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Gerhard Wruck: Politik ohne Verantwortung für die Zukunft

Gerhard Wruck [1]Auf der Internetseite der rechtskonservativen Wählergemeinschaft „Die Hannoveraner“ werden in unregelmäßigen Abständen Kolumnen des stellv. Fraktionsvorsitzenden Gerhard Wruck (Foto) zu Themen, die Hannover, Deutschland und die Welt betreffen, veröffentlicht. Im neuesten, lesenswerten Beitrag „Politik ohne Verantwortung für die Zukunft [2]“ geht er mit der derzeitigen Flüchtlingspolitik hart ins Gericht.

Laut einer EMNID-Umfrage im letzten September stimmten 83 Prozent der Befragten dem Satz „Einwanderung braucht strikte Regeln“ zu. Das ist ein außergewöhnlich hoher Wert, selbst wenn man in Rechnung stellt, dass demoskopische Ergebnisse wegen der oft suggestiven Art der Fragestellung immer mit Vorsicht zu genießen sind. Es ist ganz offensichtlich, dass die deutsche Bevölkerung durch die rasant wachsende Zuwanderung vor allem aus Arabien und Afrika stark beunruhigt ist und sich eine restriktive Änderung der sog. Flüchtlingspolitik wünscht.

Was aber tut der verantwortliche CDU-Innenminister de Maizière der CDU/SPD-Bundesregierung, unterstützt durch die opportunistische deutsche Presse? Er kündigt an, dass er ein dauerhaftes Bleiberecht für abgelehnte Asylbewerber schaffen wolle! Einzige Voraussetzung solle sein, dass die Asylbewerber nicht straffällig geworden seien und ihren Lebensunterhalt weitgehend selbst verdienen. (Weiterlesen auf der Internetseite der Hannoveraner [3])

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Niederbayern: Asylbewerber errichten Straßenblockade

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Demonstration,Polizei,Siedlungspolitik | 151 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Am heutigen Montag, dem 22.01.1018, teilte ein Bürger gegen acht Uhr über Notruf mit, dass in der Lochhammer Straße 1 in Geisenhausen im niederbayerischen Landkreis Landshut vor der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge von Asylbewerbern eine Straßensperre errichtet worden sei.

Die eingesetzten Kräfte der Polizeiinspektion Vilsbiburg trafen vor Ort etwa 15 Schwarzafrikaner an, die ihrem Unmut über  Unzulänglichkeiten in der Gemeinschaftunterkunft, unter anderem ging es um einen Fernsehanschluss, Ausdruck verleihen wollten.

Zu diesem Zweck hatten sie vier große Müllcontainer auf die Straße geschoben. Sie forderten ein Gespräch mit Vertretern der Regierung von Niederbayern, um die bestehenden Missstände monieren zu können.

Diese waren über die Aktion bereits informiert und eilfertig auf dem Weg nach Geisenhausen. Nachdem man den afrikanischen Flüchtlingen ein Gespräch zusagte, entfernten sie die Blockade wieder.

Auf Anfrage von PI-NEWS erklärte der Einsatzleiter der Polizeiinspektion Vilsbiburg, Polizeioberkommissar Traxler, dass es weder Festnahmen gegeben hätte, noch eine Personalienfeststellung erfolgt sei.

Bei den Vorgängen kämen seiner Meinung nach allenfalls Ordnungswidrigkeiten infrage. Man habe nach dem Opportunitätsprinzip entschieden, diese nicht zu verfolgen, auch im Hinblick auf eine Deeskalation. POK Traxler wörtlich: „Wir wollten uns keinen Unmut zuziehen“.

Das führte unweigerlich zu der Frage, ob die eingesetzten Beamten bei indigenen Deutschen in einem vergleichbaren Fall ebenso entschieden hätten. Dies bejahte der stellvertretende Dienststellenleiter: „Unter meiner Einsatzleitung hätte es auch bei Deutschen keine anderen Maßnahmen gegeben.“

Soweit der Bericht.

Hier hat die Deeskalationsstrategie der Polizei gut funktioniert. Aus so einem Fall kann bei einem härteren Vorgehen leicht eine größere Auseinandersetzung mit Sachbeschädigungen und Verletzten entstehen. Aber andererseits, was lernen die Flüchtlinge daraus? Wenn man dem Staat Druck macht, erreicht man, was man will. Und beim nächsten Mal kann man vielleicht sogar noch ein bisschen mehr Druck machen und einen Schritt weitergehen, nachdem es beim ersten Mal so gut funktioniert hat.

Der Autor ist kein Jurist, aber angesichts der Gegenstände auf der Fahrbahn sticht der Paragraf 315b des Strafgesetzbuches ins Auge:

Strafgesetzbuch (StGB)

315b Gefährlicher Eingriffe in den Straßenverkehr

(1) Wer die Sicherheit des Straßenverkehrs dadurch beeinträchtigt, daß er

1. Anlagen oder Fahrzeuge zerstört, beschädigt oder beseitigt,
2. Hindernisse bereitet oder
3. einen ähnlichen, ebenso gefährlichen Eingriff vornimmt,

und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert gefährdet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Ob es im Ermessen der eingesetzten Beamten liegt, zu beurteilen, inwieweit durch die bereiteten Hindernisse eine Gefährdung enstanden ist, oder ob diese Beurteilung nur durch einen Staatsanwalt erfolgen kann, entzieht sich der Kenntnis des Autors.

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Hurra, Beiersdorf hat Flüchtling eingestellt!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 120 Kommentare

ausbildung [4]Das wurde uns von den flüchtlingsbesoffenen Großkonzernen eingehämmert: Flüchtlinge aus islamischen Ländern sichern die Zukunft des doofen Deutschlands! Im Herbst 2015 versprach Daimler-Chef Dieter Zetsche besonderes Engagement für „Flüchtlinge“. Während andere Top-Manager in dieser Situation ausweichend antworteten, machte er auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt eine klare Ansage: Menschen, die die gefährliche Reise nach Europa gewagt und dabei alles hinter sich gelassen hätten, kämen nicht wegen der Sozialleistungen nach Deutschland, sondern um etwas aufzubauen.

(Von Verena B., Bonn)

Angesichts des immer drängender werdenden Fachkräftemangels könnten die „Flüchtlinge“ helfen, ein „zweites deutsches Wirtschaftswunder“ auf die Beine zu stellen. „Genau solche Menschen suchen wir bei Mercedes und überall in unserem Land“, posaunte der Chef und bekräftigte ein kurz zuvor gegebenes Interview. Nun zeigt sich: Viel ist aus den Ankündigungen nicht geworden.

Wie „Report Mainz“ gestern berichtete [5], hat eine Umfrage bei den 30 größten Dax-Unternehmen gezeigt, dass die große Töne spuckenden Unternehmen seit August 2015 nur wenige „Flüchtlinge“ in Jobs, Ausbildungsstätten oder Praktika gebracht haben.

Nur zwei Konzerne, Beiersdorf und Vonovia, haben nach eigenen Angaben seither Flüchtlinge fest angestellt. Bei Beiersdorf handelt es sich um eine befristete Festanstellung. Vonovia erklärt, ohne eine konkrete Zahl zu nennen, das Unternehmen habe „erste Flüchtlinge aus Syrien“ seit Anfang Februar beschäftigt. [..]

BMW und der Gesundheitskonzern Fresenius melden Flüchtlinge, die aktuell ausgebildet werden. Bei BMW handelt es sich um 21 Flüchtlinge in einer so genannten Einstiegsqualifizierung. Fresenius erklärt, dass bei den Helios-Kliniken des Konzerns „bereits vereinzelt Flüchtlinge“ als Auszubildende eingestellt worden seien. ThyssenKrupp erklärt: Drei Flüchtlinge hätten bereits Ausbildungsverträge für Herbst zugesagt bekommen. Bei allen anderen DAX-30-Unternehmen sind Flüchtlinge nach eigenen Angaben nicht in Ausbildung, oder die Konzerne machen keine konkreten Angaben.

Mehrere Konzerne haben Flüchtlinge seit dem Spätjahr 2015 immerhin als Praktikanten beschäftigt, unter anderem Allianz (18 Teilnehmer), Bayer (40 Teilnehmer Aufbaukurs zur Berufsvorbereitung mit Praxishospitation), Beiersdorf (sechs Teilnehmer) und BMW (38 Teilnehmer). Anders als die Bahn, die die Kursteilnehmer direkt für den eigenen Bedarf ausbildet, denkt man bei Daimler jedoch nicht daran, Brückenpraktikanten anschließend fest einzustellen. Sie haben allerdings die Chance, sich als Auszubildende zu bewerben. Dafür sind extra 50 Plätze bereitgestellt.

Der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Ingo Kramer, erklärte „Report Mainz“ säuerlich, Grund seien die mangelnden Deutschkenntnisse vieler Flüchtlinge. Schließlich könne man den Flüchtlingen zum Beispiel nicht auch noch die jeweiligen, umfangreichen „Betrieblichen Vorschriften“ übersetzen.

Eventuell in der Praxis auftreten könnende kulturelle Missverständnisse wurden in der Sendung diskret ausgeblendet. Weniger erfolgreich bezüglich Integration und Arbeitswillen war zum Beispiel ein traumatisierter syrischer Flüchtling in Alfter bei Bonn, der eine zwölfköpfige Familie hat. Personalreferentin Carmen Reidick sagte bedauern [6]d: „Wir wollten auch ihm in unserer Verwaltung eine Chance geben. Der Mann hatte aber nicht nur große Probleme, mich als Vorgesetzte zu akzeptieren. Auch nahm er sich eigenmächtig frei mit der Begründung, er müsse beten. Das war natürlich nicht hinzunehmen.“

Unterdessen haben alle Konzerne ein schlechtes Gewissen bekommen und geloben Besserung. Eine Aufzählung aller geplanten Maßnahmen würde den Rahmen dieses Berichts sprengen. Sie reichen von der Herabsetzung der beruflichen Anforderungen bis zur Anerkennung jeglicher Art von „Zeugnissen“. Auch Sprachkurse wollen die Unternehmen künftig zahlen. Wer die Alphabetisierungskurse zahlt, ist allerdings unklar. Bonn sucht zum Beispiel dringend noch LehrerInnen. Es macht so viel Freude, wenn Ali endlich auch schreiben kann: „Ich heiße Ali. Du Geld? Mir geben!“

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Wer stellt diese Forderungen zur Asylkrise?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 155 Kommentare

„Wer unseren freiheitlichen Staat und unsere Rechtsordnung bekämpft, dem werden wir mit aller Härte und Schärfe begegnen. […] Zuwanderung ist auf ein Maß zu begrenzen, das die gesellschaftliche Akzeptanz nicht übersteigt und die Integrationsfähigkeit diese Landes auch langfristig gewährleistet. […] Unsere Möglichkeiten zur Hilfe sind nicht unerschöpflich. Die Bundesrepublik Deutschland kann nicht allen Geflüchteten und Vertriebenen Schutz gewähren. […] Trotz unserer humanitären Verantwortung gilt unsere Verantwortung zuerst allen unseren Bürgerinnen und Bürgern. Wir sind vor allem ihnen verpflichtet. […] Wer bei uns statt dem Grundgesetz nur die Scharia anerkennt, kann kaum dauerhaft einen Platz in unserer Gesellschaft finden.“ (Auflösung nächste Seite)

Auflösung: Dieser Forderungskatalog stammt nicht von PI, Pegida oder von der AfD, die allesamt diese oder ähnliche Forderungen schon zig Mal geäußert haben, sondern von den innenpolitischen Sprechern von CDU und CSU, Jens Kolze und Stephan Meyer [7].

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Wo wird es enden?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Deutschland | 218 Kommentare

cartoon [8]Die Meldungen über Mord, Totschlag [9] und Chaos in unserer „multitoleranten“ Republik überschlagen sich derzeit regelrecht. Vornehmlich junge Männer aus dem ominösen „Südland [10]“ verbreiten Angst und Schrecken in den „bunt“ gewordenen Metropolen und auch in deren Peripherie wie nie zuvor (PI berichtete [11]). Nichts und niemand scheint des Nachts mehr sicher [12] zu sein. Morde, Überfälle, Vergewaltigungen und sonstige „Errungenschaften“ als Resultate der jüngsten „Wanderungsbewegungen“ in unserer angestammten Heimat – Tendenz stark steigend. Der „Südländer“ als neues Synonym des blanken Horrors.

(Von Cantaloop)

Der vielzitierte „gemeine Deutsche“ an sich, der es sauber und ordentlich liebt, bei dem alles strukturiert und geregelt abzulaufen hat und dessen Sicherheitsbedürfnis gemessen im europäischen Vergleich so hoch ist, dass er am liebsten auch als Fußgänger einen Schutzhelm tragen würde, wird sich also in naher Zukunft etwas umstellen müssen.

Das Diktum der „Problembehafteten“ aus aller Welt, speziell jene aus islamgeprägten Ländern, sowie des Lumpenproletariates aus Osteuropa [13] fordert seinen Tribut – und beansprucht zunehmend Raum in Stadt und Land. Das wird nicht allen „Rest-Deutschen“ leicht fallen, aber sie werden es hinnehmen, so wie sie in den vergangenen Jahrzehnten nahezu alles hingenommen haben, was ihre wechselnden Regierungen von ihnen gefordert haben. Sind halt schon ein treuherziges Völkchen, diese Deutschen.

So pazifistisch und „lieb“ geworden, dass nicht wenige von ihnen noch nicht einmal ihre eigenen Frauen gegen Angriffe von „Schutzsuchenden“ verteidigen würden – siehe die unappetitlichen Vorfälle in Köln an Silvester 2015/16 [14].

Sie laufen dann eher davon und versuchen verzweifelt irgendeine Polizei zu erreichen, die aber nicht kommt, weil sie vor lauter Geschwindigkeits-Marathons und Verkehrskontrollen komplett ausgelastet ist. Oder schlicht und einfach Angst hat und zu „Problemkiezen“ ohnehin nur noch in Mannschaftsstärke anrückt.

Sicherlich auch weil „sich wehren“ für Indigene eigentlich auch gar nicht mehr zulässig ist und unter Umständen sogar hart bestraft werden kann. Die wachsende Kriminalität wird aufgrund einer chronischen Überlastung, verbunden mit dem eklatanten Personalmangel der zuständigen Behörden ohnehin nur noch verwaltet und nicht mehr wirksam bekämpft [15].

Ausgenommen natürlich, es handelt sich um ein Delikt, das mit dem Terminus „Rechts“ attribuiert werden kann. Dann werden urplötzlich riesige Kontingente von Beamten frei und auch die sattsam bekannten Politiker, Künstler und sonstige Profiteure der „Einwanderungsindustrie“ werden schlagartig aktiv – und werfen die sorgsam einstudierte „Empörungsmaschine“ an.

Eine Groteske sondergleichen und schlechterdings nur hierzulande möglich. Eine stetige Konditionierung in die gewünschte Richtung hat diese Zustände ermöglicht. Die in weiten Teilen deutschhassenden, paternalistischen Grünen sind nun am Ende ihres langen Marsches durch die Institutionen angekommen.

Sie setzen die Themen. Legionen von linken Lehrern an staatlichen Schulen bestimmen den politischen Konsens, nahezu alle akkreditierten Journalisten ticken irgendwie grün oder links und auch zahlreiche Richter, Staatsanwälte oder auch sonstige „Jura-Gurus“ zeigen ebenfalls couragiert „Gesicht“, im immerwährenden Kampf gegen „Rechts“.

Allerdings würde man von keiner dieser jämmerlichen Figuren auch nur die Nasenspitze sehen, wenn sie irgendwelche Nachteile aus ihrem „mutigen Handeln“ hätten. Eine quasireligiöse Bekenntnislyrik ohne jede Lern- oder Erkenntnisoption.

Und die konservative Bevölkerung? Diese ist immer noch so gut erzogen und diszipliniert, dass sie einfach alles hinnehmen, was von „oben“ angeordnet wird. Ein aktuelles Beispiel verdeutlicht dies; selbst eine neu angedachte Kfz- Feinstaubplakette in blau zur Regelung der Einfahrt in Innenstädte, vom beliebten grünen MP Kretschmann in BW mit großem Ehrgeiz vorangetrieben, die jedoch fast 13 Mio. von älteren Dieselfahrzeugen erheblich im Wert mindert, wird nicht dazu führen, dass hunderttausende von Betroffenen auf die Straße gehen und den regulierungswütigen Politik-Darstellern zeigen, was eine Harke ist – nein, vielmehr werden sich tags darauf lange Schlangen an den Behördenschaltern bilden, wo man die Plaketten erwerben kann. Sinnbildlich gesehen natürlich.

Und so lange sich an diesem konservativ-devotem „Untertanengeist“ nichts ändert, werden wir weiterhin von dogmatischem „Links-Grün“, gewaltaffinem Islam und osteuropäischem Betteltourismus dominiert und vorgeführt. Speziell die anständigen Älteren, speziell unter den Westdeutschen, kennen eben keinen „zivilen Ungehorsam [16]“.

Sie sind nicht so erzogen und sozialisiert. Es widerstrebt ihnen. Sie halten „still“ und ballen bestenfalls die Faust in der Tasche und hoffen, dass es „von alleine“ besser wird. Und somit werden die Dinge eben ihren Lauf nehmen – unaufhaltsam.

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Gebt mir eure Müden, eure Armen, eure Geknechteten

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 36 Kommentare
Ein Boot mit 72 "Flüchtlingen" an Bord ist in den Hafen von Los Cristianos (Gran Canaria) geschleppt worden.

Von GUNTHER | Als 1453 Konstantinopel an die Osmanen fiel, stand auch der Süden der iberischen Halbinsel unter der Kontrolle der Mauren. Deren Herrschaft konnte, ebenso wie die Kontrolle des Emirates von Sizilien und des Emirates von Bari über Süditalien im 12. und 13. Jahrhundert, nach einem sich über mehrere Jahrhunderte hinziehenden Kampf 1492 gebrochen werden. Den Bewohnern Südosteuropas stand das alles noch bevor.

Auch heute stehen die südlichen Ausläufer unseres Heimatkontinentes unter dem Druck fremdländischer Eindringlinge. Das Südosteuropa mit der Balkanroute einem mal stärkeren, mal schwächeren Invasionsdruck ausgesetzt ist, ist ebenso hinlänglich bekannt, wie die massive Einwanderung von Goldstücken über Malta und Italien. Auch Spanien, besonders seine nordafrikanischen Enklaven Ceuta und Melilla, ist ein beliebtes Ziel meist schwarzafrikanischer Einwanderungswütiger.

Doch nun sind auch die kanarischen Inseln, beliebtes Urlaubsziel vieler Europäer und wichtiger Erzeuger von Früchten und Gemüse, in das Visier der meist schwarzafrikanischen Neubürger geraten. 2006 erreichte diese Entwicklung ihren vorerst traurigen Höhepunkt mit einem Höchststand von über 30.000 geschenkten Menschen. Die Zahl der Glücksritter konnte durch Patrouillen der Küstenwache, konsequente Abschiebung und Unterstützung Marokkos bis Mitte der 2010er Jahre auf einen niedrigen dreistelligen Betrag reduziert werden.

Doch nun ist diese Zahl drastisch gestiegen. Über 2000 Alimentierungssuchende [17] sind bis September diesen Jahres auf den Inseln angekommen. Die Nerven liegen blank. Die über 10.000 ins gelobte Land Geflüchteten proben derweil den ein oder anderen Lageraufstand in teils luxuriösen Hotelanlagen [18]. Die Angst vor Abschiebung und die Erkenntnis, dass in Europa wohl nicht nur Milch und Honig fließen, sind dabei offenbar die Haupttriebfeder. [19]

Haben wir also ein zweites Moria zu erwarten? Das bleibt abzuwarten. Aber die Zeichen stehen auf Sturm. Griechenland und Italien stehen unter massivem Druck aus dem Süden. Spanien, dass sich in den letzten Jahren vom Ansturm der Flüchtilanten erholen konnte, droht nun möglicherweise in eine neue Krise zu schlittern. Fest steht, der weiche Bauch der geschliffenen Festung Europa steht unter Beschuss. Ein großer Ansturm ist freilich weder Italien, noch Spanien oder Griechenland zuzumuten. Doch ein Weiterreichen der ungebeten Gäste kann auch nicht die Lösung sein.

Da Remigration und Abschottung [20], ganz zu schweigen von tatsächlicher Fluchtursachenbekämpfung, vorerst ausfallen und uns die Coronamaßnahmen nicht nur sprichwörtlich einen Maulkorb verpasst haben, müssen wir wohl oder übel vorerst die bittere Pille schlucken. Doch auch, wenn hier und da so manche Einschränkung immer stärker wird, gilt es von unseren demokratischen Rechten Gebrauch zu machen.

Wiedersprechen Sie bei Freunden, Familie und Bekannten, aber auch in Kommentarspalten, der Mär von den armen Frauen und Kindern, die vor Krieg und Verfolgung ins nächst sichere Deutschland fliehen. Suchen Sie sich glaubwürdige Quellen und informative Aufklärer [21] (im Idealfall werden Sie selbst einer) und nicht zuletzt sollten Sie sich bei den nächsten Wahlen sehr gut überlegen, wer Ihre Stimme verdient.

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Wohnungssuche einer syrischen Heulsuse in der ZEIT

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn | 120 Kommentare

Dldar Khudhur ist „angehender Student“ aus Syrien, der in seiner neuen Heimat einfach nur auf Ungerechtigkeiten und Probleme stößt. Zuerst einmal wurde dem jetzt 27-Jährigen (angehenden Studenten) sein syrischer Schulabschluss nicht anerkannt, mit dem er sich den Zugang zum Studium in Deutschland erhofft hatte.

Medizin will er hier nach Möglichkeit studieren. Aber wegen des nicht anerkannten Abschlusses besucht er seit knapp zwei Jahren das Studienkolleg, um eine Zulassung fürs Studium zu erlangen. Wie lange er da noch hin muss und ob er überhaupt schon ausreichend Deutsch beherrscht für das Studium, und wenn nicht, wie lange er dafür dann noch brauchen wird, das verschweigt die ZEIT leider in ihrer Schmonzette. [22] Auch, wer dem Dldar bislang und zukünftig das Geld vorschießt für seine Fantastereien.

Stattdessen thematisiert das Flüchtlingsblatt das schwere Leben des armen syrischen angehenden Studenten und seine schwierige Wohnungssuche. Er finde nichts Passendes in Hamburg, die Nachfrage ist zu groß, die Preise zu hoch, und wenn man dann schon mal was findet… .

Wohnen in Hamburg oder anderen deutschen Städten können sich auch eine ganze Menge seit Jahrzehnten arbeitende und steuerzahlende Deutsche nicht leisten, deren Geschichten lassen sich aber so schlecht für Asyl- oder Systempropaganda inszenieren.

Dldars Unglück und schweres Los in Deutschland, hier komprimiert:

Khudhur [bekam] auch ein Angebot für ein Zimmer vom Studierendenwerk. Anstatt sofort zuzusagen, hatte er dazu eine Frage und stellte sie per Mail, was zur Folge hatte, dass er das Zimmer nicht bekam, dafür aber, so schildert er es, von der Warteliste flog.

Bald darauf das böse Erwachen: Das Wohnheim, in dem er noch lebte, wurde an einen neuen Betreiber verkauft, die Miete erhöhte sich von 545 Euro auf 649 Euro pro Monat. Zu viel für Khudhur. Es folgten wieder zwei Monate Kurzzeitmiete in einem Studentenwohnheim. Im Juni 2018 zog er weiter, diesmal in ein Wohnheim des Studierendenwerks in Harburg.

Er beschreibt es als laut und dreckig, häufig sei er schon morgens um sechs vom Lärm der Straße geweckt worden, an den Wochenenden war an Nachtruhe kaum zu denken, in Sichtweite seines Fensters gab es eine Bar. Lernen sei dort nicht möglich gewesen, sagt Khudhur, dafür fuhr er in die Staatsbibliothek. „Jedes Mal, wenn ich vom Studienkolleg oder der Arbeit zurück ins Wohnheim gefahren bin, war ich so deprimiert“, sagt Khudhur. „Die Klos und die Küche dort waren so eklig.“ Nach drei Monaten wurde das Wohnheim saniert, Ende August musste Khudhur wieder einmal ausziehen.

Die ekligen Klos wurden also ausgetauscht, so scheint es, die putzfaulen Bewohner allerdings auch, einige zumindest. So wartet der gute Dldar also weiter auf ein passendes Angebot und hofft, dass die Klos sich von selber reinigen, dass er ohne Zusagen auf Wartelisten bleibt, dass der Lärm in Hamburgs Innenstadt abnehmen möge und der Dreck dort auch, dass ihm der nächste Vermieter die Miete nicht nur von 750 auf 400 Euro ermäßigt (nur einer tat das), sondern mehr und dass er eines Tages dann endlich Medizin studieren kann, in Hamburg.

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Lauf doch in den Regenbogen, Gutmensch!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Terrorismus | 218 Kommentare

muslime_deutsche [23]Bei aller Pietät und dem tiefsten empfundenen Respekt gegenüber den bedauernswerten Opfern. Wer sich angesichts des Attentats am Montag Abend in Berlin gefragt hat, ob denn auch dieses Mal erneut die gleichen Relativierungsprozesse, Euphemismen und tumben Affirmationen seitens unserer „moralisch rechtgläubigen“ Politiker und deren aufs Wort gehorchenden, mittlerweile gegen alle „Lebenswirklichkeiten“ anschreibenden Medien einsetzen, sieht sich bestätigt. Exakt dieselbe Vorgehensweise wie immer, das böse I-Wort wird tunlichst vermieden, stets gleichlautende Beileidsbekundungen von vollkommen unglaubwürdigen Polit-Schranzen und sonstigen Wichtigtuern, geheuchelte Betroffenheit – und, obwohl das Blut der Opfer noch nicht getrocknet ist, natürlich die unvermeidbaren Warnungen, dass die „Rechten“ aus dem heimtückischen Anschlag politisches Kapital schlagen könnten. Same procedure as at the last assault, Miss Merkel? Same procedure as at every assault, James!

(Von cantaloop)

Aber kein Erkenntnisgewinn, kein Umdenken – nichts dergleichen ist zu erwarten. Zynische Betroffenheitsmechanismen ohne Mehrwert, einstudierte Floskeln und sattsam bekannte Textbausteine; Denk-und Sprechverbots-Verdikte, die Rituale nehmen ihren vorgesehenen Lauf. Und schon bald sitzen die „Experten“ und Islam-Repräsentanten wieder in den Talkshows – dort, wo die Hyper-Moral den politischen Handlungsspielraum ersetzt, und fragen sich; wie konnte das denn passieren? Was haben wir nur falsch gemacht?

Wie lange kann man die mittlerweile zutiefst verunsicherte und komplett gespaltene Allgemeinheit noch hinhalten und täuschen? Wurde nicht erst dieser Tage im grünroten Berlin noch die Nachricht kolportiert, man könne und wolle noch weitere Flüchtlinge aufnehmen? Natürlich zusätzlich zu den ohnehin schon in Scharen und weitgehend unkontrolliert einströmenden desparaten Jungmännern, versteht sich. Unbegrenzte „Willkommenskultur“ als Chiffre. Nun, auch diese Entscheidung werden die selbsternannten „Guten“ in ihren sicheren und gut bewachten Lebenswelten unter sich ausmachen. Selbstverständlich ohne die lästigen besorgten Bürger zu fragen, denn was verstehen diese schon von großen politischen Zusammenhängen.

Und, wie auf Knopfdruck erscheinen auch wieder die bekannten und mutigen „Gesichtszeiger“ der gesellschaftlichen B– und C-Prominenz und deren Trittbrettfahrer in den sozialen Medien, die mit erhobenem Zeigefinger „warnen“ und natürlich darüber empört sind, wie sehr doch die reale von der „gefühlten“ Wirklichkeit abweicht. Postfaktisch – das neue Schlagwort. Es ist wahrlich kaum noch zu ertragen, dieser Tage.

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Auch in Berlin bewegt sich was: Dritte Montagsdemo gegen Asylmissbrauch

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Demonstration | 39 Kommentare

marzahndemo1 [24]Am Montag kamen zum bereits dritten Mal Bürgerinnen und Bürger zusammen, um gegen das Bauvorhaben des Berliner Senats in der Schönagelstraße auf die Straße zu gehen. Beim Start der Versammlung konnte man eine gute Mischung aus Jung und Alt und Männern und Frauen feststellen. Die Stimmung war gut bis fröhlich, aber auch bei vielen war Wut im Bauch. Verständlich, denn die Presse hat sich nach den letzten Demos gegen Asylunterkünfte in Berlin nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

Anwohnerinnen und Anwohner, die Ängste, Sorgen und Nöte sowie Unverständnis für den geplanten Bau des Containerdorfes äußerten, wurden als Nazis und Ratten beschimpft. Dies werden die Anwohner sicher auch wieder in den Gazetten der gleichgeschaltenen Medien lesen müssen, jedoch lassen wir uns nicht mehr in irgendeine Ecke drängen. Wir stehen zusammen. Komme was da wolle!

Dies machte sich dann auch bei den meisten zu Beginn bemerkbar, als zum ersten Mal durch die Nacht von Marzahn „WIR WOLLEN KEINE, ASYLANTENHEIME!“ schallte. Die Medien versuchen bereits die Zahl der Teilnehmer runter zu spielen, jedoch erwähnt wenigstens die Berliner Zeitung [25] in einem fast untergehenden Satz, dass wir wohl so gut und gerne 1000 Menschen waren. Menschen, denen die Zukunft ihrer Kinder noch am Herzen liegt!

1000 Menschen auf der Straße! Und das an einem Montag! Und das mehrere Stunden! Jeder kann sich hier selber auf die Schulter klopfen! Wir sind stolz auf Euch! Auf jeden Einzelnen!

Nachdem wir die ersten Hundert Meter geschafft hatten, zogen wir in den Plattenbaukiez. Hier schlossen sich immer mehr Menschen dem Demozug an. Lief man in der Mitte, konnte man weder Anfang noch Ende sehen. Ein Augenschmaus war die riesige Deutschlandfahne! Ganz großes Kino! Es wurde aus den Fenstern applaudiert und jede Menge Zustimmung signalisiert. Immer wieder erschallte es zwischen den dichten Plattenbauten „BÜRGER LASST DAS GLOTZEN SEIN, AUF DIE STRAßE REIHT EUCH EIN!“.

Dies zog sich dann über eine große Marschstrecke hin, bis wir später gegen 22 Uhr am Freizeitforum Marzahn ankamen. Hier wurden noch die ein oder andere Rede gehalten und eine musikalische Zugabe von „A3STUS“ geliefert. Anschließend wurde die Versammlung aufgelöst und aus unserer Sicht vollkommen friedlich und erfolgreich abgeschlossen.

Teil der Abschlussrede.

Gestern wurde zudem bekannt, dass in Bayern eine geplante Unterkunft für Asylanten durch den Widerstand des Volkes verhindert werden konnte. Nun wird es Zeit, dass im Brennpunkt Marzahn-Hellersdorf eine ähnliche Entscheidung getroffen wird!

Livemusik gab es auch, wenn auch mit sehr ernstem Text:

Wir hoffen, wir sehen uns alle am 22.11.14 erneut, wenn wieder Bürgerinnen und Bürger auf die Straße gehen!

marzahndemo [26]

(Quelle: Facebookseite der Bürgerbewegung Hellerdorf [27])

(Videos: Olaf Reihmund)

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In Polen spazieren Frauen noch angstfrei durch den Stadtpark

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Polen,Schweden,Siedlungspolitik | 133 Kommentare

Von MARCO POLO | Die beiden älteren Damen flanieren friedlich und unbeschwert  durch den weitläufigen Stadtwald von Swinemünde, der in der brütenden Sommerhitze Polens schattige Kühle und Erholung verspricht. Es ist stellenweise einsam in dem von Linne zur Kaiserzeit großflächig angelegten Kurpark-Areal zwischen Ostsee und Hafen.

Während den Frauen nur wenige Kilometer weiter westlich, in Deutschland,  offiziell geraten wird, sicherheitshalber nur noch zu zweit im Grünen zu joggen, um keinem kriminellen muslimischen Flüchtling zum Opfer zu fallen, kennt man in der polnischen Kur-und Hafenstadt solche Sicherheitswarnungen nicht. „Wir haben keine Angst, allein im Park spazieren zu gehen“, antworten die Damen dem erstaunten Deutschen  ebenso freundlich wie  selbstbewusst.

Der PI-NEWS-Reporter hat in den Jahren 2016, 2017 und 2018 während seiner Sommerreisen nach Dänemark, Schweden und Polen spontane Eindrücke zu den Folgen von Merkels Herbstmärchen gesammelt und kommt nach Besuchen in vielen größeren und kleineren Städten Süd-Skandinaviens und Polens vergleichend zu einer eindeutigen Bilanz: Einzig in Polen kann man sich noch wirklich „flüchtlingsfrei“  bewegen. Man sieht dort keine das Stadtbild beherrschende  Ansammlungen von dunkelhäutigen Menschen  aus vieler Herren Länder, vornehmlich muslimischer Provenienz. Keine respektlose MUFL-Bande versperrt Frauen und älteren Leuten dreist den Weg, keine dauerschwangeren Burka-Trullas mit zahlreichem Nachwuchs  in schicken Sportkarren und  Kiellinie pflügen durch die Fußgängerzonen, keine nervenden Bekopftuchten weit und breit. Und das Gute daran: Es ist tatsächlich keine Fata Morgana, der sich  der ungläubige Betrachter gegenüber wähnt.

Glückliches Polen. Noch keine  Halal-Ecke biedert sich in den Supermärkten neuer fremdländischer Kundschaft an. Natürlich gibt es auch in Polen Döner- und Pizza-Angebote, aber augenscheinlich in einheimischer Betreiberhand. Die Gaststätten haben sich noch nicht willfährig einer aggressiven kulinarischen Kulturbereicherung unterworfen und servieren neben internationaler Küche weiterhin stolz  Piroggen und Schweinekamm mit Sauerkraut. Zu bester Qualität und unschlagbar freundlichen Preisen, die Gaumen und  deutsche Portemonnaies verwöhnen. Gelobt sei der Sloty.

Polen gehört noch den Polen

Man sucht im polnischen Alltag fast zwanghaft aber vergeblich nach Anzeichen kultureller und identitärer Erosion und ist erleichtert. Bei Kindergartengruppen und Schulklassen  unterwegs auf der Straße springen noch keine ethnisch bunten Majoritäten ins Auge, es tummeln sich keine muskelbepackten dunkelhäutigen Smartphone-Dauertelefonierer an lokalen Brennpunkten. Sogar die Fußball-Nationalmannschaft legt noch Wert auf Spieler, die ihre Hymne auswendig können und deren Namen landestypisch vielfach mit ski und czyck enden statt auf zil oder gan. Wie in der fast umgevolkten „la Mannschaft“ von  Schland, dem gefallenen Multikulti-Weltmeister.

In Polen hat sich das Spaltungsgift offenbar noch nicht wie in Deutschland bis tief in die Familien hinein in die Gesellschaft gefressen. Deutsche Medien zerreißen sich zwar ständig das Maul über angeblichen Demokratieabbau beim östlichen Nachbarn, die Eurokraten-Mafia droht mit Geldentzug. Dass Polens Bevölkerung höchst überwiegend seine Abgrenzungs-Politik mit demokratischen Wahlen goutiert, wird meist verschwiegen. Soviel ist klar, kann man einem Bericht des Handelsblattes [28] entnehmen: Die Polen wollen mehrheitlich keine außereuropäischen Ausländer in ihrem Land, bevorzugt keine Menschen islamischer Herkunft. Angst vor Terror und schleichender islamischer Überfremdung. Ihnen genügen Ukrainer, die als Fachkräfte ins Land strömen. Gerade mal 626 Syrer nahm Polen auf, Deutschland dagegen rund 448.000. Polen gehört noch den Polen, solche singulären Eindrücke lassen sich auch empirisch bestätigen.

Dänemark

Szenenwechsel nach Thiestedt am Limford im zugigen Nordwesten Dänemarks, nahe der Nordsee. Im Yachthafen der schmucken Kleinstadt schmeißt ein Rudel braunhäutiger Halbstarker die Räder auf den Bootssteg. Einer springt auf ein Boot, legt sich aufs Vordeck und posiert mit verschränkten Armen hinter dem Kopf. Die anderen lachen, zücken die Smartphones und senden die Fotobotschaften vermutlich gleich in den Nahen Osten: Mein Haus, mein Mehrgang-Fahrrad, mein Boot. So geht Integration in Dänemark. Kommt her, und bedient euch. Fehlt nur noch die „Schlampe“. Doch das ist ein anderes bedrohliches Kapitel beim deutschen Nachbarn im Norden, das hier nicht erörtert werden soll.

Damit nicht genug. Ein zweiter neudänischer Mitbürger entert den nächsten Cruiser, the same procedure. Dänische Yachtis ein paar Stege weiter schauen offensichtlich bemüht weg, tun so, als ob sie das Gejohle nichts anginge. Obwohl den Dänen ihre Boote so heilig sind wie der Königin ihre royalen Dackel, kneifen sie, vielleicht mit zusammengebissenen Zähnen. Ein Einheimischer, der zum Geschehen befragt wird, lässt sich entlocken: Nein, in  Ordnung sei das nicht.

Am nächsten Tag auf dem Marktplatz. Demo der Flüchtlinge. Gut und straff organisiert von willigen Helfern. Flüchtlingsfrauen sind nicht zu entdecken, nur Kinder mit Plakaten, denen man die unangenehme Situation ansieht. Eine Mitarbeiterin der örtlichen Bibliothek schaut sich die Sache aus einem Fenster des oberen Stockwerks an. Angeblich kennt sie nicht den Grund für die islamische Demo. Die Verkäuferin einer Pölserbude ist auskunftsfreudiger. „Das muss wohl mit der Schließung eines Flüchtlingsheimes zu tun haben“, ist sie sich sicher. Auch so ist die Botschaft der Neu-Fremden klar: wir sind hier und wir bleiben hier.

Station in Aalborg, wo die Akvavit-Fabrik schon lange geschlossen hat. Auch hier ist der Wandel unübersehbar. Zwei junge dunkelhäutige Neubürger, die garantiert noch keine Krone für das dänische Bruttosozialprodukt beigesteuert haben, ziehen sich per Karte Geld aus dem Bankomaten. Ist ja klar, Strom kommt aus der Steckdose.

Clash der Kulturen

In Grena, einem quirligen Städtchen an der ostdänischen Jütlandküste, kommt es zum Clash der Kulturen. Zwei junge Flüchtlinge, offensichtlich Eriträer, beanspruchen die Mitte des Gehweges für sich. Die ältere Frau, die ihnen entgegenkommt, hat offensichtlich zu weichen, so demonstrativ frech treten die jungen Burschen auf. Der Ehemann schreitet ein, es kommt zu lautstarken Wortgefechten. Bevor ein Handgemenge entsteht, entschärft sich die Situation glücklicherweise.

Auf Alsen südlich Fünen hat ein Campingplatz-Betreiber die Idee, sich auch ein Stück vom Asylkuchen zu gönnen und damit gleichzeitig mildtätig zu sein. Er quartiert Flüchtlinge in ein Gebäude ein. Die jungen Burschen langweilen sich und beglotzen die Feriengäste im TV-Raum. Ein besorgter Vater fragt nach dem Rechten und wird abgespeist.

In Svendborg auf Fünen verlebt Jan mit seiner Frau den Rentner-Sommer auf einem Kajütboot, das er sich durch seinen weltweiten Einsatz als Monteur im Alter leisten kann. Jan spielt irischen Folk auf einer selbstgebauten Geige. Alle Melodien rein aus dem Gedächtnis. Wo andere Noten sehen, sieht er Farben. Trotz seiner seltenen Begabung trägt er keine rosarote Brille, wenn es um islamische Überfremdung in seinem Land geht. „Ich habe mit eigenen Augen in einem arabischen Hafen gesehen, wie eine johlende Menge eine Frau am Baukran aufhängte“, sagt er einsilbig. Mehr Worte bedarf es bei ihm nicht.

Sprung nach Schweden

Die Zeiten  von Pippi Langstrumpf, Bullerbü und Michel aus Lönneberga sind längst liebenswerte Geschichte. Pippis Negerkönig von Taka-Tuka-Land wurde im Multi-Kulti-Land und auch bei uns  zum Südseekönig gegendert.

Schweden hat sich verändert. Noch 2015 war Schweden  weitgehend so, wie man es zuvor kannte. Ob in Helsingborg, Göteborg, am Vänern oder in Smaland: Migranten gab es immer schon, aber sie fielen nicht auf. Das hat sich seit 2016 schlagartig verändert. „Flüchtlinge“, die meist in Gruppen auftreten, fallen jetzt unangenehm ins Auge. Es ist  das distanzlose Gebaren von Menschen aus fremden Kulturen,  die sich nicht zurückhaltend und freundlich-dankbar als Gäste benehmen, sondern besitzergreifend und in aufreizender Robustheit daherkommen, als hätten alle nur darauf gewartet, dass sie hier sind. Die einem im Kaufhaus oder an der Bushaltestelle aufdringlich auf die Pelle rücken und – ob zu Recht oder nicht – ungewollte Beschützer- und Verteidigungsinstinkte auslösen. Man staunt über ihre Markenklamotten, die teuren Sneakers, die gestylten Undercut-Frisuren und Talibanbärte, ihre hochwertigen Fahrräder, die Kinderwagen neuester Produktion und fragt sich, womit der augenfällige westliche Wohlstandstandard in so kurzer Zeit im teuren Schweden verdient wurde.

Alles nur touristischer Neid über Sachen, die einen nichts angehen? Auf jeden Fall ein Deja vu mit deutschen Verhältnissen. Leute, die einem telefonierend in der Fußgängerzone begegnen und beim erneuten Begegnen immer noch telefonieren. Mit wem eigentlich, und wer bezahlt die teure Flatrate, die man sich selbst verkneift? Junge Muskelpakete in Begleitung älterer Personen mit erkennbar suboptimaler Sozialprognose. Wer zahlt ihnen einmal die Rente, die Pflege?

Schweden war mal schön. Oder besser: seine Menschen und Landschaften sind immer noch liebenswert. Die Einheimischen oft herzlich und offen, dass man fast beschämt ist. Bei Karlshamn, der ehemaligen Auswandererstadt im Südschwedischen, lädt uns ein offensichtlich gut situiertes Ehepaar spontan zum Mittsommerfest ein. Wir kennen die beiden keine halbe Stunde, sie saßen am Nebentisch, man kam ins Gespräch. Ein halbes Jahr später erfahren wir, dass die Frau an Krebs gestorben ist. Das bedeutete, sie war schon zu Mittsommer todkrank. Und war dennoch eine gute Gastgeberin, willkommensoffen, großzügig, hilfsbereit.

Der Preis des Machterhalts

Ein solches Volk kann nicht per se schlecht oder gaga sein, es muss sich nur davor hüten, ausgenutzt zu werden. Es sind in Schweden wie in Deutschland verantwortungslose Politiker und ihre willfährigen Helfer und Nutznießer, die das Volk in die Irre führen. Diese haben bis heute, mehr als zwei Jahre nach der Grenz-Unterwerfung, nicht erklären können, welchen Nutzen die massenhaft eingelassenen Invasoren den überforderten Aufnahmeländern bringen sollen. Die Heilsversprechen – u.a. Rettung der Renten, Rettung der Wirtschaft, Rettung Europas – waren von Beginn an Lug und Betrug. Was faktisch bleibt, ist der teuflisch-geniale Schachzug,  die politische Opposition durch den angeblichen moralischen Imperativ der alternativlosen Grenzöffnung gleich- und damit auszuschalten. Medien überwiegend inklusive. Zum Zwecke des nachhaltigen Machterhalts. Aber zu einem unvorstellbaren hohen Preis, den die Schweden insbesondere in Malmö, Göteborg und Stockholm zu spüren bekommen, den kriminellen  Hotspots der zügellosen Einwanderung. Vor allem hier  verdichten und entladen sich die ahnungsvollen Begleiterscheinungen der Invasion zu einem gewalttätigen Potenzial von Vergewaltigungen, Mord und Totschlag.

Auch in Ystadt, Kommissar Wallanders Stadt, gärt es. Als Tourist bekommt man fast automatisch schlechte Laune, wenn die Neubürger aus Syrien, Afghanistan oder Afrika in den Parks oder am Hafen herumlungern und Touristen selbst zum Sightseeing-Objekt werden. Die Inhaberin eines Zeitungsladens spricht uns als ausländische Gäste ohne Aufforderung direkt an: Ob wir als oftmalige Schwedenbesucher  die negative Veränderung bemerkten?

Andere Schweden sind zurückhaltender. Ein schwedisches Ehepaar, das Urlaub auf dem dänischen Bornholm macht, weicht aus, wenn die Sprache auf das Migrationsthema gelenkt wird. Lieber nicht die Zunge verbrennen.

Immerhin – der Widerstand wächst, und es erstarken neue Parteien. In Schweden sind das die rechten Schwedendemokraten, die sich derzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit den abgehalfterten Altparteien liefern und diese ablösen können,  in Deutschland die AFD, die zur SPD aufgeschlossen hat. Die dänische Politik hat, so scheint es, rechtzeitig die Kurve gekriegt und die Asylgesetze drastisch verschärft.

Zurück ins polnische Swinoucsje. Die Damen im Park haben, wie gesagt, keine Angst beim Spaziergang im Park. Und ganz sicher befindet sich in ihren Handtaschen auch kein Pfefferspray. „Aber in Dortmund“, sagt die eine, die dort Verwandtschaft hat, “ dort soll es schlimm zugehen.“

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Deutscher Verfassungsschutz „verzweifelt“ – Gesetzlosigkeit und Terrorismus unvermeidlich

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Video | 130 Kommentare

invasion [29]Wie lange haben wir noch, bis Deutschland brennt? Allein an diesem Wochenende passierten knapp 20.000 Illegale die österreichische Grenze. Für beinahe alle ist Österreich nur ein Transitland auf ihrem Weg nach Deutschland. Ein „geheimer Asylbericht“ des österreichischen Innenministeriums [30], der den deutschen Behörden zugespielt worden war, beschreibt die „Gefahr für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung“ und besonders brisant, die drohende „faktische Außerkraftsetzung der gesetzlichen Strukturen“. Die österreichische Innenministerin Johanna Mikl-Leitner, versuchte das Papier postwendend als bloße Möglichkeit abzuwerten [31], was angesichts der Bilder, die uns täglich erreichen aber sofort als hilfloser Akt der Kalmierung zu erkennen ist.

(Von L.S.Gabriel)

Die Stadt Salzburg, wohin täglich Invasionszüge rollen, hat keine Unterbringungsmöglichkeiten mehr. Salzburgs Bürgermeister Heinz Schaden (SPÖ) sagt: „Rotes Kreuz und Caritas sprechen schon von einer sich ankündigenden humanitären und sanitären Katastrophe an der Grenze nach Freilassing. Diese droht uns auch am Bahnhof, wenn weitere Züge aus Wien, Graz oder Villach kommen.“ Er ist soweit den Katastrophenschutz des Bundesheeres anzufordern

Denn auch wenn die Mehrzahl der Illegalen nach Deutschland strebt, so ist Österreich, mit nur einem Zehntel der Einwohner Deutschlands, mit der Ankunft von derzeit täglich rund 10.000 Invasoren extrem belastet. Das zumal bereits Anfang des Jahres rund 1,7 Asylforderer auf 1.000 Einwohner kamen, für Deutschland waren es laut Eurostat [32] zum gleichen Zeitpunkt rund 1,4 pro 1.000 Einwohner.

Da Angela Merkel aber beschlossen hat, dem Elend und den Raubnomaden der ganzen Welt in Deutschland ein Zuhause zu geben fahren täglich deutsche Invasions-Sonderzüge von Salzburg nach Deutschland. Das hilft zwar Österreich, nicht gleich (sondern wohl erst in einigen Tagen) im Chaos zu versinken, befördert aber dafür den Kollaps in Deutschland.

Zusätzlich bestätigen nun auch Sicherheitskreise, wovor wir seit langem warnen: Gert Polli, österreichischer Ex-Staatsschutz-Chef warnt [33]: „Wir erleben jetzt einen sicherheitspolitischen Blindflug. In Europa sind bereits Dutzende IS-Kämpfer eingesickert. Diese sicherheitspolitische Situation kann man nicht mehr in den Griff bekommen.“ Polli ist ehemaliger Direktor des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) und lässt auch mit der Aussage: „Der deutsche Verfassungsschutz ist richtig verzweifelt“, aufhorchen. Die eingesickerten IS-Krieger würden nämlich nicht warten, bis man sie aufgespürt habe, sondern in spätestens fünf Monaten zuschlagen.

Derzeit herrscht Verwirrung darüber ob die Züge aus Salzburg Richtung Deutschland weiterrollen werden oder nicht. Erst meldete die Austria Presse Agentur (APA), Deutschland würde die Sonderzüge ab Montag einstellen. Dies dementierte das deutsche Innenministerium schon kurz darauf. Die Berliner Senatsverwaltung teilte mit, dass auch für Montagvormittag ein weiterer Sonderzug aus Salzburg in Berlin erwartet werde [34].

Und es wird nur einer von vielen sein, die noch folgen werden. Hat doch die Kanzlerin die Welt eingeladen. Damit hat sie nicht nur Deutschland de facto den Strick um den Hals gelegt. Und auch Österreich bricht die Gesetze und macht sich zum Erfüllungsgehilfen der Invasoren und der Terroristen. Die Untergangsarmee wird einfach durchgewunken und mit Sicherheitseskorte nach Deutschland gebracht.

Ungarn, Hegyeshalom am 26.9.2015 – Invasoren auf dem Weg zur österreichischen Grenze:

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