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Neckartailfingen: Seniorenpaar muss Wohnung für „Flüchtlinge“ verlassen

Von CANTALOOP | Wohl dem Land, in dem die Alten Könige und die Kinder Prinzen sind. Ganz offensichtlich sind wir hier, im besten Deutschland, das es je gab, sehr weit entfernt von solch einer würdevollen Einschätzung. Manche Meldungen der Lokalpresse lässt man deshalb in ihrer unprätentiösen Schlichtheit am Besten so wirken, wie sie sind – auch um seiner eigenen Nerven willen. Die Nürtinger Zeitung berichtet am 22. September [1] über folgenden Sachverhalt:

Rentner-Paar aus Neckartailfingen soll bis zum Monatsende ausziehen – Gemeinde will Flüchtlinge in der Wohnung unterbringen

Der 76-jährige Neckartailfinger und seine 73 Jahre alte Partnerin sitzen vor leeren Schränken und gepackten Umzugskisten. Bis zum 30. September sollen sie ihre Wohnung im Alten Schulhaus verlassen, in der der 76-Jährige schon seit 25 Jahren zur Miete wohnt. Das Landgericht hat das Urteil des Amtsgerichts Nürtingen [2] bestätigt: Die Unterbringung von Flüchtlingen überwiegt alle Härten.“

Gnadenlose Bürokratenhärte

Die alte Weisheit, wonach man einen alten Baum nicht mehr verpflanzen soll, hat somit keinerlei Gültigkeit mehr – zumindest nicht hierzulande. Sogar amtlich bestätigt. Den Flüchtlingen, oder vielmehr all Jenen, die sich dafür ausgeben, hat sich alles Andere unterzuordnen. Einen sehr traurigen Beigeschmack hat dieser geradezu kafkaeske Bürokratenstreich trotz aller amtlich bestätigten Gültigkeit dennoch. Zeigt er doch in aller Klarheit, dass die Wertschätzung im wohlhabenden Baden-Württemberg alten Menschen gegenüber deutlich zu wünschen übrig lässt.

Dort, wo man unter grüner Führung Gerechtigkeit, Moral und Menschenrechte als ganz besonders wichtig erachtet. Leider gilt dies nur für neu Hinzugekommene. Für die Alteingesessenen hat man nur noch die eiskalte Verachtung des autoritären Bürokraten-Staates übrig. Schämt euch, ihr politisch und moralisch Verantwortlichen in dieser zutiefst verstörenden Angelegenheit. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich dieser besonders beschämende Vorgang zumindest medial weit verbreitet – damit die Senioren zukünftig wissen, was auf sie zukommen kann. Die Botschaft: Es gibt keinen Bestandsschutz mehr, für gebrechliche Einheimische.

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Döner Alan Posener zu „Anti-Sarrazin“ Erdogan

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Türkei | 139 Kommentare

Alan Posener berichtet in der WELT über den Erdogan-Besuch und seine Rede, in welcher der türkische Gernegroß  natürlich wieder den EU-Beitritt der Türkei fordert, damit er seine arbeitslosen Analphabeten zu uns ins Sozialamt abschieben kann, die in die Millionen gehen, was er natürlich nicht sagte, was aber klar ist. Außerdem will er der EU ein Darlehen in türkischen Lira geben. Alan Posener, der gerne Döner ißt und für die Türkei schwärmt, kann seine Bewunderung für den Führer nicht verbergen. Und dann kommt wieder ein entlarvender Satz von Erdogan, wie er von einem Staatsgast frecher nicht sein könnte. 

Erdogan, der in der Türkei die Abtreibung [3] verbieten will:

„Wir sind eine junge, dynamische Nation, und wir wollen so bleiben. Ich sage unseren Familien immer, ihr müsst mindestens drei Kinder bekommen, sonst sehen wir in dreißig Jahren aus wie Deutschland heute.“

Da ist er doch wieder, der alte, keineswegs unrealistische islamische Plan. Wir erobern Europa mit den Bäuchen unserer Frauen und ihr seid eh am Untergehen, will er uns sagen. Und was schreibt Döner Alan dazu?

Da ist er, der Anti-Sarrazin. Deutschland schafft sich ab? Dann retten die „kleinen Kopftuchmädchen“ Europa.

Warum Anti-Sarrazin? Genau das hat Sarrazin gesagt. Erdogan ist auf einer Linie mit Sarrazin, was die Diagnose des Patienten Deutschland angeht. Aber offen sagen, ohne daß es einen politkorrekten linken Aufschrei gibt, darf es nur Erdogan!

Das Foto in der WELT ist symbolhaft und paßt. Es zeigt den in Homoehe lebenden kinderlosen Westerwelle einsam zwischen den türkischen Ehepaaren Erdogan und Davutoglu, alle mit Kindern gesegnet, bei der Eröffnung der türkischen Botschaft in Berlin!

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NRW: Attacke mit Machete

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 67 Kommentare

[4]Macheten sind bei bestimmten Ethnien als Nahkampfwaffen sehr beliebt. So auch in Menden, einem Stadtbezirk von Sankt Augustin im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis. Dort kam es am Samstag auf einem Parkplatz an der Mittelstraße zu einem brutalen Angriff eines laut Zeugen als äußerst gewalttätig bekannten Mannes.

(Von Verena B., Bonn)

Wie die Polizei bestätigte, verletzte ein „32-jähriger Sankt Augustiner“ bei einer Auseinandersetzung auf einem Parkplatz hinter dem Kaiserbau einen 29-jährigen Mann mit einer 56 Zentimeter langen Machete.

Der Bonner General-Anzeiger [5] berichtet:

Der 29-Jährige hatte sich laut Polizei schützend vor einen 24-Jährigen gestellt, der laut Zeugen sein Bruder sein soll. Wie zwei Beobachter der Auseinandersetzung übereinstimmend berichteten, soll auch der Bruder am Oberkörper durch einen Machetenhieb verletzt worden sein. Dazu machte die Polizei am Sonntag keine weiteren Angaben. Der 32-Jährige wurde festgenommen. Wie am Tatort zu hören war, überlegt die Polizei nun, wegen eines versuchten Tötungsdeliktes gegen den Angreifer zu ermitteln.

Wenn man den beiden Zeugen der Auseinandersetzung, einem 49 und 54 Jahre alten Mann, Glauben schenkt, dann handelte es sich um einen brutalen Angriff des 32-Jährigen. Ereignet hatte sich die Machetenattacke um kurz vor 15 Uhr auf einem rückwärtig gelegenen Parkplatz, der auch von einem Autohändler benutzt wird. Dabei soll es sich um das Gewerbe des 29-jährigen Opfers handeln.

Der 49-jährige Zeuge hatte sich gerade mit ein paar Begleitern ein Auto angesehen, als plötzlich der 32-Jährige aus dem dritten Stock des nahen Kaiserbaus „laut zu schreien anfing“. Wenig später sei der 32-Jährige auch schon mit seiner Freundin und einem „Schwert“, in der Hand auf den Parkplatz gestürmt. Das Schwert stellte sich später als Machete heraus. Das Motiv des 32-Jährigen ist derweil völlig unklar, die Polizei hielt sich dazu am Wochenende bedeckt.

Dabei ist der als überaus groß und kräftig beschriebene Angreifer, der Kampfsportler sein soll, kein Unbekannter für die Zeugen: „Den kennt hier jeder, weil er oft in Krawalle und Schlägereien verwickelt ist. Vor dem hat jeder Angst“, sagte der 49-Jährige. Unter Mitbewohnern habe es sogar schon eine Unterschriftenaktion gegen den 32-Jährigen gegeben. „Das ist ein ganz gefährlicher Typ“, meinte auch der 54-Jährige.

Entsprechend habe der 32-Jährige kein langes Federlesen gemacht und sei direkt mit der Machete auf den 24-Jährigen losgegangen. „Der war wie durchgedreht“, berichtete der 49 Jahre alte Zeuge. Der Angreifer habe den 24-Jährigen an der Schulter getroffen. Dann sei der 29-Jährige dazwischen gegangen und habe einen Hieb ins Gesicht bekommen. Wie die Polizei mitteilte, wurde eine verletzte Person aufgrund „einer blutenden Schnittwunde im Gesicht“ ins Krankenhaus gebracht.

Nach Aussage des 49-Jährigen hatten vier oder fünf Kunden des Autohandels den rabiaten Angreifer zu Boden gebracht und festgehalten. Der 49-Jährige informierte derweil die Polizei, die den 32-Jährigen in Gewahrsam nahm. Wie von einem Streifenbeamten zu erfahren war, ist der Mann in der Tat hinlänglich als Gewalttäter bekannt.

Dass der 32-Jährige jetzt zur Machete gegriffen hat, wunderte auch einen 34-Jährigen, der zum Zeitpunkt der Tat in der Nähe war, nicht im Geringsten. „Ich kenne den Man schon seit mehr als 20 Jahren. Der hat schon mit 14 Jahren die Leute zusammengekloppt.“ Das Schlimme ist aus Sicht des 34-Jährigen: „Der Typ ist nicht resozialisierbar.“

Wie PI aus sicherer Quelle erfuhr, gehört der Macheten-Mann zur Gruppe der unzähligen Kulturbereicherer, die so gut für unser Land sind und künftig unsere Renten sichern.

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SPD-Bonn: „Friedensbaum“ für Fahd-Akademie

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Salafisten | 35 Kommentare

fadh_akademie [6]Bekanntlich kooperieren Bonner SPD-Islam-Politiker [7], u.a. OB Jürgen Nimptsch, als Unterstützer der Bonner Linksextremisten [8] und der NRW-Landtagsabgeordnete und Gerechtigkeitspolitiker Bernhard „Felix“ von Grünberg [9] sowie der evangelische KriechKirchenkreis intensiv mit der radikal-muslimischen König-Fahd-Akademie. Deren Salafistenschweine hatten die Bonner Bürger am 5. Mai 2012 mit ihrem brutalen und blutigen Angriff auf den deutschen Rechtsstaat in Angst und Schrecken versetzt. Als „Zeichen für Frieden und Verständigung der Religionen“ pflanzte die SPD-Landtagsabgeordnete Renate Hendricks (kl.Foto) jetzt mit dem Schulleiter Ibrahim Al-Megren im Beisein aller Schüler und Lehrer auf dem Gelände der Akademie in Lannesdorf eine vier Meter hohe Kirsche als „Symbol für alle Religionen“.

(Von Verena B., Bonn)

So wie deren Geäst einem einzigen Stamm entwächst, hätten auch die Religionen einen Urquell, aus dem sie entstanden sind. Sie hoffe, schon bald mit den Schülern die ersten Früchte des Friedensbaums ernten zu können.

„Die drei großen Weltreligionen stammen geografisch aus derselben Region“ stellte Hendricks laut der Printausgabe des General-Anzeigers vom 5. November fest. Dies äußerte sie „vor dem Hintergrund zunehmender religiöser Konflikte“. „Wir haben viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede“ log die Politikerin unverfroren, und „darauf sollten wir uns immer berufen und in einen weltweiten Dialog miteinander treten.“ Korrektur: Die Politikerin log nicht. Sie meinte offenbar die gemeinsamen, wirtschaftlichen Interessen.

Die Akademie hatte die Baumpflanzung in eine Feierstunde zum 25. Jahrestag des Mauerfalls eingebettet. Die dem demokratiefeindlichen Islam zuzurechnenden salafistischen Schüler erinnerten an die Ereignisse von 1989 und feierten das wiedervereinigte Deutschland auch als ihre Heimat. Schulleiter Al-Megren, der am 5. Mai 2012 die bürgerkriegsähnlichen Geschehnisse genüsslich auf dem Dach der Akademie mitverfolgt hatte, wies in seiner Ansprache auf die engen kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und Deutschland hin und nannte die Entwicklung der Schule zum International Baccalaureate einen Meilenstein auf dem Weg zur Internationalisierung und als ein sichtbares Zeichen der Öffnung.

Angesichts dieses wirtschaftspolitischen Festakts im Hasstempel bleibt es unerklärlich, warum Innenminister Ralf Jäger (SPD) die Salafismus-Prävention in Bonn, Düsseldorf und Bochum noch weiter ausbauen will. Schließlich handelt es sich bei den Dschihadisten doch um unsere „Brüder und Schwestern“, die zu Deutschland gehören [10] und die künftigen Wähler sind.

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Sind wir auf die nächste Invasion vorbereitet?

geschrieben von PI am in Aktivismus,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Widerstand | 117 Kommentare

Von GEORG | Über die neue Balkanroute ist die nächste Invasion im Anmarsch [11], im Frühjahr wird es richtig losgehen. Die Schande von 2015, als wir in Schockstarre auf dem Sofa hocken blieben, darf sich nicht wiederholen. Aber ist jeder wirklich vorbereitet?

Weiß wirklich jeder, was er genau am Tag der nächsten Invasion zu tun hat? Sind in jeder Stadt und jedem Dorf Aktionskomitees gegründet, um jederzeit spontane Demonstrationen und Protestaktionen zu organisieren und durchzuführen? Sind die Teilnehmer für zivilgesellschaftliche Sitzblockaden an allen deutschen Grenzübergängen organisiert und abrufbar? Sind die Örtlichkeiten an den Grenzübergängen ausgekundschaftet, um solche zivile Sitzblockaden kurzfristig, ohne sonstige Vorplanungen, durchführen zu können?

Sind Busse und Privatfahrzeuge organisiert, um möglichst schnell möglichst viele Menschen an die Grenzübergänge zu schaffen und dort kreativ und mit ganzem Einsatz alle nur erdenklichen Formen zivilen Ungehorsams durchzuführen? Sind genug Leuchtmittel bereitgestellt, um diesem Ungehorsam, natürlich immer nur im Rahmen der geltenden Rechtsverhältnisse, den notwendigen visuellen Rahmen zu verschaffen – damit die ganze Welt nach Deutschland schaut und sieht, was für ein Unrecht den Deutschen hier geschieht?

Haben wir geplant und entschieden, wer, wann und wie welche Hauptstraßen in unserer eigenen Stadt, genau wie die Linken das ständig tun, mit einfallsreichen Maßnahmen lahmlegt, um Zeichen des Protests zu setzen? Ist abgesprochen, wer an der Siegessäule in Berlin protestiert, wer am Potsdamer Platz? Haben wir geplant und entschieden, welche sonstigen Aktionen durchzuführen sind, um das politische und organisatorische System dieser verbrecherischen Umvolkungspolitik zu beeinträchtigen, natürlich alles im rechtlichen Rahmen?

Weiß jeder einzelne, wo und wann er am Tag der Invasion gebraucht wird? Weiß jeder einzelne, um welche Zeit genau er sich wohin zu begeben hat, um auf Posten zu sein? Ist bereits geklärt, wer alles mitkommt, um im Rahmen zivilen Ungehorsams – wie uns das die Linken seit Jahrzehnten fleißig vormachen – die Zugänge zu den Symbolen der Unrechtsherrschaft, zu Rathäusern, Ausländerämtern, Asylbehörden, Gerichten, Medienhäusern, Pfarrhäusern und sonstigen Schaltzentralen der Umvolkungspolitik zu blockieren? Ist das alles schon untereinander abgestimmt?

Sind Plakate gedruckt, um diese Plakate am Tag der Invasion als Zeichen des Protests überall in der Stadt aufzuhängen? Steht im Keller genug Kleister bereit, um diese Plakate festzukleben? Sind genug Aufkleber verfügbar, hat jeder seine Hunderterpackung schon in der Schublade? Hat jeder seinen eigenen Stapel Flugblätter auf Vorrat hergestellt, oder müssen wir, wenn Handeln geboten ist, erst noch den Drucker anwerfen?

Hat jeder seine sonstige notwendige Ausrüstung beisammen? Haben wir genug Megafone zur Hand, um spontan vor Ort jederzeit lautstarken Protest zu organisieren? Hat jeder Farbe und Pinsel bereit, um, genau wie das die Linken mit viel Fleiß Tag und Nacht für ihre Meinungen tun, unseren gerechten Zorn über die Umvolkungspolitik an markanten Stellen unserer Stadt sichtbar zu machen? Welche sonstigen Aktionsformen sind geplant, was fällt uns da sonst noch alles ein?

[12]Haben wir uns mit Freunden und Bekannten in sofort aktivierbaren Kleingruppen organisiert, um jederzeit einsetzbar zu sein, oder warten wir immer noch auf den großen Zampano, der uns erklärt, wie wir in unserer eigenen Stadt, in unserem eigenen Dorf, wo wir uns selber am besten auskennen, am wirksamsten und sichtbarsten Widerstand gegen diese verbrecherische Umvolkungspolitik organisieren und durchführen? Sind wir selbst der Mann oder werden wir uns auch bei der nächsten Invasion wieder hinter der Entschuldigung verstecken, für Protest sei die AfD zuständig, obwohl eine politische Partei immer nur der verlängerte Arm einer Bewegung sein kann, aber nie die Faust?

Von Griechenland aus ist die nächste Invasion bereits im Anmarsch. Nach dem Winter wird es im Frühjahr losgehen. Weiß wirklich jeder, was genau er dann zu tun hat?

Machen statt reden! Zupacken statt zugucken!

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Berlin: Von Afghanen niedergestochene Gärtnerin ist halbseitig gelähmt

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Video | 60 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Opfer der immer weiter ausufernden Gewalt durch sogenannte „Flüchtlinge“, die überzeugte Anhänger des Politischen Islams sind, dürfen niemals vergessen werden. Sie sind, wenn sie nicht ohnehin getötet werden, häufig einem lebenslangen schweren Schicksal ausgeliefert. Während die Täter vielfach von einer linksideologisch gesteuerten Kuscheljustiz als „bedauernswerte Traumatisierte“ behandelt werden und nicht selten, vermeintlich „schuldunfähig“ erklärt, in die psychiatrische Behandlung entlassen werden. Es ist wie ein nachträglicher Schlag ins Gesicht der Opfer und ihrer Angehörigen.

Erneut fassungslos macht dieses Schicksal, an das der Tagesspiegel, die Berliner Zeitung und die Bild aus aktuellem Anlass jetzt wieder erinnern: am 4. September des vergangenen Jahres arbeitete die 58-jährige Regina Gerken an einem Blumenbeet. Sie hatte beim bezirklichen Grünflächenamt beantragt, das große verwilderte Beet, das sich an den Fassaden von drei Mietshäusern bei ihrer Wohnung entlangzieht, ehrenamtlich in einen schönen Garten zu verwandeln. Auf diese Weise hat sie schon seit Jahren in Berlin blühende Oasen geschaffen.

Um halb zwei am Nachmittag kam der afghanische „Flüchtling“ Abdul Malik A. dazu. Sagte ihr, dass sie als Frau nicht arbeiten dürfe [13]. Versuchte, sie einzuschüchtern. Zeugen beobachteten die Szene, wie der Afghane bedrohlich über der auf ihren Knien arbeitenden Frau stand. Sie hörten, wie Regina sagte, dass sie keine Angst vor ihm [14] habe.

Da packte sie der 29-jährige afghanische Moslem von hinten im Würgegriff und stach ihr das Messer mehrmals in den Hals.

Rentner Klaus F., der gerade auf dem Weg zu Kaffee und Kuchen war, sah die Attacke und ging sofort mutig auf den Angreifer los [15], um Regina zu helfen. Der Afghane stach auch auf ihn ein. Obwohl der ehemalige Krankenpfleger sich mit seiner Umhängetasche zu schützen versuchte, wurde er von dem Afghanen mit dem Messer am Hals und am Kopf getroffen. Mit dem Gedanken „Heute sterbe ich nicht“ gelang es ihm aber, sich blutüberströmt in einen nahen Friseursalon zu retten. Der sofort herbeigerufene Krankenwagen brachte den Rentner ins Klinikum Virchow. Klaus F. überlebte und sagte:

„Ich würde wieder helfen, wenn ich in der Situation wäre. Ich kann nur hoffen, dass die Frau überlebt.“

Ihr Leben stand lange auf der Kippe. Aber mit seinem heldenhaften Einsatz [16] hat er es ihr wohl gerettet.

Reginas 30-jähriger Sohn aus ihrer Ehe mit einem libanesischen Theaterregisseur hörte aus seiner Wohnung die Sirenen. Vom Fenster sah er, wo eben noch seine Mutter auf Knien gebuddelt hatte, Menschen dicht im Kreis gedrängt stehen. Nur sie sah er nicht. Er rannte herunter und rief „Mama! Mama!“

Seine Mutter lag ganz still da. Ihre Augen offen, sie schaute nach oben ins Ungefähre. Blut trat aus ihrem Hals, viel Blut. Der Afghane, der sie mit dem Messer schwer verletzt hatte, saß ein paar Meter weiter auf dem Bordstein, beobachtete die Rettungsversuche regungslos. Seine Waffe hatte er neben einem Baum fallen lassen.

Als ihn die Polizei abführte, erklärte Abdul Malik A. einem Beamten, dass er Regina Gerken „ins Paradies geschickt“ habe. „Frauen sollen nicht arbeiten.“

Gunnar Schupelius beklagt in seinem Kommentar [17] „Warum wird dieser Mordanschlag von der Politik bis heute ignoriert?“ in der Berliner Zeitung vom 18. Januar:

Abdul Malik A. (29), ein Flüchtling aus Afghanistan, war gut versorgt. Er lebte direkt am Tatort in einer Einzimmerwohnung. Er hatte sich radikalisiert, ob im Internet oder in einer Moschee ist nicht bekannt. Er versuchte, Nachbarn und Passanten vom Islam zu überzeugen. Er wollte Regina töten, weil sie in seinen Augen die Regeln des Koran brach und einer Arbeit nachging, die Frauen nicht verrichten sollten.

Der Mordversuch war eindeutig religiös-politisch motiviert, also ein Terror-Anschlag. Als solcher wurde er aber in der Öffentlichkeit nie gewertet und erst recht nicht von der offiziellen Seite. Im Gegenteil: Die Polizei sprach gleich von psychischen Problemen des Täters. Die mag er haben, er gilt aber durchaus als schuldfähig.

Kein einziger Repräsentant dieser Stadt erwähnte das Verbrechen, der Regierende Bürgermeister Müller schwieg. Bis heute kümmert sich niemand um das Opfer. Man tat so, als handle es sich um die verirrte Bluttat eines einzelnen Irren, die man nicht kommentieren könne und nicht kommentieren müsse.

Aber das war sie eben nicht. Abdul Malik A. (29) war offensichtlich aufgehetzt durch islamistische Propaganda. Er fühlte sich im Recht, er wollte Ungläubige töten, auf die gleiche gnadenlose grausame Art und Weise, wie seine Vorbilder von ISIS und bei den Taliban.

Sein Angriff auf Regina G. war also ein Angriff auf uns alle. Also müssen wir uns alle mit dieser Tat befassen. Das ist es, was man dazu sagen sollte. Und es wäre nicht zu spät, wenn die Regierende Bürgermeisterin Giffey noch solche Worte finden würde.

Damit ist leider nicht zu rechnen. Denn der politische radikale Islam ist für SPD, Grüne und Linke kein Thema. In ihrem Koalitionsvertrag wird der islamistische Terrorismus überhaupt nicht erwähnt.

Die etablierte Politik ignoriert sowohl das bedauernswerte Opfer als auch das klare Motiv für die Tat. Dieser Afghane soll schon vor seinem Mordversuch bei der Polizei aufgefallen sein, wie ebenfalls die Berliner Zeitung berichtete [18]:

Der Afghane, der in Berlin am Samstag eine Frau und einen Mann lebensgefährlich verletzte, fiel schon vor der Bluttat bei der Polizei auf.

Abdul Malik A. kam 2016 als Flüchtling nach Deutschland. Er lebte zuletzt in einer Einzimmerwohnung im Bayerischen Viertel in Wilmersdorf. Nach Informationen der Berliner Zeitung hatte er mehrfach versucht, andere Menschen zum Islam zu bekehren. In einem Fall soll er es bei Polizisten versucht haben, die ihn dabei stellten, wie er Wahlplakate beschädigte.

Die Vermutung liegt nahe, dass es möglicherweise islamkritische Plakate der AfD waren, die dem afghanischen Moslem missfielen, worauf er sie dann zerstören wollte.

Am Tatort kämpften damals die Notärzte drei Stunden lang um das Leben von Regina Gerken, bevor der Rettungswagen sie ins Benjamin-Franklin-Krankenhaus brachte. Zu ihrer schweren Leidensgeschichte und wie sie der deutsche Staat völlig im Stich lässt, kommen wir später. Zunächst zum Täter Abdul Malik A.:

Der afghanische Moslem drang 2016 als „Flüchtling“ nach Deutschland ein. Er war einfacher Soldat bei der afghanischen Armee gewesen und behauptete, dass die Taliban ihn töten wollen. Die deutschen Behörden glaubten ihm die Geschichte und gewährten ihm den Asylstatus.

Sein Cousin Hameed, der mit Teilen der Familie in Pakistan lebt, erzählte der Berliner Zeitung [19], dass Abdul Malik aus armen Verhältnissen stammt:

„Er hat nichts gelernt, hatte in Afghanistan keine Arbeit mehr. Das ist hart, wenn du so überleben musst. Nach Deutschland kam er auch, um Geld zu verdienen.“

Und so machte sich Abdul Malik zusammen mit anderen Flüchtlingen zu Fuß auf den Weg nach Deutschland. Ins gelobte Land. Germoney. Seit einem Jahr wohnte der Afghane in einer 26 Quadratmeter großen Wohnung an der Helmstedter Straße in Wilmersdorf. Er soll immer wieder versucht haben, seine Nachbarn zum Islam zu bekehren [20].

Diese Bekehrungsversuche sollen sich aber nicht nur auf die Mitmenschen im Haus beschränkt haben. Abdul Malik sei regelmäßig zwischen seiner Wohnung und der Kreuzung, an der es zur Bluttat kam, entlanggegangen und habe dort wahllos Passanten angesprochen. Er fiel immer wieder in der Nachbarschaft auf, weil er insbesondere auch Frauen zu den Gesetzen des Islams bekehren wollte. Der Focus meldete [21]:

„Ich sollte arabisch lernen, das sei die wahre Sprache des Propheten“, berichtet eine Nachbarin. Dabei soll er sehr höflich gewesen sein. Eine andere erzählt: „Manchmal stand er auf dem Balkon und wollte uns vom Islam überzeugen. Und wir alle würden falsch leben.“

Der Cousin des afghanischen Messer-Moslems sagt zu dessen Attacke:

„Ich kann nicht glauben, dass Malik diesen Fehler gemacht hat. Die Frau hat ihn sicher provoziert. Er ist so ein lieber Kerl.“

Den Fehler bei der Frau zu suchen, entspricht auch einer fundamental-islamischen Einstellung. Frauen haben zu folgen und nicht zu widersprechen. Dass Regina Abdul Malik sagte, sie habe keine Angst vor ihm und ihm nicht gehorchen wollte, hat den afghanischen Moslem wohl zutiefst provoziert und sein islamisches Wertebild auf den Kopf gestellt. Sein Cousin sagt:

„Er ist sehr religiös, betet viel. Wir alle sind religiös. Der Islam ist unsere Religion.“

Damit sind sie in Afghanistan in bester Gesellschaft. Laut der Studie des Pew Research Centers [22] aus dem Jahr 2013 fühlen sich 99% der Afghanen dem islamischen Gesetz, der Scharia, verpflichtet. Deswegen konnten die Taliban das Land nach dem Abzug der Alliierten auch so schnell erobern. Denn sie verkörpern genau diesen fundamentalen Islam [23], den auch ganz offensichtlich die weit überwiegende Mehrheit des afghanischen Volkes will.

Jeder Moslem, der aus Afghanistan als vermeintlicher „Flüchtling“ zu uns nach Deutschland kommt, müsste zunächst genau auf seine Einstellung zum Islam überprüft werden. Abdul Malik A. sah es als selbstverständlich an, dass er uns hier das islamische Gesetz überstülpen und andere Menschen von der „wahren Religion“ überzeugen dürfe. Auch dies entspricht den Vorgaben des Politischen Islams, der Moslems als die höherwertigen Menschen ansieht, die den minderwertigen „Ungläubigen“ das Recht gebieten und das Unrechte verbieten sollen. Von seiner fundamental-islamischen Einstellung her gehört Abdul Malik A. nach Afghanistan zu den Taliban, keinesfalls nach Deutschland in unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaft.

Aber in Afghanistan gibt es kaum Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Und so kommen jetzt zehntausende Moslems nach Deutschland. Gleich 25.000 auf einen Schlag [24] holt die deutsche Regierung aus dem 40.000er EU-Kontingent. Wie viele fundamental eingestellte Moslems darunter sind, die den Politischen Islam mit der Scharia verinnerlicht haben, weiß man nicht. Es wird ja schließlich auch nicht überprüft. Wäre ja auch ein „Generalverdacht“.

Und so könnten sich hunderte, vielleicht tausende oder gar zigtausende tickende Zeitbomben mitten unter uns befinden. Wir werden es erst dann merken, wenn sie zur Tat schreiten wie Abdul Malik am 4. September 2021. Deutschland beherbergt nach Pakistan und Iran die drittgrößte afghanische Community in der Diaspora auf der ganzen Welt. Mit Stand August 2021 befinden sich 181.000 Afghanen in unserem Land [25].

Damit wir uns nicht falsch verstehen: es sind bestimmt auch viele darunter, die wirklich den Wunsch nach Demokratie verinnerlicht haben und den Politischen Islam ablehnen. Insbesondere auch Frauen, die völlig berechtigt vor der knallharten Frauenunterdrückung der Taliban geflohen sind. Wenn sie hier ihre Verhüllung ablegen und sich überzeugt in unsere demokratische Gesellschaft einfügen, ist es in Ordnung. Aber viele leben eben auch in Deutschland ihre fundamental-islamische Gesinnung weiter aus und nutzen nur die Annehmlichkeiten eines sozialen Wohlfahrtsstaates, die Freiheiten und die beruflichen Möglichkeiten. Und Frauen sind ohnehin deutlich in der Minderheit unter den zu uns kommenden Afghanen. Die überwiegende Mehrzahl sind junge Männer in der Altersgruppe wie Abdul Malik A.

Gegen ihn ist Haftbefehl wegen versuchten Mordes aus Heimtücke und gefährlicher Körperverletzung erlassen worden. Immerhin sagt Sprecher Martin Steltner von der Berliner Generalstaatsanwaltschaft, dass „einiges auf eine islamistische und frauenfeindliche Gesinnung“ hindeute.

Wir können aber gewiss sein, dass auch in diesem Fall wieder irgendeine „psychische Erkrankung“ ins Spiel gebracht wird. Die einschlägigen Strafverteidiger [26] wissen ja mittlerweile, wie sie ihren Mandanten das Gefängnis ersparen können, siehe beispielsweise den somalischen „Allahu-Akbar“-Messermörder von Würzburg, der jetzt auch als „schuldunfähig“ gilt [27].

Der Afghane Abdul Malik A. richtete in Berlin Fürchterliches an: Seine Messerstiche in den Hals von Regina Gerken haben ihre Hauptschlagader, die die linke Gehirnhälfte mit Blut versorgt, irreparabel zerstört. Sie erlitt einen schweren Hirninfarkt, woraufhin der Großteil der linken Gehirnhälfte abgestorben ist. Regina verlor die Fähigkeit zu sprechen und ist halbseitig gelähmt.

In einer Neuro-Rehaklinik muss sie jetzt mühsam lernen, wie man sitzt, steht, geht, wie man isst und wie man spricht. Bisher bringt sie kaum Worte über die Lippen. Die ersten Monate nach einer solch schlimmen Attacke sind aber die wichtigsten, um die verlorenen Fähigkeiten zumindest teilweise wieder zurückzugewinnen.

Das kostet ihre beiden Söhne 160 Euro am Tag. Die Krankenkasse übernimmt aber nur eine kleine Grundversorgung von nur 30 Euro täglich. Der Staat, der eigentlich mit seiner völlig verfehlten „Flüchtlings“-Politik indirekt verantwortlich für Reginas schlimme Situation ist, zahlt nichts. Der gleiche Staat, der jährlich etwa 50 Milliarden Euro für die Rundumversorgung der Asylbewerber aufbringt, kümmert sich genau nullkommanull um die deutschen Opfer.

So müssen ihre beiden Söhne Amer und Malik jetzt um Spenden der deutschen Bevölkerung bitten, damit Regina zumindest halbwegs wieder ins Leben zurückfinden kann. Knapp 178.000 Euro sind bis jetzt zusammengekommen [28].

Es ist ein seltsamer Wink des Schicksals, dass eine Frau, die 20 Jahre lang Tausenden von Libanesen, Syrern, Palästinensern – viele davon auch Flüchtlinge – geholfen hat, Deutsch zu lernen und dann in Deutschland zu studieren und zu arbeiten, nun von einem „Flüchtling“ fast getötet wurde.

In Hamburg hatte sie früher sogar Islamwissenschaften studiert und reiste 1988, um besser Arabisch zu lernen, nach Damaskus. Sie mochte den Nahen Osten, seine Kultur, Musik und Lebensart. In Damaskus verliebte sie sich in den libanesischen Theaterregisseur Chawqi Hamzeh, heiratete ihn und bekam mit ihm die beiden Söhne Amer und Malik. Sie waren erst 13 und 14, als der Vater an einem Herzinfarkt starb. Seitdem halten die drei ganz fest zusammen.

Regina arbeitete am Goethe Institut in Beirut und führte ihre Unterstützung auch in ihrer Freizeit ehrenamtlich durch. Sie war „das Gesicht des Goethe-Instituts“ in der libanesischen Hauptstadt. Sogar abends empfing sie ihre Schützlinge im Haus. Flüchtlinge, die meisten davon Syrer, denen sie zu helfen versuchte, in der neuen Heimat Libanon Fuß zu fassen.

Aber sie machte auch schlechte Erfahrungen: Als 2012 syrische „Flüchtlinge“ in ihrem Haus die Kasse des Goethe-Instituts und Ersparnisse der Familie stahlen, verließ Regina Gerken Beirut und zog zurück nach Deutschland.

Deutschland ist aber kein sicheres Lands mehr, diese Zeiten sind vorbei. Und es dürfte noch viel schlimmer werden. Regina hat einen hohen Preis für die schrankenlose „Willkommenskultur“ der deutschen Mainstream-Politik bezahlt. Sie ist durch die Messer-Attacke des afghanischen Moslems halb gelähmt und kann kaum noch sprechen. Man kann ihr nur wünschen, dass sie wenigstens einigermaßen wieder in ihr Leben zurückfindet.

An die deutschen linksgrüngesteuerten Politiker: Wacht endlich auf!


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [29].

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Die Rückkehr der Religion – der Islam als neue Macht

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Islam,Islamisierung Deutschlands | 122 Kommentare

Vielleicht, so der konservativ-freiheitliche Wissenschaftler Peter J. Brenner, ist Gott tot. Doch selbst wenn es so wäre, wie Nietzsche sagte. Was dann? Dann ist trotzdem zu konstatieren, dass die Religion nicht tot ist. Sie ist nur nicht mehr die alte. Und nun kehrt sie mit aller Gewalt zurück in die Gesellschaft. In Brenners Handreichung „Fremde Götter. Religion in der Migrationsgesellschaft [30]“ wird hervorragend gezeigt: Religion feiert ihr Comeback in Form islamischer Vormärsche.

Die Ausgangsbasis von Brenner ist klar: Seit Herbst 2015 ist die Chance auf eine kontrollierte Zuwanderung vertan. In Deutschland entwickelt sich eine Migrationsgesellschaft. Diese ist aufgrund des fatalen Handels des Mainstreams unkontrollierbar geworden. Wir können sie derzeit nicht steuern. Und der Zustrom ist nicht zu Ende. Wir gewöhnen uns nur daran.

Brenner zeigt nun, wie viele Migranten nach Deutschland kommen, woher sie kommen und wer das finanziert. Er fokussiert sich auf islamische Zuwanderung, denn sie hat das Zeug, die deutsche Gesellschaft für immer zu verändern. Das, was nach dem Experiment der Massenzuwanderung herauskommen wird, ist wenig attraktiv. Vorsichtig gesprochen. Realistischer: Es ist kein Deutschland mehr, wie wir es kennen. Der Autor warnt aber nicht nur, er zeigt auf, was warum geschieht – und was das konkret bedeutet.

Dazu holt Brenner aus und zeigt auf – wohl erstmals so konzentriert –, welche Rolle Religion in der Bundesrepublik spielt, welche Situation in Bezug auf die gezähmte Religion der Staatskirchen zu verzeichnen ist. Er untersucht ganz hervorragend die islamisch-terroristischen Strukturen und ihre Wegbereiter. Eine neue Lebenswelt hat sich da festgesetzt – der Autor macht dies anschaulich klar.

Unterm Strich erleben wir die Umwertung aller europäischen Werte in Recht, Kultur und Wissenschaft. Die neue Migrationsgesellschaft braucht weder Christentum noch säkulare Traditionen. Die Kirchen selbst helfen sogar massiv bei der Islamisierung. Sie arbeiten als Moralagenturen, nicht als Missionare und Verteidiger des Abendlandes.

Hervorzuheben ist am Ende das Kapitel „Fellow Travellers: Reden und Schweigen über den Islam“. Fellow Travellers – das waren im Kalten Krieg jene Intellektuellen und Politiker, die keine Kommunisten waren, aber bewusst die Agenda der Kommunisten verbreiteten oder stützten. Fellow Travellers heute: Das sind bei Brenner all die Islamversteher und Multikulti-Apostel, die folgenschwere Entwicklungen auslösen und beschleunigen. Dieses Kapitel wäre alleine schon fantastisch für jeden patriotischen Aktivisten. In Kombination mit den vorhergehenden Abschnitten entfaltet es seine ganze Power der fundierten Islamkritik. Ein Buch zur rechten Zeit.

Bestellinformation:

» Peter J. Brenner: „Fremde Götter. Religion in der Migrationsgesellschaft [30]“ (18,90 €)

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Zweite Türkenpartei in Deutschland ab 2024

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Türkei | 93 Kommentare

Von CHEVROLET | Es klingt wie eine finstere Drohung: 2024 ist es soweit, dann will die niederländische „Migrantenpartei Denk“ auch nach Deutschland kommen [31] und bei Europawahlen antreten. Das kündigten deren beiden Gründer Kuzu und Öztürk am Donnerstag in Holland an. Bei den niederländischen Parlamentswahlen hatte die neue Partei drei der 150 Mandate errungen, was natürlich bejubelt wurde.

„Denk“ soll wohl als Aufforderung zum Nachdenken verstanden werden, ist aber auch eine Anspielung auf das türkische Wort „denklik“, was „Gleichberechtigung“ bedeutet. Und da sieht man auch direkt, woher der Wind weht, nämlich aus der Türkei.

„Denk“ bezeichnet sich selbst als „Migrantenpartei“, weil sie ausschließlich von Niederländern mit ausländischen Wurzeln angeführt wird und sich auch an die gleiche Zielgruppe wendet. De facto dürfte „Denk“ aber nur ein weiteres Mittel des türkischen Präsidenten Erdogan sein, noch mehr Einfluss auf die europäische Politik zu nehmen als bisher und die in Europa lebenden Türken dafür zu missbrauchen.

In der Rheinischen Post [32] betonte der Historiker Geerten Waling zudem, dass die Partei „eine Gruppe ziemlich konservativer Türken“ repräsentiere. Konsequenterweise lehnen die „Denk“-Leute den Begriff Völkermord für den Genozid an den Armeniern durch die Türken in der Zeit des Osmanischen Reiches ab.

Damit befinden sie sich in „bester“ Gesellschaft mit einer bereits existierenden Türken-Partei in Deutschland. Es gibt nämlich die Minipartei „Allianz Deutscher Demokraten“ (ADD). Die plappert auch nur nach, was der „Babo“ Erdogan sagt.

Der Politikwissenschaftler Andreas Wüst erklärte im Gespräch mit „Zeit Online“ [33] zu den Chancen der Türken-Partei „Denk“: „So eine Partei müsste in Deutschland ungefähr die Hälfte aller Stimmen der Bürger mit Migrationshintergrund erhalten, um in den Bundestag einzuziehen.“

In der Bundesrepublik hat gut jede fünfte Person einen Migrationshintergrund – noch weniger einen türkischen Migrationshintergrund. Wählen dürfen aber bei weitem nicht alle von ihnen. Nur etwas mehr als die Hälfte von ihnen hat die deutsche Staatsbürgerschaft. Ein ähnliches Ergebnis wie in den Niederlanden dürfte für die junge Partei also schwierig werden. Das erlebte schon Erdogans „ADD“, die bei der Bundestagswahl nur 0,1 Prozent der Stimmen errang.

Dass es auch anders geht und sich eingebürgerte Ausländer sehr wohl und sehr gut politisch betätigen können, beweist Serge Menga aus Essen, bekannt als „De Schwatte aus Essen“. Er stammt aus dem Kongo und bezeichnet sich selbst als politischen Aktivisten und ist ein deutscher Patriot. Entsprechend ist er dem politisch korrekten Facebook ein Dorn im Auge [34].

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Hintergründe zur Bluttat in Mühlacker

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Justiz,Migrantengewalt | 78 Kommentare

Von PI-Pforzheim | Mühlacker war eigentlich einmal eine beschauliche Kleinstadt im Nord-Westen von Baden-Württemberg. Die Kriminalität hielt sich in Grenzen und das Leben in der ca. 25.000 Einwohner zählenden Stadt im Enzkreis war lebenswert. Ursprünglich war Mühlacker nur ein kleiner Weiher am Fluss der Enz, bis hier im Jahre 1853 die Eisenbahn gebaut wurde. Danach entwickelte sich Mühlacker rasant und wurde sogar 1930 zur Stadt erhoben. Wegen der schnellen Industrialisierung gab es in Mühlacker nach dem Zweiten Weltkrieg immer schon einen großen Anteil an Gastarbeitern mit Migrationshintergrund. Vor allen Italiener, Spanier, Griechen und im sehr großen Umfang moslemische Türken ließen sich in Mühlacker nieder.

Der Niedergang der Stadt begann dann im Jahre 2002. Da wurde Mühlacker die erste Stadt Deutschlands mit einem grünen Oberbürgermeister. Das wichtigste in der grünen Ideologie war in Mühlacker der Moscheebau. So genehmigte OB Arno Schütterle (Bündnis 90/Die Grünen) in Mühlacker ca. ein halbes dutzend Moscheen und Hinterhofmoscheen, was sehr viele weitere Moslems anzog. Mühlacker wurde zu einer Hochburg des Islams. Selbst die vom türkischen Herrscher Erdogan persönlich unterstützten rechtsextremistischen „Grauen Wölfe“ haben in Mühlacker einen eigenen großen, von den deutschen Behörden geduldeten Moschee-Stützpunkt mitten im Stadtzentrum. Die komplette Innenstadt von Mühlacker und das Stadtbild ist heute sehr islamisch geprägt mit dutzenden von Döner-Ständen und vielen türkischen Läden und islamischer Infrastruktur.

Mit der großen Asylflutung der Kanzlerin im Jahre 2015 wurde Mühlacker dann erst richtig bunt. Frank Schneider (FDP) wurde 2010 neuer Oberbürgermeister, der sich genau so eifrig bei der Islamisierung der Stadt und mit der Willkommenskultur ins Zeug legte wie sein grüner Vorgänger. Kein Fastenbrechen oder Moscheefest wurde ausgelassen. Zwei große Asylantenheime wurden am Bahnhof eingeweiht und ein dutzend große Asylantenhäuser wurden für die Gäste von Merkel im Stadtgebiet eingerichtet. Geld spielte keine Rolle mehr! Die rotgrüne und selbsternannte Elite von Mühlacker war im Willkommensrausch. Mühlacker sollte unbedingt noch bunter und vielfältiger werden. Dutzende von jungen, kräftigen, männlichen und extrem unterbeschäftigten Asylerschleicher und Scheinasylanten aus Arabien, Afghanistan und Afrika schlagen sich seither tagsüber bei schönem Wetter an öffentlichen Plätzen in Mühlacker die Zeit tot.

Am Freitag, den 2. März 2017, fuhren dutzende von Polizeiautos, Rettenswägen und Sondereinsatzfahrzeuge des Roten Kreuzes mit Blaulicht und lautem Sondersignal (Tatü-Tata) durch die Stadt. Was war geschehen? War ein Zug am Bahnhof entgleist oder gar ein Flugzeug abgestürzt?

Mit dem Islam und der großen Asylflutung hat Merkel auch die blutige Steinzeit der Scharia nach Mühlacker gelassen. Moslemische Schächtungsrituale an Tieren und Frauen haben Einzug gehalten. So kam nach dem islamischen Freitagsgebet der syrische traumatisierte Schutzsuchende Muhammed G. in die Stadt, um seine getrennt lebende arabische Frau nach Scharia-Recht vor den Augen seiner drei kleinen Kinder zu bestrafen. Die Frau hatte nach dem islamischen Recht ein großes Verbrechen begangen. Sie hatte ihren moslemischen 41jährigen Besitzer verlassen.

Die lange herbeigesehnte asylantische Fachkraft aus dem Morgenland hat dann nicht nur die 37-jährige Frau kulturell bemessert und sie dabei vorsätzlich rituell ermordet, bzw. geschächtet. Der traumatisierte Merkel-Gast hatte auch so viel islamisches Sendungsbewußstsein, um die Tat teilweise mit seinem Handy in einem Facebook-Live-Stream für die versammelte islamische Gemeinschaft (Umma) in Deutschland live zu übertragen. Ein schlechtes Gewissen hatte der arabische Merkel-Gast nach dem Mord nicht. Ganz im Gegenteil zeigte der Allah-Gläubige nach der Abschlachtung seiner Frau einen gewissen Stolz.

Die neue und bunte Tradition des Frauen-Schächtens in Deutschland hatte auch eine erzieherische Wirkung für alle untreue moslemische Frauen. So sprach der Gast von Frau Merkel mit bluttropfenden Händen nach der Schächtung live ins Handy: „Das ist eine Botschaft an alle syrische Frauen. So wird es mit euch enden.“

Über eine Viertelstunde redet sich Muhammed G. in Rage, beschimpft seine Frau und brüstet sich mit der Tat. In seinen Augen hat er nichts böses gemacht. Es ist nach der moslemischen Scharia sein gutes Recht, sein Eigentum jederzeit zu töten. Deutsche Gesetze spielen da keine Rolle. Diese kulturell bereichende Taten haben wir jetzt dank Merkel fast jede Woche in Deutschland. Die rotgrünen/schwarzen Asylflutungs-Unterstützer um unsere „Islam-gehört-zu-Deutschland-Kanzlerin“ haben das Vor-Neandertal zu Hundertausenden in unsere Innenstädte gebracht.

Auch die anschließende Flucht mit seinem kleinen Sohn durch Mühlacker übertrug die moslemische Fachkraft live bei Facebook. Immer wieder stammelt der gläubige Asylant „Allah hat es so gewollt“ oder „Das war der Wille Allahs“. Muhammed G. hat seiner Frau nach eigener Aussage vier mal in den Hals und einmal in den Kopf gestochen. Aber das abartigste war, als sein kleiner Sohn sagte: „Meine Mutter war eine Schlampe. Papa, die hast du zu Recht abgestochen.“ Weiter meinte der kleine angehende Scharia-Pascha: „Ich schwöre, wer so etwas macht [wie seine Mutter], der wird geschlachtet! Alle Mädchen, die so etwas machen, werden getötet.“

Wer gute Nerven hat kann das blutige und unverpixelte Video hier [35] bzw. hier [36] anschauen.

Das Tatmesser hat dann Muhammed G. auf seiner Flucht zum Bahnhof in einem Garten entsorgt. Eine Tochter, die den blutigen Mord mit anschauen musste, verständigte zwischenzeitlich die Polizei. Am Bahnhof warteten schon Polizeibeamte in Zivil, die den kulturellen Bereicherer überwältigen und festnehmen konnten. Dank des bei Facebook abgespeicherten Videos wird es die Staatsanwaltschaft bei der Anklageerhebung einfach haben. Da aber Merkel in Deutschland eine Zwei-Klassen-Justiz installiert hat, dürfe die Anklage nicht auf Mord, sondern wahrscheinlich nur auf Totschlag lauten. Mörderische islamische Asylanten stehen in Deutschland unter besonderem Schutz der rotgrünen/schwarzen Multikulti- und Asylflutungs-Befürworter.

Der neue auch arabische Lebensgefährte, der die sterbende Syrierin noch vor ihrer Wohnung auffand, sagte zur Presse: „Ihre Augen waren offen, ich habe ihre Hand gehalten – sie hat meine Hand gedrückt. Dann hat der Notarzt mich weggezogen“. Noch am selben Tag wurden die drei syrischen Kinder, die den Mord an ihrer Mutter mitanschauen mussten, der Obhut des Jugendamtes übergeben. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt und bis in die Nacht von der Spurensicherung untersucht. Der 41-jährige Mörder kam nach seiner Verhaftung in Untersuchungshaft. Nach Angaben der Pforzheimer Zeitung äußerte er sich bisher nicht zur Tat. Nachbarn haben den Sterbeort der Syrerin vor dem Haus mit Blumen und Kerzen geschmückt.

Schlimm war übrigens nicht nur die extrem blutige Schächtung der Frau in Mühlacker oder dass die drei Kinder, die den Mord anschauen mussten, noch die Live-Übertragung oder gar der kleine morddrohende Scharia-Pascha-Sohn des Täters. Schlimm waren auch die vielen Likes und die zustimmenden Kommentare der in Deutschland lebenden Syrer bei Facebook zum Blut-Video. Der Facebook-Account des Täters wurde deshalb nach der Tat gelöscht, damit das archarische Weltbild der arabischen Neubürger nicht einer großen Öffentlichkeit bekannt wird.

Der rotgrüne „Arbeitskreis Asyl Mühlacker“ war nach eigenen Aussagen weniger wegen des Mordes an der Syrerin besorgt, sondern nur weil „Rechte“ die blutige Schächtung politisch missbrauchen könnten und das Ansehen ihres Asylkreises beschädigt werden könnte.

Die Islamisierung ist in Mühlacker schon fast vollendet. Ältere Einheimische trauen sich in der kalten Jahreszeit nach Einbruch der Dunkelheit kaum noch außer Haus. Jetzt schon herrscht nachts der ausgeruhte und vollversorgte Scharia-Mob auf den Straßen. In vielen Schulklassen in Mühlacker sind einheimische Kinder ohne Migrationshintergrund in der klaren Minderheit. Auf der Geburtsstation der Erzkreisklinik Mühlacker kommen immer mehr Mohammeds und Aischas auf die Welt. Der Familiennachzug von gebärfreudigen Araberfamilien, wo ganze Scharia-Clans auf Kosten des deutschen Steuerzahlers eingeflogen werden, wird Mühlacker und unserem Land den Rest geben.

Zwar gibt es auch in Mühlacker Widerstand gegen die Islamisierung. So haben in Mühlacker bei der Landtagswahl 2016 19,3 Prozent und bei der Bundestagwahl 2017 15,7 Prozent die AfD gewählt. Dies reicht aber keinesfalls, die rasante Fahrt in den kommenden Scharia-Staat auf deutschem Boden aufzuhalten.

PI-NEWS bleibt am Ball und wird vom Prozess gegen die asylantische Fachkraft vor dem Schwurgericht beim Landgericht Karlsruhe berichten, sofern im grün-schwarz regierten Baden-Württemberg unter dem extrem islamfreundlichen Landesvater Kretschmann überhaupt Anklage gegen das asylantische Goldstück erhoben werden wird.

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Kampf um Europa und kein Ende

geschrieben von PI am in Geschichte,Islam,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas | 42 Kommentare

max emanuel- [37]Nicht erst seit gestern ist klar, dass ein neuer Kampf um Europa begonnen hat. Eine Massenflutung mit kultur- und wertefremden Völkern ist im Gange und kaum jemand scheint sich zu widersetzen. Dabei gibt es Vorbilder in der Geschichte, ohne deren mutigen Widerstand das zivilisierte und kulturreiche Europa schon lange in dieser Form nicht mehr existieren würde. Einer davon war der Kurfürst von Bayern, Maximilian II. Emanuel. Im 17. Jahrhundert widersetzte er sich erfolgreich der Islamisierung Europas. In seiner Eigenschaft, ähnlich der eines Ministerpräsidenten von heute, kämpfte er an vorderster Front gegen die Invasion der Türken zum Wohle der deutschen und europäischen Bevölkerung.

(Von Silvia)

Auch damals gab es bereits Landesfürsten, die ihr persönliches Gewinnstreben über das Wohl der eigenen Bevölkerung stellten, mit den Türken zusammenarbeiteten und das Volk der Islamisierung preisgaben. Parallelen dazu lassen sich auch heute wieder finden.

Das osmanische Reich türkischer Nation beherrschte 1683 nahezu die gesamte Balkanhalbinsel mit allen bis in die Neuzeit anhaltenden chaotischen Zuständen. Die gleichen Zustände, die wir heute auch in Teilen deutscher und europäischer Städte vorfinden. Die Vorboten eines Bürgerkrieges mit eingeschlossen.

Seit Jahrhunderten versuchen die Türken Europa zu erobern:

1. Türkenkrieg 1529-1568
2. Türkenkrieg 1592-1606
3. Türkenkrieg 1660-1664
4. Türkenkrieg 1683-1699
5. Türkenkrieg 1716-1718
6. Türkenkrieg 1737-1739
7. Türkenkrieg 1788-1791
8. „Türkenkrieg“ 1961 (Gastarbeiterabkommen) – andauernd

Anfänglich trugen die Türkenkriege den Charakter von Kreuzzügen, dann traten politische Motive in den Vordergrund. Erschwert wurde der Kampf gegen die Türken durch deren Bündnisse mit Frankreich, das seine expansive Politik durch die militärische Bindung Österreichs im Osten stützen wollte. Auch hier lassen sich Parallelen zur Neuzeit finden, wo Europa aus geopolitischen Erwägungen, mit kräftiger Unterstützung willfähriger europäischer Politiker, den Invasoren und einer damit verbundenen Islamisierung preisgegeben wird.

Max Emanuel lockerte schon früh in seiner Amtszeit die Bindung zu Frankreich und näherte sich dem Kaiser an. 1683 wurde dann ein Defensivbündnis, kurz darauf ein Militärbündnis gegen Frankreich und die Türken geschlossen. Der Druck war hoch und die Bedrohung wie heute enorm.

Aber auch heute scheint der Großteil blind für die Gefahren, gleich denen die damals drohten, wäre erst der „goldene Apfel“ des Reiches, wie Wien von den Türken genannt wurde, in die Hand des Sultans gefallen. Heute sorgt die Verschleierungsgpraxis von Politik und Medien gut dafür, dass die große Masse kein Bewusstsein für die verheerenden Folgen, die mit einer Islamisierung einhergehen entwickelt.

Der heutige „Türkenkrieg“ hat zwar immer noch den Charakter eines „Kreuzzuges“, aber er wird noch nicht auf einem Schlachtfeld ausgetragen, sondern mit Hilfe einer Religionsbehörde unter türkischer Federführung, mit Petrodollars und maßgeblicher Beihilfe europäischer Politiker schleichend geführt.

Aber es gibt sie, wenn auch in weniger heroischer Form, dennoch, Menschen, die sich wie damals, als Wien in höchster Not der türkischen Belagerung ausgesetzt war, widersetzen, die „Max Emanuels“, die bayerischen Soldaten, die Schwaben, die Franken, die Polen, die überzeugten Europäer, die der Islamisierung entgegentreten.

Am 11. Juli, dem Geburtstag des Kurfürsten gedachte am Denkmal Maximilians II. Emanuel in München eine kleine Gruppe deutscher Patrioten in dankbarer Erinnerung eines großen Deutschen und Kämpfers gegen die Islamisierung Europas.

max_denkmal [38]
(Foto von Heinz)


Nachfolgend Aussagen türkischer Spitzenpolitiker, hinsichtlich der Eroberungspläne für Europa:

Im Mai 2015 hat der türkische Präsidet Recep Tayyip Erdogan den Türken in Deutschland eine wichtige Rolle in der Außenpolitik seines Landes zugewiesen. Er sehe die Auslandstürken als die „Macht außerhalb des Landes [39]“ [der Türkei]. Die Türken in Deutschland seien „die Stimme der Nation“.

Im Juni 2014 bezeichnete Erdogan in Wien seine dort lebenden Anhänger als Enkel von „Süleyman den Prächtigen [40]„. Süleyman war jener osmanische Sultan, der die Türken 1529 erstmals bis Wien führte.

Im Oktober 2013 provozierte er bezüglich des serbischen Kosovo: „Die Türkei ist der Kosovo, der Kosovo ist die Türkei“ [41]. Ein Jahr zuvor kündigte er auf einem Parteitag seiner AKP an, „den Islam siegreich nach Westen führen zu wollen“ [42].

Im Februar 2010 rief Erdogan, auf einem von ihm veranstalteten „Kongress für Auslandstürken“ [43], seine aus Europa eingeladenen Landsleute dazu auf, die europäische Kultur mit der türkischen zu „impfen“, um diese Länder zu „türkisieren“. Vor drei Jahren besuchte der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu Bosnien-Herzegowina und verkündete in Sarajevo, „das osmanische Reich wiederbeleben zu wollen“. [44]

Bei den im Juni 2015 stattfindenden türkischen Parlaments-Wahlen erhielt Erdogans AKP 53,6 Prozent der von seinen Landsleuten [45] in Deutschland abgegebenen Stimmen. Die Partei der rechtsextremistischen „Grauen Wölfe“ MHP erhielt 9,8 Prozent.

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Australischer Imam kritisiert Skandal-Urteil gegen Stürzenberger

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Video | 45 Kommentare

Der Filmproduzent Imad Karim führte ein Video-Interview mit dem modern eingestellten Imam Dr. Mustafa Rashed aus Sydney, der selber ein Kritiker des Politischen Islams ist. Er kann das Urteil des Hamburger Richters Engel, der Michael Stürzenberger zu einem halben Jahr Gefängnis ohne Bewährung (!) (PI-NEWS berichtete [46]) verurteilte, absolut nicht nachvollziehen.

Dieses Interview ist Bestandteil der Sondersendung (Video oben), in der neben Imad Karim auch der Ex-Moslem Kian Kermanshahi aus London zu Wort kommt. Beide kennen sich mit der Ideologie des Politischen Islams seit vielen Jahren bestens aus. Und zwar aus dem Inneren dieser totalitären Weltanschauung. Zudem beschreibt Michael Stürzenberger die unfassbaren Vorgänge rund um dieses Hamburger Skandalurteil, das bereits im Vorfeld Merkmale eines linksideologisch motivierten Gesinnungsverfahrens zeigte.

Unterdessen laufen auch auf internationaler Ebene die Proteste gegen diese Willkürjustiz an. Es dürfte ein in nicht-islamischen Ländern weltweit einmaliger Vorgang sein, dass ein faktenbezogener Kritiker des Politischen Islams, der zudem permanent zu friedlichen Moslems differenziert, ins Gefängnis geworfen wird. In den 57 islamischen Ländern hingegen ist dies nach dem Scharia-Recht ein absolut normaler Vorgang.

Daher ist die Frage berechtigt, ob die Scharia in Hamburg bereits Teil der Rechtssprechung geworden ist – zumindest in Bezug auf Verfahren gegen Kritiker des Politischen Islams.

In den USA veröffentlichte der international bekannte Islamkritiker Robert Spencer auf Djihad Watch [47] den Artikel „Deutschland: Islamkritiker bekommt sechs Monate Haft ohne Bewährung wegen ‚Hassreden‘ wegen Islamkritik“ . Bei Gateway Pundit [48] erschien „Deutschland: Sechs Monate Knast für die Kritik am radikalen Islam“.

Die Rair Foundation USA zeigt ein englischsprachiges Interview [49] mit Stürzenberger. Ebenso Gates of Vienna [50].

Bei der Kundgebung der Bürgerbewegung PAX EUROPA am Samstag brachten engagierte Bürger ein Plakat mit der Aufschrift „Free Stürzenberger“ auf dem Turm der Peterskirche beim Marienplatz an:

Das Video der Kundgebung von EWO Live hat bereits über 80.000 Zuschauer [53]. In den nächsten Tagen und Wochen dürfte sich die öffentliche Empörung über dieses unfassbare Urteil – zumindest in islamkritischen Kreisen – weiter steigern. Weltweit.

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