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„Allahu Akbar!“ Moslem mit Beil bedroht Weihnachtsmarktbesucher

Am Samstagabend gegen 20.30 Uhr gingen bei der Polizei mehrere Notrufe verängstigter Bürger der nordhessischen Kleinstadt Witzenhausen ein. Am örtlichen kleinen aber feinen Weihnachtsmarkt liefe ein offenkundig äußerst aggressiver Mann herum, der ein Beil schwinge und „Allahu Akbar“ schreie. Davor war der im Polizeibericht [1] als „ausländischer Staatsbürger aus Bornhagen“ beschriebene Moslem bereits in der zum Weihnachtsmarkt führenden Fußgängerzone aufgefallen.

Polizei und Staatsanwaltschaft bestätigten am Sonntag den Vorfall. Kurz nach den ersten Notrufen konnte der 38-Jährige dingfest gemacht werden. Auch gegenüber den Polizeibeamten habe der Islamirre sich höchst aggressiv und beleidigend verhalten.

„Nach jetzigem Ermittlungsstand führte der 38-jährige keine konkreten Schlagbewegungen mit dem Beil durch. Demzufolge wurde auch niemand verletzt“, so die offizielle Stellungnahme, in der auch eine „erhebliche Alkoholisierung“ angegeben wird.

Wäre er nicht so besoffen gewesen, hätte er vermutlich auch jemanden gezielt anvisieren und auch treffen können. So aber wird ihm wohl nicht nur eine uns bereits bekannte angebliche „Traumatisierung“, „psychische Störung“ oder sonst ein Südländerleiden als mildernder Umstand ausgelegt werden, sondern auch eine Schuldunfähigkeit, ob des „erheblichen“ Alkoholeinflusses.

Also, weitermachen! Nichts ist passiert und nichts wird passieren. Vielleicht beim nächsten Mal, wenn er dann trifft und der „friedliche Islam“ wieder irgendwo blutrot die Straße runterrinnt. Noch drei Wochen bis Weihnachten, da ist noch viel Zeit für islamische Köpf- oder Sprengrituale. (lsg)

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Justiz-Inkompetenz NRW: Freigelassener Afghane vergewaltigt 13-Jährige

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | 126 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Bei diesem Ausmaß an Inkompetenz der Justizbehörden in Nordrhein-Westfalen könnte man juristisch durchaus auf direkten Vorsatz der NRW-Behörden zum Schaden der Bevölkerung plädieren: Der afghanische Kindesvergewaltiger Zubyr S. (23), der am Freitag ein 13-jähriges Kind in Dortmund vergewaltigte, hat sich wenige Wochen vor dieser Tat bereits an einem anderen Mädchen vergangen – und wurde stante pede wieder auf freien Fuß gesetzt, weil er laut Behördenauskunft „einen festen Wohnsitz hat und keine Fluchtgefahr“ bestand.

Schwerer sexueller Missbrauchs in Tateinheit mit Vergewaltigung

Der „polizeibekannte und vorbestrafte“ 23-jährige Afghane Zubyr S. hatte bereits am 20. Juni in Dortmund ein 11-jähriges Kind brutal vergewaltigt und vergewaltigte nicht einmal einen Monat später wieder eine 13-jährige Schülerin. Die Staatsanwaltschaft Dortmund stand dabei Pate: Der „Schutzsuchende“ vom Hindukusch wurde nach der ersten Tat sofort von der Polizei gefasst und kam am Folgetag wegen des schweren Verdachts in Untersuchungshaft. Doch am 3. Juli, nur 13 Tage nach der abscheulichen Triebtat, wurde der Haftbefehl auf Antrag der Staatsanwaltschaft (!) „völlig überraschend unter Auflagen“ ausgesetzt. Der bereits polizeibekannte Triebtäter kam sofort frei. Die Staatsanwaltschaft Dortmund begründete dieses Zugeständnis zugunsten des islamischen Pädophilen, dass Zubyr „ja einen festen Wohnsitz habe“ sowie ein vorläufiges Aufenthaltsrecht.

„Der Haftbefehl wurde gegen Meldeauflagen außer Vollzug gesetzt“, betonte Staatsanwalt Börge Klepping [2]. Grund seien „fehlende Haftgründe wie Flucht- oder Wiederholungsgefahr“ (!) gewesen. Klepping zufolge sei es „nahezu immer eine Ermessensentscheidung, ob ein Tatverdächtiger in Untersuchungshaft“ bleibe oder freikomme. Die Ermessensentscheidung verlief auch in diesem Fall wieder zum Nachteil der deutschen Bevölkerung. Börge bürgte für Zubyr, das ging in die Binsen.

„Es war ein vergleichbares Geschehen”, bestätigte der überraschte Staatsanwalt Börge Klepping auch die „frühere Tat“ vor fünf Wochen. Details wollte er jedoch zum Schutz des inzwischen zwölf Jahre alten Opfers (und natürlich sich selbst) nicht nennen.

Kinder als Freiwild für Staatsanwaltschaft und pädophilen Geflüchteten

Nach aktuellsten Informationen hatte Zubyr S. am Freitag das 13-jährige Kind in der Dortmunder Nordstadt um 17.45 Uhr von einem nahe gelegenen Spielplatz in den Hausflur eines Mehrfamilienhauses gelockt und sofort gewaltsam missbraucht. Nach der Tat flüchtete der fluchtsuchende Gast der Kanzlerin und des Steuerzahlers. Das Mädchen schleppte sich nach Hause und konnte – trotz allem – gegenüber der Polizei eine so detaillierte Täterbeschreibung abgeben, dass der paschtunische Vergewaltiger noch in der Nacht zu Samstag, den 25. Juli gegen 3.30 Uhr direkt auf der Straße festgenommen werden konnte.

Der Genital-Afghane sitzt jetzt einmal mehr wegen schweren sexuellen Missbrauchs in Tateinheit mit Vergewaltigung vorläufig in Untersuchungshaft. Für wie lange diesmal? Der Doppel-Kindsvergewaltiger war außerdem wegen Körperverletzungs- und Drogendelikten selbstverständlich „polizeibekannt und vorbestraft“.

Auch die bunte auflagenschwache „Süddeutsche Zeitung [3]“ berichtet mittlerweile auf ihre eigene verlogene Art über den afghanischen Mehrfach-Vergewaltiger („junger Mann“), „berichtigt“ die Details im Polizeibericht und macht sich so wieder einmal zum willfährigen politisch korrekten Medien-Mittäter:

Mann soll 13-Jährige in Hausflur vergewaltigt haben

Ein junger Mann soll in Dortmund in einem Hausflur eine 13-Jährige vergewaltigt haben. Das berichtete am Montag ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Der 23-Jährige soll das Mädchen am Freitag in den Flur gelockt haben, dann soll es zur Tat gekommen sein. Der Verdächtige sei am frühen Samstagmorgen gefasst worden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft sitze er nun in Untersuchungshaft wegen schweren sexuellen Missbrauchs in Tateinheit mit Vergewaltigung. Ob er sich bereits zu dem Vorwurf äußerte, war zunächst nicht klar. Auch weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht genannt.“

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Der neue Mieter ist ein „Geflüchteter“ – Sensibilitätstraining für Vermieter

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 146 Kommentare

Na, wie ist er denn so, der neue Mieter, der „Flüchtling“? Man soll ja nicht alle über einen Kamm scheren, und sie sind ja auch nicht alle so, und bei den Deutschen kommt das ja auch vor, aber …für einen geographischen Streifen von über 7.000 km Länge in Ost-West-Richtung von Islamabad bis Casablanca (nach Süden hin offen) lässt sich dann doch so viel verallgemeinernd sagen: Mit Betriebskostennachzahlungen (besser Nachforderungen seitens des Vermieters) von mehreren tausend Euro darf gerechnet werden, mit Wasserschäden, verschimmelnder Wohnung, Überbelegung, Lärm und Gewalt.

„Verständnis haben“ ist die Direktive

Diese Informationen stellt freundlicherweise der SPIEGEL [5] zur Verfügung. Das Magazin hat einen Experten gefunden, der diese Erkenntnisse professionell auf Seminaren unter die Leute, die Vermieter bringt. „Verständnis“ will er damit erreichen und er gibt folgendes zu verstehen:

„Hohe Betriebskostennachzahlungen“: Fließendes warmes Wasser in unbegrenzter Menge sei im Orient ein Sinnbild für den totalen Luxus. Die deutsche Mietwohnung, so wirkt es nach Neuhöfers Schilderung, ist quasi das Vorzimmer zum Paradies – freiwillige Beschränkung aussichtslos – zumindest wenn die Abrechnung erst ein Jahr später kommt. „Verhaltenspsychologisch ist so eine Selbstdisziplinierung irre schwierig“, erklärt Neuhöfer. Die häufige Überbelegung von Wohnungen sprenge dann jede Betriebskostenvorausberechnung. Im deutschen Herbst, Winter und Frühling und zuweilen auch im Sommer frieren viele Zuwanderer und drehen die Heizung auf. Die häufige Folge: Nachzahlungen über Tausende Euro.

„Wasserschäden“: „In Rostock“, erzählt Neuhöfer, „gab es einen Wasserschaden von 80.000 Euro – vier Etagen durchgenässt.“ Warum? „Im Orient werden die Böden mit Wasser gewischt, und alles fließt in den zentralen Abfluss im Badezimmer“, erklärt der Referent. Dass deutsche Häuser anders gebaut sind, könnten sich manche Neumieter gar nicht vorstellen.

„Schimmel“: Schon deutschen Mietern ist korrektes Lüftungsverhalten kaum beizubringen. Sind die Fenster immer dicht, schimmelt es im Haus. Das Problem: Schimmel kennen Menschen aus sehr trockenen Ländern schlicht nicht, dort verschrumpelt die Gurke bevor sie schimmeln kann, erklärt Neuhöfer. „Wenn Sie Ihren Mieter sagen, dass sie regelmäßig lüften sollen, dann müssen Sie ihnen sehr genau erklären, warum – der Zusammenhang ist in ihrer Heimat unbekannt.“

„Laute Gruppen junger Männer in Grünanlagen“: Neuhöfer erklärt die Gruppenbildung mit dem Aufbau eines orientalischen Hauses: Ein Viereck mit einem Hof in der Mitte. Das Geviert lasse sich gut aufteilen – damit Männer und Frauen sich nicht begegnen müssen. Wenn das nicht geht – wie in deutschen Wohnungen -, gehöre das Haus tagsüber den Frauen. Alle männlichen Bewohner, vom Jugendlichen bis zum Greis, würden dann rausgeschickt. Weil sie keine Arbeitserlaubnis hätten, hielten sie sich oft in Gruppen in den Grünanlagen auf -nicht unbedingt mucksmäuschenstill, sagt Neuhöfer nüchtern: „Gruppen unbeschäftigter junger Männer sind immer und überall problematisch.“

Und die Gewalt? Nun ja, nachdem der SPIEGEL sich durch Anführungsstriche von der angeblichen „Unberechenbarkeit“ und „unterschwelligen Aggressivität“ der „Flüchtlinge“ distanziert, lässt er seinen Experten erneut zu Wort kommen, der dann doch genau diese bestätigt, bzw. „erklärt“ um „Verständnis zu wecken“:

Der Staat in den Heimatländern der Flüchtlinge sei in der Regel korrupt. „Sie als Wohnungsunternehmen werden als Teil der Obrigkeit hier gesehen.“ Zwischen Casablanca und Islamabad hätten die Menschen nur drei Möglichkeiten, zu bekommen, was sie brauchen: Erstens mit Geld. Wenn sie das nicht haben, durch Beziehungen und wenn das nicht geht, klagen vor allem Frauen ihr Leid, um Mitleid zu erregen.

„Wenn Sie erzählen, dass bei Ihnen kein Mietinteressent willkürlich bevorzugt oder benachteiligt wird, dann glauben die, Sie lügen.“[…] [Der zugezogene Mann] sei oft einfach wütend: „Er hat hier kein Geld, er hat keine Beziehungen, also auch keine Macht, und selbst Wehklagen hilft ihm nicht.“ Kurz: Er fühlt sich hier überhaupt nicht mehr als Mann. Zustimmendes Nicken im Raum, so weit weg ist der Orient vielleicht doch nicht.

Manfred Neuhöfer hat im vergangenen Jahr über ein Dutzend seiner Seminare gehalten, die laut Spiegel „eine Mischung aus Informationsveranstaltung und Coaching für Mitarbeiter von Immobilienfirmen, kommunalen Wohnungsbaugesellschaften und Genossenschaften“ sind.

Wie schon erwähnt will er „Verständnis wecken“. Mögliche Konsequenzen oder Lösungsangebote Neuhofers finden sich im SPIEGEL-Artikel nicht. Vermutlich, weil sie, politisch korrekt, nicht existieren. Wer braucht auch Lösungen, Deutschland hat Schuld abzudienen und sich in Toleranz und absoluter Offenheit zu ergehen. Und das bitte sehr ohne Widerworte. Dafür folgender Hinweis unter dem Artikel, mit dem der SPIEGEL seinerseits um „Verständnis bittet“:

Liebe Leserinnen und Leser,
im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf SPIEGEL ONLINE finden Sie unter diesem Text kein Forum. Leider erreichen uns zum Thema Flüchtlinge so viele unangemessene, beleidigende oder justiziable Forumsbeiträge, dass eine gewissenhafte Moderation nach den Regeln unserer Netiquette kaum mehr möglich ist. Deshalb gibt es nur unter ausgewählten Artikeln zu diesem Thema ein Forum. Wir bitten um Verständnis.

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26-jähriger Syrer fährt Mercedes CLS bei illegalem Autorennen auf der A3

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Siedlungspolitik | 120 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Drei Verletzte, neun beschädigte Fahrzeuge und etwa 50.000 Euro Sachschaden lautet die Bilanz einer Massenkarambolage am gestrigen Sonntag Nachmittag auf der A 3 bei Wallau (Hessen), einige Kilometer hinter der Rastanlage Medenbach.

Zeugen auf der nahe gelegenen Rastanlage und auf der Strecke hatten davon berichtet, dass vier Fahrzeuge mit hoher Geschwindigkeit über alle drei Fahrstreifen gerast seien und dabei andere Verkehrsteilnehmer rechts und links überholt hätten.

Ursache des Autobahn-Unfalls war also vermutlich ein illegales Straßenrennen, an dem ein blauer Porsche 911, ein Ferrari neueren Baujahres, ein Mercedes CLS und ein weißer Kompaktwagen beteiligt gewesen sind. Einer der Raser, der Fahrer des Mercedes, krachte auf dem linken Fahrstreifen in einen vorausfahrenden Citroën. Dieser wurde nach vorne geschleudert und prallte gegen einen Wagen mit Anhänger. Der Anhänger riss ab und wurde gegen drei weitere Fahrzeuge geschleudert.

Die anderen Raser hatten vorher auf der Autobahn mit hoher Geschwindigkeit zahlreiche Autos rechts und links überholt. Zeugen berichten, dass das Rennen bei Niedernhausen, das knapp 15 Kilometer von der Unfallstelle entfernt liegt, begonnen hat.

Durch den Unfall kam es auf der A3 zu einer Vollsperrung, die zu einem 20km langen Stau mit stundenlangen Wartezeiten führte.

Asylbewerber mit Mercedes CLS

Bei dem Fahrer des Mercedes CLS handelt es sich, wie PI NEWS bei der Pressestelle der Polizei für Wiesbaden und den Rheingau-Taunus-Kreis ermitteln konnte, um einen 26-jährigen syrischen Asylbewerber. Die Fahrer der anderen drei PKWs sind noch flüchtig.

Es wäre nicht verwunderlich, wenn es sich bei den anderen Rasern ebenfalls um Zuwanderer handeln würde. PI-NEWS wird darüber noch berichten.

Die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Bis auf eine schwerverletzte Frau konnten sie jedoch inzwischen glücklicherweise wieder entlassen werden, wie der Pressesprecher der Polizei weiter mitteilte. Der syrische Asylbewerber, der mit dem Mercedes CLS die Massenkarambolage verursacht hatte, wird heute im Laufe des Tages vernommen. Die Fahndung nach den Unfallflüchtigen läuft auf Hochtouren.


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [8] oder Twitter. [9]

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Minden: Afghane zieht 17-Jährige unter fahrenden Bus

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Lügenpresse,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 178 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Wenn die deutsche Lügen-Journaille und Mainstream-Medien, wie z.B. „tag24.de [10]“ euphemistisch titeln: „Junge bedrängt Mädchen und reißt sie an den Haaren unter fahrenden Bus“ (Stand Dienstag, 19:00 Uhr, siehe Screenshot [11]), dann sollte man sich als aufmerksamer Leser etwas näher mit dem veritablen Mordversuch an einem Mädchen in Deutschland beschäftigen.

Nach einer „Attacke durch einen Jugendlichen“ auf eine Schülerin (17), sei es am Samstagabend am Mindener Zentralbahnhof „zu einem schweren Unfall gekommen“, wie die fake-alischen deutschen Mainstream-Medien die lebensgefährliche Straftat weiter verharmlosen. Warum wohl?

Kurz vor 21 Uhr hielten sich zwei Schülerinnen am ZOB (Zentraler Omnibusbahnhof) Minden auf ihrem Heimweg an der Lindenstraße auf. Nach eindeutigen Zeugenaussagen bedrängte „ein Mann“ die 17- und 14-Jährigen wiederholt sexuell. Darauf „flüchteten“ die beiden Mädchen von der Mittelinsel des Busbahnhofs zu einem gerade anhaltenden Bus. Der Busfahrer, der die sexuellen Attacken der Merkel-Gäste mitbekommen hatte, öffnete hilfsbereit die Türen seines Busses, um den Mädchen die Flucht vor den „Fluchtsuchenden“ zu ermöglichen.

Als die Übergriff-Opfer bereits die vermeintlich rettende Bus-Tür erreichten, zog der Angreifer die 17-Jährige rabiat an den Haaren zurück auf die Straße. Sie stürzte und geriet, so berichten alle Augenzeugen übereinstimmend, unter den noch in Bewegung befindlichen Bus, der sie sodann überrollte.

Der 22-Jährige „Jugendliche“ ergriff daraufhin mit seinem Begleiter (21), ebenfalls die Flucht. Während sich Zeugen um die Verletzte kümmerten, folgte der mutige 41-jährige Busfahrer den Aggressoren sogar und wollte ein Foto der Täter zur Beweissicherung mit seinem Handy aufnehmen. Der Jüngere erkannte das EU-Datenschutzwidrige Vorhaben, hielt den Busfahrer auf und schlug nach Zeugenaussagen auf ihn ein. (Mainstream: „ohrfeigte ihn“)

Die 17-Jährige wurde bei der hinterlistigen Straftat schwer verletzt. Der „mutmaßliche Angreifer“ konnte später in Tatortnähe festgenommen werden, er sitzt derzeit noch in Untersuchungshaft. Ein Sprecher der Polizei Minden-Lübbecke bestätigte den Vorfall, der „mutmaßliche Täter“ stamme ursprünglich aus „Porta Westfalica“ – das wohl neuerdings am Hindukusch liegt.

Aus dem Polizeibericht [12] der Polizei Minden-Lübbecke, Stand Dienstag 18:00 Uhr:

„Die junge Frau wurde nach notärztlicher Behandlung schwerverletzt ins Klinikum Minden eingeliefert. Der 22-Jährige konnte nach Zeugenhinweisen in Tatortnähe festgenommen werden, während der 21-jährige Begleiter die Amtshandlungen der Beamten störte. Er wurde in Gewahrsam genommen. Beide Männer standen unter Alkoholeinfluss.

Dem Hauptaggressor entnahmen die Beamten auf der Mindener Polizeiwache eine Blutprobe. Zudem wurde er am nächsten Tag dem Amtsgericht vorgeführt. Sein Bekannter wurde am Sonntagmorgen nach Ausnüchterung aus dem Gewahrsam entlassen“.

Zeugenhinweise sind erbeten an: Polizei Minden-Lübbecke | Telefon: 0571/8866-0

Erst auf dezidierte Nachfrage der stets gut informierten „Jungen Freiheit [13]“ konnten die „NRW-Sicherheitsbehörden“ die „mutmaßliche Täterherkunft“ wohl nicht mehr unter den Teppich kehren. Wie auch zahlreiche Augenzeugen bereits am Wochenende bestätigten, handelt es sich bei dem „22-jährigen Jungen“ um einen Afghanen. Überraschung!

Der „Nebenaggressor“, der laut Polizei ebenfalls nicht-deutscher Herkunft ist und kausal zum tragischen Tatausgang beitrug, die Mädchen belästigte, auf den Busfahrer einschlug – und auch auf die Polizisten – ist bereits wieder kultursensibel-haftunverträglich auf freiem Fuß!

Gegen den Haupttäter („Junge“) soll „wegen Körperverletzung sowie gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr“ ermittelt werden. Allerdings nicht wegen versuchten Totschlags oder Mordversuchs.

Die WeLT [14] berichtet unter „Regionales“ über den Mordversuch unter: „Von Angreifer bedrängt“, nicht ohne zuvor sicherheitshalber ihren Kommentarbereich zu deaktivieren.

Auch die BILD [15] titelt geheimnisvoll:

„Sie wollte einem betrunkenen Mann entkommen – Fliehende Schülerin von Bus überrollt!“

 Der GEZwangsfinanzierte WDR [16] rätselt am Dienstagabend über das Tatmotiv:

 Der 22-jährige mutmaßliche Täter flüchtete zunächst, wurde aber festgenommen und ist in Untersuchungshaft. Sein Motiv ist laut Polizei weiterhin unklar.“

Die regionalen Schaumburger Nachrichten [17] / Minden „enthüllen“: „22-jähriger Protaner“

Eine 17-jährige Schülerin ist am Samstagabend am Mindener ZOB von einem 22-Jährigen aus Porta Westfalica attackiert worden. […] Der 22-Jährige wurde nach Zeugenhinweisen in Tatortnähe festgenommen. Der 21-jährige Kumpan behinderte die Beamten dabei. Er wurde in Gewahrsam genommen. Beide Männer waren betrunken. Der 22-jährige Portaner wurde am Sonntag dem Amtsgerichtvorgeführt. Sein Bekannter wurde am Sonntagmorgen nach Ausnüchterung aus dem Gewahrsam entlassen.

Ein Augenzeuge aus Minden schrieb im derzeit noch nicht gesperrten Kommentarbereich [18] des FOCUS – der die Tat passend unter „Aus aller Welt [19]“ platzierte:

„Warum nennt ihr hier nicht die Herkunft?!?! Ich mein, der ganze Bahnhof hat gesehen wer das war!!!! Das ist ein weiteres Opfer, dessen restliches Leben zerstört wurde wegen eure Entscheidung Millionen fremder verrohter Menschen, welche nicht über den IQ von 50 kommen!!!“

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Linz: 20-Jähriger durch türkischen Messerstecher schwer verletzt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit | 70 Kommentare
Symbolbild.

Linz: In der letzten Nacht eskalierte ein Streit in der Linzer Innenstadt. Ein türkischer Staatsbürger [20] und sein Beleiter schlugen und traten zunächst auf einen 20-jährigen Linzer ein. Plötzlich zückte der 19-jährige Türke ein Messer und stach dem Linzer in den Bauch. Nach der Tat – für die bislang kein konkretes Motiv bekannt ist – flohen die beiden Täter zunächst in Richtung Hauptplatz. Nach einiger Zeit kamen sie jedoch zurück zum Lokal. Der Türsteher handelte umgehend und kontaktierte die Polizei. Diese nahm die beiden Gewalttäter fest. Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Köln: In der Nacht auf Samstag (21. Oktober) ist es auf der Platzfläche Ebertplatz in Köln-Neustadt-Nord aus noch ungeklärten Gründen zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen zwei Kleingruppen gekommen. Zwei Männer (35, 48) erlitten Schnittverletzungen und mussten im Rettungswagen in eine Klinik gefahren werden. Die beiden Tatverdächtigen (29, 34) wurden durch Präsenzkräfte am Friesenplatz gestellt.

Nach aktuellem Erkenntnisstand hatte sich eine Kölnerin (42) gegen 1.50 Uhr am Ebertplatz Höhe Neusser Straße zusammen mit den beiden späteren Geschädigten aufgehalten. Zeugenaussagen zufolge hätten sich unvermittelt die beiden als „Nordafrikaner“ [21]Beschriebenen aggressiv schreiend vor der Gruppe aufgebaut. Nach lautstark ausgetragenem Streit schlugen die Angreifer dann mit abgeschlagenen Flaschenhälsen auf die Begleiter der Frau ein. Anschließend flüchteten die Tatverdächtigen in Richtung Hansaring. Im Krankenhaus mussten die Gesichtsverletzungen des 48-Jährigen genäht werden. Er wurde anschließend, ebenso wie sein Begleiter, wieder ent lassen.Das von mehreren Zeugen gut beschriebene Täterduo wurde gegen 3.30 Uhr von fahndenden Polizisten in der U-Bahn-Zwischenebene Friesenplatz erkannt und festgenommen. Beide sind bereits hinreichend mit Drogen-, Gewalt- und Eigentumsdelikten in Erscheinung getreten. Atemalkoholtests ergaben bei dem 29-Jährigen 0,6 Promille, sein älterer Mittäter brachte es auf 1,6 Promille. Feste Wohnsitze können beide nicht vorweisen.

Wuppertal: An der Lüttringhauser Straße in Wuppertal kam es gestern (22.10.2017), gegen 02.50 Uhr, zu einer Schlägerei, bei der zwei Männer verletzt wurden. Die beiden Wuppertaler (25 und 26 Jahre) wurden von zwei anderen Männern, die vom Ronsdorfer Markt kamen, angesprochen. Es entwickelte sich ein Streit, in dessen Verlauf die beiden Unbekannten auf ihre Opfer einschlugen. Der 25-Jährige und sein Begleiter gingen zu Boden, dennoch traten die Angreifer weiter auf sie ein. Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Ascheweg. Sie waren Anfang Zwanzig, sollen ein südländisches Äußeres [22] gehabt haben und waren ca. 170 cm groß. Beide hatten dunkle kurze Haare und trugen dunkle Oberbekleidung und Blue Jeans. Die beiden Verletzten wurden zur ärztlichen Behandlung von Rettungsfahrzeugen ins Krankenhaus gebracht

Oberhausen: Donnerstagabend (19.10.), zwischen 21 und 22 Uhr, wurde ein 42-jähriger Mann durch zwei unbekannte Männer mit einem Messer verletzt. Der Geschädigte war zu Fuß auf der Bottroper Straße unterwegs. In Höhe des Rewe-Marktes, gegenüber vom Bahnhof Osterfeld, wurde er von zwei südländisch aussehenden Männern [23] attackiert und mit einem Messer verletzt. Die Täter flüchteten mit einem Pkw vom Tatort. Der Verletzte wurde in einem Krankenhaus ambulant versorgt. Die Polizei Oberhausen ermittelt nun wegen eines versuchten Tötungsdelikts.

„SONSTIGES“ AUS DER BUNTEN REPUBLIK

„Schutzsuchender“ schlägt Putzmann zusammen da er nicht warten möchte

Heilbronn: Wegen Gefährlicher Körperverletzung ermittelt die Polizei gegen einen Bewohner der Asylbewerberunterkunft [24] in Obereisesheim. Um die Toilettenanlagen zu reinigen, befand sich ein 34-jähriger Arbeiter am Sonntag, gegen 11.40 Uhr, in der Sammelunterkunft. Ein 31-jähriger Bewohner wollte die Sanitäranlagen zu dieser Zeit aufsuchen, wurde jedoch von dem 34-Jährigen gebeten, sich etwas zu gedulden. Es entbrannte eine Auseinandersetzung, bei welcher der Jüngere mehrfach mit einer Thermoskanne auf den Arbeiter einschlug. Letzterer erlitt hierbei leichte Verletzungen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß entlassen. Eine Strafanzeige folgt.

Mohammedanisches Gräberfeld muss „christlich ungeweihter Boden“ sein

Uelzen-Westerweyhe: Karl-Heinz Günther nennt es zukunftsweisend für Westerweyhe. Was der Ortsbürgermeister meint, ist das neue Entwicklungskonzept für den kommunalen Friedhof im Ort. Dort soll nach dem Willen der Stadt auch ein Gräberfeld für Menschen muslimischen Glaubens angelegt werden. Das stößt im Dorf nicht unbedingt auf ungeteilte Zustimmung, wie Günther zu berichten weiß. … Dass Westerweyhe für eine Begräbnisstätte für Muslime ausgesucht worden sei, liege auch daran, dass der Friedhof ausreichend Platz habe. Und der muss speziell sein. Es müsse ein christlich ungeweihter Boden [25] sein, so Günther. Den könne man in Westerweyhe anbieten. Die Frage sei auch, ob es für die muslimischen Trauergemeinden einen separaten Eingang geben solle. „Viele im Ort verstehen nicht, dass die Muslime bei der Beerdigung kein christliches Kreuz sehen dürfen“, sagt der Ortsbürgermeister. Es seien viele Fragen, die noch zu klären und zu besprechen seien. (KOMMENTAR PI-NEWS: Es gibt weltweit 57 (teils steinreiche) islamische Staaten, bei denen für Mohammendaner auch schon zu Lebzeiten genügend „christlich ungeweihter Boden“ zur Verfügung steht. Gute Heimreise!)

Syrer stört Uni-Vorlesung wegen „zu vieler Regeln in Deutschland“

Mainz-Oberstadt: Donnerstag, 19.10.2017, 14:30 Uhr: Eine Studentin der Universität Mainz meldete einen verdächtigen Mann in einem Vorlesungssaal im Johann-Joachim-Becher-Weg, der gegen Deutschland wettern würde. Die Örtlichkeit wurde angefahren und mehrere Zeugen befragt. Der Mann war offensichtlich kein Student, hätte sehr schlecht Deutsch gesprochen und auf Deutschland geschimpft (Deutschland wäre schlecht, zu viele Regeln…etc.). Die Dozentin hatte den Mann schließlich des Raumes verwiesen. Der 25-jährige Störer konnte von der Polizei am Ausgang zur Saarstraße angetroffen werden. Der junge Mann aus Syrien [26] verstand die Beamten gut, beschwerte sich aber über die Regeln und dass er nicht studieren dürfe. Die übrigen Äußerungen waren zum Teil widersprüchlich. Er erhielt nach Abschluss der Maßnahmen einen Platzverweis, dem er nachkam.

„Schutzsuchender“ sucht ganz oft „Schutz“

Hannover: „Den Tipp gab mir ein Asylbewerber in Braunschweig“, erklärte Salin A. (23) auf der Anklagebank. Der Tipp: Sich mit Schein-Identitäten in verschiedenen Gemeinden anzumelden und Geld zu bekommen.Als „Adam Ali“ kassierte Salin A. (26) in Isernhagen in 16 Monaten 7549 Euro Sozialhilfe, als „Hassan Kader“ schröpfte der Sudanese [27] die Sozialkasse in Eschede in vier Monaten um 1631 Euro. Und das Sozialamt Hannover zahlte in 18 Monaten für den abgewiesenen Asylbewerber „Omar Osman“ 22?059 Euro, davon 16?841 Euro für Unterbringung im Ex-Maritim-Hotel. Dort teilte er sich mit einem Flüchtling ein Zimmer. Bereits im November war Salin A. (unter weiteren vier Aliasnamen) vom Amtsgericht Helmstedt wegen Sozialbetrugs verurteilt worden, brummte vier Monate Knast ab. Die Richterin: „Sie kamen nach Deutschland, um Schutz zu suchen und haben in wenigen Wochen durch zahlreiche Betrügereien unser Sozialsystem ausgenutzt.“ Urteil: ein Jahr Gefängnis.

„Freudenschüsse“ aus türkischer Hochzeitsgesellschaft

Bonn: Am 22.10.2017, gegen 13:00 Uhr, gingen auf der Einsatzleitstelle der Bonner Polizei eine Vielzahl von Notrufen ein, die von Schüssen aus einem fahrenden Autokonvoi berichteten. Die ersten Meldungen gab es vom Bertha-von-Suttner-Platz in der Bonner Innenstadt. Schnell kam die Vermutung auf, dass es sich dabei um eine Hochzeitsgesellschaft handeln könnte. Umgehend wurden mehrere Streifenwagen entsandt, die den Konvoi im Bereich der Bornheimer Straße anhalten konnten. Tatsächlich handelte es sich um eine türkische Hochzeitsgesellschaft [28]. Die Kontrolle führte nicht zum Auffinden von Schusswaffen. Das mutmaßliche Fahrzeug, aus dem die Schüsse fielen, hatte sich vorher in unbekannte Richtung entfernt. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand ist aber von Schüssen aus Schreckschusswaffen auszugehen. Bei allem Verständnis für die Freude über die Eheschließung ist eines ganz klar, solche „Freudenschüsse“ sind in Deutschland nicht erlaubt und werden konsequent verfolgt. So wurde durch die Polizisten der Innenstadtwache ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt eingeleitet. Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an. Ein Zeuge konnte Videoaufnahmen von der Tat machen, die aktuell durch Beamte der Kriminalwache ausgewertet werden. Für einen 23-jährigen Bonner war die Hochzeitsfeier indes beendet. Bei seiner Kontrolle stellte sich heraus, dass der junge Mann mit Haftbefehl gesucht wurde. Wegen Störung des öffentlichen Friedens durch die Androhung von Straftaten wurde er festgenommen und in eine Haftanstalt gebracht. Dort wird er vermutlich die nächsten 6 Monate verbringen müssen.

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Wie Moslems chillen: Grillen und Beten

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands | 104 Kommentare

grillen [29]Im Moslem-Ghetto Bonn-Tannenbusch kam es am Pfingstsonntag wieder mal zu einem Polizeieinsatz (nein, diesmal keine Bemesserungsfolklore). Dort hatten Anwohner die Beamten und auch das städtische Ordnungsamt alarmiert, weil sie sich von einem Grillfest mit etwa 100 Muslimen im Grünzug Nord hinter dem Waldenburger Ring massiv in ihrer Sonntagsruhe gestört fühlten.

Die linke Pirincci-Hasserin Lisa Inhoffen [30] berichtet im General-Anzeiger von 10. Juni [31]:

Anwohner Hans Helbach hatte bereits am Morgen beobachtet, wie Männer Steine wegräumen wollten, um mit ihren Fahrzeugen auf das Grüngelände zu fahren. „Ich habe sie gefragt, ob sie eine Genehmigung hätten. Sie bejahten das, konnten aber keine entsprechende Erlaubnis vorweisen. Daraufhin habe ich mit einer Anzeige gedroht“, sagte er. Die Männer hätten die Steine liegen lassen.

Es sei über den ganzen Tag ein ständiges Kommen und Gehen gewesen, teilweise hätten die Fahrer ihre Wagen mit Kennzeichen von überall her minutenlang mit laufendem Motor abgestellt. Zudem seien Zelte aufgebaut worden, in dem sich offensichtlich nur Frauen aufhielten. „Dann wurde eine Lautsprecheranlage voll aufgedreht, um Durchsagen zu machen und um zu beten“, berichtete der Anwohner weiter. Er und andere Nachbarn hätten wegen der Ruhestörung bei der Polizei Anzeige erstattet. Helbach hat sich außerdem schriftlich bei Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch und den Ratsfraktionen beschwert. In seinem Schreiben wirft er der Stadt Bonn „zögerliches Verhalten“ vor. Seiner Meinung nach hätten die Mitarbeiter des Ordnungsamtes die Veranstaltung verbieten müssen. „Das war ja auch nicht das erste Mal, dass es an Pfingsten so ein großes Grillfest im Grünzug gab“, sagte er.

Die Polizei bestätigte gestern, dass es bei dem Fest zu Ruhestörungen gekommen sei. „Wir haben die Teilnehmer zur Ruhe ermahnt, aber keinen Anlass gesehen einzuschreiten“, sagte ein Beamter auf GA-Nachfrage. Ob die Veranstaltung seitens der Stadt Bonn genehmigt worden war, könne man erst am heutigen Dienstag feststellen.

Die Antwort des Oberbürgermeisters dürfte so lauten: „Liebe Tannenbuscher Bürger, Bonn ist bunt, multikulturell und gegen Rassismus, denn Bonn hat Courage und kämpft gegen Rechts. Wenn Ihnen das nicht passt, dann müssen Sie woanders hinziehen!“ (VB)

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Bunte Gewalteskalation in Hagen und Düren

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Polizei | 128 Kommentare

hagen [32]Nachdem Polizeibeamte erst am Montag einen Messerangreifer nur durch mehrere Schüsse daran hindern [33] konnten sie zu attackieren, musste auch heute wieder final ein Gewaltdelikt durch eine polizeiliche Schusswaffe [34] beendet werden. Im Hagener Stadtteil Kabel (NRW) ging gegen 15 Uhr ein bisher nicht näher beschriebener „Mann“ mit Messer und Machete auf den Leiter einer Versicherungsagentur los und verletzte ihn schwer. Das Opfer flüchtete auf die andere Straßenseite, gefolgt vom Täter, der weiter auf es einhieb.

In einem Dönerladen fand der Blutüberströmte dann Schutz bis die Polizei eintraf, die auch unmittelbar mit der Machete bedroht wurde, worauf eine Polizistin [35] den Angreifer erschoss (das Foto zeigt die zugedeckten Leiche).

Im nordrhein-westfälischen Düren schoss, in etwa zur selben Zeit, ein 27-jähriger Türke in einem Friseursalon auf eine Frau. Nach Erstürmung der Lokalität fanden die Spezialkräfte ein schwerverletztes Paar vor. Zurzeit geht man von einer Beziehungstat [36] aus.

Die Polizei jedenfalls scheint endlich auf Verteidigung, statt fast ausschließlich auf Deeskalation zu setzen. Bleibt nur zu hoffen, dass die betreffenden Polizisten in Moers als auch in Hagen nun nicht im Regen stehen gelassen und der linken täteraffinen Justiz zum Fraß vorgeworfen werden. Dieser Tage sind zunehmend „Er oder ich-Entscheidungen“ seitens der Beamten gefragt. Es ist erstaunlich genug, dass sich immer noch aufrechte Bürger finden, die diesen unterbezahlten, familienfeindlichen und lebensgefährlichen Beruf ausüben. (lsg)

» Brief einer Ehefrau eines Polizisten [37] an den Berliner Polizeipräsidenten Kandt

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Wien: Allahu Akbar! Israel zerstören

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Demonstration,Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Israel,Judenhass,Video | 66 Kommentare

Von L.S.Gabriel | Am Sonntag fand ihn Wien eine Demonstration sogenannter „Palästinenser“ und ihrer im Juden- und Israelhass verbundenen Freunde, wie den Mitgliedern der Boykott-Truppe von BDS [38] (Boycott, Divestment and Sanctions) statt.

Die Kundgebung war anlässlich der verschärften Sicherheitsvorkehrungen auf dem Jerusalemer Tempelberg initiiert worden. In der Altstadt von Jerusalem und besonders im Bereich um die Al-Aksa-Moschee wurden nach einem islamischen Terrorakt am 14. Juli, bei dem zwei israelische Polizisten ermordet wurden (PI-NEWS berichtete [41]), erst Metalldetektoren und später Absperrgitter aufgestellt, um die ankommenden Personen besser kontrollieren zu können [42]. Die Metalldetektoren wurden mittlerweile wieder abgebaut, aber auch Absperrgitter beleidigen die Moslems [43]. Seither eskaliert offenbar nicht nur die Gewalt in Jerusalem weiter, sondern auch mitten in Europa fühlen sich Moslems frei zur Vernichtung Israels aufzurufen, wie bei der Demonstration am vergangenen Sonntag, vor der Wiener Staatsoper.

Aufruf zur Zerstörung Israels

Die angeblich aus Syrien [44] stammende Rednerin rief immer wieder: „Palastine will be free again, if Israel is destroyed and gone!“ (Palästina wird wieder frei sein, sobald Isreal zerstört und weg ist“). Der moslemische Mob quittierte dies mit dem Schlachtruf „Allahu Akbar“ .

Im folgenden Video ist zu hören, wie die Rednerin den eindeutigen Angriff der Moslems [41] auf die israelische Polizei leugnet – sinngemäß stellt sie in Abrede, dass man wisse „wer angefangen“ habe.

Die Polizei hörte zwar hin, sah aber weg

Twitternutzer wollten von der Polizei wissen, wieso man es zulässt, dass Moslems offen zur Zerstörung Israels aufrufen, schließlich war die Polizei, wie bei jeder Kundgebung vor Ort. Die Wiener Polizei antwortete [47]:

[48]

Man hat es also nach der Hetzveranstaltung „weitergeleitet“. Davor durften die Moslems aber ungestört ihre Hassveranstaltung beenden und stundenlang in der Wiener Innenstadt ihre Parolen zur Vernichtung Israels plärren. Da schaut die Polizei offenbar geflissentlich weg. Aber wehe dem, der vor einem islamischen Hasstempel (polit.korrekt: Moschee) einen Speckstreifen verliert.

Ein Event für die ganze Familie

Rund 350 Judenhasser nahmen an der Demo teil. Es wurden Palästina- und auch türkische Flaggen geschwungen, Plakate gezeigt, die würden sie sich gegen Moslems richten, mit Sicherheit als volksverhetzend geahndet würden, und auch den Kindern wurde gleich beigebracht wie das geht – mit dem Judenhass. Für so manchen Dschihadistennachwuchs gab es dann schon mal zum Proben eine Plastikpistole:

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Ich mal mir meine Welt, so wie sie mir gefällt

geschrieben von PI am in Altmedien,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Multikulti,Political Correctness | 53 Kommentare

[49]Eines vorweg: In der Keupstraße in Köln-Mülheim ist es wieder passiert. Bereits am Sonntag kam es im multikulturellen Problemkiez der Domstadt zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen. Nun folgte am Montag eine weitere Messerbereicherung. Die Polizei schließt eine Verbindung der Fälle inklusive Rachemotiv nicht aus. Zeugen beschreiben drei der Männer innerhalb des ganzen Geschehens als kurz- und schwarzhaarig, Männer „südeuropäischen“ Aussehens.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Hier [50] berichtet der Kölner Stadtanzeiger. Die verlogene Presse hat allerdings ihre unanfechtbaren Mittel, um die Dramatik solcher Vorfälle ohne offensichtliches Lügen kleinzuhalten. Man umschifft ganz geschickt die Gefahr der öffentlichen Lügen, indem man anhand gewisser Bezeichnungen und knapper oder gar zweideutiger Formulierungen bereits einen ersten (und somit oftmals einprägsamen und entscheidenden) Eindruck erzeugt, der entweder dem gesättigten Leser das Interesse am Artikel nimmt oder sehr viel Spielraum für Interpretationen lässt. Hier steht somit der nächste derartige Fall Schlange im Saal der politischen Korrektheit.

Ich bin relativ sicher, trotz Recherche, das letzte Mal von diesem Fall gehört zu haben.

Es lohnt sich ein Blick in die Realität der Bundesrepublik, in der das versuchte Töten und reflexartige Vertuschen zur alltäglichen Begleiterscheinung wird, wenn da draußen einfach grausame Dinge passieren…

Was fühlt der Mensch, wenn er die Nachrichten einschaltet? Was fühlt der Mensch, wenn er dem Radio zuhört? Was fühlt der Mensch, wenn er die Zeitung aufschlägt?

Immer wieder und immer wieder Nachrichten von Hass und Trauer, von Mord und Totschlag. Und immer wieder erwischt man sich selbst dabei, wie man von den immer gleichen Meldungen gereizt, die Nachrichten abschaltet, das Radio leise stellt und die Zeitung zuschlägt.

Sind wir ob dieser alltäglichen Gewalt schon so verstumpft oder wollen wir sie nicht mehr wahrnehmen, weil wir es uns in unserer kleinen, von der Öffentlichkeit aus Scherben erbauten Scheinwelt schon so warm, weich und bequem eingerichtet haben?

Tragische Fälle von Gewalt und Leid stoßen immer mehr auf alltägliches Gewohnheitsverständnis und eingestellte Gleichgültigkeit.

Von „Einzelfällen“ spricht man, man mag sich in den Medien als Zuständigkeit der Öffentlichkeitsarbeit keinen aufkommenden Ausnahmezustand eingestehen.

Schockierende Fälle schrecklicher Gewalt werden gemäß der „kulturellen Vielfalt“ in buntes Bonbonpapier eingewickelt und öffentlichkeitsverträglich in der beiläufigen Kategorie „just another one“ als vorgekaute und alltägliche Futterration für die Nachrichtenschauer und Zeitungsleser eingeteilt.

Wenn die politkorrekte journanistische Öffentlichkeit dem, als austauschbares, steuerzahlendes Nutzvieh empfundenen, dummen Pöbel derartige Abartigkeiten nur häufig genug als Einzelfälle mit einer kalten und abweisenden „das Leben geht weiter“-Verpackung verkauft, vergeht irgendwann jede schockierende Wirkung solcher interkulturellen Nebensächlichkeiten.

Ich persönlich stelle mir die Frage, wie lange es noch dauert, bis jedes neue Opfer des multikulturellen Gesellschaftsprojekts nur noch eine einminütige Randmeldung in den Nachrichten zwischen dem alltäglichen Börsen- und Wetterbericht wert ist. Damit hätten wir dann die Schwelle zur totalen Gleichgültigkeit erreicht.

Wir haben in der Geschichte, beispielsweise ab 1917 und 1933, mehr als nur einmal erlebt, wie man ein Volk mit ausreichend medialer Gehirnwäsche für nahezu jedes noch so unappetitliche Verbrechen desensibilisieren kann; wie man ein Volk unterbewusst auf unbeschämtes Wegsehen dressieren kann.

Man weiß um die Wissbegierigkeit des Volkes, das jeden Tag programmiert wie ein Roboter, artig zur Fernbedienung greift, das Radio einschaltet und zum Zeitungsladen läuft, um dann doch wieder die gleichen Propagandablätter zu kaufen, über deren Verlogenheit man sich am Tage zuvor noch mit glühendem Schädel aufgeregt hat. Das Volk ist bequem und greift immer wieder zur gleichen Informationsquelle, die Tag um Tag dieselbe verlogene und politisch korrekte Leier abspielt, wenn wieder jemand auf Deutschlands Straßen zu Tode geschlagen wurde.

Doch das Volk nimmt, parallel zu den stark ansteigenden sozialen Problemen, langsam war, dass vermutlich immer weniger bedeutsam ist, um welche Art und welche Härte des Verbrechens es sich handelt, sondern es immer mehr nur noch relevant zu werden scheint, wer Opfer dieser Verbrechen ist.

Die etablierte Politik sieht von oben zu beim Brodeln des schlecht gewürzten, weltoffenen Hexenkessels.

Interessant ist ein Einblick in das Einfallsreichtum der journalistischen Schreibtischtäter, wenn es mal wieder einen Menschen aus dem Volk getroffen hat, dass man als deutscher Politiker, der einfach feige wegsieht, eigentlich zu vertreten hat.

Man hat bereits allerlei Patenbezeichnungen für fremde Täter innerhalb derartiger „Einzelfälle“ etabliert, welche beispielsweise häufig „Südländer“, „Osteuropäer“, „Dunkelhaariger“, „Dunkelhäutiger“, „Jugendlicher“ oder „Heranwachsender“ sind.

Noch gefährlicher als Lügen sind Verallgemeinerungen und Halbwahrheiten, denn durch die Verwendung derartiger Methoden lässt sich ein viel breiterer Spielraum beim Erwähnen und Beschreiben krimineller Zwischenfälle verwenden. Das Lügen nachzuweisen, ist bei Halbwahrheiten zudem praktisch unmöglich.

Sollte der eingangs genannte Fall aufgeklärt werden, werden durch Zeugen verwendete, verwässernde Beschreibungen wie „südeuropäisch“ mit höchster Wahrscheinlichkeit unverändert beibehalten und der Fall liest sich, sofern er es überhaupt erneut über gedruckte Regionalzeitungen hinausbringt, nur wie eine der vielen Trauermeldungen, die man aufgrund ihrer seelenlosen und an massenhafte Fließbandproduktionen erinnernde Aufarbeitung nicht mehr sehen kann.

Man dehnt Tatsachen und Sachverhalte anhand von verwässerden Bezeichnungen so weit aus, dass Wahrnehmung und Aussehen krimineller Sachverhalte an Schärfe und Klarheit verlieren. Sie lesen sich sperrig, ungenau wenig informativ, weil ein journalistischer Pragmatismus fehlt. Sie verschwimmen und verschmelzen mit allerlei anderen Elendsmeldungen aus aller Welt zu einem austauschbar klingenden und langweiligen, weil bereits tausendfach gelesen Brei. Und der Leser blättert weiter.

Das Verschweigen der Tatsache, dass es sich bei den Tätern größtenteils um Einwanderer handelt, ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht der Verbliebenen der Opfer, es ist ein sprichwörtlicher Messerstich in den Rücken des deutschen Volkes. Was ist das für eine Republik, in der Politiker an golden gedeckten Tischen sitzend Champagner trinken und alle anderen Menschen Angst haben müssen, abends auf die Straße zu gehen?

Wir werden weiter dafür sorgen, dass die Öffentlichkeit die wahren Begebenheiten erfährt, denn andere Leute sorgen dafür nicht.

Dass es der etablierten Politik offenbar egal ist, das wissen wir. Aber wenn man es wie Renate Schmidt (SPD) damals, so unverblümt und knallhart formuliert, dann wissen wir ohne Frage, wohin die Reise geht:

“Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“

Frau Schmidt, einer Sache können Sie sich sicher sein: Wenn Sie mit dieser wahnsinnigen sozialen Umwälzung dieses Landes so ungehindert fortfahren, sind bald unfreiwillig und zu Ihrem eigenen Leid, Ihre eigenen Kinder an der Reihe.

Es ist schlicht und einfach traurig und beschämend, sich als demokratische Gesellschaft zu begreifen und zugleich so verbissen und unverbesserlich an der eigenen Zerstörung zu arbeiten.

Wir sehen in die Ferne, wir reisen in das All, entdecken neue Sterne, doch hier Fäulnis überall…

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„Kennst du Allah? Wir schlachten dich ab!“

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 54 Kommentare

messerWie Bild-online berichtet [51] wurde in  Oyten (Niedersachsen) ein 68-jähriger Arzt in seinem Haus von vier Tätern überfallen und ausgeraubt. Der geschockte Arzt erzählt: „Die maskierten, schwarz gekleideten Männer stürmten in der Diele auf mich zu, bedrohten mich mit einem Messer. Sie schmissen mich zu Boden, ich bekam eine Decke über den Kopf. Kurze Zeit später wurde ich an meinen Sessel gefesselt. Während des Überfalls schrie einer der Räuber: ,Wir schlachten dich ab!‘ und: ,Kennst du Allah?‘“ Die Räuber wähnten sich eventuell im Irak. Dort müssen alle Nicht-Mohammedaner eine “Ungläubigen”-Steuer zahlen. [52] Im islamischen Rechtssystem wird das als “Dschizya” bezeichnet. So gesehen haben die offenbar Korantreuen gemäß ihrem einzig gültigen Gesetzbuch kein Unrecht begangen, sondern sich geholt was ihnen zusteht.

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