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Die Kosten der Zuwanderung im Lichte der Corona-Katastrophe

Von EUGEN PRINZ | Das Coronavirus, das als „Black Swan“ wie aus dem Nichts über die Weltgemeinschaft gekommen ist und nun eine globale Wirtschaftskatastrophe auszulösen droht, hat das Potenzial, ganze Staaten in den Ruin zu treiben.

Um einigermaßen „abzufedern“, was da auf die Bevölkerung und die Wirtschaft zukommt, wird Deutschland eine Menge brauchen, wahrscheinlich sogar noch mehr als bei der Finanzkrise von 2008 ff. Grund genug, sich wieder einmal vor Augen zu führen, wohin ein beträchtlicher Teil des Steueraufkommens – also unseres hart verdienten Geldes – fließt.

Ein konsternierter Peter Weber

Peter Weber, Gründer des Bürgerforums „HALLO MEINUNG [1]“ hat sich vergangenen Samstag sichtlich konsterniert in einem YouTube Video [2] an die Öffentlichkeit gewandt. Der Titel des Clips: „Ich komme mit meinem Gerechtigkeitssinn nicht mehr klar“.

Was war passiert? Weber kam gerade von einer Wohnungsbesichtigung mit einer potenziellen Mieterin. Bei dem Mietobjekt handelt es sich um eine 4-Zimmer Wohnung mit 115 Quadratmetern. Die Miete: 1092 Euro + 272 Euro Nebenkosten (= 1364 Euro „warm“). Die Interessentin: Eine Frau mit fünf Kindern im Alter von 14 Tagen bis 14 Jahren, die 2015 aus Nigeria nach Deutschland gekommen war. Die Dame hatte eine Bestätigung des örtlichen Jobcenters dabei, das die vorgenannte Miete komplett vom Steuerzahler übernommen wird. Wie sich herausstellte, hat die gute Frau in Deutschland noch nie einen Tag gearbeitet.

„Da fällst Du vom Glauben ab, das begreifst Du nicht! (…) Wie willst Du das Menschen begreiflich machen, die ne Rente von 600 Euro haben oder 700 Euro und ihr Leben lang gearbeitet haben? Ich verstehe es nicht!“

(Peter Weber zur Übernahme hohen Mietkosten durch das Jobcenter) 

Grund genug für PI-NEWS, hier noch ein wenig in die Tiefe zu gehen. Wir haben einen Finanzwirt gebeten, aufzuschlüsseln, was der Nigerianerin sonst noch an Sozialleistungen zusteht.

Hier ist seine Antwort: 

„Nach den 2020 gültigen Sätzen sind es 432 Euro für die Dame, 328 Euro für das 14-jährige Kind, 250 Euro für das angesprochene Baby, die drei anderen Kinder liegen dann zwischen 250 und 308 Euro pro Kind.

Also ‚pi x Daumen‘ zwischen 1800 und 1900 Euro für die Familie. Dazu kommen die Kosten für eine angemessene Wohnung und die entsprechenden Nebenkosten in angemessener Höhe, wie es so schön im Gesetz heißt. 

Das entspricht also einem Nettoeinkommen (inklusive Kindergeld) von ca 3100-3200 Euro. Hat sicherlich die breite Masse nicht wirklich.

Die Kindergeldhöhe steht hier [3]. Für die fünf Kinder wären das 1088 Euro. Demnach müsste die Dame, wenn sie nicht Hartz IV beziehen würde, rund 2000-2100 Euro netto als abhängig Beschäftigte verdienen, um sich mit dem zusätzlichen Kindergeld die Wohnung und den Lebensstandard leisten zu können.

Was gar nicht angesprochen wird, sind die zusätzlichen Subventionen. Die Familie ist komplett über Hartz IV krankenversichert, erhält GEZ Befreiung, eventuell Sozialtickets für den öffentlichen Nahverkehr, verbilligte Eintritte und so weiter. Das jüngste Kind ist ja auf jeden Fall in Deutschland geboren – so eine Geburt kostet ja auch etwas. Schule, Kindergarten, usw. kommen dazu. Diese Kosten kann ich natürlich nicht berechnen, müssten aber eigentlich mit einfließen. Evtl. hat sie auch Eingliederungsmaßnahmen (Sprachkurse, usw. erhalten). Sie ist auch berechtigt Leistungen der Tafel zu beziehen.“ 

Soweit die Einschätzung des Finanzwirts. Wie Peter Weber so schön sagte: Da fällst Du vom Glauben ab.

Krankenhausbetten: griechische Flüchtlingskinder versus deutsche Senioren?

Es ist zu erwarten, dass nun die Zeit kommt, in der wir für die Flüchtlingspolitik unserer Regierung nun auch noch finanziell büßen werden. Wir bräuchten jetzt wirklich jeden Cent für die Unterstützung der einheimischen Bevölkerung und der hiesigen Unternehmen, um die drohende Katastrophe abzumildern.

Und was macht unsere Regierung? Statt die Grenzen abzuriegeln, werden aus den griechischen Flüchtlingslagern 1500 „unbegleitete Minderjährige“ geholt, unter denen sich auch medizinische Notfälle [4] befinden. Ob darunter nicht auch Träger des Coronavirus sind, kann uns niemand garantieren.

Und was ist mit der sonstigen Zuwanderung? Der Autor hat bisher noch nichts  vernommen, dass der unermüdliche Zustrom von Asylbewerbern und nachziehenden Familienangehörigen, der um die 150.000 – 200.000 Menschen pro Jahr beträgt, gestoppt worden wäre. Nicht einmal jetzt, wo wir alle Ressourcen für die einheimische Bevölkerung brauchen. Was, wenn einmal die Kapazitäten in den Krankenhäusern knapp werden? Muss  dann ein deutscher Senior, der sein Leben lang gearbeitet und dieses Land zu dem gemacht hat, was es bis vor wenigen Jahren noch war, auf einen Intensiv-Pflegeplatz verzichten, weil der letzte an einen zugewanderten Fremden vergeben wurde?

Was ist das nur für eine Regierung!


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [5] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [6] und den Blog zuwanderung.net [7]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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„Nennt Eure Kinder beim Namen: Nazischweine und Missgeburten!“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit | 297 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Am vergangenen Sonntag fand in Hanau ein Aufmarsch vorwiegend türkischer, islamischer Deutschlandhasser statt (PI-NEWS berichtete [10]). Unter dem Vorwand, um die am 19. Februar in Hanau [11] von einem psychisch Gestörten [12] getöteten Menschen zu trauern wurde gegen Deutsche per se gehetzt. Bei der Kundgebung „Gemeinsam gegen Terror und antimuslimischen Rassismus“ tat eine Rednerin deutlich kund, was sie und wohl der überwiegende Teil ihrer Brüder und Schwestern im (Un)-Geist, von den Deutschen, von deren Arbeitskraft sie profitieren, in deren Land sie von allem Gutem und Ertragreichem partizipieren, hält. Unter Jubel und Beifall der Zuschauer erklärte Candan Özer Yilmaz, die Witwe von Attila Özer, einem der „NSU“-Opfer u.a., dass unsere Gesetze für sie keine Bedeutung haben. Wörtlich sagte sie:

„Wenn Ihr von uns Integration fordert, dann geht Ihr jetzt als Deutsche in die Shisha-Bar und legt Eure deutschen Ausweise nieder – keine Kerzen. Wenn Ihr Integration wollt, beherrscht erst einmal unsere Namen und unsere Geschichten. Vorher seid Ihr keine Deutschen! Integration heißt nicht, sich an Gesetze halten oder von uns was fordern, was Ihr selber nicht einhalten könnt. Die Morde und Anschläge passieren in Eurem Land. Das gehört zu Eurer Geschichte. Bevor Ihr Euch mit den politischen Auseinandersetzungen außerhalb Deutschlands beschäftigt, macht erstmal Eure eigene Toilette sauber und nennt Eure Kinder endlich beim Namen! Die Nazischweine, die Mißgeburten, sollt Ihr beim Namen nennen und nicht sie als kranke und psychisch gestörte Menschen behandeln – es sind Nazis.“ [Anm.: Sprachliche Fehler wurden als Zitat übernommen.]

Ja, in Deutschland passieren Morde und Anschläge und jeder ist einer zu viel. Die meiste Gewalt und der größte Hass gehen aber von Migranten, deren Nachkommen und den illegal sich bei uns aufhaltenden Personen aus und ist meist ganz gezielt gegen Deutsche gerichtet.

Es durfte auch Macit Bozkurt, der Imam des Islamrats für das Land Hessen seine Taqiyyah verbreiten [13]. Er bemühte einmal mehr Sure 5 Vers 32, um zu „belegen“, dass der Islam friedlich sei: „Wer einen Menschen tötet, handelt so, als ob er die gesamte Menschheit getötet hätte.“ Wie üblich lässt er den Folgevers weg, wo der Koran anweist alle Nichtmoslems zu töten, ihnen Hände und Füße abzuhacken, sie zu kreuzigen, usw., denn wer nicht für Allah ist, stiftet Unheil auf der Erde, so der (Kurz)-Schluss dieser Blutlogik. Das sagte er aber eben nicht, stattdessen stellte ausgerechnet der „Rechtgläubige“ Moslems und „Menschen mit Migrationshintergrund“ plakativ auf eine Stufe mit den Juden.

In Deutschland würden Minderheiten täglich Opfer von Beleidigung und körperlicher Gewalt, so der Taqiyyahmeister, der dann auch noch die Chuzpe hatte, die aktuell von zum Großteil von seinesgleichen begangenen Hasstaten gegen Juden den Deutschen anzuhängen.

Diese Veranstaltung sollte vor allem den Schlafschafen unter den Deutschen mehr als nur zu denken geben. Hier werden Moslems bewusst aufgestachelt und es ist wohl zu befürchten, dass es so alltäglich werden wird bei uns, dass Deutsche von Migranten-Lynchmobs durch die Straßen gejagt werden und das vermutlich mit Unterstützung Linker aller Couleur.

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Afrikaner ziehen fordernd durch Schweinfurt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Video | 196 Kommentare

Am Donnerstagvormittag zogen rund 100 Bewohner des Ankerzentrums Geldersheim lautstark fordernd durch die Schweinfurter Innenstadt [14]. Die zum Großteil aus Somalia kommenden Teilnehmer des Schreizuges sind mit den Bedingungen, die Deutschland ihnen bisher bot, unzufrieden.

Es haben zwar, wie im Video zu sehen ist, alle neue, saubere und warme Kleidung an, unterernährt scheinen sie auch nicht zu sein, aber Rundumversorgung auf Steuerzahlerkosten reicht den afrikanischen Eindringlingen natürlich noch lange nicht.

Sie fordern, zum Teil faustschwingend, „eine Zukunft“ von uns – und zwar hier und jetzt. Die meisten sind offenkundig nicht einmal in der Lage ihre Forderungen zu artikulieren und so besteht der Grundton dieses Aufmarsches hauptsächlich aus den zwei Worten: „Wir wollen!“ Zu sehen sind fast nur junge Männer im besten Soldatenalter, was wenn man loszieht, um ein Land zu besetzen ja durchaus Sinn macht. Dazwischen ein paar Frauen, diese selbstverständlich mit islamischem Unterwerfungstextil auf dem Kopf.

Im Normalfall, an Orten wo die Bewohner noch alle Sinne beisammen haben, sollte ein derartiger Krawallaufzug, zumindest bei den direkt betroffenen Anwohnern, Unwohlsein oder Wut auslösen. Bei einigen Schweinfurtern ist das wohl auch so. Alle anderen sind aber als bunte Toleranztruppe [15] organisiert und sicher schon am planen und überlegen, wie man den armen „Geflüchteten“ ihre Wünsche doch schnellstmöglich erfüllen kann.

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Berlin: Kein Widerstand mehr gegen türkische Landnahme

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Kolonisation Deutschlands | 141 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Durch die fortschreitende Überfremdung erodiert zunehmend die öffentliche Sicherheit und Ordnung in unserem Land. Ein Beispiel dafür sind  türkisch/kurdische Hochzeitsfeierlichkeiten, bei denen Autokorsos, bestehend aus PS-starken Limousinen, den Verkehr ganzer Straßenzüge, ja sogar Autobahnen, [16] lahmlegen und die Mitwirkenden dieses Schauspiels auch noch mit Gaspistolen um sich schießen. Die Polizei ist meist machtlos und kommt erst, wenn das Spektakel schon vorbei ist.

Wie ein Krebsgeschwür frisst sich diese strafrechtlich relevante Unsitte, mit der die Verachtung der Beteiligten für die deutschen Gesetze, Sitten und Gebräuche zum Ausdruck gebracht wird, in den Lebensalltag unserer Republik und scheint jetzt auch noch zusätzliche Weiterungen zu erfahren.

Es geht auch ohne Hochzeit

Warum sollte man das, was im Zuge einer Türken-Hochzeit den orientalischen Machos ihren Adrenalin-Kick gibt, nicht auch mal einfach so aus Spaß an der Freude machen? Das dachte sich wohl eine Gruppe junger Türken, die am Dienstagabend an der Kreuzung Hardenbergstraße/Ecke Joachimsthaler Straße, also vor dem U-Bahnhof Zoologischer Garten, im Feierabendverkehr offen demonstrierte, wer in Berlin inzwischen das Sagen hat. In einem Video wurde der Vorgang dokumentiert:

Straßenverkehrsgefährdung in der Rush Hour

Zunächst dreht sich mitten im Kreuzungsbereich eine schwarze, hochmotorisierte Limousine mit rauchenden, durchdrehenden Reifen um ihre Achse. Sie „driftet“, wie die PS-Junkies so schön sagen und fährt anschließend auch noch in den Gegenverkehr.

Folkloristisch begleitet wird das Spektakel einem „jungen Mann“, der mitten in der durch die Aktion leergefegten Kreuzung eine türkische Fahne schwenkt, während zwei weitere dazu ein türkisches Freudentänzchen aufführen. Und das – wohlgemerkt – während der Rush Hour.

Damit die Sache auch hinreichend für die Nachwelt dokumentiert wird, beugt sich der Beifahrer der Testosteron-Kutsche aus dem Fenster und filmt das Spektakel mit seinem Handy.

Um der Aktion zusätzliches Gewicht zu verleihen, taucht anschließend noch eine zweite, baugleiche Limousine auf, die ebenfalls mit qualmenden Reifen und Schleuderbewegungen ihr Reifenprofil auf den Asphalt radiert. Dabei gerät das Fahrzeug in gefährliche Nähe einer Gruppe von Fußgängern.

Jede Menge Zeugen – aber keine Anzeige

Noch vor 20 – 30 Jahren hätte eine solche Aktion eine massive Reaktion der einheimischen Bevölkerung, der Sicherheitskräfte und der Justiz unseres Landes nach sich gezogen. Und jetzt?

Wie tief die Deutschen, insbesondere die Berliner, schon gesunken sind, zeigt die Tatsache, dass trotz zahlreicher Passanten, die Zeugen dieser türkischen Landnahme wurden, niemand die Kennzeichen der Fahrzeuge notierte und auch niemand die Polizei verständigte.

Unterwerfung – anders kann man das nicht bezeichnen.

Auf Anfrage der BILD teilte ein Polizeisprecher zu dem Vorfall mit:

„Der Sachverhalt war dem zuständigen Abschnitt bisher nicht bekannt, da der Vorfall trotz etlicher Zeugen nicht angezeigt wurde. Das Video wurde der zuständigen Polizeidienststelle zur strafrechtlichen Prüfung weitergeleitet. Verkehrsermittler untersuchen nun, inwiefern die Protagonisten sich strafbar gemacht haben.“

Die Polizei prüft und untersucht. Mal ehrlich, stärkt das Ihr Sicherheitsgefühl? Aber was will man in einem Land erwarten, in dem die Erosion der inneren Sicherheit, des Rechts, der Ordnung und der sozialen Kontrolle eine direkte Folge der politischen Erosion ist.

Diesen Weg weiter zu beschreiten, wird womöglich zu dem Punkt führen, an dem Zweifel laut werden, ob die Zustände in Deutschland mit den Mitteln unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung noch zu bereinigen sind. Das wäre katastrophal! Deshalb ist sehr zu hoffen, dass sich die CDU wider Erwarten einen Vorsitzenden gibt, der in einer Koalition mit der AfD das politische Ruder herumreißt und wieder für normale Zustände in unserem Land sorgt, bevor womöglich irgendwann radikale Kräfte die Oberhand gewinnen.


[17]Eugen Prinz [5] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [6] und den Blog zuwanderung.net [7]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Viele „Fachkräfte“ in Integrationskursen sind Analphabeten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 130 Kommentare

Seit Jahren wird uns, mit tatkräftiger Unterstützung der Relotius-Presse, seitens des Systems Merkel erzählt, dass es sich bei den nach Deutschland gebetenen und eingeschleusten Ballastexistenzen um „dringend benötigte Fachkräfte“ handle. Das UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR wollte uns sogar glauben machen, dass fast 90 Prozent der „geflüchteten“ angeblichen Syrer „hochgebildet [18]“ seien. Hans-Eckhard Sommer, der Chef des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) weiß nun zu berichten, dass jeder sechste Teilnehmer eines Integrationskurses gar nicht lesen und schreiben könne. „Rund 17 Prozent der Teilnehmenden unserer Integrationskurse sind Analphabeten, ganz überwiegend sind dies Geflüchtete“ und nur etwa 13 Prozent dieser Personen erreichten dann das Sprachniveau B1, so Sommer gegenüber der „Rheinischen Post [19]“.

Sprachniveau [20] B1 bedeutet, dass man die Hauptinhalte verstehe, so eine klare Standardsprache verwendet wird und es sich um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. handelt und man die meisten Alltagssituationen sprachlich zu bewältigen im Stande ist. 40 Prozent erreichen das niederere Niveau A2.

Da es sich bei den genannten Zahlen aber nur um jene handelt, die diese Kurse überhaupt besuchen, sind die wahren Zahlen vermutlich noch höher. Sommer sagt auch, dass man sich beim BAMF immer bewusst gewesen sei, „dass über den Fluchtweg nur wenige Fachkräfte ankommen“ würden. Dieses „Bewusstsein“ hat man dann aber entweder nicht Richtung Politik und Medien korrespondiert, oder, was sehr viel wahrscheinlicher ist, dort hat man schlicht gelogen.

Laut Sommer seien derzeit 450.000 der sogenannten Flüchtlinge arbeitssuchend gemeldet. Was wohl im Wortgebrauch nicht ganz richtig sein dürfte, denn es darf daran gezweifelt werden, dass diese Personen alle nach Arbeit suchen.

Aber nicht nur die mangelnde Grundbildung der Eindringlinge ist ein Problem: „Nur etwa 45 Prozent der Asylsuchenden haben Ausweispapiere dabei“, beim überwiegenden Teil sei man auf die Angaben der Personen angewiesen, gibt Sommer zu. Es wird dann über Handydaten versucht die Angaben zu prüfen, wenn man denn überhaupt an die Geräte kommt. In 61 Prozent dieser Fälle müsse man sich aber auf die Angaben verlassen, weil man schlicht keine Wege hat sie zu überprüfen.

Damit bestätigt Sommer, was vielen noch selbstständig Denkenden schon lange klar war. Im Grunde weiß niemand so recht, wer die Menschen, die ungestraft in unser Land eindringen, sind und welche oft kriminelle Vorgeschichte sie haben. Dennoch wird das Märchen von den „gut gebildeten, dringend benötigten Fachkräften“ weiterhin verbreitet werden. (lsg)

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NRW: Vorzeige-„Flüchtling“ ermordet Nebenbuhler und legt Feuer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 66 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Integration wird gelingen“ jubelte die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek aus Ibbenbüren-Tecklenburg bei einer CDU-Diskussionsrunde zum Thema „Flüchtlingssituation [21] in ihrem Wahlkreis Ibbenbüren-Steinfurt“.

Der Syrer Almahdi A. (26) galt bis vor einer Woche als einer dieser Vorzeige-„Flüchtlinge“ und war „bestens integriert“. Auch als „Gastmitglied“ einer ehemals großen Volkspartei im Wahlkreis der integrativen [22] Bundes-Bildungsministerin [23].

Er „flüchtete“ mit Ehefrau Tarsche (36) und der gemeinsamen Tochter vor drei Jahren nach Nordrhein-Westfalen, machte eine Ausbildung, engagierte sich in der  „Integrations-Politik“ und bei der Feuerwehr. Doch der archaische Islam-Chip in seinem Hirn war stärker als seine tatsächliche Integrationsfähigkeit.

Am Sonntag stieg der „Schutzsuchende“ Almahdi nachts durch ein Fenster eines Hauses in der Ibbenbürener Wilhelmstraße und metzelte mit einem Fleischermesser einen irakischen Friseur mit gottgefälligem Salafistenbart nieder.

Als Mordmotiv wird „Eifersucht“ vermutet. Denn die Frau/das Eigentum des blutrünstigen Syrers wollte sich „nicht integrieren“ und hatte wohl mit ihrem irakischen Friseur Shahram mehr im Sinn, als nur „waschen-föhnen-legen“. Nach dem heimtückischen Mord legte Almahdi Feuer, um die Spuren zu verwischen.

BILD [24] rätselt:

Eine grausige, rätselhafte Bluttat in Ibbenbüren (NRW). Wegen heimtückischen Mordes sitzt Almahdi A. (26) in U-Haft. Am Sonntagmorgen soll der Syrer aus Tecklenburg den schlafenden Friseur Shahram K. († 31, Iraker) überfallen und erstochen haben. Warum nur?

Eine Bekannte des „Vor-der-Gewalt-in-seiner-Heimat-Geflüchteten“ zeigte sich geschockt: „Er wollte sich unbedingt integrieren und tat alles dafür.” Aber es soll Streit mit seiner Frau gegeben haben, sie wollte nicht arbeiten und Deutsch lernen. „Al-Almani“-Almahdi konnte das undeutliche Verhaltensmuster seiner zehn Jahre älteren Gemahlin nicht so ganz begreifen und „machte ihr Vorwürfe“: Tarsche lag ihm auf der Tasche – und dem deutschen Steuerzahler. Es kam zunehmend zu „Streitigkeiten“. Im Herbst 2019 trennten sich Almahdi und Tarsche – zeitweise schlief er in seinem grauen VW Golf. Aber vor knapp drei Wochen zog das Paar aus finanziellen Gründen wieder zusammen.

Kurz darauf ereignete sich die brutale Bluttat im Klinkerbau an der Wilhelmstraße. Zeugen hätten auch zuvor beobachtet, wie sich Almahdi mit seinem bärtigen Nebenbuhler gestritten habe. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, schweigt der Bestens-Integrierte zu Tathergang und Mordmotiv. „Nicht ausgeschlossen, dass die Frau von Almahdi A. eine Beziehung (möglicherweise nur freundschaftlich) zu Shahram K. hatte und ihr Mann nach der Versöhnung dahinterkam“, spekuliert BILD. Die ganze Wahrheit kann eigentlich nur Ehefrau Tarsche ans Tageslicht bringen, doch die könnte nach StPO von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen.

Der aufstrebende Lokal-Politiker wurde in seiner Wohnung in Tecklenburg festgenommen, eine Richterin erließ Haftbefehl wegen „Mordes und besonders schwerer Brandstiftung“. Bei dem Brand wurde eine weitere Person verletzt und die Bewohner stark gefährdet.

Die Süddeutsche Zeitung titelt politisch korrekt [25]:

 Leichenfund bei Wohnungsbrand: 26-Jähriger in Haft

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Finnland: Abgelehnter Asyl-Pali tötet junge Finnin

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Siedlungspolitik,Skandinavien | 142 Kommentare

In der südfinnischen Stadt Hämeenlinna alarmierten in der Nacht auf Dienstag Nachbarn der jungen Finnin Sanni Ovsaka die Polizei, weil eine große Menge Blut unter der Eingangstür zur Wohnung der Frau hervorfloss. Nur wenige Medien berichten über den Fall, offenbar ist man bemüht die grausame Tat zu vertuschen. Bisher ist lediglich bekannt, dass es sich bei dem Täter um Hasan Alqina, einen abgelehnten palästinensischen Asylforderer handeln soll.

Laut MTV-Finnland [26] hat der Täter sich nach der Tat selbst gerichtet. Unbestätigten Quellen zufolge soll die junge Frau geköpft worden sein, wofür auch die Menge an Blut spricht, das bis in den Flur des Treppenhauses floss.

Alqina soll 2015 nach Finnland gekommen sein. Der Bodybilder soll Verbindungen zu Hamas-Sympathisanten [27] gehabt haben.

Das Opfer hatte wohl eine Beziehung mit dem Moslem und wollte sich trennen. Sanni Ovsaka soll eine Pro-Asyl-Aktivistin [28] mit Hass auf weiße Männer gewesen sein, was die Tat allerdings nicht weniger grausam macht.

In den vergangen Jahren wurde Finnland immer wieder von ähnlich gelagerten Fällen heimgesucht, meistens läuft es wie in diesem Fall. Es wird kaum berichtet und die Auskünfte der Polizei sind mehr als dürftig. Angeblich soll es Anfang kommender Woche mehr Informationen geben. (lsg)

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Neubrandenburg: Syrer versucht Polizisten abzustechen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Polizei | 52 Kommentare
2022 gab es in Schleswig-Holstein 909 Messerangriffe – das waren 100 mehr als 2021; ein Anstieg von elf Prozent.

Am Montagabend versuchte ein syrischer Staatsbürger einen 34-jähriger Polizisten im Neubrandenburger Polizeihauptrevier mit einem Messer anzugreifen.

Laut Polizeibericht [29] habe sich der Beamte im Vorraum des Reviers aufgehalten, als es gegen 19.45 Uhr an der Eingangstür klingelte. Der Polizist öffnete die Tür, der 23-jährige Angreifer habe plötzlich ein Messer gezückt und damit nach dem Beamten gestochen. Der konnte dem Stich gerade noch ausweichen und die Tür rasch wieder schließen.

Danach verwickelte er den Täter in ein Gespräch und Kollegen, die sich vom Hof aus der Szene näherten, konnten den Syrer festnehmen, heißt es.

Später stellte sich heraus, dass der VIP-Gast der Kanzlerin aus einer Psychiatrie geflohen war, wo er nach gerichtlicher Entscheidung untergebracht gewesen war. Das lässt darauf schließen, dass er schon mindestens einmal polizeilich in Erscheinung getreten war.

Unsere Gerichte entscheiden sich bekanntlich gerne dafür, die importierten Gewalttäter in Kliniken statt in Gefängnisse zu stecken, wo die Sicherheitsvorkehrungen offenbar viel zu lasch sind. Da wundert es nicht, wenn der Messermann dann vor der Tür steht.

Der Täter wurde übrigens wieder nicht in Haft genommen, sondern in eine Klinik gebracht.

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München: Migranten attackieren 43-Jährige mit Fußtritten

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 56 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | München wird immer „bunter“ – eine Fahrt in der früher relativ sicheren S- und U-Bahn demonstriert heute tagtäglich den bedenklichen Grad des „Einzigartigen Umvolkungs-Experiments“ der Systemparteien mit ihren durchaus gewollten „Verwerfungen“ an der Zivilbevölkerung – wie sie beispielsweise der „Harvard-Politologe“ Yascha Mounk von den Deutschen einforderte [30].

Wie die Münchener Polizei [31] mitteilte, kam es bereits am Freitag vor einer Woche im Bahnhof Pasing zu einem heimtückischen Angriff von jugendlichen Migranten auf ein Zufallsopfer. Wie so oft in letzter Zeit in der bunten bayerischen Landeshauptstadt. Wie die Bundespolizei München ausführte, haben „drei nicht alkoholisierte 16-Jährige“ eine 43-Jährige Münchnerin zunächst dreist angepöbelt. Danach haben die drei Jugendlichen die Frau „zufällig und wahllos gegen 20.15 Uhr attackiert“.

Lokale Mainstream-Medien: „tliche Auseinandersetzung“

Dabei hatte einer der drei die Frau mit einem heftigen Stoß gegen den Oberkörper unvermittelt geschlagen. Um nicht zu stürzen, griff die Pasingerin nach dem Angreifer und hielt sich an seiner Jacke fest. Dabei riss die Kapuze seiner Jacke ab. Unvermittelt riss ihr einer der drei Jugendlichen einen Tabakbeutel aus der Hand und verstreute den Inhalt auf dem Gesicht der 43-Jährigen.

Als die Frau bereits hilflos auf dem Boden lag, attackierten die drei 16-Jährigen „mit irakischer, griechischer und kosovarischer Staatsangehörigkeit“ sie mit weiteren Fußtritten. Infolgedessen soll sich die 43-Jährige verbal verteidigt haben, es kam laut Bericht „zu einer heftigen verbalen Auseinandersetzung zwischen den vier Beteiligten“. Darauf wurde eine Streife der Bundespolizei aufmerksam.

Die Frau klagte neben Reizungen ihrer Augen über Schmerzen im Brustbereich durch die lebensbedrohenden Tritte. Sie wurde durch den Rettungsdienst medizinisch versorgt. Die einzelnen Tatbeteiligungen sind derzeit „Gegenstand der Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung“. Sie sind aber bereits wieder auf freiem Fuß.

Süddeutsche Zeitung nennt brutale Attacke „Pöbelei“

Die auflagenschwächelnde Süddeutsche Zeitung [32] verschweigt in ihrem Kurzbericht wie immer die Herkunft der Täter und macht sich so zum medialen Mittäter der Übergriffe auf die Münchner Bevölkerung:

„Jugendliche pöbeln Frau am Pasinger Bahnhof an.“

Auch der auflagenschwächelnde Focus (branchenintern: „Locus“) berichtet unter „Übergriff in München – Drei 16-Jährige treten auf am Boden liegende Frau ein“, vergisst aber, die Nationalitäten der Täter [33] zu erwähnen.

Notiz am Rande: Direkt in Rufweite der Attacke mit Körperverletzung befindet sich übrigens der „Body Attack Premium Store München-Pasing“, der immer hilft, wenn Jugendliche „beim Muskelaufbau einfach keine Fortschritte machen [34]“ (Eigenwerbung).

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Macht die Zuwanderung aus dem Fußball eine Kampfsportart?

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 77 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wenn die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ), von vielen wegen ihrer politischen Ausrichtung zurecht als „Alpen-Prawda“ geschmäht, offen über ein Problem berichtet, das sonst eigentlich nur von den Alternativen Medien aufgegriffen wird, weiß man, dass das Kind schon im Brunnen liegen muß.

Es geht um den Amateurfußball, genauer gesagt, um die C-Jugend des TSV Burgdorf in Niedersachsen. Die SZ schreibt:

Die Burgdorfer C-Jugend war ein Integrationsprojekt, erst vor anderthalb Jahren gegründet: Ein kurdisch geprägtes Multi-Kulti-Team, so bunt, wie Deutschland ist, mit vielen Nationalitäten und vielen Temperamenten. Es gab Bedenken, als die Spieler in den Verein geholt wurden, in eine neu gegründete C-Jugend-Mannschaft. Einigen fiel es manchmal schwer, sich an die Regeln zu halten, sie erwiesen sich zudem als empfänglich für Provokationen jeder Art. Sie hätten „ein großes Talent, sich unbeliebt zu machen“.

Ergänzend dazu die Feststellung des niedersächsischen Sportgerichts, dass diese Mannschaft „offenkundig völlig außer Kontrolle“ sei und „erschreckendes und geradewegs kriminelles Gewaltpotenzial“ offenbare.

Wie kam es zu dieser Einschätzung?

Mitte September 2019 musste die C-Jugend Partie TSV Burgdorf gegen den SV Fuhrberg abgebrochen werden. Es begann zunächst nur mit Schmähungen und Verbalattacken seitens der Burgdorfer, dann wurden sie richtig gewalttätig. Mehrere Aktive prügelten einen Fuhrberger Spieler zu Boden und traten ihn mit Stollenschuhen.

Wohlgemerkt, wir reden hier von Spielern im Alter von 12 bis 14 Jahren.

Kritiker sind der Meinung, dass man schon damals die gesamte Mannschaft aus dem Spielbetrieb hätte nehmen müssen.

Da das nicht geschah, kam es zwei Wochen später zum Supergau: Bei einem Spiel gegen den FC Lehrte, ging nach einem Geschubse eine ganze Meute der C-Jugend des TSV Burgdorf auf einen 13-jährigen Gegenspieler (Bild [35]) los, zerriss ihm das Trikot, schlug und trat auf ihn ein. Er musste mit inneren Blutungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Sowohl der Haupttäter als auch das Opfer sind syrischer Abstammung.

Nach diesem Eklat nahm der TSV Burgdorf die gesamte Mannschaft aus dem Spielbetrieb und warf sie aus dem Verein [36].

Trainer will, dass die Mannschaft eine zweite Chance bekommt

„Da waren wir die böseste Jugendmannschaft Niedersachsens. Mindestens“, sagt Peter Kehl, Trainer und Vereinsvorsitzender in Burgdorf im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“. Er wurde vom niedersächsischen Sportgericht bis Ende März gesperrt, kämpft aber gegenwärtig darum, dass man der C-Jugend noch eine „zweite Chance“ gibt. In diesem Kontext dürfte auch der aktuelle Artikel in der SZ zu sehen sein. Vorbehalte gegen die „Prügel-Kicker“ gibt es jedoch nicht nur bei den anderen Vereinen, sondern auch beim TSV Burgdorf selbst.

Gegenwärtig werden die aggressiven Jungfußballer auf Kosten der Allgemeinheit „gepampert“. Die „Süddeutsche“ lässt uns wissen:

Die Stadtjugendpflege Burgdorf hat sich der Mannschaft angenommen, im Jugendzentrum, das direkt neben dem Vereinsgelände liegt, fand bis zuletzt ein wöchentliches Anti-Aggressionstraining statt. Dort konnten die Jugendlichen in Rollenspielen üben, wie sie mit Provokationen umgehen. Die Spieler hätten die Maßnahme gut angenommen, zuletzt ging die Trainingsbeteiligung aber zurück.

… die Trainingsbeteiligung ging zurück. Offenbar haben die Jungs keinen Bock auf „Anti-Agression“.

Nur die Spitze eines Eisbergs

Die Vorfälle rund um die C-Jugend des TSV Burgdorf sind jedoch nur die Spitze des Eisbergs.

In der Saison 2018/19 verzeichnete der Deutsche Fußball-Bund (DFB) fast 700 Spielabbrüche, weil die Aktiven entweder aufeinander oder den Schiedsrichter losgingen. Letzteres hat Folgen: Es wird immer schwerer, Schiedsrichter-Nachwuchs [37] zu finden. Die ständigen Beleidigungen, Bedrohungen und im schlimmsten Fall tätliche Angriffe will sich keiner mehr antun.

Ursachenforschung

Wer bei Berichten über schlimme Gewaltexzesse im Amateurfußball einen Blick in die betreffende Mannschaftsaufstellung ansieht, kommt nicht umhin zu bemerken, dass türkisch- und arabischstämmige Migranten überrepräsentiert sind. In diesem Kulturkreis ist die Lösung von Konflikten durch Gewaltausübung weit verbreitet, dazu kommt noch ein übersteigerter Ehrbegriff. Und wehe, die Ehre wird verletzt. Dass sich zudem in den Köpfen dieser Spieler häufig die Männlichkeit über Gewaltanwendung definiert, macht es nicht besser. Keine gute Grundlage für einen Mannschaftssport, der von kämpferischen Elementen geprägt ist. Von einem guten Sportler werden diese mit Fairness und Geschicklichkeit gemeistert, von einem unzivilisierten Barbaren mit der Faust und den Stollen-Schuhen.

Auch der deutsche Nachwuchs ist beteiligt

Aber auch Teile des indigenen deutschen Nachwuchs dürfen nicht unerwähnt bleiben. Die Opfer links-grüner laissez-faire, sprich: die Prinzen, die niemals ein elterliches „Nein“ akzeptieren mussten und ihren Willen immer durchgesetzt haben; die Einzelkind-Stammhalter, die sich als Nabel der Welt sehen – ja, auch von dieser Sorte laufen genügend auf dem Fußballplatz herum und ziehen den Sport in den Dreck. Denn wie sollte man von diesen kleinen Egoisten sportliches Verhalten und Respekt gegenüber dem Schiedsrichter erwarten?

Und so sieht der Amateurfußball in Deutschland einer düsteren Zukunft entgegen. Wenn Spiele ohne Schiedsrichter stattfinden müssen, weil es nicht mehr genug gibt, wer entscheidet dann über Abseits, Foul und Strafstoß? Die Fäuste, natürlich.

Jerome Boateng soll Mitspieler an die Gurgel gegangen sein

Abschließend sei erwähnt, dass nach Berichten der „Welt“, Jerome Boateng vor Jahren im Training  einmal seinem Mitspieler Mario Balotelli an die Gurgel gegangen sein soll [38].

Mit einem Hinweis auf diese Attacke hätte Alexander Gauland in der „Boateng-Affäre“ [39] eine bedeutend bessere Figur gemacht. Denn wer will schon jemanden als Nachbarn, der seine Aggressionen nicht unter Kontrolle hat? So einfach wäre das gewesen. Da hat es Gauland wohl an den richtigen Beratern gefehlt.


[17]Eugen Prinz [5] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [6] und den Blog zuwanderung.net [7]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Landshut: Erneute Gerichtsposse um afghanischen Kinderlippen-Sauger

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Siedlungspolitik | 69 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Im Juli letzten Jahres war der afghanische Asylbewerber Idris I. vom Amtsgericht Erding wegen sexuellen Missbrauchs von zwei kleinen Mädchen zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und vier Monaten ohne Bewährung verurteilt worden. Er hatte auf dem Grillfest einer deutschen Familie an den Lippen eines siebenjährigen Mädchens herumgekaut und daran gesaugt. Die zehnjährige Schwester befingerte er an der Brust und im Intimbereich (PI-NEWS berichtete [40]).

Da sowohl die Staatsanwaltschaft als auch der Verurteilte gegen das Urteil Berufung einlegten, traf man sich vorgestern erneut, dieses Mal vor dem Landgericht Landshut. Der „Wiederaufguss“ wurde zu einem ähnlichen Kasperle-Theater wie die erste Verhandlung, die der Angeklagte damals mit dem Kopf auf der Tischplatte liegend verfolgt hatte.

Angeklagter überrascht seinen Verteidiger

Dieses Mal wartete der Afghane, der bereits in der Vergangenheit wegen mehrerer Sexualdelikte aufgefallen war, schon zu Beginn der Verhandlung mit einer Überraschung auf: Ungeachtet seines Geständnisses aus der ersten Instanz, wo er auch Scham über seine Tat bekundet hatte [41], war er sich plötzlich keiner Schuld mehr bewusst. Sein Ziel sei es, in die Freiheit entlassen zu werden.

Das verblüffte sogar Rechtsanwalt Martin Paringer, der von dieser neuen Verteidigungsstrategie seines Mandanten noch gar nichts wusste. Das ursprüngliches Ziel wäre eine beiderseitige Berufungsrücknahme gewesen, da auch die Staatsanwaltschaft gegen das erstinstanzliche Urteil Rechtsmittel eingelegt hatte, um eine höhere Freiheitsstrafe zu erreichen.

Idris I. machte der Prozessstrategie seines Verteidigers jedoch einen Strich durch die Rechnung. Er bestritt plötzlich tränenreich den Tatvorwurf und forderte, die beiden Mädchen erneut vor Gericht aussagen zu lassen:

„Warum sind die nicht geladen?“

(Angeklagter Idris I. zum Richter)

Oberstes Gebot in Missbrauchsfällen: Kindern eine Aussage ersparen

Hierzu ist zu sagen, dass in deutschen Gerichtssälen bei sexuellem Missbrauch von Kindern schon viel Rabatt auf die zu erwartende Freiheitsstrafe gewährt wurde, wenn die Angeklagten durch ein Geständnis den minderjährigen Tatopfern die psychische Belastung einer Aussage erspart hatten.

Dem Afghanen schien es jedoch egal zu sein, dass die beiden sexuell missbrauchten Schwestern, inzwischen 11 und 8 Jahre alt, immer noch stark unter den Tatfolgen leiden.  Ungerührt forderte er deren erneute Vernehmung.

Selbst nachdem der Vorsitzender Richter Theo Ziegler dem 24-Jährigen klar gemacht hatte, dass sich die Staatsanwaltschaft mit der Forderung nach einer höheren Strafe durchsetzen könnte, räumte Idris I. nur ein, sich nicht mehr genau erinnern zu können, da er an diesem Abend viel getrunken hatte.

Angeklagter jammert über die Haft

An dieser Stelle angekommen, schien es das Hauptanliegen des Angeklagten zu sein, über die ungerechte Behandlung zu berichten, die ihm in der Haft widerfahren würde.

Hier sah Richter Ziegler offenbar einen Hebel, den beiden Mädchen eine Aussage doch noch zu ersparen.

„Solange das Verfahren läuft, kommen Sie da aber nicht raus“, teilte der Vorsitzende dem angeklagten Afghanen mit und lockte ihn noch mit einer frohen Botschaft:

Da er ohnehin bereits seit Februar in Untersuchungshaft sei und in einer Woche zwei Drittel der Strafe verbüßt habe, würde geprüft, ob er vorzeitig auf Bewährung entlassen werden kann. Dies sei aber nur möglich, wenn das Urteil rechtskräftig ist.

Das leuchtete Idris I. ein und er nahm angesichts der guten Chancen auf seine baldigste Freilassung die Berufung zurück; ebenso die Staatsanwaltschaft.

Kommentar:

Ist das nicht ein schönes Happy End? Alle sind zufrieden, alle sind glücklich. Ein Hoch auf das deutsche Rechtssystem und die Justiz!

Wer sich nun fragt, warum PI-NEWS über eine Gerichtsverhandlung in der Provinz berichtet: Weil dieser Prozess ein perfektes Beispiel dafür ist, dass die auf eine homogene deutsche Bevölkerung zugeschnittene Justiz bei den Neubürgern aus den Präkariaten dieser Erde sehr schnell an ihre Grenzen stößt und bei ihnen ihren Zweck wohl nicht erfüllen wird. Bleibt nur zu hoffen, dass der afghanische Asylbewerber nicht in 14 Tagen im ach so sicheren Deutschland [42] an den nächsten Kinderlippen zuzelt. 


[17]Eugen Prinz [5] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [6] und den Blog zuwanderung.net [7]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [9]

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