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Die Invasion gebietsfremder Spezies

Der rote amerikanische Sumpfkrebs, lateinisch Procambarus clarkii, hat sich schon vor Jahren häuslich in Berlin (wie hier vor der spanischen Botschaft im Großen Tiergarten) eingerichtet.

Von MARIO B. | Europa und insbesondere Deutschland haben ein immer größer werdendes Problem mit sogenannten invasiven Arten. Um die sich daraus ergebenden Konsequenzen zu verstehen, müssen wir uns lediglich die entsprechenden Verhältnisse in Flora und Fauna eingehend betrachten, um daraus schließlich die entsprechenden und vor allem notwendigen Rückschlüsse ziehen zu können.

Die Globalisierung und der wachsende internationale Warenverkehr haben dazu geführt, dass eine Vielzahl fremder Tier- und Pflanzenarten auch in Deutschland Fuß fassen konnten. Nach wie vor kommen einige als blinde Passagiere, andere werden absichtlich von Menschen eingeschleppt. Während einige dieser Neuankömmlinge manchmal auch als Bereicherung empfunden werden und keinen wirklich naturschutzrelevanten Handlungsbedarf erfordern, gibt es auch invasive und sich extrem ausbreitende Spezies, die sich als Bedrohung für die heimischen Ökosysteme erweisen, indem sie erhebliche Schäden anrichten, sei es durch die Verdrängung einheimischer Arten oder die Verursachung ökonomischer und gesundheitlicher Probleme.

Riesenbärenklau, Beifuß-Ambrosia und roter amerikanischer Sumpfkrebs

So kommt es beispielsweise bei aus dem Kaukasus stammenden Riesenbärenklau nach Berührungen in Verbindung mit Tageslicht bei Menschen und anderen Säugetieren zu schmerzhaften Quaddel- und Blasenbildungen, die schwer heilen und wie Verbrennungen erscheinen; oder die nordamerikanische Beifuß-Ambrosia, deren Pollen für Allergiker gefährlich sind. Auch der rote amerikanische Sumpfkrebs gehört zur invasiven Art; mit ihm nach Deutschland eingereist ist aber auch die gefürchtete Pilzinfektion „Krebspest“, die für den europäischen Edelkrebs, der ohnehin vom Aussterben bedroht ist, eine tödliche Gefahr darstellt. Die ökonomischen und medizinischen Folgekosten, ausgelöst durch unerwünschte invasive Arten, gehen jährlich in den zweistelligen Milliardenbetrag.

Es liegt daher in der Verantwortung des Naturschutzes und der entsprechenden Behörden, diese Bedrohung zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, denn invasive Arten sind zudem ein bedeutender Faktor des gegenwärtigen Massensterbens, das auch die biologische Vielfalt von Flora und Fauna in Deutschland bedroht. Die EU führt eine sogenannte „Unionsliste“, in der seit einigen Jahren invasive, oder anders ausgedrückt gebietsfremde Arten, die für die gesamte europäische Region bedeutsam sind, gelistet sind. Dieser Liste liegt eine EU-Verordnung zugrunde, deren Ziel die Prävention und das Management invasiver und gebietsfremder Arten ist.

Es ist also von entscheidender Bedeutung, die Ursachen ungewollter pflanzlicher und tierischer Invasion zu bekämpfen, indem die jeweiligen Einfuhrpfade identifiziert und unterbunden werden. Ziel ist es, angemessene und effektive Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um die Einschleusung neuer invasiver Arten frühzeitig zu erkennen und ihre dauerhafte Ansiedlung und massive Ausbreitung bzw. Landnahme durch geeignete Sofort- und Langzeitmaßnahmen einzudämmen oder gar zu verhindern.

Parallelen zur momentanen Flüchtlingspolitik

Nach den oben geschilderten Tatsachen erkennen wir unschwer bestehende Parallelen zur momentanen Flüchtlingssituation und -politik der EU und der BRD und wir können statuieren, dass wir die Thematik hinsichtlich der invasiven Arten vollkommen legitim auf das personenbezogene Einwanderungsproblem übertragen können. Die immensen Gefahren, die eine Einwanderung von kulturfremden und meist unzivilisierten oder gar kriminellen Menschen in unser Land mit sich bringt, scheint allmählich von der deutschen Bevölkerung erkannt zu werden, auch wenn sich die politischen Entscheidungsträger diese offensichtlichen Tatsachen nicht eingestehen wollen bzw. aufgrund ihrer ideologischen Verblendung nicht eingestehen können („Niemand ist so blind wie die, die nicht sehen wollen!“ – Jonathan Swift).

Infolge immer weiter steigender Einwanderung und dem gleichzeitigen Höhenflug der AfD verfallen die für die massenhafte Einwanderung verantwortlichen Politiker plötzlich in einen torschlusspanischen Aktionismus und überschlagen sich geradezu mit euphemistischen Augenwischereien und sinnlosen Scheinmaßnahmen, die dazu dienen sollen, die deutsche Bevölkerung weiterhin zu beruhigen und in Sicherheit zu wiegen.

Das Ausmaß an Einwanderung muss für die Mitglieder unserer Gesellschaft stets verkraftbar sein. Ist das nicht der Fall, kann die falsch verstandene Gutmütigkeit der Deutschen zur Gefährdung ihrer Selbst führen. Eine Regierung, die die oben geschilderten Gefahren nicht erkennen und somit auch keine wirklich effektiven Gegenmaßnahmen ergreifen will, delegitimiert sich selbst.

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Dresden: Syrer „schwänzt“ Festnahme und Prozess

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 40 Kommentare
Als die Beamten in der Wohnung eines Syrers ankamen, lag er im Bett. Statt der erbetenen Papiere präsentierte er den Polizisten sein entblößtes Geschlechtsteil, forderte sie zum Sex auf und polterte: "Ihr seid doch keine Männer! Ich zerstöre Deutschland." (Symbolbild)

Bekanntermaßen „bereichern“ ja viele der angeblich bei uns Schutz Suchenden unsere Kultur, mithin auch unsere Sprache. Ein solches Beispiel lieferte jetzt ein 32-jähriger Syrer, vermutlich ein Linguist, der dem Wort „schwänzen“ eine weitere, ganz neue Bedeutung hinzufügte. Denn er schwänzte nicht nur seinen Prozess wegen Körperverletzung, aus dem er sich ganz offensichtlich nichts machte.

Nein, er machte sich auch bei seiner Festnahme zwei Jahre vorher entsprechend über die Polizisten lustig, indem er ihnen nicht den Mittelfinger, sondern sein Geschlechtsteil entgegen hielt, als sie seinen Ausweis sehen wollten.

Tag24 berichtet: [1]

Die Polizei kam zu einem Einsatz in ein Hochhaus an der Michelangelostraße. Dort soll Odae zuvor in einer Wohnung eine Frau mit Glasaschenbecher und Metallstange verprügelt haben. Als die Beamten ankamen, lag Odae im Bett. Statt der erbetenen Papiere präsentierte er den Polizisten sein entblößtes Geschlechtsteil, forderte sie zum Sex auf und polterte: „Ihr seid doch keine Männer! Ich zerstöre Deutschland.“ Die Polizisten nahmen ihn zur Blutentnahme mit – nicht ohne massive Gegenwehr.

Der Syrer erhielt jetzt eine Strafe von elf Monaten auf Bewährung. Wie sehr ihn das beeindruckte, wissen wir nicht, denn, wie gesagt, er erschien nicht zu seinem Prozess. Bleibt die Frage, wie sehr sich ein Volk noch erniedrigen lassen muss, bevor es solche Zustände ändert.

(Spürnase „Wernergerman“)

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550.000 Flüchtlinge in Deutschland gelten als „psychisch krank“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 91 Kommentare
Einer der sogenannten "psychisch Kranken": Der Messermörder von Würzburg habe bei seinen Taten "Stimmen in seinem Kopf" gehört, die ihn angewiesen hätten, sich in einem Kaufhaus ein Messer zu beschaffen.

Von ALEX CRYSO | Rund zwei Millionen Flüchtlinge leben offiziell in Deutschland – rund ein Viertel davon (also etwa 550.000) gelten als psychisch krank [2]. Damit dürfte der Grundstein für die nächsten Gruppenvergewaltigungen, Freibad-Eskalationen oder Messermorde mehr als nur gelegt sein.

Der Psychopath wohnt gleich um die Ecke, um dabei auch noch mit deutschen Steuermitteln gepflegt und gehätschelt zu werden. Haben wir ohnehin nicht schon längst genügend terroristische Gefährder und abschiebepflichtige Kriminelle im Land, so wird die Zahl der heimlich tickenden Zeitbomben auch auf diese Weise immer größer.

Ermittelt hat diese Zahl der Migrationsbeauftragte der Regierungsbehörde, Dr. Joost Butenop. Dieser meinte, dass etwa eine halbe Millionen Asylanten eine Therapie benötigen, weil sie unter echten psychischen Problemen leiden. Unglücklicherweise wären diese auf den ersten Blick nicht immer zu erkennen, zumal der mentale Zustand bei der Einreise gar nicht kontrolliert werde.

Laut einer Studie leiden jedoch 50 Prozent aller Asylsuchenden an Depressionen, 46 Prozent an Schlaflosigkeit, 38 Prozent an der posttraumatischen Belastungsstörung PTBS und 35 Prozent an Panikattacken. Auch „Stimmen im Kopf“ vernimmt so manche Fachkraft. Schizophrenie, Paranoia oder Halluzinationen werden als weitere mentale Krankheiten genannt. In den psychosozialen Zentren werden derzeit rund 25.000 Flüchtlinge behandelt. Diejenigen, die immer noch frei rumlaufen, bezeichnet man gerne schon mal als die „Axtmänner der Zukunft“. [3]

In den meisten Fällen wird eine Therapie erst dann in Anspruch genommen, wenn erneut das Küchenmesser zum Einsatz kam. Während man landauf, landab darüber klagt, dass Behandlungsplätze zu dünn gesät sind oder immer rarer werden, kommen die Täter trotz schwerer Vergehen schon nach kurzer Zeit wieder auf freien Fuß. Einige nutzen den Freigang, um sofort wieder rückfällig zu werden oder kehren zur Therapie nicht mehr zurück.

Freiwillige Behandlungen werden speziell von arabischen Männern so gut wie gar nicht  in Anspruch genommen, weil psychische Erkrankungen in deren Heimat als unmännlich gelten. Hierzulande winken freilich massive Haftverkürzungen und jede Menge gutmenschliches Mitleid.

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Was tun, wenn es voll wird? Ein Vorschlag aus New York

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 58 Kommentare
New Yorks Bürgermeister Eric Adams schlägt vor, Migranten in „Privantunterkünften“ unterzubringen, zum Beispiel in freien Zimmern.

Eine Milchmädchenrechnung: Eine Stadt, New York, hat Platz für 8,5 Millionen Einwohner und bekommt von April 2022 bis jetzt 70.000 dazu. Gebaut wird vermutlich, aber damit wird der normale Zuzug nach New York bereits aufgefangen, die 70.000 in einem Jahr sind extra.

In 12 Jahren nimmt die Einwohnerzahl um zehn Prozent zu, wenn sich das fortsetzt. Wenn nicht zehn Prozent mehr Wohnungen gebaut werden, in den 12 Jahren, bleiben entsprechend zunehmend mehr Menschen ohne Wohnmöglichkeit. Und so ist es tatsächlich, aber Linke verstehen das nicht. Sie winken weiter herein, ohne Rücksicht auf Verluste.

Was tut also der New Yorker Bürgermeister Eric Adams von den „Demokraten“? Er hat folgenden Vorschlag: [4] Die Neuankömmlinge sollen in Gästezimmern und Kirchen unterkommen.

„Es gibt Mieter, die im Moment unter wirtschaftlichen Problemen leiden. Sie haben freie Zimmer. Es ist billiger und eine gute Investition für uns, zu einer Familie zu gehen und sie zu unterstützen, anstatt die Menschen in großen Gemeinschaftsunterkünften oder in diesen Notunterkünften unterzubringen“, sagte Adams am Montag der Presse.

Zudem kündigte der US-Demokrat eine Partnerschaft mit Gotteshäusern an, um Migranten in New York eine Bleibe zu bieten. Sollte sein Plan mit den religiösen Einrichtungen aufgehen, so der Bürgermeister, könnten womöglich bis zu 1000 Asylsuchende gleichzeitig aufgenommen werden.

Adams zufolge könnten etwa 50 Gotteshäuser jede Nacht bis zu 19 erwachsene Männer unterbringen.

So sind sie halt, die Guten, die Demokraten in den USA oder die Grünen und Roten bei uns. Wenn kein Platz mehr ist, werden neue Möglichkeiten ausgedacht und eröffnet. Und was, wenn die Gästezimmer, Gotteshäuser und Notunterkünfte dann auch voll sind und weiter 70.000 in einem Jahr kommen, was dann? Nachhaltig sind solche Vorschläge nun gerade nicht.

Wir haben ähnliche, wenn nicht gar erheblichere Probleme: Grüne Gutmenschen hierzulande stört das allerdings nicht. Sie sind „erschüttert“ [5] über die drohende EU-weite Verschärfung des Asylrechts, 700 von ihnen haben sich bereits in einem Brief jegliche Verminderung der Einwanderung verbeten. Mal sehen, welche Vorschläge für die Unterbringung diese deutschen Kommunisten uns demnächst präsentieren werden.

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Werbung oder politische Propaganda?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 156 Kommentare
"Willkommen bei BMW Financial Services!"

Von C. JAHN | Die Webseite der BMW-Bank [6] ist ein gutes Beispiel: Obwohl die meisten BMW-Kunden hierzulande indigene deutsche Männer sind, zeigt BMW fast nur Immigranten und Frauen in der Werbung. Dass Immigranten die Werbung in Deutschland dominieren, kennen wir heute aus vielen Branchen: Bevorzugt Schwarzafrikaner werben in Deutschland für Produkte jeder Art. Sofern indigene Deutsche überhaupt noch auf Werbefotos abgebildet werden, handelt es sich meistens um Frauen. Abbildungen indigener deutscher Männer sind aus der Werbung in Deutschland weitgehend verschwunden.

Wer die Webseite der BMW-Bank Deutschland anklickt und dann die sich automatisch einstellende Bildfolge abwartet, sieht folgende Werbeaufnahmen:

Von sieben abgebildeten Personen entspricht also nur eine einzige, unscharf auf der letzten Seite dargestellte Person dem tatsächlichen BMW-Kunden: Der Durchschnittskäufer eines BMW-Neuwagens in Deutschland ist bekanntlich ein indigener deutscher Mann im Alter von Mitte 50.

Natürlich kann man argumentieren, dass Werbung nur in den allerwenigsten Fällen den Kunden zeigt, an den sich die Werbung richtet. Werbung bildet vielmehr die Wünsche dieses Kunden ab, sie soll beim Kunden die Illusion schüren, dass die Wünsche des Kunden mit dem Kauf des Produkts in Erfüllung gehen. Der Werbeträger im Werbefoto dient dazu, diese Wünsche zu verkörpern. Obwohl der BMW-Kunde im Durchschnitt Mitte 50 ist, bewirbt BMW daher seit Jahrzehnten seine Fahrzeuge grundsätzlich mit jungen Fotomodellen, sowohl Frauen als auch Männern, die alle Mitte 30 sind. Der typische BMW-Käufer möchte nicht nur Auto fahren, sondern er wünscht sich, jung und dynamisch zu sein.

Ethnischer Umbau Deutschlands in der Werbung

Die jungen Frauen Mitte 30 werden in der Werbung der BMW-Bank auch heute noch gezeigt – zwei indigene Frauen, eine Immigrantin –, allerdings werden die jungen Männer, unter denen sich auf BMW-Fotos bisher auch junge indigene Deutsche fanden, auf der Webseite der BMW-Bank Deutschland nunmehr ausschließlich von jungen Schwarzafrikanern repräsentiert.

Dieser auffällige Austausch wirft die Frage auf, ob mit diesem Austausch junger indigener deutscher Männer durch junge immigrierte schwarafrikanische Männer tatsächlich eine Werbewirkung erzielt werden soll, oder ob die Zielsetzung dieser Werbung eine völlig andere ist. Bildet der junge immigrierte Schwarafrikaner auf dem Werbefoto also die Wünsche des BMW-Durchschnittskunden – indigen deutsch, männlich, Mitte 50 – besser ab als ein junger indigener Deutscher?

Dies könnte durchaus so sein: Der junge Schwarzafrikaner vermittelt neben seiner Jugend und Dynamik ja noch eine weitere Botschaft, er verkörpert die Befürwortung des ethnischen Umbaus. Dieser ethnische Umbau Deutschlands wird von der Politik als Zeichen von Fortschritt und Modernität beworben. BMW übernimmt also die Werbesprache der Politik: das BMW-Markenimage „jung und dynamisch“ wird durch die Markeneigenschaften „Fortschritt und Modernität“ erweitert, symbolisiert durch die immigrierten Schwarzafrikaner.

Doch diese Schlussfolgerung ist voreilig. Wenn es tatsächlich die Absicht von BMW gewesen sein soll, „Fortschritt und Modernität“ durch den Austausch der Fotomodelle – Schwarzafrikaner statt indigene Deutsche – darstellen zu wollen, wäre zu Recht an den beruflichen Fähigkeiten der BMW-Marketingabteilung zu zweifeln. Bei allem wohlwollenden Verständnis für die Immigrationspolitik der Regierung kann es auch dem BMW-Marketing nicht entgangen sein, dass die Radikalität dieser Politik zumindest umstritten ist, gerade im BMW-Kundensegment der über 50-jährigen indigenen Männer. Es wäre eine höchst riskante Strategie, Werbung einzusetzen, die vermutlich doch einen gewissen Teil dieser wichtigen Kundengruppe, statt ihn werbewirksam zu umschmeicheln, vor den Kopf stößt.

Bilder richten sich an die Politik, nicht an die Kunden

Aber bei BMW arbeiten keine dummen Leute, und deshalb bleibt nur eine einzige Schlussfolgerung: Die Werbung der BMW-Bank Deutschland ist gar keine Werbung. Der komplette Austausch junger indigener Deutscher durch immigrierte Schwarzafrikaner auf der Webseite der BMW-Bank soll den BMW-Kunden sowieso nicht überzeugen. Diese Bilder richten sich nämlich gar nicht an den Kunden.

Diese Bilder richten sich an die Politik. Wie viele andere deutsche Unternehmen steht BMW unter massivem Druck der Regierung: Otto-Motor abschaffen, Diesel-Motor abschaffen und das E-Auto kommt aus China, niemand braucht mehr Bayerische Motorenwerke – das ist die Zukunft von BMW, wie sie nicht wenigen Politikern in Berlin vorschwebt. Die politischen Visionen und Planungen der Regierung gefährden daher das Unternehmen BMW in seiner gesamten Existenz und zwar nicht in ferner Zukunft, sondern in den nächsten zehn Jahren.

Die Werbung der BMW-Bank ist also keine Werbung für Produkte von BMW, sondern Werbung für Produkte der Regierung: Der Schwarzafrikaner symbolisiert Angela Merkels Immigrantionspolitik, BMW macht sich mit solchen Werbeauftritten lieb Kind in Berlin. Die Hoffnung ist, mit Werbung im Interesse der Regierung im Gegenzug Wohlwollen der Regierung zu erlangen. Dieses politische Wohlwollen ist für ein Automobilunternehmen wie BMW in der aktuellen Lage nötiger als alles andere, es ist so wertvoll, dass man dafür sogar ein paar verlorene Kunden in Kauf nimmt.

Was wir also auf der Webseite der BMW-Bank sehen – stellvertretend für viele andere Unternehmen in Deutschland mit ähnlichen Werbeauftritten –, ist keine Werbung, sondern reine politische Propaganda.

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Was sprießt im Frühling?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 41 Kommentare
Alles so schön bunt hier: In Deutschland sprießen derzeit wieder wie 2015 Containerdörfer für Einwanderer aus dem Boden. Nach Upahl, Greifswald, Pasewalk ist jetzt Ribnitz-Damgarten dran.

Normalerweise Krokusse, aber wir sind in Deutschland, da sprießen Containerdörfer für Einwanderer aus dem Boden. Nach Upahl, Greifswald, Pasewalk ist jetzt Ribnitz-Damgarten [7] dran.

In Stralsund wird ein Hostel (ehemaliges Reichsbahnamt) zur Aufnahmestation für 180 Einwanderer in unmittelbarer Nähe der Altstadt. Da können sich Bewohner und Geschäfte schon auf die Bereicherung freuen.

In Berlin werden Alte und Pflegebedürftige aus einem Altenheim der evangelischen Kirche vertrieben, weil die Kirche mit den traumatisierten Fachleuten und der Staatsknete einfach ein besseres Geschäft machen kann.

Wo das hinführt ist klar! Gewarnt wurde seit 2015. Selbst wenn beschwichtigt wird mit: „Na dann bauen wir nur ein Dorf für 200 traumatisierte Fachleute“, ist auch klar, dass das Augenwischerei ist.

Die Grenzen sind weiter auf, da Zustrom ungebremst. Da werden die 200 Plätze schnell belegt und es wird heißen: „Es bleibt uns leider nichts übrig, wir müssen aufstocken“. Und da sind sie wieder, die 400 Plätze. Reingelegt!

Der Trend ist ersichtlich, Containerdörfer werden in Deutschland an allen Orten wie Krokusse aus dem Boden schießen, ohne Rücksicht auf Verluste. Bis es in Deutschland keine Container mehr gibt!

Es werden sich Hotels finden, die eine hundertprozentige Auslastung für eine super Gewinnoptimierung nutzen. Und dann? Bleiben noch die Neubaublocks auf dem Land mit vielen freien Wohnungen.

Wenn die belegt sind? Ein Wohnraumzuweisungsbeschleunigungsgesetz, in dem geregelt wird, wieviel Wohnfläche einem autochthonen Einwohner zusteht (z. B. 20m² pro Person). So wie in Lörrach heißt es dann: ausziehen. Natürlich würde diese Regelung nur für das einfache Volk gelten, nicht für die herrschende Klasse. Ein wenig Angstschweiß ist schon angebracht, wenn die GrünInnen einen Satz beginnen mit „Wir müssen…“.

Der brave Deutsche wird sagen: „Das ist ja ein amtliches Schreiben Da kann man nichts machen. Sonst sind wir ja rechts.“

Die brutale Ansiedlung wird weitergehen und da die Aufnahmekapazitäten offenbar erschöpft sind (was sogar die Qualitätspresse meldet), ist die oben beschriebene Entwicklung nicht unwahrscheinlich, zumal die Bekämpfung der Ursache (Grenzkontrolle und Abschiebung Ausreisepflichtiger) überhaupt nicht in Betracht gezogen wird.

Noch eine Schlussbemerkung. Wer glaubt, Millionen deutscher Flüchtlinge könnten sich in Polen in den ehemaligen Ostgebieten ansiedeln – dieser Zahn kann gezogen werden. Polen wird das nie erlauben.


(Dieser Beitrag erschien am 2.3.2023 zuerst auf dem Blog AktionNordOst) [8]

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Kassel: Serientriebtäter Kamil A. vergewaltigte Schwangere auf Friedhof

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Migrantengewalt | 79 Kommentare
Auf dem Hauptfriedhof in Kassel hat Kamil A. mehrere Menschen - unter anderem eine schwangere Frau - vergewaltigt.

Von ALEX CRYSO | Insgesamt soll der 29-jährige „Deutsche“ innerhalb von wenigen Monaten fünf Menschen vergewaltigt haben [9], wobei neben drei weiteren Frauen auch ein Mann dabei ist. Nun sitzt Kamil A. in Untersuchungshaft.

Bereits von Klein auf scheint die Integration nicht viel genützt zu haben. Obwohl er im nordhessischen Kassel auf die Welt kam, Deutsch angeblich zu seiner Muttersprache wurde und er in das mitteleuropäische System hineinwuchs, wurde der Täter bereits im Alter von zwölf Jahren zum ersten Mal straffällig: Unter anderem wegen diverser Sexualdelikte, bewaffneten Diebstahls, Körperverletzung und räuberischer Erpressung.

Vor Gericht wird sich Kamil demnächst für zehn weitere Delikte verantworten müssen, fünf davon sind die besagten Vergewaltigungen. Alle Taten fanden im Zeitraum Februar bis Juli 2022 statt. Vor allem das Umfeld des Hauptfriedhofs im Norden Kassels wurde zum beliebten Revier des 29-jährigen.

Bei den ersten beiden Vergewaltigungen schwindelte der Täter unter anderem eine Notsituation vor, um so in die Wohnungen der weiblichen Opfer zu gelangen. Beim nächsten sexuellen Missbrauch verging er sich an einer 70-jährigen Rentnerin. Dann folgte die Vergewaltigung der schwangeren Frau auf dem Friedhof [10], wobei Kamil seinem Glück erneut mit allerhand Gewalt auf die Sprünge half. Sein jüngstes Opfer war erst 19 Jahre alt, das Älteste 84. In einer Disco machte sich Kamil schließlich über einen Mann her, in dem er ihn auf die Toilette gestoßen und ihn zu sexuellen Handlung unter der Anwendung von körperlicher Gewalt gezwungen hatte.

Am 9. Juli 2022 wurde der Intensivtäter endlich festgenommen. An jenem Tag hatte der Moslem wohl sogar zwei weitere Straftaten begangen: Zunächst entwendete er einer 80-jährigen Rentnerin gewaltsam die Handtasche, dann verfolgte er eine 70-jährige Frau auf dem Friedhof, um sie ebenfalls zu vergewaltigen und auszurauben. Obwohl die Speichelproben und die Täterbeschreibung passten, wurde Kamil zunächst wieder frei gelassen.

Dass Kamil einen eineiigen Zwillingsbruder hat, der in Basel lebt, erschwerte die Ermittlungen, weil man die Zwillings-DNAs angeblich nicht unterscheiden konnte. Am 4. August 2022 erfolgte die weitere, nun endgültige Festnahme.

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„Frauenquäler von Hamburg“ kehrt von Psycho-Freigang nicht zurück

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Migrantengewalt | 67 Kommentare
Pascal K., der "Frauenquäler von Hamburg", gilt als gefährlich und unberechenbar!

Von ALEX CRYSO | Er heißt eigentlich Pascal K., doch lässt seine dunkel gebräunte Hautfarbe auf eine direkte nicht-deutsche Abstammung schließen. Bekannt ist der 27-Jährige vornehmlich als „Frauenquäler von Hamburg“.

Unter anderem, weil er Rentnerinnen überfallen und malträtiert, Kinder missbraucht und noch weitere Raubdelikte begangenen haben soll. Das Treiben dieser Fachkraft ging soweit, dass ihn die Bild-Zeitung [11] als einen der übelsten Verbrecher von Hamburg bezeichnete.

Nun dürfte Pascal K. für neuen Gesprächsstoff in der Hansestadt sorgen, zumal der Intensivtäter seit ein paar Tagen spurlos verschwunden ist. Nach einem unbegleiteten Ausgang im geschlossenen Maßregelvollzug in Hamburg-Ochsenzoll war der 27-Jährige vom Freigang nicht mehr zurückgekehrt.

Der verurteilte Straftäter war in der psychiatrischen Anstalt in Behandlung, wird jedoch seit Mittwochnachmittag vermisst. Er saß wohl zunächst eine vierjährige Haftstrafe ab, um dann in Ochsenzoll an einem Resozialisierungsprogramm teilzunehmen.

Vorgeworfen werden ihm nicht nur schwere Raubtaten, auch hatte der Gesuchte mit seiner Drogensucht zu kämpfen. Weil er sich dabei immer wieder brutal an Frauen, Kindern und alten Menschen vergriff, kam er zu seinem oben genannten Beinamen.

Bereits vor seiner Einweisung in Ochsenzoll wurde Pascal K. straffällig. Er gilt als unberechenbar und gefährlich [12]. Über einen Rückfall in die Drogensucht wird ebenfalls spekuliert. Wie eine solche Person auf freien Fuß gelangen konnte, wurde offen in die Kritik gestellt. [13]

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Umvolkung: Pro und Contra

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 88 Kommentare
Umvolkungsbefürworter freuen sich über den Anblick von Ausländern auf unseren Straßen, weil sie diese als exotisch, erfrischend „anders“, aus dem indigenen deutschen Einerlei herausstechend wahrnehmen (Foto: Sonnenallee in Berlin - auch als "arabische Straße" bekannt).

Von RÜDIGER | Einschließlich Familiennachzug werden pro Jahr etwa 700.000 Ausländer aus aller Welt in Deutschland angesiedelt, Ukraineflüchtlinge nicht mitgerechnet. Deutschland wird umgevolkt: Man muss sich schon sehr dumm stellen oder politisch völlig blind sein, um diesen Vorgang zu verneinen.

Die meisten indigenen Deutschen freuen sich über diese Entwicklung: „Umvolkung, ja bitte!“ ist der vorherrschende Tenor aller diesbezüglichen Debatten in Fernsehen und Rundfunk, und auch in der breiten indigenen Bevölkerung ist die Begeisterung für den ethnischen Umbau ganzer Städte und Landstriche in Deutschland nach wie vor groß. Nur eine kleine Minderheit von etwa 15 Prozent AfD-Wählern beobachtet die Umvolkungspolitik, den Aufbau der „Totalen Bunten Republik Deutschland“, mit einer gewissen Sorge.

Wenn so viele Menschen einer Meinung sind, sollten sich allerdings gerade die Anhänger der politischen Minderheit immer wieder selbstkritisch die Frage stellen, ob sie nicht wesentliche Gesichtspunkte der Thematik außer Acht lassen. Im folgenden seien daher die zentralen Argumente der Umvolkungsbefürworter und Umvolkungskritiker noch einmal zusammengefasst:

1. Pro Umvolkung

Das wichtigste Argument der Umvolkungsbefürworter ist bekanntlich der Frieden. Zu Zeiten der europäischen Nationalstaaten befanden sich die Länder in Europa immer wieder im Krieg gegeneinander. Staaten auf der Grundlage einer Bevölkerung mit sprachlichen, kulturellen oder religiösen Gemeinsamkeiten gelten daher als friedensgefährdend. Als friedensfördernd hingegen werden Staaten mit einer sprachlich, kulturell und religiös möglichst unterschiedlichen Bevölkerung angesehen.

Das große Vorbild der Umvolkungsbefürworter sind entsprechend die USA. Dort leben Menschen verschiedenster Sprachen, Kulturen, Hautfarben und Religionen friedlich miteinander. Wirklichen Frieden wird es in Europa daher aus Sicht der Umvolkungsbefürworter erst dann geben, wenn die Bevölkerungsstruktur Europas der Bevölkerungsstruktur der USA möglichst ähnlich ist. Diese durchaus einleuchtend klingende Theorie erklärt auch die intensiven Bemühungen aller deutschen Regierungen der letzten 20 Jahre um Ansiedlung möglichst vieler Schwarzafrikaner in Deutschland: Man versucht, die Bevölkerungsstruktur des Vorbilds USA zu kopieren.

Als weiteres Argument von Gewicht wird immer wieder die Rentensituation in Deutschland hervorgehoben. Da die indigenen Deutschen zu wenig Kinder bekommen, ist es aus Sicht der Umvolkungsbefürworter notwendig, Menschen aus dem Ausland anzusiedeln. Auch dieses Argument klingt schlüssig: Das deutsche Rentensystem mit seinen Wurzeln im 19. Jahrhundert beruht bekanntlich auf der Notwendigkeit, dass stets mehr Leute in die Kasse einzahlen als es Rentenempfänger gibt, ergo ist die Anzahl der Leute im Land zu erhöhen.

Das dritte zentrale Argument der Umvolkungsbefürworter ist dekorativer Natur: „Buntheit“ gilt als Selbstzweck. Umvolkungsbefürworter freuen sich über den Anblick von Tschetschenen und Afghanen in der Fußgängerzone, weil sie diese Tschetschenen und Afghanen als exotisch, erfrischend „anders“, aus dem indigenen deutschen Einerlei herausstechend wahrnehmen, wie Farbklekse auf einem Gemälde des Aktionskünsters Jackson Pollock etwa, dessen bunte Bilder ja ohne Farbe nur als eintönig weiße Leinwände wirken würden. Die mit den Tschetschenen, Afghanen und sonstigen Personen aus aller Welt nach Deutschland importierte „Buntheit“ sorgt daher aus Sicht der Umvolkungsbefürworter ganz wesentlich für Inspiration und Abwechslung.

2. Contra Umvolkung

Diesen drei Hauptthesen der Umvolkungsbefürworter stellen die Umvolkungskritiker ebenfalls drei zentrale Argumente entgegen.

Zunächst wird die Annahme bezweifelt, dass die Umvolkung dem Frieden dient. Als Beispiele für das nicht zwangsläufig friedliche Zusammenleben von Menschen verschiedener Kulturen, Sprachen, Religionen wird immer wieder der Zerfall Jugoslawiens angeführt oder der Völkermord in Ruanda, aber auch der aktuelle Ukraine-Krieg, der seinen Ursprung ja ebenfalls in politischen Schwierigkeiten zwischen den beiden Hauptvölkern im Land hat, Ukrainern und Russen. Auch auf das furchtbare Schicksal der in Kleinasien indigenen Armenier wird verwiesen, insbesondere da die millionenfach in Deutschland angesiedelten Türken angesichts dieses ersten großen Völkermords der Menschheitsgeschichte nie irgendwelche Reue zeigten: Aus Sicht der Umvolkungskritiker ist diese mangelnde Reue ein böses Omen für das künftige Schicksal der indigenen Deutschen. „Bunte Republiken“ hat es historisch gesehen also weltweit schon immer gegeben, und nur sehr wenige dieser polyethnischen Systeme haben eine langfristig tatsächlich friedliche Historie vorzuweisen.

Die Rentensituation in Deutschland wird auch in Kreisen der Umvolkungskritiker diskutiert, allerdings mit anderer Schlussfolgerung. Verwiesen wird auf die zahllosen statistischen Belege, denen zufolge die breite Masse der nach Deutschland aus dem Ausland importierten Personen schon seit Jahrzehnten keiner sozialabgabenpflichtigen Erwerbstätigkeit nachgeht. Diese aus der Datenlage leicht ableitbare Feststellung entkräftet zugleich das unter Umvolkungsbefürwortern ebenfalls beliebte Argument, die importierten Ausländer seien dringend benötigte Handwerker. Die meisten in Deutschland angesiedelten Ausländer sind Nettoemfänger des Sozialsystems und belasten daher die Staatskasse, statt sie zu entlasten. Wahllos Leute aus dem Ausland in Deutschland anzusiedeln, gilt aus Sicht der Umvolkungskritiker daher nicht als wirksamer Lösungsansatz zur Stabilisierung unseres aus dem 19. Jahrhundert überkommenen Rentensystems oder als geeignetes Mittel zur Behebung des Handwerkermangels.

Letztlich lehnen Umvolkungskritiker auch das in Kreisen der Umvolkungsbefürworter so häufig vorgebrachte Argument der dekorativen „Buntheit“ ab. Geistige Inspiration und Anregung sollten wir uns auf andere Weise verschaffen als durch die Ansiedlung von Tschetschenen und Afghanen. Den Spaziergang durch die Fußgängerzone kann man auch ohne Anwesenheit solcher „bunter“ Personen als geistig erfrischend empfinden, zum Beispiel indem man sich die Schaufenster anschaut, sich mit Bekannten trifft oder in einem schönen Cafe ein gutes Buch liest: „Paare, Passanten“ von Botho Strauß eignet sich etwa ganz hervorragend, um sich durch die vorbeieilenden Menschen inspirieren zu lassen, auch wenn es sich bei diesen Menschen „nur“ um indigene Deutsche handelt.

Fazit

Ohne diese beiden Sichtweisen nun zu werten, mag man die Gedankengänge sowohl der Umvolkungsbefürworter als auch der Umvolkungskritiker durchaus nachvollziehen. Da die breite Masse der indigenen Deutschen ohne Frage eher die Argumente der Umvolkungsbefürworter vertritt, oft mit größtem Eifer, sollten allerdings gerade die Umvolkungskritiker immer wieder ihre eigenen Überlegungen hinterfragen: „Millionen können nicht irren“, wie es bekanntlich heißt. Frieden, ein stabiles Rentensystem und dekorative „Buntheit“ unserer Fußgängerzonen sind dabei durchaus hehre Ziele, auf die sich sicher beide Seiten einigen können. Die Gretchenfrage, über die wir in Deutschland vermutlich noch viele Jahrzehnte lang die Köpfe zusammenstecken werden, ist eben nur, ob Umvolkung tatsächlich der richtige Weg ist, um diese hehren Ziele zu erreichen.

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Hamburg kauft immer mehr Hotels für „Flüchtlinge“ auf

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 57 Kommentare
Feinste Adresse: Im Select Hotel Hamburg Nord werden ab dem 1. April rund 250 „Geflüchtete“ auf Steuerzahlerkosten untergebracht.

Von MANFRED W. BLACK | Die „Flüchtlings-Not“ wird auch in Hamburg immer größer. Nun hat die Hansestadt wieder ein ganzes Hotel aufgekauft, um Flüchtlinge aus aller Welt unterzubringen. Erst kürzlich kam ein Apartment-Hochhaus in Uhlenhorst (Barmbek-Süd) in städtischen Besitz, jetzt hat die Stadt auch das Tagungshotel „Select“ in Schnelsen (Bezirk Eimsbüttel) gekauft.

Die Hamburger Morgenpost [14] stellt etwas irritiert fest: „In Hamburg leben mittlerweile Zigtausende Flüchtlinge in Hotels und Hostels.“ Hier sind die Plätze bisher in aller Regel von der Behörde angemietet. Das alles wird offenbar selbst der linken Boulevardzeitung  mittlerweile etwas unheimlich.

250 „Geflüchtete“ zusätzlich in gekauften Hotels

Das „Select Hotel Hamburg Nord“ war lange Zeit ein klassisches Tagungshotel mit 122 Zimmern und neun Konferenzräumen. Eine Sprecherin der Hamburger Sozialbehörde bestätigte, dass dort ab dem 1. April rund 250 „Geflüchtete“ auf Kosten des Steuerzahlers logieren sollen.

Dass den bisherigen Mitarbeitern des Schnelsener Hotels angeblich jetzt völlig überraschend gekündigt wurde, hat etliche Kritiker auf den Plan gerufen. Die Hintergründe sind bisher nicht transparent.

Es ist bereits mindestens das zweite Hotel in der Hansestadt, das auf Staatskosten gekauft und zur Flüchtlingsunterbringung umgewidmet wird. „Fördern & Wohnen“ – ein Sozialunternehmen der Hansestadt – teilte der „Welt“ mit, bisher seien schon sehr oft ganze Hotels oder Zimmerkontingente angemietet worden, um Zugewanderte unterzubringen.

Mieten von Hotel-Zimmern reicht nun nicht mehr. Jetzt kauft der Staat. Alles im Namen der „Asylpolitik“.

Erst vor ein paar Tagen ein Hotel gekauft

Erst in der vergangenen Woche hatte der Kauf von einem der drei „Mundsburg-Tower“ in Barmbek-Süd Schlagzeilen gemacht. In dem markanten Apartment-Hochhaus waren bereits zuvor größere Flächen zur Flüchtlingsunterbringung angemietet worden.

Mit dem Kauf des Towers kommen für „Schutzsuchende“ allein in Barmbek-Süd „133 Wohnungen sowie Gewerbeflächen in städtische Hand“ (Die Welt) [15].

Seit dem Sommer 2022 wurden in der Hansestadt nach Behördenangaben 20.000 neue Unterbringungsplätze in „öffentlichen Einrichtungen“ geschaffen. Gemeint sind vor allem Sporthallen, Kasernen und andere Sammel-Unterkünfte.

Hier sind die vielen Zugewanderten, die mittlerweile längst in einzelnen Wohnungen leben – aber auch vom Staat bezahlt werden –, noch gar nicht mitgerechnet.

Änderung der Zuwanderungspolitik?

Im Stadtstaat Hamburg leben derzeit mehr als 50.000 „Schutzsuchende“ [16]. Die Unterbringung neuer Flüchtlinge stellt Hamburg angesichts knapper Flächen zunehmend vor gewaltige Probleme.

„Wir arbeiten am Limit“, räumte jetzt auch der Erste Bürgermeister der Hansestadt, Peter Tschentscher (SPD), ein.

Dass die Flüchtlingspolitik hierzulande geändert werden muss, fordert bisher kein Politiker der staatstragenden Parteien.

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Fordert Axel Steier einen biologischen Genozid?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 129 Kommentare
Hat Axel Steier mit seinen Aussagen zur Wegzüchtung von „Weißbroten“ in Deutschland nicht eine politische Ungeheuerlichkeit gefordert: einen biologischen Genozid?

Von M. SATTLER | „Seenothelfer“ Axel Steier fordert die biologische Wegzüchtung [17] aller Menschen mit weißer Hautfarbe in Deutschland. Hans-Georg Maaßen widerspricht und soll deshalb die CDU verlassen. Aber geht es bei diesem Streit zwischen Steier, Maaßen und CDU-Chef Friedrich Merz tatsächlich „nur“ um die Frage, ob Menschenzucht in Deutschland wieder ein anerkanntes Mittel der Politik sein sollte? Oder hat Axel Steier mit seinen Aussagen zur Wegzüchtung von „Weißbroten“ in Deutschland nicht sogar eine politische Ungeheuerlichkeit gefordert: einen biologischen Genozid?

Der Begriff des „Genozids“ wird in letzter Zeit zunehmend inflationär verwendet. Um den Opfern solcher Massenmorde gerecht zu werden, sei hier daran erinnert, dass im engeren Sinn nur dann von einem „Genozid“ gesprochen werden sollte, wenn ein ganzes Volk – darunter sei hier im weitesten Sinne eine Gesamtgruppe von Menschen mit gemeinsamen Identitätsmerkmalen verstanden – zum Ziel kollektiver physischer Vernichtung durch politische Akteure wird. In diesem Sinne zählen die Völkermorde an den Armeniern durch die Türkei, der Holocaust an den Juden durch NS-Deutschland und der Völkermord an den Tutsi durch die Hutu in Ruanda zu den bekanntesten und zugleich verheerendsten Genoziden der menschlichen Geschichte. Beispiele für ebenso genozitäre Massenmorde mit allerdings geringeren Opferzahlen bilden die Völkermorde an Vietnamesen durch die Roten Khmer in Kambodscha oder jüngst der Massenmord an Jesiden durch den bestialischen „Islamischen Staat“ im Nordirak.

All diesen Völkermorden gemeinsam ist die Ausübung passiver oder aktiver Gewalt gegen die jeweils zu vernichtende Menschengruppe. Politisch besonders tückisch ist dabei die Ausübung passiver Gewalt: Die Türkei lehnt den Begriff „Völkermord“ für die Vernichtung der Armenier bekanntlich mit dem Argument ab, der Großteil der Armenier sei im Verlauf der „Todesmärsche“ an Erschöpfung gestorben oder in den Ziellagern der Märsche in der nordsyrischen Wüste verdurstet, also nicht „aktiv“ getötet worden. Aus demselben Grund, der überwiegend passiven Tötung, ist politisch umstritten, ob der Holodomor an den Ukrainern durch die Politführung der Sowjetunion tatsächlich als Völkermord zu klassifizieren ist, der sich gegen die Ukrainer als ethnische Gruppe richtete, oder ob es sich bei Stalins Aushungerungspolitik nicht um eine Begleiterscheinung der kommunistischen Ideologie handelte – also ohne gezielte Stoßrichtung gegen ein bestimmtes Volk.

Wir sehen also: Die inhaltliche Zuordnung des Begriffs „Genozid“ ist nicht ganz eindeutig. Gesichtspunkte passiver und aktiver Gewalt, Zielgerichtetheit und nicht zuletzt auch die quantitative Dimension der Opferzahlen spielen bei der Auslegung und Deutung dieses Wortes eine ganz erhebliche Rolle. Letztlich handelt es sich um einen politischen, juristisch nicht abschließend geklärten Begriff.

Axel Steier fordert nun die biologische Wegzüchtung aller Menschen mit weißer Hautfarbe in Deutschland. Ob sich diese Forderung tatsächlich auf alle Menschen weißer Hautfarbe bezieht, also auch in Deutschland lebende weißhäutige Ausländer, Ukraine-Flüchtlinge oder besonders hellhäutige Türken, bleibt ungesagt. Man darf aber annehmen, dass Steiers Forderung nach biologischer Wegzüchtung auch diese nichtdeutschen, aber weißhäutigen Menschengruppen mit einschließt: Steier fordert ja keine Wegzüchtung allein indigener Deutscher, sondern bezieht sich in seiner Wortwahl („Weißbrote“) ausdrücklich auf „weiße“ Menschen in Deutschland insgesamt – also auch in Deutschland lebende Polen, Ukrainer und hellhäutige Türken.

Aber bildet Steiers Forderung nach einer solchen biologischen Wegzüchtung aller „Weißen“ in Deutschland tatsächlich eine Forderung nach einem Genozid? Axel Steiers Mittel zur Beseitigung von Menschen weißer Hautfarbe ist die biologische Zucht: Durch den Import von Schwarzafrikanern sollen indigene deutschen Frauen dazu verleitet werden, sich einen „schwarzen“ Menschen als Begattungspartner zu wählen, um so genetisch keine „weißen“ Menschen mehr als Nachkommen in die Welt zu setzen. Am Ende dieser Entwicklung erwünscht sich Steier ein genetisches Aussterben der „Weißen“.

Dieses Endergebnis, das genetische Aussterben aller „Weißen“, ist sicher als genozitär zu bezeichnen: Menschen mit „weißer“ Hautfarbe bilden die Zielgruppe kollektiv gegen sie gerichteter Maßnahmen, Zielsetzung der Maßnahmen ist die genetische Beseitigung dieser Menschengruppe. Zwischen beiden Vorgängen – Ansiedlung und genetische Auslöschung – besteht in Steiers Wahrnehmung also ein direkter kausaler Zusammenhang. Als Endergebnis der Massenansiedlung von Schwarzafrikanern soll es in Deutschland „keine Weißen mehr geben“. Die daraus abgeleitete Schlussfolgerung, Steier fordere ein genozitäres Endergebnis, ist daher voll und ganz zutreffend.

Fraglich ist allerdings, ob auch die von Steier zur Herbeiführung dieses genozitären Endergebnisses empfohlenen Methoden – die Menschenzucht – als genozitär einzuordnen sind. Vor allem fehlt in seinen Forderungen das für Völkermorde üblicherweise charakteristische Element passiver oder aktiver Gewalt: Menschen mit weißer Hautfarbe sollen in Deutschland nicht totgeschlagen werden, sie sollen auch nicht passiv dem Hungertod ausgesetzt werden, sondern sie sollen sich gewissermaßen freiwillig biologisch wegzüchten.

Aber handelt es sich bei einem solchen Selbst-Wegzüchten wirklich um Freiwilligkeit ohne jede Fremdbeteiligung, oder wird dieses Wegzüchten nicht eben doch politisch angeregt und mittels Siedlungspolitik aktiv herbeigeführt? Können sich der Staat und seine Helfershelfer, zu denen Axel Steier ja zählt, eines Tages, wenn es in Deutschland keine Menschen weißer Hautfarbe mehr geben wird, tatsächlich die Hände in Unschuld waschen und im nachhinein erklären, sie hätten mit diesem genozitären Endergebnis nichts zu tun?

An diesem Punkt der Debatte dürften sich die Geister scheiden, politische und juristische Sichtweisen gehen auseinander: Wieviel Verantwortung trifft das erste Glied der Kausalkette, die am Ende zum Tod des Opfers führt? Ist ein Drogenhändler, der seinem Junkie in voller Absicht eine hochdosierte Spritze zur Verfügung stellt, damit der Junkie am Goldenen Schuss stirbt, mitschuld am Tod des Junkies, oder hat sich der Junkie „freiwillig“ zu Tode gespritzt? Ist nicht ganz ähnlich ein Menschenschmuggler, der Schwarzafrikaner nach Deutschland schmuggelt, um mittels Menschenzucht wissentlich und willentlich ein genozitäres Endergebnis herbeizuführen, an diesem genozitären Endergebnis nicht zumindest ganz wesentlich beteiligt?

Oder anders gefragt: Sieht sich Axel Steier in seinem eigenen Verständnis nicht sogar selbst als aktiver Beihelfer zu einem Genozid?

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