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Degerfelden: Ausländer verprügeln „Scheiß-Deutschen“ – Mordversuch in Karlsruhe

pol-d-versuchte-sexuelle-noetigung-in-oberbilk-polizei-fahndet-mit-phantombild-nach-dem-taeter-foto- [1]Nachfolgend wieder einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon Eingebürgerten in den letzten Tagen, diesmal ohne Schwerpunkt, sondern einfach Bereicherungen von A bis Z – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit. Der Polizei wurde am Samstag gegen 2.40 Uhr gemeldet, dass bei Degerfelden ein Mann verprügelt worden sei. Der 20 Jahre alte Mann ging gegen 2 Uhr auf dem Kirchrainweg in Richtung Herten. Kurz nach dem Sportplatz Degerfelden wurde er von vier bis sechs Personen beleidigt, angegriffen, geschlagen und getreten. Der junge Mann erlitt Gesichtsverletzungen. Er gab an, dass es sich bei den Tätern um Ausländer gehandelt habe, die ihn als Scheiß-Deutschen [2] beschimpft hätten. Die Polizei hofft auf Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen.

Karlsruhe (ots) – Nach einem versuchten Totschlag am Sonntag, kurz vor 06.00 Uhr, in der Straßenbahn der Linie 1 sucht die Polizei nach zwei bislang unbekannten Männern. An der Straßenbahnhaltestelle Marktplatz kam es aus bislang nicht ermittelten Gründen zu Streitigkeiten zwischen einem 25-Jährigen und den beiden Unbekannten sowie zwei weiteren Begleitern. Als die Straßenbahn kam, stieg der 25-Jährige ein. Die beiden Haupttäter folgten ihm unmittelbar. Hierbei hatte einer der Männer eine Flasche und der zweite ein Messer in der Hand. Sofort gingen beide auf das Opfer los und stachen und prügelten auf ihr Opfer ein, wobei die Flasche zerbrach und der eine unbekannte Täter mit dem abgebrochenen Flaschenhals auf den Geschädigten einstach. Bevor sich die Türen schlossen, flüchteten die Täter und ihre Begleiter. Der 25-Jährige kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnte die Polizei zunächst vier Tatverdächtige festnehmen. Nach den kriminalpolizeilichen Ermittlungen konnte der Tatverdacht gegen die Männer jedoch ausgeräumt werden. Die beiden Haupttäter werden als Nordafrikaner [3] beschrieben. Einer war ca. 180 cm groß, hatte einen dunklen Drei-Tage-Bart, trug eine blaue Base-Cap und ein rotes T-Shirt mit einem dunklen Aufdruck . Der zweite war ca. 165 – 170 cm groß und trug ein weißes T-Shirt sowie eine dunkle Hose. Zeugen, die die beiden Täter gesehen haben oder Angaben zu deren Identität geben können, werden gebeten sich mit dem Kriminaldauerdienst Karlsruhe, Telefon 0721/939-5555 in Verbindung zu setzen.

Düsseldorf (ots) – Die Polizei Düsseldorf fahndet mit Hilfe eines Phantombildes nach einem circa 25 bis 30 Jahre alten Mann, der am frühen Samstagmorgen des 22. August 2015 zunächst eine Seniorin verbal sexuell belästigte und danach derart mit Schlägen malträtierte, bis sein Opfer das Bewusstsein verlor. Die Frau befindet sich immer noch in stationärer Behandlung. Die über 70 Jahre alte Frau joggte am Samstagmorgen, gegen 7 Uhr, durch den Bürgerpark in Oberbilk, als sie von dem Unbekannten angesprochen und von diesem zu sexuellen Handlungen aufgefordert wurde. Als die Seniorin dies vehement ablehnte, griff der Täter sie an. Er schlug mit den Fäusten auf sein Opfer ein, bis dieses bewusstlos zu Boden sackte. Erst dann ließ er von der Frau ab. Nachdem die Düsseldorferin aus der Bewusstlosigkeit erwachte, ging sie zu ihrer Wohnung und vertraute sich erst am Abend ihrem Sohn an. Dieser brachte die Verletzte in ein Krankenhaus. Sie wird auch weiterhin stationär versorgt. Kriminalbeamte des zuständigen Kommissariats konnten die Frau am vergangenen Freitag vernehmen und auch mit Unterstützung der Spezialisten des Landeskriminalamtes ein Phantombild erstellen. Mit diesem erhoffen sich die Ermittler nun Hinweise auf die Identität und den Aufenthaltsort des Täters. Er wird auf 25 bis 30 Jahre geschätzt und hat schwarze Haare sowie eine athletische Figur [4] (Siehe oberes Phantombild – Diagnose: Fachkraft).

Überlingen: Am frühen Freitagmorgen, gegen 00.45 Uhr, wurde der Polizei eine Schlägerei auf dem Landungsplatz mitgeteilt, bei dem eine Person eine blutende Gesichtsverletzung erlitten hatte und der Täter geflüchtet wäre. Die Beamten trafen auf einen mit knapp zwei Promille alkoholisierten 23 Jahre alten Albaner und konnten ermitteln, dass dieser den Abend über mit Freunden auf der Treppe Alkohol konsumiert hatte. Alle Personen waren der deutschen Sprache kaum mächtig. In mühsamen Befragungen konnte ermittelt werden, dass es zu einem Streit mit einem vermutlichen Marokkaner [5] gekommen sei, in dessen Verlauf dieser dem 23-Jährigen eine Bierflasche so stark ins Gesicht schlug, dass die Flasche zu Bruch ging. Ein Rettungswagenteam brachte den Verletzten zur Behandlung seiner Wunde und seiner gebrochenen Nase ins HELIOS-Spital Überlingen.

Waiblingen dpa/lsw Ein 15-Jähriger ist bei einem Streit in einer Asylbewerberunterkunft in Waiblingen [6] schwer verletzt worden. Ein 28-Jährige stach am Donnerstag mit einem Messer auf den Jungen ein, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Der Jugendliche kam in ein Krankenhaus. Der mutmaßliche Täter flüchtete, wurde aber wenig später in der Nähe festgenommen. Die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl gegen ihn. Der Mann soll bereits zuvor Menschen mit einem Messer bedroht haben. Worum es dabei ging, war zunächst unklar.

Essen: Melina Arnold (24) findet, dass die Bürger allen Grund zum Misstrauen hätten. Die Walter-Pleitgen-Schule sei wegen Sanierungsbedarf geschlossen worden [7], dann aber für die Asylbewerber renoviert worden, während ihre Kinder auf andere Schulen verstreut wurden. Gemeinsam mit Chantal von Kiedrowski (30) ist Melina Arnold Spielplatzpatin – genau dort, wo der Vorfall am 28. Juli geschah. Viel zu oft, erzählen die jungen Mütter, hätten sie jugendliche Flüchtlinge darauf hinweisen müssen, dass sie dort keinen Alkohol trinken und keinen Müll entsorgen sollen. Sie berichten von Pöbeleien und Beleidigungen.

GIESSEN – (red). Mit mehreren Streifen musste die Polizei in der Nacht zum Donnerstag erneut eine Auseinandersetzung in der Erstaufnahmeeinrichtung in der Rödgener Straße [8] schlichten. Gegen Mitternacht drangen 30 bis 40 Bewohner eines Zeltes in ein Nachbarzelt ein und gingen auf die dort untergebrachten Bewohner los. Zwei Bewohner erlitten Verletzungen. Sie konnten nach der Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen. Vierzehn Personen wurden von der Polizei in Gewahrsam genommen. Zu den Hintergründen und näheren Tatumständen liegen bislang noch keine Erkenntnisse vor. Die Ermittlungen dauern an.

Berlin: Laut Polizeiangaben hatten 15 Asylsuchende [9] versucht, sich Zugang zum Amt zu verschaffen. Daraufhin kam es zu Handgreiflichkeiten mit dem Vertretern des Sicherheitsdienstes. Dabei wurde ein 34-jähriger Flüchtling verletzt.Vor dem Amt solidarisierte sich eine größere Menge der dort wartenden Asylsuchenden mit den Männern, die versucht hatten, das Amt zu stürmen. Sie bewarfen Sicherheitsbeamte aber auch die anrückende Polizei mit Obst, Schuhen und Flaschen, wie eine Polizeisprecherin FOCUS Online bestätigte.

Siegburg: Zwei Familien unterschiedlicher Nationalität (
somalisch und kosovarisch
) gerieten vermutlich wegen des Putzplanes in einer kommunalen Asylbewerberunterkunft, erstmalig gegen mittag in Streit. Daraufhin wurden zwei Funkstreifenwagen der Polizeiwache Siegburg zum Einsatzort entsandt. Der Streit wurde geschlichtet und die Beamten nahmen eine Anzeige wegen Körperverletzung auf. Das Ordnungsamt der Stadt Siegburg wurde über die Situation in der Unterkunft informiert. Gegen 14:15 Uhr kam es dann zu einer erneuten Auseinandersetzung der beiden Familien, wobei laut Zeugenaussagen auch Messer eingesetzt worden sein sollen. Im Ergebnis gab es zwei leicht verletzte männliche Personen mit je oberflächlichen Kratzwunden sowie eine durch Aufregung kollabierte weibliche Person. Die Leichtverletzten, ein 22jähriger Somalier und ein 43jähriger Kosovare, wurden durch Notarzt und Rettungskräfte vor Ort abschließend versorgt. Die kollabierte 39jährige Kosovarin und ihre 9 jährige Tochter wurden vorsorglich zur weiteren psychischen Betreuung in die LVR-Klinik Bonn gebracht. Zur Verhinderung weiterer Auseinandersetzungen und zu deren Schutz wurde die dreiköpfige somalische Familie durch das Ordnungsamt Siegburg in eine andere kommunale Unterkunft verlegt. Die weiteren Ermittlungen in diesem Fall hat die Kriminalpolizei übernommen; vor Ort waren vier Funkstreifenwagen eingesetzt.

Bozen/I: „Karim El Kabdany wurde verhaftet, weil er das Smartphone eines Shuttle-Fahrers gestohlen haben soll. Der 25-jährige Marokkaner [10] ist in Bozen ansässig und log zunächst bezüglich seiner Identität. Als das Gerät bei ihm gefunden wurde, startete er einen Fluchtversuch, wobei er die Beamten angriff. Schließlich stellten die Polizisten den mutmaßlichen Täter. Daraufhin stellte sich heraus, dass der Mann eigentlich unter Hausarrest steht. Zudem wurden am Wochenende ein tunesischer Staatsbürger mit fünf Gramm Heroin und ein italienischer Staatsbürger mit vier Gramm Haschisch erwischt und angezeigt. Insgesamt wurden 80 Personen identifiziert. 55 davon waren Ausländer, 45 davon polizeibekannt.“

Gelsenkirchen. Die Polizei Gelsenkirchen hat nach dem tödlichen Streit in einer Asylbewerberunterkunft in Erle drei Männer festgenommen. Die Polizei hat nach dem tödlichen Streit in einer Asylbewerberunterkunft in Erle drei Männer festgenommen. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich „um drei Männer aus Algerien [11] im Alter von 18, 19 und 33 Jahren“, sagte Gelsenkirchens Polizeisprecher Torsten Sziesze. Das Trio wurde am Freitagmittag dem Haftrichter vorgeführt. Der 33-Jährige ist am Donnerstagabend von der Gelsenkirchener Polizei am Hauptbahnhof festgenommen worden, den beiden anderen Verdächtigen ist der „Fahndungsdruck offenbar zu groß geworden“, so Sziesze weiter, „so dass sie sich Freitagvormittag bei der Mordkommission in Gelsenkirchen gestellt haben.“

Gelsenkirchen (ots) – Gelsenkirchen-Schalke, 05.08.2015, 22:02 Uhr Am gestrigen Abend wurde die Polizei zu einer größeren Schlägerei auf der Poensgenstraße im Stadtteil Schalke gerufen. Dort trafen die Beamten auf eine Gruppe von ca. 20 Personen süd-osteuropäischer Abstammung [12], die miteinander stritten. Einige trugen zerrissene Kleidung und wiesen blutende Verletzungen auf. Wie sich herausstellte,waren die Mitglieder zweier Familien über einen nicht angeleinten Hund in Streit geraten, der schließlich in einer Schlägerei endete. Erst durch Hinzuziehen weiterer Polizeikräfte konnten die streitenden Parteien getrennt werden. Gleichzeitig mit Erscheinen der Polizei trafen immer mehr Personen am Einsatzort ein, so dass die Gruppe der Streitenden innerhalb kürzester Zeit auf ca. 40 Personen anwuchs. Trotz anwesender Polizei beleidigten und bedrohten sich die Parteien weiterhin. Einige Personen versuchten an der Polizei vorbei die körperliche Auseinandersetzung fortzusetzen. Nun richtete sich die Aggression in Form von Beleidigungen und Bedrohungen auch gegen die eingesetzten Polizeibeamten. Um eine weitere Eskalation zu verhindern, wurde der Hauptaggressor in Gewahrsam genommen. Diese Maßnahme störten die anwesenden Streithähne ganz massiv. Nach der erfolgreichen Ingewahrsamnahme beruhigte sich die Lage und die Beteiligten kamen nach und nach den erteilten Platzverweisen nach. Alle verletzten Personen lehnten ärztliche Hilfe ab.

Trier: „(…)Nach bisherigen Ermittlungen hatten sich Kinder in der Afa mit Wasser überschüttet. Darüber gerieten ihre Väter in Streit, und es kam zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen ihnen. Da daraufhin viele Menschen zusammengelaufen seien und die Polizei mit mehreren Streifenwagen angerückt sei, sei für Außenstehende möglicherweise der Eindruck einer Massenschlägerei entstanden, sagte ein Polizeisprecher. Am 27. Juli waren einige Dutzend Bewohner der Afa-Außenstelle in Trier-Euren am Rand eines Fußballspiels aneinandergeraten. Innenminister Roger Lewentz hatte daraufhin angekündigt, die Polizeipräsenz in den Aufnahmeeinrichtungen [13] zu erhöhen.“

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Video: Asyl-Debatte im MDR mit Frauke Petry

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,TV-Tipp | 152 Kommentare

Auf der ganz großen Bühne durfte sie zuletzt nicht mitspielen [14], aber heute Abend ab 22.05 Uhr kann sich die neue AfD-Chefin Frauke Petry in der MDR-Sendung „Fakt ist…“ mal wieder in einer TV-Debatte unter Beweis stellen. Titel der Sendung aus Dresden ist: „Überforderte Ämter, wütende Bürger [15] – Warum tun wir uns mit den Flüchtlingen so schwer?“. Ebenfalls eingeladen ist der sächsische Innenminister Markus Ulbig (CDU), der erst kürzlich von einem Antifa-Mob durch Heidenau [16] gejagt wurde, der OB von Goslar, Oliver Junk, der möglichst viele „Flüchtlinge“ [17] in seiner Stadt aufnehmen will, und Roland Ermer, Präsident des sächsischen Handwerkstages.

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Ungarn: „Flüchtlinge“ stürmen Züge nach Österreich und Deutschland

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 102 Kommentare

Hunderte Flüchtlinge haben am Montag in der ungarischen Hauptstadt Budapest die Züge Richtung Deutschland und Österreich gestürmt. Wie das Nachrichtenportal „Origo“ berichtete, seien in der Früh jene Polizisten, die zuvor am Ostbahnhof die Schutzsuchenden von den Zügen fernhalten sollten, „auf einen Schlag verschwunden“, nachdem es aus Berlin geheißen habe, dass Sonderzüge für syrische Flüchtlinge zur Verfügung gestellt würden. Diese Information wurde jedoch wenig später von der deutschen Regierung revidiert. (Auszug aus einem Artikel der österreichischen Krone [18]).

Letzte Woche hatte die Bundesregierung bekannt gegeben, dass Syrer, die illegal nach Deutschland eingereist sind, nicht mehr in andere EU-Staaten abgeschoben werden. Für Personen aus dem Land würde die Dublin-Regelung „zum gegenwärtigen Zeitpunkt faktisch nicht weiter verfolgt“, sagte ein Sprecher des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge dem Tagesspiegel. Eigentlich müßten Syrer, die sich vor ihrer Ankunft in Deutschland in einem anderen EU-Land aufgehalten haben, wieder in dieses abgeschoben werden, berichtet die „Junge Freiheit [19]„.

Weitere „Flüchtlinge“ in Ungarn, die demnächst in Deutschland aufschlagen dürften bzw. bereits bei uns sind, skandieren den islamischen Schlachtruf „Allahu Akbar“:

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Mehr Betreuer für Flüchtlinge

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse | 188 Kommentare

jana [20]Die ehrenamtliche Helferin Jana (Foto) erklärt in der Erstaufnahmeeinrichtung in Limburg an der Lahn (Hessen) Flüchtlingen die deutsche Sprache. Die Union will Bundesfreiwilligendienst um 2000 Stellen aufstocken. Die Kosten von 8,6 Millionen Euro soll der Bund tragen. So wird der Kreis der Migrations-Unterstützer einmal mehr erweitert. Inzwischen müssen wir die Frage stellen, ob hier die Unterstützung der Schleuser betrieben wird. Und die gutwilligen Helfer werden ausgenutzt.

(Von Alster)

Was sagt uns dieses Photo, das so in der Print-Ausgabe des Hamburger Abendblattes [21] unter der Überschrift „Mehr Betreuer für Flüchtlinge“ erschien? Ganz sicher ist es offenherzig. Wenn man nur aufs Gesicht schaut, lächelt ein von jungen Männern umringtes europäisches junges Mädchen vermeintlich hilfsbedürftigen Asylbewerbern zu. Es sieht nicht so aus, als ob sie von den vielen Übergriffen auf Frauen von mehrheitlich muslimischen Männern [22] unter den Asylbewerbern gehört oder gelesen hätte.

Jana weiß bestimmt auch nicht, dass Vergewaltigungen durch Asylforderer [23] gern verschwiegen werden bei uns. Ganz zu schweigen von der Vergewaltigungs-Metropole Schweden (PI berichtete [24]), wo sich junge blonde Frauen inzwischen aus Sicherheitsgründen die Haare schwarz färben.

Der Chef des Zentralrats der Muslime, der Moslem Aiman Mazyek, hat gerade bestätigt [25], dass 80% der 800.000 angekündigten „Flüchtlinge“ Muslime sind. Das Frauenbild im Islam ist Jana aber wahrscheinlich auch nicht bekannt.

Auch die Leser des linken Migrantenblattes [26], Hamburger Abendblatt, haben sich angesichts der „Offenherzigkeit“ der ehrenamtlichen Helferin mehr Sorgen um die jungen Männer als um Jana gemacht, jedenfalls die, die am folgenden Tag abgedruckt wurden.

Ich finde es rühmlich, dass Jana in der Erstaufnahmeeinrichtung ehrenamtliche Hilfe leistet. Besser fände ich jedoch, wenn sie sich nicht so freizügig zu diesem Anlass kleiden würde. Man sollte Rücksicht auf die Menschen nehmen, welche diesen Kleidungsstil bestimmt nicht gewöhnt sind. Dass das Abendblatt dieses auch noch so großformatig darstellt, finde ich ebenfalls befremdlich. Ich bin bestimmt nicht prüde, aber man sollte sich doch den Anlässen anpassen.

Und:

Ich freue mich über Menschen wie Jana, die auf Seite vier mit Bild abgedruckt ist. Sie ist jung, vermutlich couragiert, auf jeden Fall aber engagiert und strahlt Idealismus aus. Bei allem Idealismus gehört es meiner Meinung nach beim Helfen aber auch dazu, die kulturellen Besonderheiten der Hilfebedürftigen zu berücksichtigen und zu respektieren. Die Flüchtlinge kommen teilweise aus Regionen, in denen der Islam als Glaube vorherrscht. Dieser bringt es mit sich, dass Frauen evtl. eine andere gesellschaftliche Stellung haben als Männer und wirkt sich mitunter auch auf die „Kleiderordnung“ aus, die in der Regel deutlich weniger freizügig ausfällt als auf dem Foto.

Die Presse hat ganze Arbeit geleistet. Statt eine notwendige Diskussion darüber zuzulassen, wer überhaupt mit dieser noch nie dagewesenen Asylbewerber-Flut zu uns kommt, führt sie einen vorsätzlichen schändlichen Krieg gegen die Mehrheitsbevölkerung und vor allen Dingen gegen die Demonstranten und Aufklärer über die Ursachen der Krise.

Der Spiegel hat ein „Manifest“ gebastelt [27], das bildlich das Gauck`sche „helle“ und das „Dunkeldeutschland“ darstellen soll. Das eine Bild zeigt lauter naive Janas mit bunten Luftballons, also den multikulturellen Wahnsinn. Das andere Bild zeigt ein brennendes Haus (was ist damit wohl gemeint?). Man könnte auch die „BiedermännerInnen und die Brandstifter“ erkennen.

spiegel1 [28]

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Politisches Asylversagen: Was jetzt zu tun ist!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 252 Kommentare

image [29]Das gesellschaftliche Klima und die politischen Fronten haben sich in diesem Sommer 2015 grundlegend verändert. Entscheidend beigetragen dazu hat der Ansturm von hunderttausenden Asylbewerbern aus aller Welt, die zum großen Teil illegal über die deutschen Grenzen ins Land gekommen sind. Ermöglicht wurde das durch ein beispielloses Totalversagen der derzeit politisch Verantwortlichen im Bund, die damit – ob nun bewusst oder fahrlässig – ihren Amtseid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und seinen Nutzen zu mehren, gebrochen haben.

(Von Andreas Fichte)

Es ist müßig darüber zu streiten, ob dieses Totalversagen bestimmten politischen Zielen einer Umvolkung des Souveräns des Grundgesetzes geschuldet ist oder ob es als das Ergebnis von Hypermoral, Verantwortungslosigkeit, der Kapitulation vor skrupellosen Medienkampagnen und/oder der Gier auf billige Arbeitskräfte und Kunden der Sozialindustrie betrachtet werden kann. Es zählt allein die Tatsache einer Völkerwanderung neuen Stils, die auch als Asylinvasion bezeichnet werden kann. Diese Tatsache von rund einer Million nach Deutschland gelangten Fremden wird unweigerlich erhebliche Folgen und Nachwirkungen für Gesellschaft, Kultur, Ökonomie sowie die Zukunft Deutschlands haben.

Schon jetzt hat dieses Ereignis, das die politischen Totalversager wider besseres Wissen als eine Art unabwendbares Naturereignis zu rechtfertigen versuchen, die Nation gespalten. Niemand hat das so klar ausgedrückt wie der Bundespräsident, der das „helle Deutschland“, also die Asylfreunde und Akteure der staatlich-medial erwünschten „Willkommenskultur“ in schroffen, unversöhnlichen Gegensatz zu „Dunkeldeutschland“, also den Gegnern und Kritikern der offiziellen Asylpolitik sowie den „Willkommenskultur“-Verweigern, gesetzt hat. Bei dem bekannten links-grünen Umfeld des obersten Repräsentanten der Republik kann mit Sicherheit angenommen werden, dass diese Spaltung des Volkes in hell und dunkel nicht einem spontanen Einfall des Bundespräsidenten entstammte, sondern mit voller Absicht geschah.

Ähnliche Äußerungen der Bundeskanzlerin, des SPD-Vorsitzenden und Vizekanzlers sowie von diversen anderen hohen Amtsträgern, von den hypermoralischen Kampagnen in den meisten meinungsbildenden Medien ganz abgesehen, bestärken den Eindruck, dass die Verantwortlichen für das Totalversagen von diesem mit einer brandgefährlichen Strategie von Polarisierung und Spaltung des Volkes ablenken wollen. In dieser Situation gilt es, auch wenn es keineswegs leicht ist, kühlen Kopf zu bewahren, um nicht Emotionen und unüberlegten Aktionen freien Lauf zu lassen. Um das zu bewirken, hier einige Vorschläge.

1.
Von vorrangiger Bedeutung ist, das Asylgeschehen als Versagen der gesamten politischen Klasse in Deutschland zu begreifen. Dabei gibt es unterschiedliche Stufen der Verantwortung, was aber nichts an dieser grundsätzlichen Einschätzung ändert, die für die Entwicklung von wirkungsvollen, erfolgreichen Reaktionen und Aktionen unverzichtbar ist. Wo erkennbar wird, dass es sich nicht um Versagen, sondern um langfristig angelegte Absichten zur gesellschaftlichen Umwälzung handelt, müssen deren Initiatoren benannt und entlarvt werden.

2.
Jeder politische Protest, jede Kritik, jede Aktion zur Aufdeckung und Bekämpfung dieses Politikversagens muss sich allein gegen dessen Verursacher in den etablierten Parteien, gegen die Verantwortlichen in der Bundesregierung, dem Bundestag, den Landesregierungen, den Landtagen und den Kommunalparlamenten richten. Das schließt aus grundsätzlichen, aber auch strategischen und taktischen Gründen jegliche Aktionen gegen die Asylbewerber aus, wie fragwürdig auch immer deren Motive bei Teilen der Menschen sein mögen. Sie sind über die Grenzen ins Land gekommen, weil das politische Versagen der derzeit politisch Verantwortlichen in Deutschland ihnen das ermöglich hat – Punkt!

4.
Daraus folgt, dass sich alle Reaktionen und Aktionen auf diese politischen Versager richten müssen. Wer hingegen Asylunterkünfte oder Asylbewerber zum Ziel seiner politischen oder gar tätlichen Angriffe macht, erledigt objektiv und in bestimmten Fällen gewiss auch subjektiv das Geschäft derer, die das Land und das Volk spalten wollen. Wir können es uns in der zugespitzten Lage nicht leisten, dieses schädliche Fehlverhalten zu entschuldigen, zu bagatellisieren oder gar klammheimliche Freude daran zu hegen.

5.
Vielmehr müssen alle Köpfe, muss alle Kreativität darauf gerichtet sein, der großen, noch passiven, verunsicherten und schwankenden Mehrheit der Menschen in Deutschland die Gründe, die Verursacher und die absehbaren Folgen des Asylversagens zu vermitteln. Nur eine deutliche Veränderung der Stimmung im Land kann dieses davon bewahren, in den nächsten Monaten und Jahren von Millionen Asylsuchenden aus aller Welt überflutet zu werden. Die politische Klasse wird das erst dann verhindern, wenn sie sich selbst in ihrer herrschenden Stellung ernsthaft gefährdet sieht.

6.
In der notwendigen Massenaufklärung über die Hintergründe und Folgen des Asylansturms sollten unbedingt die sozialen Konsequenzen vorrangig und anschaulich behandelt werden. Es muss also aufgezeigt werden, welche Konsequenzen das für den Wohnungsmarkt, für den Arbeitsmarkt, für das Gesundheitswesen, für die sozialen Sicherungssysteme, für die Staats- und Kommunalfinanzen, für innere Sicherheit und Kriminalität, für Infrastruktur und Ökologie haben wird bzw. schon hat. Diese Informationen müssen gerade in den Wohnbereichen mit Gering- und Normalverdienern mit entsprechend verständlicher Sprache verbreitet werden. In den Wohnbereichen der mittleren und oberen Mittelschicht kann komplexer argumentiert werden und können auch Aspekte wie Medienlügen, Beugung des Grundgesetzes und der Angriff auf die nationale Identität behandelt werden.

7.
Es ist aber ratsam, die negativen „materiellen“ Aspekte der Asylinvasion stärker herauszustellen als die negativen „gesellschaftlichen“ Aspekte, also drohender Verlust der nationalen Mindesthomogenität, Kulturrelativismus, Verstärkung der Islamisierung usw. Diese Vorgehensweise ist kein populistischer Ökonomismus, der die historische Dimension des Geschehens verkennt, sondern orientiert sich an dem derzeitigen Bewusstsein der Masse des Volkes. Man kann sich dieses Bewusstsein ganz anders wünschen und sollte jede Anstrengung unternehmen, es zu ändern. Doch nur wenn wir von dessen realem Zustand ausgehen, werden wir die gewünschte Wirkung erzielen.

8.
Der mit der Asylinvasion verbundene Angriff auf die deutsche Nation, ihren Zusammenhalt und ihre Kultur ist beispiellos umfassend und gefährlich. Deshalb müssen alle, die dem nichtextremistischen Widerstand entgegensetzen wollen, zumindest bei dieser Herausforderung bisherige Meinungsunterschiede und Organisationsegoismen zurückstellen, um den Angriff zu stoppen und zurückzuschlagen. Dazu muss ein national und lokal agierendes, koordiniertes Netzwerk geschaffen werden, in dem Vertreter von möglichst vielen patriotischen Initiativen, Kreisen und Organisationen aktiv sind.

9.
Es wäre gut und wünschenswert, wenn die Post-Lucke-AfD politisch, also bei kommenden Wahlen, den maximalen Gewinn aus dem beginnenden, noch zu organisierenden Volkswiderstand ziehen würde. Aber dazu ist es unerlässlich, dass sich die Partei und ihre Führung besonders aktiv an Aktionen dieses Widerstands beteiligt. Niemand aus der AfD darf im Schlafwagen an wichtige und einträgliche Mandate kommen. In jedem Bundesland und jeder Kommune muss deshalb darauf geachtet werden, dass vor allem Mandate anstrebende Parteimitglieder bei dem Problem Asylinvasion eine deutliche Sprache führen und an Aktivitäten in vorderster Linie teilnehmen.

10.
Es ist kontraproduktiv, die zweifellos nicht wenigen ideell motivierten Helfer der „Willkommenskultur“ zu verachten oder zu beschimpfen. Zwar dienen diese Helfer objektiv der Politik derer, die entweder durch Versagen die Asylinvasion ermöglicht oder diese sogar absichtlich befördert zu haben. Doch besser ist es, mit diesen Mitbürgern den Kontakt und das Gespräch zu suchen, um sie mit Argumenten für die absehbaren sozialen und gesellschaftlichen Folgen dieser Invasion zu sensibilisieren. Die zeitweilige Teilnahme in Gruppen von „Flüchtlingshelfern“ kann dem ebenso dienen wie der Gewinnung genauerer Kenntnisse über die Zusammensetzung und Motivation der Asylbewerber.

Die oben aufgeführten Punkte sind unvollständig und skizzenhaft. Sie sollen aber konstruktiv herausführen aus der Mischung von Aggression und Resignation, die in Anbetracht der Totalität der Ereignisse viele Menschen befällt. Diese Überlegungen werden hiermit zur Diskussion gestellt, sie sollen aber auch ein Aufruf in einer Situation der Bedrohung der Zukunft unseres Landes und unseres Volkes sein: Noch in diesem Herbst und Winter müssen die Kritiker und Gegner der Asylinvasion aus der Defensive in die Offensive kommen. Das ist nicht mit Klagegesängen möglich, sondern nur mit überlegtem Tun!

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Hannes Stein, was ist eigentlich mit Asyl für Afrikaner in Israel?

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Islam,Israel,Lügenpresse | 87 Kommentare

Hannes Stein [30]Obwohl Jude gehört Hannes Stein als Korrespondent der WELT, freundlich ausgedrückt, sicher nicht zu den intellektuellen Leuchten des Flüchtlingslobby-Blattes. Am 20. August ließ er uns weiße Europäer [31] aus den USA wissen, dass wir asyltechnisch sowieso keine Chance hätten. Es gebe heute 738 Millionen Europäer und knapp 1,4 Milliarden Afrikaner. Um 2050 wird es 707 Millionen rapide alternde Europäer geben, aber 2,4 Milliarden Afrikaner. Er empfahl, wir sollten uns schnellstens anpassen und Neger werden.

Die Junge Freiheit hat den Artikel auch [32]aufgegriffen, aber hier sei ein anderer Akzent gesetzt. Wieso kommt der Jude Hannes Stein beim Asylthema nicht auf Israel zu sprechen? Wie schaffen es denn 6,5 Millionen Juden in Israel, 1,4 Milliarden Afrikaner draußen vor der Tür zu lassen? Und auch von den 1,2 Milliarden Moslems auf der Welt – beide Gruppen überschneiden sich – konnte noch keiner in Israel über die Grenze spazieren und einwandern.

Nun, Hannes, es ist doch ganz einfach! Israel hat schwer bewachte Grenzanlagen samt einer Mauer – Polizei, Militär, der Mossad und andere Staatsorgane sichern jeden Meter. Israel gibt den rund 50.000 Afrikanern, darunter viele Eritreer, die es trotzdem ins Land geschafft haben, kein Asyl und interniert sie stattdessen in Lagern in der Negev-Wüste oder steckt sie in den Knast.

Sie werden von den Juden als „Eindringlinge“ bezeichnet, mit denen man sich nicht „rassisch“ oder sonstwie „vermischen“ will. Kein Araber, kein Afrikaner, kein Moslem oder Christ, ist dort als Asylant willkommen, und die Juden lassen es die Flüchtlinge auch deutlich merken. Insgesamt dürfte Israel seit Staatsgründung höchstens 500 Nichtjuden als Asylanten anerkannt haben, wenn überhaupt.

Zusätzlich versucht Israel mit allen Mitteln, die Afrikaner wieder aus dem Land zu kriegen – natürlich auch mit Geld. So gibt es hohe Rückkehrhilfen, und afrikanischen Staaten wie Uganda hat man Waffen und Entwicklungshilfe versprochen und gegeben, wenn sie schwarze Flüchtlinge und Asylanten, egal von wo, aus Israel übernehmen!

Hannes, was glaubst du, was passiert, wenn Europa früher oder später dieselben Methoden anwendet wie Israel? Warum sollen das 700 Millionen Europäer nicht genauso fertigbringen wie sieben Millionen Juden? Wir wären ohne Zweifel im Kampf gegen den Asylwahnsinn ähnlich erfolgreich, wir müssten nur wollen!

Aber eins ist sicher: auf dem Weg dahin kommen mindestens 1000 übelriechende, unflätige Artikel voller Gift und Galle eines gewissen Hannes Stein über den Atlantik (älteres Beispiel hier [33]),  die uns Rassismus, Diskriminierung, Rechtsradikalismus, schlimmste Menschenrechtsverletzungen und Völkermord vorhalten würden!

Ist es nicht so? Wie lebt es sich eigentlich als doppelzüngiger Korrespondent? (Alle Angaben aus diversen per Google gefundenen Presse-Artikeln, z.B. hier [34].)

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Video: Spiegel TV über die heftigen Moslem-Ausschreitungen im Asylheim Suhl

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Video | 153 Kommentare

suhl [35]Am 19. August drehten gut 100 Moslems in der Asyl-Erstaufnahmestelle Suhl durch, nachdem ein Iraner mit afghanischem Pass Seiten aus dem Koran herausgerissen und in der Toilette heruntergespült hatte (PI berichtete [36]). Die zornigen Mohammedaner waren daraufhin in Lynchstimmung. Der Iraner flüchtete in die Wachstation, die der aufgebrachte Mob dann stürmen wollte. Die Korangläubigen warfen Mobiliar und Heizkörper gegen die Tür der Station, in der der Iraner und auch Polizisten um ihr Leben fürchten mussten. Insgesamt 15 Menschen wurden bei den heftigen Randalen verletzt, darunter vier Polizisten. Ein Christ aus dem Irak filmte die Horrorszenen und übergab sie den Bürgern, die am 22. August an einer Mahnwache gegen Asylantengewalt in Suhl teilnahmen. Das Video sendete Spiegel TV am Sonntag Abend.

(Von Michael Stürzenberger)

Spiegel TV wurde vergangene Woche auf das knapp 30-minütige Originalvideo [37] aufmerksam, das bei Youtube bereits über 66.000 Zuschauer gesehen haben. Nachdem die Redaktion eine ausführliche Reportage über diese skandalösen Vorfälle produzieren wollte, erhielt sie die Genehmigung, dieses Video zu verwenden. Im Rahmen der Dreharbeiten wurde auch der irakische Christ interviewt, der die Szenen filmte. Am Sonntag Abend war diese Reportage der einzige Lichtblick in einer ansonsten politisch völlig korrekten Sendung, in der die „Not“ der „Flüchtlinge“ dargestellt und der Protest gegen den massenhaften Asylmissbrauch kritisiert wurde. Hier das Video des bemerkenswerten Beitrags:

Auch Focus online wurde auf das Video aufmerksam und veröffentlichte bereits am Samstag eine geschnittene und kommentierte Fassung [38].

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Seelsorge für Margot Käßmann

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Evangelische Kirche | 242 Kommentare

margot-kaessmann [39]Muss man sich Sorgen um Margot Kässmann machen? Besorgte Leser machten uns darauf aufmerksam, dass die evangelische Pastorin bei Bild [40] möglicherweise Suizidabsichten äußert.

Nach Durchsicht von Kässmanns Kolumen-Beitrag bereitet uns vor allem der von ihr zitierte Bibelvers Sorge. Es handelt sich um den letzten Vers der „Worte an Lemuel“ und diese lauten in vollständiger Länge so:

Dies sind die Worte Lemuels, des Königs von Massa, die ihn seine Mutter lehrte. Was, mein Auserwählter, soll ich dir sagen, was, du Sohn meines Leibes, was, mein erbetener Sohn? Lass nicht den Frauen deine Kraft und geh nicht die Wege, auf denen sich die Könige verderben! Nicht den Königen, Lemuel, ziemt es, Wein zu trinken, nicht den Königen, noch den Fürsten starkes Getränk! Sie könnten beim Trinken des Rechts vergessen und verdrehen die Sache aller elenden Leute. Gebt starkes Getränk denen, die am Umkommen sind, und Wein den betrübten Seelen, dass sie trinken und ihres Elends vergessen und ihres Unglücks nicht mehr gedenken. Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind. Tu deinen Mund auf und richte in Gerechtigkeit und schaffe Recht dem Elenden und Armen. (Spr 31,1-8 [41])

Wir hoffen nicht, dass Kässmann die Sache allzu wörtlich nimmt.

Was ist Kässmanns Problem? Sie schreibt, Facebook sei asozial und es widere sie an, dort Einträge zu lesen. Unser Tipp: Bis zur seelischen Stabilisierung strenge Facebook-Abstinenz und stattdessen Grundgesetz [42]lesen.

Sie schreibt weiter:

Mich widert es an, solche Einträge zu lesen, und ich frage mich, was das für Menschen sind. Statistisch gesehen sind es hauptsächlich Männer mittleren Alters. Wovor haben die Angst? Dass ein Flüchtling ihnen den Arbeitsplatz wegnimmt? Wohl kaum. Dass sie sozial verelenden? Was soll das?

Diese Männer  müssen das tägliche Brot für ihre Familien auf einem zunehmend globalisierten Arbeitsmarkt verdienen. Sie sollen auf Wunsch der deutschen Politik- und Wirtschaftselite durch scheunentorweit geöffnete Grenzen mit Massen junger Bewerber aus Billiglohnländern konkurrieren. Das sollte Frau Kässmann aber keine Depressionen bereiten, ist sie doch bei einem steuer-alimentierten Unternehmen angestellt, wo der Taufschein die Bewerberauswahl limitiert.

Und haben sie vergessen, dass in Deutschland 1945 Millionen Menschen Flüchtlinge waren? Ich habe 1989 erlebt, wie alle im Dorf hilfsbereit waren, als die Flüchtlinge aus der DDR ankamen. Ein ganzes Feriendorf wurde zur Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert.

Das ist schön, dass Margot Kässmann solche positiven Erinnerungen an die Aufnahme deutscher Landsleute in Deutschland pflegt. Alles andere hätte uns ernsthaft Sorge bereitet.

Wenn der Kanzlerin beim Besuch der Flüchtlingsunterkunft ein Schild mit der Aufschrift „Volksverräter“ entgegengehalten wird, von welchem Volk ist denn da die Rede? Ich bin gern Deutsche, aber ich möchte nicht zu einem Volk gehören, das Menschen in Not bepöbelt. Bei dem erwachsene Männer auf Kinder urinieren. Das völlig traumatisierte Familien mit Leuchtraketen zu Tode ängstigt. All das hatten wir schon in der Nazizeit. In der Folge hat das sogenannte Deutsche Volk über ganz Europa und sich selbst nichts als Elend gebracht. Diese Pöbler beschämen unser Land in der ganzen Welt. Eigentlich mag ich nicht mit ihnen zusammen leben. Und doch werden wir mit ihnen reden müssen, damit sie wieder das werden, was sie hoffentlich doch sein wollen: Mitmenschen, mit denen es sich in einem freien Land in Frieden leben lässt.

Hier sehen wir in Ansätzen eine schizoide Störung. Wenn ein libyscher Messermann einem Christen den Kopf abschneidet, dann würde Margot Kässmann nicht das libysche Volk in Sippenhaft nehmen. Beim „sogenannten deutschen Volk“ ist sie jedoch bereit, individuelle Schandtaten der Allgemeinheit zuzurechnen. Das hat leider in der evangelischen Kirche Tradition.

Unser Tipp für Frau Kässmann: Tiefenpsychologische Aufarbeitung der dunklen Traditionen der evangelischen Kirche.

Wir erläutern das gerne:

Der Augustiner-Mönch Luther stand in der Tradition des Bischofs Augustinus von Hippo. Dieser gilt als Begründer der Substitutionstheologie. Ausgehend von 1 Mose 25,23 [43]

Und der HERR sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leibe, und zweierlei Volk wird sich scheiden aus deinem Leibe; und ein Volk wird dem andern überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.

und Paulus in Römer 9,12-13

Der Ältere muss dem Jüngeren dienen; denn es steht in der Schrift: Jakob habe ich geliebt, Esau aber gehasst.

lehrte Augustinus [44], das Volk der Juden sei von Gott verworfen worden. Man solle es aber nicht töten, solange es den Christen als Warnung und negatives Anschauungsobjekt diene.

Die Juden waren im Jahr 135 nach Christus von den Römern aus ihrer Heimat vertrieben worden. Selbst der Name ihres Landes war von der Landkarte getilgt worden und nach ihren Feinden, dem griechischen Seefahrervolk der Philister (gr.) bzw. Palästinenser (lat.) umbenannt worden. Für Augustinus lag es auf der Hand, dass dies eine Strafe Gottes sei.

Die Römer, die das Christentum zur Staatsreligion machten, griffen diesen Gedanken gerne auf, konnten die Christus-Kreuziger doch auf diese Weise die Schuld auf die Juden lenken und diese als „Christusmörder“ bezeichnen. In Europa wurde die Judenknechtschaft eingeführt, die diverse Benachteiligungen mit sich brachte, wozu auch Berufsverbote und höhere Steuern zählten. Dennoch gelang es Juden immer wieder, erfolgreich zu sein.

Luther sah im wirtschaftlichen Erfolg von Juden einen Bund mit dem Teufel. Denn nach der Augustinischen Lehre durfte Erfolg den Juden nicht beschieden sein. Luther schrieb: [45]

„Jawohl, sie halten uns in unserem eigenen Land gefangen, sie lassen uns arbeiten in Nasenschweiß, Geld und Gut gewinnen, sitzen dieweil hinter dem Ofen, faulenzen, pompen und braten Birnen, fressen, sauffen, leben sanft und wohl von unserm erarbeiteten Gut, haben uns und unsere Güter gefangen durch ihren verfluchten Wucher, spotten dazu und speien uns an, das wir arbeiten und sie faule Juncker lassen sein […] sind also unsere Herren, wir ihre Knechte.“

Dann fragte er: „Was sollen wir Christen nun tun mit diesem verdammten, verworfenen Volk der Juden?“ Er schlug sieben Schritte als „scharfe Barmherzigkeit“ vor. Man solle:

• ihre Synagogen niederbrennen,

• ihre Häuser zerstören und sie wie Zigeuner in Ställen und Scheunen wohnen lassen,
• ihnen ihre Gebetbücher und Talmudim wegnehmen, die ohnehin nur Abgötterei lehrten,
• ihren Rabbinern das Lehren bei Androhung der Todesstrafe verbieten,
• ihren Händlern das freie Geleit und Wegerecht entziehen,
• ihnen das „Wuchern“ (Geldgeschäft) verbieten, all ihr Bargeld und ihren Schmuck einziehen und verwahren,
• den jungen kräftigen Juden Werkzeuge für körperliche Arbeit geben und sie ihr Brot verdienen lassen.

Dieser Pöbler beschämt noch heute unser Land!

Frau Kässmann, die für die 500-Jahr-Feier der Reformation zuständig ist, muss fürwahr an Depressionen leiden. Man muss sich nur ansehen, welche Thesen protestantische Theologen [46] zur 400-Jahr-Feier verbreiteten:

„Die neuere Rassenforschung endlich hat uns die Augen geöffnet für die verderblichen Wirkungen der Blutsmischung zwischen germanischen und nichtgermanischen Volksangehörigen und mahnt uns, mit allen Kräften dahin zu streben, unser Volkstum möglichst rein und in sich geschlossen zu halten. Religion ist die innerste Kraft und feinste Blüte im geistigen Leben eines Volkes, kann aber nur in völkischer Ausprägung kulturkräftig wirken […] Eine innigere Verbindung zwischen Deutschtum und Christentum ist nur zu erreichen, wenn dieses aus der unnatürlichen Verbindung gelöst wird, in der es nach bloßem Herkommen mit der jüdischen Religion steht.“

Man wollte das Alte Testament und die Zehn Gebote verbannen, das Neue Testament von allem Jüdischen „reinigen“. Das Alte Testament wollte man durch „deutsche Mythen“ ersetzen. Alle Konfessionen sollten in einer einheitlichen „Reichskirche“ zusammengeschweißt werden. Hitler war höchst angetan von diesen Ideen.

Diese protestantischen Pöbler beschämen unser Land in der ganzen Welt. Eigentlich mögen wir nicht mit ihnen zusammen leben, weil sie mit ihrer Islam-Kollaboration und ihrer immensen Abhängigkeit von den Milliarden der Asylindustrie heute schon wieder unser Land in Gefahr bringen. Und doch werden wir mit ihnen reden müssen, damit sie wieder das werden, was sie hoffentlich doch sein wollen: Mitmenschen, mit denen es sich in einem freien Land in Frieden leben lässt.

» Evangelische Kirche [47]

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An die Propaganda-Migrantin Hayali

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Christenverfolgung,Deutschland,Meinungsfreiheit | 138 Kommentare

dunja-hayali [48]Um es vorweg zu nehmen: Ich habe wenig Zeit, die Glotze anzuschalten. Ich bin mir aber sicher, die rechts im Foto abgebildete Frau schon mal im Fernsehen gesehen zu haben. Ihr Name war mir nicht geläufig – bis sie sich jetzt in die Schlagzeilen gebracht hat. Es hat mich bisher nicht interessiert, wer sie ist und woher sie kommt. Das hat sich jetzt geändert.

(Von ANONYM)

Frau Hayali, als Fernseh-Moderatorin beziehen Sie Ihr Gehalt aus jedem Haushalt dieses Landes. Ich gehe davon aus, dass Sie gut bezahlt werden, damit Sie unbestechlich sind und bleiben.

Ich gehe auch davon aus, dass Sie nicht dafür bezahlt werden, blassen SPD-Ministern [49] Farbe zu verleihen. Wenn Sie (wie Steffen Seibert [50]) für Politiker tätig werden möchten, dann sollten Sie allerdings einen sauberen Schnitt machen. Zwischen Medien und Politik sollte immer eine gewisse Distanz gewahrt bleiben.

Ich weiß nicht, wie es zu Ihrem gemeinsamen Auftritt mit Minister Maas gekommen ist, aber dieser Auftritt hat ein gewisses Geschmäckle. Minister Maas möchte auf der Kommunikationsplattform Facebook [51], für eine stärkere Moderation sorgen. Wie Ihnen sicherlich bekannt ist, handelt es sich um eine internationale Kommunikationsplattform. Wenn ich mir vorstelle, jedes Land würde einen Minister schicken, um seine Moderationswünsche durchzusetzen, bliebe vermutlich nicht viel von Facebook übrig.

Als Medienbeschäftigte wissen Sie, dass in unserem Grundgesetz [42] Presse- und Meinungsfreiheit in einem Atemzug erwähnt werden. Wie passt es da zusammen, dass eine Frau, die Pressefreiheit genießt, einen Minister unterstützt, der sich für Zensur stark macht? Facebook ist nicht perfekt, aber es gibt genug Möglichkeiten, auf unwürdige Beiträge zu reagieren. Seiteninhaber können Postings von anderen löschen, sie können Personen sperren, sich bei Facebook beschweren oder gar Gegendarstellungen schreiben und einen Shitstorm auslösen. So what?

Minister Maas hat ein Glaubwürdigkeitsproblem. Er setzt sich nämlich nicht dafür ein, Terror-Werbung unter Strafe zu stellen. Es geht um den §129 StGB.

Vor einem Jahr [52] hat der CDU-Innen-Experte Wolfgang Bosbach darauf aufmerksam gemacht, dass die Änderung des §129 StGB [53] durch die rot-grüne Koalition im Jahr 2002 ein großer Fehler war. Hier der Vergleich der rot-grünen Neufassung mit der alten Version:

werbung-fuer-terror [54]

Die SPD hat die Werbung für Terror-Organisationen aus dem Strafgesetzbuch entfernt. Genau deswegen kann der IS heute ungestraft im Internet für sich und seine Weltsicht werben.

Zusammen mit der CDU könnte die SPD das jetzt wieder ändern. Minister Maas macht aber keinerlei Anstalten in diese Richtung.

Im vergangenen Oktober [55] hat auch der stellvertretende Vorsitzende der CDU, Thomas Strobl, angemahnt, dass Maas endlich tätig werden müsse:

Auch die Sympathiewerbung für Terrorvereinigungen müsse „dringend unter Strafe gestellt werden“, so der Vize-Unionsfraktionschef. „Der Bundesjustizminister muss erklären, warum er die Grundrechte von IS-Sympathisanten mehr schützen möchte als unsere Bürgerinnen und Bürger“, sagte der Innen- und Rechtspolitiker. Gerade bei solchen islamistischen Terroristen könne man den „geistigen Nährboden nicht früh genug bekämpfen“.

Seit geraumer Zeit ist die Werbung für den Terror ein großes Problem. Jungen Menschen wird suggeriert, Andersgläubige seien ihre Feinde und man müsse sie ausmerzen.

Wir haben es hier offenbar mit einem sehr einseitig gepolten Minister zu tun, der nur dann anspringt, wenn eine Angelegenheit in sein Weltbild passt.

Auch was Ihre Person betrifft, Frau Hayali, gibt es ein Glaubwürdigkeitsproblem. Ich habe ein Foto von Frauen einer irakischen Minderheit neben ihr Foto kopiert. Frauen, die von einem sunnitisch-fanatischen Moslem-Mob als Sex-Sklavinnen gehalten wurden. Ich denke, Sie verstehen, was ich Ihnen damit sagen will.

Als Sie mit Ihren Eltern aus dem Irak ausgewandert sind und in unser Land kamen, da hatten Sie alle Möglichkeiten, die es nur gibt. Sie haben diese Möglichkeiten genutzt, ihr sportliches Talent ausgelebt, studiert und eine Fernseh-Karriere gemacht. Sie konnten sich frei entfalten.

Denken Sie, dass Sie in Ihrer islamisch dominierten Heimat als Christin so weit gekommen wären? Die islamische Lehre steht für die Unterdrückung der Frau, erst recht für die Versklavung der nicht-islamischen Frau. Wie können Sie – nach allem, was wir heute über das Schicksal von christlichen und yesidischen Frauen im Irak wissen – als Irakerin dieses T-Shirt tragen? Warum tragen Sie nicht ein T-Shirt [56], mit dem Sie Ihre Solidarität mit Ihren verfolgten Landsleuten [57] zeigen?

Anscheinend interessieren Sie sich mehr für das, was Leute in Ihrem Facebook-Account posten. Das hier hat Sie sehr verärgert: [58]

– FICK DICH DU FLÜCHTLING – DEIN NAME IST SCHON EKELHAFT GENUG – VERLASSE UNSER DEUTSCHLAND –

Diese Beleidigung ist unter aller Sau. Aber sie ist nichts im Vergleich zu dem, was Sie Ihren ins Trauma und Koma gefickten Glaubensschwestern antun, indem Sie als Christin und Irakerin öffentlich mit diesem T-Shirt posieren. Deswegen hätte ich es anders formuliert:

– FICK DICH DU PRESSENUTTE – DEIN T-SHIRT IST SCHON EKELHAFT GENUG – VERLASSE DAS FERNSEHSTUDIO, DAS WIR BEZAHLEN –

Was sehen Sie, wenn Sie auf Ihr Heimatland schauen? Tut es Ihnen nicht in der Seele weh, was Sie täglich im Nachrichten-Ticker Ihres Studios zu sehen bekommen? Zerbricht es Ihnen nicht das Herz, wenn sie hören, dass Frauen Tag für Tag von Moslems vergewaltigt werden? Was fühlen Sie, wenn Sie hören, dass der IS ein uraltes syrisch-orthodoxes Kloster gesprengt hat?

Ich denke, diese Dinge lassen Sie nicht kalt. Dennoch tragen Sie diese Lüge auf Ihrer Brust. Das ist nicht der einzige Widerspruch, der mir auffällt.

Hayali auf Facebook: [58]

[…] Was mich jedoch im Innersten erschreckt, sind die Ja-Aber-Kommentare. „Ich hab ja nichts gegen Flüchtlinge, aber…“ ABER WAS???

Die Flüchtlinge, die alles hinter sich gelassen haben, Haus, Job, Leben, Würde, Zukunft… Die Flüchtlinge, die im Meer versinken, in Lastwagen ersticken, vergewaltigt werden, weil sie von uns ein Taschengeld wollten? Asylschmarotzer?

Es gibt KEINE Asylschmarotzer. Das Asylrecht ist ein Menschenrecht. Ach ja, ich weiß, Sie meinen ja nicht die richtigen (Kriegs-), sondern die falschen (Wirtschafts-) Flüchtlinge. Die aus den Balkanstaaten oder aus Afrika. Ja, es stimmt und gehört zur Wahrheit dazu: wer aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland kommt, hat kein Anrecht auf Asyl und muss so schnell wie möglich in sein Land zurückgeführt werden. Auch das gehört dazu, wenn man das Asylrecht schützen möchte. Nicht schön, dennoch unvermeidbar. Aber wir Bürger sind nicht die Richter. Wer sind wir, anderen zu verbieten, das Beste für sich und die eigenen Kinder zu suchen? Ich weiß auch, dass wir nicht alle aufnehmen können, darum geht es hier doch auch gar nicht, aber vergessen Sie nicht: wir sind nicht unschuldig an der Situation vieler Flüchtlinge.[…]

Es gibt KEINE Asylschmarotzer, ABER…

Sie schreiben, dass es KEINE Asylschmarotzer gibt und sagen dann, wer „so schnell wie möglich“ außer Landes zu schaffen ist. Warum halten Sie sich für einen bessseren Menschen als die Ja-aber-Fraktion, die Sie kritisieren?

Merkwürdig ist auch Ihr Rechtsverständnis. Sie schreiben: „Aber wir Bürger sind nicht die Richter.“

Das ist falsch, denn „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus [59]„, so auch die Rechtsprechung. Das Volk wählt die Legislative, die die Gesetze erstellt, an die sich die Richter zu halten haben.

Wir sind hier nicht im Islam, Frau Hayali. Hier werden die Gesetzbücher nicht von einem außerirdischen Wesen in einer Höhle diktiert. Hier, in diesem Land, ist das Volk der Gesetzgeber. Die Richter sind „an Gesetz und Recht gebunden“, also an den Willen des Volkes. Die Richter sprechen im Namen des Volkes Recht.

Von der Macht, die Gesetzgebung – und damit die Rechtsprechung – zu ändern, wird der Souverän dieses Landes mit Sicherheit bei der nächsten Bundestagswahl gründlich Gebrauch machen. Ein Blick auf diese Tabelle genügt, um zu wissen, warum:

asylstatisktik-juli-2015 [60]

Es werden 1 Millionen Asylbewerber alleine für dieses Jahr prognostiziert. 600.000 über die Asylschiene Eingewanderte hielten sich bereits zu Jahresanfang in unserem Land auf.

Bei der Kritik an diesem Chaos geht es den Menschen aber gar nicht um Zahlen. Es geht um unsere Sicherheit.

Wir alle haben gesehen, wie sich die islamische Welt innerhalb weniger Jahre total fundamentalisiert und fanatisiert hat. Wir spüren, wie diese explosive Entwicklung über türkische, arabische, bosnische, albanische, tschetschenische, afrikanische und orientalische Migranten in unser Land transportiert wird und sich hier ausbreitet.

Es ist so weit, dass unsere Kinder rekrutiert werden als Kanonenfutter für die Gotteskrieger. Es ist schon lange so weit, dass unsere Kinder von moslemischen Jugendlichen drangsaliert werden, jetzt werden immer mehr Mädchen und Frauen in Gebüsche gezerrt und vergewaltigt.

Eine intelligente Frau wie Sie sollte in der Lage sein, die Bedenken der Bevölkerung zu verstehen. Die Deutschen möchten helfen, aber sie möchten hier nicht in einigen Jahren die Verhältnisse haben, wegen derer Ihre Familie aus dem Irak [61] ausgewandert ist.

Ich sage Ihnen, wozu mindestens 90 Prozent der Deutschen bereit sind: Alle, aber auch wirklich restlos alle Christen aus dem Irak und Syrien zu evakuieren, sie notfalls freizukaufen, sie zu beschützen, ihnen unsere Freundschaft zu schenken, sie bestmöglich mit allem zu versorgen, was sie brauchen und ihnen in unserem Land eine Zukunft zu geben. Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass 90 Prozent der Deutschen das sofort tun würden und zwar ohne auch nur ein einziges Wort über den damit verbundenen Aufwand zu verlieren.

Leider stecken wir in einem Dilemma. Wir sind weltweit das einzige Land, das Asylbewerber bislang nicht selektiert, sondern jeden, der in unser Land spaziert, erst einmal aufnehmen. Wir sind durch unsere momentane Gesetzgebung gezwungen, Leute bei uns aufzunehmen und zu alimentieren [62], die mit einer Ideologie im Gepäck ankommen, die auf die Zerstörung unserer freien Gesellschaft ausgerichtet ist.

Eine islamische Masseneinwanderung ist gegenüber den nachfolgenden Generationen nicht vertretbar. Wie Sie wissen, ist diese Ansicht in weiten Teilen Europas akzeptiert und verbreitet. Erzählen Sie mir bitte nicht, dass all die gewählten Volksvertreter, die die Aufnahme von Moslems in ihre Länder ablehnen, „rechter Abschaum [63]“ sind.

Die unkontrollierte Einwanderung ist de facto ein Problem. Das lässt sich nicht mehr leugnen. In kein westliches Land sind so viele islamische Asylbewerber geströmt wie nach Deutschland und es werden immer mehr. Das ist nicht mehr normal.

Die Menschen wollen sich dazu artikulieren. Manche können das gut, manche weniger gut.

Wir haben gesehen, wie Politik und Medien auf die Plakate von Pegida reagiert haben. Diese stubenreinen Plakate wurden genauso dämonisiert wie Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“. Wir alle wissen, wer Sarrazin und Pegida dämonisiert hat. Es war die Kanzlerin höchstpersönlich, die diese Leute zum medialen Abschuss freigegeben hat. Hierdurch entstanden bei vielen  Bürgern Irritationen und man begann sich daran zu erinnern, dass Merkels Eltern freiwillig in die DDR einwanderten und ihr Töchterchen dort zu den angepassten Auserwählten gehörte, die studieren durften. Hat Merkel den DDR-Mief derartig tief inhaliert, dass Zensur für sie zum ganz normalen Tagesgeschäft gehört?

Das Gift der Zensur – die Presse hätte es bekämpfen müssen. Dazu war man zu feige. Leute wie Sie haben dafür gesorgt, dass viele Bürger ihre Meinung nur noch hinter vorgehaltener Hand oder unter einem Pseudonym äußern. Dann aber umso deftiger.

Sie, Frau Hayali, haben das Grundrecht der freien Entfaltung Ihrer Persönlichkeit genutzt. Auch die Generationen nach Ihnen wollen diese Möglichkeit noch haben.

Schauen Sie nach Ägypten, schauen Sie in den Irak. Sie als syrisch-orthodoxe Christin sollten verstanden haben, was es bedeutet, wenn ehemals christliche Länder durch den Islam unumkehrbar destabilisiert und zur Hölle [57] werden.

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Karlsruhe und Mannheim: Zehn Dunkelhäutige verprügeln einzelne Männer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 85 Kommentare

image [64]Nachfolgend wieder einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon Eingebürgerten in den letzten Tagen, diesmal ohne Schwerpunkt, sondern einfach Bereicherungen von A bis Z – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.

Karlsruhe (pol/myh) – Schwere Verletzungen erlitt ein 38-jähriger am frühen Sonntagmorgen im Stadtteil Weiherfeld. Der Geschädigte hatte gegen 2.45 Uhr ein Gartengrundstück im Bereich der Bahnlinie am Weiherwald verlassen und wurde kurze Zeit später von einer 10-köpfigen Personengruppe angesprochen, die aus dem Waldgebiet kam und ihn zur Herausgabe seines Fahrrades aufforderte. Als der 38-Jährige dies verweigerte, begannen mehrere Personen aus der Gruppe auf den Geschädigten einzuschlagen und einzutreten. Selbst als der Geschädigte zu Boden fiel, hielt er weiterhin sein Fahrrad fest, woraufhin die Täter dem Opfer die weißen Nike-Sportschuhe auszogen und mitnahmen. Die Gruppe entfernte sich Richtung Dammerstock. Der Geschädigte, der die Täter als dunkelhäutig [65] und ca. 20-25 Jahre alt beschrieb, schleppte sich zur Neckarstraße, wo er Anwohner auf sich aufmerksam machen konnte. Nach notärztlicher Versorgung wurde der Geschädigte in ein Krankenhaus verbracht.

Mannheim: Nach einem geselligen Abend mit Freunden begibt sich ein 26-jähriger Mann am Dienstagabend in der Dammstraße auf den Heimweg. Er läuft von der Neckarwiese in Richtung Alter Bahnhof. Auf Höhe der Treppe zur Kurpfalzbrücke kommt ihm plötzlich ein Unbekannter entgegen. Ohne jegliche Vorwarnung sprüht der Mann seinem Opfer Pfefferspray ins Gesicht. Der 26-Jährige versucht zu flüchten, wird aber von etwa zehn unbekannten Männern bis zum „Alten Messplatz“ verfolgt. Die Unbekannten können ihn einholen, werfen ihn zu Boden und schlagen und treten dann gemeinsam auf den jungen Mann ein. Zudem besprühen sie ihn erneut mit Pfefferspray. Der Leichtverletzte muss ins Krankenhaus. Während des Angriffs versuchen die Unbekannten den Geldbeutel und das Handy im Wert von mehreren hundert Euro zu stehlen. Schließlich flüchtet die feige Bande mit dem Handy in Richtung Neckarufer – an den Geldbeutel kommen sie zumindest nicht ran. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Die Angreifer sollen zwischen 20 und 25 Jahren alt, dunkelhäutig [66] sein.

Stuttgart-Süd (ots) – Ein 38-jähriger Mann ist am Freitag (07.08.2015) an der Taubenstaffel niedergeschlagen und beraubt worden. Das Opfer ging gegen 15.30 Uhr an drei bislang unbekannten Personen vorbei, die auf einer Parkbank saßen. Als er sie passiert hatte, schlugen sie ihn zu Boden, traten auf ihn ein und nahmen ihm den Geldbeutel weg. Daraus entnahmen sie das Bargeld, warfen den Gelbeutel auf den Boden und flüchteten. Der 38-Jährige wurde bei dem Überfall schwer verletzt. Rettungssanitäter kümmerten sich um ihn und brachten ihn in ein Krankenhaus. Die drei Täter konnten unerkannt entkommen. Alle drei haben ein südländisches Aussehen [67], einer war auffällig klein mit sportlicher Figur, ein anderer hatte eine dreiviertel Hose an, ein Dritter hatte ein verwaschenes Tattoo am Unterarm.

Karlsruhe: Der Rentner hatte nach Eintreffen mit einer Tram der Linie 1 die nahegelegenen öffentlichen Toiletten im Untergeschoss aufgesucht, als er beim Händewaschen unvermittelt von hinten her durch einen Faustschlag zu Boden gestreckt wurde. In der Folge entriss ihm der vermutlich jugendliche Täter die unter dem Hemd getragene schwarze Bauchtasche mit einem geringen Bargeldbetrag wie auch persönlichen Papieren und ergriff sofort die Flucht.Während der leicht verletzte Überfallene von der Besatzung eines Rettungswagens erstversorgt und anschließend in einem Krankenhaus ambulant behandelt wurde, führte die von der Polizei ausgelöste Sofortfahndung nicht zur Festnahme des Täters. Dieser hatte nach Erinnerung des Geschädigten vor der Tat am Eingang gewartet und dann einen offenbar günstigen Moment genutzt. Der Bursche ist vermutlich Südländer [68], etwa 17 bis 18 Jahre alt und 170 bis 175 cm groß, von schmächtiger Statur mit schwarzem Haar.

Heidelberg (ots) – Am Sonntagmorgen raubte ein bislang unbekannter Täter in der Altstater Straße eine schwarze Umhängetasche aus Leder. Ein 85-Jähriger war gegen 6.45 Uhr auf dem Weg zum S-Bahnhof Kirchheim, als sich der Unbekannte von hinten annäherte und ihm mit einem Ruck die umgehängte Tasche so heftig vom Körper zog, dass der Trageriemen abriss. Anschließend rannte der Täter in die Schwetzinger Straße, wo er auf ein Mountainbike stieg und in Richtung Odenwaldstraße flüchtete. In der Tasche befanden sich ca. 100 Euro Bargeld, ein Handy, diverse Bankkarten und Dokumente. Der 85-Jährige blieb unverletzt. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen. Der männliche Täter wird wie folgt beschrieben: Kurze Haare, muskulös, markantes Gesicht mit kleiner Nase, dunkle Hautfarbe [69]. Bekleidet war er mit einer khakifarbenen Hose und einem engen blaugrauen T-Shirt. An dem Mountainbike befanden sich zwei Nylontaschen.

Aichach/Pöttmes: „Weil er mit einem stumpfen Messer, ohne vorherige Betäubung und Genehmigung 20 Schafe auf einem Hof bei Pöttmes geschächtet hat, um sie für eine islamische Feier [70] zu verwenden, wurde ein gebürtiger Togoer aus dem Landkreis Augsburg zu einer Geldstrafe von insgesamt 7.200 Euro verurteilt. Der 47-Jährige, auf dessen Anwesen die Tiere qualvoll getötet wurden, erhielt eine härtere Strafe: Weil er bereits einschlägig vorbestraft war, bekam er acht Monate auf Bewährung, zudem muss er 2.000 Euro an einen Tierschutzverein bezahlen.(…)“

Gießen: Sie sollen andere Flüchtlinge in einem Notzelt überfallen haben. Deshalb sitzen 14 Männer aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen laut einem Medienbericht in Untersuchungshaft. Schwerer Landfriedensbruch und gefährliche Körperverletzung – das werfen die Ermittler 14 Männern im Alter zwischen 15 und 53 Jahren vor, die in einer überfüllten Unterkunft der hessischen Erstaufnahme für Flüchtlinge in Gießen Aufnahme gefunden hatten. Die albanischen Asylbewerber [71] sitzen bereits seit Freitag in Untersuchungshaft, wie die „Gießener Allgemeine Zeitung“ (Samstag) unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft Gießen berichtet. Die Inhaftierten sollen an einem Überfall auf andere Flüchtlinge in der Nacht auf Donnerstag beteiligt gewesen sein, bei dem zwei Menschen verletzt wurden. Die Angreifer stürmten eines der Notzelte im früheren US-Depot. Das gleiche hatte in der Nacht zuvor schon einmal eine 40-bis 50-köpfige Gruppe getan. Die Täter schlugen und traten ihre Opfer. Zwei Menschen verletzten sie so sehr, dass diese im Krankenhaus behandelt werden mussten.

Wien: „In den frühen Morgenstunden stürmten WEGA, Polizisten mit Diensthunden und Kriminalisten das Asylheim in Wien-Hernals [72]. Dabei wurden 345 Gramm Kokain, 68 Gramm Heroin und 16 Gramm Marihuana sichergestellt. Die Drogen waren unter anderem in 20 sogenannten Bodypacks versteckt, mit denen sie ins Land geschmuggelt werden. Der Rest war in „Hunderten kleinen Kugeln“ verpackt. Diese werden verschluckt und anschließend so zum Verkaufsort transportiert, wo sie dann heraufgewürgt werden. Außerdem wurden laut Polizei „mehrere Tausend Euro sichergestellt“. In dem Asylheim kam es nicht zum ersten Mal zu einer Razzia. In den vergangenen Jahren gab es mehrfach Aktionen mit ähnlichem Ergebnis, teilweise mit den gleichen handelnden Personen. Vor zwei Jahren wurden sogar fast zwei Kilogramm Suchtgift sichergestellt. „Einige der Betroffenen sind bereits vier oder fünf Mal festgenommen worden „, sagt Godwin Schuster, Sicherheitssprecher der SPÖ. Er fordert, dass „das Innen- und das Justizministerium hier rasch handeln sollten. Wir helfen gerne Schutzbedürftigen, aber wer kriminell ist, hat den Schutz verloren“.(…)“

Waiblingen-Neustadt: Am Donnerstag abend ist es in der Asylbewerberunterkunft am Bahnhofsplatz [73] zu einer Auseinandersetzung zwischen Bewohnern gekommen. Dabei stach ein 28-Jähriger mit einem Messer auf einen 15-Jährigen ein. Dieser wurde dabei schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Er wurde durch Sanitäter vor Ort versorgt und anschließend in einer Klinik stationär aufgenommen. Der 28-Jährige entfernte sich zunächst von der Unterkunft, konnte aber kurze Zeit später von der Polizei am Bahnhof festgenommen werden. Er selbst wurde bei der Auseinandersetzung leicht verletzt und in einem Krankenhaus ambulant versorgt. Beide Personen stammen aus dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien. Erste Ermittlungen ergaben, dass der Messerstecher auch andere Personen bedroht hatte. Mittlerweile hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde der 28-Jährige am Freitag dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl. Der 28-Jährige wurde mittlerweile in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Graz/A: „Die Polizei nahm sechs Marokkaner [74] fest, einen von ihnen musste man wieder laufen lassen. Der Vorwurf: Suchtgifthandel in großem Stil. Die Verhaftungen erfolgte in zwei Wellen. Bereits am 27. Juli konnten drei der Verdächtigen am Hauptbahnhof festgenommen werden und ein weiterer in einer Wohnung im Bezirk Ries. Dabei wurde ein Rucksack mit einem Kilo Marihuana sichergestellt. Dann schlugen die Beamten am 4. August wieder zu. Sie brachen eine Wohnung im Bezirk Gries auf und konnten dort zwei weitere Verdächtige festnehmen. „Wobei einer aufs Dach geflüchtet ist“, schildert Hermann Ozwirk vom Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos. „Die Gefahr war, dass er dort abstürzt. Aber die Kollegen konnten ihn rechtzeitig wieder bei einem Fenster herein holen.“ Die Tätergrupppe agierte vor allem im Stadtpark und rund um den Griesplatz. Insgesamt konnten die Beamten weit über einen Kilo Marihuana sicherstellen sowie Bargeld aus dem Erlös des Drogenverkaufs, wie die Polizei vermutet, in Höhe von 5730 Euro. Die fünf Marokkaner wurden in die Justizanstalt eingeliefert.“

Pforzheim (pol/cob) – Mit einem aggressiven Fahrgast sah sich ein 45 Jahre alter Busfahrer am Samstagabend während der Fahrt von Knittlingen nach Pforzheim konfrontiert.er alkoholisierte 34-Jährige war kurz vor 22 Uhr in Knittlingen zugestiegen. Während der Fahrt bei Kleinvillars habe der Mitfahrer geschrien und begonnen, sich auszuziehen, heißt es im offiziellen Polizeibericht. Auf Ansprache des Busfahrers sei der Mann zunächst ruhiger geworden, habe jedoch in Höhe von Ölbronn erneut lautstark auf sich aufmerksam gemacht. In der Folge habe er den 45-Jährigen beleidigt und sei zunehmend aggressiver geworden.Kurzerhand fuhr der Busfahrer direkt zum inzwischen telefonisch unterrichteten Polizeirevier Pforzheim-Nord. Als der Mann dies wohl erkannte, sei er direkt zum Fahrer gegangen und habe mit einer Flasche nach ihm geschlagen, was der Angegriffene anscheinend noch mit einer Hand abwehren konnte. Im Weiteren bespuckte er den 45-Jährigen und habe mit den Händen während der Fahrt auf dessen Kopf eingeschlagen. Am Polizeirevier angelangt habe der Alkoholisierte seinen Kopf schließlich selbst so stark gegen die Scheibe der vorderen Bustür geschlagen, dass diese zerbrach. Anschließend behauptete er, von dem Fahrer geschlagen worden zu sein. Als die Polizeibeamten den mit einer blutenden Kopfwunde verletzten Mann auf der Polizeidienststelle nach Ausweispapieren durchsuchen wollten, schlug er offenbar seinen Kopf unvermittelt drei Mal so heftig gegen den Tresen, dass er von einem hinzugerufenen Rettungsteam in die Notaufnahme einer Klinik eingeliefert werden musste. Lebensgefahr bestehe bei dem aus Algerien stammenden Asylbewerber [75] jedoch nicht. Ihm wurden wegen des Verdachts auf Alkohol- und Drogeneinwirkung zwei Blutproben entnommen. An dem Linienbus der Linie 734 entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 800 Euro. Weitere Ermittlungen dauern derzeit noch an.

Limmattal/CH: „Ganze 22 Einbrüche verübten die sich illegal in der Schweiz aufhaltenden zwei Marokkaner und ein Tunesier [76] zwischen Mai und August 2014 im Zürcher und Aargauer Limmattal. Allein in Dietikon schlugen sie fünfmal zu. Weiter Einbrüche wurden in Urdorf, Spreitenbach, Wettingen und Neuenhof verübt. Dies teilt Beat Jost, Mediensprecher der Kantonspolizei Zürich, auf Anfrage mit. Durch mehrere zerbrochene Fenster entstand ausserdem ein Sachschaden von 12’000 Franken. Wie Jost erklärt, hatten es die Diebe vor allem auf Bargeld, Schmuck und Uhren abgesehen. Nach der Ergreifung der Einbrecher gab das Deliktgut in ihrer Wohnung Aufschlüsse, welche anderen Einbrüche auch auf ihr Konto gingen. Ihnen wird nun mehrfacher gewerbs- und bandenmässiger Diebstahl, mehrfache Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch vorgeworfen. Ein Teil des Diebesgutes konnte sichergestellt werden. Einige gestohlene Gegenstände wurden bereits von einem ebenfalls illegal in der Schweiz lebenden Kameruner veräussert, der sich nun wegen Hehlerei zu verantworten hat. Die Bande entwendete auch ein Fahrzeug und ein Motorrad, weshalb ihr diesbezüglich ausser Diebstahl auch Fahren ohne Führerschein und Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit zur Last gelegt werden.(…)“

Berlin: „Eine Woche nach der Schießerei am Olivaer Platz konnte die Polizei einen stadtbekannten Straftäter festnehmen, der im Verdacht steht, an dem blutigen Streit beteiligt gewesen zu sein. Es ist Levent U.?(33), ehemaliger Intensivtäter und ein verurteilter Totraser. Nach einer Durchsuchung seiner Wohnung und einer erkennungsdienstlichen Behandlung wurde er vorerst wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Schüsse waren vergangene Woche am Mittwochabend gefallen. Dabei wurde auch eine unbeteiligte Radfahrerin?(62) getroffen und schwer verletzt. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags. Laut bisherigem Ermittlungsstand gehört Levent ?U. zu der Gruppe von Personen, die zu Fuß unterwegs waren, als plötzlich aus einem schwarzen Jeep Grand Cherokee auf sie gefeuert wurde. Die Gruppe erwiderte die Schüsse. Ob Levent?U. derjenige war, der mit seinem Schuss die Radfahrerin traf, ist nicht bekannt. Nach B.Z.-Informationen gibt es konkrete Hinweise, dass in dem Jeep drei Männer saßen, die alle Mitglieder einer polizeibekannten arabischen Großfamilie [77] sind. Eine wichtige Spur, denn bereits in der Vergangenheit hatte Levent?U. mit Mitgliedern dieser Familie Auseinandersetzungen.(…)“

Wels/A: „Ein 59-jähriger Türke [78] aus Wels soll zwischen Juli 2013 und Juli 2015 in Wels und Linz eine Gesamtmenge von bis zu zwei Kilo Cannabiskraut erworben haben. Der Beschuldigte verkaufte das Cannabis zumeist in Wels. 23 direkte Abnehmer und Wiederverkäufer sowie weitere Endkonsumenten – darunter wie berichtet eine 14-jährige Schülerin – ausgeforscht werden. Den Erlös dieser Suchtmittelgeschäfte benötigte er laut seinen Angaben zur Finanzierung seines Eigenkonsums. Der Verdächtige wurde festgenommen und in die Justizanstalt Wels gebracht. Bereits in der Vorwoche konnte die Polizei zwei weitere Mitglieder des Drogenrings festnehmen.“

Deining: „Am Sonntagabend spielten mehrere Flüchtlinge aus der Unterkunft in Deining [79] zusammen Fußball – alle Anfang 20 Jahre alt. Dabei ging es nach Darstellung der Polizei so heiß her, dass jeweils zwei Spieler beider Mannschaften bereits während der Partei aneinander gerieten und sich schlägerten. Nach dem Spiel ging der Streit innerhalb der Gemeinschaftsunterkunft in die Verlängerung: Nicht nur die vier Streithähne wurden bei der wüsten Rauferei leicht verletzt. Die schwangere Ehefrau eines Spielers geriet zwischen die Fronten und erlitt einen Schock. Das Bayerische Rote Kreuz brachte sie zur Beobachtung ins Krankenhaus. Es entstand auch ein Sachschaden: Laut Polizei wurden die vorhandenen Möbel reichlich ramponiert, sogar ein gläserner Esstisch ging zu Bruch. Was genau der Auslöser für die Auseinandersetzung war, ist noch nicht geklärt. Alle vier Fußball-Rowdies haben eine Anzeige wegen Körperverletzung kassiert.“

Aalen: „Ein 19-jähriger Algerier [80] wurde am Donnerstagabend von der Angestellten eines Bekleidungsgeschäftes im Mercatura beim Diebstahl verschiedener Gegenstände beobachtet. Als die 26-Jährige den Dieb festhielt, fing er an, um sich zu schlagen, wobei er die junge Frau leicht verletzte. Auch ein Kunde, welcher der Angestellten zu Hilfe kam, wurde von dem 19-Jährigen leicht verletzt. Letztlich gelang es erst unter Mitwirkung zweier weiterer Kunden, den sehr aggressiven und wohl auch unter Drogeneinfluss stehenden Mann zu bändigen. Bei der anschließenden Durchsuchung seiner mitgeführten Taschen fanden Beamte eine ebenfalls gestohlene Brille, zudem hatte der junge Mann ein Tütchen im Mund, in dem sich ca. 5 g Marihuana befanden. Der Mann hatte Bargeld dabei, das die Polizei vorläufig beschlagnahmte, die Ermittlungen werden fortgeführt.“

Paderborn: „Ein 31 Jahre alter Marokkaner [81], der in Siegen-Wittgenstein gemeldet ist, ist dringend tatverdächtig, auf der Liboriwoche in Paderborn eine Frau bestohlen zu haben. Mit einem 16-jährigen Komplizen, der seinen Wohnsitz im Kreis Soest hat, soll er in der Nacht zum Sonntag Kunden an einem Kiosk „begrabscht“ haben. So hatten es laut Polizei Zeugen beobachtet. Die Polizei stellte die beiden Tatverdächtigen und fand bei ihnen zwei Handys. Eins davon klingelte sogar während der Überprüfung der beiden Männer. Anruferin war die Besitzerin des Telefons, das ihr im Laufe der Nacht gestohlen worden war. Das andere Telefon stammte aus einem Diebstahl in Dortmund. Die beiden bereits mit ähnlichen Delikten in Erscheinung getretenen Männer kamen in Polizeigewahrsam. Sie mussten allerdings nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen werden.“

Riesa: „Ein 20-Jähriger (libyscher Staatsangehöriger) war auf der Leipziger Straße unterwegs, als er in Höhe Rostocker Straße auf drei Unbekannte traf. Plötzlich packten ihn zwei der Männer und hielten ihn fest, während der dritte auf den jungen Libyer einschlug. Anschließend entfernen sich die drei unerkannt. Der 20-Jährigen erlitt leichte Verletzungen. Bei den Angreifern soll es sich um zwei Libyer und einen Tunesier [82] gehandelt haben. Die Hintergründe der Attacke sind derzeit unbekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.“

Pforzheim: Ein 20-jähriger Tunesier [83] entwendete einem 23-Jährigen aus Pakistan Bargeld. Als dieser das Geld zurückforderte mischte sich ein 25-jähriger Algerier ein. Beide schlugen mit Fäusten und einer Eisenstange auf den 23-Jährigen ein, der leicht verletzt wurde. In die Auseinandersetzung mischten sich immer mehr Mitbewohner ein, sodass der Sicherheitsdienst die Polizei verständigte.Insgesamt fünf Streifenwagenbesatzungen waren notwendig, um die Situation zu beruhigen. Auch die beiden Angreifer wurden bei der körperlichen Auseinandersetzung leicht verletzt.Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Luzern/CH: „Der Mann, der einen 23-jährigen Passanten um Zigaretten bat und mit einem Messer schwer verletzt hatte, ist festgenommen worden. Der 15 Jahre alte Somalier [84](…)sei geständig, die Stichverletzung dem Opfer zugefügt zu haben. Zur Klärung des Tatablaufs führt die Polizei weitere Ermittlungen durch. Das Opfer wurde laut Polizeiangaben am Sonntagmorgen kurz nach 2 Uhr von zwei unbekannten Männern angesprochen. Sie fragten nach Zigaretten. Als der Passant keine Zigaretten aushändigen wollte, wurde er von einem der Männer mit einem Messer verletzt. Danach flüchteten die beiden zu Fuss. Der Verletzte musste umgehend im Spital ärztlich versorgt werden. Er erlitt eine Stichverletzung in Herznähe.“

Aber liebe Leser, es gibt auch positive Bereicherungen, wie Sie Michael Klonovsky erleben durfte, und in seinem Tagebuch niederschrieb [85]:

28. August 2015

Als ich heute begeistert den täglichen Bahnwaggon voller afrikanischer Akademiker willkommen hieß – diesmal waren es vorwiegend Atomphysiker aus dem Tschad, die es über das Mittelmeer geschafft hatten –, verlor ich irgendwann zwischen Luftsprung neun und siebzehn meine Brieftasche sowie zwei Goldbarren, aber eine Großfamilie aus Rumänien brachte mir, im Chor die Melodie von „Üb’ immer Treu und Redlichkeit“ summend, alles vollständig und wohlbehalten zurück.

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Bouffier rechnet mit einer Million „Flüchtlinge“ in 2015 – Fünf Millionen in 2016?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas,Kolonisation Deutschlands | 168 Kommentare

image [86]Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier rechnet mit deutlich mehr Flüchtlingen, als von der Bundesregierung in ihrer neuesten Prognose für dieses Jahr vorhergesagt. Er gehe von einer Million Flüchtlinge aus, sagte der CDU-Politiker in einem Fernsehinterview des Hessischen Rundfunks [87] laut Vorabbericht. Das wären noch einmal 200.000 Menschen mehr, als die aktuelle Schätzung von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) prognostiziert. Diese Prognose hatte der Innenminister Mitte August bereits stark nach oben korrigiert. (Auszug aus einem Artikel von t-online [88]).

Die Preussische Allgemeine [89] blickt schon mal in das Jahr 2016:

Im Jahr 2015 gibt es keinen großen Konfliktherd, den es nicht auch schon in den Jahren zuvor gegeben hätte. Keine plötzlich ausgebrochene Wirtschaftskrise, Naturkatastrophe oder Hungersnot vertreibt die Menschen aus Eritrea, dem Sudan, Albanien oder Afghanistan. Ihre Lebensumstände dürften dort im Wesentlichen genauso sein, wie in den Jahren zuvor. Dennoch brechen sie zu Tausenden und Zehntausenden auf, den Segnungen eines – bislang noch – funktionierenden Sozialstaats entgegen.

Da anscheinend niemand sonst angesichts dieser Entwicklung in die Zukunft blickt, darf spekuliert werden. Etwa 7,3 Milliarden Menschen leben auf der Erde. Wie vielen von ihnen mag es in einem deutschen Asylbewohnerheim besser gehen, als in einem südafrikanischen Township, einer brasilianischen Favela oder einem Slum in Bangladesh? Sind es 500 Millionen oder doch eher eine Milliarde?

Aber soweit ist es ja noch nicht. Innenminister Thomas de Mazière schätzt die Zahl der Asylsuchenden für 2015 auf 800000. Wahrscheinlich werden es am Ende rund eine Million sein. Damit hätte sich die Zahl gegenüber 2014, als 200000 Asylanträge gestellt wurden, verfünffacht. Da bislang nichts darauf hindeutet, dass sich der Trend abschwächt, müsste man bei dieser Steigerungsrate für 2016 mit fünf Millionen Asylbewerbern rechnen.

Ein Blick auf die Finanzierung: Mindestens zehn Milliarden Euro werden die Asylbewerber in diesem Jahr den Staat kosten. Die Zahl ergibt sich, wenn man pro Kopf 13000 Euro als halbwegs kostendeckende Pauschale rechnet. 2016 hätte Deutschland dann eine Summe von 65 Milliarden zu schultern. Zum Vergleich: Der geplante deutsche Verteidigungsetat für 2016 liegt bei 34,2 Milliarden Euro, der Verkehrsetat bei 24,4 Milliarden.

Ob 13000 Euro pro Asylbwerber und Jahr tatsächlich reichen, darf allerdings bezweifelt werden. Bei der BAFF, der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der Psychozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer, beruft man sich auf eine Studie, der zufolge 40 Prozent der Asylantragsteller unter posttraumatischen Belastungsstörungen leiden. Die entsprechende Behandlung beläuft sich schnell auf 100000 Euro im Jahr. Bei schwersttraumatisierten Bürgerkriegsflüchtlingen liegt sie um ein Vielfaches höher.

Auch minderjährige Asylbewerber kommen teuer. 60000 Euro im Jahr kostet ein Heimplatz. Nicht alle, die ihn in Anspruch nehmen, sind dabei tatsächlich unter 18. In Bayern ergab eine Überprüfung, dass sich 40 Prozent der angeblichen Teenager nur jünger ausgegeben hatten, um in den Genuss der Vorzugsbehandlung zu kommen.

Laut einer Studie fliehen nur 14 Prozent der Afrikaner [90] vor Krieg oder politischer Verfolgung. Alleine in Afrika wird sich bis zum Jahr 2100 die Bevölkerung auf 4,4 Milliarden Menschen nahezu vervierfachen [91]. Gemäß Umfragen möchten sich 38 Prozent der Afrikaner in Europa ansiedeln [92], so dass sich die Europäer auf über eine Milliarden neuer Mitbürger alleine aus Afrika „freuen“ dürfen.

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