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Gambier onaniert vor Gutmensch*In bis die Handschellen klicken

Auch in Sachsen gibt es vom Toleranz-, Retter- und Gutmenschensyndrom Betroffene. Eine offensichtlich derart verbildete 28-jährige Zwickauerin wurde am vergangenen Wochenende in die Realität katapultiert, nachdem sie und ihr Freund ihre Hilfsbereitschaft für Goldstücke [1] ausgelebt hatten.

Laut Polizeibericht [2] hatten sie und ihr Freund am Samstagnachmittag einem 25-jährigen gambischen Staatsangehörigen angeboten, ihn mit dem Auto zum Ziel seiner Wahl zu chauffieren, nachdem dem VIP-Gast der Kanzlerin die Mitfahrt in einem Bus in Zwickau verweigert worden war, weil er keinen Mundschutz trug.

Während der Fahrt überkam den Neger die Lust nach sexueller Befriedigung. Er betatschte die Gutmensch*In während er gleichzeitig onanierte. Der Freund der „Erlebenden [3]“ hielt darum eine Streife der Bundespolizei an, die den nach Befriedigung Dürstenden kurz darauf festnahm. Die polizeiliche Maßnahme tat der Erregung des Afrikaners aber keinen Abbruch, er hantierte an seinem Geschlechtsteil bis man ihm Handfesseln anlegte.

Der Testosterongeplagte wurde in eine Klinik gebracht. Dass so ein Verhalten nicht normal ist – zumindest in unserer zivilisierten Gesellschaft – ist nicht von der Hand zu weisen. Dennoch ist die rasche Einordnung in einen „psychisch Auffälligen“ und sein Verbringen in ein Krankenhaus wohl eher der Unterwürfigkeit unserer Justiz vor den Eindringlingen geschuldet, als der Sorge um den Gesundheitszustand des Mannes – man will ja nicht als rassistisch gesehen werden. Es kann also davon ausgegangen werden, dass seine Herkunft ihn zu einem Arzt und nicht vor einen Richter brachte.

Ob die bereicherte Zwickauerin ihre Lektion gelernt hat ist nicht bekannt. (lsg)

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Bayern: „People of Party“ versklavten und folterten 19-Jährige

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam ist Frieden™ | 68 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Was die geflüchteten Party-Paschas mit ihrer archaischen Lebensfreude nach Deutschland bringen, sei oft wertvoller als Gold [1] – meistens aber eher wertloser als Katzengold: Seit gestern stehen die beiden sadistischen Event-Goldstücke Ahmad E. (48) und sein Sohn Khaled (22), in Weiden vor Gericht.

Die beiden „schutzsuchenden“ Syrer wollten ihr wohl tristes Dasein im malerischen Oberpfalz-Asyl mit etwas „bunter Unterhaltung“ à la Islamischer Staat (IS) aufpeppen. Laut Anklage der Staatsan­waltschaft Weiden besorgte Vater Ahmad seinem Sohn eine lammfromme 19-jährige „Jungfrau“ direkt aus Syrien [4] und schleuste sie über die Balkanroute nach Deutschland, damit sie den „beiden Geflüchteten einen Stammhalter gebären könne“ und etwas zweifelhaften „Spaß“ bereite.

Als dies vollbracht war, sollte die importierte Braut Katbeh A. schnell wieder außer Landes gebracht und im Nahen Osten geräuschlos „entsorgt“ werden.

Rent-a-Virgin – kein Einzelfall

Seit Donnerstag müssen sich die beiden Genitalgoldstücke wegen Menschen­raubes, gefährlicher Körperverletzung in mehreren Fällen, vielfacher Vergewaltigung und Freiheitsberaubung vor dem Landgericht Weiden verant­worten. Die Vorwürfe von Staatsanwalt Peter Frischholz machen sogar BILD sprachlos:

Für die Schleusung nahm der Vater Ahmad E. ihr die Morgengabe für die Ehe, drei Goldringe, wieder ab.

Gleich in der ersten Nacht in Deutschland am 14. Mai 2018 „vollzog“ allerdings dann der Sohn Khaled A. mit der noch minderjährigen Katbeh die Ehe mittels einer islamüblichen Vergewaltigung in Vertretung des älteren Ehegattens. Danach erlebte die jun­ge Syrerin in der Oberpfalz laut Anklage „die Hölle auf Er­den“:

Im vormals idyllischen Pressath (Oberpfalz) wurde sie von den „Schutzbedürftigen“ unter anderem mit einem Gürtel ausgepeitscht, mit Fäusten oder Kleiderbügeln „bis zur Bewusstlosigkeit verprü­gelt“ oder auf dem Bett gefesselt, weil das vermeintliche Eigentum der Party-Paschas laut Anklageschrift „nicht im Sinne der Angeklagten funktionierte“. Was auch immer mit diesem unbestimmten Rechtsbegriff aus der BDSM-Szene vom Landgericht Weiden verklausuliert ist.

Der Apfel fällt nicht weit vom Stammhalter

Nur wenn sie ihrem Gatten die Füße küsste, ließ er dann von ihr ab, denn „Islam“ heißt schließlich Unterwerfung (der Frau). Dennoch soll Sohn Khaled sie auch während ihrer Schwan­gerschaft gewürgt, geschla­gen, vergewaltigt und diese Praktiken auch noch mit dem Handy dokumentiert haben, womit er sie zusätzlich erpresste. Wer genau der biologische Vater des strammen syrisch-deutschen Stammhalters ist, lässt sich wohl nicht mehr genau nachvollziehen.

Nach der Geburt des Sohnes „Klein-Ahmad“ am 7. Februar 2019 sollte Ex-Jungfrau Katbeh wieder über Griechenland außer Lan­des geschafft werden. In Ankara wurde das gedemütigte Mädchen aufgegriffen und ins dortige Frauenhaus für Opfer von Menschenhandel gebracht. Am 11. September vergangenen Jahres wurde sie dann von Ankara auf dem Luftweg wieder nach Deutschland eingeflogen. In Germoney lebt das Gewaltopfer nun mit ihrem Sohn in einem Frauenhaus auf Kosten des deutschen Steuerpflichtigen. Zu ihrer Familie in Syrien kann sie schließlich nicht mehr zurück, weil sie durch die auf Smartphone dokumentierten und per Whatsapp von Vater und Sohn „rund um den Globus“ verschickten Vergewaltigungsfilme „Schande über die Familie ge­bracht habe“.

„Anerkannte Kriegsflüchtlinge“

Die beiden in Tateinheit angeklagten syrischen Sadisten ver­weigerten zum Prozessauf­takt die Aussage. Die Kanzlerinnengäste sind in­zwischen selbstverständlich „anerkannte Kriegs­flüchtlinge“. Die zur Tatzeit im Frühjahr 2018 noch minderjährige junge Frau wurde nach Scharia-Recht aus der Oberpfalz mit dem älteren Angeklagten Ahmad E. „verheiratet“. Mindert dies auch die subjektive Schuldzurechnung?

Mit ihrer mutigen Aussage wolle Katbeh auch darauf aufmerksam machen, „wie es in ihrem Land häufig hinter verschlossenen Türen zugeht“, so die Vertreterin der Nebenklage, Rechtsanwältin Birgit Hofmann.

Wo bleibt der hunderttausendfache Aufschrei der grünbunten Frauenrechtsaktivist*Innen? Viele deutsche Richter, Politiker und „Journalisten“ verzeihen gewöhnlich moslemischen Tätern ihre Verbrechen und seien sie noch so abscheulich.

PI-NEWS wird weiter über die erzwungene syrische Ménage-à-trois und das katastrophale Schicksal vieler weiterer Frauen angesichts der illegalen multikulturellen Massenimporte berichten. Das Urteil des Landgerichts wird für den 23. Juli erwartet.

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Multikulturelle Gewaltfolklore in Karlsruhe und Pforzheim

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™ | 78 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Was stellt man sich nicht alles unter einem gedeihlichen Multikulti vor: Eine bunt zusammengewürfelte Welt, die sich versteht. Die Abschaffung zwischenmenschlicher Grenzen mit Toleranz als absolutem Oberbegriff. Und jeder bringt ein kleines bisschen Vielfalt mit ein – ganz egal, ob in kultureller, kulinarischer oder sportlicher Hinsicht. Die linke Chaoshochburg Pforzheim, aber auch das von der SPD heruntergewirtschaftete Karlsruhe sind leider die besten Beweise dafür, dass nichts von davon der Fall ist. Dass Multikulti nur Verwahrlosung, Geisteskrankheiten und das Zerwürfnis der Menschen untereinander bedingt!

Am gestrigen Dienstagabend war es in der ehemaligen Goldstadt mal wieder soweit: Auf dem Pfälzer Platz in der Pforzheimer Nordstadt gerieten die Mitglieder zweier irakischer und kurdischer Familien aneinander. Etwa dreißig Familienangehörige waren  bei der Keilerei zwei Männer zugegen, nochmals rund 100 Schaulustige gesellten sich spontan hinzu, was selbst die Pforzheimer Zeitung als „explosive Mischung [6]“ bezeichnete. Ein multikulturelles Pulverfass, das jederzeit hätte hochgehen können! Insgesamt fünf Streifenwagenbesatzungen waren notwendig, um den Pulk auseinander zu treiben.

Grund für die Auseinandersetzung waren Pöbeleien und Provokationen unter den Kindern der Familien, was die Erwachsenen zum Handeln auf den Plan rief. In Pforzheim sind solche interkulturellen Massenhappenings seit geraumer Zeit keine Seltenheit mehr: So war es beispielsweise im Januar zu einer weiteren Großschlägerei zwischen zwei irakischen Familien im Bereich der Pforzheimer Inselschule gekommen. Insgesamt 17 Streifenwägen mussten anrücken, um die Eskalation zu verhindern. Nur ein Beispiel von vielen…

Noch in derselben Nacht auf den 17. Juni 2020 ereignete sich im nicht allzu weit entfernten Karlsruhe ein ähnliches Schauspiel [7]: Dort wurden ungefähr 30 mit Holzlatten bewaffnete Männer bei einer Grünanlage entlang der Augartenstraße von der Polizei gestellt, um eine weitere Massenschlägerei zu verhindern. Ein Aufgebot von zehn Streifenwägen war von dabei Nöten, um für die nächtliche Sicherheit zu sorgen.

Ganz ohne Blessuren ging es trotzdem nicht: Ein 19-Jähriger gab an, von einer größeren Personengruppe zusammengeschlagen worden zu sein. Angeblich bestand schon vorab eine Verabredung zum Faustkampf. Einer Bekannten seien unsittliche Bilder zugeschickt worden sein, die Lattenträger wurden bereits im Vorfeld als Verstärkung bestellt. Eine nationale Herkunft wurde zwar nicht genannt, doch dürfen die üblichen Vermutungen gerne angestellt werden.

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Rassismus bei der Freiburger Verkehrs AG?

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Grüne,Gutmenschen,Kriminalität,Polizei,Rassismus | 83 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Nach dem gewaltsamen Tod des schwarzen US-Amerikaners George Floyd anlässlich seiner Festnahme sind die linksgrünen Gutmenschen der westlichen Industriestaaten in eine kollektive Rassismus-Hysterie verfallen, die jeden Rest von Vernunft im Keim zu ersticken droht.

Angesichts der gegenwärtigen Umstände sind jene, die im Rahmen der Erforschung und Verfolgung von Straftaten konfliktträchtige Interaktionen mit Menschen schwarzer Hautfarbe nicht vermeiden können, wahrlich nicht zu beneiden.

Schwarzfahren – Asylbewerber überrepräsentiert

Das „Schwarzfahren“ wie die Erschleichung von Leistungen (§265a Strafgesetzbuch) im Volksmund genannt wird, ist ein Delikt, bei dem Asylbewerber überrepräsentiert [8] sind. Von insgesamt 30 800 Fällen, die in Baden-Württemberg im Jahr 2017 bei der Polizei angezeigt wurden, entfielen auf Asylbewerber 6800, also 22%. Unter den Tatverdächtigen sind natürlich auch Schwarze, was die Arbeit der Fahrkartenkontrolleure angesichts der gegenwärtigen „Rassismus-Hysterie“ zu einem wahren Minenfeld macht.

Das bekamen vor etwa einer Woche auch Mitarbeiter der Freiburger Verkehrs AG (VAG) zu spüren. Auf Twitter tauchte ein Video auf, das einen Fahrkarten-Kontrolleur zeigt, der einen jungen Mann mit schwarzer Hautfarbe am Aussteigen aus der Straßenbahn hindert, indem er ihn zurück schubst, so dass dieser mit den Rücken an eine Haltestange stößt.

Rassismus-Empörung

Die Empörung in den sozialen Netzwerken war groß. Dann meldete sich auch noch eine Lokalpolitikerin aus dem Kreis der „üblichen Verdächtigen“ lautstark zu Wort.

Die Freiburger Stadträtin Monika Stein von der Grüne Alternative Freiburg sprach von einem „krassen Video“ [9]. Ihrer Meinung nach darf es nicht sein, dass Kontrolleure gegen Fahrgäste tätlich werden, egal was vorgefallen ist. Menschen fest zu setzen sei alleinige Aufgabe der Polizei.

Hier irrt jedoch die Küchenjuristin. Sie hätte vielleicht einmal einen Blick in den Paragraphen 127 Absatz 1 der Strafprozessordnung werfen sollen. Dort ist das Jedermann-Festnahmerecht geregelt.

Aber solche juristischen Spitzfindigkeiten sind den Grünen egal, ihnen geht es um Ideologie, da haben Wahrheit, Klarheit und Realität keinen Platz. Deshalb legt die dauer-empörte Frau Stein auch gleich noch einen drauf: Unabhängig vom Ausgang der Untersuchung ist sie der Meinung, dass es in Freiburg ein Rassismus-Problem gibt. Menschen mit anderer Hautfarbe würden ihr immer wieder von Übergriffen und von „Situationen, die rassistisch geprägt sind“, berichten.

Selektive Wahrnehmung

Bevor wir die Angelegenheit weiter vertiefen, hier erstmal ein Blick auf das Video:

Wir haben hier wieder einmal ein typisches Beispiel, bei dem die Kamera nur den inkriminierenden Teil einer Handlung zeigt und das, was zu ihr geführt hat, auf dem Video nicht zu sehen ist.

Doch dafür gibt es die Überwachungskamera der Straßenbahn. Diese zeigt den gesamten Verlauf der Auseinandersetzung. Zusammen mit den Zeugenaussagen der insgesamt vier Kontrolleure ergibt sich ein ganz anderes Bild.

Was sich tatsächlich zugetragen hat

Der Schwarze hatte sich geweigert, einen Fahrschein vorzuzeigen. Statt dessen stieß er verschiedene Beleidigungen aus. Zudem ging er bei der Kontrolle mit dem Prüfer auf Tuchfühlung, spuckte ihn an und behauptete, er hätte das Coronavirus.

Um sich aus der unangenehmen Nähe zu befreien und weil er sich bedroht fühlte, stieß der Kontrolleur den Schwarzen zurück. Just in diesem Moment wurde dann mit dem Handy gefilmt und dieser kleine Ausschnitt der Auseinandersetzung in den sozialen Medien als weiterer Beweis für den allgegenwärtigen Rassismus verbreitet.

Der VAG-Fahrscheinprüfer hat bei der körperlichen Auseinandersetzung Verletzungen am Oberarm erlitten und den Schwarzen angezeigt. Um seinen Job ist der Mitarbeiter der Freiburger Verkehrs AG wirklich nicht zu beneiden. Ebenso wenig wie all die anderen anständigen Menschen, die mit dieser Klientel zu tun haben. Wenigstens hat der Kontrolleur die Rückendeckung seines Arbeitgebers. Das Unternehmen habe keinen Grund, an den Aussagen der Kontrolleure zu zweifeln, so VAG-Sprecher Andreas Hildebrandt. Schließlich seien die Verletzung des Mitarbeiters und die Anzeige bei der Polizei gesicherte Fakten.

Als der Schwarzfahrer der Polizei übergeben wurde, verhielt er sich gegenüber den Ordnungshütern ebenfalls uneinsichtig und aufbrausend. Vielleicht sollte sich der aufsässige (mutmaßliche) Leistungserschleicher mal fragen, ob sein Verhalten nicht vielleicht dazu führt, dass sich Rassisten in ihrer Weltanschauung bestärkt sehen.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [11] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [12] und den Blog zuwanderung.net [13]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [14])
» Twitter Account des Autors [15]
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Der tägliche Wahn in Pforzheim

geschrieben von libero am in Bereicherung™,Migrantengewalt | 123 Kommentare

Von CANTALOOP | Ein Mehrfach-Intensivtäter afghanischer Herkunft sorgt schon seit geraumer Zeit für Kurzweil und Aufregung im badisch-schwäbischen Migranten-Eldorado Pforzheim. Er gilt als Rädelsführer einer nicht unbeträchtlichen Anzahl gleichgesinnter Vorstadt-Asozialer und notorischer Einwanderer-Proleten. Bei der Ausübung ihrer orientalischen Männlichkeitsrituale [17] testen sie regelmäßig die behördlichen Grenzen aus. Auf dem Marktplatz von Kabul oder Beirut ebenso wie in der Pforzheimer Fußgängerzone. Oder in jeder beliebigen anderen deutschen Stadt.

Schlichte Gemüter mit begrenztem Erkenntnisraum zumeist. Prügeln, Einbrechen, Drogenhandeln. Frauen anbaggern. Macho-Gehabe allenthalben. Aus der Gruppe heraus auf Schwächere losgehen. Und sich anschließend wohlig in der Opferrolle suhlen, wenn man doch einmal von der Obrigkeit erwischt wird. Wir kennen ihre zum Teil religiös aufgeladenen Machtdemonstrationen und Zipfelspiele zur Genüge.

Zudem die immer gleich anmutenden Stereotypen muslimischer Mannbarkeit. Man kann sich nur noch angewidert zur Seite drehen, wenn man damit konfrontiert wird. Gleichsam symptomatisch: die immer demütiger anmutende Reaktion der alarmierten Polizeikräfte – im Zeichen der Rassismus-Debatte zwangsläufig sogar noch etwas devoter. In diesem Falle schon fast bedauernswert:

Die Pforzheimer-Zeitung [18] weiß nach einer der üblichen „Männergruppen“-Schlägereien letzte Woche zu berichten:

Von der Gruppe blieb nach der Prügelei beim Eintreffen der Polizei nur der junge Afghane übrig. Mittlerweile hatten sich rund 50 weitere Personen um den Jugendlichen versammelt, der laut herumschrie und die polizeilichen Maßnahmen ignorierte. Weil er aus der Gruppe heraus dauerhaft die Stimmung aufgeheizt habe, so Weber, hätten ihn die Kollegen zur Ruhe ermahnt […] Wild gestikulierend sei auf eine Beamtin zugegangen. Er habe die Kollegin beleidigt und getönt, er lasse sich von einer Frau nichts sagen.“

Zur Ruhe ermahnt. Wie rücksichtsvoll von den Beamten. Beinahe können sie einem Leid tun, die Einsatzkräfte in ihrer schon fast drollig anmutenden Hilflosigkeit. Einen amtsbekannten Top-Gefährder, aggressiv wie ein Raubtier und mit ellenlanger Vorstrafenliste „zur Ruhe ermahnen“, liest sich in etwa wie: „Bitte tun Sie uns nichts. Wir wollen doch gar nichts von Ihnen. Seien Sie doch vernünftig.“ Die Machtverhältnisse könnten klarer nicht ausgedrückt werden.

Und als reine Hypothese: was macht der in dieser Situation vorbeiflanierende schafsnasige deutsche Grünlinkswähler aus dem „Gutleuteviertel“, mit Fahrradhelm und Sicherheitsweste? Nun, er wird zunächst einmal Diskriminierung wittern, schließlich hat ihm das die Systemberichterstattung exakt so eingebläut. Wenn ein Migrant schreit, wütet und schlägt, ist automatisch die Mehrheitsgesellschaft schuld. Immer. Und dann heißt es, schnell den Blick senken und weiter des Weges gehen. Bestenfalls noch ein leises „Rassistenpack“ in Richtung der Polizeibeamten zischen – das wars.

Die Regeln auf der Straße, in den Fußgängerzonen und Großstadtschluchten werden somit immer mehr von den eingewanderten tribalistischen Proll-Kulturen aus Orient, Türkei und Afrika definiert. Schon bald werden diese AGGRO-Rudel die Muster der afroamerikanischen Ghetto-Bewohner erfolgreich übernehmen – und perfekt die Rassismusopfer-Karte spielen. In ihren Kreisen, wo eine bestandene Führerscheinprüfung schon das Höchstmaß an intellektueller Bildung darstellt, ist dies viel wert. Damit können sie den ihrer Ansicht nach fehlenden Respekt und die mangelnde Toleranz zukünftig sogar aus uns herausprügeln – und keiner wird sich mehr trauen einzuschreiten, geschweige denn sie dafür verurteilen.

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Drogenhändler und Diebe entern Europa

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bereicherung™,Presseschau | 36 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Ausgerechnet der „Tagesschau“ ist die Wahrheit durchgerutscht. Dabei kann es sich wohl kaum um Absicht gehandelt haben, nein, das muss ein Versehen gewesen sein. Denn wo es doch sonst immer gilt, die Bevölkerung nicht zu „beunruhigen“, teilt der ARD-Korrespondent Jörg Seisselberg aus dem Studio Rom Tatsachen [19] mit, die wohl eher das Gegenteil bewirken werden.

Seisselberg hat in Bologna studiert und spricht fließend Italienisch. Gestützt auf römische und süditalienische Quellen erläutert er die Lage: „In der Corona-Zeit hat sich die Zahl der Flüchtlingsankünfte in Italien verdreifacht. Dabei zeichnen sich neue Routen ab. Besonders betroffen sind, wieder einmal, Lampedusa und Sizilien.“

Sodann zitiert er den südsizilianischen Staatsanwalt Luigi Patronaggio, einen gestandenen Mafiajäger, der lange schon seit Testament gemacht hat und ohne Eskorte mit Maschinenpistolen keinen Schritt aus dem Haus setzt. Ein Mann, der irdische Sanktionen jeder Art offenbar nicht mehr fürchtet. Dessen Hintergrundinformationen über den aktuellen Zustrom von „Flüchtlingen“ fasst Seisselberg wie folgt zusammen:

„Nicht mehr Milizen in Libyen, die im Strudel des Bürgerkriegs steckten, organisierten die Überfahren, sondern kriminelle Organisationen in Tunesien. Diese arbeiteten nach Einschätzung des Staatsanwalts hocheffektiv und seien in der Lage, in kürzester Zeit mehrere Tausend Menschen nach Europa zu bringen. (…) Zwischen 20 und 30 Prozent der Tunesier, die über die neue Flüchtlingsroute nach Sizilien kämen, sagt Patronaggio, hätten Vorstrafen, vor allem wegen Drogenhandels und Eigentumsdelikten.“

Daran sollten wird denken, wenn demnächst wieder von „Bereicherung“ die Rede ist …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [20], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [21], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [22] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [23] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [24].

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LKA Berlin: Jedes fünfte Verfahren betrifft arabische Clans

geschrieben von libero am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 44 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Drogenhandel, Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit, illegaler Zigarettenhandel sowie Raub- und Diebstahl sind nach offiziellen Angaben [25] des LKA die „Haupteinnahmequellen“ der Organisierten Kriminalität (OK) in Berlin. Bei rund 20 Prozent aller in der Hauptstadt geführten Verfahren im Bereich der OK stehen Angehörige arabischer Clans im Zentrum der Ermittlungen. Das besagt die Jahresbilanz 2019 zur Bekämpfung der Clan-Kriminalität, über die rbb24 zunächst exklusiv [26] berichtet hat.

Die arabischstämmigen Großfamilien kommen offenbar hauptsächlich durch Drogenverkauf an Geld. Aber „auch der Handel mit unversteuertem Shisha-Tabak, Diebstähle und illegales Glücksspiel gehören zum Geschäftsmodell der Clans“ (Junge Freiheit) [27].

Während des vergangenen Jahres wurden bei Einsätzen der Polizei und der gemeinsamen „Ermittlungsgruppe Zigaretten (GR Zig)“ rund „1,6 Tonnen Wasserpfeifentabak beschlagnahmt“. Das LKA erklärte, die Gewinnmargen pro Kilo Wasserpfeifentabak – das in der Regel für drei bis fünf Euro hergestellt wird – liege bei mehr als 50 Euro.

Insgesamt 382 Einsätze gegen Clan-Kriminalität

Der LKA-Statistik zufolge kontrollierte die Landespolizei im vergangenen Jahr insgesamt 702 Shisha-Bars, Wettbüros, Spätsupermärkte, Juweliere, Bordelle, Friseur-Läden und andere Einrichtungen. Von diesen „Geschäften“ mussten auf behördliche Anweisung 86 daraufhin schließen. Allein 35.000 Euro beschlagnahmte die Polizei, die offensichtlich aus dem Rauschgifthandel stammten. Außerdem stellten die Behörden mehr als 550 Kilogramm Wasserpfeifentabak, über 100 Autos und noch einmal so viele Waffen verschiedenen Kalibers sicher.

Im Jahr 2019 hat die Berliner Polizei nach offiziellen Angaben insgesamt 382 Einsätze zur Bekämpfung der Clankriminalität durchgeführt. 104 davon erfolgten in Kooperation mit anderen Behörden, vor allem mit dem Zoll, mit Ordnungsämtern und Ämtern für Arbeits- und Gesundheitsschutz.

Schönfärberisch heißt es im LKA-Bericht zu den behördlichen Aktionen: „Es ist eine Verunsicherung der kriminellen Szene feststellbar.“ Jetzt gehe es darum, „den hohen Kontrolldruck aufrecht zu erhalten und auf alle Berliner Bezirke auszuweiten“.

Viele Clan-Mitglieder gelten offiziell als „Deutsche“ – sie gehören ethnisch jedoch zu geschlossenen Migranten-Banden

Was die Behörden in Bund und Ländern zumeist gern verschweigen: Die Dunkelziffer ist sehr hoch. Manche Beobachter sind der Ansicht, dass hier nur die Spitze des Eisberges sichtbar werde. Beliebt ist es auch, in den Statistik-Veröffentlichungen des LKA und des BKA (Bundeskriminalamt) davon zu sprechen, dass sehr viele Clan-Mitglieder „Deutsche“ seien.

Was nur die halbe Wahrheit ist. Alle Experten wissen, dass diese „deutschen Staatsbürger“ in aller Regel mehrere Staatsbürgerschaften haben. Praktisch alle diese „Deutschen“ gehören ethnisch zu ausländischen Einwanderern, die orientalische Herkunft dominiert dabei.

5000 Verstöße allein gegen die Verkehrsordnung

Clan-Mitglieder fielen freilich auch mit vielen Verbrechen und Vergehen auf, die nicht als OK definiert werden. So schrieb die Polizei 2019 – außerhalb von typischer Clan-Schwerkriminalität – insgesamt 972 Strafanzeigen gegen Personen, die aus auffällig gewordenen Großfamilien kommen. Dieser Personenkreis war verantwortlich zum Beispiel für mehr als 5000 Verstöße gegen das Verkehrsrecht.

Im Verlauf des Jahres verhaftete nur der Staatsschutz – diese Abteilung im LKA ist vornehmlich zuständig für politisch motivierte Straftaten und Sprengstoffdelikte – 60 Personen aus Clan-Kreisen. Wie lange die Verhafteten im Schnitt festgesetzt waren, wird allerdings verschwiegen. Bekannt wurde ebenfalls nicht, wie viele der Festgenommenen später tatsächlich zu gerichtlichen Haftstrafen – ob mit oder ohne Bewährung – verurteilt wurden.

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16-jähriger Somalier beißt Frau in Asylunterkunft Stücke aus Gesicht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 134 Kommentare

Von CANTALOOP | Eine Meldung wie aus einem Horrorfilm. Direkt in der schwäbisch-badischen Einöde bei Mühlacker, nahe Pforzheim.

Ein somalischer „Flüchtling“ misshandelt eine 23-jährige Frau derart, dass man als zivilisierter Bürger an sich halten muss, um nicht ebenfalls aggressiv zu werden. Nachdem die arme Frau die sexuell motivierten Avancen des Jünglings abgewiesen hat, drehte dieser vollkommen durch, verbiss sich wie ein Tier in ihrem Gesicht und riss Stücke davon heraus.

Tatort: ein Flüchtlingsheim.

Die von entsetzten Anwohnern sofort herbeigerufenen Polizeikräfte mussten die Türe einschlagen, um die zwischenzeitlich lebensgefährlich verletzte Frau zu retten.

Noch während sie den Unhold von ihr herunterzogen, schlug dieser auf die Misshandelte ein.

Die PZ-News [28] vermeldet:

Mühlacker. Ein 16-Jähriger Somalier wurde in der Nacht zum Freitag in Mühlacker festgenommen, nachdem er dringend verdächtig ist, eine 23-jährige Frau schwer verletzt zu haben. Die Beamten mussten die Wohnungstür eintreten, um den Jugendlichen von der am Boden liegenden Frau wegzureißen, die mit schweren Verletzungen und tiefen Bisswunden im Gesicht in ein Krankenhaus gebracht werden musste.

Nach den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei soll der 16-Jährige von der verheirateten Frau, die ebenfalls einen Flüchtlingsstatus hat, sexuelle Handlungen eingefordert haben, welche diese aber ablehnte.

An den Grenzen der Vorstellungskraft

Selten zuvor hat man von solch einer grausamen und verabscheuungswürdigen Tat gehört. Sich vorzustellen, wie so eine Bestie, die in ihrem Blutrausch Stücke aus dem Gesicht eines Menschen herausbeißt, einen legalen Aufenthalt hier bekommen konnte, ist tatsächlich kaum zu ertragen. Wie tickende Zeitbomben weilen sie unter uns. Und gelegentlich knallen sie eben vollkommen durch, in ihrem mittelalterlichen Frauenbild, wenn sie nicht bekommen, was sie wollen. Auffallend detailliert berichtet jedoch die Lokalpresse über das Ereignis. Leider steht zu befürchten, dass der Täter sofort in einer jugendpsychiatrischen Einrichtung verschwindet und dementsprechend kaum bestraft wird.

Es bleibt nur zu hoffen, dass sich diese Meldung auch weit außerhalb des Pforzheimer Dunstkreises verbreitet, damit die unbedarften Bürger eine Ahnung davon bekommen, was da noch alles an Schrecklichem auf sie zukommen könnte, dieses Mal in Menschengestalt – und abseits von Coronapanik.

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Straubing: Samir A. ermordet seine Kinder – Medien schweigen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 111 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Schon wieder! Grausamer Kindermord in Bayern – und die Mainstreammedien schweigen oder berichten vertuschend: Im beschaulichen Schwarzach (Landkreis Straubing-Bogen, 2.800 Einwohner) ermordete ein „Vater“ seine beiden Kinder, einen Jungen im Alter von acht Jahren und ein Mädchen im Alter von sechs Jahren. Der arabisch-stämmige Täter wollte sich – wie in manchen archaischen Kulturen gang und gäbe – an seiner von ihm getrennt lebenden Lebensgefährtin rächen.

Samir A. – lebensgefährlicher Lebensgefährte

Am Donnerstag gegen 22.30 Uhr, teilte eine Anruferin der Polizeidirektion Straubing mit, dass sie „ein 36-jähriger Bekannter“ angerufen habe und sie aufgrund des Telefonats befürchte, dass der Mann wohl Suizidabsichten habe.

Von der Polizei wurden daraufhin die Wohnadresse des Mannes und weitere bekannte Wohnadressen überprüft. Zwischenzeitlich telefonierte der 36-jährige Mörder Samir A. mit seiner 29-jährigen ehemaligen Lebensgefährtin, der von ihm getrennt lebenden Mutter der beiden gemeinsamen Kinder, ohne seinen Aufenthaltsort preis zu geben.

Aus dem Bericht [29] des Polizeipräsidiums Straubing:

Da die Wohnung des Mannes nicht geöffnet wurde, veranlasste die Polizei Bogen die Öffnung der Wohnung durch einen Schlüsseldienst. In der Wohnung des 36-Jährigen wurden von der Polizei zwei Kinder, ein Junge im Alter von 8 Jahren und ein Mädchen im Alter von 6 Jahren, tot aufgefunden. Es ergab sich der Verdacht, dass die Kinder durch Fremdeinwirkung gestorben sind. Aufgrund der ersten Ermittlungen durch die Kriminalpolizei Straubing richtete sich der Tatverdacht noch in der Nacht gegen den 36-jährigen Vater, der die Kinder abwechselnd mit deren Mutter betreute. Eine großangelegte Fahndung verlief zunächst ohne Erfolg.

Der Kindermörder stellte sich angesichts des Fahndungsdrucks der Polizei und wurde am Freitag der Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Regensburg vorgeführt. Diese erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Totschlags: „Der genaue Tatablauf und die Hintergründe der Tat sind zur Zeit Gegenstand der Ermittlungen“.

Eine geschockte Anwohnerin [30]: „Dass so etwas hier passiert, ist unglaublich.“ Eine Nachbarin über den mutmaßlichen Täter: „Er ist immer viel rausgegangen zum Rauchen und zum Telefonieren.“ Samir A. soll seit zwei Monaten in der von Vermieter und Steuerzahler aufwändig renovierten Tatwohnung gelebt haben. Die Mutter befand sich nach den Berichten der Nachbarn wohl in der Arbeit, während der „schutzsuchende“ Vater die gemeinsamen Kinder bestialisch ermordete.

Wie gewohnt schweigen die Systemmedien – auch die lokalen Medien, oder berichten verkürzt. Die linkspopulistische Prantl-Pravda [31] titelt täterneutral:

Vater soll seine beiden Kinder getötet haben – Nach dem Fund der zwei Leichen in Schwarzach sitzt der Mann in Untersuchungshaft. Die Hintergründe der Tat sind unklar.

Denn Täterschutz steht im deutschen Linksstaat an oberster Stelle: Samir A. wird die nächsten Jahre wohl auf Kosten des deutschen Steuerzahlers (zu 4.500 Euro pro Monat / 54.000 Euro pro Jahr JVA-Kosten) in den Genuss von psychologischer Traumabewältigung, einfühlsamer Tanztherapie und bester juristischer Beratung durch „seine“ Strafverteidiger und Dolmetscher aus der Asylindustrie kommen. Kultursensible Vollzugslockerung durch besondere Haftempfindlichkeit aufgrund „mangelnder Vertrautheit mit der deutschen Sprache und Kultur [32]“ als kleine Aufmerksamkeit gegenüber dem Kindermordmigranten miteingeschlossen – in einem Land in dem viele gut und gerne [33] morden!

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Die Dankbarkeit des minderjährigen Geflüchteten

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 77 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Fahrgäste eines ICE konnten nicht ahnen, dass sie sich in akuter Lebensgefahr befinden, als am Samstag Nachmittag ihr Hochgeschwindigkeitszug auf einer Bahnstrecke in der Nähe des niederbayerischen Ortes Osterhofen auf einige Betonplatten zuraste, die Unbekannte auf die Gleise gelegt hatten, um den Zug zum Entgleisen zu bringen und möglichst viele Menschen zu töten.

Tödliche Gefahr für die Passagiere

Wie die Polizei später feststellte, handelte es sich bei den Betonteilen um Kabelschachtabdeckungen, die durchaus geeignet waren, den Zug aus dem Gleis zu heben. Was das bei einer Geschwindigkeit von etwa 300 km/h bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen.

Nur einer glücklichen Fügung war es zu verdanken, dass der Zug nicht entgleiste, sondern die Betonstücke teilweise zur Seite schob und teilweise zertrennte.

Die Bahnstrecke war am Samstagnachmittag für die Aufräumarbeiten mehr als eine Stunde gesperrt. Die Schadenshöhe am Zug ist noch nicht bekannt.

Täter hatte Pech

Normalerweise ist es selten, dass man die hundsgemeinen Lumpen, die so etwas machen, erwischt. Doch ausnahmsweise einmal hatte der Täter Pech. Zeugen meldeten der Polizei  einen dunkel gekleideten Radfahrer, der sich am Tatort verdächtig verhalten hatte. Dieser Hinweis führte letztendlich zu einer Festnahme.

Bei dem Tatverdächtigen, der inzwischen den Sachverhalt eingeräumt hat, handelt es sich um einen 15-jährigen Syrer. Eine Tatsache, die übrigens von den meisten der berichtenden „Qualitätsmedien“ verschwiegen wird.

Über sein Motiv schweigt sich der „Schutzsuchende“ bisher aus. Gegen den Geflüchteten wurde ein Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen.

Kommentar: 

[34]Man mag sich gar nicht ausmalen, was das für ein Unglück gegeben hätte, wenn der Zug entgleist wäre. Die vielen Tote und Verletzten, die trauernden Hinterbliebenen und jene, die bleibende Schäden davongetragen hätten, zum Krüppel gemacht von einem, der bei Beachtung von Recht und Gesetz gar nicht hier sein dürfte.  

Was die ohnehin schon verwerfliche Tat noch verabscheuungswürdiger macht, ist die Tatsache, dass ausgerechnet jemand, der angeblich nach Deutschland gekommen ist, um hier Schutz zu suchen, auf hinterhältigste Art und Weise versucht hat, den Menschen dieses Landes Leid zuzufügen.

Wer aber nun glaubt, dass der Syrer viele Jahre hinter Gittern verbringen wird, dürfte ziemlich falsch liegen. Ein von unseren Steuergeldern bezahlter Strafverteidiger, die Jugendgerichtshilfe, Psychologen und Sozialpädagogen werden vor Gericht aufmarschieren und dafür sorgen, dass Klein-Hakim mit einem blauen Auge davon kommt. 


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [11] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [12] und den Blog zuwanderung.net [13]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Corona-Verstöße: Infoblätter statt Bußgelder im Kasseler Migranten-Ghetto

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Corona,Siedlungspolitik | 69 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Eine der Hauptaufgaben der Polizei bestand in den letzten Wochen darin, jene Bundesbürger, die sich nicht an die „Corona-Regeln“ halten wollten, mit saftigen Bußgeldern zur Kasse zu bitten. Wer nicht hören wollte, musste fühlen. Dabei wurden auch schon mal Ruhe suchende Spaziergänger mit Lautsprecher-Durchsagen [35] von Parkbänken verscheucht.  Ab heute kommt noch die Maskenpflicht hinzu. Hier dürfte der Kontrollaufwand auch nicht geringer ausfallen. Ordnung muss schließlich sein.

Wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe

Aber nicht überall, wie es scheint. In der Friedrich-Wöhler-Siedlung, einer Anlage mit etwa 500 Wohnungen in der Nordstadt von Kassel, leben Menschen aus 50 Nationen, hauptsächlich aus Bulgarien, der Türkei, Nordafrika und Somalia. Ein Migranten-Ghetto mit ein paar Restdeutschen also.

Wie der Berichterstattung [36] der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen (HNA) zu entnehmen ist, geht der im Zuge der Corona-Pandemie verordnete „Lockdown“ den Bewohnern der Friedrich-Wöhler-Siedlung am Allerwertesten vorbei. Dort herrscht „Business as usual“. Die Hygiene- und Abstandsregeln werden nicht eingehalten und die Bewohner sitzen in Kleingruppen zusammen. Der Spielplatz war schon mehrfach abgesperrt worden, aber immer wieder wurde das Absperrband entfernt, damit die Kinder wieder fröhlich schaukeln können (Fotolink [37]).

Im Artikel der HNA sucht man vergebens nach der Passage, in der darüber berichtet wird, dass die Polizei mit starken Kräften angerückt ist, Bußgelder verteilt und die geltende Rechtslage durchsetzt hat. Diese Vorgehensweise bleibt offenbar für jene vorbehalten, „die schon länger hier leben“, also für die dummen Deutschen.

Dass das kein Einzelfall ist, haben wir erst kürzlich in Berlin gesehen, als sich trotz Kontaktverbot 300 Moslems in Neukölln unsanktioniert versammeln konnten (PI-NEWS berichtete [38]). Es ist offenbar nur eine Frage der Masse der Ungehorsamen, dass die Polizei die Waffen streckt. Und wie es scheint, treten diese Massen bevorzugt in Gegenden mit einem hohen Anteil an Migranten auf.

Erkenntnis: Mit Drohungen kommt man bei den Migranten nicht weiter

Zurück nach Kassel. Zuständig für die Friedrich-Wöhler-Siedlung ist Ingo Sprakel vom Quartiersmanagement Kassel-Nordstadt. Seine Erfahrungen mit den Menschen in dieser Wohnanlage erklären so manches, insbesondere warum die Polizei nicht mit Mannschaftswägen anrückt:

„Mit Drohungen kommt man hier nicht weiter“

Soso…

Deshalb entschied man sich wohl, eine gutmenschliche Aktion zur Aufklärung der uneinsichtigen Bewohner durchzuführen. Flugs wurde letzten Dienstagnachmittag in der Siedlung mittels einer Bierzeltgarnitur ein Infostand aufgebaut.

[39]Das Interesse der Bewohner war jedoch überschaubar, beklagt Sprakel. Kein Witz: Einige erkundigten sich, ob es am Stand auch Bratwürstchen geben würde.

Enttäuscht, dass nur Infomaterial verteilt wurde, zog die Zielgruppe der Aktion wieder ab. War wohl nichts…

Was lernen wir daraus? Wenn der deutsche Michel, auch Schlafmichel genannt, von der Polizei dabei erwischt wird, den Corona-Mindestabstand zu seinen Mitbürgern nicht eingehalten zu haben, dann setzt es ein Bußgeld von 150 Euro oder mehr. In der Friedrich-Wöhler-Siedlung in Kassel hingegen, da werden Infoblätter verteilt.

Der einzige Trost ist, dass es zu den Infoblättern nicht auch noch kostenlose Bratwürstchen gibt. Aber das kann ja noch kommen…


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Eugen Prinz [11] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [12] und den Blog zuwanderung.net [13]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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