bewohner einer Unterkunft für Asylsuchende [16] an der Dillinger Straße die Polizei zu Hilfe. Mehrere Bewohner des Hauses waren in Streit geraten. Dabei erlitt ein 34-Jähriger eine Wunde am Kopf, als ihm offenbar ein 26-Jähriger eine Flasche auf dem Haupt zerschlug. Die Beamten beendeten die Auseinandersetzung. Beide Männer wurden ärztlich versorgt.Am frühen Abend eskalierte die Situation erneut. Die beiden zuvor beteiligten Personen und ein 29-Jähriger gingen sich tätlich an. Der 34-jährige Libyer und der 29-jährige Tunesier verletzten sich dabei schwer und kamen anschließend in ein Klinikum.Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Hintergründe des Streites sind gegenwärtig noch nicht bekannt.

Elzach: Am frühen Samstagmorgen (29.8.2015), kurz vor 06.00 Uhr, wurde der Polizei mitgeteilt, dass ein Bewohner der Asylbewerberunterkunft in Elzach [17] eine Auseinandersetzung mit anderen Mitbewohnern hatte und diese von ihm geschlagen worden seien. Die Polizei leitete die erforderlichen Maßnahmen ein und ermittelte einen 17-jährigen algerischen Staatsangehörigen, der nun im Verdacht steht, jeweils unter Bedrohung mit einem Messer in drei Fällen die Herausgabe von Handys erzwungen zu haben. Bei den beraubten Personen handelt es sich um drei Asylbewerber, die in derselben Unterkunft wohnhaft sind. Des Weiteren steht der junge Mann im dringenden Verdacht, in der gleichen Nacht, zwischen ca. 01.15 Uhr und 01.30 Uhr, auf dem Elzacher Stadtfest zwei Körperverletzungen begangen zu haben, bei denen ein 16-jähriger Jugendlicher durch einen Faustschlag ins Gesicht so verletzt wurde, dass er im Krankenhaus behandelt werden musste. Der 17-jährige Tatverdächtige stand bei den Taten offensichtlich unter Alkoholeinwirkung. Gegen ihn erging Haftbefehl, und er wurde in die Vollzugsanstalt Freiburg eingeliefert.

Kempten: Nachdem ein ehrenamtlicher Mitarbeiter zur Hilfe geholt wurde, schlug der 23-Jährige auf den anderen Asylbewerber [18] ein und drohte diesen mit vorgehaltenem Messer umzubringen. Mehreren Bewohnern gelang es die beiden vor Eintreffen der Polizeistreife zu trennen. Da der Täter selbst in Anwesenheit der Polizei nicht mit den Drohungen aufhörte, wurde er in Gewahrsam genommen und zur Polizeiinspektion Kempten verbracht.

Ellwangen: Bei einer Auseinandersetzung in der Nacht zum Sonntag sind in der Flüchtlingserstaufnahme in Ellwangen [19] (Ostalbkreis) rund 40 Menschen verschiedener Nationalitäten aneinandergeraten. Mindestens drei Menschen, darunter ein 13-Jähriger, wurden nach Polizeiangaben vom Montag verletzt. Zwei erwachsene Verletzte kamen zur stationären Behandlung ins Krankenhaus, bei dem Jungen genügte eine ambulante Versorgung.

Crailsheim: „In einer Gemeinschaftsunterkunft in der Friedrich-Heyking-Straße [20] hat am Sonntag gegen 7.35 Uhr ein stark betrunkener 20-Jähriger randaliert. Er schlug aus Wut und Verärgerung einen Brandmelder ein und löste den Einsatz der Feuerwehr und eines Rettungswagens aus. Der Betrunkene kam in Polizeigewahrsam.“

Leichlingen: „In der Friedensstraße gibt es mehrere Häuser, in denen die Stadt Leichlingen [21] aktuell Flüchtlinge untergebracht hat. In einem davon hat es am Freitag offenbar eine Auseinandersetzung zwischen Bewohnern und einem städtischen Mitarbeiter gegeben. Was genau passiert ist, ließ sich allerdings noch nicht mit letzter Sicherheit herausfinden. Nach RP-Informationen soll Folgendes vorgefallen sein: Über eine neue Belegung sollen Bewohner in der Unterkunft mit einem städtischen Bediensteten in Streit geraten sein. Der eskalierte dann offenbar bis zu einem Punkt, an dem die Polizei gerufen werden musste. Bedrohung oder Angriff? Die Einsatzleitstelle der Kreispolizei in Bergisch Gladbach bestätigte den Vorfall auf Anfrage, ohne indes Details zu nennen. Die Beamten hätten die Personalien der Beteiligten aufgenommen, und die Lage habe sich wieder beruhigt.(…)“

SCHWEINFURT. Am Donnerstagabend ist es aus bislang unbekannten Gründen zu Streitigkeiten und einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen sieben Asylbewerbern in der Erstaufnahmeeinrichtung [22] gekommen. Obwohl die hinzugerufene Polizeistreife zunächst in ruhiger Lage den Sachverhalt aufnehmen konnte, mussten im weiteren Verlauf eine große Anzahl von Unterstützungskräften angefordert werden, um ein Aufeinandertreffen von einer großen Anzahl von Sympathisanten zu verhindern. Gegen 20:15 Uhr hatte der Sicherheitsdienst der Erstaufnahmeeinrichtung die Polizei über eine Tätlichkeit am Eingangstor in der Kasernenstraße informiert. Sofort machte sich eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Schweinfurt auf den Weg und nahm den Sachverhalt vor Ort auf. Wie sich durch erste Befragungen herausstellte, waren wohl zwei Gruppen, die aus insgesamt sieben Männern bestand, aneinandergeraten. Drei Personen wurden hierbei leicht verletzt. Zwei von diesen mussten vom Rettungsdienst mit leichteren Verletzungen behandelt werden. Noch während die Polizeistreife vor Ort war, sammelten sich etwa 50 Asylbewerber vor der Unterkunft. Anscheinend hatten diese Personen von der Auseinandersetzung Kenntnis erlangt. Da eine teils aufgebrachte Stimmung vorherrschte, forderten die Polizeibeamten Verstärkung an. Letztlich waren Polizeieinsatzkräfte der Bereitschaftspolizei und den umliegenden Dienststellen in großer Anzahl vor Ort, um durch starke Präsenz eine Beruhigung der Lage zu erreichen. Gegen 23:00 Uhr waren nahezu alle Asylbewerber wieder in ihren Unterkünften. Zu Ausschreitungen in irgendeiner Art ist es nicht gekommen. Derzeit (23:30 Uhr) wird die zugrunde liegende Auseinandersetzung von der Schweinfurter Polizei aufgenommen.

Seevetal/Hittfeld: „Am Montag, gegen 23.40 Uhr, wurde die Polizei in die Flüchtlingsunterkunft Am Bauhof [23] gerufen. Dort waren mehrere Personen in einen Streit geraten. Hierbei wurde ein 26-jähriger Mann aus Montenegro mit einem Messer im Bauchraum verletzt. Ein 19-jähriger Algerier gab an, für die Verletzung des 26-Jährigen verantwortlich zu sein. Er wurde vorläufig festgenommen. Während der Versorgung des Verletzten durch den Rettungsdienst und die Sachverhaltsaufnahme durch die Polizei wurden die Einsatzkräfte immer wieder durch mehrere aufgebrachte Männer, die jeweils einen der beiden Kontrahenten unterstützen wollten, bei der Arbeit behindert. Ein Bruder des Verletzten versuchte immer wieder, den Festgenommenen anzugreifen, sodass auch er zunächst in Gewahrsam genommen werden musste. Um die Lage zu beruhigen waren insgesamt 18 Polizeibeamte vor Ort. Vier Personen wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen. Der Verletzte kam in ein Krankenhaus, Lebensgefahr besteht nicht. Gegen den Algerier wurde ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.“

Magdeburg: „Ein 25-jähriger Mann aus Afghanistan musste mit lebensgefährlichen Verletzungen in einem Krankenhaus operiert werden. Laut Polizeiangaben kam es vor der Asylbewerberunterkunft im Bruno-Taut-Ring [24] zu einem Streit zwischen einer Gruppe Tschetschenen und einem Afghanen. Ein Wachschutzmitarbeiter konnte den Streit zunächst schlichten. Kurz darauf zog ein Tschetschene ein Messer und stach auf den Afghanen ein. Der mutmaßliche Täter ist flüchtig.“

Lage/Detmold: „Ein Marokkaner ist vom Landgericht Detmold wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren verurteilt worden. Weil der 24-Jährige medikamentenabhängig ist, wird er in einer Entziehungseinrichtung untergebracht. Aus Sicht der Staatsanwaltschaft war der 24-Jährige im Februar auf einen Mitbewohner in der Lagenser Flüchtlingsunterkunft [25] mit einem Küchenmesser losgegangen, weil dieser telefoniert und ihn nach einer durchzechten Nacht aus dem Schlaf gerissen hatte. Das Opfer, ein 33-Jähriger Mann, erlitt Schnittwunden im Gesicht, an der Hüfte und am Gesäß.(…)“ Zu tun hat es die Kriminalpolizei mit jungen Männern aus den drei nordafrikanischen Ländern Algerien, Marokko und Tunesien. „Uns liegen Erkenntnisse vor, dass sie gezielt nach Deutschland eingeschleust werden, um hier diese Straftaten zu begehen.“ Eine Spur führte bereits in die Münsterstraße: Dort soll einer der „Ausbilder“ leben und Kost und Logis bieten.

Aalen: „Demnach gab es beim Anstehen zur abendlichen Essensausgabe am Sonntag einen Zwischenfall, der zu weiteren Auseinandersetzungen führte. Die Polizei sprach von einer „aggressiver Stimmung“. Laut Polizei kam es in der Warteschlange vor der Kantine zu einem ersten Gerangel, das von anwesenden Polizisten aber mit Lautsprecherdurchsagen beruhigt werden konnte. Kurz darauf seien die Wartenden wegen eines Regenschauers in das Gebäude gedrängt, wobei es zu Handgreiflichkeiten zwischen einem Syrer und drei Algeriern [26] gekommen sei. Die Beteiligten seien dabei leicht verletzt worden. Während der Versorgung der Männer in der Krankenstation kam es dann zu weiteren Rangeleien zwischen einer Gruppe syrischen und einer Gruppe algerischer Flüchtlinge. Die Beamten riefen mehrere Streifenwagenbesatzungen zur Verstärkung und konnten nach eigenen Angaben so weitere Eskalationen schließlich verhindern. Zuvor wurden aber weitere sechs Algerier bei den Handgreiflichkeiten leicht verletzt.(…)“

Pocking: „Der Somalier beschädigte einige Einrichtungsgegenstände und ging anschließend auf einen 19-jährigen syrischen Asylbewerber [27] mit einem Messer in der erhobenen Hand los. Dieser konnte jedoch flüchten. Anschließend trat der Somalier die Wohnungstür eines 20-jährigen senegalesischen Asylbewerbers ein und ging auf diesen ebenfalls mit dem Messer in der erhobenen Hand los. Der Senegalese konnte mit beiden Händen den Arm des Somaliers festhalten, ihn aus dem Zimmer drängen und ihm das Messer aus der Hand entwinden. Der 20-jährige Somalier verfolgte anschließend den Senegalesen auf die Straße und schlug dort mit Händen und Füßen auf ihn ein. Dies beobachteten Passanten, die die beiden trennen konnten und die Polizei verständigten. Der betrunkene Mann wurde vorläufig festgenommen. Nach Rücksprache mit einer Jourstaatsanwältin wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Der Syrer und der Senegalese wurden nicht verletzt. Der somalische Asylbewerber wurde einem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ. Anschließend wurde der Somalier in eine bayerische JVA eingeliefert.“

Grafing: „Nachdem ein Asylbewerber aus Sierra Leone [28] erheblich viel Alkohol getrunken hatte, wollten ihn vier andere Asylbewerber ins Bett bringen. Dies missverstand der stark alkoholisierte 31-jährige jedoch und ging mit Gegenständen auf seine vier Helfer los. Er bewarf und schlug sie unter anderem mit Glasflaschen. Die aggressive Stimmung schlug auf andere Bewohner und Besucher über und es gingen letztendlich etwa 20 Personen aufeinander los. Durch die Festnahme des 31-jährigen Haupttäters konnte aber schlimmeres vermieden werden. Die vier »Helfer« mussten mit einigen Schnittverletzungen oder Platzwunden in Krankenhäuser eingeliefert werden, konnten diese aber nach Behandlung wieder verlassen. Weitere Personen wurden wohl nicht in Mitleidenschaft gezogen. Die Unterkunft wurde erheblich beschädigt. Der Haupttäter wurde nun in eine andere Unterkunft verlegt.“

Karlsruhe (ots) – Bei Auseinandersetzungen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung [29] kam es in der Nacht auf Dienstag zu tumultartigen Szenen.Wie die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergeben haben, wollte kurz nach 01.00 Uhr eine sechsköpfige Gruppe Nordafrikaner ohne Nachweis entsprechender Ausweisdokumente Zutritt auf das Areal gewährt bekommen. Ein mit einer Kopfplatzwunde verletzter Mann dieser Personen wurde zur Wundversorgung eingelassen, zwei weitere Männer verhielten sich gegenüber dem Sicherheitspersonal aggressiv und verständigten per Handy weitere dort wohnende Landsleute. Innerhalb kurzer Zeit bildete sich eine bis zu 60 Personen starke, sehr aggressiv gestimmte Gruppe, die sich mit Baustellenmaterial und Mobiliarteilen bewaffnete und sich gegen das Sicherheitspersonal auflehnte. In der Folge wurden Pflastersteine in Richtung des Pfortenhäuschens geworfen, wohin sich die Security-Mitarbeiter gerettet hatten. Durch die Wurfgeschosse wurden die Fensterscheiben, eine Glastür sowie die Fassade der Wache beschädigt.Als die alarmierte Polizei vor Ort eintraf, verlagerte sich die Aggression der Menschenmenge Richtung der Beamten. Vereinzelt flogen auch Pflastersteine, die mit Schutzschildern abgewehrt wurden. Verletzt wurde dabei indessen niemand. Erst nach Hinzuziehung weiterer Polizeibeamter löste sich die Menge auf. Der Großteil der Personen verschwand anschließend in den Unterkünften, insgesamt dreizehn festgestellte Tatverdächtige wurden durch die Polizei vorläufig festgenommen. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Karlsruhe ermitteln unter anderem wegen Landfriedensbruchs in einem besonders schweren Fall. Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe beantragte beim zuständigen Richter den Erlass von Haftbefehlen gegen zwölf der Tatverdächtigen.

Seevetal/Hittfeld (ots) – Festnahme nach Messerstich- Am Montag, gegen 23.40 Uhr, wurde die Polizei in die Flüchtlingsunterkunft [30] an der Straße Am Bauhof gerufen. Dort waren mehrere Personen in einen Streit geraten. Hierbei wurde ein 26-jähriger Mann aus Montenegro mit einem Messer im Bauchraum verletzt. Ein 19-jähriger Algerier gab an, für die Verletzung des 26-Jährigen verantwortlich zu sein. Er wurde vorläufig festgenommen.Während der Versorgung des Verletzten durch den Rettungsdienst und die Sachverhaltsaufnahme durch die Polizei wurden die Einsatzkräfte immer wieder durch mehrere aufgebrachte Männer, die jeweils einen der beiden Kontrahenten unterstützen wollten, bei der Arbeit behindert. Ein Bruder des Verletzten versuchte immer wieder, den Festgenommenen anzugreifen, sodass auch er zunächst in Gewahrsam genommen werden musste. Um die Lage zu beruhigen waren insgesamt 18 Polizeibeamte vor Ort. vier Personen wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen. Der Verletzte kam in ein Krankenhaus, Lebensgefahr besteht glücklicherweise nicht. Gegen den 19-jährigen Algerier wurde ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

Hamburg: „In der Nacht zu Freitag kam es im Flüchtlingsheim in Marienthal [31] zu einer Schlägerei zwischen zwei Bewohnern. Einer der beiden Flüchtlinge verletzte sich dabei leicht und wurde vor Ort behandelt. Ein Sicherheitsdienst, der dazwischen ging, verletzte sich ebenfalls leicht und wurde zur Behandlung in die Klinik gebracht. Polizei und Feuerwehr rückten mit einem Großaufgebot zur Einsatzstelle aus. Schon nach kurzer Zeit hatte die Polizei die Situation unter Kontrolle. Seit Anfang Mai wohnen Flüchtlinge an der ehemaligen Schule an der Hammer Straße.“

Rotenburg: „Hintergrund für den Streit war eine Auseinandersetzung um die Ordnung in ihrem Zimmer. Einer der 19, 21 und 22 Jahre alten Afghanen [32] hatte wiederholt auf der kleinen Stube geraucht, obwohl das durch die Hausordnung verboten ist, erklärte der kommissarische Leiter der Einrichtung: „Die beiden anderen Bewohner fühlten sich dadurch belästigt, und dann kam es zum Streit.“ Die Auseinandersetzung eskalierte letztlich zu einer Prügelei, bei der laut Polizei eventuell auch ein Stuhl als Waffe eingesetzt wurde. Alle Zimmer sind mit einem Stuhl und Spind pro Bewohner, Etagenbetten, einem Tisch und einem Kühlschrank ausgestattet. Alle drei Bewohner wurden leicht verletzt. Einer wurde wegen einer Platzwunde am Kopf mit dem Rettungswagen ins Kreiskrankenhaus gebracht, wo er ambulant versorgt wurde. Die Polizei hat gegen alle drei Beteiligten ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Da das Ausmaß der Schlägerei zunächst nicht bekannt war, hatte die Polizei zunächst auch zwei Streifenwagen hinzugezogen, die aber noch auf der Anfahrt wieder abdrehen konnten. Die Lage konnte mit sieben Beamten der Polizeistation Rotenburg geklärt werden, zumal die Streithähne bei ihrer Ankunft bereits getrennt worden waren.(…)“

Schwetzingen: „Ein unbekannter Anrufer meldete am Freitagmorgen gegen 1.40 Uhr eine Schlägerei in der Asylbewerberunterkunft [33]. Beim Eintreffen der Polizei konnten keine Auseinandersetzungen mehr festgestellt werden. Weitere Befragungen ergaben, dass es zwischen mehreren Bewohnern aus bislang nicht bekannter Ursache zum Streit gekommen war. Weitere Erkenntnisse waren, auch aufgrund von Sprachbarrieren, bislang nicht zu gewinnen. Noch während den Ermittlungen beobachtete eine zur Unterstützung eintreffende Streife der Polizeihundeführerstaffel, wie ein 22-jähriger algerischer Asylbewerber mit einem abgebrochenen Besenstiel in der Hand, einen anderen Mann verfolgte. Als der Beamte den Diensthund aus dem Kofferraum holen wollte, wandte sich der 22-Jährige dem Beamten zu und bedrohte diesen mit erhobenem Besenstiel. Der Angreifer wurde daraufhin von dem Polizeibeamten zu Boden gebracht. Seiner Festnahme widersetzte er sich durch Schläge, so dass Pfefferspray eingesetzt werden musste, um dem Beschuldigten Handschließen anlegen zu können. Anschließend wurde der Festgenommene ins Krankenhaus gebracht, wo ein Arzt aufgrund des Verdachts auf Rauschgiftkonsum Blutproben entnahm. Die weiteren Ermittlungen ergaben, dass der 22-Jährige auch bei der vorausgegangenen Schlägerei beteiligt gewesen sein soll. Nach seiner erkennungsdienstlichen Behandlung wurde der 22-Jährige am Freitagmorgen wieder auf freien Fuß gesetzt.“ /

Hamburg. In der Nacht zu Freitag kam es im Flüchtlingsheim an der Hammer Straße in Marienthal [31] in der Nähe des Horner Kreisels zu einer Schlägerei zwischen zwei Bewohnern. Einer der beiden Flüchtlinge verletzte sich dabei leicht und wurde vor Ort behandelt. Ein Sicherheitsdienst, der dazwischen ging, verletzte sich ebenfalls leicht und wurde zur Behandlung in die Asklepios Klinik Wandsbek gebracht. Polizei und Feuerwehr rückten mit einem Großaufgebot zur Einsatzstelle aus. Schon nach kurzer Zeit hatte die Polizei die Situation unter Kontrolle. Seit Anfang Mai wohnen Flüchtlinge an der ehemaligen Schule an der Hammer Straße.Erst am Mittwochabend sorgten Ausschreitungen in einem Flüchtlingsheim im thüringischen Suhl bundesweit für Aufsehen. Dabei sind vier Polizeibeamte und mindestens zehn Heimbewohner verletzt worden. Auslöser des Streits war laut Polizei wohl eine Auseinandersetzung mit einem Heimbewohner, der den Koran beleidigt haben soll.

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Identitäre blockieren Autobahn nach Wien

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Demonstration | 132 Kommentare

ibMitglieder der Identitären Bewegung Österreich (IBÖ) [34] führten heute die erste „patriotische Autobahn-Blockade“ in Österreich durch. Die A4, die durch den Rechtsbruch der Politiker und den medialen „Refugeeswelcome“-Wahn zum Tummelplatz für Schlepper geworden ist, wurde von rund 35 Patrioten mit einem Transparent und einem Autokonvoi blockiert.

Nach Verhandlungen mit der Polizei zog die Gruppe für dieses Mal ab. Man wollte keine Verletzten riskieren und auch niemanden gefährden, so die Mitteilung der IBÖ. Es war eine spontanen Aktion. Die Gruppe möchte nicht zusehen, wie die Politik mit den Grenzen auch die Zukunft des Landes aufgibt. Laut IBÖ war das erst der Anfang! Eine bundesweite Kampagne gegen den Asylwahn ist geplant. Es soll eine „patriotische Solidarität gegen die Zwangs-Asylheime“ organisiert werden und man will sich mit zivilem Ungehorsam der Völkerwanderung entgegenstellen. „Grenzen für eine sichere Zukunft!“, ist das Motto.

» Identitäre Bewegung Österreich [35] auf Facebook
» Identitäre Bewegung Deutschland [36] auf Facebook
» Identitäre Bewegung Schweiz [37] auf Facebook
» identitäre Modemarke "Phalanx Europa [38].

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Saalfeld: Ramelow begrüßt Illegale auf Arabisch

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Video | 204 Kommentare

Gestern Abend traf ein Sonderzug mit rund 570 Asylforderern aus Ungarn in Saalfeld in Thüringen ein. Dort schmierte eine Delegation Asylunterstützer schon seit Stunden Brote, sortierte Obst und stellte Feldbetten auf. Es wurden Kistenweise Spielsachen, Süßigkeiten und Hygieneartikel gebracht. Die selbsternannte „Wir-müssen-helfen-Truppe schnürte die Sachen dann zu Willkommenspaketen [39]. Und obwohl rauchen in Deutschland zum Sakrileg erklärt wurde, für die neuen „Heiligen“ der bunten Republik wurden selbstverständlich auch Zigaretten eingepackt. Eine kleine Gruppe noch am Wohl Deutschlands interessierter Bürger hat es auch gewagt zum Einzug der Invasoren zu kommen. Sie erhielten umgehend einen Platzverweis. Sie sollten wohl nicht bezeugen können wie ein Deutscher Ministerpräsident (Bodo Ramelow, Die Linke), den Eindringlinge via Megaphon auf Arabisch „Ihr seid in Thüringen herzlich willkommen [40]“, ausrichten ließ.

(Von L.S.Gabriel)

Als der Zug kurz vor 21 Uhr im Bahnhof einfährt steht Ramelow inmitten einer freudig erregten mit Willkommensschildern (auch auf Arabisch) bewaffneten Gruppe aus Gutmenschen und Journalisten, hält ein Spielzeugauto (kl. Foto unten) in der Hand und winkt heftig, bevor er den Invasoren persönlich beim Aussteigen behilflich ist.

saalfeld_bahnhof [41]

Die angekommenen „Familien“:

saalfeld_banhsteig [42]

Damit die Illegalen nicht gemäß der Dubliner Verordnung wieder nach Ungarn abgeschoben werden können, sei es wichtig sie noch am selben Abend in Saalfeld zu registrieren, erklärte Ramelow. Danach sollte der Großteil in Unterkünfte nach Dresden und Halberstadt und einige nach Hermsdorf gebracht werden.

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Jubel nach Eintreffen des Trojanischen Pferdes Zuges:

In einem Interview mit Hinblick auf die manisch Helfenden vor Ort, sagte Ramelow: „Hier zeigt sich, dass dieses Land ein anderes ist als das der braunen Schreihälse. [..] Ich könnte weinen vor Freude.“

Zum Weinen sind vor allem Politiker, die dem eigenen Land in den Rücken fallen und sich in der Sprache der Invasoren den Vorboten des Untergangs anbiedern.

So sah es im Inneren des Zuges aus, nachdem ihn die „Flüchtlinge“ in Saalfeld verlassen hatten:

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Hier noch einige Bilder, die gestern entlang der Autobahn A1 in Ungarn aufgenommen wurden:

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Das machen die „Notleidenden“ mit den von Gutmenschen wie in Saalfeld, gespendeten und sortierten Lebensmitteln:

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Asyl-Irrsinn: Juso-Chefin will Steuern erhöhen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Finanzen/Steuern,Volksverräter | 313 Kommentare

uekermann [54]Seit gestern scheinen alle Dämme gebrochen zu sein, rund 10.000 Asylforderer werden Deutschland [55] voraussichtlich noch vor Montagmorgen zusätzlich „bereichern“. In beinahe schon freudiger Erwartung überschlagen sich die Hilfsbereiten und Verblödeten. Die Deutsche Bahn stellt Sonderzüge, die bayerische Sozialministerin Emilia Müller ist stolz darauf [56], dass alles so gut funktioniert und man gemeinsam helfen kann. So ein ausgeprägtes Helfersyndrom muss man sich auch leisten können. Können wir aber nicht. Was nun? Wenn der gemeine Bürger pleite ist, muss er eben aufhören Geld auszugeben. Unser Staat nicht, denn der hat ja uns. Deshalb schlägt Juso-Chefin Johanna Uekermann (Foto) Steuererhöhungen vor, um den einfallenden Horden auch ja ein schönes Leben bieten zu können bei uns.

(Von L.S.Gabriel)

Johanna Uekermann, 28 Jahre alt, direkt nach dem Studium der Politikwissenschaft aus der Universität ins einkommenssichere Politikerdasein der SPD gefallen, hat also noch nie wirklich gearbeitet, will der arbeitenden Bevölkerung aber sagen wo es lang geht [57]: „Wir müssen eine langfristige Finanzierung für die Flüchtlingsausgaben finden, deshalb ist es sinnvoll, dafür Steuern zu erhöhen“, doziert die Sozialistin.

Wichtig seien nun Investitionen in den sozialen Wohnungsbau, für illegale Eindringlinge versteht sich. Die rund 300.000 Obdachlosen [58] deutschen Staatsbürger waren Uekermann bisher keinen Ruf nach Sozialwohnungen wert. Die SPD-Fraktion insgesamt fordert auch ein „Sofortprogramm für mehr Erstunterkünfte“. Man brauche zusätzlich etwa 100.000 Plätze.

Aber es geht nicht nur um Wohnungen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) [59] mitteilt bezogen Ende 2014 schon rund 363.000 Personen Asylleistungen, das sind 61 Prozent mehr als im Jahr davor. Denen die nach „Germoney“ kommen soll es an nichts fehlen, auf Grundlage des Asylbewerberleistungsgesetzes wird alles bezahlt: Ernährung, Unterkunft, Heizung, Kleidung, Gesundheits- und Körperpflege, sowie Gebrauchs- und Verbrauchsgüter des Haushalts, zusätzlich gibt es einen monatlichen Geldbetrag für „persönliche Bedürfnisse“.

Am 24. September treffen die Ministerpräsidenten der Länder in Berlin zum „Flüchtlingsgipfel“ zusammen. SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann ist zuversichtlich [60], dass man sich auf „weitreichende Maßnahmen“ und auch auf die „Gesundheitskarte“ für Asylforderer einigen wird können.

Derzeit muss jeder Arztbesuch eines Illegalen genehmigt werden. Die Gesundheitskarte würde dann eine kostenlose medizinische Betreuung de facto für die ganze Welt garantieren und wäre natürlich ein zusätzlicher Anreiz mit falschen Pässen nach Deutschland [61] zu kommen, als angeblich verfolgter Syrer Asyl zu beantragen und sich vom neuen Gebiss [62] bis zum Hüftegelenk alles einbauen zu lassen was gut und teuer ist.

Wir sind auch „zuversichtlich“, dass es wohl so kommen wird. Steuern rauf, Geld raus, versenkt im Elend der ganzen Welt – sozialistische Umverteilung nach Plan. Rund 800.000 Menschen sollen heuer nach Deutschland kommen und 2016 werden es vermutlich noch mehr sein. Eine einmalige Steuererhöhung wird nicht reichen, um die Gier der Gutmenschen und Volksverräter nach noch mehr „guten Taten“ zu finanzieren.

» E-Mail: johanna.uekermann@jusos.de [63]

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„Flüchtlinge“ nicht heilig, aber falscher Feind

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Patriotismus | 246 Kommentare

merkelfluecht [64]Vor einigen Tagen ist bei PI [65] ein Text von mir erschienen, in dem ich mich mit der Frage beschäftige, was unter dem Eindruck der immer weiter eskalierenden Asylinvasion getan werden kann. Daraufhin hat Peter M. Messer ebenfalls bei PI [66] meine Ausführungen teils heftig kritisiert. Sein Hauptargument: Ich würde die „Flüchtlinge“ zu sehr schonen, für mich gelte, dass der „Flüchtling heilig“ sei. Denn ich hatte sehr deutlich gefordert, den Protest nicht gegen die Unterkünfte der „Flüchtlinge“ zu richten oder gar zu konzentrieren, sondern gegen die Politiker, die Parteien und die Parlamente, die das alles zulassen und damit zu verantworten haben.

(Von Andreas Fichte)

Messers Kritik ist teilweise plausibel, teils jedoch stark überzogen. Selbstverständlich habe ich mit keiner Zeile die „Flüchtlinge“ als „heilig“ und für unantastbar erklärt. Ich halte es aber nach wie vor für strategisch wie taktisch falsch und sogar schädlich, diese Menschen zum Ziel- und Mittelpunkt des nur allzu berechtigten Protestes zu machen. Denn wer hat sie hereingelassen? Wer hat die Grenzen geöffnet? Wer tut so, als handele es sich bei dieser Invasion um eine Art nicht beeinflussbares, nicht steuerbares Naturereignis? Das sind doch zweifellos die politisch Verantwortlichen in Deutschland, die tatsächlich völlig verantwortungslos handeln. Und deshalb müssen sie unter vielfältigen Druck gestellt werden – von Briefen, Mails bis zu Aktionen vor ihren Büros oder den Parlamenten in Bund, Land und Kommunen. Sie müssen Farbe bekennen, sie müssen auf Schritt und Tritt verfolgt und mit dem Protest konfrontiert werden.

Es liest sich sicher gut, wenn Messer schreibt: „Das Volk muss also selbst etwas gegen die Invasoren haben und sich entsprechend äußern, wenn seine Vertreter entsprechend handeln sollen. Es ist sinnwidrig, von der Regierung etwas zu verlangen, sich nämlich gegen die Invasoren zu wenden, zu dem man selbst nicht ausdrücklich bereit ist. Und verlogen und verheuchelt ist es auch.“ Doch was soll das Volk anderes tun, als sich passiv und nach Möglichkeit auch offensiv dem Rummel um die „Willkommenskultur“ zu verweigern, wozu es für jeden Einzelnen durchaus Gelegenheiten gibt. Und was soll es bringen, sich vor den Unterkünften zu versammeln, um dort auch noch mit der Polizei und den Linksfaschisten in Konflikt zu kommen?

Ich weise diejenigen, die das trotzdem tun, nicht „scharf zurecht“, wie Messer schreibt, sondern rate aus guten Gründen, es nicht zu tun. Denn der Feind (aber auch nicht der Freund!) sind nicht die „Flüchtlinge“, sondern die für deren Eindringen nach Deutschland Verantwortlichen in Politik, Medien und Institutionen. Wenn ich zudem rate, mit den idealistischen Helfern der „Flüchtlinge“ ins Gespräch zu kommen, betreibe ich nicht „Kollaboration“, sondern suche nach einer Möglichkeit, diese abzuspalten von denen, die das mit politisch-ideologischem Kalkül betreiben. Mag sein, dass vorerst nicht viel dabei herauskommt. Aber was schadet der Versuch? Der Staat setzt viele anständige, eher konformistische Menschen ein, um sie für seine „Flüchtlings“-Politik zu instrumentalisieren. Manche dieser Menschen sehen von Tag zu Tag klarer, wie irrsinnig das alles ist – warum also sie nicht kritisch bearbeiten, wenn dazu Gelegenheit ist?

Was aus Messers Kritik praktisch folgen soll, ist mir ausgesprochen unklar. Er schreibt: „Das Volk muss also selbst etwas gegen die Invasoren haben und sich entsprechend äußern, wenn seine Vertreter entsprechend handeln sollen.“ Abgesehen von dem Problem, gleich das gesamte Volk in Anspruch zu nehmen: Auch wenn dieses sich „entsprechend“ verhalten und äußern würde, ist es doch eine Illusion zu glauben, dann würden sich die „Volksvertreter“ der Parteien auch „entsprechend“ verhalten. Es ist vielmehr so, dass viele Menschen im deutschen Volk mit wachsender Sorge, Widerwillen und deutlicher Ablehnung diese Invasion verfolgen. Ob sie nun auch zu Unterkünften gehen und den dort lebenden Asylanten irgendwie ihre Haltung zeigen, ist viel unwichtiger als die Bereitschaft, diese Haltung im täglichen Kontakt mit Freunden, Kollegen und Nachbarn deutlich zu machen. Und auch viel unwichtiger als die Teilnahme an kleinen und größeren Aktionen, die relativ leicht machbar sind. Ich will hier einige, keineswegs vollständige, Vorschläge machen:

• Protestschreiben an die jeweils zuständigen Bundestagsabgeordneten, Landtagsabgeordneten und kommunalen Vertreter
• Leserbriefe an die jeweils vor Ort, im Kreis oder der Region erscheinende Zeitung
• Protestanrufe oder E-Mails an TV-Sender nach manipulativen Sendungen
• Einwurf von aufklärenden Informationen und Berichten in Briefkästen der Nachbarschaft oder des ganzen Viertels ohne eigene Kenntlichmachung
• Mit Gleichgesinnten Organisation und Durchführung von kleinen, unangemeldeten Protestaktionen vor Parteibüros, Abgeordnetenbüros, Zeitungsredaktionen, TV-Anstalten
• Auftreten bei Parteiveranstaltungen mit kritischen Fragen zum Thema
• Sammeln von Informationen über Folgen und Kosten der Asylinvasion am jeweiligen Wohnort
• Gespräche mit Anwohnern von Asylunterkünften suchen, um Informationen über Probleme und Zwischenfälle zu erhalten.

Dazu muss es unbedingt zu regionalen und nationalen Initiativen kommen. Besonders dringlich erscheint mir zu sein, dass sich alle nichtextremistischen freiheitlichen, konservativen und rechtsdemokratischen Organisationen und Persönlichkeiten Deutschlands sehr bald zu einem nationalen Kongress zusammenfinden, um gemeinsame Schritte und Aktionen gegen die Asylinvasion zu beraten und zu beschließen. Die Lage ist jetzt ernst genug, um kleinliche Abgrenzeritis und Eifersüchteleien wenigstens in dieser Schicksalsfrage für Deutschland hinter sich zu lassen. Und dann werden sowohl Peter M. Messer als auch der Verfasser dieses Textes sich hoffentlich persönlich kennen lernen. Was uns eint, ist viel weniger als das, was uns trennt.

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Falsche Bilder der „Völkerwanderung“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Balkan | 208 Kommentare

fluechtlinge_familien [67]Wir erleben seitens der Medien eine Bilderflut der „Flüchtlingsströme“, die nicht nur unsere Herzen, sondern auch unsere Hirne erweichen sollen, um jegliches vernünftige Denken über die Ursachen und Konsequenzen zu verhindern. Die gezeigten Bilder von leidenden Familien, Frauen und Kindern sollen Schuldgefühle und Hilfsbereitschaft wecken. Zumeist sind die Korrespondenten und Journalisten, die ihre Bilder und Berichte an die Sender und Presse schicken, gar nicht vor Ort. Der Journalist Claus Cancel vom dänischen Radiosender „Radio 24.7 [68]“ war in Mazedonien und Serbien, um den Flüchtlingsströmen nach Europa zu folgen.

(Von Alster)

Für viele hier bei PI ist es klar, dass es sich bei der „Flüchtlingskatastrophe“ hauptsächlich um eine Invasion von jungen Muslimen handelt – um die Islamisierung Europas. Niemand lassen die Bilder vom Leid der Frauen und Kinder kalt, aber zur Information aller Mitlesenden, die möglicherweise zu sehr von den Bildern angerührt sind, kann ein Augenzeuge hilfreich sein.

imageAuf seiner Reise traf Claus Cancel (Foto l.) den arabisch sprechenden 23-jährigen Soziologiestudenten Philip Rasmussen. Die Begleitung des arabischsprachigen Philip öffnete viele Türen. Es gelang ihnen unter anderem, in einem der vielen Busse mitzufahren, die die Massenmigration hinauf durch den Balkan befördern. Die Reise war ein Augenöffner für Claus Cancel. Er erzählte Radio 24syv, [69] dass das, was wir in den Medien über die Massenmigration nach Europa gezeigt bekommen, den wirklichen Bildern nicht entspricht. Wir sehen vor allem Bilder von Familien mit Kindern. Aber nicht Familien mit Kindern machen die Majorität der „Völkerwanderung“ aus; sie besteht dagegen fast nur aus jungen Männern. Claus Cancel erzählte zunächst von den Begegnungen mit all denen, die unheimlich viel Geld an der Massenmigration verdienen würden:

„…Nach den Bauern und Zigeunern, die Wasser und Zigaretten zu überhöhten Preisen verkauften, sahen wir etwa 20 gelbe mazedonische Taxis. Ihre Fahrer warteten in großen Gruppen auf die nächste Flüchtlingsgruppe, und sie verdienen gutes Geld, denn sie fahren die „reichen“ Flüchtlinge. Sämtliche Busfahrer, alle die einen Bus in Mazedonien besitzen, sind bis zum Grenzgebiet gefahren. Dort halten vielleicht 30-40 Busse und warten, und sie machen auch gute Geschäfte. Dann ist da der Zug, der etwas weiter vorne hält, der ist etwas billiger.

Radio 24syv: Ist es fair, das mit dem Geld in Frage zu stellen, sollte man sich weigern, Essen, ein Bett oder eine Schwimmweste zu verkaufen, so dass die Leute einfach ertrinken?

„Nein, aber ich denke, dass es ein wichtiger Aspekt ist. Man muss sich ja auch fragen, wer ein Interesse daran hätte, diesen Flüchtlingsstrom zu stoppen? Es ist die Türkei, die die Schwimmwesten und Schlauchboote verkauft. Es gibt sehr viele Menschen in der Türkei, die kein Interesse daran haben, das hier zu stoppen. Hier sitzen ja auch die großen Hintermänner: diejenigen, die die Fahrkarten für die Gummiboote zu 1.300 $ pro Stück verkaufen.“

Hat Euch etwas besonders beeindruckt?

„Also, wir saßen viele Stunden in so einem Flüchtlingsbus. Es gab unterwegs Unruhen, weil der Bus auf Schotterstrassen fuhr. Einer sagte, dass sie uns alle töten wollten. Ich wurde fast verrückt, weil wir in einem Bus voller junger Männer saßen, es waren vielleicht 6 Frauen dabei. Hinter uns waren etwa 20 Busse, und vor uns fuhren 20 Busse. Als wir auf einen Rastplatz fuhren, gab es dort massenweise Busse, die alle diese jungen Männer aussteigen ließen, damit die ein Sandwich kaufen konnten… Zurzeit fahren die Busse durch Serbien, und sie kommen leer zurück. Es ist zum Verrücktwerden. Ich muss gestehen, dass ich dachte, sie sind einfach zu Viele.

Wenn wir die Bilder von „Flüchtlingen“ in den Medien sehen, zeigt das Fernsehen die Bilder von denen mit Kindern, denn dass sind die, die gefilmt werden möchten/sollen. Jedes mal, wenn das Fernsehen Bilder von jungen Männern aufnehmen möchte, drehen diese ihre Köpfe weg. Wir (sollen) glauben, dass der Flüchtlingsstrom aus Familien mit Kindern besteht. Dem ist nicht so. Der „Flüchtlingsstrom“ besteht aus jungen Männern, habe ich nicht recht, Philip?“

Philip: „Ja, es sind hauptsächlich junge Männer.“

Diese Bilder aus Ungarn (PI berichtete [70] über den Vorfall) sollten die Medien zeigen. Diese männlichen Muslime kommen [71] zu uns!

Bilder sind eine mächtige Waffe. Anhand der Flüchtlingskatastrophe werden sie von den Medien zur Einwanderungspropaganda benutzt, und um eine offene und ehrliche Debatte zu verhindern.
Benehmen sich so arme, verfolgte und erschöpfte „Flüchtlinge“? Auf dem Bahnhof in Ungarn:

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PI exklusiv: Die Organisation des Untergangs

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 191 Kommentare

image [72]Viele Bürger haben sich in der Vergangenheit immer wieder gefragt, wie das ganz praktisch aussieht, wenn einem Volk der eigene Untergang verordnet wird. Einen Einblick zeigt ein Schreiben aus dem Innenministerium von Minister Dr. Thomas de Maizière, das am 17.8.2015 an die übrigen Bundesminister ergangen ist. PI wurde das Schriftstück jetzt in voller Länge zugesandt. Darin heißt es hinsichtlich der Asylforderer wenig überraschend, dass aufgrund der „zuspitzenden Entwicklung“ die bisherigen „Anstrengungen“ als nicht ausreichend beschrieben werden.

Personal wird aus anderen Ministerien abgezogen

Aus dem Brief geht außerdem hervor, in welchem Ausmaß die Behörde ihre Personaldecke kräftig zu Lasten des Steuerzahlers aufstockt. Dort steht:

„…richtet das BAMF vier neue Entscheidungszentren [..] mit jeweils 50 Beschäftigten des gehobenen Dienstes ein“.

In diesem Zusammenhang bittet das Innenministerium darum, Mitarbeiter bis zum Stichtag 1. Oktober aus anderen Ministerien abziehen zu können. Sollte man dem nachkommen – wovon auszugehen ist – wird dies zwangsläufig zu Lücken in der Personaldecke anderer Ministerien führen. Zunächst ist die „Abordnung“ von Mitarbeitern fremder Ministerien angeblich nur für den Zeitraum von sechs Monaten vorgesehen. Da alle Prognosen von weiter steigenden „Flüchtlings“-Zahlen ausgehen, darf und muss diese Ankündigung als Lüge bezeichnet werden. Auch aus dem mittleren Dienst wird personeller „Unterstützungsbedarf“ angemeldet – für IT-Infrastruktur und Liegenschaftsmanagement.

Neue Mitarbeiter dürfen anerkennende Bescheide sofort ausstellen, Ablehnungen nur eventuell

Interessant ist auch die Beschreibung der Aufgaben für die „neuen“ Mitarbeiter. Dort heißt es, dass die Beamten die „Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft nach § 3 AsylVfG“ erstellen dürfen. Die Erstellung von ablehnenden Bescheiden erst „später“ und das auch nur „eventuell“ und das wiederum auch nur in „einfach gelagerten Fällen“. Die erforderlichen Erkenntnisse sollen in einer „Intensivschulung“ vermittelt werden. Unter diesen Umständen dürfte es dann wohl keinen mehr wundern, wenn die Anerkennungsquote ab sofort steigen wird.

Diverse Mehrkosten durch Mitarbeiterverschiebung

Die Mitarbeiter, die durch sogenannte „Anreizmöglichkeiten“ dann beim dem Innenministerium unterstellten Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) arbeiten werden, können zu Steuerzahlerlasten Aufwandsentschädigungen geltend machen, wenn durch den Wechsel eine finanzielle Mehrbelastung für den Mitarbeiter entsteht. Desweiteren Trennungsgeld, Reisegeld, Verpflegungsmehraufwendungen.

Aktivierung von Ruhestandsbeamten

Beamte sollen aus dem Ruhestand geholt und kurz vor dem Ruhestand stehende Staatsdiener sollen ihren Eintritt in ihre Pension bis zu drei Jahre verschieben. Ebenfalls sollen ehemals Tarifbeschäftigte (Rentner) jetzt für das BAMF tätig werden.

» Hier das Originalschriftstück als PDF-Datei [73]

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Islam-Invasion nach Deutschland

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands | 348 Kommentare

budapest [74]An diesem Wochenende sollen 8.000 „Flüchtlinge“ in München ankommen. Alleine am Samstag waren es bis 20:30 Uhr bereits 4.300. Die Prognose von 800.000 Invasoren bis Jahresende wird wohl sehr bald auf 1 Million aufgestockt werden. Auf den bisherigen Zahlen basierend, rechnet die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung dieses Jahr mit Kosten von 10 Milliarden Euro [75] für den Asyl-Wahnsinn. 80 % aller Eindringlinge, die jetzt schon als „Migranten“ bezeichnet werden und von denen die meisten laut Vizekanzler Gabriel bei uns bleiben sollen, sind Mohammedaner, wie es auch der Moslem-Ober-Zentralratler Mazyek bestätigte [76].

(Von Michael Stürzenberger)

Imam Idriz hat bereits einen „Helferkreis der Münchner Muslime (HMM)“ gegründet. Er berichtet auf seiner Facebookseite [77], dass es unter den Angekommenen bereits eine hohe Nachfrage nach Koranen, Kopftüchern und Gebetsteppichen gebe.

ungarn [78]

Die Öffnung aller Schleusen durch diese verheerende Asyl- und Flüchtlingspolitik beschleunigt die Islamisierung Deutschlands hochgradig. Viele der jungen Moslem-Männer dürften bald nach Erlangung ihrer Seßhaftigkeit versuchen, mohammedanische Frauen ins Land zu holen, um anschließend kleine Kopftuchmädchen und Nachwuchs-Dschihadisten in die Welt zu setzen.

fähre-3 [79]

Mittlerweile sollen mindestens 3.000 trainierte Dschihadisten [80] aus Syrien und dem Irak auf dem Weg durch die Türkei sein, um dann durch Bulgarien und Ungarn weiter nach Westeuropa zu kommen. Der IS selbst behauptet, in den Flüchtlingsmassen bereits 3000 Allah-Krieger nach Europa eingeschleust zu haben [81].

Strategen der Al-Qaida planen, 2016 die „totale Konfrontation [82]“ in Europa zu beginnen. Bisher haben sie ihre Jahrespläne seit 2000 exakt umgesetzt. In der letzten Phase werde die restliche nicht-moslemische Welt „angesichts der Kampfbereitschaft von anderthalb Milliarden Moslems klein beigeben“ und im Jahr 2020 ein weltweites Kalifat errichtet sein. Der Islam fordert zwingend die Weltherrschaft [83], und entsprechend zur Prozentzahl der Moslems in einem Land vollzieht sich der Weg zu dessen Eroberung.

autobahn [84]

Die unheilvolle Ankündigung des algerischen moslemischen Staatspräsidenten Mohammed Boukharrouba in seiner Rede vor der UN-Vollversammlung am 10. April 1974 bewahrheitet sich nun:

„Eines Tages werden Millionen Männer die südlichen Breitengrade verlassen, um sich in den nördlichen Breitengraden niederzulassen, und sie kommen nicht als Freunde hierher, denn sie ziehen aus, um zu kämpfen und zu siegen, und sie werden durch ihre Söhne siegen, die Gebärmütter unsrer Frauen werden uns den Sieg bringen.“

Deutschland wird mit Millionen Mohammedanern geflutet, deren weltanschauliche „Religions“-Ideologie das Rauben legitimiert:

„Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen sollt, und einstweilen hat Er euch dies gegeben und hat die Hände der Menschen von euch abgehalten, daß es ein Zeichen für die Gläubigen sei und daß Er euch leite auf den geraden Weg.“ (Sure 48, Vers 20)

Der Islam teilt die Welt in das „Haus des Islams“ (Dar al-Islam) ein, in dem bereits Moslems herrschen, und das „Haus des Krieges“ (Dar al-Harb), in dem (noch) Andersläubige an der Macht sind. Mohammedaner betrachten diese Länder aber als ihr legitimes Erbe:

„Und Allah hat euch zum Erbe gesetzt über ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz, und auch ein Land, das ihr vorher nicht betreten hattet.“ (Sure 33, Vers 27)

Moslems sollen auswandern, um Krieg zu führen:

„Diejenigen, die glauben, und diejenigen, die ausgewandert sind und um Allahs willen Krieg geführt haben, dürfen auf die Barmherzigkeit Allahs hoffen.“ (Sure 2 Vers 218)

Unsere neuen Nachbarn sind durch den Koran auf Kampf programmiert:

„O die ihr glaubt, kämpft wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“ (Sure 9, Vers 123)

Uns „Ungläubige“ sollen sie als minderwertig ansehen:

“Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.” (Sure 8, Vers 55)

Freundschaften mit „Ungläubigen“ sind ausgeschlossen, daher werden sich die bereits bestehenden Parallelgesellschaften noch drastisch vergrößern:

„Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde, aber nicht mit euch. Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen. Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht.“ (Sure 5, Vers 51)

Wenn sie uns töten, dann war es ihr Gott Allah, der durch ihre Hände gemordet hat:

„Und nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah.“ (Sure 8, Vers 17)

Wer sich gegen die Islamisierung wehren sollte, dem drohen grausame Strafen:

„Die Vergeltung für die, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und auf der Erde umherreisen, um Unheil zu stiften, soll dies sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits ist für sie eine gewaltige Pein bestimmt.“ (Sure 5 Vers 33)

Terror-Anschläge sind vorprogrammiert:

„Wir werden denen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen zur Strafe dafür, daß sie dem einen Allah andere Götter beigesellt haben, wozu er keine Vollmacht herabgesandt hat.“ (Sure 3, Vers 151)

Die Errichtung eines islamischen Gottesstaates mit der Scharia als verpflichtendem Recht ist laut Befehlsbuch Koran zwingend vorgeschrieben:

„Ihr Gläubigen seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist, und glaubt an Allah. Wenn die Leute der Schrift ebenfalls glauben würden wie ihr, wäre es besser für sie. Es gibt zwar Gläubige unter ihnen. Aber die meisten von ihnen sind Frevler. (Sure 3, Vers 110)

Dazu passt die klare Aussage des früheren Großmuftis von Bosnien-Herzegowina, Mustafa Ceric:

„Die moslemische Verpflichtung auf die Scharia ist immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet.“

Ceric sitzt jetzt auch im Kuratorium des Münchner Forums für den Islam von Imam Idriz. Jener ist mit seiner Islamsichen Gemeinde Penzberg Anfang des Jahres Mitglied im „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ geworden, wo die Islamische Gemeinschaft Deutschland (IGD) mit im Boot ist, die als Ableger der Muslimbrüder gilt. Deren Präsident und Strippenzieher ist Ibrahim El-Zayat, der Deutschland auch schon als Beute des Islams sieht:

“Dieses Land ist unser Land, es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit Hilfe Allahs werden wir es zu einem Paradies auf der Erde machen, um es der Islamischen Umma zur Verfügung zu stellen. Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet.”

fähre [85]

Unser Land islamisiert sich in Windeseile, und die Politiker, die dieses an Landesverrat grenzende suizidäre Projekt unterstützen, wollen uns das auch noch als „Bereicherung“ verkaufen. Schlepperbanden verdienen sich bei diesem ganzen Wahnsinn eine goldene Nase: In Europa haben sich diese kriminellen Schleuser bisher rund 80 Milliarden Euro [86] in die Taschen gesteckt. Und es wird noch viel mehr werden, denn durch die geradezu masochistisch propagierte Willkommenskultur werden sich zig Millionen zumeist junge männliche Glücksritter und Wirtschaftsnomaden auf den Weg machen.

Leider wird die Masse des Volkes erst dann aufwachen, wenn sie diese „Bereicherung“ in Form von Gewaltexzessen, Vergewaltigungen, Diebstahl, Terror-Anschlägen und Morden hautnah spüren wird. Vorher lasst sich der deutsche Michel gerne einlullen und in Sicherheit wiegen. Aber der Tag wird kommen, an dem sich der Wind dreht, und dann werden die Fähren und Züge wieder in die andere Richtung fahren..

fähre-2 [87]

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Interne Anweisung durch DB-Konzernleitung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 136 Kommentare

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(Anonym zugesandt / KiN = Kundenbetreuer im Nahverkehr)

» Kontakt zum Deutsche Bahn-Chef: ruediger.grube@bahn.de [88]

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