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Warum wurde 2015 nicht geschossen?

Von RÜDIGER | Hätte die Bundeswehr 2015 die deutsche Grenze vor der größten Völkerwanderung in Europa seit der Römerzeit geschützt, wären zahllose Menschen in Deutschland heute noch am Leben. Die Morde vom Breitscheidtplatz hätte es nicht gegeben, auch nicht die Schande der Kölner Silvesternacht. Viel Leid wäre den Menschen in Deutschland erspart geblieben, wenn im Herbst 2015 zumindest ein Warnschuss an der Grenze abgegeben worden wäre, um die arabische Völkerwanderung zu stoppen. Bis heute gehört es zu den großen Rätseln dieser Völkerwanderung, warum 2015 kein einziger Schuss fiel.

Kanzlerin Merkel erklärte damals, man könne eine so lange Grenze gar nicht verteidigen. Für die Bundeswehr trifft das vielleicht sogar zu: Die Bundeswehr ist bekanntlich eine Verliererarmee. Aber hätte man es mit der Verteidigung trotz aller Schwäche nicht wenigstens versuchen können? Auch wenn die Bundeswehr ohnehin nicht in der Lage ist, die Grenze zu schützen: Hätte zumindest ein einziger Schuss an der Grenze nicht doch eine gewisse Wirkung auf Geschwindigkeit und Druck dieser Völkerwanderung entfalten können?

Vorangestellt sei hier: Schuss ist nicht gleich Schuss. Ein Schuss kann auch ein einfacher Warnschuss sein. Jeder Mensch, der eine Landesgrenze zu überschreiten versucht, muss damit rechnen, dass auf der andere Seite Sicherheitskräfte stehen, deren Aufgabe es ist, diese Landesgrenze schützen. Selbst wenn viele Araber Analphabeten sind und auch sonst nur wenig wissen: Diese Grundkenntnisse zum Wesen einer Landesgrenze sollten auch in Aleppo bekannt sein. Ein Warnschuss hätte daher helfen können, den eindringenden Arabern genau diese allgemeine Wesenshaftigkeit einer Landesgrenze in Erinnerung zu rufen: Halt, nicht weiter! Wer sich trotz Warnung dann dennoch zum Weitermarsch entschließt, tut dies auf eigenes Risiko – auch diese Botschaft eines Warnschusses sollte nicht schwer zu verstehen sein.

Wahrscheinlich hätten viele Mitmarschierer der damaligen Völkerwanderung diese Botschaft auch begriffen und wären nach einem Warnschuss erst einmal stehen geblieben. Es ist also durchaus plausibel anzunehmen, dass ein Warnschuss zumindest etwas Zeit verschafft hätte und die Geschwindigkeit der Völkerwanderung verlangsamt hätte.

Fraglich ist allerdings, ob ein solcher Warnschuss auch eine dauerhafte Wirkung erzielt hätte. Vermutlich ist diese Frage zu verneinen: Der Wille zum Eindringen nach Deutschland, die Aussicht auf Geld ohne Arbeit, willige Frauen, dürfte für die damals eindringenden arabischen Männer zu verlockend gewesen sein, als dass sich diese jungen Männer durch einen Schuss in die Luft von ihrem Vorhaben hätten abbringen lassen. Außerdem waren viele dieser Männer – wie wir seither leidvoll erfahren haben – von hoher Gewaltbereitschaft und krimineller Energie geprägt, und solche Leute lassen sich nicht von Geballer in die Luft in ihrem Tatendrang hemmen.

Auf den Warnschuss hätte daher früher oder später ein scharfer Schuss folgen müssen, um die Warnwirkung dauerhaft aufrecht zu erhalten: Zunächst ein Schuss in die Beine vielleicht, um dadurch auch ein Signal der Menschlichkeit zu setzen. Der Staat hätte also ab einem bestimmten Zeitpunkt abwägen müssen, wessen körperliche Unversehrtheit er bei der Verteidigung der Landesgrenze höher zu schätzen hat: die Unversehrhet der Menschen jenseits oder diesseits der Grenze. Angesichts der Hunderten von Toten und Vergewaltigten, vielleicht Tausenden von verwundeten Menschen diesseits der Grenze, die seit 2015 zu Opfern der eingedrungenen arabischen Männermassen wurden, wissen wir heute: Der Staat hätte die Unversehrheit der Menschen diesseits der Grenze auf jeden Fall höher schätzen müssen, selbst um den Preis einiger schussverletzter Personen jenseits der Grenze.

Vielleicht hätte 2015 irgendwann auch so scharf geschossen werden müssen, dass es jenseits der Grenze zu Toten gekommen wäre. Aber im Rückblick erkennen wir heute: Selbst bei ein paar dutzend Toten jenseits der Grenze hätte es insgesamt immer noch weniger Opfer gegeben als seit 2015 Opfer der arabischen Eindringlinge in Deutschland zu beklagen waren. Selbst wenn der Staat 2015 scharf geschossen hätte, hätte es in der Gesamtbeschau weniger Tote gegeben. Zudem wäre zahllosen Vergewaltigten und Körperverletzten, die seit 2015 ebenfalls zu Opfern der arabischen Eindringlinge wurden, ihr körperliches und seelisches Leid erspart geblieben. Aus heutiger Sicht ist also ganz klar: 2015 hätte an der Grenze geschossen werden müssen.

Aber hinterher ist man bekanntlich immer klüger, und wir sollten die damaligen Entscheider nicht im nachhinein für Entscheidungen verurteilen, die aufgrund der damaligen Lagebeurteilung getroffen wurden, weil man es nicht besser wusste. Die tatsächliche Gewaltbereitschaft der Eindringlinge, das Ausmaß an Willen zu töten und zu vergewaltigen, das da 2015 nach Deutschland einmarschierte, wurde seinerzeit schlichtweg unterschätzt. Vermutlich ging man in Berlin davon aus, dass das Eindringen von über einer Million junger Männer aus Arabien ohne jegliches körperliches Risiko für die Menschen diesseits der Grenze sei und die damals jenseits der Grenze auf ihren Einmarsch harrenden Personen daher ebenfalls keinem körperlichem Risiko ausgesetzt werden sollten. Eine fatale Fehleinschätzung, wie wir heute wissen, die hunderte von Menschen in Deutschland seither ihr Leben kostete, unzählige Menschen zu schwerverletzten Krüppeln machte, unzählige Frauen seit 2015 mit der Erinnerung an ihre sexuelle Schändung durch unsere Städte geistern lässt.

„2015 darf sich nicht wiederholen“, heißt es immer wieder. Aus den Erfahrungen von 2015 zu lernen heißt deshalb auch: Selbst eine schlecht ausgerüstete, schwächliche Verliererarmee wie unsere Bundeswehr sollte sich endlich ins Gedächtnis rufen, was der eigentliche Sinn und Zweck jeder Armee ist: die Menschen diesseits der Grenze zu schützen. Und zwar mit der Waffe.

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Berlin schafft Platz für Lukaschenkos Asylanten

geschrieben von Manfred Rouhs am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Gutmenschen,Migration,Multikulti,Video | 70 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Während selbst Bundesaußenminister Heiko Maas über den weißrussischen Staatspräsidenten Alexander Lukaschenko schimpft und ihn den „Chef eines staatlichen Schleuserrings“ [1] nennt, arbeitet das Land Berlin dem Minsker Regime zu und will Platz für jene Asylbewerber schaffen, die derzeit über Weißrussland und Polen nach Deutschland geschleust werden. Berlin könne in Kürze 12.000 weitere Asylbewerber aufnehmen, erklärte Monika Hebbinghaus, Pressereferentin des Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.

Die zuständigen Behörden werden zu diesem Zweck zwei Containerdörfer wieder in Betrieb nehmen, die bei der letzten großen Flüchtlingswelle in den Jahren 2015 und 2016 eingerichtet worden waren. Zudem sollen weitere Kapazitäten in Neubauten entstehen, die in den Stadtbezirken Neukölln und Spandau geplant sind, sowie durch die Sanierung einer großen Aufnahmeeinrichtung in Berlin-Mitte.

t-online zitiert [2] in diesem Zusammenhang die linke Berliner Sozialsenatorin Elke Breitenbach mit dem Satz: „Wir wollen dafür sorgen, dass Menschen, die in Berlin ankommen und Asyl beantragen, auch untergebracht werden.“ Da freut sich Lukaschenko. Und Monika Hebbinghaus ergänzt: „Wir hatten zuletzt rund 800 Zugänge pro Monat. (…) Wir gehen davon aus, dass diese Dynamik anhält.“

Andere zerbrechen sich den Kopf darüber, wie sich Lukaschenkos politischer Missbrauch des deutschen Asylrechts aufhalten lässt. Die rot-rot-grüne Berliner Stadtspitze dagegen hat nichts Besseres zu tun, als diesem Missbrauch aktiv zuzuarbeiten.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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ARD-Tagesschau auf der Lauer nach bösen kroatischen Grenzschützern

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 99 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Grenzschutzbeamte sind dazu da, illegale Grenzgänger zurückzudrängen. Als Frauke Petry von der AfD dazu einmal bemerkte, dass dies in letzter Konsequenz auch mit Waffen geschehen könne, taten die anderen Parteien empört. Sie hatten gedacht, dass die Pistolen der Grenzschützer, die sie seit Jahrzehnten besitzen, für Salutschüsse zum Empfang mit scharfer Munition geladen waren: „Refugees welcome!“

Illegale Grenzübertritte in Länder der EU finden seit Merkels Fanal von 2015 fortgesetzt weiter statt. Die Tagesschau berichtete am Mittwoch von Fällen aus Kroatien. Doch nicht in der Art, dass die Verletzung der Einreisebestimmungen durch Illegale thematisiert wird. Nein, die Verteidigung der Landesgrenzen durch die Kroaten wird heftig kritisiert.

Dafür hatte sich die Tagesschau einen neunmonatigen Aufenthalt an der Grenze zu Bosnien-Herzegowina inklusive technischer Ausstattung in den Etat geholt. Man legte sich – zusammen mit SPIEGEL und anderen Gesinnungsgenossen – ein dreiviertel Jahr verkleidet auf die Lauer, wartete, ließ Drohnen steigen, filmte und wurde fündig: [8]

Kroaten drängten illegale Eindringlinge, die die Einreisebestimmungen bewusst verletzten, wieder dorthin zurück, woher sie kamen, nach Bosnien. Und sie setzten dabei sogar ihre Schlagstöcke ein. Und wie! Die linken ARD-Journalisten würzen ihre Aussagen über die kroatischen Grenzschützer mit „aussagekräftigen“ Attributen (Hervorhebungen mit [!] durch PI-NEWS):

Diese toben sich aus an den Menschen, die sie illegal aus Kroatien abschieben: Einer schwingt routiniert [!] den langen Schlagstock mit dem charakteristischem Quergriff in seiner rechten Hand. Er trägt eine dunkle Sturmhaube und wartet ungeduldig [!] auf die Menschen, die er aus der EU hinausprügeln kann.

Alle paar Sekunden rennen junge schwarzhaarige Männer an ihm vorbei. Jeden schlägt der Maskierte geübt [!] in die Seite, auf Beine, Bauch oder Rücken.

Einer der Polizisten wartet auf die nächsten Flüchtenden, die an ihm vorbeimüssen. Ungeduldig [!] wirbelt er den schwarzen Schlagstock durch die Luft und schlägt damit auf das Gebüsch. Die Vögel zwitschern. Die Korana rauscht. Von ihm aus kann es weitergehen.

Haltungsjournalismus vom Feinsten. Kein Wort dazu, dass hier illegale Grenzgänger in großer Zahl immer wieder selbst durch ihr illegales Verhalten die Reaktion der kroatischen Grenzschützer herausfordern. Kein Wort dazu, dass diese angeblichen Flüchtlinge überhaupt kein Recht haben, illegal aus einem sicheren Land wie Bosnien in eines mit mehr Sozialunterstützung weiter flüchten zu dürfen. Stattdessen werden auch weitere Infos der Reportage verbogen oder geschönt:

So ist die Rede davon, dass den „Flüchtlingen“ alles gestohlen würde:

Das Eigentum der Menschen werde gestohlen und teilweise auf Mülldeponien verbrannt, berichtet die Quelle. Und tatsächlich: Auf der Müllhalde „Bare“ in der kroatischen Kleinstadt Donji Lapac, etwa 20 Kilometer von der Grenze zu Bosnien, findet das Rechercheteam verbrannte Handys, Reste von SIM-Karten aus Griechenland, Creme aus Nepal und einen Asylantrag – ausgestellt in Bosnien und Herzegowina.

Selbst vor Schuhen, Jacken und Socken machten die Grenzschützer keinen Halt, wie der ARD von ihren Flüchtlingsquellen berichtet wurde oder wie sie an den barfuß laufenden Menschen sehen konnten. Immerhin: Von Pässen oder anderen Ausweispapieren ist nicht die Rede. Sie wurden wohl nicht gestohlen, im Gegensatz zu Handys, SIM-Karten, Schuhen, Jacken, Socken oder Cremes aus Nepal.

Vielleicht wurden sie ja vorher auch auf der Flucht „verloren“, im Gegensatz zum Rest der genannten Utensilien. Wir wissen, dass dies oft passiert. Manchmal sind die „Flüchtlinge“ ja etwas vergesslich und unachtsam. Kein Wort zu dieser Problematik von der ARD. Auch nicht dazu, dass die „Flüchtenden“ offensichtlich perfekt Kroatisch beherrschen. Ein Flüchtling berichtet der ARD:

Sie hätten die Polizisten nach Asyl gefragt, so der Mann – ohne Erfolg: „Sie haben gesagt: ‚Ihr seid Terroristen, Mudschaheddin, al-Qaida, geht in euer Land. Ihr seid hier nicht erwünscht.'“

Auch dass der Asylantrag aus Bosnien-Herzegowina offensichtlich auf feuerfestem Papier die Verbrennung auf der Deponie überstand, wird nicht hinterfragt. Oder warum die Entscheidung auf den Asylantrag nicht abgewartet wurde, in Bosnien-Herzegowina. Oder in einem anderen sicheren Land, das die „Flüchtlinge“ vorher bereits mehrfach ohne Not illegal passiert hatten. Sinn des Berichts ist eben nicht Aufklärung, sondern reine Asyl-Propaganda.

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Flüchtlingshilfe endlich privatisieren!

geschrieben von PI am in Afghanistan,Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 162 Kommentare

Insbesondere von nichtstaatlichen Organisationen und von gut genährten linken Schöngeistern kommt regelmäßig die Forderung, immer noch mehr Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen. Aktuell verlangt das laut NDR [9] der „Niedersächsische Flüchtlingsrat“:

Niedersachsens Flüchtlingsrat fordert von der Landesregierung die Aufnahme weiterer Menschen aus Afghanistan. Seit die Taliban die Macht in dem Land ergriffen hätten, habe sich die Gefahrenlage für viele weiter verschärft, erklärte der Flüchtlingsrat am Donnerstag. Die von der Bundesregierung bislang ergriffenen Maßnahmen seien bei weitem nicht ausreichend. Gleichzeitig verlangte der Flüchtlingsrat eine verlässliche Bleibeperspektive für in Niedersachsen lebende Afghaninnen und Afghanen. […]

Niedersachsen solle deshalb „ausnahmslos davon absehen, Menschen nach Afghanistan abzuschieben“. Auch sämtliche Sanktionen gegen Afghaninnen und Afghanen wie Arbeitsverbote und Leistungskürzungen sollten „aufgehoben und ausgesetzt“ werden, so der Flüchtlingsrat.

Wer sich regelmäßig mit dem Thema beschäftigt, wird auf die hier vertretene Idee schon öfter gestoßen sein: Diejenigen, die da so lauthals die Aufnahme „für viele“ auf Kosten der Allgemeinheit fordern, sollen die Flüchtlinge bei sich selbst aufnehmen. Der Vorschlag:

Jeder soll das Recht erhalten, allein oder zusammen mit anderen, so viele Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen, wie er immer will. Dabei sollen sich diese Flüchtlingspaten allerdings verpflichten, alle anfallenden Kosten wie Unterkunft, Verpflegung, Arztkosten, Integrationskurse, Ausbildung, Anwaltskosten etc. selbst zu bezahlen. Eine Obergrenze wird ausgeschlossen, auch Familiennachzug soll unbegrenzt möglich sein.

Ähnliches sollte für die (afghanischen) Straftäter und andere Asoziale gelten, die sie partout nicht abgeschoben wissen wollen. Sie sollen sie kriegen, Voraussetzungen wie oben, allerdings wenn sie sich zusätzlich verpflichten, die notwendige polizeiliche Beobachtung oder andere Sicherungsmaßnahmen (Fußfessel etc.) zusätzlich zu übernehmen.

Wenn sich mehrere in einer Gruppe zu solch einer Unterstützung entschließen, damit es billiger wird, sollte jeder einzelne trotzdem voll haften müssen, wenn’s ans Bezahlen geht.

Ein solcher Vorschlag sollte von der AfD in Gesetzesform gebracht und zur Abstimmung vorgelegt werden. Wir würden alsbald danach unser blaues Wunder erleben!

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Abschiebeverweigerer – das Glück von Glückstadt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 65 Kommentare

Es gibt sicher viele Menschen in unserer Gesellschaft, die Hilfe benötigen, Frauen, die vergewaltigt wurden, Rentner, die Flaschen sammeln oder in der Nacht auf Sonntag Werbezeitungen austragen müssen oder Grundschul-Mädchen, die von ihren Eltern mit internationaler Geschichte gezwungen werden, im Hochsommer Kopftuch und die Knöchel bedeckende Kleidung zu tragen. Sie alle könnten Hilfe und Beistand gebrauchen.

Doch das ist nichts für Doris Berger aus Glückstadt. Sie ist die Sprecherin einer Besuchsgruppe, die Abschiebehäftlingen „helfen“ will. Abschiebehäftlinge, das sind abgelehnte Asylbewerber, die sich ihrer Ausreise widersetzen und deshalb vor ihrer Abschiebung in ihre Heimatländer in einer Abschiebeanstalt untergebracht werden müssen, damit sie zum Beispiel nicht abtauchen, wenn es soweit ist. Denen will in Glückstadt die Gruppe um Doris Berger „helfen“, so der NDR: [10]

Berger und die anderen ehrenamtlichen Helfer wollen regelmäßig für die Bewohner da sein und über mehrere Aushänge in vier Sprachen ihre Hilfe anbieten. „Wir können miteinander reden und zuhören. Und wir können Kontakte zu Freunden und Verwandten der Bewohner herstellen. Und wir haben uns auch geschult, wir können erste Rechtsinformationen geben und dann bei Bedarf Kontakte zu Juristen herstellen“, erklärt sie.

Kontakte zu Freunden herstellen – nett gemeint, aber völlig unnötig. Im Vollversorgungs-Abschiebepaket der Wohlfühlanstalt ist natürlich auch ein Handy enthalten, mit dem die angeblich Hilfe-Benötigenden ihre Freunde und Verwandten in Sekundenschnelle erreichen können. Das All-inclusive-Paket [11] für die Ausreiseverweigerer beinhaltet gemäß einer EU-Richtlinie im Einzelnen:

– Die Untergebrachten sollen ihren Tagesablauf so selbstbestimmt wie möglich gestalten.

– Dazu stehen in den Zimmern Bett, Stuhl, Tisch, Fernseher und eine abgetrennte Toilette mit Waschbecken zur Verfügung.

– Die in der Einrichtung wohnenden Menschen können Sport treiben, gemeinsam kochen und Computer mit Internetzugang nutzen.

– Jedem wird ein Mobiltelefon ohne Kamera zur Nutzung mit einer privaten SIM-Karte zur Verfügung gestellt.

– Die Untergebrachten erhalten ein Taschengeld.

– Zum Reinigen der eigenen Kleidung gibt es Waschmaschinen.

– Jeder Bewohner hat die Möglichkeit, seine Zimmertür von innen zu verschließen, wenn er ungestört sein möchte. Von außen werden die Türen nicht verriegelt, das Personal hat aber die Möglichkeit, die Türen im Fall von Gefahr von außen zu öffnen.

Man sieht, wirkliche Hilfe benötigen die nicht, eher einen Tritt in den Allerwertesten, damit sie ihren unberechtigten Aufenthalt in unserem Lande endlich beenden.

Die Kosten [11] dieser Vollversorgung von Menschen, die sich illegal bei uns aufhalten und nicht gehen wollen, sind beträchtlich:

Für die 60 Abschiebehäftlings-Plätze in Glückstadt sind bei vollem Betrieb 72 Mitarbeiter des Vollzugsdienstes und sechs Verwaltungsangestellte notwendig. Die Kosten für die drei Betreiber Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern sollen pro Jahr „nicht mehr als sechs Millionen Euro für jedes der drei Bundesländer“ betragen. Also 18 Millionen Steuergeld für 60 Insassen.

Und denen will nun nicht nur die „Besuchsgruppe“ von Doris Berger aus Glückstadt noch zusätzlich helfen, mit Kontakten zu Freunden oder mit Gesprächen oder mit juristischem Rat (vermutlich, wie sie ihren widerrechtlichen Aufenthalt in Deutschland verlängern können). Nein, weil es gerade hipp ist, Gesetzesbrechern und Steuerverschwendern zu helfen, will da auch die Bürgermeisterin von Glückstadt bei der guten Sache nicht zurückstehen:

Glückstadts Bürgermeisterin Manja Biel (parteilos) sagte NDR Schleswig-Holstein, die Stadt werde die ehrenamtlichen Helfer der Besuchsgruppe bei ihrer Arbeit unterstützen. 

Man darf neugierig sein, wo da noch eine Lücke geblieben ist, um noch mehr Steuergeld zu verprassen, wo doch schon jede Möglichkeit genutzt wurde. Die Stadt Glückstadt bzw. ihre „Bürgermeisterin“ sieht jedenfalls ihr Glück darin, die penetranten und renitenten Dauergäste, beziehungsweise ihre Unterstützer, ihrerseits nun auch noch zusätzlich zu „unterstützen“.

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Am 27. September beginnt die afghanische Massenimmigration

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 136 Kommentare
Die Luftbrücke zwischen Islamabad und München wird kommen, ganz gleich, was uns die Politiker vor der Wahl weismachen wollen.

Von LEO | „Wir haben keine Veranlassung, über eine neue Flüchtlingswelle zu diskutieren“, erklärte Friedrich Merz jüngst bei Maybrit Illner. Er hätte  auch sagen können: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen“. Denn bereits am Tag nach der Bundestagswahl, am 27. September, wird die Umvolkungsindustrie jede Zurückhaltung fallen lassen und loslegen. Dann werden die Flieger abheben nach Pakistan, Usbekistan, Turkmenistan und dort Afghanen einsammeln. Die Luftbrücke zwischen Islamabad und München wird kommen, ganz gleich, was uns Typen wie Friedrich Merz vor der Wahl weismachen wollen.

Dass uns die politische Elite im Moment noch zu beschwichtigen versucht und ständig betont, 2015 werde sich in den kommenden Wochen und Monaten nicht wiederholen, hat einen ganz einfachen Grund: Die AfD soll bei der anstehenden Wahl möglichst wenig Stimmen bekommen. Und da eine Diskussion über die uns drohende afghanische Massenimmigration der AfD viele Wähler zutreiben würde, soll dieses Thema partout aus dem Wahlkampf herausgehalten werden. In diesem Punkt sind sich die Kartellparteien und die Medien einig, und diese gemeinsame Verschworenheit, die sich ankündigende afghanische Massenimmigration auf keinen Fall zum Thema zu machen, merkt man dem „Wahlkampf“ ja auch an.

Aber kaum wird die Wahl vorüber sein – und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche -, wird man die Millionen holen und dann ganz unschuldig behaupten: „Das haben wir vorher leider nicht kommen sehen“. Genau wie man auch 2015 behauptet hat, man sei von den eindringenden Massen völlig überrascht gewesen, obwohl die Bilder junger Männer, die in Mazedonien Züge Richtung Deutschland stürmten, schon Monate vorher im Internet abrufbar waren.

Genau wie 2015 wird es auch diesmal laufen. Die Routen für die Schlepper sind längst festgelegt. Es geht wie immer über die Türkei und auf einer Nebenstrecke über Weißrussland. Die Grenze nach Griechenland ist so offen wie eh und je, die Grenze nach Polen ist bis auf wenige notdürftig gesicherte Kilometer überwiegend frei passierbar. Die Medien drücken bereits wieder auf die Tränendrüse und zeigen uns traurige Kinderbilder: Wir sollen uns schon mal losheulen. Und auch die „Herrschaft des Unrechts“ gilt immer noch: Das Asylrecht, wonach es laut Grundgesetz kein Asyl bei Einreisen über EU-Länder gibt, wird von unserem Willkürstaat wieder gebrochen. Nichts also wird die einströmenden Massen aufhalten, und wem der Landweg zu weit ist, wird halt per Flugzeug geholt.

Und weil diese Sachlage allen Beteiligten glasklar ist, scharrt die Umvolkungsindustrie in Deutschland bereits mit den Füßen. Geld soll wieder in der Kasse klingeln, Kirchen und NGOs wollen wieder Profite  machen. Nach der mauen Corona-Zeit kommen die Millionen aus Afghanistan jetzt genau richtig. Unterkünfte stehen leer und müssen gefüllt werden, sonst rechnet sich die Investition nicht. Wie in jeder Industrie geht es auch in der Umvolkungsindustrie um Stückzahlen: Tausend Afghanen, zehntausend Afghanen, hunderttausend Afghanen, Millionen Afghanen – je mehr Masse, desto geringer werden die Fixkostenanteile und desto mehr Profite gibt es für NGOs und Kirchen.

Die Macht des Geldes wird deshalb auch dafür sorgen, dass diese Millionen in jedem Fall kommen werden. Schon jetzt wird auf allen Ebenen Druck gemacht: Milliarden über Milliarden an Steuergeld gilt es umzuleiten in die Kassen der NGOs und Kirchen, da hängt sich der Herr Pfarrer sogar selbst ans Telefon. Jeder, der mit dieser Industrie jemals näher zu tun hatte, weiß, wie dort kalkuliert wird, wieviel Raffgier in dieser Industrie herrscht, von ganz unten bis ganz oben. Und jeder weiß auch, wieviel Korruption, direkte und indirekte, mit der deutschen Asylindustrie verbunden ist.

Noch-Innenminister Horst Seehofer hat nicht zufällig von fünf Millionen Afghanen gesprochen: Mit diesen fünf Millionen Afghanen wird bereits gerechnet. Diese fünf Millionen sind bereits fest eingebucht in den Budgets, endlich kann man wieder Planstellen schaffen für die alten Kumpels, endlich kann man sich das hübsche Häuschen leisten. Die Sektkorken knallen schon.

Gewartet wird nur noch auf den Tag der Bundestagswahl. Bis dahin gilt: Keine Debatten über dieses Thema, alles abstreiten, keine schlafenden Hunde wecken. Der Bürger wird eingelullt mit Klima, Klima, Klima. Auf den letzten Metern bloß keinen Stimmenzuwachs für die AfD. Nur darum geht es: Die Opposition kleinhalten und den Wahlbürgern Sand in die Augen streuen, damit sie nicht so genau hinsehen, was da auf sie zukommt. Nur deshalb wird uns bei Maybrit Illner erklärt: „Wir haben keine Veranlassung, über eine neue Flüchtlingswelle zu diskutieren“. Alles Lüge!

Denn im Hintergrund laufen bereits die Vorbereitungen für das große Manöver. Und am Tag nach der Wahl, am 27. September, werden die ersten Flieger in Frankfurt auf die Startbahn rollen, gleich früh morgens. Dann geht es los.

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Bundeswehr: Kaum „Ortskräfte“ unter den geretteten Afghanen

geschrieben von PI am in Afghanistan,Asyl-Irrsinn | 138 Kommentare
Willkommen in Germoney!

Von MANFRED W. BLACK | Vor allem mit A400M-Flugzeugen der Bundesluftwaffe flogen deutsche Soldaten viele Menschen von Afghanistan nach Deutschland. Nun ist bekannt geworden: Unter den „geretteten“ Afghanen „waren kaum Ortskräfte“ (Bild-Zeitung) [12].

Nach eigenen Angaben hat die Bundeswehr seit dem Fall von Kabul mehr als 4000 afghanische Staatsangehörige ausgeflogen. Jetzt hat die Bild-Zeitung erfahren, dass davon nur ein Bruchteil tatsächlich „Ortskräfte“ sind, die für die Bundeswehr und andere Organe der Deutschen tätig waren und seit dem Siegeszug der Taliban wohl in Gefahr schweben, weil fanatische „Kämpfer“ des IS und der Taliban solchen „Kollaborateuren“ womöglich nach dem Leben trachten.

Bild schreibt, sie habe aus einer Schaltkonferenz zwischen Innenministerium, Auswärtigem Amt und weiteren Behörden erfahren, dass bis zum Donnerstag von knapp 3600 Afghanen, die seit dem 17. August ausgeflogen worden sind, nur rund 100 Personen echte Ortskräfte gewesen seien, die rund 370 Familienangehörige mit auf den Flug genommen hätten.

Lügt die Bundesregierung?

Eine brisante Nachricht. Denn noch am Mittwoch hatte das Auswärtige Amt erklärt, unter den ausgeflogenen Afghanen befände sich „eine beträchtliche Anzahl ehemaliger Ortskräfte“.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte ebenfalls verkündet, die Regierung wolle dafür Sorge tragen, dass „vor allem“ afghanische Ortskräfte nach Deutschland gebracht werden.

„Dieses Vorhaben ist gescheitert“. Nach Informationen der Bild-Zeitung haben bisher insgesamt über 13.000 Ortskräfte und ihre Familienangehörige eine Aufnahmezusage der Bundesregierung erhalten. In den vergangenen Monaten sind nur rund 3000 von ihnen bei der Evakuierungsmission der Bundeswehr nach Deutschland gebracht werden.

Aus diesen Hinweisen kann man schließen, dass jetzt auch wieder aus Afghanistan massenhaft „Flüchtlinge“ nach Westeuropa kommen, die – wie gewohnt – in der großen Mehrheit zwar mit modernen Handys reisen, aber ohne gültige Papiere.

Aus gewöhnlich gut informierten Kreisen heißt es, dass die Afghanen, die es auf dem Flugplatz von Kabul bis an die Transportmaschinen der Bundesluftwaffe geschafft hatten, grundsätzlich nicht genau auf ihre Identität kontrolliert worden sind. Repräsentanten der Bundesregierung ließen verlautbaren, solche präzisen Überprüfungen erfolgten erst nach der Landung in Deutschland.

Abgelehnte „Asylbewerber“ werden in aller Regel nicht abgeschoben

Anders formuliert: Auch bei diesen vielen „Geflüchteten“ könnte zwar vielfach festgestellt werden, dass es keinen echten Asylgrund gibt. Aber erst nach Ankunft in der Bundesrepublik.

Doch in diesen Fällen greift die offizielle Regelung, dass „abgelehnte Asylbewerber“ durchweg hier „geduldet“ werden. Damit ist der Zugang ebenfalls von afghanischen Wirtschaftsflüchtlingen in den deutschen Sozialstaat praktisch unbegrenzt „gesichert“.

In manchen Zeitungen war zu lesen, dass sich nach dem Siegeszug der Taliban bereits etwa 100.000 Afghanen auf den Weg nach Westeuropa gemacht haben. Bevorzugtes Ziel ist Deutschland, das mit den höchsten Soziallleistungen – einschließlich von Gratis-Wohnungen und –Häusern winkt.

Bisher ist noch keine Stimme aus Kreisen der Bundesregierung zu hören gewesen, die gesagt hätte, dass die muslimischen „Flüchtenden“ doch am besten aufgehoben wären in einem anderen muslimisch geprägten Land, das weder von den Taliban noch vom IS regiert wird. Bis heute hat auch noch kein deutscher Minister ernsthaft erklärt, dass die zu erwartenden, neuerlichen Massen-„Flüchtlings“-Wellen aus dem Orient zumindest gerecht auf die 27 Staaten der EU aufgeteilt werden sollten.

Vielmehr ist zu befürchten, dass das Gros der „Schutzsuchenden“ den Weg in die Bundesrepublik finden wird und dass der Steuerzahler hierzulande auch diese riesigen Kosten auf Dauer klaglos zu schultern hat.

Ferner ist wohl auch davon auszugehen, dass viele der hier gelandeten „Geflüchteten“ nach einiger Zeit daran arbeiten werden, über den sogenannten „Familiennachzug“ noch weitere Zehntausende ihrer Stammesbrüder nach Deutschland zu holen.

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Chef der Agentur für Arbeit will 400.000 „Fachkräfte“ jedes Jahr

geschrieben von PI am in Afghanistan,Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 95 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Jetzt besteht endgültig kein Zweifel mehr darüber, dass es sich bei den Taliban um ganz schlimme Finger handelt: Deren Sprecher Mudschahid [13] hat doch wirklich gesagt, Afghanistan benötige Ärzte und Ingenieure: „Wir brauchen die Talente. Statt sie in eurem System als Arbeiter arbeiten zu lassen, lasst sie hier als Fachkräfte arbeiten“.

Mit solchen Äußerungen schaden die neuen Machthaber in Kabul den deutschen Interessen noch mehr als ohnehin schon. Denn gerade hat Detlef Scheele, Chef der Bundesagentur für Arbeit, unter Hinweis auf den immer bedrohlicheren Mangel an Fachkräften auf dem deutschen Arbeitsmarkt für selbigen jährlich 400.000 Zuwanderer aus aller Welt gefordert [14]: „Von der Pflege über Klimatechniker bis zu Logistikern und Akademikerinnen: Es werden überall Fachkräfte fehlen.“

Und Scheele belässt es nicht beim Appell: „Wenn sich Flüchtlinge aus Afghanistan auf den Weg machen, sollte Deutschland seinen Beitrag leisten, um sie aufzunehmen“. Immerhin weiß man jetzt besser, warum das offizielle deutsche Interesse an der möglichst langen Aufrechterhaltung der Luftbrücke aus Kabul so erkennbar groß ist. Denn die Hoffnung auf reiche Fachkräfte-Ernte im weltweit einmalig irrsinnigen Asylsystem endet bekanntlich nie.

Der Arbeitsagentur-Chef hat übrigens nicht Unrecht, wenn er vor allem im Blick auf die Zukunft einen immer größeren Mangel an gut ausgebildeten, weil ausbildbaren Fachkräften in Deutschland befürchtet: Das ist der Mangel an Deutschen, die nie geboren wurden und künftig mangels Kindersegens der trotzdem Geborenen noch weniger geboren werden können.

Doch darüber darf sich ein Land, in dem aktive Bevölkerungspolitik als Pfui-Nazi und aktive Familienpolitik als emanzipations- und genderfeindlich gilt, nicht wundern. Und schon gar nicht ein Land, das Millionen ungebildete, schwer- oder nichtintegrierbare kulturfremde Sozialasylanten alimentiert, deren Großteil weder Fachkraft werden kann noch werden will.

Der Mangel an Fachkräften wird deshalb mit der Verrentung der geburtenstarken, leistungsfähigen Jahrgänge aus dem letzten Jahrhundert tatsächlich dramatische Ausmaße annehmen. Wie Deutschland auf diese Situation antworten kann und wird, ist völlig unklar. Mit 400.000 Zuwanderern jährlich, die auch noch geeigneter Fachkräfteersatz sein sollen, auf jeden Fall nicht. Denn auch Scheele weiß nicht, woher die eigentlich kommen und wie die auch nur notdürftig integriert werden sollen.

Und die drei Kanzlerkandidaten für den 26. September werden sich hüten, darüber nur ein einziges konkretes Wort zu verlieren. Auch wenn Scheele nicht grundlos lamentiert: „Ich weiß nicht, warum darüber niemand redet.“ Zu seiner Aufklärung: Darüber redet deshalb keiner, weil an dieser für die Zukunft der Deutschen schicksalhaften Entwicklung nichts mehr zu ändern ist.

Die Schuld daran haben alle etablierten Parteien, aber auch die Wähler, die diesen Parteien die Verantwortung übertragen haben und das auch weiter tun. Retten, was noch zu retten ist, können nur politische Kräfte, die alles, aber restlos alles in Frage stellen und ändern, was seit nun mindestens einem halben Jahrhundert in Deutschland falsch läuft. Luisa Neubauer, Kevin Kühnert und Annalena Völkerrecht werden es jedenfalls weder wollen noch können.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [15] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [16] und seinen neuen Telegram-Kanal [17] erreichbar.

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Linke Gruppen trommeln wieder für Aufnahme von Afghanen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 160 Kommentare

Die „Seebrücke“ [18] ist eine deutsche Schlepperorganisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, über das Angebot „sicherer Häfen“ (=Deutschland) Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt nach Deutschland zu locken. Die so aufs Wasser Gelockten gaben und geben den narzisstischen Selbstdarstellern die Möglichkeit, sich als gute Menschen zu präsentieren, indem sie die Leckschlagenden zuerst „retten“ und dann an die „sicheren Häfen“ verteilen. Dass dies nicht bei allen gelingt, wird als Kollateralschaden offensichtlich gerne in Kauf genommen.

Anlässlich der angelaufenen Schleusung von tausenden „Übersetzern“ und anderen „Ortskräften“ der deutschen Soldaten und Organisationen (die offensichtlich zum Teil schon im Kindesalter übersetzten oder als Chauffeure die Autos der Soldaten lenkten), sieht die „Seebrücke“ ihre Chance, ihr Arbeitsfeld auf die gegenwärtige „Luftbrücke“ zu erweitern und mehr „Geflüchtete“ als jemals zuvor in kürzester Zeit nach Deutschland zu schleusen. Eine einmalige Gelegenheit.

Den Anfang machten sie am Sonntag in Hamburg, wie der NDR [19] berichtet. Dort verlangten die Menschenhändler, dass „die Einladung“ nach Hamburg für alle gelten müsse, „die Afghanistan verlassen müssen.“ (PI-NEWS: Mal bitte alle Afghanen die Hand heben, die ihr Land „verlassen müssen“!):

„Also nicht nur für die ehemaligen Angestellten der Bundeswehr, sondern auch für Frauenrechtlerinnen oder Demokratie-Aktivist*innen“, so die gewünschte Zielgruppe der „Einzuladenden“ laut NDR. Zu diesem Zweck forderte die Seebrücke die „Einrichtung sicherer Fluchtwege.“

Das war aber erst der Anfang. Für diesen Montag und die nächsten Tage haben sie sehr kurzfristig und schnell in verschiedenen Städten, unter anderem in Dresden, Esslingen, Wiesbaden, Seligenstadt und Mainz, Veranstaltungen angemeldet, um die Gunst der Stunde zu nutzen und für die Aufnahme von möglichst vielen Afghanen („afghanische Massen“) zu werben…

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Wie idiotisch geht es in der AfD denn noch zu?

geschrieben von PI am in Afghanistan,Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 178 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Gerade lese ich bei Facebook einen weiteren Appell eines AfD-Bundesvorstandsmitglieds, die sogenannten afghanischen „Ortskräfte“ der ehemaligen deutschen Besatzungstruppen hierzulande aufzunehmen. Erst Meuthen per Twitter [20] („Wie kann man ernsthaft auf die Idee kommen, diejenigen, die unserer Bundeswehr treu geholfen haben, nun in Afghanistan zurückzulassen, wo ihnen Folter und Abschlachtung durch die Taliban drohen? Kein Verstand, keine Moral, kein Pflichtgefühl.“), dann Gauland am Montag in der Tagesschau [21] („Wer für Deutschland gearbeitet hat und jetzt dadurch in Schwierigkeiten kommt, der muss eine Möglichkeit haben, nach Deutschland zu kommen. Und zwar auch mit der Familie, das ist völlig klar.“) und jetzt auch noch der Bundesschatzmeister Carsten Hütter [22] („Die afghanischen Ortskräfte haben einen Anspruch auf Hilfe und Unterstützung!“).

Glauben die wirklich alle, es bedürfe ausgerechnet der ausgegrenzten und der Antifa schutzlos ausgelieferten AfD, um der ohnehin lautstarken Kampagne noch zusätzlichen Druck zu verleihen, möglichst allen jungen Männern, die in Afghanistan mal einen deutschen Soldaten live oder im Fernsehen gesehen haben, einen Freiflug in den Sozialstaat zu versprechen?

Knapp sechs Wochen vor der Bundestagswahl beschert die dramatische Entwicklung in Afghanistan der Partei ein Thema, mit dem sie bei Millionen Deutschen, die nicht die geringste Neigung verspüren, eine der problematischsten und gewalttätigsten Migrantengruppen noch um viele tausend (männliche und junge) Neuankömmlinge zu vergrößern, doch nur punkten kann. [23] Das muss aber ohne Wenn und Aber geschehen.

Also: Keine weiteren Flüchtlinge, egal mit welcher Begründung und Motivation, aus Afghanistan. Und jeder, der das trotzdem fordert, soll schon mal ein Zimmer in seiner Wohnung frei machen und sich die nächsten 20 Jahre für die Einlösung aller Kosten seines Gastes vertraglich verpflichten.

Das ist weder inhuman noch unmoralisch beim Blick auf die katastrophalen Sozial- und Kriminalitätsstatistiken von Afghanen in Deutschland. Wenn die AfD Angst hat, dafür von den gerade gnadenlos blamierten etablierten Kräften beschimpft zu werden, dann hat sie Angst vor der Politik und Angst vor der Alternative. Beides jedoch kann dieses verwundete Land weniger denn je gebrauchen!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [15] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [16] und seinen neuen Telegram-Kanal [17] erreichbar.

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Auf jeden Asylanten in Arbeit kommen zwei arbeitslose

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik,Wirtschaft | 74 Kommentare

Noch immer werden Politiker nicht müde, Asylanten als „Bereicherung“ der bundesdeutschen Aufnahmegesellschaft darzustellen. Doch die Realität sieht anders aus:

Laut aktuellen Zahlen stieg die Zahl der Asylbewerber, die Grundsicherung beziehen, zwischen 2010 und Februar 2021 von 135.000 auf 995.000. Statistisch kommen damit auf jeden sozialversicherungspflichtig beschäftigten Einwanderer 2,5 Sozialleistungsempfänger.

Diese Zahlen gehen aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer hervor. Die Top-8-Asylherkunftsländer sind Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien.

Aus der Antwort der Bundesregierung geht auch hervor, daß rund 90 Prozent der arbeitssuchenden Migranten aus den Hauptasylherkunftsländern keinen in Deutschland anerkannten Berufsabschluß haben – eine „Bereicherung“ für den Wirtschafts- und Technologiestandort Deutschand sieht anders aus.

(Gefunden bei ZUERST [24]!)

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