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Maximale Integrationsresistenz

Von EUGEN PRINZ | Seien wir mal ehrlich: Die einzige Form der Integration, die wirklich funktioniert, ist die Assimilation. Die zugewanderten Fremden vermischen sich solange mit der autochthonen Bevölkerung, bis sie als Bestandteil derselben angesehen werden können.

Ein gutes Beispiel dafür sind jene polnischen „Gastarbeiter“, die Ende des 19. Jahrhunderts mit ihren Familien ins Ruhrgebiet eingewandert sind, um dort im Kohlebergbau ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Heute erinnern nur noch Familiennamen mit der Endung „-ki“ (z. B. Dombrowski, Schimanski) an deren Abstammung. Und vielleicht noch der liberale Umgang mit Genitiv, Akkusativ und Dativ [1].

Das, was in Deutschland als gelungene Integration von muslimischen Zuwanderern  bezeichnet wird, ist in den meisten Fällen nichts anderes als ein Nebeneinander. Kommunikation und persönliche Kontakte sind auf Handel  und Arbeitsplatz beschränkt. Im privaten Bereich ist meist Fehlanzeige. Wenn ein Muslim arbeitet, seine Steuern zahlt und niemandem an die Gurgel geht, gilt er bereits als hervorragend integriert.

Aber bohren wir doch einmal ein bisschen tiefer: Wie viele Muslime engagieren sich bei der Freiwilligen Feuerwehr? Oder bei der Essensausgabe an den Tafeln? Beim Technischen Hilfswerk?

Dieses Defizit haben vor zwei Jahren auch der Präsident des technischen Hilfswerk Albrecht Broemme und dessen Chefin des Leitungsstabs, Katrin Klüber, erkannt. Um Abhilfe zu schaffen, trafen sie in der Hauptgeschäftsstelle des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD) e.V. in Köln den Zentralratsvorsitzender Aiman Mazyek, um Menschen mit Migrationshintergrund für ein ehrenamtliches Engagement beim THW [2] zu erreichen. Eine Internetrecherche ergab keinerlei Hinweise darauf, dass diese Bemühungen von Erfolg gekrönt worden wären.

Fazit: Muslime und ehrenamtliche Tätigkeit, da sieht es mager aus, es sei denn es betrifft ihre eigene Community [3].

Oder wie viele in Deutschland lebende Muslime geben ihren Kindern einen deutschen Vornamen? So gut wie keine. Genauso wenig wie die Muslime in den USA, in Kanada oder in Großbritannien ihren Kindern englische Vornamen geben und in Frankreich französische und so weiter…

Verwandtenehen kontra Assimilation

Fakt ist, die Muslime bleiben unter sich. Im Falle einer Heirat kommen in der Regel nur ein Vertreter desselben Volkes und derselben Glaubensrichtung infrage. Am allerbesten aus der Verwandtschaft [4]. Im Idealfall die Base oder der Vetter, um diese schönen alten deutschen Bezeichnungen wieder einmal zu verwenden. In islamischen Ländern wird mehr als die Hälfte der Ehen innerhalb der Verwandtschaft geschlossen. In den türkischen und arabischen Communities in Berlin ist es nicht anders [5].

Über die gesundheitlichen Folgen [6] dieser Verwandtenehen und ihre Auswirkung auf die Intelligenz der Abkömmlinge [7] könnte man einen ganzen Artikel schreiben und der wäre nicht kurz. Angesichts dessen, und das sei noch erwähnt, bevor wir wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren, ist die Bemerkung von Wolfgang Schäuble [8] („Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe. Für uns sind Muslime in Deutschland eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt„) eine bodenlose Frechheit, die Ihresgleichen sucht und an Dummheit nicht zu überbieten ist.

Egal in welches Einwanderungsland man schaut, eines ist allen  gemein: Die Muslime können nicht assimiliert werden. Nirgendwo. Allenfalls kommt ein fragiles Nebeneinander zustande, das nur solange stabil ist, solange die kritische Masse der dort lebenden Muslime nicht erreicht wird.

In den Großstädten Deutschlands und einiger europäischer Nachbarländer gibt es Viertel, wo diese kritische Masse bereits überschritten wurde. No-go-areas nennt man das dann, weil dort der Staat sein Gewaltmonopol verloren hat, da Klanfürsten die tribalistischen Strukturen ihrer Heimatländer etablieren konnten. Der Familiennachzug, von Gutmenschen mit linksgrün versifften, in realitätsfernen Modi arbeitenden Gehirnen als  integrationsfördernd gepriesen, wird das Problem noch verschärfen.

In vielen Diskussionen zu diesem Thema wird die These vertreten, dass gelungene Integration, also Assimilation, vor allem eine Frage der Verteilung sei. Integration könne nur gelingen, wenn man beispielsweise eine einzelne muslimische Flüchtlingsfamilie in einem Weiler mit 100 braven Deutschen bäuerlicher Herkunft ansiedelt und so den Migranten die Möglichkeit verwehrt ist, intensiven Kontakt zu Ihresgleichen zu pflegen. So lautet die Theorie.

In der Praxis klappt aber nicht einmal das, wie das Beispiel einer syrischen Flüchtlingsfamilie in einem kleinen Dorf in Niederbayern zeigt. Diese musste für die Dauer des Bauernmarktes zu ihren Verwandten in die Kreisstadt gebracht werden, weil man Eigentumsdelikte der Kinder befürchtete (PI-NEWS berichtete) [9].

Kürzlich wurden dort auch noch fünf Autos zerkratzt, Gesamtschaden 8000 Euro. Manche Dorfbewohner haben die syrischen Flüchtlingskinder im Verdacht, weil diese schon dabei erwischt wurden, sich in unversperrte Fahrzeuge zu setzen. Die Eltern schauen diesem Treiben ungerührt zu und unternehmen nichts. Und obwohl die syrische Familie schon seit 2015 in dem Dörfchen wohnt, spricht die Mutter immer noch kein Wort Deutsch.

Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass die Integrationsresistenz der Muslime stark genug ist, sogar optimalen Bedingungen für die Eingliederung in unsere Gesellschaft zu trotzen.

Natürlich gibt es auch rühmliche Ausnahmen. Da ist einmal Maryam S., deren Eltern mit ihr nach der Machtübernehme von Ayatollah Khomeini aus Persien nach Deutschland geflohen sind und hier Asyl bekommen haben. Maryam hat einen Deutschen geheiratet und geht, obwohl sie Muslima ist, zum Beten in die Kirche, weil sie mit den Leuten in der Moschee nichts zu tun haben will. Ich kann auch in der Kirche zu Allah beten, es ist ohnehin derselbe Gott, sagt sie. Maryams Töchter sind getauft und haben deutsche Vornamen.

Und da ist noch Yilmaz A., der sich selbst bei den Leuten als „Max“ vorstellt, AfD–Wähler ist und 1999 einen Brief an den damaligen bayerischen Ministerpräsidenten geschrieben hat, in dem er dringend vor der doppelten Staatsbürgerschaft warnte.

Wären alle so, gäbe es keine Probleme. Hier haben wir es jedoch mit rühmlichen Ausnahmen zu tun, mit den Stecknadeln im Heuhaufen. Es ist zu erwarten, dass muslimische Migranten vom Schlage der Scharia Polizei [10] zunehmend dafür sorgen werden, dass solchen Ausnahmen das Leben zur Hölle gemacht wird.

Wenn Integration nicht gelingt, und das wird sie nicht, wie die zunehmende Kopftuchdichte und Erdogan–Hörigkeit eines großen Teils der hier lebenden Türken beweist, dann gibt es nur eine Lösung: Der Desintegration muss mit Remigration begegnet werden. Diese Leute müssen wieder dorthin zurück, wo sie hergekommen sind. Doch das geschieht nicht. Stattdessen werden sie gezielt bei der Polizei [11] und der Bundeswehr [12] eingestellt, hetzen dort gegen Juden und Schwule [13], erhalten ungeachtet ihrer Gesinnung eine Waffe und der Staat lässt es auf sich zukommen, ob die Loyalität dieser Polizisten und Soldaten muslimischen Glaubens dem Grundgesetz oder dem Koran, bzw. der Scharia und Ihresgleichen gilt. Die jüngsten Vorgänge in Berlin lassen hier Übles erahnen. Für dieses Bundesland, in dem man bald der Polizei nicht mehr trauen kann, müsste man eigentlich eine Reisewarnung ausgeben.

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Essen: Sechs Terror-Syrer bei Razzia verhaftet

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands | 187 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am frühen Dienstag Morgen wurden bei einer Razzia in vier Bundesländern, an der 500 Polizeibeamte teilnahmen, sechs Terror-Syrer festgenommen. Sie planten offensichtlich einen Anschlag mit Waffen und Sprengstoff auf den Weihnachtsmarkt in Essen. Das „freut“ mich ganz besonders, da dies die Heimatstadt meiner Mutter ist. Die Korangläubigen hatten wohl die über zwei Dutzend Killerbefehle ihres „Heiligen“ Buches tief verinnerlicht und wollten soviel „Ungläubige“ wie möglich töten. Die BILD meldet [14]:

Sie werden verdächtigt, „einen Anschlag mit Waffen oder Sprengstoff auf ein öffentliches Ziel in Deutschland vorbereitet zu haben“, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main mit. Die Anschlagsplanung soll aber noch nicht abgeschlossen gewesen sein. Knapp 500 Polizisten waren bei der Razzia im Einsatz.

Laut BILD-Informationen soll das potentielle Ziel der Weihnachtsmarkt in Essen gewesen sein. Er beginnt nächste Woche.

Die WAZ berichtet [15], dass die sechs Syrer allesamt als sogenannte „Flüchtlinge“ in unser Land eingedrungen sind. Vier im Dezember 2014, die beiden anderen im August und September 2015. Die Razzia fand in Privatwohnungen in folgenden Städten statt:

Die Razzia steht im Zusammenhang mit einer koordinierten Aktion in mehreren Städten – neben Essen gab es Durchsuchungen in Hannover, Kassel und Leipzig in ingesamt acht Wohnungen. Insgesamt waren 500 Polizisten im Einsatz. Sechs Männer zwischen 20 und 28 Jahren wurden demnach vorläufig festgenommen, wie die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt mitteilte. Zuvor hatte die Zeitung „Die Welt“ darüber berichtet.

Ob auch Moscheen involviert waren, ist bisher nicht zu erfahren. Die spannende Frage wird sein, ob es den Sicherheitsbehörden in den nächsten Wochen gelingt, alle Anschlagspläne der tiefgläubigen und gewaltbereiten bei uns weilenden Mohammedaner auf christliche Symbolplätze zu verhindern, oder ob es irgendwo demnächst gewaltig krachen wird. Da helfen dann auch keine Betonsperren rings um die Märkte mehr, wenn die Rechtgläubigen mit Kalaschnikows zwischendurchlaufen und unter Allahu Akbar ihr „gott“-gefälliges Morden beginnen. Fröhliche Weihnachten mit Merkels Gästen!


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [16] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [17] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [18]

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Düsseldorf: Araber-Gang attackiert Passanten mit Messerstichen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 93 Kommentare

In Düsseldorf haben in der Nacht von Freitag auf Samstag etwa 15 Männer eine achtköpfige Gruppe attackiert und mit einem Messer und einem Elektroschocker verletzt. Die Gruppe aus vier Frauen und vier Männern war gegen 0.30 Uhr im Hofgarten unterwegs, als sie auf die mutmaßlichen Täter traf. Dort beschimpften die Männer sie zunächst, insbesondere die Frauen. Als ihre Begleiter sich deshalb schützend vor sie stellten, wurden sie von der Gruppe angegriffen. Ein 17-Jähriger erlitt dabei einen Messerstich. Ein weiterer Jugendlicher (17) wurde mit einem Elektroschocker angegriffen und auf dem Boden liegend gegen den Kopf getreten. Die Fahndung nach den flüchtigen Tatverdächtigen verlief bislang ohne Erfolg. Die Opfer konnten die Angreifer folgendermaßen beschreiben: 18-20 Jahre alt, arabisches/südländisches Aussehen [19]. Die Verletzung durch den Messerstich konnte ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei bittet mögliche Zeugen unter der Nummer 0211/8700 um Hinweise.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Frankfurt: Am frühen Sonntagmorgen wurde ein 22-Jähriger nach einer Auseinandersetzung in der Elisabethenstraße schwer verletzt. Die Tatverdächtigen sind flüchtig. Der 22-Jährige war mit seinen Bekannten im Vergnügungsviertel „Alt-Sachsenhausen“ unterwegs. Gegen 03.20 Uhr wurde die Gruppe um den 22-Jährigen von einer achtköpfigen Personengruppe, aus bislang unbekannten Gründen, verbal angegangen. Aus diesen Streitigkeiten entwickelten sich Handgreiflichkeiten. Einer der Männer schlug dem 22-Jährigen so ins Gesicht, dass dieser sehr schwere Kopfverletzungen erlitt. Er wurde sofort in ein Krankenhaus eingeliefert, sein Zustand ist allerdings kritisch. Die Personengruppe, rund um den Schläger, flüchtete anschließend in verschiedene Richtungen. Die acht Männer können folgendermaßen beschrieben werden: 16 bis 20 Jahre alt, nordafrikanisches Erscheinungsbild [20], alle dunkel bekleidet. Der mutmaßliche Schläger kann folgendermaßen beschrieben werden: männlich, 180 cm bis 185 cm groß, 16 bis 20 Jahre alt, kurze, schwarze Haare (nicht gelockt), schmale Statur, schmales Gesicht, trug eine schwarze Jacke und eine dunkle Hose. Ein weiterer Mann aus der Gruppe kann folgendermaßen beschrieben werden: 180 bis 190 cm groß, kräftige Statur (100 bis 120 kg schwer), kurze, schwarze Haare (nicht gelockt), weiches Gesicht (sogenanntes „Babyface“), trug dunkle Oberbekleidung. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall und den Tätern machen können, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 069/755-53111 entgegen.

Nidda (Hessen): In der Schillerstraße in Nidda ging am Donnerstagabend eine Gruppe von vier Männern auf einen Jugendlichen los und schlug ihn zusammen. Die Polizei in Nidda, Tel. 06043-984-707, sucht Zeugen der Tat. In der Passage neben einem Sportgeschäft in der Schillerstraße überraschte eine Gruppe von vier Männern einen 16-jährigen Jugendlichen am Donnerstagabend, gegen 20.45 Uhr. Der Jugendliche lief die Schillerstraße entlang, als aus der Passage plötzlich die vier Männer auf ihn zukamen. Einer von ihnen schrie ihn in einer nicht verständlichen Sprache an und schlug sofort auf ihn ein, zwei weitere beteiligten sich. Der vierte Mann filmte die Tat mit einem Handy. Die Gruppe unterhielt sich dabei in einer unbekannten Sprache. Als die Täter kurz von dem 16-Jährigen abließen konnte er wegrennen und brachte einen vorbeifahrenden Autofahrer zum Anhalten. Dieser nahm ihn ein Stück mit und ließ den Jugendlichen schließlich im Bereich der Sparkasse aussteigen, von wo aus der Rettungsdienst verständigt wurde. Der Jugendliche wurde aufgrund von Prellungen mit einem Krankenwagen zur weiteren Untersuchung in Krankenhaus gebracht. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und bittet um Hinweise auf die vier Männer. Sie sollen zwischen 16 und 18 Jahren alt und südländischer Herkunft [21] gewesen sein, ihre Hautfarbe wird mit „leicht dunkel“ beschrieben.

Berlin: Mit der Veröffentlichung von Bildern sucht die Polizei Berlin nach drei Männern, die in Verdacht stehen, im Oktober letzten Jahres zwei Menschen in Neukölln verletzt zu haben. Einer der Abgebildeten soll am 29.10.2016 gegen 22.25 Uhr in einem U-Bahn-Waggon der Linie U8 in Höhe des Bahnhofs Hermannplatz ohne ersichtlichen Grund einem bislang unbekannten Opfer Reizgas ins Gesicht gesprüht haben. Anschließend habe er dem Mann gegen den Kopf getreten. Eine 33-jährige Zeugin, die sich ebenfalls in dem Waggon befand, sei auf das Geschehen aufmerksam geworden und habe angekündigt, die Polizei zu rufen. Auch ihr sprühte einer der Gesuchten Reizgas ins Gesicht, was zu leichten Verletzungen führte. Die Tatverdächtigen stiegen am U-Bahnhof Leinestraße aus und flüchteten. Das unbekannte Opfer blieb in dem Waggon sitzen. Kommentar PI-NEWS: Glückwunsch an die Berliner Polizei, die sich dann doch nach über einem Jahr [22] mit Fahndungsfotos der „Fachkräfte“ an die Öffentlichkeit wagt:

[23]

Mannheim: Am Montagvormittag wurde ein junger Mann am Willy-Brandt-Platz von drei bislang unbekannten Tätern grundlos zusammengeschlagen. Der 18-Jährige verließ gegen 7 Uhr gemeinsam mit den Unbekannten die Straßenbahn der Linie 4, als diese plötzlich grundlos auf ihn einschlugen. Erst als sich ein nicht bekannter Zeuge in das Geschehen einschaltete ließen die Schläger von ihrem Opfer ab und verschwanden. Der 18-Jährige erlitt Presslungen, die ärztlich behandelt wurden. Die männlichen Täter beschrieb er wie folgt: Ca. 20 Jahre alt, ca. 180 cm groß, orientalisches Aussehen [24], normale Statur. Sie sprachen gebrochen deutsch.

Hannover: Heute Nachmittag (13.11.2017), gegen 14:00 Uhr, hat ein bislang unbekannter Mann am Steigerwaldweg (Sahlkamp) mehrere Schüsse auf zwei 24 und 27 Jahre alte Männer abgegeben und den älteren der beiden dadurch schwer verletzt. Der Täter ist anschließend geflüchtet. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Bisherigen Ermittlungen zufolge waren die beiden Männer auf einem Fußweg unterwegs gewesen, als der Unbekannte aus einem gegenüberliegenden Park kam und unvermittelt mit einer Pistole mehrere Schüsse auf das Duo abgab. Der 27-Jährige wurde von zwei Geschossen getroffen und erlitt schwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen. Er wird derzeit in einem Krankenhaus behandelt. Der Tatverdächtige flüchtete anschließend zu Fuß in unbekannte Richtung. Im Zuge der ersten Ermittlungen fanden die Beamten in unmittelbarer Nähe des Tatortes eine scharfe Pistole und stellten sie sicher. Die Kriminalpolizei geht aktuell davon aus, dass es sich dabei um die Tatwaffe handelt. Die Hintergründe der Tat sind momentan noch nicht geklärt, hierzu dauern die Ermittlungen an. Gegen den unbekannten, flüchtigen Verdächtigen wurde ein Verfahren wegen eines versuchten Tötungsdeliktes eingeleitet. Der Mann hat einen dunklen Teint [25], ist 23 bis 30 Jahre alt, zirka 1,75 Meter groß und schlank. Er war mit einer dunklen Kapuzenjacke mit aufgesetzter Kapuze bekleidet.

Heinsberg-Oberbruch: Am Samstag, 4. November, wurde ein 20-jähriger Mann aus Heinsberg von vier unbekannten Männern geschlagen und verletzt. Der Heinsberger war gegen 6 Uhr zu Fuß auf der Straße Alte Schmiede unterwegs. An der Kreuzung Alte Schmiede/Deichstraße kamen ihm vier dunkelhaarige, vollbärtige Männer entgegen. Einer der Männer sprach ihn in einer unbekannten Sprache [26] an. Dann schlug einer den 20-Jährigen und die anderen schubsten ihn, bis er auf dem Boden lag. Anschließend traten und schlugen sie auf ihn ein. Der Heinsberger konnte sich befreien und einige Meter flüchten, bevor er wieder eingeholt und erneut geschubst wurde. Kurz darauf gelang ihm zu Fuß die Flucht in Richtung Oberbruch. Aufgrund seiner Verletzungen musste sich der Heinsberger ambulant im Krankenhaus behandeln lassen. Drei der Täter waren etwa 20 Jahre alt, einer zirka 40 Jahre. Alle waren etwa 178 Zentimeter groß, hatten eine schlanke Statur und trugen Jeans. Einer der jüngeren Männer trug einen roten Pullover. Der Ältere war mit einer beigen Sweatshirt Jacke bekleidet. Zur Klärung der Tat sucht die Polizei die Täter sowie Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat der Polizei in Geilenkirchen entgegen, Telefon 02452 920 0. Kommentar PI-NEWS: Warum verschweigt die Polizei trotz einer ansonsten detaillierten Personenbeschreibung die Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit der Täter?

Berlin: Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach fünf Tatverdächtigen, die in den frühen Morgenstunden des 30. April dieses Jahres [27] zwei Männer in Mitte verletzt haben sollen. Gegen 4.20 Uhr sollen die Abgebildeten (siehe unten) ein bislang unbekanntes Opfer bereits auf dem Boden liegend unter anderem ins Gesicht geschlagen und getreten haben. Anschließend soll sich der Angegriffene mit der U-Bahn vom Tatort entfernt haben. Zeugen berichteten von einer vorangegangenen verbalen Auseinandersetzung auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz zwischen den Abgebildeten und einer weiteren Gruppe, die dann in einer Schlägerei mündete. In deren Verlauf sollen sich zunächst das Opfer und einer der Tatverdächtigen einen Schlagabtausch geliefert haben. Einem zu Hilfe eilenden 26 Jahre alten Mann wurde ebenfalls ins Gesicht geschlagen, er erlitt leichte Verletzungen.

Paderborn: Bereits gegen 04.15 Uhr war es im Schlosspark am Bürgerhaus zu Tätlichkeiten gekommen. Auf der Tribüne waren laut Zeugenangaben plötzlich zwei junge Südländer [28], 15 bis 20 Jahre alt, mit dunklen Jacken, davon einer mit Kappe, aufgetaucht. Sie hatten auf einen 20-Jährigen eingeschlagen und waren anschließend in Richtung Sennelager geflüchtet. Das Opfer hatte leichte Verletzungen erlitten und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.

Nordenham: Am Samstag, 04.11.2017, gegen 23:00 Uhr, kam es in Höhe des Kreisverkehr des E-Center in der Atenser Allee, Nordenham, zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei männlichen Personen. Bei dieser Auseinandersetzung hatte eine männliche südländische Person [29] in Begleitung einer weiteren männlichen Person einem 36-jährigen männlichen Opfer mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Das Opfer mußte ärztlich versorgt werden und der unbekannte Täter flüchtete vom Tatort.

Ludwigsburg: Montagmorgen zwischen 06:55 Uhr und 07:05 Uhr attackierten zwei Jugendliche einen 18-Jährigen im Parkhaus am Bahnhof in Bondorf. Das Opfer saß auf der Treppe in der dritten Parkebene und wartete auf seinen Zug, als ihm unvermittelt von den beiden Angreifern in den Rücken getreten wurde. Im darauffolgenden Streitgespräch kam es zu einem Schlagabtausch zwischen dem Größeren der beiden Angreifer und dem Opfer. Der zweite Streitsüchtige trat dem Opfer währenddessen gegen sein Bein, flüchtete jedoch danach vorerst. Dem Angegriffenen gelang es daraufhin in den einfahrenden Zug zu flüchten. Bei der Zugabfahrt sah er noch, dass der kleinere der beiden Angreifer offensichtlich Verstärkung geholt hatte. Außer den zwei Schlägern standen nun noch vier bis fünf weitere Personen bei den Beiden. Bei dem größeren Täter handelte es sich um einen etwa 1,85 m großen, schlanken Jungen mit kurzen, schwarzen Haaren und dunklem Teint [30]. Er war zwischen 16 und 19 Jahre alt und trug einen Vollbartansatz ohne Oberlippenbart. Bekleidet war er mit einer schwarzen, langen Pelzjacke sowie einer dunkelblauen Hose und sandfarbenen Winterstiefeln. Außerdem hatte er sich bei der Schlägerei eine blutige Nase zugezogen. Der kleinere Täter war etwa 1,75m groß, ungefähr 14 bis 16 Jahre alt. Er trug eine Wollmütze sowie einen Adidas-Sportanzug.

Frankfurt am Main: Im Frankfurter Hauptbahnhof haben Beamte der Bundespolizei am Sonntagmorgen, gegen 1 Uhr, einen 28-jährigen wohnsitzlosen stark alkoholisierten algerischen Staatsangehörigen [31] festgenommen, der zwei Reisende bespuckt und mit einer Bierflasche angegriffen hatte. Nachdem der 28-Jährige zuerst eine Gruppe von Frauen beleidigt hatte, und im Anschluss auch die Reisenden bespuckte und versuchte mit einer Bierflasche nach ihnen zu schlagen, wurde er von einer Streife festgenommen und zur Wache gebracht. Dort wurde bei ihm eine Atemalkoholkonzentration von 1,9 Promille festgestellt. Da er keine Ausweispapiere vorweisen konnte und feststand, dass er sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhält, wurde er nach Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen versuchter gefährlichen Körperverletzung, Beleidigung und dem unerlaubten Aufenthalt in die Haftzellen eingeliefert.

„SONSTIGES“ AUS DEM EHEMALIGEN DEUTSCHLAND

Schüsse aus türkischer Hochzeitsgesellschaft

Hameln: Eine Hochzeitsgesellschaft sorgte am Sonntag, 05.11.2017, im Hamelner Stadtgebiet für einen Polizeieinsatz. Zunächst meldeten gegen 12.30 Uhr Anwohner aus dem Hastenbecker Weg, dass auf der Straße Schüsse gefallen sind. Die Schüsse sollen aus einem bestimmten Fahrzeug heraus abgegeben worden sein. Aufgrund dieses Hinweises wurde mehrere Fahrzeuge, die sich als Konvoi durch Hameln bewegten und zu einer türkischen Hochzeitsgesellschaft [32] gehörten, angehalten und kontrolliert. Das betroffene Fahrzeug, ein Mercedes-Benz eines 27-jährigen Mannes aus Salzgitter, wurde durchsucht. Es konnten keine Schusswaffen aufgefunden werden. Gegen 13.00 Uhr kam es durch Angehörige dieser Hochzeitsgesellschaft zu einem weiteren Vorfall. Ein 20-jähriger Fahrer eines BMW aus Salzgitter ließ auf der Süntelstraße an seinem Fahrzeug wiederholt die Reifen durchdrehen, so dass durch die Hitzeentwicklung der Asphalt schmolz und an mehreren Stellen die Fahrbahnoberfläche abgetragen wurde. Durch dieses gedankenlose Verhalten wurde nicht nur die Fahrbahn beschädigt (eine Schadensmitteilung ist an die Stadt Hameln ergangen); auch die Reifen haben deutlich an Profiltiefe verloren und der geschmolzene Teer lagerte sich in den Radkästen ab, so dass der 50-jährige Fahrzeughalter (vermutlich der Vater des Fahrers) nicht erfreut über diese Aktion sein dürfte. Gegen den jungen Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen eines Sachbeschädigungsdelikts eingeleitet. Die Schadenshöhe lässt sich derzeit nicht beziffern. Nachdem die Braut aus Hameln abgeholt wurde, bewegte sich der Konvoi in Richtung Salzgitter.

Afghanische Randalierer verletzten Polizeibeamten schwer

Paderborn: Am frühen Montagmorgen haben sich zwei Randalierer Polizeibeamten gegenüber höchst aggressiv verhalten. Ein Beamter wurde dabei so schwer an der Hand verletzt, dass er in den nächsten Wochen dienstunfähig sein wird. Ein Zeuge hatte gegen 02.50 Uhr die Polizeileitstelle über zwei junge Männer informiert, die auf der Straße Grüner Weg Mülltonnen auf die Straße warfen. Als sich eine Streifenwagenbesatzung kurze Zeit später dem Einsatzort näherte, konnte sie mehrere auf der Straße liegende Biotonnen feststellen, deren Inhalt sich zum Teil auf der Fahrbahn verteilt hatte. Als die Polizisten die beiden Verdächtigen sahen, sollten diese kontrolliert und deren Identität festgestellt werden. Die beiden 26 und 18 Jahre alten Männer verhielten sich sofort verbal aggressiv. Der Aufforderung die Mülltonnen wieder von der Fahrbahn zu entfernen, kamen sie nur widerwillig nach. Als sie dabei waren die erste Mülltonne wieder aufzustellen, begannen einer der Beiden die Beamten massiv zu beleidigen. Auch als ein zweiter hinzugezogener Streifenwagen am Einsatzort eintraf, führte dies nicht zur Beruhigung. Nun wurden beide Männer den Beamten gegenüber beleidigend. Plötzlich ging der ältere der beiden Randalierer mit erhobenen Arm auf einen Beamten los, so dass dieser von den Beamten zu Boden gebracht und gefesselt werden sollte. Dabei schlug und trat der 26-Jährige, der der Polizei bereits bekannt war, nach den Ordnungshütern, denen es nur mühsam gelang den Afghanen [33] am Boden liegend zu fixieren. Einer der eingesetzten Beamten (38) erlitt hierbei eine Fraktur an der rechten Hand, die, wie sich später im Krankenhaus herausstellte, operiert werden muss. Auch der zweite Verdächtige, der versuchte seinen Begleiter bei den Widerstandshandlungen zu unterstützen, wurde gefesselt. Beide wurden zur Wache an die Riemekestraße gebracht, wo ihnen Blutproben entnommen wurden. Anschließend wurden die beiden Männer ins Gewahrsam eingeliefert. Hier war es jetzt der 18-Jährige, der sich massiv gegen die Maßnahmen der Polizisten wehrte und nur unter erheblichem Krafteinsatz der Beamten in seine Zelle gebracht werden konnte. Gegen beide Beschuldigte wurden Verfahren wegen des Verdachts des Widerstandes gegen Polizeivollzugsbeamte eingeleitet. Sie wurden am Montagmorgen aus dem Gewahrsam der Polizei wieder entlassen.

Afghanen und Armenier mit Kanthölzer unterwegs

Sondershausen: Mehrere Personen, bewaffnet mit Kanthölzern, wurden der Polizei am 11.11.2017 gegen 19:45 Uhr im Bereich Wippertor gemeldet. Vor Ort wurde eine Auseinandersetzung zwischen armenischen und afghanischen Personen [34] festgestellt. Eine Person musste im Krankenhaus behandelt werden, da durch jemanden aus der Gruppe Pfefferspray eingesetzt wurde.

„Südländer“ bereichern sich gegenseitig

Wilhelmshaven: Am Samstagmorgen, gegen 03.30 Uhr, wurde der Polizei mitgeteilt, dass es in der Grenzstraße zu Streitigkeiten mit Körperverletzungen zwischen mehreren Südländern [35] gekommen sei. Mindestens eine 23-jährige männliche Person sei dabei, möglicherweise mit einem Messer, leicht verletzt worden. Ein genauerer Geschehensablauf konnte bislang noch nicht ermittelt werden, da die beteiligten Personen der deutschen Sprache kaum mächtig bzw. beim Erscheinen der Polizei auch nicht mehr vor Ort waren. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei unter der Rufnummer 04421/942-0 in Verbindung zu setzen.

Eritreer ist „multiple Persönlichkeit“

Rostock Seehafen: Gestern Abend den 11.11.2017 gegen 19:00 Uhr konnten die Beamten der Bundespolizei einen 28-jährigem eritreischen Mann im Seehafen Ristock, der kurz zuvor mit einer Fähre aus Dänemark eingereist war, ermitteln. Bei der Kontrolle legte er den Beamten lediglich einen deutschen Aufenthaltstitel vor. Auf Nachfrage gab er an, über keine weiteren Dokumente zu verfügen. Zur Identitäts- und Aufenthaltsstatusprüfung wurde der Mann mit zur Dienstelle genommen. Hier konnten die Bundespolizisten bei der Durchsuchung der mitgeführten Sachen mehrer Identitätspapiere verschiedener europäischer Staaten [36] auffinden. Diese Papiere wiesen lediglich geringfügige Abweichungen bei den Personalien auf. Es ist davon auszugehen, dass der Mann diese Dokumente genutzt hat, um damit quer durch Europa zu reisen. Um einen weiteren Missbrauch zu unterbinden wurden die Dokumente sichergestellt und den zuständigen Behörden zur Prüfung übersandt. Gegen den Mann wurde eine Ermittlungsverfahren nach dem Aufenthaltsgesetz wegen des Verdachts zur Erlangung eines Aufenthaltstitels falsche Angaben gemacht zu haben.

„Schutzsuchende“ suchen „Schutz“ in Deutschland und Italien

Pfronten: Am 11.11.2017 kontrollierten Beamte der Schleierfahndung Pfronten die Insassen eines Reisebusses, der von Stuttgart nach Rom unterwegs war. Bei einem 26-jährigen Afrikaner stellte sich heraus, dass er unter verschiedenen Identitäten sowohl in Italien als auch in Deutschland Antrag auf Asyl [37] gestellt hatte. Nachdem er erklärte, auf das Asyl in Deutschland zur verzichten, stellten ihm die Beamten eine Ausreiseaufforderung aus; außerdem ermitteln sie wegen Verdacht des Soziallleistungsbetrugs.

Memmingen: Wegen Verdachts des Sozialleistungsbetrugs ermitteln die Beamten gegen einen 23-jährigen Afghanen und einen 57-jährigen Somali [38]. Bei den in Italien wohnenden Männern stellte sich heraus, dass sie unter anderen Personalien in Deutschland Asyl beantragt hatten. Die italienischen Ausweispapiere des Somalis waren zudem nicht mehr gültig. (PIF Lindau, PStF Pfronten)

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Görlitzer Kinderpark – Syrer macht den Araber-Hengst!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 207 Kommentare
Quelle: Internet / nicht autorisiert.

Von JOHANNES DANIELS | „Ich glaub, mich tritt ein Pferd“, dachte sich eine Berliner Babysitterin am Freitag, sowie: „Ich glaub, mein (syrischer) Goldhamster bohnert“, als sie geistesgegenwärtig die widerwärtigen Begattungsversuche eines „jungen Mannes“ an einem Pony im „Görli“ fotografierte und damit für seine Festnahme sorgte.

Der junge Mann soll sich sexuell an einem Pony des „Kinderbauernhofs“ im Görlitzer Park bereichert haben, das bestätigte auch eine Mitarbeiterin der Einrichtung gegenüber der Berliner Morgenpost. Der zureitende Zuwanderer soll zudem eine „Meise unterm Pony“ haben!

„Meine Babysitterin war mit unserem Sohn im Görlitzer Park unterwegs, sie mussten mit ansehen, wie sich der Mann sexuell an dem Pony verging“, erklärte eine besorgte Mutter [39], die sich bislang noch nicht mit der „Ehe für Alle“ im bunten Babylon Berlin anfreunden konnte. Die Schändungs-Szene sei für Kind und das Au Pair mehr als traumatisierend gewesen – tja, das Leben ist kein Ponyhof im bunten Berlin.

Als verständigte Mitarbeiter des Kinderparks dem Pony zu Hilfe eilen wollten, unterbrach der „junge Mann“ seinen zoologischen Geschlechtsakt. Der „Geflüchtete“ habe zunächst „volles Rohr“ die Flucht ergriffen, doch noch bevor die so genannte ‚Berliner Polizei‘ eingetroffen sei, hätten die im Görlitzer Park eingesetzten Parkläufer den tierischen Trieb-Täter jedoch mithilfe des Fotos dingfest gemacht. Er erhielt daraufhin Hausverbot im Kinderbauernhof und eine Anzeige.

Von der Polizei seien seine Personalien festgestellt worden, bevor er auf freien Pferde-Fuß gesetzt wurde. Die Berliner Polizei bestätigte auch eine Anzeige wegen „Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz“ und wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ gegen den erregten 23-jährigen Syrer.

My Little Pony – Eine eindeutige „Straftat“ –  der Babysitterin!

Wie pervers ist das denn? Laut deutschem Gesetz liegt eine verabscheuungswürdige Straftat vor – und zwar seitens der Babysitterin. Durch die bloße WEITERGABE der zoophilen Handyfotos des Schändungs-Syrers während seines amourösen „Beiwohnens“ des „Equiden“ an die Helfer hat sich die Babysitterin nach § 184a [40] StGB [41] – Verbreitung tierpornographischer Bilder – strafbar gemacht, denn Vorzeigen, Weitergabe und „in Verkehr bringen“ solcher Fotos ist ein Offizialdelikt, das grundsätzlich mit bis zu drei Jahren Haft bestraft wird. Außerdem wurde der multikulturelle „Vorreiter“ durch das ungefragte Fotografieren bei intimen Vorgängen erheblich in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt.

Hinsichtlich der tierpornographischen Haupthandlung des Syrers hingegen liegt KEINE Straftat nach StGB vor, denn „Sodomie“ oder “Zoophilie“, das sexuelle Vergehen an Tieren, ist rechtlich kein Straftatbestand in Deutschland, sondern NUR eine „Ordnungswidrigkeit“ nach §1 Tierschutzgesetz. 1969 wurde der Sodomie-Paragraph „Hand in Hand“ zusammen mit dem „Schwulen-Paragraphen 175 StGB“ im Zuge der damaligen großen Strafrechtsreform aufgehoben. Artwidriger sexueller Missbrauch an Tieren wurde seither nur dann strafrechtlich verfolgt, wenn ein Tier dabei „zu erheblichen Schmerzen“ kam.

„Ein Königreich für ein Pferd“: Wie Du mir – Sodomie – Pony-Selfie sogar mit Kanzlerin straffrei!

Dem robusten „Shetty“ müssten durch die Syrer-Schändung hierzu anhaltende ERHEBLICHE Vulva-, Cervix- oder Analverletzungen durch einen Berliner Amtsveterinär nachgewiesen werden. Angesichts syrischer Schniedelwutze ( … es war kein Afrikaner …) dürfte dieses Testat strafrechtlich eher nicht zum Tragen kommen. Rein rechtstheoretisch wäre sogar ein „Selfie“ des kopulierenden Syrischen „Hengstes“ mit dem Pony – egal ob mit oder ohne Kanzlerin – straffrei, solange das Foto im persönlichen Besitz bliebe – und nicht weitergegeben wird, wie es die nun straffällige Babysitterin zur Ergreifung des levantinischen „Deckungsbesorgers“ dummerweise veranlasste.

Der Görlitzpark – ein Ponyhof für „Schänder-Studies“

Bei der öffentlichen Kinderpark-Besamung käme somit lediglich „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ (§183 StGB) im „Görli“ als strafrechtliche Grundlage in Frage, rein fick-tiv und in die „Tüte“ des deutschen Strafrechts gesprochen: Der Görlitzpark ist laut Berliner Behörden fuck-tisch-faktisch seit Jahren eine rechtsfreie „Exklave“ des deutschen Anwendungsrechts (PI-NEWS berichtete [42]).

Außerdem müsse auf den Horizont des kopulations-bereiten Koppel-Bereiters und seiner sozio-kuturellen normativen Prägung abgestellt werden, sowie – mittlerweile an deutschen Gerichten üblich [43] – auf sattelfestes Scharia-Recht. Gemäß dessen hätte er „allahdings“ das danach harame Reitgerät post coitum töten müssen*. Verkehrte Welt – die Scharia ist nun mal kein Kindergeburtstag.

Der steuerfinanzierte Anwalt des Syrers wird die Ficki-Ficki-Fohlen-Fachkraft hierbei mit „Berliner Gewohnheitsrecht“ nach Art. 3 Grundgesetz straffrei exkulpieren, wenn er neben Taxifahren sogar noch 1-2 Semester Jura an der FU Berlin gehört hat.

Sachse bezichtigt „Araber“ der tierischen Unzucht: 6 Monate Haft!

Ein sächsischer Rentner hatte letztes Jahr eine E-Mail an die Stadtverwaltung Crimmitschau geschickt, in der er zur Kenntnis gab [44]: „Für Menschen aus dem arabischen Raum ist es üblich, sexuelle Praktiken mit Tieren auszuüben“. Dieser persönlichen ethnographischen Auffassung fügte er die Frage hinzu, ob die Stadt nun extra Ziegen und Esel für die neuen Mitbürger besorgen würde… Oder gar flauschige „Syrer-Shettys“?

Dazu stellte Richter Jürgen Dietel in der unverzüglich eingeleiteten Strafverhandlung fest:

„Das fällt eindeutig nicht mehr unter das Recht zur freien Meinungsäußerung. Sie haben mit der Verleumdung und Herabwürdigung einer ganzen Völkergruppe eine Straftat begangen, Sie haben die Rechte dieser Menschen verletzt.“

Die Staatsanwaltschaft forderte sechs Monate Haft mit Bewährung und 100 Stunden gemeinnützige Arbeit als Buße. In erster Instanz folgte das Gericht der Staatsanwaltschaft, allerdings OHNE Bewährung für den kulturbeflissenen Rentner. In zweiter Instanz: Immerhin sportliche 120 Tagessätze à 12 Euro für den Rentner. Die ZEIT [45] feiert das Urteil: „Worte legen die Lunte für Gewalt“.

Hossa! Wer die Wahrheit sagt, muss ein verdammt schnelles Polo-Pony haben. (Johannes Daniels, 2017)

*„Ein Mann kann Sex mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen und so weiter haben. Er soll jedoch nach dem Orgasmus das Tier töten. Er soll das Fleisch nicht an die Menschen in seinem eigenen Dorf verkaufen, soweit er dies jedoch im Nachbardorf verkauft, ist nichts dagegen zu sagen.“ (Ayatholla Khomeini zugeschrieben, Zitate aus den “Tahrirolvasyleh” – wie immer ohne Gewähr).

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Lichtermärkte, schwarzes Christkind, Beduinenzelte, LKW-Poller…

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 230 Kommentare
Elmshorn wirbt mit Negerchristkind für das "Lichterfest".

Schon seit einigen Jahren wird die schöne alte Tradition der Weihnachtsmärkte kultursensibel an die neuen (islamischen) Herren im Land angepasst. Aus Weihnachts- und Christkindlmärkten werden Lichter- und Schneemärkte oder gar ein Winterbasar. Auch in Elmshorn, einer rund 49.000 Einwohner zählende Stadt in Schleswig-Holstein, gibt es schon seit Jahren einen „Lichtermarkt“.

Doch die Stadt, die sich offenbar nicht nur christlicher Traditionen, sondern auch ihrer schon länger hier lebenden Einwohner schämt, setzt noch einen drauf. Selbst das einstmals traditionell goldblond gelockte Christkind wurde durch einen kleinen Neger mit braunen Kulleraugen und schwarzem Kraushaar ersetzt.

Sicher, es gibt auch in Afrika viele Christen, nur ist Elsmhorn keine Stadt im Buschland, sondern mitten in Europa. Augenscheinlich halten die Stadtveranwortlichen es für einen Makel in Deutschland mit Bildnissen, die der angestammten Bevölkerung ähnlich sind für alte Traditionen zu werben. So soll wohl nach und nach endlich dem lang gehegten Wunsch der grün-bunten linken Phalanx in Deutschland entsprochen und alles Deutsche, Christliche ausradiert werden. Als würde es nicht schon reichen, dass die Vorweihnachtszeit und die mit ihr verbundenen uns lieb gewordenen Veranstaltungen mit Betonsperren [46] gesichert und von bewaffneten Polizeieinheiten geschützt werden müssen.

Nicht nur in Deutschland macht sich immer mehr bemerkbar, dass die autochthone Bevölkerung an den Rand der alltäglichen Wahrnehmung gerückt werden soll.

Beduinen-Basar statt Weihnachtszauber

Im 10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten, der seit langem von der roten Stadtregierung bis unters letzte Dach mit Türken und Tschetschenen besetzt wird, weicht der Weihnachtsmarkt heuer einem Beduinenbasar.

Alteingesessene Favoritner staunen dieser Tage nicht schlecht. Statt des gewohnten Anblicks weihnachtlicher Holzhütten, Punsch- und Maroniständen in der Fußgängerzone, dem Einkaufsviertel des Bezirks sieht es aus wie vor den Stadttoren Wiens zu Zeiten der Türkenbelagerung. Beduinenzeltartige Gebilde stehen da, anstatt der traditionellen Stände.

[47]

 

Kein Wunder, ist ja nicht nur fast der ganze Bezirk fest in moslemischer Hand, sondern gerade und besonders auch der Favoritner „Winterbasar“, der vom  „Verein zur Förderung des Marktgewerbes“ [48] betreut wird. Dessen Obmann ist der Türle Akan Keskin [49], ein moslemischer SPÖ-Kammerfunktionär.

Im moslemisch besetzen Wien ist es also gar nicht mehr vorauseilender Gehorsam und vorsorgliche Unterwerfung, dort regiert zumindest in Teilen schon der Islam.

Nach und nach werden auf diese Weise in Deutschland und ganz Europa alte Traditionen islamischen oder auch afrikanischen weichen. Es scheint im Augenblick nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis es statt Eierpunsch, Glühwein und Bratwurst auf den dann all(ah)überall entstehenden Winterbasaren nur noch Shisha, Schwarztee, Lammeintopf und sonstigen Halalfraß geben wird.

Und Elmshorn? Wie wird das sich im nächsten Jahr noch steigern? Vielleicht ja mit einer schwarzen Dragqueen als Christkind, damit nur ja keine Minderheit vergessen wird und nicht der Verdacht aufkommt, dass wir noch in einer deutschen, traditions- und wertereichen Gesellschaft leben könnten. (lsg)

Kontakt:

Volker Hatje.

Stadt Elmshorn
Bürgermeister Volker Hatje
Liethmoor 60
25336 Elmshorn
Tel: 04121/93285
E-Mail: info@volker-hatje.de [50]


Gibt es auch in Ihrer Nähe auffällige Veränderungen der vorweihnachtlichen Traditionen, wie etwa die Verbannung von Krippen und Kreuzen, kreative namentliche Umschreibungen für den Weihnachtsmarkt, LKW-Sperren oder Tierquäler-Food (Halal)? Dann berichten Sie uns doch bitte darüber. Schreiben Sie an info@pi-news.net [51], wenn möglich mit einem Foto der Kultursensibilität auf dem jeweiligen Markt.

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WDR sendet „Einladung“ an arabische Welt

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 192 Kommentare

Wo WDR draufsteht, ist auch WDR drin, das gilt wohl auch für das neue WDR-Flüchtlingsfernsehen [52], das auf Kosten der deutschen Steuerzahler in den vier Sprachen Deutsch, Englisch, Persisch und Arabisch vom öffentich-rechtlichen Sender angeboten wird.  Die Allgemeinheit zahlt für diese Sprachexkursion des WDR, wobei zu erwähnen ist, dass Asylanten von der GEZ-Gebühr befreit [53] sind.

Flüchtlinge erhalten im WDR nützliche Tipps und Tricks, um die deutsche Gesetzgebung zu umgehen. Am 26. Oktober veröffentlichte der offzielle Flüchtlingssender des WDR auf der eigenen Facebookseite ein Video auf Deutsch und Arabisch, worin erklärt wird, wie man es schafft, auch als Illegaler in Deutschland zu bleiben.

Der Film informiert zweisprachig über ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs EuGH, das besagt: „Wer länger als sechs Monate in einem EU-Land ist, darf nicht mehr in das erste EU-Land zurückgeschickt werden, durch das er gekommen ist.“

Maya und Isabel Schayani geben im öffentlich-rechtlichen Fernsehen den Hinweis, dass jeder Asylant, der es schafft, sechs Monate in Deutschland zu bleiben, auch zukünftig keinen Gedanken mehr daran verschwenden muss, das Land wieder zu verlassen, denn Deutschland dürfe dann nicht mehr abschieben.

Das Video wird momentan in der arabischen Welt geteilt und verbreitet sich rasant, da es sich gezielt an arabisch sprachige Menschen richtet und könnte dort durchaus als weitere „Einladung“ nach Deutschland verstanden werden.

Kontakt:

Westdeutscher Rundfunk Köln?
Appellhofplatz 1
50667 Köln
Tel.: 0221/220 – 0
Fax: 0221/220 – 4800
E-Mail: redaktion@wdr.de [54]

(Artikel übernommen von Journalistenwatch [55])

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Terror-Ursachen beseitigen statt Weihnachtsmärkte einbetonieren!

geschrieben von byzanz am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus,Video,Widerstand | 47 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In ganz Deutschland ähneln Weihnachtsmärkte eher abstoßenden Hochsicherheitstrakten als beschaulichen Orten, an denen Menschen gesellig beisammen sind, Glühwein trinken, etwas Leckeres essen, Weihnachtsschmuck anschauen und die besinnliche Atmosphäre genießen. Anstatt den Ursachen für den Terror auf den Grund zu gehen – den allzeit gültigen Kampf-, Kriegs- und Tötungsbefehlen des Politischen Islams – betonieren uns die verantwortlichen Politiker lieber ein. Vor dem Weihnachtssingen bei Pegida Dresden am vergangenen Sonntag besuchten meine Mitstreiter aus München und ich den Striezelmarkt, um uns die Merkel-Poller vor Ort anzusehen (Video oben).

Menschen können sich an viel Unangenehmes gewöhnen. Aber diese Betonburgen dürfen NIE dazu gehören. Wir müssen protestieren, ermahnen, aufwecken, mobilisieren. Wir haben ein Recht darauf, in einem sicheren Land zu leben wie unsere osteuropäischen Nachbarn in Ungarn, Polen, Tschechien, der Slowakei, Slowenien und anderen Ländern, die sich der Bedrohung durch den Politischen Islam bewusst sind und ihre Bevölkerung zu schützen wissen. Indem sie keine Islamisierung zulassen.

Bei uns ist die Ursünde vor knapp 60 Jahren geschehen, als „Gastarbeiter“ aus der Türkei ins Land kamen. Damals machten sie keine Probleme, da sie erstens froh waren, Arbeit zu bekommen, zweitens die Türkei damals durch Atatürk noch laizistisch geprägt war und es drittens noch wenige waren. Aber jetzt haben sich die Faktoren grundlegend geändert: Es sind mehrere Millionen, die Türkei wird durch Erdogan radikal islamisiert und moslemische Organisationen übernehmen den strukturellen Aufbau einer scharia-geprägten Gegengesellschaft. Gesteuert und finanziert aus der Türkei und schwerreichen arabischen Ölstaaten.

Die zweite Ursünde war das Zulassen der unkontrollierten Massenweinwanderung aus fundamental-islamischen Ländern unter dem angeblichen „Flüchtlings“-Label. Nachdem sich kaum ein Altpolitiker an das heilige Mantra der totalen Willkommenskultur heranwagt, läuft der schrankenlose Zustrom ungehindert weiter. Wenn nichts dagegen unternommen wird, wird unsere Gesellschaft in einigen Jahrzehnten einen mehrheitlichen Moslem-Anteil haben. Jeder, der sich mit den Mechanismen des Politischen Islams auskennt, weiß, wie massiv sich unser Land dann verändern wird. Und der Weg in die Islamische Republik ist mit Terror auf verschiedenen Ebenen gepflastert.

Wir müssen immer weiter gegen die Politische Korrektheit angehen, dürfen uns mit Nichts abfinden, sondern konsequent Widerstand leisten. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen. Beispielsweise mit der folgenden Aktion, bei der man die Betonsperren auf seinem Weihnachtsmarkt fotografieren und die Bilder mit dem Städtenamen samt einem kurzen erklärenden Text an die Email-Adresse:

» info@pi-news.net [56]

schicken kann. PI-NEWS wird sie gesammelt kurz vor Weihnachten veröffentlichen und damit einen Protest gegen diese Zubetonerierei ausdrücken.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [16] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [57]

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Berlin: Erster „Wintermarkt“ 2017 mit „Schutz“ vor Merkelgästen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Terrorismus,Video | 185 Kommentare
Betonbepollerte "Winterwelt" am Potsdamer Platz in Berlin.

Von L.S.GABRIEL | Am Freitagnachmittag wurde der erste Weihnachtsmarkt der Saison in Berlin am Potsdamer Platz eröffnet [58]. Aber nicht nur der Nikolaus heißt jetzt vielerorts „Zipfelmann“ und ist eventuell sogar schwul [59], es wird auch schon seit einigen Jahren das christliche Weihnachten aus den Namen der betreffenden Märkte getilgt. Und so heißt das ehemals westliche Brauchtum auch am Potsdamer Platz kultursensibel „Winterwelt“.

Unabhängig davon wie öffentliche Veranstaltungen, besonders jene, die zumindest aufgrund ihrer Aufmachung noch entfernt an christliche Traditionen erinnern, heißen, sie alle umgibt eine Aura der Angst, seit Anis Amri, einer der Mord- und Totschlagsgäste der Kanzlerin, vergangenes Jahr am Berliner Breitscheidplatz mit einem LKW den Weihnachtsmarkt „besuchte“ [60] und elf Menschen ermordete.

Deshalb werden in diesem Jahr die Jahresendzeit- Winter- Schnee- und auch die Weihnachtsmärkte, die noch so heißen dürfen, mit Betonpollern oder sogenannten Merkelsteinen „gesichert“. Das sieht nicht nur aus wie in einem Krisengebiet, es ist im Grunde auch nichts als Camouflage, die den Bürger glauben machen soll, die Verursacher dieser Gefahr würden etwas unternehmen, um sie zu bannen. Nicht nur, dass weder diese Betongrenze, noch daneben stehende Polizisten und auch nicht ein lächerliches Verbot von Rucksäcken und großen Taschen einen islamischen Tötungswilligen daran hindern können wird eine Bombe in der Menge zu zünden, diese Poller sind auch keine Sicherheit vor einem LKW-Dschihad, wie Tests schon vor einiger Zeit bewiesen haben:

Es gibt keinen Schutz vor jenen, die uns auslöschen wollen, solange sie im Land sind. Nicht umsonst werden diese Betonbarrieren, eigentlich sogar folgerichtig, „optischer Schutz“ genannt – mehr ist es de facto auch nicht.

Eines haben aber diese und alle anderen „Sicherheitsmaßnahmen“ vor den in unser Land Eingedrungenen oder Eingeladenen gemeinsam: sie strafen die gesamte Zerstörerelite Lügen und führen das Geschwafel vom „friedlichen Islam“ und von „schutzsuchenden Traumatisierten“ ad absurdum.

Aber was soll’s das Wichtigste wurde berücksichtigt, keiner der künftigen Mörder fühlt sich bei seiner Tat von der Namensgebung der Veranstaltung zusätzlich auch noch beleidigt.

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Brutale Messerattacken schocken Köln

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 134 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Klingenstadt Solingen – das war einmal. Heute ist eindeutig Köln die Messerstadt Nummer Eins im Westen. Am schönen Rhein wird nicht nur fröhlich gezecht, sondern auch rücksichtslos zugestochen bis der Arzt kommt. Seit Jahren häufen sich im öffentlichen Raum brutale Messerattacken aus nichtigen Anlässen oder schlichter Habgier. Die polizeilichen Täterbeschreibungen klingen oft ähnlich: jünger Südländer gesucht, arabisches Aussehen, gebrochenes Deutsch … Nicht nur alteingesessene Kölner fragen sich da: Wen haben wir bzw. unsere etablierten Politiker da eigentlich alles ins Land gelassen?

Jüngste Beispiele der beängstigenden Entwicklung: Innerhalb weniger Tage gab es gleich zwei scheinbar grundlose Messerattacken auf belebten Plätzen: An Allerheiligen  wurde ein 53jähriger gehbehinderter Mann mitten auf dem zentralen Pariser Platz in Köln-Chorweiler vor dem Abgang zur U-Bahnstation von einem „jungen Südländer“ [61] niedergestochen. Der ca. 20jährige flüchtige Tatverdächtige rammte gegen 22.30 Uhr dem am Rollator gehenden Opfer von hinten ein Messer in den Schulterbereich. Das Opfer schwebte zwischenzeitlich in Lebensgefahr, befindet sich jetzt aber zum Glück auf dem Weg der Besserung.

Ganz ähnlich erging es wenige Tage später einem 28jährigen Mann beim Karnevalsauftakt am 11.11. in Köln-Mülheim: Auf dem Weg zum zentralen Wiener Platz lief eine dem Opfer  unbekannte Person von hinten kommend auf den 28-Jährigen zu. Unvermittelt rammte der Täter seinem Opfer ein Messer heftig in den Oberschenkel. Anschließend flüchtete der Messerstecher in Richtung Stadtgarten. Der Geschädigte verlor aufgrund des hohen Blutverlustes immer wieder das Bewusstsein. Nach notärztlicher Erstversorgung wurde er schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert, Lebensgefahr besteht zum Glück inzwischen ebenfalls nicht mehr. Der etwa 30 Jahre alte flüchtige Tatverdächtige hat in diesem Fall nach Angaben der Polizei [62] ein arabisches Aussehen.

Sowas hat es immer schon gegeben? Alles keine Frage der Nationalität oder „kulturellen Prägung“? Die Kölner Polizeimeldungen legen zumindest eine andere Deutung nahe. Der Eindruck, dass manche Tätergruppen wesentlich schneller mit Messern und anderen lebensgefährlichen Waffen zur Hand sind, als es früher in mitteleuropäischen Breitengraden üblich war, ist wohl nicht aus der Luft gegriffen. Doch wer im linksliberalen Köln so etwas offen  anspricht, der erntet nicht nur im Stadtrat schnellmal ein lautes „Pfui“ oder „Rassist“ …


Markus Wiener. [63]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [64] schreibt bevorzugt zu tagespolitischen und Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe engagiert sich seit über zehn Jahren für die islamkritische Bürgerbewegung Pro Köln im Kölner Stadtrat. Darüber und die Kölner Kommunalpolitik im Allgemeinen berichtet der gelernte Journalist auch auf dem Blog koeln-unzensiert.de [65]. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [66] erreichbar.

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Polizeischule Berlin: „Türken und Araber der Feind in unseren Reihen“

geschrieben von byzanz am in Bunte Republik,Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Polizei | 286 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ein Ausbilder an der Polizei-Akademie in Berlin-Spandau berichtet in einer Tonaufnahme über unerträgliche Zustände in einer Klasse, die zur Hälfte aus Türken und Arabern bestehe. Ihr Verhalten: „Frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren.“ Sie hätten deutschen Kollegen Schläge angedroht. Mit diesen Migranten würde „der Feind in unseren Reihen“ ausgebildet. Der Klassenraum sei übel zugerichtet. Der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP) teilte mit, dass solche Beschreibungen schon öfters geäußert worden seien, immer in Bezug auf Migranten. Nun gerät die Berliner Vize-Polizeipräsidentin, die für die Nachwuchsgewinnung verantwortlich ist, in die Kritik.

Die Welt berichtet über die skandalösen Vorgänge:

Der Mann, der sich als Ausbilder an der Akademie bezeichnet, klagt über Hass, Lernverweigerung und Gewalt in einer Klasse, in der viele Polizeischüler mit Migrationshintergrund säßen: „Ich hab Unterricht gehalten an der Polizeischule. Ich hab noch nie so was erlebt, der Klassenraum sah aus wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren.“

Deutschen Kollegen seien von Schülern „Schläge angedroht“ worden. Er habe „wirklich Angst vor denen“. Die Klage des – wirklichen oder vermeintlichen – Ausbilders gipfelt in dem Fazit: „Das wird ‘ne Zwei-Klassen-Polizei, die korrupt nur sein wird.“ Und: „Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.“

Der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Benjamin Jendro, bestätigt, dass solche Zustandsbeschreibungen schon öfters geäußert worden seien:

„Wir kennen diese Audiodatei und betrachten sie mit Sorge, weil es nicht die erste Äußerung über die Akademie ist, die in diese Kerbe schlägt“, sagte GdP-Sprecher Benjamin Jendro. „Unser Problem ist, dass sich bei uns noch niemand gemeldet hat.“ Es habe sich aber trotz mehrfacher Gesprächsangebote noch niemand gemeldet, der derart extreme Zustände selbst erlebt habe. „Das ist nichts Handfestes, sondern immer nur vom Hörensagen“, so Jendro gegenüber dpa. Auffällig sei jedoch, dass sich die Beschuldigungen immer gegen Menschen mit Migrationshintergrund richteten.

Bei der Nachwuchsgewinnung sei in Berlin wohl mehr Wert auf „sprachliche und kulturelle Zusatzqualifikationen“ gelegt worden, sprich: Türkisch und arabisch sprechende Moslems. Die Mindestanforderungen an Sprachkompetenz und Umgangsformen habe man hingegen sträflich vernachlässigt, wie auch der innenpolitische Sprecher der Berliner FDP, Marcel Luthe, vorwirft. Die „völlige Ideenlosigkeit“ der für Personal zuständigen Vize-Polizeipräsidentin bei der Nachwuchsgewinnung zeige nun erste verhängnisvolle Ergebnisse [67].

Damit gerät Margarete Koppers ins Visier der Kritik, eine frühere Richterin am Amtsgericht Tiergarten, später Referentin in der Justizverwaltung des Senats, dann Richterin am Landgericht, anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin ans Bundesverfassungsgericht. Unter Rot-Rot wurde Koppers 2006 zur Vizepräsidentin beim Landgericht ernannt und leitete mehrere Jahre dessen strafrechtliche Dienststelle. 2010 wurde sie stellvertretende Polizeipräsidentin. Aus SPD-Kreisen sei zwar bestätigt worden, dass sie kein Mitglied [68], aber „nicht konservativ“ sei. Ab 2018 soll sie Generalstaatsanwältin werden, was in Berlin äußerst kontrovers diskutiert [69] wird. Bei Wikipedia ist zu lesen, dass die geschiedene Frau nun in einer lesbischen Partnerschaft [70]lebt.

Eine linke, lesbische Juristin, die für die Nachwuchsgewinnung der Polizei verantwortlich ist. Dann kann nur so etwas Katastrophales herauskommen, wie es der Ausbilder beschreibt. Die Echtheit seiner Tonaufnahme hat Berlins Polizeisprecher Thomas Neuendorf am Mittwoch bestätigt [71]. Dies hier soll der Originaltext sein:

[72]

Auch die originale Sprachnachricht ist mittlerweile im Netz aufgetaucht. Bei der Berliner Polizei haben 29,2% aller Neuangestellten [73] einen Migrationshintergrund. Thilo Sarrazin hatte schon 2010 mit seinem Buch so Recht: „Deutschland schafft sich ab“..

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Deutschland 2020 – Chronik einer angekündigten Katastrophe

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands | 132 Kommentare

image [74]Blicken wir auf die derzeitige Masseneinwanderung nach Deutschland über den Asylweg und über die EU-Freizügigkeit und schauen wir einmal ein paar Jahre in die Zukunft, so zeigt sich sehr deutlich, welche massiven Probleme und Kosten in den kommenden Jahren auf Deutschland zukommen werden.

(Von Jorge Miguel)

Aber betrachten wir zunächst einmal die Fakten: Nach der neuesten Prognose [75] werden in diesem Jahr mindestens 400.000 neue Asylbewerber in Deutschland erwartet, dazu Hunderttausende neue Zuwanderer aus Europa, davon viele aus Südosteuropa, im Rahmen der EU-Freizügigkeit.

Bei den Asylbewerbern kann man nach allen Erfahrungen davon ausgehen, dass mindestens 80 Prozent dauerhaft im Land bleiben und nicht abgeschoben werden, also alleine im Jahr 2015 rund 320.000 Menschen. Da viele von ihnen keine Ausbildung haben und kein Deutsch sprechen, kann man gleichermaßen erwarten, dass auf lange Sicht mindestens ein Drittel bis die Hälfte dieser Personengruppe dauerhaft von Hartz IV leben wird. Denn Arbeitsplätze für Unqualifizierte werden in diesem Land immer mehr zur Mangelware. Zudem bietet das deutsche Sozialsystem mannigfache Anreize für unqualifizierte Zuwanderer, nicht zu arbeiten.

Diese Annahme lässt sich zudem eindeutig durch entsprechende Statistiken untermauern, die klar belegen, dass Menschen aus nicht-europäischen Herkunftsländern, aus denen eben viele Asylbewerber stammen (Afrika, Nah- und Mittelost), ganz weit oben in der Hartz IV-Statistik [76] stehen. Das Gleiche gilt übrigens für Menschen aus bestimmten Balkanländern, aus denen derzeit ebenfalls ein Gutteil der Asylbewerber kommt.

Kein Ende der Massenzuwanderung in Sicht

Man kann dabei davon ausgehen, dass diese Massenzuwanderung auch in den kommenden Jahren so weiter geht, denn seitens der Bundesregierung gibt es keinerlei Bestrebungen, dieses Problem wirklich anzupacken. Weder wird daran gedacht, das Schengen-Abkommen auszusetzen, noch daran, Asylbewerber, die über das Mittelmeer nach Italien oder Griechenland und dann nach Deutschland kommen, im Rahmen einer konzertierten EU-Aktion nach australischem Vorbild wieder nach Afrika oder in die Türkei zurückzubringen, um potenziellen Immigranten zu zeigen, dass sich der Weg nach Deutschland und Europa nicht auszahlt.

Gehen wir also realistischerweise davon aus, dass in den kommenden Jahren bis 2020 mindestens zwei Millionen Menschen, eher jedoch 2,5 bis drei Millionen, als Asylbewerber nach Deutschland kommen werden – plus die Zuwanderer aus der EU, von denen viele aus Südosteuropa stammen werden.

Insgesamt dürfte man nicht allzu falsch liegen, wenn man netto von mindestens vier bis fünf Millionen Neuzuwanderern bis zum Jahr 2020 ausgeht. Und selbst die Qualifizierten darunter werden massive Probleme haben, einen Arbeitsplatz zu finden, von dem sie leben können, denn die rasante Technologisierung der Wirtschaft sorgt in vielen Branchen dafür, dass immer weniger Menschen gebraucht werden.

Wer soll das alles bezahlen?

Wenn man daher nun realistischerweise davon ausgeht, dass mindestens ein Drittel dieser Zuwanderer dauerhaft von Hartz IV leben wird, können wir bei vier Millionen Neuzuwanderern mit jährlichen Zusatzkosten ab 2020 von etwa 20 Milliarden Euro pro Jahr rechnen. Hierbei gehe ich von etwa 15.000 Euro Gesamtkosten pro Person pro Jahr aus (Kosten für Hartz IV, Unterkunft, Nebenkosten, Kosten für Krankenversorgung, Sprachkurse, Verwaltung und Polizei, Wachdienste für Asylbewerberunterkünfte, soziale Betreuung etc.).

Neben der Kostenfrage (Wer soll das alles bezahlen?) stellen sich jedoch zwei weitere Fragen. Zum einen, wie alle diese Menschen untergebracht werden sollen? Wohnraum ist schon jetzt in vielen Gegenden Deutschlands absolute Mangelware, und es wird der Bevölkerung kaum zu vermitteln sein, dass dauerhaft Turnhallen und andere Gebäude, die eigentlich für die hiesige Wohnbevölkerung gedacht sind, zweckentfremdet werden.

Zum anderen, wie die Politik eigentlich massive gesellschaftliche Spannungen vermeiden und ethnische Konflikte zwischen den Neuzuwanderern verhindern will?

Ethnische Konflikte werden in Deutschland massiv anwachsen

Schon jetzt kommt es immer wieder in vielen deutschen Groß- und Kleinstädten zu massiven ethnisch bedingten Konflikten. Erinnert sei hier nur an die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen kurdischen Yeziden und Tschetschenen im vergangenen Jahr oder an die aktuellen Auseinandersetzungen zwischen Albanern und Afrikanern in Hamburg. Diese importierten Konflikte dürften in den kommenden Jahren massiv zunehmen.

Zudem stellt sich immer dringender die Frage, wie man eigentlich bei den muslimischen Asylzuwanderern herausfinden will, wer islamistische Neigungen hat. Dies dürfte fast unmöglich sein, sodass sich auch in dieser Hinsicht das Risiko für die Stammbevölkerung deutlich erhöhen wird. Und auch die Alltagskriminalität nimmt sicherlich – nach jahrelanger Erfahrung mit den offenen Grenzen –– weiter massiv zu.

Angesichts dieser düsteren Perspektive und der schon jetzt vorhandenen zahlreichen Hilferufen aus den Kommunen stellt sich die Frage, warum die deutsche Politik eigentlich – im Gegensatz zu anderen Ländern wie Polen, die sich klar gegen eine Masseneinwanderung aussprechen – mit voller Kraft in die absehbare Katastrophe steuert.

Politik verschließt die Augen vor der absehbaren Katastrophe

Bei den Links-Grünen einschließlich vieler Sozialdemokraten lässt sich diese Frage leicht beantworten. Ein teilweise massiver Selbsthass auf das eigene Land führt dazu, dass alles, was dem eigenen Land schadet und auf längere Sicht zudem neue Wähler bringt, für gut befunden wird.

Was allerdings die Union und die FDP dazu bringt, nichts gegen diese massive Fehlentwicklung zu unternehmen, bleibt rätselhaft. Wahrscheinlich ist es einfach das Unvermögen und die Feigheit, den linken Parteien und Leitmedien in diesem Land noch irgendetwas entgegenzusetzen. Und daher machen CDU/CSU und FDP einfach die Augen zu – trotz der massiven Proteste vieler Bürger an zahlreichen Orten gegen die derzeitige Asylpolitik. Und auch das eindeutig vorhandene Unbehagen bei den eigenen Parteimitgliedern an den derzeitigen Entwicklungen wird von CDU/CSU und FDP schlichtweg ignoriert.

Dabei können Union und Liberale in ein paar Jahren nicht sagen – wenn das Kind dann in den Brunnen gefallen ist und unser Land vor dem Scherbenhaufen einen vollkommen gescheiterten Asyl- und Zuwanderungspolitik steht –, dass sie all dies nicht geahnt hätten.

Denn die mutmaßlich beängstigenden Folgen der derzeitigen Asyl- und Zuwanderungspolitik sind nichts anderes als eine klar absehbare und angekündigte Katastrophe für unser Land.

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