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Bonner Integrationsrat: Zahnloser Tiger?

Integrationsrat1 [1]Diese Frage stellte der Integrationsrat [2] am 14. Mai 2014 im MIGRApolis-Haus der Vielfalt, wo unter dem Motto: „Einwanderungsgesellschaft Deutschland: Wie steht es mit der Integration in Bonn?“ eine Podiumsdiskussion zur Kommunal- und Integrationswahl stattfand, an der etwa 70 erstklassige, linke Gutmenschen mit fünf Sternen teilnahmen. Es ging um die integrationspolitischen Forderungen der im Rat vertretenen Parteien. Ebenfalls im Rat vertreten ist PRO NRW. Deren Vertreter wurden jedoch vom Veranstalter ausgeladen, da für diese Bürger Art. 1 des Grundgesetzes nicht gilt.

(Von Verena B., Bonn)

Veranstalter war die Organisation Evangelische Migrations- und Flüchtlingsarbeit Bonn (EMFA) mit dem Caritasverband in Kooperation mit dem Integrationsrat der Bundesstadt Bonn. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Beate Sträter, Schulreferentin und Synodalbeauftragte für das christlich-muslimische Gespräch im Evangelischen Kirchenkreis. Die bekannte und beliebte Elisabeth Thissen („PRO NRW muss man verbieten!“, fast alle Moslems sind gute Menschen) und sonst bei allen Veranstaltungen anwesend, fehlte leider auch dieses Mal wieder.

integrationsrat_bonn - Kopie

Herr Jakob Hackenberg, Geschäftsführer der Moslem-BIG-Gruppe im Stadtrat [3], begrüßte die PI-Reporterin herzlich mit den Worten: „Wie ich sehe, ist auch jemand von der rechtsextremen Presse anwesend, da werden wir dann ja etwas lesen.“

In der Veranstaltungsankündigung hieß es:

Integration ist ein vieldiskutiertes Thema. Ob sie gelingt, entscheidet sich in erster Linie in unseren Städten und Gemeinden. Wir fragen daher vor den am 25. Mai stattfindenden Kommunal- und Integrationsratswahlen Vertreterinnen und Vertreter der im Bonner Stadtrat vertretenen Fraktionen und Gruppen

• Wofür sie sich als Stadtverordnete im Rat und im Integrationsrat einsetzen werden?
• Was sie von Zugewanderten erwarten und was Zugewanderte von ihnen erwarten können?
• Was sie konkret zur Stärkung der Aufgaben und Kompetenzen des Integrationsrates in Bonn tun wollen?
• Wie in Bonn für Flüchtlinge und andere ausländische Neubürger eine echte und tragfähige Willkommenskultur entstehen kann und was sie zur Gestaltung eines positiven Klimas für Flüchtlinge und Zugewanderte in der Stadtgesellschaft beitragen wollen?
• Welche Positionen sie zur doppelten Staatsbürgerschaft, zum kommunalen Wahlrecht, zu Diskriminierung und Rassismus und zum Dialog mit den Muslimen vertreten?
• Wie sich die Stadtverwaltung interkulturell weiterhin öffnen sollte?

Zusammenfassung

Alle Funktionäre sehen ein, dass nicht genug für die Integration getan wird. Jugendliche „mit Migrationshintergrund“ = Muslime (MMM) werden bei der Suche nach einer Lehrstelle unentwegt diskriminiert, auch wenn sie hervorragende Schulzeugnisse vorweisen können, sagte Herr Rahim Öztürker (SPD) verärgert. Zaghafte Einwände der anderen Podiumsteilnehmer, dass die MMM meistens nicht genügend qualifiziert seien, werden von ihm empört zurückgewiesen.

Bei der Jobsuche ist es dasselbe. 3.000 hochqualifizierte MMM sind in Bonn laut Özürker trotz bester Qualifikation arbeitslos, und trotzdem würden die Deutschen bei der Einstellung bevorzugt. Die IHK habe ihm versichert, dass man dringend Zuwanderer brauche. Leider sind viele hochqualifizierte MMM inzwischen in ihre Heimat zurückgekehrt oder in die USA ausgewandert. Hier keine Willkommenskultur!

Es sollen mehr kostenlose Sprachkurse und mehr Förderungsmaßnahmen in sozialen Brennpunkten wie Tannenbusch und Godesberger Innenstadt angeboten werden. Auch wird laut Barbara Ingenkamp (Bürger Bund Bonn und Vorsitzende des Projekts „Ausbildung statt Abschiebung, ASA“) viel in den Kitas getan. Das „Rucksackmodell“ sei eine gute Sache.

Es sollen unbedingt mehr MMM in die öffentliche Verwaltung. Hier werden bereits mehrere Animationskurse durchgeführt. Die MMM nehmen aber nicht dran teil, und um eine Stelle bewerben wollen sie sich auch nicht. Herr Öztürker widerspricht heftig, die anderen Podiumsteilnehmer schütteln den Kopf. „Die Stadt muss auf die Migranten zugehen“, sagt Öztürker, „Stadt muss mehr tun!“ Auch bei den Wahlen bleiben die Migranten zu Hause, nur sieben Prozent haben zuletzt gewählt.

Frau Gisela Mengelberg von den Grünen (Feministin, Lehrerin, hochmotiviert) fordert (Moslem-) Quoten und anonymisierte Bewerbungen. Das will der stolze Moslem Öztürker nicht: Seine Leute sollen Gesicht zeigen! Die anderen wollen es auch nicht, finden es blöd.

Warum gibt’s so wenig MMM in Führungspositionen (5.000 Beschäftigte bei der Stadt, davon nur zwei Prozent der MMM in Führungspositionen)? Alle sagen, die Bewerber seien nicht ausreichend qualifiziert und bewürben sich auch nicht. Herr Öztürker bestreitet das empört: „Die Jobs sind für MMM einfach nicht attraktiv genug!“ „Die Stadt muss auf die Migranten zugehen, Stadt muss mehr tun!“ Doppelte Staatsbürgerschaft und kommunales Wahlrecht müssen sein (dumme Frage).

Rassismus

Der Rassismus in Bonn ist unerträglich! Überall werden MMM benachteiligt, egal, ob es sich um die Wohnungssuche, die Suche nach einem Ausbildungsplatz oder einem Job handelt. Das“ ständige Gerede über Bart, Bombe und Kopftuch ist Schüren von Angst!“ Herr Jürgen Repschläger (Linke) bestätigt: „Der Alltagsrassismus wird unterschätzt!“ Moslemvertreter Hackenberg sagt, dass die Menschen „nichts mit Extremismus zu tun haben wollen, sondern friedlich mit den Moslems zusammenleben wollen.“

Achtung aufgepasst:

Moderatorin Beate Sträter verkündet: „Wir beschweren uns über fehlende Menschenrechte in anderen Ländern, aber auch bei uns gibt es Defizite bei den Menschenrechten!“

Die grüne Frau Mengelberg ist sauer („Das rechte Potenzial geht auf die Straße“) und bittet um entsprechendes Gegen-Engagement. Herr Repschläger unterstützt diese Bitte und weist schon mal vorsorglich darauf hin, dass man am kommenden Samstag in der Bonner Innenstadt (schlag-) kräftig gegen die Rassisten von PRO NRW protestieren [4] könne.

Weitere interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung

Hier hatte der die Gewalt an Andersdenkenden zulassende, stellvertretende Vorsitzende des Integrationsrats, Moussa Acharki, in einer Pressemeldung der BIG-Partei vom 14. März 2012 verlauten lassen, dass die etablierten Parteien die intensive Arbeit des Rats gering schätzen und bezüglich der Kompetenzerweiterung eine ablehnende Haltung zeigen. Anträge würden regelmäßig abgelehnt, wirkliche Mitsprache sei unerwünscht, sagte auch Herr Hackenberg. „Die Leidtragenden sind die 33.000 Wahlberechtigten in Bonn, das heißt über zehn Prozent der Bonner Bevölkerung, die durch den politisch legitimierten Integrationsrat vertreten werden.“

Außerdem habe sich die fehlende Diskussionskultur und der mangelnde Respekt der Moslems bei den Sitzungen (lautes Schreien, auf die Tische hauen [5], Rausrennen) inzwischen verbessert.

Der Integrationsrat, bisher nur beratendes Gremium, soll kein „zahnloser Tiger“ bleiben, er soll erweitert werden und mehr Kompetenzen erhalten! Bisher hat der Rat zum Beispiel kein eigenes Budgetrecht und kann nur über 5.000 Euro selbst bestimmen, also gefälligst mehr Befugnisse im finanziellen Bereich! Auch die Gleichstellung mit den Ausschüssen muss hergestellt werden.

Die Stadtverwaltung wird sich also immer weiter und weiter öffnen, bis Salafistenkumpel Pierre Vogels Prophezeiung Realität ist: „Der Islam wird siegen. Der Islam wird in dein Haus kommen, ob du willst oder nicht!“

Flüchtlinge

Die Bonner sind rassistisch und fremdenfeindlich. Viele wollen kein Flüchtlingsheim in der Nachbarschaft. Die Rassisten sind demnach für die Dezentralisierung der Heime, die Gutmenschen für deren Zentralisierung, denn sie möchten die Flüchtlinge integrieren und friedlich mit ihnen zusammenleben. Die Hetze der rechtsradikalen Bürger und einer bestimmten Partei gegen die Heime ist menschenfeindlich.

Herr Repschläger (Linke) spricht das Problem der Krankenversorgung an. Es wurden alle Krankenkassen angeschrieben, damit sie die Flüchtlinge versichern und ihnen eine Karte ausstellen. Abgesehen von einer in Bremerhaven wollen die Versicherungen aber nicht. Die ist aber zu weit entfernt. Außerdem geht das gesetzlich nicht so ohne weiteres.

Ärgerlich sind die Podiumsteilnehmer auch darüber, dass es so viele leerstehende Wohnungen und Läden gibt, wo man Asylsuchende prima unterbringen könnte. Vorläufig kann man die Eigentümer aber (noch) nicht zwingen, Wohnraum zur Verfügung zu stellen.

In der kurzen, sich anschließenden „Diskussion“ stellen die anwesenden BIG-Partei-Moslems weitere Forderungen an die Podiumsteilnehmer. Besonders penetrant erweist sich diesbezüglich der blond gelockte Hani Salim. Als der Autor und seinerzeit im Iran politisch verfolgte Karim Izadi [6] auf das Töten im Islam zu sprechen kommen will, erklärt ihm die Moderatorin freundlich, dass Religion hier nicht das Thema sei. Das könne man auf einer anderen Veranstaltung diskutieren.

Eine Teilnehmerin weist darauf hin, dass am nächsten Tag auf dem Klufterplatz im Stadtteil Friesdorf eine von Kommunalpolitikern unterstützte Kundgebung „Friesdorf stellt sich quer [7]“ durchgeführt werde, während PRO NRW dort die Bürger informiert.

Das gefiel den guten Menschen sehr, und so konnten sie alle zufrieden nach Hause gehen, da sie auch heute wieder ihre Pflicht als gehorsame Untertanen brav erfüllt hatten.

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Berlin: Islamisches Bestattungsunternehmen verkauft Pässe von Toten an Schleuser

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 93 Kommentare

berlin [8]Die Ausbeutung Deutschlands durch Moslems wird immer irrer: Wie die Berliner Zeitung gestern meldete, haben islamische Bestattungsinstitute in den hochbereicherten Berliner Stadtteilen Neukölln, Kreuzberg und Schöneberg die Pässe von Toten verkauft, mit denen weitere Moslems nach Deutschland fluten können. Gemäß dem Vorbild ihres Gottes „Allah ist der größte Listenschmied“ und dem koranischen Motto „Allah hat Euch viel Beute verheißen“ werden die minderwertigen deutschen Kuffar beschissen, was das Zeug hält.

(Von Michael Stürzenberger)

In der BZ ist zu lesen [9], dass insgesamt 26 Objekte durchsucht wurden. Bereits neun Moslems sollen aus Syrien mit solchen Pässen nach Deutschland eingeschleust worden sein. Die BZ liefert auch ein Interview mit dem Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin vor einem der islamischen Bestattungsunternehmen:

ntv meldet [10], dass es Hinweise auf einen „groß angelegten Handel“ mit Reisepässen von Toten gebe. Festnahmen sollen bisher noch nicht vorgenommen worden sein. Wäre auch kulturunsensibel, der Hauptbetrüger soll schließlich ein Imam sein. Laut TV-Reportage von rbb [11] haben Bundespolizei und Landeskriminalamt Berlin hierzu seit einem Jahr gemeinsam ermittelt. Für jeden Toten-Pass wurden zwischen 2000 und 5000 Euro geblecht, 50 Pässe sollen bisher sichergestellt worden sein.

berlin-3 [12]

Bei der gestrigen FREIHEIT-Kundgebung auf dem Münchner Marienplatz haben wir diesen unerhörten Vorfall von islamischem Betrug und noch weitere beschrieben:

(Kamera: Vladimir Markovic)

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Video München: Nigerianische Passdeutsche ruft „Nie wieder Deutschland!“

geschrieben von byzanz am in Afghanistan,Afrika,Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Video | 89 Kommentare

stachus-2 [13]Am Dienstag gab es bei der FREIHEIT-Kundgebung am Stachus ein bemerkenswertes Afrika-Special: Ein Schwarzer hielt sich bei der Deutschland-Hymne demonstrativ mit den Händen beide Ohren zu. Welch Dankbarkeit gegenüber dem asylgewährenden Gastland! Eine nigerianische Passdeutsche, die seit 22 Jahren bei uns leben darf, rief „Nie wieder Deutschland“, „Hau ab“ und „Halts Maul“. Außerdem behauptete sie allen Ernstes, dass die christenschlachtenden Boko Haram „Christen“ seien (!). Die Kopftuchfrau darf gerne wieder zu ihren Glaubensgenossen in ihre richtige Heimat zurück. Was über Asyl und sonstige Einwanderungswege aus Afrika nach Deutschland gespült wird, ist uns beileibe nicht immer freundlich gesonnen, um es vorsichtig auszudrücken.

(Von Michael Stürzenberger)

Wenn ein Moslem aus einem islamischen Land zu uns kommt, ist er kein politisch Verfolgter und sollte, vor allem wenn der Koranchip im Kopf tickt, umgehend zurückgeschickt werden. Sonst wird bei uns rasch ein feindselig eingestellter Bevölkerungsteil anwachsen, der uns massive Probleme bereiten wird. Aber Hauptsache, die vertrottelten Gutmenschen können sich gegenseitig auf die Schulter klopfen, dass sie den den armen benachteiligten Afrikanern bei uns Unterschlupf gewähren.

An diesem Tag erlebten wir wie so oft diese krassen Verhaltens-Unterschiede zwischen den Menschen, die aus dem Ausland zu uns kommen: Moslems auf der einen und Christen, Buddhisten, Hindus, Juden, Agnostiker sowie Atheisten auf der anderen Seite. Moslems zeigten sich wie so oft aggressiv-feindselig. Ein Afghane spuckte mir an den Kopf, ein anderer diffamierte mich als „Hurensohn“ und „Mistkerl“.

Christen sind ganz anders sozialisiert. Fünf aus dem Irak unterschrieben unser Bürgerbegehren, gratulierten uns zu unserer Aufklärungsarbeit und meinten „Macht weiter so“. Eine armenische Christin diskutierte engagiert mit einem aufgebrachten türkischen Moslem, der den Völkermord von 1915/16 abstritt. Ein Buddhist von den Malediven berichtete uns, wie schnell dort die Islamisierung voranschreitet und setzte seinen Namen unter die Unterschriftsliste. Regelrecht abartig war das Verhalten einiger afrikanischer Moslems:

Im Verlauf der Kundgebung steigerte sich der Lärm- und Pfeifpegel im Moslem-Kessel. Mitten drin eine nigerianisch-deutsche Moslemin, mit Kopftuch bestückt, die uns ihre „Weisheiten“ über die moslemische Killerbande Boko Haram unterjubeln wollte:

(Kamera: Vladimir Markovic)

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Muslimischer Tierschänder klagt auf blutige Lizenz

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Scharia | 99 Kommentare

halalschlachthaus [14]Am Mittwoch, 15. Mai, wird ein muslimischer Tierschänder vor dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen auf Genehmigung seines blutrünstigen Gewerbes klagen. In der Pressemitteilung des Gerichts [15] heißt es: Der Kläger gehört der „Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs“ an und möchte in Marl eine Schlachterei eröffnen, in der Rinder und Schafe nach islamischem Ritus ohne Betäubung geschlachtet (geschächtet) werden.

Der beklagte Kreis lehnte die dazu erforderliche Ausnahmegenehmigung nach dem Tierschutzgesetz unter anderem deshalb ab, weil der Kläger zum Einen nicht hinreichend dargelegt habe, einer Religionsgemeinschaft anzugehören, die das Schächten aufgrund ihrer Glaubensauslegung als zwingend ansehe. Zum anderen bestünden Zweifel an der Sicherstellung der für eine solche Genehmigung erforderlichen technischen Abläufe. (Der Termin war ursprünglich am 20. Februar 2014 angesetzt und wurde auf den jetzigen Termin verlegt) 15.05.2014, 11.30, Saal IV 16 K 1326/13 E / Kreis Recklinghausen

Der Prozess ist öffentlich, Besucher sind willkommen.

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Krefeld: Islamkritiker unerwünscht beim „Tag des christlich-islamischen Dialogs“

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Hassreligion,Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 85 Kommentare

[16]Am Samstag, dem 10. Mai 2014, fand – wie bereits angekündigt [17] – der „Tag des christlich-islamischen Dialogs“ [18] in Krefeld statt. Vor über 300 Gästen gab es im Großen Saal des Seidenweberhauses eine Podiumsdiskussion zum Thema: „Wie hältst Du‘s mit der Religion?“. Der Veranstalter, die Christlich-Islamische Gesellschaft, verkündete schon im Vorfeld: „Interreligiöser Dialog ist vielfältig, anregend und immer wieder überraschend.“ Für die anwesenden Islamkritiker sollte die Überraschung in Form von Gewalt von Seiten islamistischer Aktivisten der Grünen bestehen.

(Von Jürgen Grimm)

Dabei begann der Tag doch so harmonisch, wie es immer beim Dialog mit Muslimen üblich ist. Die Moderatorin Asli Sevindim vom WDR forderte die Anwesenden auf, über die schlechten Erfahrungen mit ihrer eigenen Religionsgemeinschaft zu erzählen. Die anwesenden christlichen Vertreter berichteten über ihre bedrückenden Erfahrungen mit Priestern und Pfarrern. Demgegenüber verdrehten die muslimischen Vertreter die Frage der Moderatorin dahingehend, dass sie ihre schlechten Erfahrungen den Christen zuschoben.

Offenbar wurde es dem „Star des Podiums“, Aiman Mazyek, dann zu langweilig, und so durchbrach er die harmonische Atmosphäre, indem er plötzlich die deutsche Gesellschaft als islamophob und islamfeindlich beschrieb und die Deutschen als muslimfeindliche Rassisten beschimpfte.

Diese Vorgabe von Mazyek durchzog auch die Workshops, die um 13:40 Uhr begannen. Die anwesenden Deutschen wurden von Anfang an an den Pranger gestellt. Jeder musste unentwegt bekennen, dass er ein Rassist ist – ein anti-muslimischer Rassist. Jeder Deutsche würde die Muslime diskriminieren und so die aggressiven Reaktionen der Muslime provozieren.

Im Workshop „Muslime und Christen – zwischen Identität und Karikatur“ verstieg sich ein türkischer Muslim gar zu der These, dass die deutsche Sprache an sich schon rassistisch und fremdenfeindlich sei; demgegenüber könne man im Türkischen und Arabischen so etwas gar nicht ausdrücken, da diese Sprachen frei von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit seien. Ein Beweis war für ihn, dass die Palästinenser stets unter dem Rassismus der Juden in Israel leiden würden, ohne antworten zu können, da die arabische Sprache keine Worte für Rassismus kennt.

Ein anwesender Teilnehmer lieferte daraufhin Gegenbeispiele: Bei der Palästinenserdemonstration 2005 in Düsseldorf schrien die Palästinenser: „Scharon ist Kindermörder!“, „Tod Israel“ oder „Juden ins Meer“. 2012 zeigten die Salafisten in Köln Karikaturen, bei denen Juden als Schweine und Affen dargestellt wurden, wie es der Koran vorgibt. Die anwesenden Teilnehmer des Workshops erkannten nun die Lügen des türkischen Muslims, was ihn hörbar in Wut versetzte.

Diese Wut wurde von besagtem Muslim in einen anderen Workshop mit dem Thema „NSU? – damit hab ich doch nix zu tun!?“ getragen. Diese Veranstaltung wurde von den beiden Grünen Regina Laudage und Hasret Karacuban, Leiterin des Arbeitskreises „Grüne Muslime NRW“, geleitet. Erst einmal begannen beide, die deutsche Polizei, den Staatsschutz und den Verfassungsschutz zu diffamieren und zu beleidigen. Dann forderten sie die anwesenden Deutschen auf, ihren anti-muslimischen Rassismus zu bekennen. Ein Teilnehmer wollte jedoch diese Beleidigung der deutschen Polizei nicht unwidersprochen lassen und verwies darauf, dass es die türkische Polizei gewesen war, die als erste behauptet hatte, dass es sich bei den NSU-Morden um Morde aus dem türkischen Verbrecher- und Erpressermilieu handeln würde. Deshalb wurde auch die „Soko-Bosporus“ gebildet.

Ein weiterer Teilnehmer verwies dann darauf, dass der „Spiegel“ herausgefunden hätte, dass die Opfer der NSU-Morde vor den Mordanschlägen auf Türkisch bedroht worden wären. Deshalb hätten die später Ermordeten selber den Eindruck gehabt, dass sie von der türkischen Mafia oder dem sogenannten „Tiefen Staat“ (meint: verbrecherische Aktivitäten vom türkischen Geheimdienst und der türkischen Politik) bedroht würden.

Nach diesen beiden Verweisen auf die türkischen Hintergründe der NSU-Morde schrie der schon zuvor wegen seiner Lügen bekannte türkische Muslim seine Wut heraus. Er beschimpfte die beiden Teilnehmer und diffamierte sie, indem er mit Nazi-Vergleichen und Goebbels-Anspielungen um sich warf. Die beiden Moderatoren der Grünen stellten sich natürlich sofort auf die Seite des muslimischen Türken, indem sie die beleidigenden Nazi-Vergleiche zum Anlass nahmen, nunmehr ein Kesseltreiben gegen die anwesenden Islamkritiker auszulösen. Plötzlich stürzten unzählige Deutsche und Türken in den Raum. Die Islamkritiker wurden mit verbaler und körperlicher Gewalt bedroht, und die Atmosphäre im Raum heizte sich immer mehr auf. Zwei Frauen fielen in Ohnmacht und schließlich mussten die Islamkritiker fluchtartig den Raum verlassen.

Draußen verwies dann der Veranstalter, Dr. Thomas Lemmen, die Islamkritiker kraft seines Hausrechts der gesamten Veranstaltung. Er hatte wohl auch keine andere Wahl, da von allen Seiten deutsche Islamfreunde und türkische Muslime herbeieilten. Dadurch entstand eine bedrohliche Situation, die nur durch die Anwesenheit der hinzukommenden Polizei friedlich gelöst werden konnte.

Der zweite Teil des „Tags des christlich-islamischen Dialogs“ beschäftigte sich mit dem Thema „Zukunft im Dialog“. Wie dieser Dialog in Zukunft aussehen wird, konnten die anwesenden Islamkritiker schmerzlich erfahren. Doch waren die Probleme schon von vornherein zu erwarten gewesen, da die Christlich-Islamische Gesellschaft die Veranstaltung zusammen mit verfassungsfeindlichen Organisationen ausgerichtet hatte. So gehörten zu den offiziellen Kooperationspartnern der Veranstaltung die türkischen Islamisten von Milli Görüs (IGMG) und der antidemokratische islamische Verband der islamischen Kulturzentren (VIKZ). Bei der Organisation der Veranstaltung waren auch stadtbekannte Mitglieder der Grauen Wölfe beteiligt. Auf den Büchertischen lagen Hassbücher gegen Juden und Israel aus.

Welche Zukunft hat der christlich-islamische Dialog in Deutschland? Gewiss stellt der Tag in Krefeld keinen Beitrag zum Dialog dar, denn ein wirklicher Dialog beginnt bei der Islamkritik und endet mit der Kritik an den verfassungsfeindlichen Bestrebungen der Islam-Verbände Milli Görüs, VIKZ, IGD (Islamische Gemeinschaft in Deutschland) und Salafisten. Deutschland darf nicht zulassen, dass die internationalen Standards von Humanität und Menschenrechten preisgegeben werden, denn Islamisierung bedeutet die Entrechtung der Frauen, Zwangsverheiratung von Kindern, Genitalverstümmelung von Mädchen, Ehrenmorde, die Verfolgung von Christen wie in Nigeria oder Pakistan und letztendlich die Aufgabe einer freien und pluralistischen Gesellschaft.

Video der gutmenschlichen Evangelischen Kirche im Rheinland zur Veranstaltung:

Kontakt zum Mitorganisator des „Dialogtags“:

» rafael.nikodemus@ekir-lka.de [19]

Kritischer Medienbericht:

» Bonner General-Anzeiger: Nicht auf Augenhöhe [20]

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Video München: Salafisten verteilen Bücher mit Befehlen zum Töten von Nicht-Moslems

img_7558-2 [21]Am vergangenen Samstag war in der Münchner Fußgängerzone eine Menge los: Zunächst störten Linke massiv [22] einen Flashmob gegen Christenverfolgung. Redner einer Kundgebung der Gewerkschaft verdi weigerten sich hartnäckig [23], gegen linksextreme Gewalt Stellung zu beziehen. Vom Stachus dröhnte eine Band der Kommunistischen Partei Deutschlands. Direkt davor verteilten Salafisten unter dem Karlstor massenhaft kostenlose Korane, in denen bekanntlich zum Bekämpfen, Unterwerfen und bei Gegenwehr Töten von Nicht-Moslems aufgerufen wird. Linksextreme und Salafisten beherrschten an diesem Tag die Münchner Innenstadt – mittendrin ein paar Freiheits-Aktivisten..

(Von Michael Stürzenberger)

Einer der Salafisten hatte am 17. August 2012 bei einer Kundgebung der FREIHEIT die schwarze Flagge der aus der Muslimbruderschaft hervorgegangenen und in Deutschland verbotenen islamisch-fundamentalistischen Hizb ut Tahrir-Organisation hochgehalten [24]. Er steht auf dem Foto rechts:

hizbut [25]

Von dem gebürtigen Tschetschenen sind auch schon Fotos im Internet aufgetaucht, die ihn mit einer Waffe im Gürtel zeigen. Auf diesem Bild ist er der Rechte der beiden Salafisten:

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Die gläubigen Moslems brachten fleißig ihre islamischen Befehlsbücher zum Unterwerfen der „Ungläubigen“ unters Volk. Da wir gerade von der Aktion gegen die Christenverfolgung kamen, zeigten wir ihnen die Weltkarte der Menschenrechtsorganisation Open Doors mit den Ländern, in denen Christen am schlimmsten zu leiden haben:

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Sie ist vollgepfropft mit islamischen „Gottes“-Staaten, in denen Christen ihres Lebens nicht mehr sicher sind. Wir wollten von den Salafisten dazu einen Kommentar hören:

Sofort ergaben sich Diskussionen mit anderen Moslems, die aus verschiedenen Ländern weltweit stammten. Natürlich stritten allesamt vehement ab, dass im Koran Befehle zum Töten stünden. Der Islam sei friedlich, die Bösen seien hingegen die USA und Israel. Wir führen seit fünf Jahren intensive Unterhaltungen mit „Rechtgläubigen“ und können bestätigen, dass die Gespräche zu 99,9% alle gleich laufen. Der Islam ist wie eine Sekte, die von ihren Anhängern bedingungslosen Gehorsam fordert und keine Selbstkritik zulässt. Dadurch befinden sich Moslems permanent in einem unauflöslichen Dilemma, wenn sie mit den knallharten Fakten ihrer faschistischen Ideologie konfrontiert werden:

Direkt vor uns konvertierte eine Frau nach dem Gespräch mit dem tschetschenischen Salafisten zum Islam. Sie sagte ihm drei Mal die Bekenntnis-Formel auf arabisch nach. Danach rief er zusammen mit den beiden anderen Mohammedanern mitten in der Fußgängerzone laut triumphierend „Takbir-Allahu Akbar!“ Wenn die junge Frau wüsste, in was sie da hineingeraten ist: Von nun an darf sie keinen Nicht-Moslem mehr heiraten, hat sich von ihrem künftigen Moslem-Mann schlagen zu lassen, wenn er ihre Widerspenstigkeit befürchtet, muss ihm jederzeit sexuell zu Willen sein, erbt nur die Hälfte und ihre Aussage zählt vor Gericht auch nur halb so viel wie die eines Mannes. Und das Schlimmste: Sie darf aus diesem faschistoiden System nie wieder austreten, sonst muss sie getötet werden:

Wir wurden von der Polizei nach etwa einer Viertelstunde dazu aufgefordert, einen Platz abseits der Salafisten einzunehmen, da unsere Diskussion zusammen mit den Schildern „Kundgebungscharakter“ hätte. Aber die Salafisten, die zu dritt Korane verteilten, hatten keine Versammlung angemeldet und durften unbehelligt unter dem Karlstor das gefährlichste Buch der Welt verteilen. Auf Nachfrage teilte mir der Einsatzleiter mit, dass die drei die meiste Zeit mehrere Meter voneinander getrennt verteilen würden. Wir standen vor der Wahl: Entweder alle zusammen einen Platz etwa zehn Meter entfernt von den Salafisten einzunehmen oder aufzuhören, mit ihnen zu diskutieren. Wir zogen es schließlich vor, weiterzugehen, da unterdessen unsere Mitstreiterin Marie-Louise beim Sammeln von Unterschriften für unser Bürgerbegehren vor der St.Michaels-Kirche von Linken massiv bedrängt wurde.

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Wir mussten sie unverzüglich schützen, schließlich wurde sie Anfang März am hellichten Tag von einem dutzend junger Moslems mitten auf dem Stachus niedergeprügelt [29]. Seitdem sind wir auf alles gefasst.

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Weitere Fotos:

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(Fotos: Shalom Hatikva; Kamera: Vladimir Markovic)

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Baden-Württemberg: „Islamische Seelsorger“ und „kleine Moscheen“ für jedes Krankenhaus

Gebetsraum Schorndorf Kreiskrankenhaus,2 - Kopie (2) [38]Die Islamisierung Deutschlands schreitet voran. „Integration“, heißt es, wenn auf Teufel komm raus Geld, das Installieren fremder Werte und der Einsatz seitens meist nicht muslimischer Mitarbeiter gefordert wird.

Wenn ein Muslim den Weg ins Krankenhaus antritt, muss umgedacht werden. Das fängt schon bei der Kranken-Aufnahme an. Viele Muslime haben dort schon ein Problem damit, wenn ein Arzt eine muslimische Patientin untersuchen will oder eine Ärztin einen muslimischen Patienten. Muss der muslimische Patient gewaschen werden, stellt sich das gleiche Problem dar. Sonderwünsche für eine islamische Kost (halal) müssen beachtet werden, Schweinefleisch ist tabu. Aber auch nicht jedes Medikament ist möglich, wenn es auch nur Spuren von Alkohol enthält. Hier auch das gleiche Problem mit der in Krankenhäusern so wichtigen Händedesinfektion [39].

Große Probleme bereiten auch die in islamischen Kulturen üblichen und ständig stattfindenden Massenbesuche von Verwandten und Freunden des Kranken. Hier ist dann an einer der Genesung förderlichen und notwendigen Ruhe für Mitpatienten nicht mehr zu denken. Auch wird gerne selbst gekochtes und gebratenes mitgebracht, was noch Stunden später auf der Krankenabteilung intensiv zu riechen ist.

Verstirbt ein Muslim, wird jetzt zunehmend eine muslimische Waschung angeboten, die Ausbildung im Pflegebereich [40] hat sich mittlerweile ganz „kultursensibel“ darauf eingestellt.

Um islamisch angemessen trauern zu können, was ebenfalls mit sehr viel Besuch und entsprechender Lautstärke verbunden ist, brauchen Muslime auch einen extra Gebetsraum. Der soll ihnen jetzt flächendeckend in ganz Baden-Württemberg zur Verfügung gestellt werden. Häufig ist das nicht nur ein einfacher Raum, es erschließt sich darin auch die Möglichkeit, sich rituell waschen zu können. Ebenfalls im „Rundum sorglos Paket“ ist ein „islamischer Seelsorger“ mit dabei. Bis 2016 sollen nach Plan, im grün-roten Baden-Württemberg die Krankenhäusern alle ihren „islamischen Seelsorger“ bekommen.

Als jüngstes und abschreckendes Beispiel für die Pervertierung des Begriffs „Integration“ zeichnen das Kreiskrankenhaus Schorndorf und diverse Lokalpolitiker [41]. Dort wurde vergangen Monat, wie erst jetzt überregional bekannt wurde, ein neuer Gebetsraum feierlich eingeweiht.

Das rote Band durchschnitt der örtliche OB Matthias Klopfer (SPD) mit den Worten: „Dieser Tag ist ein guter Tag für die Rems-Murr-Klinik, für Schorndorf, für die Menschen mit internationalen Wurzeln und ein guter Tag für die Vielfalt in der Stadt.“ Der türkische Vizekonsul Seref Karafilik sprach von „Toleranz und Offenheit“. Der ebenfalls anwesende Nuri Ari, Vorsitzender der Islamischen Gemeinde in Schorndorf, sieht in dem neuen islamischen Gebetsraum, ein den Heilungsprozess förderndes Element und sprach ebenfalls von „Vielfalt der Kulturen, Respekt…“.

Natürlich durfte bei solch einem wichtigen Ereignis auch der zuständige Landrat nicht fehlen und so sprach Johannes Fuchs (FDP) bezüglich der über 30.000 Muslime des Rems-Murr-Kreises auch von „Bereicherung“ von „aus unserer Mitte nicht mehr wegzudenken“, „Toleranz“ und „Dialog zwischen den Religionen“ und vergaß nicht zu betonen: „Der Rems-Murr-Kreis versteht die Einrichtung eines Gebetsortes für Muslime auch als Beitrag zur Integration des Islams in unsere Gesellschaft“.

Gebetsraum Schorndorf Kreiskrankenhaus - Kopie [42]
(von links: OB Klopfer, SPD; Nuri Ari; Landrat Fuchs, FDP; Imam Hakki Gür)

Sein Büro direkt neben dem neuen Gebetsraum hat der evangelische Seelsorger Hans Gerstetter. Er sagte in freudiger Erwartung: „Ich bin sehr gespannt, wie dieser Raum nun mit Glaubensleben gefüllt wird…“

PI war vor Ort und hat sich ein wenig genauer umgesehen:

Im Erdgeschoss gelegen, ist der Weg zum Gebetsraum gut ausgeschildert. Auch vor dem Raum noch einmal eine Hinweistafel in Deutsch und Türkisch. Wobei hier schon der Anspruch deutlich wird, wie man diesen Raum aus muslimischer Sicht sieht. Mescid oder Mescit bedeutet im türkischen „kleinere Moschee [43]

Gebetsraum Schorndorf Kreiskrankenhaus,1 [44]

Der Gebetsraum mit dem Vorlesetisch, daneben die Gebetsketten wie es auch in „großen“ Moscheen üblich ist. Nachzulesen in der vor Ort ausliegenden Broschüre „Der Islam und die Moschee“. Herausgeber ist die „Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. (DITIB).

Gebetsraum Schorndorf Kreiskrankenhaus,2 [45]

Gebetsraum Schorndorf Kreiskrankenhaus,11b [46]

Diverse Ornamente und religiöse Schriften (Schrifttafeln/Levha) an den Wänden, wie sie auch in Moscheen üblich sind.

Ein Regal mit Koran-Ausgaben, religiösen Schriften und Info- bzw. Missionierungsflyern. Im unteren Bereich des Regals befinden sich Kopfbedeckungen für den Mann und Schleier für die Frau.

Hier die vorhin erwähnte Passage aus der DITIB-Broschüre „Der Islam und die Moschee“, über das Zubehör einer Moschee.

Was natürlich auch nicht fehlen darf, ist ein Raum für rituelle Waschungen.

Gebetsraum Schorndorf Kreiskrankenhaus,8 [53]

Dies war jetzt nur EIN Beispiel für die islamische „Landnahme“ in unseren Krankenhäusern. Wie eingangs beschrieben, sollen bis 2016 alle Krankenhäuser in Baden-Württemberg mit einem Mescid, also einer kleinen Moschee, ausgestattet werden. Über das neu erbaute, aber noch nicht bezogene Rems-Murr-Klinikum [54]Winnenden ist zu lesen, dass dort „den Muslimen ebenfalls ein derartiges Angebot zur Verfügung stehen [55]“ werde.

Kontakt:

OB Matthias Klopfer
Tel.: 0 71 81 6 02-101
E-Mail: ob@schorndorf.de [56]

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Augsburg: Grüne feiern mit türkischen Faschisten „Interkulturelles Frühlingsfest“

[57]Letzten Samstag lud der Augsburger Integrationsbeirat wieder zum traditionellen Frühlingsfest auf dem Rathausplatz. Wie jedes Jahr durften die im Integrationsbeirat versammelten Organisationen ihre Fressbuden Infostände aufbauen und mehr oder weniger talentierte Tänzer und Musiker auf der Bühne ihr folkloristisches Tanz- und Liedergut zum Besten geben. Dem aufmerksamen Zuschauer wurde zudem mal wieder ein ziemlich groteskes Bild des allgegenwärtigen „Kampfes gegen Rechts“ geboten.

(Von PI-Augsburg)

Der vom Augsburger Integrationsbeirat [58] herausgegebene Flyer zur Veranstaltung informierte:

Vielfalt

Augsburg ist vielfältig – Menschen aus vielen Ländern leben und arbeiten hier zusammen.
Vielfalt und Unterschiedlichkeit werden in unserer Stadt als Chance und Bereicherung gesehen.

Neugier

Seien Sie neugierig darauf, was es beim Frühlingsfest des Integrationsbeirats zu entdecken gibt.
Den Ungewohnten Geschmack einer Speise, den Klang eines unbekannten Musikinstrumentes…

Begegnung

In der Begegnung können Sie die unterschiedlichsten Traditionen und Lebensentwürfe kennenlernen, von denen das lebendige Augsburg geprägt ist und die von vielen Gruppen und Vereinen gepflegt und liebevoll präsentiert werden.

Daß Vielfalt und Unterschiedlichkeit per Dekret von Politik und Medien als Chance und Bereicherung gesehen werden muß und daß sich der kulturelle Horizont vieler Zeitgenossen auf Fressen Essen und Musikhören beschränkt ist ja hinlänglich bekannt.

Ebenso wenig neu ist, daß sich aus kosovoalbanischen Landestrachten und ausgestellten Stickarbeiten aus Rumänien und Bronzeskulpturen aus Nigeria keine Informationen über spezifischen Traditionen und Lebensentwürfe bzw. über Sitten, Gebräuche und Rechtsverständnisse entnehmen lassen; also das was die Kultur eines Landes im wesentlichen ausmachen würde.

Soweit insgesamt nichts bemerkenswertes: Ein üblicher „Karneval der Kulturen“, garniert mit Sambagruppen und didgeridoospielenden „Musikern“ mit Dreadlocks und Pluderhosen, der über den interkulturellen Alltag ungefähr soviel aussagt wie das Oktoberfest über die Landesverfassung des Freistaates Bayern.

Interessant war allerdings zu sehen, wie selbstverständlich sich auch in diesem Jahr die faschistischen Grauen Wölfe vom türkischen Islamverein Türk Islam Kultur Öcagi [59] auf diesem Fest tummeln durften, und zwar keine zehn Meter entfernt vom mit reichlich antifaschistischem Infomaterial bestücktem Infostand des ansonsten immer sehr aktiv antifaschistischen Stadtverbandes der Grünen [60], der daran nichts ersichtliches einzuwenden hatte, obwohl in der Augsburger Lokalpolitik [61] hinlänglich bekannt ist, daß dieser Verein eine besondere geistige Nähe zum neofaschistischen Hitlerverehrer Alparslan Türkes pflegt.

Graue Wölfe:

graue_wölfe [62]

Grünen-Stand:

grüne- [63]

Börekstand der Grauen Wölfe (Hmmm das schmeckt! Die Grauen Wölfe können gute Böreks backen):

börekstand_der_grauen_wölfe [64]

Bereits am 02.07.2013 äußerten sich die Augsburger Grünen mit einer Presseerklärung [65] folgendermaßen:

Klares Bekenntnis gegen Rechts gefordert

Zur aktuellen Debatte um den Vorsitzenden des Augsburger Integrationsbeirats, Tugay Cogal, erklären Stephanie Schuhknecht und Matthias Strobel, Vorsitzende des Stadtverband Augsburg von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

„Die Augsburger GRÜNEN haben mit großer Sorge und Befremdnis die Aussagen des Vorsitzenden des Integrationsbeirats in einem aktuellen Interview zur Kenntnis genommen.

Unsere Erwartungen an Mitglieder und vor allem an den Vorsitzenden des Integrationsbeirates sind ein klare Distanzierung von extremistischen Positionen und ein Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung. Herr Cogal hat sich selbst durch diese Aussagen, vor allem aber durch seine Kontakte und Nähe zur Organisation der „Grauen Wölfe“ für das Amt des Vorsitzenden des Integrationsbeirats untragbar gemacht.

Zudem ist das von ihm im Interview geäußerte Verständnis und seine Offenheit gegenüber Menschen aus rechtsextremen Parteien höchst bedenklich. Denn rechtsextreme, völkische Politik wendet sich immer gegen die Liberalität und Vielfalt in der Bevölkerung. Die Äußerung von Herrn Cogal widersprechen somit dem grundsätzlichen Verständnis von Integrationspolitik und sind nicht hinnehmbar.

Wir erwarten in dieser Sache auch von den anderen im Augsburger Stadtrat vertretenen Parteien ein klares Bekenntnis zur Demokratie und gegen jegliche Nähe zu extremistischen Organisationen.

Angesichts der Eindrücke vom Samstag kann man jetzt allerdings nur zu dem Schluss kommen, daß die Augsburger Grünen und die Stadt Augsburg die Präsenz der türkischen Faschisten im Integrationsbeirat, beim Europatag, beim Kulturfestival und zu guter Letzt auf der AFA, der Augsburger Frühjahrsausstellung, auch weiterhin akzeptieren werden und die Grauen Wölfe somit im Augsburger Stadtleben „voll angekommen“ sind.

Veranstaltungen Graue Wölfe - (2) [66]

Es ist zudem beinahe überflüssig zu erwähnen, dass von den üblichen wackeren Streitern „gegen Rechts“ – wie hier auf der Demo gegen die Kundgebung von PRO-NRW [67] in Augsburg vor der Salafistenmoschee am Fuchswinkel – an diesem Samstag vor dem Info- und Börekstand der Grauen Wölfe weit und breit keine Spur zu sehen war. Womöglich, weil den Augsburger Anti-Rassisten die türkischen Faschisten einfach noch nicht richtig deutsch genug sind. Vielleicht sollte PRO-NRW einfach mal Kopftücher tragen und backen lernen.

Sachlich gehaltene Zuschriften können hierhin gerichtet werden:

» Augsburger Integrationsbeirat: integrationsbeirat@augsburg.de [68]
» Augsburger Grüne: stadtratsfraktion@gruene-augsburg.de [69]

Die Stadträte der kämpferischen Linkspartei in Augsburg:
» post@ottohutter.de [70]
» alexander.suessmair@gmx.de [71]

Der kämpferische Verband der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten VVN/BDA:
» vvn_augsburg@web.de [72]

Die kämpferischen Jusos in Augsburg:
» anna.rasehorn@jusos-augsburg.de [73]

Die kämpferischen Genossen von VerDi:
» bz.augsburg@verdi.de [74]

Die Augsburger Presse:
» redaktion@augsburger-allgemeine.de [75]
» online.redaktion@neue-szene.de [76]

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Video: Jammertürke jault „10 Jahre hier, immer noch keine Papier“

.. „und das Problem ist nicht bei mir“. Bei wem sonst? Jeder Dahergelaufene bekommt hier nach 10 Jahren Aufenthalt die deutsche Staatsbürgerschaft hinterhergeschmissen, wenn er nicht etwas Gravierendes verbrochen hat. Aber sich als unschuldiges Opfer darzustellen, war schon immer des Moslems größte Begabung. Malek Samo heißt der „Künstler“, der dieses orientalische Gejammer verbrochen hat. Schon 1,1 Millionen Klicks auf youTube! Update: Samo ist wohl Kurde und trat auch schon in der Bülent Ceylan Show [77] auf. Dort machten sich die beiden über deutsche Beamte und Jobcenter lustig.

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Bonn: OB Jürgen Nimptsch erweist umstrittener König-Fahd-Akademie die Ehre

Almegren_u_nimptsch [78]Den diesjährigen „Tag der offenen Tür“ nutzte der weltoffene und tolerante Salafistenfreund Jürgen Nimptsch (SPD, Foto l.) mal wieder, um der König-Fahd-Akademie in Bonn-Lannesdorf seine gewohnte Aufwartung zu machen. Bekanntlich hatte dort am 5. Mai 2012 ein bis dahin einmaliger und blutiger Angriff hunderter Salafisten auf den deutschen Rechtsstaat stattgefunden, der in bürgerkriegsähnliche Zustände ausartete und die Bürger des Stadtteils in Angst und Schrecken versetzte. Offenbar stand dieser vorher im Internet sorgfältig geplante Anschlag unter dem Motto: „Wut im Bauch? Lass es raus!“

(Von Verena B., Bonn)

Diese „Kundgebung“ der Allah-Götzen, die den „Kampf gegen Ungläubige“ auf ihre schwarzen Fahnen schreiben, wurde seinerzeit vom stadtbekannten Demokratiefeind Moussa Acharki organisiert, der Mitglied des Rats der Muslime in Bonn und der islamischen BIG-Partei (Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit) ist. Außerdem ist er der Vorsitzende der verfassungsfeindlichen Al-Ansar-Moschee in Bad Godesberg, wo er die Steinigung rechtfertigt und nichts von Christenverfolgungen weiß, was aber vollkommen egal ist, weil er sich der Toleranz und des Respekts der Stadtoberen sicher sein kann. Der Leiter der Fahd-Akademie, Dr. Megren Almegren (Foto r.), dem Nimptsch die Füße küsst, hatte seinerzeit auf dem Dach der Akademie seelenruhig und wahrscheinlich höchst erfreut dem blutigen Treiben seiner Gotteskrieger zugesehen. Zahlreiche schockierte Anwohner sind inzwischen aus dem Salafisten-Stadtteil weggezogen. Die Schäden in den Vorgärten und an den Fahrzeugen der Anwohner wurden offenbar bis heute weder von den Verursachern noch von der Stadt bezahlt. Ob sich die immer noch traumatisierten Bürger bei der Antidiskriminierungsstelle der Stadt beschwert haben, ist nicht bekannt.

Das lokale, linke Blatt Blickpunkt/Schaufenster [79] berichtet begeistert:

Schule will sich öffnen

Mit einem Tag der offenen Tür stellte sich auch in diesem Jahr die König Fahad Akademie in Lannesdorf der Öffentlichkeit vor. Ein Programm bot für die rund 1.600 Besuchern viel Informationen und für die Kleinen viele Spiele. Ponyreiten war in diesem Jahr erstmalig dabei. Zur arabischen Gastfreundlichkeit gehörte auch das Angebot von kulinarischen Spezialitäten in deftiger und süßer Form. Länderstände, die von verschiedenen arabischen Nationalitäten betrieben wurden, gaben Auskunft über das Leben und der Kultur der einzelnen Länder. Eine Modenschau zum Thema „Müll“, „Masrati-Meine Schule“ eine musikalische Vorführung, eine Vorlese Aktion in Deutsch und Arabisch sowie weitere Aktivitäten rundeten das Programm ab. Auch das Konzept zum International Bacchalaureate stellte die arabische Schule vor. Mit dem International Bacchalaureate will die König Fahad Akademie den international anerkannten Abschluss seiner Schüler anstreben.

Für die Schule selbst ist es wichtig, nach dem sie vor einigen Jahren wegen Kontakten zu Islamisten in die Negativschlagzeilen geriet, sich den Bürgern zu öffnen. So ist es für die arabische Schule bei der dritten Offenen Tür von großer Bedeutung, zu zeigen, wie der Alltag in der Akademie verläuft. Mit Präsentationen in Form von offenem Unterricht, Sport und Spielen bekamen die Gäste der Offenen Tür reichlich Eindrücke von der König Fahad Akademie. Gespräche und Dialoge wurden seitens der Akademie dabei stets mit großer Offenheit und Einfühlungsvermögen geführt. Ein weiteres Anliegen von Schulleiter Dr. Megren Almegren ist es, Kontakte zu knüpfen, Vertrauen zu schaffen und Vorurteile abzubauen. Ganz besonders zu den Nachbarn der Umgebung, den Behörden, den umliegenden Schulen und der Stadt Bonn. So begrüßte er auch Bonns Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch mit einem freundlichen „Ahlan Wa-Sahlan“, das herzlich willkommen heißt. Nimptsch ließ sich bei einem Rundgang über das Außengelände, der Gebetshalle, dem Kuppelsaal und den Unterrichtsräumen über die Aktivitäten der König Fahad Akademie informieren. Der Erlös der offenen Tür in der König Fahad Akademie kommt der Deutschen Kinderkrebshilfe zu gute.

Wir warten auf den Tag, an dem der Herr Oberbürgermeister einmal die Koranschule der Akademie besucht und am Unterricht teilnimmt. Aber dort wird es wohl nie einen „Tag der offenen Tür“ geben ..

Kontakt:

» E-Mail: buero@juergen-nimptsch.de [80]

(Oben im Bild: OB Jürgen Nimptsch von der SPD (li.) und Schulleiter Dr. Megren Almegren am, von syrischen Schülern betriebenen Länderstand „Syrien“)

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Geplante Moschee in Lahr: CDU stellt sich quer!

[81]Auch die schöne Stadt Lahr in Baden-Württemberg wird zunehmend mit muslimischen Herrenmenschen und –frauen mit Kampf-Kopftuch und -Hidschab überschwemmt. Die alte Moschee ist daher zu klein geworden, und so muss eine neue, „repräsentative“ Moschee mit Minaretten her, die die islamische Landnahme ordnungsgemäß dokumentieren sollen. Dieses Bauvorhaben wird von der DITIB und dem Toleranzbeauftragten der Stadt Hanau, Oberbürgermeister Dr. Wolfgang G. Müller (SPD, Foto beim Fastenbrechen 2011), der für die Islamisierung von Lahr zuständig ist, selbstverständlich unterstützt. Denn Müller ist es egal, ob Lahr christlich und demokratisch bleibt oder muslimisch und antidemokratisch wird. Der CDU-Ratsvorsitzenden Ilona Rompel ist das nicht egal. Aufgrund eines Antrags an den Stadtrat zog sie jetzt den heiligen Zorn ihrer katzbuckelnden Ratskollegen [82] und der empörten Umma auf sich. Ihre Fraktion will doch tatsächlich die Lahrer Bürger über den Standort des Hassbunkers der Moschee abstimmen lassen!

(Von Verena B., Bonn)

Als Grund für ihren Vorstoß nennt die CDU den „spürbaren Unmut“ vor allem bei den Anwohnern über die nach Ansicht der Union bisher unzureichende Information durch das Rathaus. „Für die CDU-Fraktion ist es wichtig zu wissen, was die Menschen in unserer Stadt von einer Moschee auf dem Landesgartenschaugelände halten.“

Von dieser Bürgerbefragung hält der Vorsitzende der Türkischen-Islamischen Gemeinde, Hasan Babur, naturgemäß überhaupt nichts. Schließlich werden die Bürger in den islamischen Ländern auch nicht gefragt, ob sie mit dem Bau einer Kirche einverstanden sind. Es dürfen einfach keine gebaut werden oder sie werden eben zerstört, basta! Selbstverständlich erhält Herr Babur Rückendeckung von den anderen im Gemeinderat vertretenen Pro-Islam-Parteien. Besonders Stadtrat Lukas Oßwalt von der Mauermörderpartei Die Linken will keinesfalls eine Bürgerbefragung: „Das ist übelster Populismus, ein starker Tobak! Die CDU verrichtet Pionierarbeit für die Rechtsextremen. Das können Sie ruhig so schreiben, denn es ist zwingend notwendig, das der CDU in aller Deutlichkeit zu sagen!“

Eberhard Roth, Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler, denkt ähnlich, drückt sich aber diplomatischer aus: „Ich halte es nicht für gut, das Thema jetzt hochzuziehen.“ Man lebe in Lahr alle friedlich miteinander und man müsse der türkischen Gemeinde Gelegenheit geben, einen Ort zu finden, wo sie ihre Religion leben und ihrem kulturellen Leben nachgehen können, so Roth. Von einer Bürgerbefragung, wie sie die Stadt in Sachen Gartenschau-See veranstaltet hatte, hält Roth genauso wenig wie sein Kollege Jörg Uffelmann von der FDP-Fraktion. Während Roth der Aufwand zu hoch ist, sieht Uffelmann die Gefahr, dass sich bei der Moschee-Frage „besonders die Gegner zu Wort melden.“ Repräsentativ wäre das Ergebnis dann nicht mehr. Auch über den von der CDU vorgeschlagenen Architektenwettbewerb muss er den Kopf schütteln: Er wisse nicht, wie man einem privaten Eigentümer so etwas „überstülpen“ wolle.

Claus Vollmer (Grüne) verstand ausnahmsweise auch mal etwas, nämlich, dass es sich bei diesem Antrag um nichts anderes als den „Versuch“ handele, die Moschee zu verhindern, die wohl viele Bürger aus berechtigten Gründen einfach nicht wollen, weil sie informierter sind als die Damen und Herren des Stadtrats, die offenbar nichts über die islamische Hassreligion und die dazu gehörige Gesetzgebung (im Islam macht bekanntlich Allah die Gesetze) wissen. Und auch Roland Hirsch von der SPD ärgert sich, dass der Antrag der CDU die Stadt „spalte“ und den Frieden „gefährde“ und eilt sodann den diskriminierten Muslimen zu Hilfe, damit sie künftig nur ihn wählen: „Es wird Wahlkampf auf dem Rücken einer Minderheit gemacht. Dafür ist die SPD nicht zu haben“, lamentiert Hirsch unterwürfig und wirft den Christdemokraten ein „perfides Spiel“ vor. Es wäre ja auch unerträglich und peinlich, wenn sich die Mehrheit der Lahrer vielleicht gegen den Moscheebau ausspräche, und so muss das unter allen Umständen verhindert werden! Wo kämen wir denn hin, wenn in Lahr Einheimische etwas zu sagen hätten!

Populistisch und ausländerfeindlich waren nach Ansicht des Stadtrats offenbar auch die betroffenen Anwohner, die vorab zum Beispiel wissen wollten, ob, falls ein Muezzin eingestellt wird, dieser lediglich zum Freitagsgebet oder aber zum täglichen Gebet auffordern will (wenn der Muezzin erst mal krähen darf, kommt nämlich die nächste Forderung dahingehend, dass während des Muezzin-Gebrülls keine Kirchenglocken mehr läuten und keine Messen mehr gelesen werden dürfen. Ob das den Lahrer Pfarrern bekannt ist?). Außerdem wollten die Anwohner wissen, welche Veranstaltungen regelmäßig in der Moschee stattfinden sollen, wo ja bekanntlich nicht nur gebetet wird. Dort ist die muslimische Gegengesellschaft mit Blick auf die Integration gerne unter sich, bespricht Probleme und Geschäfte und überlegt gemeinsam, was sie als nächstes im Rahmen der Religionsfreiheit und der Toleranz einfordern könnte. Die Anfragen der besorgten Bürger wurden aber vom Stadtrat nicht beantwortet – was der Stadtrat bestreitet -, und unerträglicher Weise war Frau Rompel nun auch noch der Ansicht, dass Integration nur dann funktioniert, wenn sie von allen getragen wird, was die Stadtoberen aber nicht interessiert, denn sie sind ja bereits perfekt integriert.

Großer Andrang herrschte daher auf der Pressekonferenz, die am Montag, 5. Mai 2014 im Lahrer Rathaus stattfand. Auf der Tagesordnung standen Informationen zum geplanten Standort für den Neubau der Moschee des Türkisch-Islamischen Kulturvereins in Lahr. Eine Moschee gibt es schon seit 1982 in der Stadt, zunächst in der Kaiserstraße und seit 1996 in der Friedrichstraße. Nun soll auf dem Gelände zwischen Römerstraße und Vogesenstraße neu gebaut werden. Finanziert wird der Bau komplett von der Türkisch-Islamischen Gemeinde, deren Vorsitzender, Hasan Babur, sich erstaunt und erfreut darüber zeigte, dass seit 2011 schon 300.000 Euro gesammelt werden konnten. Insgesamt rechnet er mit Kosten von rund zwei Millionen Euro und damit, dass bis 2018 drei Viertel der Gesamtsumme zusammenkommen werden. Unterstützt wird die Gemeinde vom Dachverband DITIB, Türkisch-Islamische Union in Baden, deren ehrenamtliche Landesbeauftragte, Derya Sahan, hocherfreut triumphiert: „Es ist ein Zeichen des Angekommenseins, wenn Muslime in einer Stadt eine Moschee bauen wollen!“

Jetzt soll über den Antrag der CDU-Fraktion nicht wie geplant am 12. Mai, sondern erst auf der Sitzung am 2. Juni abgestimmt werden. Der Stadtrat sollte dabei eins nicht vergessen: Es gibt kein Grundrecht auf den Bau einer Großmoschee!

Kontakt:

» Oberbürgermeister Müller: wolfgang.g.mueller@lahr.de [83]

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