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Ulm: „Flüchtlinge“ greifen Passanten an

Ulm: Ein 38-Jähriger war kurz nach 21 Uhr in der Ulmer Innenstadt unterwegs. Zusammen mit Bekannten ging er in Richtung Bahnhof. Unterwegs bemerkten sie, dass sie von einer Gruppe junger Männer offenbar verfolgt werden. In der Nähe des Bahnhofs sahen sie sich plötzlich von den Männern umringt. Unvermittelt gingen die Fremden die Passanten an, der 38-Jährige wurde gar geschlagen. Die Passanten flüchteten zum Bahnhof. Unterwegs verständigten sie die Polizei. Die nahm gleich darauf noch am Bahnhof vier der Angreifer fest. Gegen die vier Afghanen im Alter von 16 und 17 Jahren [1] ermittelt das Polizeirevier Ulm-Mitte (Tel. 0731/1880) jetzt wegen der Körperverletzung. Dabei will die Polizei auch ermitteln, wer mit den Festgenommenen unterwegs war.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.


Freiburg: Am heutigen Morgen, um 08:35 Uhr, kam es im Freiburg Stadtteil Brühl, an der Haltestelle Rennweg, zu einem Körperverletzungsdelikt, bei welchem eine sehbehinderte Frau verletzt wurde. Eine 79-jährige sehbehinderte Dame lief, unter Zuhilfenahme eines Blindenstocks, auf einem Fußweg zur Straßenbahnhaltestelle Rennweg. Auf Grund ihrer Behinderung kollidierte die Frau mit einem Kind, welches an der Hand seiner Mutter lief. Nach Angeben der 79 Jährigen entschuldigte sich diese und lief weiter in Richtung der Straßenbahnhaltestelle. Während des Wartens, wurde die Dame von einer Frau von hinten angegriffen und geschlagen. Die 79-Jährige ging aufgrund des Angriffs zu Boden und zog sich nicht unerhebliche Verletzungen zu. Die Angreiferin bestieg im Anschluss die Straßenbahn und fuhr davon. Eine Passantin half der verletzten Dame und brachte sie in eine nahegelegene Praxis, von wo sie die Polizei über den Sachverhalt in Kenntnis setzte. Warum die Dame angegriffen wurde ist bislang nicht bekannt. Die Tatverdächtige konnte wie folgt beschrieben werden: Weiblich, dunkler Teint [2] und korpulent. Mit ihr unterwegs dürfte ein Kind im Alter von 2 -3 Jahren gewesen sein, welches einen rosafarbenen Mantel trug.

Bremen: Ein bislang unbekannter Verdächtiger bedrängte gestern in Borgfeld zunächst eine 36 Jahre alte Frau und brachte dann einen 95 Jahre alten Bremer zu Fall. Der Rentner verletzte sich dabei schwer. Die Polizei sucht Zeugen. Gegen 11.30 Uhr ging die 36-Jährige durch die Getränkeabteilung eines Supermarktes, als sie merkte, dass der Unbekannte ihr folgte. Sie teilte ihm mit, dass er sie in Ruhe lassen solle. Er entgegnete, dass er Sex mit ihr wolle. Die Frau handelte richtig, indem sie Andere auf ihre Situation aufmerksam machte. Der Verdächtige flüchtete daraufhin aus dem Laden. Draußen stellte er im Vorbeilaufen dem 95-Jährigen ein Bein, so dass er stürzte. Der Rentner erlitt einen Oberschenkelhalsbruch und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Fahndungsmaßnahmen mehrerer Streifenwagen verliefen bislang ohne Erfolg. Die Polizisten leiteten Verfahren wegen Nötigung bzw. Beleidigung auf sexueller Grundlage und Körperverletzung gegen den Unbekannten ein. Der Verdächtige wurde von mehreren Zeugen als knapp 170 cm groß und von schlanker Statur beschrieben. Er soll kurze schwarze Haare und einen dunklen Teint [3] gehabt haben.

Berlin-Treptow/Köpenick: Heute Nacht wurde ein Mann selbst zum Opfer, als er Zivilcourage zeigte und eine Gruppe Jugendlicher in einer S-Bahn zur Ordnung ermahnte. Die Jugendlichen schlugen auf ihn und einen weiteren Reisenden ein, flüchteten am Ende jedoch unerkannt. Die Bundespolizei sucht nun nach den Tätern. Gegen 00:15 Uhr beobachtete das spätere Opfer in einer S-Bahn zwischen den Bahnhöfen Sonnenallee und Treptower Park, wie drei Jugendliche in der Bahn rauchten und auf den Boden spuckten. Ein neben ihnen sitzender lebensälterer Herr, fühlte sich durch das unangemessene Verhalten augenscheinlich unsicher. Als der couragierte Berliner die Jugendlichen aufforderte, ihre Handlungen zu unterlassen, schlugen sie gemeinsam auf den Mann ein. Weitere Jugendliche, die möglicherweise zu dem Trio gehörten, begaben sich in das Gemenge. Einer von ihnen sprang dem 30-Jährigen dabei von hinten in die Beine. Der Angegriffene fordert umstehende Reisende lautstark auf, ihm zu helfen. Ein Fahrgast versuchte daraufhin, schlichtend ins Geschehen einzugreifen. Der 35-jährige erlitt im weiteren Verlauf einen Nasenbeinbruch. Bei Ankunft des Zuges am Bahnhof Treptower Park flüchteten die Angreifer sowohl in eine gegenüberstehende S-Bahn, als auch ins öffentliche Straßenland. Die Täter sollen zwischen 16 und 18 Jahre alt sein und ein arabischstämmiges Erscheinungsbild [4] haben.

Singen: Auf ihrem Weg von einer Dikothek in Richtung Georg-Fischer-Straße wurden zwei 18-jährige Männer und eine gleichaltrige Frau am Freitagmorgen gegen 04.30 Uhr von einer Gruppe junger Männer angemacht, angegriffen und geschlagen und weiter verfolgt, als die Geschädigten stadteinwärts weitergingen. Als Bekannte der Täter mit einem orange-roten Kleinwagen (wahrscheinlich Renault) stadtauswärts fahrend in Richtung der Geschädigten fuhren, schlug einer der Täter vom Anfang erneut auf einen der 18-Jährigen ein. Alle Personen flüchteten in dem Pkw, als sie das Blaulicht einer anfahrenden Streife erkannten. Eine dicke Lippe, Schürfwunden und Prellungen trugen die Geschädigten davon. Abgegebene Personenbeschreibung: Täter1: Migrationshintergrund [5], ca. 175 cm groß, 18-20 Jahre alt, moppelig, kurze schwarze seitlich abrasierte Haare, schwarze Jogginghose Täter 2: ca. 185 cm groß, ca. 19 Jahre alt, normale Statur, Basecap verkehrtherum auf dem Kopf, graue Jogginghose, schwarzes Sweat-Shirt, kommt aus Singen, Hinweise werden ans Polizeirevier Singen, Tel. 07731 / 8880, erbeten.

Grevenbroich-Innenstadt: Am frühen Sonntagmorgen (04.09.), gegen 03:20 Uhr, kam es in der Grevenbroicher Innenstadt, „Platz der Deutschen Einheit“, zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Nachdem sich die Männer zunächst verbal stritten, gingen zwei der Personen aufeinander los. Im Rahmen der Auseinandersetzung fiel ein 22-jähriger Grevenbroicher zu Boden. Ein anderer Beteiligter versetzte ihm einen Tritt gegen den Kopf. Anschließend flüchtete der Tatverdächtige zu Fuß in Richtung Erkensstraße. Nach Angaben von Zeugen hatte er eine kräftige Statur, ein – so wörtlich – „ südländisches Aussehen [6]“ und trug ein schwarzes T-Shirt mit Früchten darauf.

Lich: Vor einer Gaststätte in der Licher Unterstadt kam es am Mittwoch, gegen 22.45 Uhr, zu einer Auseinandersetzung, bei der einer der Beteiligten offenbar mehrfach mit dem Stuhl auf seinen Kontrahenten einschlug. Der 30 – Jährige erlitt eine weitere Verletzung, als er einen Tritt in den Unterleib bekam. Der Unbekannte soll 40 bis 43 Jahre alt und offenbar türkischer Herkunft [7] sein.

Ludwigshafen: Am 01.09.2016 um 17:35 Uhr kam es zu einer Schlägerei zwischen einem Motorradfahrer und einem Fußgänger auf der Kurt Schumacher Brücke. Der Fußgänger war auf der Brücke unterwegs, ging zu mehreren Fahrzeugen die aufgrund des stockenden Verkehrs nur sehr langsam unterwegs waren, versuchte die Fahrzeugtüren zu öffnen und schrie herum. Als der 26-Jährige mit seinem Motorrad an dem Fußgänger vorbeifuhr wurde auch er angeschrien. Dann versuchte der Fußgänger den Motorradfahrer mit Gewalt von seinem Zweirad zu zerren. Der Motorradfahrer konnte sich aus dem Griff lösen und setzte seine Fahrt im stockenden Verkehr fort. Kurze Zeit später wurde von dem Fußgänger wieder eingeholt und erneut attackiert. Hierbei fiel sein Motorrad um. Anschließend schlug der Angreifer auf den Motorradfahrer ein, brachte ihn zu Boden und trat mehrfach gegen den Helm des Geschädigten. Dem 26-Jährigen gelang es aufzustehen und sich zu wehren. Mehrere Verkehrsteilnehmer stoppten ihre Fahrzeuge und redeten auf den Fußgänger ein. Dieser erwiderte etwas in türkischer Sprache [8] und entfernte sich in Richtung Mannheim.

Steinheim: Am frühen Sonntagmorgen, 28. August 2016, gegen 01:40 Uhr, gerieten in der Straße Am Bahndamm in Steinheim ein 19-jähriger Steinheimer und zwei Zuwanderer ( 21 Jahre aus Algerien und 17 Jahre aus Marokko [9]) aus bislang nicht bekannten Gründen aneinander. Im Laufe dieser Auseinandersetzung sollen die beiden 21- und 17-Jahre alten Männer auf den mittlerweile auf dem Boden liegenden Steinheimer weiter eingeschlagen und -getreten haben. Erst als Passanten hinzueilten ließen sie ab und flüchteten. Die beiden mutmaßlichen Täter konnten kurze Zeit später von Polizeibeamten am Bahnhof Steinheim festgenommen werden.

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Duisburg: Joggender Polizist stellt Fahrraddiebe und wird schwer verletzt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 59 Kommentare

Von DAVID DEIMER  | Es gibt noch wenige echte und aufrechte Männer mit Zivilcourage in unserem Land – viele davon müssen mittlerweile einen hohen Preis für ihren Mut zahlen: Ein 44-jähriger Polizist aus Duisburg hat sogar in seiner Freizeit zwei jugendliche Fahrraddiebe gestellt, diesen beherzten Einsatz aber teuer bezahlt.

Der Polizist joggte am Dienstag am Üttelsheimer See in Duisburg-Alt-Homberg, als ihm zwei Jugendliche (15, 16) entgegen kamen, die ein grünes Damenrad schoben. Als der 16-Jährige das Fahrrad sofort in das nächste Gebüsch warf, sprach der Beamte die Jungmänner an und forderte sie auf, stehen zu bleiben. Ein Jugendlicher schlug dem Polizisten daraufhin unvermittelt mehrfach ins Gesicht und warf ihn auf den Boden, während sein 15-jähriger Begleiter daneben „Schmiere“ stand.

Während der Haupttäter seinen Begleiter aufforderte, ihm ein Messer zu geben, kam ein Passant vorbeigelaufen, der sofort den Notruf wählte und dem Polizisten damit das Leben rettete.

Flucht-Suchende mit Einhandmesser

Die Gewalttäter „flüchteten“ daraufhin und ließen den Schwerverletzten liegen. Die jugendlichen Täter begegneten auf ihrer Flucht anschließend einem Rheinberger Polizisten, der ebenfalls in seiner Freizeit den Rheindeich im Bereich des Stadions entlang ging.

Weil sich „beide auffällig nervös verhielten“ und den Eindruck erweckten, als „seien sie auf der Flucht [10]“ (Polizeibericht), wählte der 48-Jährige die Notrufnummer 110. Verständigte Streifenwagen nahmen die Gewalttäter kurz darauf in Alt-Homberg fest und brachten sie zur Wache, wo ihre Personalien vorläufig aufgenommen wurden.

In der Umhängetasche des 16-Jährigen fanden die Ordnungshüter unter anderem ein Einhandmesser. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung durften die beiden Täter mit einer Anzeige, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, zurück in die zweifelhafte „Obhut“ ihrer Eltern. Das gestohlene grüne Fahrrad stellten die Beamten sicher. Über die „Provinienz“ der jugendlichen Intensivtäter, die beinahe einen Polizisten ermordet hätten, wurde im NRW-Polizeibericht politisch-korrekt keine näheren Angaben getätigt.

[11]Der verletzte Polizist ist aufgrund seiner schweren Kopfverletzungen bis auf Weiteres nicht mehr dienstfähig. Duisburg ist seit vielen Jahren eine „verlorene Stadt“ – doch seit drei Jahren wurden die vielfältigen „Verwerfungen [12]“ noch schlimmer. Denn am 19. Juni 2016 ging Macho-Kommissar Horst Schimanski alias Götz George in die ewigen Jagdgründe ein, er machte alle seine Stunts selbst.

Sein selbstloses Eingreifen auch außerhalb des Diensts wurde dem Polizisten fast zum Verhängnis.

Dazu der ehemalige Linksextremist, Polizistenprügler [13], deutsche Außenminister und heutige „Princeton-Elite-Professor [14]“ sowie „BMW-Berater“ Joschka Fischer:

Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen [15]“.

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Das fängt gut an: Polizei sucht zwei elfjährige Berufs-„Einsteiger“

geschrieben von dago15 am in Bereicherung™,Kriminalität,Polizei | 95 Kommentare

Von MAX THOMA | 2018 wird ein fantastisches Jahr! Vor allem für den bereits lang geplanten Familiennachzug unserer zukünftigen Rentenbeitragenden – denn Deutschland kann auf kein einziges Talent verzichten. Im integrationsgeübten Gütersloh, dem Sitz des Facebook-Zensur-Dienstleisters Arvato-Bertelsmann (4 Mrd € Umsatz), zeigten zwei frühbegabte Fachkräfte für Güterübertragung eine kleine Kostprobe ihres Könnens.

Die beiden ca. elfjährigen Hochbegabten brachen am zweiten Weihnachtsfeiertag [16] gemeinsam in eine Wohnung am Westfalenweg ein. Während gleichaltrige indigene Sprösslinge mit ihren Vätern noch an der Lego-City-Polizeistation rumbasteln, demonstrierten die possierlichen Mini-Orks bereits ein hohes Maß an unternehmerischem Risiko und eigenverantwortlichem Handeln.

Doch dummerweise lief nicht alles perfekt für die Start-up-Brut: Zeugen hatten verdächtige Geräusche auf dem Dach des Mehrfamilienhauses gehört und daraufhin nach dem „Rechten“ gesehen. An der Dachluke traf ein Zeuge dann zwei etwa elf Jahre alten Jungen an, die soeben daraus heraus geklettert waren. Zur Rede gestellt, liefen die beiden Jungen davon.

Struktureller Rassismus – Dicker Dunkelhäutiger verletzt

Der Zeuge bemerkte noch, dass einer der beiden stark blutete. Daraufhin wurde die Polizei über den Vorfall informiert. Am Donnerstag bemerkte dann eine heimkehrende Hausbewohnerin, dass in ihre Wohnung eingebrochen worden war. Die knuffigen Integrations-Koryphäen waren über das Dach des Wohnhauses auf den Balkon der Wohnung gelangt. Dort schlugen sie die Balkontür ein und verschafften sich so Zutritt zur Dachgeschosswohnung. Dabei wurde ausgerechnet das stärker pigmentierte Multitalent von splitterndem Glas verletzt, was mit Sicherheit zu einer Rassismus-Debatte mit Lichterkette in Gütersloh führen wird.

Er zog sich eine blutende Wunde zu – und auch in der Wohnung wurden heftige Blutspuren des strafunmündigen Negerleins gefunden. In der Wohnung wurden sämtliche Schränke und Behältnisse durchsucht. Mit Bargeld und Schmuck flüchteten die Täter wieder über das Dach und durch das Treppenhaus, wo sie von Zeugen gesehen wurde.

Die beiden possierlichen „Berufs-Einsteiger“ werden wie folgt beschrieben:

Beide etwa elf Jahre alt, 155 – 160 Zentimeter klein, ein Junge war „dunkelhäutig und dicklich“, der andere war hellhäutig und schlank. Der Dunkelhäutige blutete. Während des überhasteten Verlassens ihrer Praktikumsstelle parlierten die Geflüchteten nach Polizeiangaben in „akzentfreiem Deutsch“. Dies ist als großer Erfolg für die umfassenden Integrationsbestrebungen der Stadt Gütersloh anzurechnen, denn in der nordrhein-vandalischen Metropole werden bereits „mehr als 100 Sprachen“ gesprochen.

„Integration Points!“ – Dauerhafte Perspektiven

Gütersloh ist stolz auf seine jungen multikriminellen Multitalente – in einer offiziellen Erklärung der Stadt wird auch in eher „mittelgutem Deutsch“ geschwurbelt [17]

Die Heimat dieser Menschen liegt trotz der rund um den ganzen Globus verteilten Herkunftsländer nun in Gütersloh – auf Zeit oder auf Dauer. Die Integration und Gleichstellung sowie die deutliche Verbesserung der Chancengleichheit in Gütersloh lebender Zuwanderinnen und Zuwanderer bei öffentlichen und privaten Stellen zu fördern, ist das eine Ziel des Integrationsbeauftragten und des Integrationsrates der Stadt Gütersloh. Der Kreis Gütersloh als Zufluchtsgebiet für Flüchtlinge – das bedeutet auch, hunderten Menschen eine dauerhafte Perspektive zu bieten.

Mittels „Integration Points“ steht zudem die „Arbeitsagentur“ Gütersloh bei der Flutung NRWs mit vielen weiteren akademischen Nachwuchskräften aus Orkistan [18] helfend beiseite:

Es geht um die Integration von Asylbewerbern und Flüchtlingen in den Arbeits- oder Ausbildungsmarkt. Und darum, die Ratsuchenden auch räumlich dort abzuholen, wo sie sind. Lange Fahrtwege und -zeiten und damit verbundene Kosten für die Allgemeinheit, werden so auf ein Minimum reduziert. Um dies zu erreichen, stellen die Städte und Gemeinden in ihren Liegenschaften Räumlichkeiten für die Beratungsfachkräfte zur Verfügung. Interessierte erhalten dadurch lokale Ansprechpartner. Und egal, ob Ratsuchende nach dem komplizierten Verfahren verschiedenen Rechtskreisen und Institutionen zugeordnet sind, im Integration Point finden sie garantiert immer fachkundige Ansprechpartner.

Putzig: „Menschen mit Fluchterfahrung“

Gütersloher „Integration Points“ beraten nun „Menschen mit hinreichender Fluchterfahrung“ und auch deren potentiellen Arbeitgeber. Über ausreichende „Fluchterfahrung“ dürfte der elfjährige „Dickmann-Schaumkuss“ und sein Kompagnon mittlerweile verfügen. Spontane Güterübertragung in Gütersloh – hier zählt jedes Talent!

Angaben dazu nimmt die Polizei in Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

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Florenz: Fachkräfte-Schlagabtausch mit Eisenstangen und Holzprügel

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Italien,Siedlungspolitik,Video | 79 Kommentare

Am Dienstag vergangene Woche explodierte gegen 19.30 Uhr in Florenz einmal mehr die bunte Vielfalt. Auf einem Markt in San Lorenzo, nahe des Bahnhofs Santa Maria Novella trugen rivalisierende Einwandererhorden in ihrer ganz speziellen kulturell bedingten Art Weise ihre Territorialkämpfe oder „Meinungsverschiedenheiten“ aus. „Fachkräfte“ aus Bangladesch und Pakistan [19] gingen mit Eisenstangen, Holzlatten, Glasflaschen und allem was als Waffe taugte aufeinander los, sogar Fahrräder sollen als schlagkräftige Argumente gedient haben.

Kaufleute und Kunden flüchteten sich teils in Hauseingänge und Läden. Entsetze Bürger riefen: „Tiere!“, „Schande!“, „Genug!“ Andere kommentierten das „Kulturevent“ mit: „Die machen das gut, lasst sie sich doch umbringen!“

Diese Kommentare zeigen, dass die Italiener offenbar auch nicht verstehen, dass die Art wie sich das Leben in ihrem Land verändert, dieser „neue bunte Lebensstil“ sie reicher und vielfältiger machen soll.

Worum es eigentlich ging bei den Kämpfen ist nicht bekannt. Vielleicht wurde jemand beleidigt oder es war eine kleine Fortsetzung des Bangladesch-Krieges, der 1971 zwischen West- und Ostpakistan ausgetragen wurde und an dessen Ende Westpakistan kapitulierte und Ostpakistan (das heutige Bangladesch) unabhängig wurde.

Im Grunde ist die Ursache der Latten- und Eisenstangenmediation aber unerheblich, Fakt ist, diese, ebenso wie afrikanische Stammeskämpfe, werden dank der hereingebetenen und –gelassenen Invasion künftig auf europäischem Boden ausgetragen werden. Die dabei verletzten und getöteten Europäer werden vermutlich als Kollateralschaden auf dem Weg zur Multikultihölle in die Geschichte eingehen. (lsg)

 

 

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Berlin: Schüler in Theater mit Messer bedroht

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik | 44 Kommentare

Die Kriminalpolizei der Direktion 3 hat Ermittlungen zu einem Vorfall aufgenommen, der sich am Dienstagvormittag in Mitte ereignet hatte. Drei Klassen einer Eberswalder Oberschule besuchten gegen 11 Uhr eine Aufführung in einem Theater in der Friedrichstraße. Unter den Zuschauern befanden sich auch Schüler zweier Berliner Klassen, die zunächst die Schauspieler mit Papierkugeln bewarfen. Daraufhin unterbrach der Veranstalter die Vorführung gegen 11.45 Uhr. Während die Brandenburger Lehrerinnen im Alter von 27, 51 und 54 Jahren ihre Schüler anwiesen, sitzen zu bleiben, bis die Berliner Schüler den Saal verlassen haben, meldeten sich zwei Schüler und gaben an, mit einem Messer bedroht worden zu sein. Die beiden 13 Jahre alten Jungs blieben unverletzt.

Vor dem Theater warteten etwa 50 Berliner Schüler in einem Torbogen, den die Brandenburger passieren mussten, um ihre Reisebusse zu erreichen. Auf dem Weg dorthin kam es zu verbalen Attacken sowie einem Faustschlag gegen die Nase eines Zwölfjährigen. Der Junge blieb unverletzt, erlitt aber Schmerzen. Zudem wurde während des Einstiegs in die Busse ein Nothammer gegen eines der Fahrzeuge geworfen, welches an der Karosserie beschädigt wurde.
Die Lehrerinnen informierten nach ihrer Rückkehr in die Schule die Polizei und erstatteten Anzeige. Die Beamten leiteten Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung, versuchter gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung ein. Die Recherchen zu den noch unbekannten Tätern aus den Reihen der beiden Berliner Schulklassen, die nach den bisherigen Erkenntnissen von zwei Aufsichtspersonen begleitet worden waren, dauern an.

(Soweit die Pressemeldung der Berliner Polizei [20]. Der Berliner Tagesspiegel [21] weiß noch zu berichten, dass die Berliner Schüler der Ernst-Reuter-Schule angehören. Mehr als 87 Prozent der Schüler sind nichtdeutscher Herkunft. Zeugen zufolge soll es sich um ausländische Jugendliche zwischen 14 und 15 Jahren gehandelt haben, berichtet die Junge Freiheit [22].)

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Hannover: Türkisch-kurdische Massenschlägerei

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Migrantengewalt,Multikulti,Türkei | 102 Kommentare

[23]Letzten Samstag kam es mitten in der Innenstadt von Hannover zu einer Massenschlägerei zwischen Kurden und Türken. Ein Türke musste aufgrund eines Messerstichs in den Rücken ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Türken pöbelten zuerst bei einer kurdischen Kundgebung, danach griffen sie eine Mitarbeiterin eines Infostandes an, der sich für die Freilassung von PKK-Chef Öcalan einsetzte.

BILD [24] berichtet:

13.30 Uhr, Sonnenschein, erster Osterferien-Tag – mindestens 200000 City-Bummler sind auf den Beinen, auch viele Familien mit Kindern. Martin Prenzler, Chef der City-Gemeinschaft: „Um diese Zeit war die Stadt besonders voll.“

Plötzlich Schreie am Schiller-Denkmal, geschockt bleiben Passanten stehen: Männer rangeln, prügeln sich.

Ein Leser-Reporter zu BILD: „Einige schlugen mit Plastikstöcken zu, Messer waren im Einsatz. Ich sah, dass mehrere Leute bluteten. Nacheinander kamen 16 Streifenwagen.“

Die Beamten haben Mühe, die aufgebrachte Menge zu trennen. Sie bilden Ketten, sperren die Fußgängerzone ab, nehmen von etwa 40 Beteiligten die Personalien auf.

Auslöser der Keilerei: Fünf türkischstämmige junge Männer hatten zunächst versucht, eine kurdische Kundgebung am Steintor aufzumischen. Dann gingen sie auf einen Informationsstand des Vereins „Kurdistan Volkshaus Hannover“ am Schiller-Denkmal los, der u.a. für die Freilassung von PKK-Chef Abdullah Öcalan Unterschriften sammelt.

Sie pöbelten eine Standmitarbeiterin an. Die Frau (30) zu BILD: „Ich sagte, sie sollten weggehen, da schlugen sie mir ins Gesicht. Kollegen eilten mir zur Hilfe.“ Immer mehr Landsleute kamen hinzu. Am Ende hatte einer der Angreifer (21) einen Messerstich im Rücken, kam schwer verletzt in die Klinik. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruch. Der Messerstecher ist auf der Flucht.

Warum die Polizei in Hannover in ihrer Pressemitteilung [25] von einer „Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen“ schreibt und keine Nationalitäten und den politischen Hintergrund erwähnt, bleibt wohl ihr Geheimnis.

17.03.2013 | 13:29 Uhr
POL-H: 21-Jähriger durch Messerstich verletzt

Hannover (ots) – Gestern Nachmittag, gegen 13:35 Uhr, ist es an der Georgstraße (Mitte) zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen gekommen, bei der ein 21-Jähriger durch einen Messerstich verletzt worden ist.

Zunächst war es an einem Informationsstand an der Georgstraße, Ecke Schillerstraße, zu verbalen Streitigkeiten zwischen Betreibern des Informationsstandes und der Gruppe des 21-Jährigen gekommen. Im Laufe des Streits kam es dann zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen beiden Personengruppen, bei dem der 21 Jahre junge Mann durch einen oberflächlichen Messerstich im Rückenbereich verletzt und in eine Klinik gefahren wurde. Hinzu gerufene Polizeibeamte trennten die beiden Gruppen. Die Polizei hat Strafverfahren wegen Verdachts des Landfriedensbruchs und Körperverletzung eingeleitet. Die Ermittlungen hierzu dauern an. / he
Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Hannover
Jacobe Heers
Telefon: 0511 109-1058
E-Mail: pressestelle@pd-h.polizei.niedersachsen.de

„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“ (frei nach Märchenerzählerin Maria Böhmer)

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Köln: Afrikaner dealen einen Tag nach Razzia

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Kraftanwendung,Kriminalität,Polizei | 86 Kommentare

Dealer in Köln [26]So etwas gibt’s wohl nur in Deutschland: Einen Tag, nachdem die Kölner Polizei eine Razzia gegen die Drogenhändler in der Altstadt gemacht hat, standen die Dealer bereits wieder vor Ort und boten ihre Drogen an. Über die Ausweiskontrollen lachen sie nur.

Der Kölner Express [27] berichtet:

Nur 24 Stunden nach der Razzia sind sie wieder da. EXPRESS schaute sich am Freitag im Schatten des Domes um. Und siehe da: Die afrikanischen Drogendealer aus der Altstadt machen munter weiter.

Unglaublich: Die Dealer fühlen sich so sicher, dass sie das Marihuana nicht mal mehr verdeckt übergeben. Dass am Tag zuvor die Polizei fünf Männer vorläufig festgenommen hatte, scheint niemanden zu stören.

Als ein junger Mann die Verkäufer anspricht, hat er Sekunden später ein Tütchen in der Hand. Damit die Täter im Fall einer Kontrolle nicht mit einer hohen Menge erwischt werden, wofür Knast droht, haben sie in Nebenstraßen Bunker angelegt. Ein Fahrradkurier radelt bei Bedarf hin und holt Nachschub.

Ein Motorrad-Polizist kontrollierte am Freitag mehrere verdächtige Personen. Die Dealer lachten, als sie ihre Ausweise zeigten. Einige erhielten Platzverweise, kamen aber Stunden später wieder.

Interessant: Die meisten Altstadt-Dealer besitzen Aufenthaltsgenehmigungen für andere Städte. Ein Beamter: „Sie dürften sich hier nicht aufhalten. Da müssen wir ansetzen.“

Die fünf festgenommen Verdächtigen der Razzia sind inzwischen wieder frei. Ein Altstadt-Wirt: „Wenn die Polizei jetzt nicht eisern gegen die teils sehr aggressiven und betrunkenen Täter vorgeht, werden wir die hier nie los.“

Einen Tag zuvor schrieb der Express [28] noch erfreut über die Razzia:

Zwischen Touristen, Familien, Kindergartengruppen und Schulklassen gehen sie täglich ihren kriminellen Geschäften nach – die Drogendealer an der Hohenzollernbrücke. Am Donnerstag griff die Polizei endlich durch und nahm fünf Männer fest!

Donnerstagvormittag, 11.20 Uhr: 15 Beamte stürmen von allen Seiten auf eine Dealer-Gruppe am Altstadtufer zu. Bevor die Dealer überhaupt mitbekommen, was gerade passiert, sind sie umzingelt.

Während sie durchsucht werden, fallen den Polizisten zwei Deutsche (16, 19) auf, die plötzlich total nervös wirken. Volltreffer! Neben einem verbotenen Einhandmesser finden die Beamten einen großen Frischhaltebeutel mit Cannabis bei den beiden, die sich als Schulfreunde ausgeben. „Das hat mir der Afrikaner da einfach zugesteckt“, behauptet der 16-Jährige.

Doch die Polizisten glauben kein Wort. Er muss mit zur Wache. Sein Kumpel rückt den Beamten noch eine kleine Tüte Cannabis raus. Er muss seine Personalien angeben, darf aber – wegen der geringen Drogenmenge – danach gehen. Ob er ein Verfahren bekommt – offen.

Bei den anderen Verdächtigen (25, 22, 20) werden zahlreiche Tütchen mit Marihuana sichergestellt. Der 22-Jährige hatte zudem noch ein kleines Fläschchen „Natural potent“, ein verschreibungspflichtiges Potenzmittel, dabei.

Die Unterführung unterhalb der Brücke ist der Polizei schon lange als Drogenumschlagplatz bekannt. Am Donnerstag gingen gleich mehrere Beschwerden von Passanten ein, worauf die Polizei direkt reagierte.

Nach ihren Vernehmungen auf der Wache wurden die Männer alle entlassen. „Es gab keine Haftgründe“, so ein Polizeisprecher. Dennoch müssen sie sich demnächst vor Gericht verantworten.

Es wäre aber kein Wunder, wenn sie schon am Samstag am Rhein wieder ihren dunklen Geschäften nachgehen.

Quod erat demonstrandum. Deutschland schafft sich ab. Und zwar nachhaltig!

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Tote gibt es sowieso

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands | 267 Kommentare

Von LEO | Im Herbst 2015 forderte Beatrix von Storch völlig zu Recht, dass die Bundeswehr zur Not auch von der Schusswaffe Gebrauch zu machen hat, um die Landesgrenze gegen ein Millionenheer unkontrolliert eindringender Vagabunden zu verteidigen. Die Toten, die den Vagabunden damals erspart blieben, haben seither die Deutschen zu beklagen.

Wenn die Bundeswehr 2015 ihrer Pflicht nachgekommen wäre und die deutsche Landesgrenze tatsächlich gegen das hereinströmende Millionenheer von Vagabunden, Abenteurern und zwielichtigen Halunken aus Arabien und Afrika verteidigt hätte – was wäre eigentlich passiert? Der Staat hätte Gewalt ausgeübt, er hätte Personen niederringen müssen, und mit Sicherheit hätte es dabei auch Tote gegeben. All diese Risiken gehören seit Menschengedenken dazu, wenn sich jemand ohne gültige Papiere dazu entschließt, eine internationale Landesgrenze zu überschreiten, insbesondere in Millionenstärke. Nehmen wir also einmal an, die Bundeswehr hätte nach mehreren Warnschüssen und klaren Aufforderungen, die internationale Grenze Deutschlands zu achten, ihre Pflicht getan, und es wären zehn oder zwanzig arabische Vagabunden erschossen worden. Sehr wahrscheinlich hätte dies das wandernde Millionenheer hinter diesen Toten schnell zum Stillstand gebracht. Mehr noch: Hätte man gleich am ersten Tag geschossen, hätte sich dieses Millionenheer vermutlich gar nicht erst gebildet. In Windeseile nämlich hätte es sich von der deutschen Staatsgrenze bis in den hintersten Hindukusch durchgesprochen, wo endgültig Schluss ist mit der Balkan- und auch jeder sonstigen Reiseroute. Im Ergebnis wären die Millionen ganz einfach da geblieben, wo sie hingehören: in ihren eigenen Ländern oder als international anerkannte Kriegsflüchtlinge im nächsten sicheren Nachbarland, unter dem Schutz der Vereinten Nationen.

Hätte die Bundeswehr 2015 geschossen, hätte dies natürlich zu allerlei innenpolitischem Wirbel in Deutschland geführt. Dem Fernsehpublikum hätten die Bilder toter Araber und Afrikaner zwischen Salzburg und Freilassing sicher das Herz zerrissen. Mindestens sechs Monate lang hätte sich Anne Will mit ihren Gästen über kein anderes Thema unterhalten. Aber ein Staat muss in außergewöhnlichen Situationen auch in der Lage sein, Härte zu zeigen. Es ist ja das Wesen eines Staates, die Kontrolle eben nicht zu verlieren. Hätte die Bundeswehr geschossen, hätte es daher zwar wochenlange Streitereien in den Fernsehtalkshows gegeben, aber niemals einen staatlichen Kontrollverlust. Entsprechend hätten die Deutschen bis heute weiterhin Vertrauen in die Kontrollfähigkeiten ihres verlässlichen, weil durchsetzungsbereiten Staates.

Bekanntermaßen stand Beatrix von Storch 2015 mit ihrer Forderung nach konsequentem Einsatz der Bundeswehr auf ziemlich einsamem Posten. Das Hauptargument gegen die Verteidigung unserer Landesgrenze auch mit der Schusswaffe war damals ein humanitärer Gesichtspunkt: Man könne doch nicht auf Frauen und Kinder schießen. Diesem Argument stellte sich Beatrix von Storch zu Recht sehr tapfer entgegen, auch wenn sie dadurch eine Zeitlang an Sympathien sogar in der eigenen Partei verlor. Ein Staat muss in bestimmten Fällen genau diese Konsequenz besitzen, nötigenfalls selbst auf Frauen und Kinder schießen, wenn er sich nicht unglaubwürdig machen und erpressbar werden will.

Der Staat hat 2015 nicht geschossen, das Millionenheer arabischer und afrikanischer Vagabunden kam nicht zum Stillstand, sondern nach Merkels Entscheidung zur bedingungslosen Grenzöffnung für den gesamten Planeten erst richtig in Fahrt. Und wie sieht die humanitäre Bilanz nun aus? Ist unsere Welt jetzt eine bessere, da der Staat 2015 aus gutmenschelnden Gründen den Entschluss traf, keine zehn oder zwanzig arabischen Vagabunden zu erschießen, um so dem illegalen Massenansturm Einhalt zu gebieten?

Nein, die humanitäre Bilanz ist ganz und gar nicht besser. Die toten Frauen und Kinder hat es ja trotzdem gegeben. Allerdings sind es keine toten arabischen Frauen und Kinder, sondern tote deutsche Frauen und Kinder. Das letzte tote deutsche Kind wurde vor ein paar Tagen in Mainz wie ein Stück Müll an einem Bahngleis verscharrt, es wird nicht das letzte tote deutsche Kind in diesem großen politischen Drama bleiben. Man soll Tote nicht aufrechnen, aber die zehn oder zwanzig Toten, die den illegal eindringenden Arabern und Afrikanern 2015 erspart blieben, haben die Deutschen längst in ihren eigenen Reihen zu beklagen: Breitscheidtplatz, Kandel, Freiburg, Mainz, Viersen. Und es werden in den nächsten Jahren noch sehr, sehr viele mehr deutsche Tote dazukommen.
Die Toten gibt es sowieso. Es geht nur um die Frage, welche Toten.

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München: Prügelei zwischen Kurden und Türken

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 57 Kommentare

wiedenrothAm Rande einer Demonstration von etwa 100 Kurden am Münchner Hauptbahnhof ist es am Donnerstagabend zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und türkischen Geschäftsleuten gekommen. Laut Polizei fand die Kurden-Demo zunächst zwischen 16 und 18 Uhr am Stachus statt. Die Kurden waren auf die Straße gegangen, um gegen das Vorgehen der türkischen Regierung zu protestieren. Anschließend zogen etwa 100 Teilnehmer über die Sonnenstraße in Richtung Bahnhofsviertel. An der Ecke Landwehr-/Goethestraße kam es dann zu handfesten Schlägereien zwischen einigen Teilnehmern der Demo und Passanten türkischer Herkunft. (München ist bunt… Über diese für Viel-Völker-Staaten ganz normalen Vorgänge berichtet der Münchner Merkur [29].) Karikatur: „Pause, Leute! Zeit für eine Unterschrift gegen Nazis“ von Götz Wiedenroth [30]

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Linz: Türkischer Verein hetzt gegen Armenier

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 9 Kommentare

Der Kulturverein Avrasya wird von der Linzer SPÖ-Spitze als demokratisch und unbedenklich eingestuft. Am 21. Februar organisierte er eine Veranstaltung, in der das so genannte „Massaker von Chodschali“ im armenisch-aserbaidschanischen Krieg thematisiert wurde. In dem Konflikt um die Region Bergkarabach sollen am 25. Februar 1992 mehr als 100 aserbaidschanische Zivilisten von armenischen Einheiten getötet worden sein. Die genauen Umstände sind jedoch nicht restlos geklärt, es gibt widersprüchliche Versionen.

In der Werbung für die Linzer Veranstaltung postete Avrasya im Internet ein Plakat, auf dem unter anderem zwei fest verschränkte Hände (eine mit türkischer, die andere mit aserbaidschanischer Flagge) abgebildet wurden. Zu sehen waren außerdem Schwarzweiß-Bilder von verwundeten Kindern. Und unter das Plakat schrieb Avrasya in türkischer Sprache: „Die Knechtschaft wird enden, dann seid ihr dran. Die sich als Armenier bezeichnen, von denen hört man nichts zur Zeit!“.

Verbreitet wurde diese Propaganda nicht nur direkt über den Avrasya-Account, sondern auch noch von Obmann Davut G. persönlich.

(Auszug aus einem Artikel von kurier.at [31], der Standard [32] berichtet ebenfalls. In Deutschland findet am 26. April in der König-Pilsener-Arena in Oberhausen eine Großveranstaltung der türkischen, rechtsextremen Grauen Wölfe mit mehreren tausend Teilnehmern statt, PI berichtete hier [33])

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Sommer 2019: Deutschland am Scheideweg

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 156 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der Juli 2019 markiert den vorläufigen Höhepunkt der unhaltbaren Zustände [34], die in Deutschland dank der weiterhin unkontrollierten Zuwanderung eingekehrt sind.

Freibäder [35] werden zu No-Go-Areas für einheimische Badegäste, der Oberbürgermeister von Saarlouis schreibt einen Brandbrief an den Innenminister des Saarlandes, weil sogar Sondereinsatzkräfte der saarländischen Polizei vor dem aggressiven Flüchtlingsmob die Flucht ergreifen [36] müssen. Die Jugend ist so indoktriniert, dass ein Schülermob eine Polizeiwache zu stürmen versucht [37], nur weil ein vorher festgenommener 15-jähriger Randalierer, vollgepumpt mit  Alkohol und Drogen, eine schwarze Hautfarbe hat und somit in der Vorstellung der von den Leitmedien und Lehrern auf „Links“ dressierten Jugendlichen tabu ist.

Bei Markus Lanz erklärt ein Berliner Staatsanwalt [38], dass die Justiz dort eigentlich schon zusammengebrochen ist und neuerdings erscheint es ratsam, an Bahnhöfen einen Mindestabstand von 10 Metern zu Gleisen mit einfahrenden Zügen einzuhalten, weil es Mode geworden ist, von Fremden grundlos von hinten aufs Gleisbett gestoßen [39] zu werden, Überrollen vom ICE inklusive.

Von den unzähligen Sexualdelikten – oft verübt von Zuwanderern – vor denen weder kleine Mädchen noch uralte Frauen sicher sind, ganz zu schweigen. Das blanke Messer und der Fußtritt ins Gesicht haben die Faust als Mittel der Wahl bei körperlichen Auseinandersetzung abgelöst. In manchen Stadtteilen der deutschen Ballungszentren regiert die Scharia oder der Clanchef, jedoch nicht mehr das Grundgesetz.

Jüdische Mitbürger werden beleidigt und bespuckt [40], wenn sie sich in Deutschland (!) mit der Kippa auf dem Kopf in den öffentlichen Raum wagen.

Das Fanal: Die Bluttat von Frankfurt

Es ist jenseits des menschlichen Vorstellungsvermögens, was in einer Mutter vorgeht, wenn sie hilflos dabei zusehen muss, wie ihr Kind von einem Zug überrollt [39] und zerstückelt wird. Diese Bilder werden für immer unauslöschlich in ihrem Kopf eingebrannt sein.

Zeugen des Vorfalls sind weinend zusammengebrochen. Wenn wir einen Moment innehalten und uns in diese Menschen hineinversetzen, wird uns klar: Uns wäre es ebenso ergangen.

[41]Flucht nach Ungarn

Die meisten von uns haben die Zuwanderer freundlich und voller Vertrauen in unserem Land willkommen geheißen und der deutsche Staat hat ihnen Schutz gewährt. Und jetzt wissen die Einheimischen nicht mehr, wie sie sich vor den einkehrenden Zuständen noch schützen sollen.

Ja, der weitaus größte Teil der Zuwanderer verhält sich gesetzestreu. Aber die Anzahl derer, die eine massive Bedrohung für die einheimische Bevölkerung darstellen, ist viel, viel zu hoch! Kein Wunder, dass die Deutschen scharenweise ihrem Land für immer den Rücken kehren und sich nach Ungarn in Sicherheit bringen.

Und dennoch will uns die herrschende Politikerkaste mit Hilfe ihrer Hofberichterstatter, den Mainstream Medien weismachen, „die Rechten“ und der Klimawandel wären die größte Bedrohung für unser Land.

Bezahlen für den Niedergang

Auch die monetäre Rechnung für ihren Niedergang müssen die indigenen Deutschen bezahlen. Um den zu erwarteten Einbruch der Steuereinnahmen infolge der sich bereits abzeichnenden Rezession zu kompensieren, soll nun auch noch unter dem Deckmäntelchen einer Klimasteuer eine neue Einnahmequelle zur Finanzierung des Flüchtlingszustroms geschaffen werden. Der dumme Schlafmichel wird dann noch mehr Geld hinblättern für die weitere Verschlechterung seiner Lebensbedingungen und den Zerfall der inneren Sicherheit, während sich auf der anderen Seite ein 26-jährige syrische Asylbewerber am Steuer eines Mercedes CLS [42] an einem illegalen Autorennen beteiligen kann.

Jetzt, Ende Juli 2019 steht Deutschland am Scheideweg. Es wird bald nicht mehr gelingen, den Deckel auf dem brodelnden Topf zu halten. Der Druck ist zu groß geworden, die Ereignisse sind zu zahlreich und zu gravierend.

Roland Tichy drückt es zurückhaltend aus:

Die Puzzleteile drohen sich zu einem Bild zu formen, das dieses Land gefährdet

PI NEWS wird deutlicher: Die letzten Julitage des Jahres 2019 markieren den Punkt, an dem die rote Linie, bis zu der mit immer dreisteren Lügen [43] und Beschwichtigungen die gravierenden Folgen der Zuwanderung noch vertuscht werden konnten, überschritten wurde. Jetzt ist die Ära angebrochen, in deren weiteren Verlauf selbst der dümmste Schlafmichel die Wahrheit erkennen wird. Welche Konsequenzen sich daraus ergeben, bleibt abzuwarten. Aber eines ist sicher: Der Blutzoll für diese Erkenntnis wird mit jedem Tag höher. Und auch der Verlust an Lebensqualität und Sicherheit.


[44]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [45] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [46] oder Twitter. [47]

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