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„Immer Stress zwischen Afrikanern und Arabern“

gh-schule_gedenkveranstaltung [1]Bei manchen Berichten dieser Tage ist der reflektierte, mit gesundem Menschenverstand ausgestattete Bürger schlicht nur noch fassungslos. Nachdem es in der von „Flüchtlingen“ und Linken besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg zum ersten Messertoten kam, gibt es nun Statements von allen Seiten und keines davon ist auch nur annähernd in die Kategorie „gesundes Rechtsverständnis“ einzuordnen. Im Gegenteil, was da gesagt wird, ist nicht nur an Unverfrorenheit, sondern auch an vollkommener Abgehobenheit kaum noch zu überbieten.

(Von L.S.Gabriel)

Am vergangenen Freitag wurde in dem seit über einem Jahr besetzten Gebäude ein Marokkaner beim Streit um Duschgel von einem Afrikaner erstochen (PI berichtete [2]). Nun gab es, wie im Land der Dauerbetroffenen so üblich, eine kleine „Gedenkveranstaltung“ am Ort des Geschehens. Zwischen Blumenniederlegung und Bedauerungsbekundungen der Bewohner und dieser Inszenierung beiwohnender Gäste tut sich nun ein neues „Problem“ auf. Die grüne, in Sachen Gesetzesdurchsetzung sonst untätige Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann, hatte zugesagt, die Überführung des Leichnams nach Marokko großzügig aus Steuergeldern zu finanzieren. Leider geht das aber gar nicht, da niemand zu wissen scheint, wer der Tote eigentlich war. Er beteiligte sich zwar schon mindestens drei Monate an der illegalen Übernahme fremden Eigentums und hielt sich auch illegal im Land auf, aber bisher hatte es wohl niemand für nötig befunden, den Mann allein aufgrund dieser Gesetzesvergehen zu belangen. Zynischerweise würde er, wäre er deshalb dingfest gemacht worden, vermutlich sogar noch leben.

Für jeden deutschen Bürger gilt nach § 1 Personalausweisgesetz (PAuswG) ab dem 16. Lebensjahr die Verpflichtung, einen gültigen Personalausweis oder eine ähnliche Legitimation (wie etwa einen Reisepass) zu besitzen. Der Verstoß gegen dieses Gesetz kann mit einem Bußgeld von bis zu 5.000 Euro geahndet werden. Ausländer müssen das offenbar nicht.

In einem Bericht des rbb [3] heißt es, dass viele der „Flüchtlinge“ ihre Identität verschleierten, da sie so einer Abschiebung entgehen wollten. Nun regen sich aber gleichzeitig die Besetzerfreunde des erstochenen Marokkaners darüber auf, dass der Tote ja schließlich in Deutschland nur ein besseres Leben für sich und seine Familie hätte haben wollen und er doch jetzt wohl gefälligst nach Hause in „sein Land“ gebracht werden müsse. Ein anderer beklagt, dass es immer „Stress“ gäbe zwischen Arabern und Afrikanern. Warum das so ist, erklärt sich der rbb damit, dass dort doch 200 Flüchtlinge auf engstem Raum lebten. Diesen Schluss zog auch der Vorsitzende der marokkanischen Gemeinde, Mohammed Lahrima (Foto oben l.). In einer Art Pressekonferenz sagte er: „In dieser Schule zu leben, unter diesen Umständen, ist kein würdiges Leben“. Das sei für Deutschland eine Schande. Die Verantwortlichen sollten sich doch endlich „menschlich“ zeigen.

Dabei hat der Mann allerdings nicht bedacht, dass ein Großteil der Verbrecher dort gar nicht umgesiedelt werden will. Und anstatt Gesetze durchzusetzen, sind die Verantwortlichen damit beschäftigt, mit den „Bewohnern“ darüber zu verhandeln, welche Lösung ihnen denn genehm sei. Hakan Tas, innenpolitischer Sprecher der Linkspartei, erklärt: „Viele Menschen, die hier untergekommen sind, sind dazu bereit, sich registrieren zu lassen und eine andere Unterkunft zu akzeptieren.“

Da steht der Steuerzahler sprachlos davor. Man sei also gnädigst „dazu bereit“ sich eine 4-Sterneunterkunft finanzieren zu lassen. Diese Art von grenzenloser Überheblichkeit ist nur sehr schwer zu ertragen. Aber laut rbb wolle der Bezirk Kreuzberg gerne entsprechende Angebote machen.

Spätestens da fragt man sich, was in den Köpfen dieser Leute vor sich geht. Da gibt es eine ganze Reihe Personen, die mehrfach das Gesetz brechen, aber das stört nicht, denn offenbar gelten deutsche Gesetze nur noch für Deutsche. Nein, auch nicht für alle, ausgenommen sind Linke und sonstige Deutschlandhasser. Die dürfen Vorschub zum Gesetzesbruch leisten und Ausländer bei der Landnahme unterstützen, wie in Berlin [4] und Hamburg [5] oder auch jahrzehntelang Gebäude illegal in Besitz nehmen, wie das ehemalige Hamburger Flora Theater [6]. Wenn aber ein gewählter (nicht linker) Politiker wie Jörg Uckermann krankheitshalber einen Gerichtstermin nicht einhält, wird er aus dem Krankenhaus heraus verhaftet und ins Gefängnis gesteckt (PI berichtete [7]).

Das wirklich Tragische daran ist aber schon gar nicht mehr, dass das so ist, sondern die Dreistigkeit, mit der man derartiges Unrecht völlig ungeniert in der Öffentlichkeit vertritt, sowohl seitens der Politik, als auch der Medien.

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Noch mehr Kriminelle: Visa-Pflicht für Moldawien aufgehoben

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Russland,Siedlungspolitik | 90 Kommentare

[8]Die Europäische Union hat in einem Eilverfahren die Visa-Pflicht für Moldawier bei der Einreise in den Schengenraum aufgehoben. „Diese Entscheidung wird die Kontakte zwischen den Menschen erleichtern und die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Beziehungen zwischen der EU und der Republik Moldau stärken“, sagte EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström (Foto). Im Klartext: Moldawien soll auch in die EU, und das pressiert jetzt, denn man will Putin diesen Ministaat schnell wegschnappen, wo dort in Transnistrien auch viele Russen wohnen. Und wir kriegen jetzt noch mehr Bettler und Einbrecher! Der Tag, an dem die EU zusammenbricht, wird ein Freudentag. Die JF schreibt:

Armut, Korruption, Kriminalität, Waffen- und Menschenhandel. In kaum einem anderen Land in Europa hat es die organisierte Kriminalität so einfach wie in Moldawien. Polizei und Justiz gelten als unfähig und inkompetent. Daß die Europäische Union nun die Visa-Pflicht für das Land in einem Eilverfahren aufhebt, wird sich bitter rächen.

Die meisten Einwohner Moldawiens werden von der Maßnahme nicht profitieren. Sie haben kaum das Geld, um sich die Fahrt in die nächstgrößere Stadt zu leisten. Donnernden Applaus wird es dagegen von den Mafia-Clans geben. Für sie erschließt sich mit einem Mal ein ganz neues Betätigungsfeld in der EU. Ganz oben auf ihrer Prioritätsliste dürfte Deutschland liegen. Das Ergebnis wird sich in den kommenden Jahren zeigen. Vor allem in den Kriminalitätsstatistiken.

Nochmals! Die EUdSSR [9] muß weg – so schnell wie möglich! Ria Novosti präzisiert: [10]

Die Moldawier dürfen sich fortan 90 Tage ohne Visum in den EU-Ländern und den am Schengener Abkommen beteiligten Nicht-EU-Ländern (Island, Norwegen, Liechtenstein, Schweiz) aufhalten. Zu diesem Zweck müssen sie nur Reisepässe mit biometrischen Daten besitzen. Für Großbritannien und Irland, die keine Schengen-Staaten sind und sich dem Abkommen nicht anschließen wollen, gilt die jüngste Entscheidung der EU-Behörden nicht.

Am Dienstag wird die Abschaffung der Visapflicht mit einem großen Konzert im Zentrum der moldawischen Hauptstadt Chisinau gefeiert!

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Schwäbisch Gmünd: Asylantenkrawalle lohnen sich – OB Arnold dankt mit neuer „Dorfanlage“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands,Migrantengewalt | 126 Kommentare

[11]Gmünd – die Stadt im Schwäbischen bangt um ihren guten Ruf. Man rühmte sich in der Vergangenheit mit seiner Integrationspolitik. Das solle auch so bleiben und man wolle laut Stuttgarter Nachrichten [12] an einer „Willkommenskultur“ festhalten, erklärten Landrat Klaus Pavel und Oberbürgermeister Richard Arnold (Foto l.) in Gmünd. Nach den Krawallen [13] mit Unterstützung durch Linksextremisten und Übergriffen [14], Sachzerstörungen [15], dem Besetzen der örtlichen Polizeistation, dem Stürmen des Landratsamtes [16] und blockadeähnlichen Eingriffen in den innerstädtischen Verkehr – dürfen sich die Asylbewerber nun auf eine neue Unterkunft freuen.

Nur eine Unterkunft? Diese Bezeichnung wird dem zu erwartenden Ausmaß und der Ausstattung der Bauten nicht gerecht. Genau genommen handelt es sich hierbei um eine, wie es offiziell heißt, neue „Dorfanlage“. Inmitten der zunächst drei neu zu errichtenden Häuser soll es zusätzlich ein Gemeinschaftshaus geben, damit – so wörtlich -, „latent konfliktkräftigte Situationen“ entschärft werden können. Kosten: Mehrere Millionen! Für die nächsten Monate rechnet man allein mit 3 Millionen Euro. Um diese Zahl zu verdeutlichen: Für den deutschen Durchschnittsbürger kostet ein Einfamilienhaus ungefähr 300.000 Euro. Demnach finanziert der Steuerzahler praktisch zehn neue Einfamilienhäuser, und das in nur einer Stadt! Es sollen dort Menschen aus über 30 Nationen und Kulturen, darunter viele alleinstehende Männer und Familien kostenlos logieren dürfen.

Merke: Komm nach Deutschland, schließe dich mit gewaltbereiten Linksextremisten zusammen, terrorisiere die dortige Bevölkerung und die staatlichen Organe und freue dich, infolge deiner Taten, auf noch mehr „Willkommenskultur“. Alles bezahlt von der sich stets schuldig fühlenden Bevölkerung deines Gastlandes. Deutschland im Jahr 2014!

Für was hingegen alles angeblich kein Geld da ist, erfahren die Bürger dieses Landes täglich von ihren „Volksvertretern“.

Kontakt:

OB Richard Arnold (CDU)
Marktplatz 1
73525 Schwäbisch Gmünd
Telefon: 07171 603-1310
Telefax: 07171 603-1399
E-Mail: richard.arnold@schwaebisch-gmuend.de [17]
________________________________

Landrat Klaus Pavel (CDU)
Landratsamt Ostalbkreis
Stuttgarter Straße 41
73430 Aalen
Telefon 07361 503-0
Telefax 07361 503-1477
E-Mail: klaus.pavel@ostalbkreis.de [18]

Bisherige PI-Beiträge zu Schwäbisch Gmünd/Asylanten:

» Schwarze Kofferträger für Weiße [19] ein No-Go
» Asylanten stürmen Landratsamt [16]
» Schwäbisch Gmünd: Aufstand im Asylantenheim [14]
» Schwäbisch Gmünd: Asylantenterror ohne Ende [20]
» Deutschland muss nach Randale Asyl geben [13]

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Bundes-Gauckler preist Türkei als Vorbild

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Syrien,Türkei | 153 Kommentare

[21]Unser Bundespräsident Gauck ist zum ersten Mal in seinem Leben in der Türkei, ging gleich in ein Zelt mit syrischen Flüchtlingen, hob Kinder in die Kamera und sagte, wir sollten uns ein Beispiel an der Türkei nehmen und mehr syrische Flüchtlinge in Deutschland aufnehmen. Daß alle in Zelten sitzen, sah er nicht, obwohl er selber drin war. Wieviele in einem einzigen Zelt sitzen und schlafen müssen, sah er auch nicht, angeblich teilen sich je 30 eine Toilette außerhalb, aber die Zahlen kann man vergessen [22], denn sie sind natürlich getürkt. Ist doch klar, daß man dem deutschen Bundespräsidenten eiligst ein Lager hübsch herausgeputzt hat. Vor allem aber, was kriegen denn die Syrer in der Türkei?

Das steht nirgends! Nur woher das Geld für die Flüchtlinge in die Türkei kommt! Unter anderem von der UNO, irgendwelchen Hilfswerken und natürlich aus – Sie erraten es – Deutschland! Wir sollen also die Flüchtlinge in der Türkei zahlen und hier auch 100.000 Syrer aufnehmen oder wie? Der Bundes-Gauckler hat sie wohl nicht alle!

Er hat keine Anlaufschwierigkeiten. Gauck ist so. Der bisher dümmste Phrasendrescher unter allen seinen Vorgängern. Nur politkorrekte, seichte Sonntagsreden. Nur ja keinen einzigen eigenen Gedanken! Den Kopf mit allgemeinem Politmüll voll. Vom wirklichen Leben keinen blassen Dunst! Man kann ihn nicht mehr sehen, geschweige denn hören!

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Flüchtlingsfinanzierung ein Fass ohne Boden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Finanzen/Steuern,Grüne,Siedlungspolitik | 111 Kommentare

asylanten kosten [23]Mehr als 1 Milliarde Euro [24] kostet die Unterbringung und Versorgung von „Flüchtlingen“ in Deutschland pro Jahr und da die Zahl der nach „Sozialland“ strebenden Armen und Besitzlosen stetig steigt, wird sich dieser Aufwand wohl weiterhin erhöhen. Aber der Gutmenschenfrakion reicht das nicht. Für den grünen „Experten“ für Inneres, Volker Beck (kleines Bild), hängt eine „wahre Willkommenskultur weiter in der Luft“. Grund des neuerlichen Beckschen Gejammers: Ein Bewilligungsstopp des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) für die berufsbezogene Sprachförderung. Warum? Weil die Kosten explodieren und offenbar jemand erkannt hat, dass wir uns den Zinober eigentlich nicht leisten können.

(Von L.S.Gabriel)

Die Grünen hatten in einer parlamentarischen Anfrage wissen wollen, warum seit 1. April keine Deutschkurse mehr genehmigt wurden.

Die Welt berichtet [25]:

Als Grund wurde den Angaben zufolge eine starke Nachfrage des Programms im Dezember und Februar genannt. In den vergangenen fünf Jahren nahmen 120.000 Migranten die Förderung in Anspruch, die neben dem Sprach- auch Fachunterricht und ein Praktikum sowie Betriebsbesichtigungen vorsieht. Hauptzielgruppe sind Arbeitslose und Empfänger von Grundsicherung. [..]

Künftig werde es „bei den Zielgruppen des Programms zu Einschränkungen kommen“, teilte die Regierung dem Bericht zufolge mit. Dies könnte zum Beispiel angeworbene Fachkräfte oder Menschen betreffen, die nach einen Studium in Deutschland bleiben möchten. Außerdem erwäge die Koalition, die Teilnahme an den Kursen wieder an den Bezug von Grundsicherung zu koppeln. „Damit blieben Asylbewerber und Geduldete auf der Strecke – und auch Menschen auf Arbeitssuche, deren Ehegatten das Familieneinkommen sichern“, sagte Beck.

Ja, Herr Beck, irgendjemand bleibt auf der Strecke. In dem Fall wohl Asylanten, von denen gar nicht sicher ist, ob sie überhaupt bleiben können und bei denen im Fall der Abschiebung die Kosten für diese Kurse in den Wind geblasen wären.

Dafür kümmert sich aber Parteikollegin Monika Herrmann, die Bezirksbürgermeisterin und Verantwortliche für das Anarchiehaus in Kreuzberg, die besetzte Gerhart Hauptmannschule [26], nun um Geld für den dort getöteten Besetzer aus Marokko [2].

Monika Hermann hat jetzt Hilfe zugesagt. Die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg will bei Bedarf jene Menschen unterstützen, die den Leichnam des am Freitag in der Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin erstochenen Marokkaners in seine Heimat überführen möchten, hieß es am Freitagabend,

berichtet der Tagesspiegel [27].

Wir holen diese Menschen auf unsere Kosten nun schon per Flugzeug [28] ab, versorgen sie medizinisch und materiell, werden dafür erpresst [29] und bedroht [4], wenn sie sich dann gegenseitig umbringen, zahlen wir auch noch den Rücktransport in die angeblich so verhasste Heimat. All das reicht nicht. Es wäre schön, würden Politiker wie Volker Beck sich auch nur annähernd so viele Sorgen um Deutschland und die deutschen Steuerzahler machen, wie um Scheinasylanten, Gewalttäter und Staatserpresser.

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Berlin: Messer-Toter in besetzter Schule

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 95 Kommentare

hauptmannschule [30]In der inzwischen berüchtigten Gerhart-Hauptmann-Schule in der Ohlauer Straße in Berlin Kreuzberg, die von Linken, Asylanten und Zigeunern besetzt gehalten wird, ist heute Mittag ein 29-Jähriger von einem 40-Jährigen Mann aus Gambia bei einer Messerstecherei getötet worden. Für die meisten Menschen, die das Geschehen im „Haus der Gesetzlosigkeit“ beobachten war es nur eine Frage der Zeit, bis dort ein Mensch gewaltsam zu Tode kommt (PI hat mehrfach berichtet z.B. hier [31], hier [32] und hier [26]). Allein die untätige Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) hatte vermutlich nicht damit gerechnet.

Der FOCUS [33] berichtet:

In der Schule leben rund 200 Flüchtlinge und Roma. Auch Obdachlose sind dort untergekommen. Die Zustände in der Ohlauer Straße waren wiederholt als unwürdig kritisiert worden. In den vergangenen Monaten gab es dort zahlreiche Polizeieinsätze. Die Beamten waren wegen Schlägereien und Messerstechereien gerufen worden. Auch Drogen waren sichergestellt worden.

Laut Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit macht der Vorfall auf tragische Weise deutlich, dass die Zustände in der Schule und ihrem Umfeld verändert werden müssen. Die Bewohner sollten das Angebot des Senats für eine anderweitige Unterbringung annehmen.

Die Berliner Sozialverwaltung von Senator Mario Czaja (CDU) bedauerte den gewaltsamen Tod des Flüchtlings. Das Delikt sei Ausdruck des desolaten Zustandes, der in der Unterkunft herrsche und schnellstens beendet werden müsse, sagte eine Sprecherin.

Nein, das ist kein „Ausdruck des desolaten Zustands“ der Unterkunft sondern ein Ausdruck der unzivilisierten Bewohner dieser Unterkunft.

Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) habe das Mandat, Verhandlungen mit den Flüchtlingen zu führen. Die Sozialverwaltung habe eine neue Unterkunft ins Auge gefasst, Kolat sei informiert. „Dort sind wir in abschließenden Verhandlungen.“ Erst wenn die Registrierung der Flüchtlinge in der Gerhart-Hauptmann-Schule abgeschlossen ist, werde klar sein, wie viele Menschen untergebracht werden müssen.

Warum muss man mit Flüchtlingen Verhandlungen führen? Sollten diese nicht eigentlich froh und dankbar sein, dass sie der angeblichen Bedrohung von Leib und Leben in ihrem Heimatland entkommen sind und hier in Frieden leben könn(t)en, wo im Gegensatz jede Asylunterkunft einem 5-Sterne-Hotel gleicht?

Die Polizei war wegen Messerstechereien und Streits zuletzt wiederholt in die besetzte Schule gerufen worden. In der Schule leben rund 200 Flüchtlinge und Roma. Ihre Unterkünfte in der Ohlauer Straße waren wiederholt als unwürdig kritisiert worden. Ob Täter und Opfer dort wohnten, war zunächst unklar.

Unwürdig doch wohl deshalb, weil diese Bewohner zur Vermüllungsfolklore neigen. Nein, an der Unterkunft muss sich nichts ändern, hingegen müssten kriminelle und abgelehnte Asylanten augenblicklich abgeschoben werden. Das hätte zum einen abschreckende Wirkung, und zum anderen gäbe es Platz, so dass nicht in jedem Provinznest neue Asylbetrügerbewerberunterkünfte aus dem Boden gestampft werden müssten.

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Flüchtlings-Theater in „sexy Berlin“ und „Buntesstadt Bonn“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen,Idioten | 92 Kommentare

theater [34]Am Abend des 7. Dezember 2011 springt der Neger Abba aus dem Tschad am nördlichsten Zipfel Marokkos ins kalte Mittelmeer. Gemeinsam mit 700 weiteren Flüchtlingen schwimmt er in dieser Winternacht um sein Leben. Denn die Patrouillen-Boote vom nahen spanischen Festland haben die Schwimmer bereits entdeckt. Sie schießen mit Gummi-Projektilen, gefährlichen Geschossen. Doch Abba erreicht das Ufer, taucht in Spanien unter. An die Unterseite eines Lkws geklammert, kommt der Flüchtling schließlich in Deutschland an. Hier erwartet ihn endlich ein schönes Leben: Unterkunft, Verpflegung, medizinische und sozialpädagogische Betreuung sind gesichert, fehlt nur noch ein Hobby gegen die Langeweile, und das heißt jetzt „Theater spielen“.

(Von Verena B., Bonn)

Wir erinnern uns an die maximal pigmentierte Performance-Künstlerin Napuli Langa aus dem Sudan, die im Rahmen einer Flüchtlings-Kundgebung auf dem Oranienplatz in Berlin auf eine Platane kletterte [35], um ihren Forderungen nach Brot und Spielen nachhaltig Ausdruck zu verleihen.

Nun verlagert sich das Theater in geschützte Innenräume und wird so zum Kammertheater, wo jetzt ein afrikanisches Kammerspiel über Ängste, Vorurteile und Zusammenhalt aufgeführt werden soll.

Die Berliner Zeitung [36] besuchte die Hobby-Schauspieler bei den Proben für ein besseres Leben und berichtet:

Derselbe Abba steht im April 2014 mit Textheft auf einer Probebühne in der Hasenheide. Am Mittwoch spielt er in der Premiere des Stücks ?Grenzfa(e)lle? von Anna-Katharina Schröder eine der Hauptrollen. Vor der Premiere im Heimathafen Neukölln musste noch viel Text gelernt werden. Doch Abba macht das Spaß. Es ist schön zu sehen, dass er sich nach Jahren auf der Flucht noch so freuen kann.
„Wir sind so viel damit beschäftigt, über die DDR nachzudenken oder über die Nazi-Zeit. Wir sehen aber nicht, was heute passiert“, beklagt Regisseurin und Autorin Anna-Katharina Schröder die Situation afrikanischer Flüchtlinge, die nach Europa kommen.

Bei einer Demonstration auf dem Oranienplatz hatte sie die Schauspielerin Esther Zimmering (37, „Mein Mann, ein Mörder“) kennengelernt. Beide überlegten sich, was sie konkret tun können, um den Menschen zu helfen. „Und es wurde ein Theaterstück, weil Theater nun einmal mein Medium ist“, so Schröder.
In „Grenzfa(e)lle“ lernt eine idealistische Deutsche (Zimmering) eine Gruppe Flüchtlinge kennen und lädt sie zu einem Business-Meeting ihres Ehemanns ein. Dieser ist wenig begeistert. Es entwickelt sich ein Kammerspiel über Ängste, Vorurteile und Zusammenhalt. Und falsch verstandenes Gutmenschentum.
Bemerkenswert dabei: Bis auf vier professionelle Schauspielerinnen sind die Darsteller tatsächlich Flüchtlinge. Anna-Katharina Schröder hat sie am Oranienplatz getroffen. Da ist Momo, ein Kosmetiker aus Togo, der in seiner Heimat beinahe von Milizen getötet wurde. Ona floh aus Libyen mit dem Boot nach Lampedusa. Und auch Jack, Jamal und Jay-Jay haben ein Leben mit Folter, Verfolgung und Terror hinter sich.

Auf der Bühne ist von dem Leid, das die Männer erfahren haben, fast nichts mehr zu spüren. Mit viel Lebensfreude spielen sie die Rollen von jungen Afrikanern, die in diesem fremden Europa endlich ankommen wollen. Es ist ihre eigene Geschichte. Das macht das Stück so eindrücklich.

Trotz des Sprachengewirrs aus Deutsch, Englisch und Französisch kann man dem Inhalt dank des ausdrucksstarken Spiels stets folgen. Die Welt ist bunt, wollen diese Menschen sagen. Es wäre schön, wenn es Deutschland auch wäre.

Der Eintritt kostet 18 Euro, ermäßigt 12,50 Euro.

Auch in der Buntesstadt Bonn ist man sehr um die kulturelle Bildung der Flüchtlinge bemüht. So hat der Verein „Ausbildung statt Abschiebung“ mit finanzieller Unterstützung des Bildungs- und Forschungsministeriums kürzlich im Ballsaal in Endenich ein Pilotprojekt mit Videoinstallation, Theater mit Pappkartons, in denen sich die Jugendlichen in allerlei Posen auf der Bühne bewegen, und Tanz vorgestellt, das vom Publikum begeistert gefeiert wurde.

Das Projekt soll das Selbstbewusstsein und die sozialen Fähigkeiten junger Menschen stärken, dazu beitragen, unabhängige Wege und Standpunkte zu entwickeln und den eigenen Weg zu gehen, denn gerade für Jugendliche, die aus Ländern wie Afghanistan, Kongo, Irak oder Angola geflüchtet sind, ist es nicht einfach, einen passenden Platz in der Gesellschaft zu finden und realistische Zukunftsperspektiven zu entwickeln, berichtet Bettina Marugg aus dem Fringe-Ensemble.

Der General-Anzeiger [37] hat die farbenfrohe Veranstaltung besucht und berichtet weiter:

Sie hat mit den Jugendlichen künstlerisch an der Performance gearbeitet. „Als wir die Jugendlichen gefragt haben: Was wollt ihr werden? Da kam erst einmal sehr wenig, denn für die meisten ist der Alltag in Deutschland schon genug Herausforderung“, berichtet sie. Und dennoch sei sie begeistert von den Teilnehmern. „Sie haben eine unglaubliche Vitalität und Energie. Sie möchten hier ankommen, fröhlich sein und in die Zukunft schauen.“ Für viele hat das Projekt bereits jetzt dazu beigetragen.

Sarah Ben Mansour vom Verein Ausbildung statt Abschiebung (AsA) ist als Sozialpädagogin bereits seit langem in Kontakt mit Flüchtlingen. Sie hat die Arbeit pädagogisch begleitet. Das Eindrucksvollste für sie war, „zu sehen, wie die Jugendlichen sich in ihrem Selbstbewusstsein und in ihrer Präsenz auf der Bühne entwickelt haben“.

Die Freude, sich zu bewegen, gesehen zu werden und sich in allerlei Posen zu präsentieren, blieb auch dem begeisterten Publikum nicht verborgen. Gespannt verfolgte es die halbstündige Performance aus Videoinstallation, Theater mit Pappkartons und Tanz. Eine eigene Zukunftsperspektive der Jugendlichen war für die Zuschauer zwar noch nicht erkennbar, aber der unbedingte Wille da zu sein und einen Platz – nicht nur auf der Bühne – einzunehmen war unübersehbar.

Die Träger des Projektes, neben AsA und dem Theater im Ballhaus gehören das Katholische Bildungswerk Bonn und die Jugendakademie Walberberg dazu, planen weitere Projekte mit den Flüchtlingen, die in einem Zustand zwischen Integration und Abschiebung versuchen, in Bonn Fuß zu fassen.

Der junge Maruyeh spricht für alle seine Kollegen, wenn er sagt: „Ich heiße Maruyeh Kiani. Ich komme aus dem Iran. Ich bin 18 Jahre alt, und ich mag Deutschland. Ein persisches Sprichwort sagt: Wo dein Teppich ist, da ist dein Zuhause.“

Wir kennen auch drei deutsche Sprichwörter führender SPD-Politiker, die heute als Volksverhetzer stigmatisiert würden:

Bundeskanzler Willy Brandt:

„Es ist aber notwendig geworden, dass wir sehr sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten.“ (Regierungserklärung vom Januar 1973).“

Heinz Kühn, Ausländerbeauftragter:

„Wenn die Zahl der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt Strömungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann bis zur Feindseligkeit steigern … Allzuviel Humanität ermordet die Humanität.“ (Neue Osnabrücker Zeitung, 13.09.1980)

„Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft. Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch.“ (Quick, 15.01.1981)

Niemand von der so genannten “politischen Oberklasse” wird dereinst behaupten können, er habe die Konsequenzen aus der ungezügelten Einwanderung nach Deutschland, die die Deutschen mehrheitlich ablehnen, nicht voraussehen können. Bereits seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts sind mahnende Stimmen zu vernehmen, die sich gegen das Heranziehen ausländischer Arbeitskräfte aussprechen. Genützt hat es bisher wenig.

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Schweden: Zwangsenteignung von Eigentumsimmobilien für Asylanten?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Schweden,Siedlungspolitik | 113 Kommentare

enteignung - Kopie [38]Schweden kann man als das gutmenschlichste, folgsamste und politisch korrekteste Land der EU bezeichnen. Das einstmals als vorbildlicher Wohlfahrtsstaat Europas gepriesene Musterland, das in seiner Wirtschafts- und Sozialpolitik so ziemlich alles richtig zu machen versucht hat, verzeichnet im Zuge einer nie dagewesenen Einwanderungswelle ganz neue Spitzenwerte: jegliche Form von Gewalt wird aus dem 9,5 Millionen Einwohner-Land vermeldet, horrende Vergewaltigungszahlen sind zu verzeichnen. Gleichzeitig sinken laut Pisa die Bildungswerte. Über die Auswirkungen und Art der Zuwanderung darf in Schweden nicht gesprochen werden.

(Von Alster)

Die Medien üben nicht nur die von der EU anbefohlene korrekteste Selbstzensur [39], sie prangern auch jede Kritik an der Einwanderungspolitik an; insbesondere der Islam, der hauptsächlich und merkbar zugewandert ist, darf nicht kritisiert werden.

Im Eifer, die „Flüchtlinge“ aus aller Welt aufzunehmen, gehen Schweden jetzt die Wohnungen aus. Nun hat der Sozialhilfe-Sekretär der Ausbildungs- und Arbeitsmarktabteilung in Halmstad, Anders Wilhelmsson, in einem Brief an die Kommunalverwaltung den Vorschlag gemacht, dass die Kommunen Familienhäuser und Eigentumswohnungen für Asylanten und Angehörige enteignen sollten. Wilhelmson ist der Ansicht, dass es falsch sei, die Einwanderer in Gebiete mit hoher Arbeitslosigkeit einzuweisen, während Menschen in den Innenstädten und Villengebieten für sich in einer Welt der weißen, arbeitenden Mittelklasse lebten. Wenn die Kommunen Einfamilienhaus- und Wohnungsbesitzer zwingen würden, die Villen und Wohnungen an die Kommune zu verkaufen, könnten diese an die Neuankömmlinge verteilt werden, es wäre solidarischer, und die Integration könnte besser gelingen, meint Wilhelmsson.

Die schwedische EU-Kommissarin Cecilia Malmström möchte Europa noch viel weiter für Flüchtlinge öffnen [40] und für legalere Fluchtwege sorgen. Sehr schwedisch sind auch die Träume von Karlsson vom Dach Bert Karlsson, der die Asylindustrie gerne wie IKEA betreiben [41] möchte. Er hat schon etliche Hotels und Anwesen dafür aufgekauft.

Auch die Stadt Hamburg möchte schwedische (EU)Verhältnisse und sucht dringend nach Immobilien, um Flüchtlinge unterzubringen. Da gibt es auch schon mal ein Flüchtlingsobjekt [42] im Gebiet einer weißen! (Wilhelmsson) Mittel- bis Oberschicht. Hoffentlich trifft es dort einmal viele rot/grüne „Weiße“.

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Berlin: Schutz für pädophilen Asylanten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Kriminalität | 102 Kommentare

Asylantenheim Lichtenberg [43]In der Nacht zum Mittwoch wurde die Polizei zu einer Schlägerei im Flüchtlingsheim in Berlin-Fennpfuhl gerufen. Dort waren angeblich mehrere Bewohner auf einen Afghanen losgegangen. Sie beschuldigten ihn zwei Kinder sexuell missbraucht zu haben.

(Von L.S.Gabriel)

Mehrere Dutzend Beamte mit insgesamt neun Einsatzfahrzeugen rückten aus, um auch wirklich gerüstet zu sein. Erfahrungsgemäß drohen derartige Einsätze schon mal zu eskalieren und sind dann auch für erfahrene Beamte gefährlich. Der Verdacht des Missbrauchs erhärte sich aufgrund der Situation, in der die Beamten das achtjährige Mädchen und den sechsjährigen Jungen aus Syrien vorgefunden hätten, hieß es. Der Asylbewerber wurde vorläufig festgenommen.

Die Berliner Morgenpost [44] berichtet:

Das Landeskriminalamt ermittelt in dem Fall. Am Mittwochnachmittag befand sich der verdächtige Heimbewohner noch in Polizeigewahrsam. Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso), das in Berlin für die Unterbringung der Asylbewerber zuständig ist, sieht sich bereits nach einem anderen Heimplatz für den Flüchtling um.

Sollte er in den kommenden Tagen vorerst beziehungsweise endgültig auf freien Fuß gesetzt werden, wird er wohl nicht in das Flüchtlingsheim in Lichtenberg zurückkehren. „Um den Mann vor weiteren Übergriffen anderer Flüchtlinge zu schützen, sind wir auf der Suche nach einer geeigneten Unterbringungsmöglichkeit“, sagte ein Sprecher des Lageso auf Anfrage. „Wir können nicht wahllos jeden Asylbewerber in jedem Heim unterbringen.“ Man müsse auf die Religionen und Nationalitäten der Flüchtlinge in einer Unterkunft Rücksicht nehmen.

Für den kriminellen Asylanten wird also bestens gesorgt werden, damit er sich nicht eventuell durch Ungläubige, wie zum Beispiel Christen aus Syrien oder Kuffar aus europäischen Staaten belästigt fühlt. Und natürlich wird darauf geachtet werden, dass dem „Kinderfreund“ kein Leid geschieht, wo er doch bestimmt, wie all die anderen „Flüchtlinge“, vor der Gewalt im eigenen Land nach Deutschland geflohen ist.

Wichtiger wäre es, die Kinder hier vor ihm zu schützen, aber darüber hat sich das Landesamt für Gesundheit und Soziales offenbar nicht so viele Gedanken gemacht.

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Buxtehude: Zigeuner müssen Asylanten weichen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Zigeuner | 103 Kommentare

Im bereicherten Deutschland wird die Lage allmählich so kurios, dass die Realität jede erdachte Satire übertrifft. Da klagen Migranten wegen zu vieler Migranten [45] an Schulen, Chefs politischer Parteien ereifern sich darüber, wer den besseren Partei-Türken [46] hat und nun wehren sich Zigeuner gegen Asylanten: So etwas nennt man wohl Dilemma.

Die Stadt Buxtehude ist verpflichtet, eine gewisse Anzahl Asylbewerber aufzunehmen. So möchte sie 24 Asylanten in stadteigenen Häusern unterbringen, die bislang teilweise von Zigeunern bewohnt werden. Diese sind aber ganz und gar nicht damit einverstanden und sammeln nun Unterschriften gegen das Vorhaben der Stadt.

Die Kreiszeitung-Wochenblatt [47] berichtet:

Das Reihenhaus von Gerhard Weiß am Melkerstieg ist top in Schuss. So wie diese Wohnung wollen er und andere Mitglieder seiner Familie auch vier andere Reihenhäuser sanieren. „Auf eigene Kosten“, sagt er. Daraus wird nichts werden, wenn die Stadt ihre Pläne umsetzt: Die derzeit vier leerstehenden Häuser sollen renoviert und für Asylbewerber bereit gestellt werden. Die Haushaltsmittel von rund 470.000 Euro hat der Rat dafür freigegeben. „Kampflos geben wir nicht auf“, sagt Gerhard Weiß.

Die Familien Weiß und Ernst, die dort einziehen wollen, sind Sinti. Zwei der insgesamt sechs Häuser bewohnen sie seit Anfang der 80er Jahre. Die übrigen vier waren auch ihr Zuhause. „Dort sind wir aufgewachsen“, sagt Roberto Ernst. Die Stadt hat diese Reihenhausanlage für Sinti gebaut. (…)

Dass er mit vielen Familienmitgliedern auf einem Fleck leben will, ist für Gerhard Weiß keine Frage. Außenstehenden mag das wie eine Form der Ghettobildung erscheinen – für die Sinti, betont Weiß, ist das aber ein entscheidender Teil ihrer kulturellen Identität. „Früher sind wir auch zusammen gereist und nicht alleine.“ (…)

Jetzt wird es schwierig für die Stadt, denn Zigeunerkultur ist natürlich sakrosankt, aber die Asylbewerber aus aller Herren Länder sind es ebenfalls.

Ob damit das letzte Wort gesprochen ist, bleibt derzeit noch offen. Gerhard Weiß hat den Niedersächsischen Verband Deutscher Sinti eingeschaltet. Und Melanie Weiß sammelt Unterschriften. Nicht gegen Asylbewerber, sondern für den Wiedereinzug ihrer Familie am Melkerstieg. Was sie dabei in der Nachbarschaft erlebt, ist das Gegenteil dessen, was Anfang der 80er Jahre geschah: damals gab es Einsprüche bei der Bezirksregierung von Anwohnern gegen das städtische Bauprojekt. „Heute sagen viele, wir wollen unsere Zigeuner wiederhaben“, berichtet Melanie Weiß. Das politisch wenig korrekte Wort „Zigeuner“ betrachtet sie dabei als Kompliment von Menschen, die ihre Nachbarn schätzen. „Das ist nett gemeint“, sagt Melanie Weiß.

Wenn Deutsche aus unterschiedlichen und nachvollziehbaren Gründen Unterschriften gegen Asylbewerberheime sammeln, werden sie als Nazis beschimpft. Wie beschimpft man aber nun die Zigeuner?

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Freiburg: No-Go-Areas wegen Flüchtlingskindern

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Kriminalität,Polizei | 136 Kommentare

freiburg [48]Wenn es dunkel wird in Freiburg verwandeln sich Teile der Altstadt, das Gebiet rund um den Hauptbahnhof und der Stühlinger Kirchplatz zu No-Go-Areas. Grund dafür sind mehr als drei Dutzend zumeist minderjährige Flüchtlinge aus Marokko, Tunesien und Algerien.

Die Badische Zeitung [49] berichtet:

Es geht um Diebstahl und um Raubüberfälle. Erbeutet werden fast immer die Handys der Opfer, oft auch Bargeld. Im Visier der Ermittler stehen sehr junge männliche Flüchtlinge aus Nordafrika, deren Zahl in jüngster Zeit stark angestiegen ist. Die Stadt Freiburg räumt Probleme in den Unterkünften ein. Und die Behörden wirken mit der Betreuung der jungen Männer überfordert.

Da gibt es nur ein Mittel: schnellstmöglich wieder in die Heimat zurückschicken. Wer tatsächlich wegen Bedrohung bei Leib und Leben geflüchtet ist, wird wohl kaum die rettenden Gastgeber so übel behandeln:

Ein 39-jähriger Freiburger wollte nur kurz zwei Pizzen holen, Samstagabend vor zwei Wochen gegen 22.30 Uhr. Unter der Stadtbahnbrücke überfiel ihn eine Gruppe junger Erwachsener, schlug ihn zusammen. Die Angreifer traten noch gegen den Wehrlosen, als er schon am Boden lag. Dann zogen sie ihm den Geldbeutel aus der Hosentasche.

Ein Tag davor war ganz in der Nähe am Busbahnhof beim Hauptbahnhof ein 55-Jähriger von drei jungen Männern überfallen und zu Boden gestoßen worden. Auch ihm nahmen die Räuber Geldbörse und Handy ab. Am vergangenen Sonntag früh um 4.30 Uhr dann die nächste Attacke: Dieses Mal traf es vor dem Konzerthaus einen 19-Jährigen. Wieder waren es mehrere Männer, wieder griffen die Täter zielgerichtet nach dem Smartphone.

(…) „Wir haben seit Jahresanfang eine Tathäufung“, räumt Polizeisprecher Dirk Klose ein. Genaue Zahlen lägen aktuell noch nicht vor.

Ein erfahrener Ermittler spricht mit Blick auf die hohe Zahl der Fälle Klartext: „Wer nachts alleine unterwegs ist, der sollte den Stühlinger Kirchplatz meiden.“
„Die Täter treten in der Gruppe auf und suchen gezielt die Opfer aus.“Dirk Klose, Polizeisprecher
(…)

Sicher zuordnen kann die Polizei der Tätergruppe aus Nordafrika eine Vielzahl von Diebstählen, die in Discos und Kneipen, aber vor allem auf offener Straße auf der Kajo oder im Bermuda-Dreieck verübt werden. „Die Täter treten stets in der Gruppe auf und suchen sich die Opfer gezielt aus“, so Polizeisprecher Klose. Frauen gehören zur Zielgruppe oder männliche Nachtschwärmer, die alkoholisiert wirken.

Die Diebe schlagen zu einem Zeitpunkt zu, bei dem die Reaktionsfähigkeit ihrer Opfer wegen der vorgerückten Uhrzeit beeinträchtigt ist. Dann wird um eine Zigarette gefragt, zum Dank folgt eine Umarmung. Vorsicht, Falle: Denn danach ist meist das Handy aus der Jacken- oder Umhängetasche verschwunden.

(…) Die Zahl der minderjährigen Flüchtlinge ist stark gestiegen: Kamen im Jahr 2010 nur acht in Freiburg an, werden es in diesem Jahr über 100 junge Männer sein, berichtet Edith Lamersdorf, Sprecherin der Stadt Freiburg. Die jungen Männer stranden fast ausnahmslos ohne Papiere, oft besteht Zweifel am behaupteten Alter. Dann lassen die Behörden eine Altersfeststellung vornehmen.

Besonderer Schutz

Minderjährige Flüchtlinge genießen einen besonderen Schutzstatus. Sie erhalten Jugendhilfe und ein Taschengeld. Die Betroffenen werden auch in einer eigenen Einrichtung untergebracht, nicht in Flüchtlingswohnheimen.(…)

Eile scheint geboten, die Polizei hat bis dato wenig Hilfe. Als auf der Kajo jüngst drei minderjährige Diebe um 4.15 Uhr ertappt wurden, kamen sie zur erkennungsdienstlichen Behandlung aufs Polizeirevier. Dort zeigte sich: Einer aus dem Trio war zur Rückführung ausgeschrieben, doch die Bundespolizei wollte ihn nicht abholen. Beim zweiten Täter hielt sich der angerufene gesetzliche Betreuer für nicht mehr zuständig.

Beim Dritten gab es zwar einen Betreuer, aber dem dauerte das Prozedere auf dem Revier zu lange. Um 7.30 Uhr musste die Polizei alle drei Männer in den frühen Freiburger Morgen ziehen lassen.

Tja liebe Freiburger, eigentlich dürft ihr euch über diese Zustände nicht beschweren, denn diese freundlichen Menschen mit ihrer hinreißenden Kultur werden von den Grünen, die ihr in eurer Stadt so sehr schätzt, besonders gern in Mengen ins Land geholt. So müsst ihr nun mit den Folgen leben.

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