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Asyl-Irrsinn: Syrischer „Flüchtling“ kann 20 Kinder und drei Frauen nach Dänemark holen

[1]Der Syrer Daham Al Hasan (Foto) „flüchtete“ vor knapp zwei Jahren aus der syrischen islami(sti)schen Hochburg Deir ez-Zur. Sein Ziel war eigentlich Schweden, aber er landete in Dänemark. Im März 2016 konnten eine seiner drei Frauen und acht seiner insgesamt 20 Kinder dorthin nachkommen. Seitdem lebt er mit ihnen in einem großen Haus, einer ehemaligen Schule, im dänischen Städtchen Ribe an Jyllands Westküste (gehört zur Esbjerg-Kommune). Alle, auch der „Asylant“, sprechen nur arabisch.

(Von Alster)

In Syrien hat er weitere 12 Kinder und zwei Frauen zurückgelassen. Die will Daham Al Hasan nun nachkommen lassen, und obwohl die Mehrehe in Dänemark verboten ist, hat der 47-Jährige gute Chancen, alle Kinder und Frauen nachholen zu können. „Das ist möglich, wenn der Vater zuerst die Familienzusammenführung mit den Kindern beantragt, und wenn die Kinder gleichzeitig um die Familienzusammenführung mit ihren Müttern ersuchen“, sagte die Rechtsanwältin Marie Louise Frederiksen. Eigentlich müsste er dafür in der Lage sein, sich und seine Kinder selbst zu versorgen; aber weil ihm als Flüchtling aus Syrien in Dänemark Asyl gewährt wurde, ändern sich die grundlegenden Bedingungen. [2]

Mit der Selbstversorgung des 47-jährigen Syrers wird es wohl nichts werden. „Ich habe nicht nur psychische, sondern auch Schmerzen im Rücken und in den Beinen“, sagte Daham Al Hasan auf die Frage, warum er nicht dänisch lernen kann. “Ich fühle mich sehr schlecht, ich kann es noch nicht.“ Der kranke Familienvater kommt aber gerne zum Fernsehen. Die dänischen Zuschauer staunen nicht schlecht über Al Hasan, der im Beitrag pausenlos raucht wie ein Schlot.

Zur Zeit bekommt Daham al Hasan 101.850 Kronen im Jahr [3], steuerfrei. Wenn alle seine Liebsten da sind, werden ihm 214.128 Kronen ausbezahlt. Insgesamt werden für die Versorgung der „Familie“ mit Arzt, Zahnarzt, Schule und Sprachunterricht mindestens fünf Millionen dänische Kronen jährlich veranschlagt. Es muss wohl auch eine extra Empfangsklasse (Modtageklasse) eingerichtet werden. Im Kommentarbereich einer Zeitung wurde ausgerechnet, dass die Familie des al Hasan und seiner drei Frauen sich im Verlauf von sechs Generationen auf 1.620 Personen vergrößert.

Aber Daham al Hasan erwartet nicht nur Geld von den Dänen. Daham ist Moslem. Er erwartet, dass man ihn als Moslem leben lässt – wie in Syrien. Nach dem Koran darf ein Mann vier Frauen haben, wenn er sie versorgen kann. Dänemark versorgt ihn ja, also kann er mit seinen drei Frauen leben. Wir Muslime müssen immer in der Lage sein, unsere Kultur und Familienstruktur zu erhalten, auch wenn wir in Dänemark leben, sagte Daham der Zeitung „Ekstra Bladet“ [4]. Es bedeutet auch, dass unsere Kinder nicht Dänen heiraten dürfen. „Ich bin ein Moslem und meine Kinder müssen Moslems heiraten. Wenn ein Däne Moslem wird, dann werde ich es akzeptieren“, sagt er. Der konservative Vorsitzende des Sozial- und Arbeitsmarktausschusses der zuständigen Esbjerg Kommune, Henrik Vallø , hat inzwischen bestätigt, dass sie damit rechnen, Daham al Hasan mit drei Frauen und 20 Kindern bei ihnen zu versorgen.

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Würzburg – Axt-Attentat: Die Amerikaner sind schuld! Nicht die deutschen Behörden…

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dschihad | 198 Kommentare

axt-attentaeter-wuerzburg [5]Die Amerikaner haben mit Drohnen viele Terroristen in Wasiristan und im angrenzenden Afghanistan getötet. Womöglich war jetzt auch der Freund des Täters von Würzburg bei der Attacke einer US-Drohne in Afghanistan gestorben. Dies schreibt der Tagesspiegel [6]. Wir hoffen, dass ein Reporter nach Wasiristan unterwegs ist, um der Sache auf den Grund zu gehen. Denn unser wasirisches Welcome-Kind messerte keine Amerikaner, sondern ging auf Chinesen los. War der IS-Kämpfer Muhammad Riyad alias Riaz Khan Ahmadzai [7] womöglich ein als Afghane getarnter pakistanischer CIA-Agent, um die von Merkel mit China gepflegten guten Geschäftsbedingungen zu sabotieren?

Man kann nun munter in alle Richtungen spekulieren, denn die ehemals gründlichen deutschen Behörden haben immer noch nicht den blassesten Schimmer, wer der vor einem Jahr nach Germoney eingewanderte Fremdling überhaupt war. Man weiß nur: [8]

Die Bundespolizei habe seine Personalien am 29. Juni 2015 um 03.55 aufgenommen, nachdem er mit einer Reisegruppe über die deutsch-österreichische Grenze gekommen war.

„Personalien“ – das Ganze ist ein Witz! Er behauptete, er sei 16, es wurde ein Name notiert und dann wurde der MUFL „in Obhut genommen“. Die VIP-Maschinerie des Jugendamtes lief an ohne weitere Rückfragen des deutschen Staates. „Er ist nicht angehört worden. Es sind auch keine Fingerabdrücke genommen worden”, sagt der bayerische Innenminister Herrmann [9], der in seinem Bundesland nicht nur für 143.000 Asylbewerber, sondern auch für 7.848 [10] bis 15.000 [6] MUFL zuständig ist, von denen wiederum die Hälfte Afghanistan als Herkunftsland angegeben hat.

Auf einmal [8] will die Bundespolizei doch Fingerabdrücke genommen haben, kommt heute plötzlich heraus, nachdem man all die Tage seit dem Attentat noch keine hatte:

Der Betroffene sei in Gewahrsam genommen, in Passau polizeilich überprüft und wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise ohne Pass angezeigt worden. Seine angegebenen Personalien und Fingerabdrücke seien dabei auch fahndungsmäßig in den nationalen Datenbanken eingegeben worden – ohne Ergebnis. „Er war sozusagen neu für die polizeilichen Datenbanken. Es gab da keine Voreinträge.“

Als ob Afghanistan, Pakistan und andere failed states ihre Verbrecherkarteien bei der EU einspeisen!

Bei der gutgläubigen englischen Presse [11] geht man noch davon aus, dass der am 30. Juni 2015 eintrudelnde Riyad / Riaz dem deutschen Staat gegenüber wenigstens Gründe angeben musste, warum er nach Deutschland kam. Die Behörden hätten der Öffentlichkeit allerdings noch nicht mitgeteilt, welcher Art Verfolgung der Axt-Attentäter in Afghanistan ausgesetzt gewesen sein will („Investigators haven’t yet told the public what kind of persecution the attacker may have suffered himself in Afghanistan — something each asylum-seeker must lay out during an interview with the federal office for asylum seekers.“). Die Inseleuropäer sind ein bisschen naiv, was die Zustände im ehemals straff durchbürokratisierten Deutschland betrifft.

Beim amerikanischen TIME Magzine ist man da weiter. „Warum Deutschland die Identität seines ersten ISIS-Attentäters nicht herausbekommt [12]„, lautet vor zwei Tagen die Überschrift zu einem vernichtenden Artikel über unsere nationale Sicherheit. Daraus einige sinngemäße Zitate:

Drei Tage nachdem die deutsche Polizei den Angreifer erschossen hat, ist seine Identität immer noch ein Geheimnis. Auf einer Pressekonferenz kann Deutschlands Top-Polizei-Sprecher weder etwas zum Namen oder zum Alter des Attentäters sagen oder wenigestens die Nationalität des Asylbewerbers benennen. Ohne die geringste verifizierbare Information über seine Person konnte der Angreifer letzten Sommer das Land betreten und bekam dort als Asylbewerber Wohnung, soziale Versorgung und sogar eine Pflegefamilie. Erst als er tot war, interessierten sich die Behörden für seine Identität.

Man kann hier noch ergänzen, dass das unidentifizierte Subjekt sogar die Mittelschule von Gaukönigshofen [13] besuchen durfte. Auch die Grundschüler führte man gefährlich nah an den IS-Krieger heran.

attentaeter-bekommt-geschenk-von-grundschuelern [14]

 

Der für die Sicherheit Deutschlands zuständige Innenminister de Mazière wird von der TIME mit den Worten zitiert:

“Naturally it is often the case that the authorities have to rely on the information provided by the person concerned, especially when there is no passport available.”

Heißt übersetzt: In Dumm-Michel-Land haben wir es natürlich oft mit dem Fall zu tun, dass unsere depperten Behörden sich auf die Angaben der Personen verlassen müssen, insbesondere wenn kein Pass verfügbar ist.

Die fassungslose TIME schreibt, dass von den über 1 Millionen „Flüchtlingen“, die letztes Jahr auf der Matte standen, drei Viertel ohne Pässe oder andere Identifikationsnachweise in Germoney’s Asylparadies eincheckten. Und weiter:

Monday’s attack, which left five people gravely injured in the Bavarian town of Würzburg, has shown how little Germany really knows about the refugees it is sheltering.

Obwohl de Mazières Vorgänger Hans-Peter Friedrich der TIME im letzten Herbst gesagt hatte, man müsse dringend feststellen, wer ins Land gekommen sei, hätte es immer noch keine Identitäts-Checks für die papierlosen Migranten gegeben. Stattdessen würde der neue Innenminister de Mazière die Sozialhelfer und freiwilligen Helfergruppen dazu auffordern, den Flüchtlingen aus der islamischen Welt dabei zu helfen, sich in der deutschen Gesellschaft willkommen zu fühlen. Wörtlich:

That approach has so far helped Germany avoid the devastating Islamist attacks that have struck in neighboring France and Belgium over the past year. As the minister put it, “Good integration policy is good security policy.” Even when the state isn’t sure whom exactly it is integrating.

Sicherheitspolitik wird mit Integrationspolitik ersetzt – in der Hoffnung, dass es den potentiellen Terroristen bei uns gemütlich genug ist. Dass diese Rechnung nicht aufgeht, ist mittlerweile bewiesen.

Nachdem die ausländische Presse über die horrenden Missstände berichtet hat, hechelt die deutsche Presse heute hinterher. Was sie all die Monate nicht interessiert hat, was sie auf den Pressekonferenzen nicht zu fragen wagten, was sie nie recherchierten, fällt Bild [15], Focus [8], FAZ [16] usw. erst nach dem vernichtenden Artikel des Time Magazins ein.

Es mussten erst Touristen Allahs Hackebeil spüren, es musste erst im Ausland festgestellt werden, dass Deutschland ein massives Sicherheitsproblem hat, bevor die deutsche Qualitätspresse ihrer Pflicht nachkam. Hier die Kurzversion des Skandals von RTL [17]:

Der Afghane habe bei seiner Einreise im Juni 2015 keine Papiere bei sich gehabt. Auch Fingerabdrücke musste er nicht abgeben, Fotos wurden nicht gemacht. Zuvor war er mit seinen Fingerabdrücken in Ungarn registriert worden. Nach dem Dublin-Abkommen, das zwischenzeitlich ausgesetzt wurde, hätte er wieder dorthin zurückgeschickt werden können. Im Asylverfahren wäre das aufgefallen. Doch bis zum Attentat gab es laut Bayerns Innenminister Joachim Herrmann nicht einmal eine Anhörung.

Vieles von dem, was zur Zeit zu dem Thema veröffentlicht wird, ist widersprüchlich. Der eine erzählt dies, der andere das. Die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut. Daher müssen wir jetzt Aktionismus betreiben. Die CSU fordert: [15]

„Wir brauchen ab sofort eine lückenlose Überprüfung und Befragung aller Flüchtlinge ab 14 Jahren durch den Bundesnachrichtendienst und das Bundesamt für Verfassungsschutz. Eine so gravierende Panne wie im Fall des islamistischen Axt-Terroristen Riaz Khan A. darf uns in Zukunft nicht mehr passieren.“

„Wer bei seinen persönlichen Angaben offenkundig täuscht oder seine wahre Identität verschleiert, muss in einem beschleunigten Blitz-Asyl-Verfahren schnellstens zur Ablehnung seines Asylantrags gebracht werden. Danach muss dann zeitnah die Abschiebung erfolgen.“

Zur Erinnerung: Eigentlich wollte die CSU die Grenze abriegeln und dafür notfalls die Koalition mit der CDU sausen lassen als Merkel in die Welt posaunte:

Und jetzt will ich vielleicht noch mal deutlich machen, es liegt ja nicht in meiner Macht, es liegt überhaupt in der Macht keines Menschen aus Deutschland, wie viele zu uns kommen.

Zur weiteren Erinnerung: Es gibt in Deutschland mindestens 70.000 MUFL. Und 80 Prozent der Asylsuchenden kommen ohne Papiere!

Wie irre und grob fahrlässig unsere Politiker und Behörden sind, kam ansatzweise schon in der ersten Juliwoche heraus, als es um Führerscheine für Asylbewerber ging [18]:

„Selbst wenn sich aus der Bescheinigung ergibt, daß die Personalangaben auf den eigenen Angaben des Betroffenen beruhen, ist das Dokument grundsätzlich als amtlicher Nachweis über Tag und Ort der Geburt anzuerkennen,“ heißt es in der Antwort des Verkehrsministers.

Aber wehe, der Personalausweis des braven deutschen Steuermichels ist abgelaufen [19]

innenminister-hermann [20]

Und noch etwas fällt auf. Von den etablierten Parteien benennt nur wieder einmal die CSU das Problem [21]:

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat nach dem Axt-Angriff eines Flüchtlings in Würzburg ein strengeres Vorgehen bei den Grenzkontrollen gefordert. Wer ohne Papiere einreise und seine Identität nicht belegen könne, müsse zunächst an der Grenze festgehalten und überprüft werden, sagte Herrmann am Mittwochabend im BR Fernsehen. „Das können wir nicht mehr so laufen lassen.“

Können wir nicht? Und ob wir das können. Weil das unter der Fuchtel von Merkel und de Mazière stehende Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) eine ganz andere Auffassung hat, wie die Stuttgarter Zeitung [22] mitteilt:

Die von diversen Medien aufgeworfene Frage, ob der 17-Jährige im Gegensatz zu seinen persönlichen Angaben eine afghanische Herkunft nur vorgespiegelt habe, um auch ganz sicher Asyl in Deutschland zu bekommen, während er womöglich ein aus Pakistan losgeschickter, vorerst „schlafender“ Kämpfer des IS war, wird von Experten als unerheblich eingestuft – jedenfalls für das Attentat.

Da fällt einem nur noch die Kinnlade runter!

Nach Angaben des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erhalten generell alle unbegleitet ankommenden Minderjährigen eine Duldung, um angesichts der besonderen „Verletzlichkeit“ dieser Personengruppe „übereilte aufenthaltsrechtliche Entscheidungen“ – also eine womöglich lebensgefährliche Blitz-Abschiebung – zu vermeiden.

Manchmal übersehen unsere hochtrabenden Behörden ein paar lästige Details: Als besonders verletzlich erwies sich eine chinesische Touristengruppe, die wegen einer lebensgefährlichen Blitz-Attacke mit einem Hackebeil auf die Intensivstation abgeschoben wurde (Foto der Tatwaffe oben).

Wer diese jungen Leute wirklich sind, das werde anschließend in einem drei- bis sechsmonatigen Gesprächsprozess („Clearing“) und danach „durch sehr detaillierte Fragen“ im Asylverfahren erhoben. Der 17-Jährige, der erst Ende Juni 2015 über Passau eingereist war und im Dezember seinen Asylantrag gestellt hatte, wäre also zum Zeitpunkt des Anschlags – und mit höchster Wahrscheinlichkeit bis zur Volljährigkeit – auf jeden Fall in Deutschland gewesen, ob er nun aus Pakistan oder aus Afghanistan stammte. Die Indizien, unter anderem ein Antrag auf Familiennachzug, weisen laut de Maizière auf Afghanistan.

Clearing? Drei- bis sechsmonatiger Gesprächsprozess? Antrag auf Familiennachzug? Der Axt-Mörder wurde also doch befragt. Und zwar ausgiebig – entgegen Herrmanns Darstellung! Die Ergebnisse schlummern irgendwo in Form eines jugendamtlichen Hilfeplans im Behördendschungel…

Und natürlich muss die Identität des Axt-Mörders feststehen, denn wie anders kann ein Antrag auf Familiennachzug gestellt werden? Oder wandern die nachziehenden Clans mittlerweile in einem anonymisierten Verfahren nach Deutschland ein?

axt-attentaeter-wuerzburg-koran [23]

Man muss sich das noch mal auf der Zunge zergehen lassen [11]:

It’s not clear how the teen came to Germany, where exactly in Afghanistan he is from or where his family is now, though officials said Wednesday they had applied to come to Germany via a family reunion program.

Unsere Behörden wissen angeblich nichts über die Herkunft dieses MUFL, haben aber schon ein Programm zur Familien-Zusammenführung angewandt! Ist ja irre.

Die Familie des MUFL ist offensichtlich bereits auf dem Weg nach Germoney, während ihr Sprößling eine chinesische Familie mit Messer und Axt auslöschen will. „Life is too short to learn German [24]“, sagte das Märtyrer-Pflegekind vorher noch.

Nach dem Axt-Attentat befinden sich CDU, SPD, Linke und Grün in kommunikativer Schockstarre [25].  Das kann man gut verstehen. Manchmal ist es auch besser, die Klappe zu halten. Besonders für die Grünen [26].

merkel-misere [27]

Langsam aber sicher sollten sich die Bürger aber mal aus der Schockstarre lösen, unter der sie seit Monaten – wenn nicht gar Jahren – politisch dahinvegetieren. Es kann doch nicht sein, dass wir über’s Jahr gesehen 150 Formulare ausfüllen müssen und in den Eckkneipen bespitzelt werden [28], während unser teuer finanzierter Staat in Sachen Ausländer eine anarchistische Parallelwelt aufbaut! Denn es sind nicht die Ausländer, die hier Parallelwelten schaffen, sondern dieser merkelversiffte, miseremarode Staat, der mit zweierlei Recht misst. Weg mit diesen DDR-Hinterlassenschaften!


Wer sich für die Frage interessiert, wie man die Nationalität des unidentifizierten IS-Kämpfers am Hindukusch einschätzt, kann sich die aufschlussreiche afghanisch-pakistanische Leserdiskussion [29] unter einem Artikel der pakistanischen Tribune durchlesen.

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Asylbewerber ohne Haftpflicht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Diskriminierung | 145 Kommentare

asylanten-ohne-haftpflicht [30]Wer kommt eigentlich für Schäden auf, die durch Asylbewerber verursacht werden? Sind Asylbewerber versichert? Offenbar hat sich noch niemand großartig Gedanken darüber gemacht, wie ein Fall aus dem Kreis Herbon in Hessen zeigt.

Mittelhessen.de [31] berichtet:

Die junge Frau war mit ihrem Auto vom Herborner Gutshof aus in Richtung Stadt unterwegs. Als sie an dem Kreisel ausgangs des Fachmarktzentrums anhalten musste, fuhr ihr ein Flüchtling aus Eritrea von hinten in den Wagen. Die 22-Jährige rief die Polizei, die die Personalien des Mannes feststellte. Einen Tag später sollte sie noch einmal in der Polizeistation vorbeischauen. Dort gab es die Hiobsbotschaft: Wahrscheinlich sei der Flüchtling nicht versichert. Sie solle doch mal beim Sozialamt in Dillenburg nachfragen.

„Was ich dort hörte, riss mir den Boden unter den Füßen weg“, sagt die Geschädigte. Der Polizeibeamte hatte recht. Generell, hörte die junge Frau von den Mitarbeitern des Sozialamtes , seien Flüchtlinge in Deutschland nicht haftpflichtversichert. Nun bleibt sie auf dem Schaden in Höhe von rund 2000 Euro sitzen oder muss eine Einigung mit ihrer Versicherung erzielen, die dann aber die Heraufstufung des Versicherungsbeitrages zur Folge hat. „Es kann doch nicht sein, dass Tausende Menschen die Sachen anderer beschädigen können, ohne dafür gerade stehen zu müssen“, kann es die 22-Jährige noch immer nicht fassen. […]

Der jungen Frau mangelt es noch an der korrekten Einstellung, die da lautet: [32]

gaucks-asyl-mantra [33]

Abgesehen von unserem Bundesgauckler, der fernab von Gut und Böse ist: Welcher normale Mensch rechnet damit, dass andere Kraftfahrzeugführer ohne Haftpflichtversicherung unterwegs sind? Für den Bio-Deutschen ist es unvorstellbar, dass man ohne Versicherungsnachweis überhaupt auf dem Straßenverkehrsamt seine Nummernschilder gestempelt bekommt. Offenbar geht es aber auch ohne. Im Gegensatz zu Fahrschul-Wagen und Gefahrgut-Transporten dürfen diese tickenden Zeitbomben aber ungekennzeichnet am Verkehr teilnehmen.

Führerschein-Neulinge zahlen in Deutschland saftige Aufschläge für die KFZ-Versicherung. Junge Männer bis 25 Jahre gelten als Haupt-Risikogruppe im Straßenverkehr. Und eine einfache Stichprobe [34] beweist, dass hauptsächlich junge Männer nach Deutschland „fliehen“:

Die meisten Asylbewerber stammen aus Asien und Afrika. Der Anteil der Männer ist mit 456 Personen weitaus größer als bei den Frauen mit 164. Auf die Altersgruppe zwischen 18 und 30 Jahren entfällt der Löwenanteil mit 299 Personen, gefolgt von den 30- bis 40-Jährigen mit 106.

Die Polizei warnt zudem [35], dass Asylbewerber überwiegend aus Ländern kommen, in denen es so gut wie keine Verkehrsregeln gibt. Da wird selbst das Fahrradfahren zum Risiko:

Ein ungewöhnliches Bild: Verkehrserzieher Hans-Peter Port von der Polizei Aichach fährt mit seinem Fahrrad auf dem Übungsplatz der Jugendverkehrsschule. Ihm folgen junge Männer aus Mali, Nigeria, Afghanistan und Pakistan. Sie sind Asylbewerber, die lernen, wie sie sich im Straßenverkehr verhalten sollen. Wenn Port seine Hand nach links streckt, um abzubiegen, macht es die Gruppe hinter ihm nach. Er sagt: „Viele Asylbewerber kommen aus Ländern, in denen es kaum Verkehrsregeln gibt.“ Sie wissen weder, was die einzelnen Schilder bedeuten, noch wie sie ihr Fahrrad ausstatten müssen.


Asylbewerber folgen der Polizei – weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/aichach/Asylbewerber-folgen-der-Polizei-id29947997.html

Viele haben zwar ein Fahrrad, das fährt, an dem aber die technische Ausstattung fehlt. Deshalb rüstet die Kreisverkehrswacht die Räder der Asylbewerber mit Reflektoren, Strahlern, Klingeln und Lichtern aus. „Es ist ja im Interesse von allen, dass sie ein verkehrssicheres Fahrrad haben“, sagt Port. Damit wolle man die Unfallgefahr mindern. Ein Zusammenstoß mit einem Asylbewerber könnte zu Problemen führen, gibt Port zu verstehen. „Von den Leuten hier hat keiner eine Haftpflichtversicherung.“ Er spricht aus Erfahrung. Vor ein paar Jahren wurde er zu einem Unfall gerufen, bei dem ein Asylbewerber auf einem Rad einem Autofahrer die Vorfahrt genommen hatte. Obwohl der Fahrer des Wagens unschuldig war, musste er für den Schaden aufkommen.


Asylbewerber folgen der Polizei – weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/aichach/Asylbewerber-folgen-der-Polizei-id29947997.html

Für Fahrradfahrer gibt es zwar keine Pflichtversicherung in Deutschland, aber es gilt natürlich genauso das Haftungsprinzip wie bei einem Autounfall: Wer den Unfall verursacht, zahlt. Man zahlt aus der eigenen Kasse oder man zahlt Beiträge zu einer privaten Haftpflichtversicherung. Es sei, denn man ist Asylbewerber. Ein Freibrief nicht nur im Straßenverkehr, sondern auch für Randale und Körperverletzungen aller Art.

Asylbewerber sind offenbar sakrosankt, wie aus einer Anfrage an die Niedersächsische Landesregierung aus dem Jahr 2002 [36]hervorgeht:

Der Abschluss einer entsprechenden Versicherung nur für Leistungsberechtigte nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und dem Bundessozialhilfegesetz würde zu einer Stigmatisierung dieses Personenkreises führen, die nicht hinzunehmen ist. Es würde hierdurch der Eindruck erweckt, dass die betreffenden Personen für ihre Mitmenschen ein besonderes Gefahrenpotenzial darstellen, das allein eine solche Versicherungspflicht begründen könnte. Der Landesregierung liegen indessen keine Erkenntnisse über eine besondere Häufung von durch Asylbewerber oder Sozialhilfeempfänger verursachten Schadensfällen vor. Eine kürzlich zu diesem Thema durchgeführte Umfrage unter den Innenressorts der Länder hat im Übrigen ergeben, dass in keinem Bundesland Haftpflichtversicherungen für Leistungsberechtigte nach dem Asylbewerberleistungsgesetz abgeschlossen worden sind.

Letztes Jahr kamen über 120.000 registrierte Asylbewerber nach Deutschland. Wie viele Asylbewerber und sonstwie Geduldete und heimlich Eingewanderte insgesamt in Deutschland leben, sich hier fortpflanzen und samt Anhang im Straßenverkehr bewegen, dazu gibt es leider keine Angaben. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, die Ihnen sicherlich gerne ein paar Beruhigungspillen geben.

Update:

Mittelhessen.de [31] liest offensichtlich bei PI mit und weist gleich in doppelter Hinsicht darauf hin, es habe sich bei dem Unfallverursacher um einen Fahrradfahrer gehandelt. Das bedeutet dann wohl: radelnde Afrikaner weiträumig umschiffen…

asylbewerber-unfall [37]

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Björn Höcke (AfD) zum Fanal von Suhl

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn | 192 Kommentare

hoecke_suhl2 [38]Ich warte. Ich warte nach dem Fanal von Suhl auf die sonst reflexartig abgesonderten Worte der Betroffenheit und des Bedauerns der Altparteienpolitiker sowie der Vertreter der sogenannten gesellschaftlich relevanten Gruppen. Ich warte wohl vergeblich.

Ich bin nicht betroffen. Denn wenn ich betroffen wäre, würde ich mich den Spielregeln der real existierenden Betroffenheitsdiktatur in diesem Land unterwerfen. Aber ich spiele nicht nach den Regeln der Deutschlandabschaffer. Ich sage es ganz deutlich: Die Gewalt, die von jungen, muslimischen Glaubensfanatikern gegen Polizisten, deren Einsatzfahrzeuge, Wachmannschaften, Journalisten, Suhler Bürger und friedliche Asylsuchende ausgeübt wurde, ist unentschuldbar. Wer sich so aufführt, hat mit Sicherheit keine Verfolgung und Gewalt in seiner Heimat erdulden müssen. Wer sich so aufführt, ist kein Flüchtling. Wer sich so aufführt, hat sein Gastrecht verwirkt. Diese Menschen müssen unser Land verlassen – und zwar sofort!

Mit unserem Wissen und unserem Willen müssen wir AfDler nun auf den Straßen und Plätzen dieser Republik dauerpräsent sein. Wir müssen unser Volk über die Hintergründe einer aus dem Ruder laufenden Einwanderungsdynamik aufklären. Und wir dürfen keinen Zweifel daran lassen, daß alle Altparteien über Jahrzehnte eine Politik betrieben haben, die das finis germaniae jetzt wahrscheinlich werden läßt. Ich habe das gestern in meiner Rede im Rahmen des von der Thüringer AfD-Fraktion in Suhl veranstalten Bürgerforums in ein Bild gefaßt: „Die einen erhöhen die Temperatur noch, bei den anderen ist das Wasser lauwarm. Bei den einen geht es deshalb schneller, bei den anderen dauert es etwas länger. Das Ergebnis ist dasselbe: Die Altparteien – egal ob tiefrot, rot, grün oder schwarz – lösen unser Deutschland auf wie ein Stück Seife unter einem warmen Strahl Wasser!“

Wir brauchen den Mut zur politischen Botschaft. Und wir dürfen ihn haben, denn im Gegensatz zu den Symptompolitikern der Altparteien zeichnen sich unsere Konzepte durch eine fundierte Ursachenanalyse, finales Denken und Zukunftswillen aus. Das von der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag vorgelegte Konzept zur Asyl- und Einwanderungspolitik, das wir in den nächsten Wochen und Monaten in zahlreichen Bürgerforumsveranstaltungen in Thüringen vorstellen werden, ist der Beleg dafür. Und es ist die Grundlage einer deutlichen Ansage in diesem zentralen Politikfeld: 51 Prozent für die AfD = 100 Prozent Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern!

(Facebook-Eintrag von Björn Höcke [39], Fraktionsvorsitzender der AfD im Thüringer Landtag)


» Das Positionspapier der Thüringer AfD-Fraktion zur Flüchtlings-, Asyl- und Einwanderungspolitik kann hier eingesehen [40] werden.
» Auch der AfD-Bundesvorstand hat vor kurzem ein Positionspapier zur Asyl- und Flüchtlingsproblematik [41] veröffentlicht.

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Thüringen: Kein Geld für die Knirpse schon länger hier Lebender

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit | 127 Kommentare

Von MPIG | Bereits während der ersten Legislaturperiode unter Kanzlerin Merkel mit einer GroKo wurde im Jahr 2007 das Kinderbetreuungsfinanzierungsgesetz [42] verabschiedet. Ziel war es, aus Millionen und Milliarden von Steuermitteln, Kinderbetreuungseinrichtungen für das Vorschulalter aus dem Boden zu stampfen, damit die davon beglückten Eltern, und hier wurde besonders auf die Mütter geschielt, möglichst bald ihre ganze Tatkraft der Volkswirtschaft zur Verfügung stellen können, um genau dieses Programm auch zu refinanzieren.

Grundsätzlich ist das keine schlechte Idee, wenn es denn jedem selbst überlassen ist, was er sich persönlich unter Familienplanung und Kindererziehung so vorstellt und wie er das, gerade bei den Kleinsten, bewerkstelligen möchte.

Nun funktioniert das ganze System aber nur, wenn die Gelder nicht zweckentfremdet werden, denn sonst wissen die Eltern mit Steuerzahlerhintergrund recht schnell nicht mehr, wie sie denn nun Kinder und Beruf unter einen Hut bringen sollen, und dann stellen sie wahlweise die Fortpflanzung oder die Steuerzahlung ein.

Der Vorsitzende der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ (Thüringen), Stephan Müller, informierte nun in einem solchen Fall über das aktuelle Amtsblatt [43] seine Bürger, dass es mit den geplanten Sanierungen in den Kindergärten Dachwig (S.27) und Tonna (S.35) seines Wirkungsbereiches nichts wird, weil die im Kreis dafür vorgesehenen Mittel aus dem Bundes- und Landesprogramm für das Jahr 2018 bereits für Projekte mit Migrationshintergrund in der Kreisstadt Gotha verplant sind.

Den Bürgern auf dem Lande zum Trost bleibt nur, dass sich hier auch die Ansiedlungsexperimente noch sehr in Grenzen halten. Und wenn es mit den Terminen mal eng wird, dann muss eben die Familie oder Nachbarn aushelfen, das funktioniert doch auf dem Dorf noch am ehesten.

Da wir ja hier von einem Zuwendungsprogramm aus Bundesmitteln berichten, danken wir Herrn Müller für seine aufrichtige Information und tragen diese hiermit auch gern an alle anderen Betroffenen in Deutschland weiter.

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Österreich droht asylunwilligen Oststaaten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Österreich | 110 Kommentare

asyl1 [46]Angesichts des eigenen Unwillens, sowohl in Deutschland als auch in Österreich den Invasionstsunami zu stoppen sollen, geht es nach dem österreichischen Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ, kl. Foto), die sich dem Asylwahnsinn verweigernden osteuropäischen Staaten mit allen Mitteln dazu gezwungen werden, sich der Willkommensdiktatur zu unterwerfen. Zusätzlich zu den tagtäglich hereinströmenden Illegalen möchte das rote österreichische Merkel-Anhängsel 40.000, nein besser gleich 50.000 neue Sozialhilfeempfänger in die EU holen, ganz legal versteht sich. Da aber Staaten wie Ungarn und Tschechien nicht im Traum daran denken, diesen Irrsinn noch zu verschlimmern droht Faymann nun mit Änderungen im EU-Haushalt zulasten dieser Länder.

(Von L.S.Gabriel)

Bereits im Juni entschieden die EU-Staats- und Regierungschefs, in den kommenden zwei Jahren, im Zuge des Resettlement-Programmes (dauerhaften Umsiedlung!), 40.000 Illegale von der EU-Peripherie auf die EU-Mitgliedstaaten umzuverteilen und zum Teil direkt per Charterflug nach Europa zu holen (PI berichtete [47]).

Die 28 Staats- und Regierungschefs der EUdSSR treffen sich heute in Brüssel, um über das weitere Vorgehen zu sprechen. Davor aber gab es schon eine Art Mini-Gipfel mit u.a. Schweden, Österreich und Deutschland, den am meisten betroffenen EU-Staaten. Auf besondere Einladung Faymanns nahm auch die Türkei daran teil.

Wer sich verweigere, der stelle die gesamte Finanzierung des EU-Haushalts in Frage, so Faymann. Wenn man es jetzt nicht schaffe „Ordnung in die Flüchtlingskrise zu bringen“, dann müssten „rechte Nationalisten“, die Hass und Vorurteile schürten, nur abwarten, bis sie Hochkonjunktur in Europa bekämen, zeigte er woher genau der Wind weht und wie groß die Angst der Proasyl-Politiker Europas vor dem Volk ist.

„Der mehrjährige Finanzrahmen von 2014 bis 2020 wird im kommenden Jahr überprüft. Da werden wir uns ganz genau ansehen, welche Länder sich in der Flüchtlingsfrage besonders unsolidarisch verhalten“, erklärte der kleine rote Mann mit großen Worten im Interview mit der Welt [48].

Der Rückendeckung Merkels kann er sich dabei wohl sicher sein, pocht doch die Kanzlerin auf die Umverteilung von 160.000 ihrer Gäste auf andere Staaten.

Tschechiens Europa-Staatssekretär Tomas Prouza twitterte [49] auf die Aussagen Faymanns: „Ich bin erstaunt, dass wir noch immer Dinge ohne juristische Basis besprechen“, so könne man nicht mit Nachbarn und deren „legitimen Sorgen“ umgehen.

Bei dem zweitägigen Gipfel in Brüssel geht es auch um die Durchsetzung eines gemeinsamen EU-Außengrenzschutzes [50], der unabhängig von den Mitgliedsstaaten schalten und walten können solle. Und es geht darum wie viel Schutzgeld an die Türkei bezahlt werden soll. Auch da sind sich Faymann und Merkel einig, diesen Pakt mit dem Teufel schließen zu wollen.

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Merkel stürzen – das darf nicht die CDU!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Widerstand | 331 Kommentare

image [51]Merkel wird ihr Flüchtlingschaos politisch nicht überleben. Wie Hitler mit seinem Zweiten Weltkrieg steht auch Merkel mit ihrer Völkerwanderung unter dem Zeitdruck von selbstgeschaffenen Ereignissen, die sie nicht mehr kontrollieren kann: 2016 werden 5-6 Millionen „Flüchtlinge“ kommen. Die CDU/CSU wird Merkel vom Thron stoßen müssen, weil sie sonst Gefahr läuft, den Merkel-Malus nie mehr loszuwerden und für immer im politischen Nichts zu enden wie Hitlers NSDAP-NPD. Aber: Wenn wir wirklich eine Veränderung der Politik in Deutschland wollen, dann darf nicht die CDU/CSU Merkel stürzen, sondern das muss vom Volk ausgehen! Merkel muss weg – das muss jetzt von uns kommen!

(Von Leo)

Bleibt Merkel stur und verweigert sie weiterhin die Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit, werden 2016 bei gleichbleibendem Tempo der Völkerwanderung 5-6 Millionen sogenannte „Flüchtlinge“ in unser Land eindringen. Das ist eine Stadt wie Berlin und Hamburg zusammen, die dann innerhalb von nur 12 Monaten zu bauen ist. Merkel kann das politisch nicht überleben: Der Jubelpresse geht bereits jetzt die Puste aus [52] – nach erst vier Wochen Chaos. Die CDU/CSU wird klug genug sein, die Lage zu erkennen und deshalb genau das tun, was die NSDAP hätte tun müssen, wenn sie den Zweiten Weltkrieg hätte politisch überleben wollen: Sie wird das Monster, das für den ganzen Mist verantwortlich ist und die Partei ins politische Nichts führt, weghauen.

Was kommt dann? Irgendein anderer Sprücheklopfer wird aufgestellt, es gibt Neuwahlen, die CDU/CSU hat ein paar Verluste, kann aber mit der SPD wieder gemeinsam regieren. Die neue Regierung wird Merkel als Sündenbock darstellen und die chaotischen Merkel-Jahre ein bisschen aufarbeiten. Und dann: Nach einer kurzen Anstandspause wird man die Siedlungspolitik genauso weiterführen wie bisher. Das Establishment hat sich in die nächste Runde gerettet.

Genau deshalb dürfen wir nicht zulassen, dass das Establishment Merkel vom Thron hebt! Das müssen wir selber tun! Der Funke „Merkel muss weg!“ muss von der konservativ-freiheitlichen Opposition kommen! Er muss aus dem Volk kommen!

Ein „Merkel muss weg!“ darf nicht nur bedeuten, dass eine Frau Merkel verschwinden muss, es muss stellvertretend für das ganze politische Ganoventum stehen, es muss stellvertretend für die ganze Lügenpolitik der vergangenen 50 Jahre stehen! Das tut es nur, wenn es von unserer Seite kommt und sich von uns aus über das ganze Land verbreitet! „Merkel muss weg!“ gilt nicht nur Frau Merkel. Es gilt der ganzen Bande!

„Merkel muss weg!“ – das dürfen wir nicht einem Herrn Seehofer, einem Herrn Bosbach oder gar einem Schäuble überlassen. Das ist unser Schlachtruf!

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NRW: Massenschlägerei unter „Flüchtlingen“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 158 Kommentare

biele_flueBielefeld – Bei einer Massenschlägerei unter „Flüchtlingen“ am Samstagabend in Bielefeld sind mindestens fünf Männer schwer verletzt [53] worden. Sie erlitten unter anderem ein Schädel-Hirn-Trauma, einen Handbruch, Schnittverletzungen und eine Gesichtsschädelfraktur und kamen ins Krankenhaus. Nach Angaben der Polizei waren irakische Jesiden mit Tschetschenen aneinander geraten. Beide Gruppen waren in derselben Unterkunft untergebracht, und es gab wohl schon seit Tagen Spannungen. Die Bezirksregierung Detmold entschied schließlich, beide Gruppen dauerhaft voneinander zu trennen und in unterschiedliche Städte Ostwestfalens zu verlegen.

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Öffentlichkeitsfahndung: Afghane sticht auf Familienvater ein

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 148 Kommentare

Erst am Donnerstag vor einer Woche hatte ein „südländischer“ Einbrecher in Hamburg mit einem Schraubenzieher auf eine 13-Jährige eingestochen (PI-NEWS berichtete [54]). Nun kam es im baden-württembergischen Plüderhausen, nahe Stuttgart, zu einem ähnlichen Delikt.

Gegen 1.00 Uhr in der Nacht zum Sonntag überraschte ein 53-jähriger Familienvater einen Mann, der offensichtlich durch ein offenes Fenster ins Schlafzimmer seiner Tochter eingedrungen war. Das Mädchen habe sich zu diesem Zeitpunkt zu seinem Glück nicht im Haus aufgehalten. Der 53-Jährige habe den Eindringling festhalten wollen, woraufhin dieser nicht lange fackelte und mit einem Messer mehrfach auf den Familienvater einstach. Danach ergriff er die Flucht.

Die geschockte Ehefrau verständigte eine Nachbarin, die, die Polizei alarmierte. Die Beamten leisteten erste Hilfe bei dem Schwerverletzten bis der Notarzt eintraf. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht und notoperiert.

Da die sofort eingeleitete Hubschrauberfahndung erfolglos blieb, sucht die Polizei nun mit Fotos [55] nach dem Tatverdächtigen. Bei dem als Verdächtigen ermittelten bereits polizeibekannten Afghanen Amir oder Aamir  Wafa  handelt es sich um einen 20-jährigen Gast der Kanzlerin, der in Schorndorf lebt. Das Goldstück konnte, wie viele imprtierte Verbrecher, bisher nicht abgeschoben werden, da das Asylverfahren noch nicht abgeschlossen ist.

Hinweise und Rückfragen sind erbeten an das Polizeipräsidium Aalen Tel.: 0152/22559273, E-Mail: aalen.pp@polizei.bwl.de [56] und an jede Polizeidienststelle.

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Akif Pirinçci: Eine schrecklich neue deutsche Kleinfamilie

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Fake News,Lügenpresse,Umvolkung | 341 Kommentare

Was bisher geschah: Einer von zig Millionen überflüssigen Afrikanern, in diesem Falle ein Gambier namens Fabakary entschließt sich 2015 nach Deutschland zu „fliehen“, weil ihm hier leistungslos lebenslange Rundum- und Luxusversorgung und mit ein bißchen Glück verblödete Weißbrot-Mösen im besten Feucht-Alter winken. Gut, diese Formulierung ist vielleicht etwas grobschlächtig. Deshalb lasse ich zum besseren Verständnis zwischendurch die Autorin des ZEIT-Artikels mit dem Titel „Eine neue deutsche Kleinfamilie“ [57] vom 28. Januar Elisabeth Kagermeier zu Wort kommen, auf die ich im nächsten Abschnitt noch eingehen werde.

„Eigentlich ging Fabakary nach Deutschland, weil er lernen wollte, sich gefordert fühlen wollte. In seiner Heimat wäre das nicht möglich gewesen, glaubt der 22-Jährige.“

Unser Afro-Mann reiste also nicht illegal nach Deutschland ein, sondern „ging“ einfach nach Deutschland, geradeso wie wenn man von seiner Wohnung in die nächstbeste Kneipe geht. Daß zwischen Gambia und Deutschland ein weiterer Kontinent, ein paar Länder mit Grenzen, ein Meer, noch mehr Länder mit Ausweiskontrollen und lauter so ein nationaler Bullshit liegen, scheint nicht besonders gestört zu haben: So weit die Füße tragen. Auch wird im weiteren Text nicht erwähnt, was Fabakary in Deutschland „lernen“ wollte. Lesen und Schreiben? Die Wissenschaft von der „Relevanz subatomarer Teilchen“? Das Führen eines Flohzirkus´? Das mit dem sich endlich „gefordert fühlen“ kann auch nicht so ganz  stimmen. Denn auf Seite 3 des Artikels rückt Elisabeth Kagermeier mit folgender Sensation heraus:

„Dann erzählte er von seiner Tochter in Gambia. Fatmata ist mittlerweile fünf Jahre alt. Die Beziehung zu ihrer Mutter endete, als Fabakary Gambia verließ und ihr sagte, sie solle nicht auf ihn warten.“

Verstehe ich das richtig, mit Hinzurechnung der Schwangerschaftszeit war der wanderlustige Afro bereits mit 16 Jahren Vater und fühlte sich trotz dieser Familienbürde immer noch nicht genug gefordert? Anderseits so unglaubwürdig vielleicht auch nicht, wenn man solch einen robusten Charakter besitzt, daß man Mama und Kind supercool an den Kopf knallen kann, man haue jetzt einfach ab und sie sollten zusehen, wie sie zurechtkämen. Zum Losprusten auch, daß Kagermeier wie es in ihrer links-grünen Disney-World wohl üblich ist selbst bei alptraumhaften Verhältnissen eines zu einer einzigen Fickvieh-Farm verkommenen Kontinents von der Beendigung einer „Beziehung“ spricht.

Fabakary schafft es jedenfalls über Italien ins Paradies Dummerland ins Aufnahmelager. Doch oh Schreck, bald bekommt er die Nachricht, daß er abgeschoben werden soll. Zum Glück steckt ihm eine „Flüchtlingshelferin“ den Überführungstermin zu, und er flieht abermals, diesmal ins Kirchenasyl. Das ist in Deutschland zwar auch verboten, aber die Polizei ist gerade damit beschäftigt, GEZ-verweigernde Omas in den Knast zu stecken und Strafzettel für Über-rote-Ampel-Geher auszustellen, also für deutsche Über-rote-Ampel-Geher. Und dort geschieht das Wunder! Was sich für jeden Moslem wie die Hölle auf Erden anhören muß, nämlich unterm Christus-Kreuz und unter der Beobachtung widerlicher Weihrauch-Schwinger mit Satansketten um den Hals das garstige Leben eines Frührentners verbringen, entpuppt sich der Flüchtlings- und Kirchenladen als Balzarena für weiße Chicks auf der Suche nach schwarz samtenen Cocks.

„Sie (Paula/A.P.) nennt es ihren `ersten gemeinsamen Abend´ und spricht davon, als wäre es ein Date gewesen, mit schickem Essengehen und allem Drum und Dran. Die gemeinsame Freundin Lea brachte Paula mit in die Flüchtlingsunterkunft, Neonlicht, einfache Betten, Gruppenzimmer. Lea kannte Fabakary vom Trommelkurs, Motto: Wir können nicht miteinander reden, aber trommeln.“

Ja, der Afro trommelt gern, und das nicht nur auf einer mit Antilopenhaut überzogenen Trommel, sondern auch unter Zuhilfenahme seines fünften Glieds auf und im anderen Biogewebe. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen:

„Nun schürt Fabakary morgens den Holzofen in ihrer Sozialwohnung, die nach der Nacht immer ausgekühlt ist … Vieles kam anders, als er es sich vorgestellt hatte, aber das mit dem gefordert werden, das hat geklappt. Seit 13 Monaten hat er ein Kind mit Paula. Sie leben in Berchtesgaden, kurz vor der österreichischen Grenze: Berge, Schnee, eine verschlafene bayerische Kleinstadt. Fabakary kümmert sich um Sohn Lamin, während Paula ihre Ausbildung zur Holzbildhauerin beendet. Bis dahin leben die beiden 22-Jährigen von Arbeitslosengeld und Kindergeld.“

Und wenn Paula nach ihrer Ausbildung ihre erste Holzstatue für zehn Million Euro an Graf Koks verkauft hat, leben sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage in der ehemaligen Villa von Karl Lagerfeld an der Côte d’Azur. Nachdem sie die immensen Kosten für die „neue deutsche Kleinfamilie“ und den lernwilligen Neu-Trommler an das Wirtsvolk auf Heller und Pfennig zurückgezahlt haben versteht sich.

Das Problem

Helle Aufregung in der ZEIT-Redaktion. Die Nazis draußen im Lande werden immer zahlreicher. So ungeniert und zahlreich, daß sogar die Regierung zu Tricks und Mätzchen greifen muß, um die Dauerflutung Deutschlands mit Schatzsuchenden und ihren familiären Schätzchen mittels Ankündigungen undurchsichtiger Zahlensalate zu verschleiern. DIE ZEIT ist jedoch das Flaggschiff der Re-Germanisierung und darf hier keinen Schritt zurückweichen. Bloß müßte man der Umvolkungspropaganda einen neuen Dreh verpassen, am besten einen modernen Touch, was Hippstermäßiges, Junges und doch gefühlig.

Da betritt Elisabeth Kagermeier die Redaktion. Hab eine Idee, sagt sie, wie wär´s, wenn wir etwas mit einer jungen Familie bringen, dessen Oberhaupt zufällig ein schwarzer Asylbetrüger ist. Junge Familien und Babys haben doch die Leute alle gern. Und dann müßten wir das Ganze auch noch so darstellen, daß es irgendwie, irgendwo mit dem emanzipierten, modernen Mann in Zusammenhang steht.
Aha, und wie soll das ausschauen? So z.B.: 

„Fabakary wickelt Lamin, kocht für ihn, spielt mit ihm. `Ich will einfach genug Papa-Zeit haben´, sagt er. `Papa, Papa´, wiederholt Lamin, er sitzt neben seinem Vater auf dem Boden und spielt mit der Trinkflasche, die sein Vater ihm hinhält.“ 

Nicht schlecht, nicht schlecht, lacht der Chefredakteur auf. Aber kannst du mir mal verraten, Elisabeth, was der Asylbetrüger vor seiner „Papa-Zeit“ gearbeitet hat? Ich meine, hat er sich vorher bei seiner 60-Stunden-Woche im Büro ein Burnout eingefangen oder was? Und was kommt nach der Papa-Zeit? Für so jemanden ist doch immer Papa-Zeit.

Papperlapapp, antwortet Elisabeth, das bügele ich doch mit dem Junge-Mutter-Gedöns ins Vergessen. Und sind es nicht gerade die Nazis, die verlangen, daß junge Leute die Kinderproduktion in Deutschland wieder verstärkt anschmeißen sollten?

„Dann passierte das mit Lamin. Zweieinhalb Monate, nachdem Fabakary aufs Kirchengelände gezogen war, wurde Paula schwanger. Es war nicht wirklich geplant, aber sie hätten es auch nicht verhindert, sagt Paula … `Ich wollte schon immer früh Mutter werden´, sagt sie und schiebt ihrem Sohn einen Löffel Gemüse in den Mund, während er Reiskörner auf dem Tisch verteilt.“

Naja, schön und gut, meint der Chefredakteur, aber das reicht noch nicht, Elisabeth. Kannst du nicht noch was draufsetzen, ich meine, irgendeinen Hinweis, der den deutschen Steuerdeppen, der den ganzen Scheiß von diesen Handaufhaltern finanziert, herabsetzt und ausgerechnet einen Nixtuer als geilen Männerheld stilisiert? Klar:

„Fabakary lebt ein Männer- und Väterbild, das in Deutschland oft als fortschrittlich gefeiert wird. Aber hier in der Gegend ist er damit ein Sonderfall: In Bayern nimmt kaum ein Vater mehr als zwei Monate Elternzeit. Die Werte, die er in Gambia gelernt hat, seien nicht viel anders als in Deutschland, findet Fabakary. Dass man Frauen respektiert. Dass Kindererziehung die Aufgabe von allen im Familienverband ist, auch von den Männern.“

Brüllendes Gelächter in der Redaktion. Als einer fast an seinem Lachen erstickend zu denken gibt, daß es in Afrika kaum eine Frau gibt, die nicht schon mehrfach vergewaltigt wurde, meist im Kindesalter, steigert sich das Gelächter zu einem hysterischen Blöken. Der Chef gibt trotzdem sein Okay. Dennoch fehlt ihm noch etwas Wesentliches, etwas mit Rassismus oder so. Schließlich will die ZEIT ihre Leser von den Segnungen und Vorteilen der nonstop nach Deutschland dringenden Trommler in Papa-Zeit überzeugen und den Nazis so die Schamesröte ins Gesicht treiben. Auch das kriegt Elisabeth hin:

„Fabakary hat genug vom Rassismus und davon, sich wie ein Fremdkörper zu fühlen. Sobald Paula ihre Ausbildung beendet hat, wollen sie umziehen. Fabakary möchte am liebsten nach Hannover. Da wohnt ein befreundetes Paar, das sich über Paula und Fabakary kennengelernt hat. Er ist auch Gambier, sie Deutsche, auch sie bekommen ein Kind. Rassismus spüren sie dort kaum, sagen sie. In der neuen Stadt will Fabakary dann eine Ausbildung beginnen, zum Kältetechnik-Mechatroniker.“

Elisabeth fügt redaktionsintern hinzu, daß Fabakary dafür erstmal die deutsche Sprache beherrschen und man ihm dann erklären müßte, was ein „Kältetechnik-Mechatroniker“ überhaupt ist. Aber drauf geschissen, der Schluss wird auch den letzten Kaltherzigen zum Schmelzen bringen:

„Auch mit seiner Familie in Gambia will Fabakary jetzt vieles aufarbeiten, gerade war er zum ersten Mal seit vier Jahren wieder in seinem Heimatort …“

Momentchen mal, wirft der Chefredakteur ein, ist der Kerl nicht hierher geflohen, weil ihm dort Folter und Tod drohen? Aber das geht in dem lauthals aus allen ZEIT-Mitarbeiter-Kehlen angestimmten Lied „Turaluraluralu, ich mach BuBu was machst du“ unter.

(Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de [58])

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Drehtür Deutschland: Messerangreifer trotz Einreisesperre wieder da

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Einzelfall™ | 150 Kommentare

Wie absurd und landesfeindlich die Asylgesetzgebung in Deutschland ist lässt sich gut am Fall des 39-jährigen Nigerianers Jeffrey Omorodion darstellen. Es ist eine Staatsposse der besonderen Art. Der 39-Jährige reiste, wie die meisten der Versorgungssuchenden aus Afrika, illegal nach Deutschland ein. Im März dieses Jahres kam die Polizei, um ihn samt seiner Familie gemäß der Dublin-Verordnung nach Frankreich abzuschieben, wo er zuerst Asyl beantragt hatte. Das schmeckte Omorodion aber so gar nicht, er tickte komplett aus und griff die Beamten mit einem 20 Zentimeter langen Messer an. Der Tobende wurde dennoch überwältigt und die Abschiebung ordnungsgemäß durchgeführt.

In Frankreich angekommen lernte er, dass es da weniger Kuschelig zugeht als im Teddybärenland und niemand schon mit dem Schlüssel zu einer Wohnung auf ihn wartet. Es gab schlicht kein Quartier für ihn. Also setzte er sich mitsamt Frau und Kindern in den nächstmöglichen Zug und reiste zurück in sein Wunschland. An der Grenze unbehelligt von lästigen Kontrollen kam die fünfköpfige Familie bis nach Karlsruhe, wo ihr ohne Probleme eine neue Unterkunft zugewiesen wurde.

Seither lebt er, weiter finanziell abgesichert mit 1.200 Euro monatlich aus der deutschen Steuerkasse, in Baden-Württemberg und ist wohl ziemlich erheitert darüber, wie fürstlich Gesetzesbruch, Gewalt gegen die Polizei und Dreistigkeit in Deutschland belohnt werden. Obwohl er eigentlich gar nicht hier sein dürfte wird das wohl auch noch eine ganze Zeit lang so bleiben. Wie lange hänge von den französischen Behörden ab, erklärt Carsten Dehner [59], ein Sprecher des baden-württembergischen Innenministeriums: „Die Familie bekommt Leistungen gemäß dem Asylbewerberleistungsgesetz, so lang sie kein eigenes Vermögen oder Einkommen hat“, so Dehner.

Jeffrey Omorodion ist mit Sicherheit kein Einzelfall, sondern nur einer von unzähligen, die sich in Deutschland eingenistet haben. Man kann davon ausgehen, dass es mittlerweile bis ins letzte afrikanische Dorf bekannt ist, wie leicht es ist dem deutschen Gesetzgeber die Narrenkappe aufzusetzen. (lsg)

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