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Crashkurs für Katholiken: „Wie geht Islam?“

Ein zweitägiger Kurs mit dem Titel „Wie geht Islam?“ wurde von einer katholischen Bildungsstätte in Erfurt angeboten. Das Ganze spielte sich ab mit „echten“ Muslimen, dem obligatorischen Moscheebesuch samt Allahu akbar-Ruf, wortgewaltigen Imam-Monologen und einem sowohl geistig-verbal als auch geistlich-inhaltlich ziemlich hilflos teilnehmenden Häuflein Katholiken. Die hohlen Phrasen, die da stereotyp gedroschen wurden, tun körperlich weh – ebenso wie die Gedanken beim Besuch des Halal-Fleischers, der ebenso Bestandteil dieser Kültürveranstaltung war.

Das Deutschlandradio Kultur [1] berichtet:

Eine Moschee in einem Erfurter Gewerbegebiet. (…) Ein gutes Dutzend meist älterer Deutscher zieht sich die Schuhe aus und betritt den Gebetsraum, eine flache Halle mit grünem Teppich und nackten Leuchtstofflampen. Die Gäste wirken unsicher. Sie sind Christen, meist Katholiken, auf fremdem Terrain. Burhan Ocar, der Pressesprecher der Moschee, versucht, ihnen die Angst zu nehmen.

„Der Gebetsruf wird jetzt gerufen. Nicht, dass sich einige erschrecken. Das wird etwas laut. Fühlen sie sich wie zu Hause! Es ist nicht so, dass sie sich besonders angeregt fühlen müssen, ist kein Problem!“

Langsam schlendert eine Handvoll junger Männer hinein, manche mit Bart, manche glattrasiert, die einen mit Jeans, die anderen mit knöchellangem Gewand. (…) Sie stellen sich Schulter an Schulter hinter dem Imam auf und beginnen ihr Gebet gen Mekka.

Die deutschen Gäste schauen schweigend zu, wie die Männer sich auf den Boden werfen, aufstehen, dem Imam in allem folgen.

„Wenn das Gebet eröffnet wird mit diesem Ruf ‚Allahu akbar‘, heißt: ‚Gott ist der Größte‘, ‚Allahu akbar‘. Und dann legt man sich die Hände auf die Brust, und dann rezitiert man vom Koran. Es gibt einige feste Verse, die unbedingt rezitiert werden müssen, wie zum Beispiel die Eröffnung ‚Al-Fatiha‘, die erste Sure, das wird so überliefert von unserem Propheten. So: Alles ist genauestens beschrieben!“

Politik spielt keine Rolle

Geduldig erklärt Burhan Ocar nach dem Gebet seine Religion und deren Regeln. Warum die Moschee so schlicht ist, was die Gebetsnische bedeutet, welche Rolle der Imam spielt. All das ist Teil vom katholischen Bildungszentrum angebotenen zweitägigen Kurses „Wie geht Islam?“

„Und wir haben ein Grundprinzip im Islam: Wenn etwas von Allah offenbart worden ist – ein Gebot, ein Befehl, ein Gesetz -, wir hinterfragen nicht, wir sagen nicht, ‚Warum? Weshalb ist es so?‘ Es gibt bestimmt eine Weisheit dahinter! Und die Weisheiten von manchen Sachen sind offengelegt worden, wie zum Beispiel die Bedeckung der Frau, dass das zu ihrem Schutz ist!“

Die deutschen Gäste stellen Fragen, zum Alltag, zu den Gebräuchen. Politik spielt keine Rolle.

„Hier, wenn wir jetzt im Sommer … (grüßt arabisch), wenn wir im Sommer unseren Fastenmonat Ramadan haben – 21 Uhr, manchmal sogar noch später, brechen wir unser Fasten … Aber in Saudi-Arabien ist dieser Unterschied nicht so groß, oder in der Türkei ist dieser Unterschied nicht so groß. Wenn wir hier fasten, haben meine Schwiegereltern ihr Fasten gebrochen, das sehen wir dann per Skype! Wir müssen hier fasten und sie haben schon ein paar Wochen ihr Fasten gebrochen! Aber, ich sag mal so: Es ist eine Gewöhnungssache! Der Körper gewöhnt sich sehr schnell dran. Es tut einem auch sehr gut, wenn man über eine gewisse Zeit nichts isst.“

Nach einer guten Stunde verlassen die deutschen Christen die Moschee, ziehen sich ihre Schuhe wieder an, diskutieren das Erlebte.

Teilnehmerin: „Ich fand’s sehr informativ, aber ich muss sagen: es sind so einige Strömungen, die hätte ich ganz gerne näher beleuchtet. Ich habe selber einige negative Erfahrungen gemacht. Aber insgesamt gesehen war das nicht schlecht.“

Regina Klapper: „Total toll! Also, das Gebet hat mich sehr beeindruckt! Und ich kann verstehen, warum die Muslime tiefer glauben, zu glauben scheinen – sagen wir mal so. Weil: Dieses Gemeinschaftserlebnis des Gebets und die Wiederholungen von ‚Gott‘ als der Alleinige – ich denke, das prägt sehr! Wir Christen sind oft zu locker, denke ich.“

Gemeinschaftserlebnis in der Moschee

Regina Klapper ist katholisch, bezeichnet sich aber selbst als eher ökumenisch. „Das Gemeinschaftserlebnis! Und ich denke, das stärkt auch den Glauben! Das wünsche ich mir in unserer Kirche manchmal! Denke ich mir … War toll! Also, ich hätte gut dabei meditieren können, habe ich den Eindruck.“ Nachdenklich geht sie mit den anderen zurück in das katholische Bildungszentrum St. Ursula, wo der Kurs „Wie geht Islam?“ weitergehen soll. Im Hof trifft sie Dua Zeitun, eine Muslima aus Osnabrück, die den Kurs leitet.

„Sie und auch er eben waren sprachgewaltig! Sie können von ihrem Glauben auch reden und reden und reden! Und wir sind oft so sprachlos. Aber ich denke, das ist auch kulturell ein bisschen bedingt, kann das sein? Südliche Länder sind etwas redegewandter.“

Dua Zeitun: „Ich weiß nicht; ich habe die südlichen Länder nicht oft besucht. Also, wenn sie Aachen meinen, wenn sie Aachen meinen …“
Regina Klapper: „Kommt doch von ihrer Familie – oder?“
Dua Zeitun: „Ja.“
Regina Klapper: „Das meine ich!“
Dua Zeitun: „Also, mein Vater zum Beispiel ist auch Imam, und seit ich denken kann, hat er immer Gemeindearbeit geleistet. Das war ihm immer wichtig. Und ich bin dann quasi halt in seine Fußstapfen getreten. Und da merkt man, dass man da richtig aufblüht. Das musste jetzt kommen! Das kann ich auch nicht lassen …“

Das Eigene im Fremden entdecken

Drinnen, im Kloster, erklärt Dua Zeitun dann den Koran, das muslimische Alltagsleben, die Feste, die Säulen des Islam.
„Also, ‚Salat‘ heißt das Gebet, kommt aus dem Arabischen. Dann kommt ‚Zakat‘, die Armensteuer. Und dann auch ‚Haddsch‘, das ist die Pilgerfahrt nach Mekka. Und ‚Saum‘ ist das Fasten im Monat Ramadan.“

In Thüringen gibt es gerade einmal 7000 Muslime, das entspricht etwa 0,3 Prozent der Bevölkerung. Das Wissen über den Islam ist sehr gering. Und wer einen Kurs wie diesen besucht, weiß oft noch mehr als andere.

Umfrage: „Ach, ich bin einfach ein neugieriger Mensch! Und gerade über die Glaubensgeschichte haben wir in der DDR gar nichts gehört. Und dann habe ich Reisen gemacht und hab auch nicht die Verbindung gehabt mit der Bevölkerung und der Glaubenssache.“

„Man hört ja sehr viel über den Islam. Das sind Medien, die uns die Informationen rantragen, und das sind Gespräche mit Nachbarn, man liest einiges … Und diese Neugierde: Was ist der Islam? Wie geht man mit dem Islam um? Um auch mal, wenn es wieder zu solchen Gesprächen kommt, richtig zu argumentieren. Und das ist die Neugier, die mich hergebracht hat!“

Besonders interessant wird es für das gute Dutzend Kursteilnehmer, wenn sie im Fremden das Eigene und im Eigenen das Fremde entdecken. So geht es auch Mechthild Wiefelobert aus Süd-Thüringen

„Wie sehen die muslimischen Kinder, wenn dort Jesus mit Nägeln an das Kreuz getrieben wird? Also, das hat mich wirklich sehr befremdet, dass man diesen Toten da darstellt. Ich hab gedacht, das muss für ein Kind ein Schock sein.“

Mit so viel geballter inhaltlicher und geistlicher Impotenz stehen die Christen hierzulande allerdings auf verlorenem Posten – armes Deutschland!

(Das gesamte Interview ist als Audiofile auf der Internetseite [1] des Deutschlandradio abrufbar)

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Achse: Der Verfassungsschutz ist nicht bös, sondern nur blöd

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Verfassungsschutz | 95 Kommentare

die-missbrauchte-religion-2 [2]Der deutsche Verfassungsschutz macht sich ganz offensichtlich zum Handlanger der Interessen islamischer Verbände. So tourt man seit 2007 durch unser Land, um die Bürger mit der Wanderausstellung „Die missbrauchte Religion – Islamisten in Deutschland“ hirnzuwaschen zu informieren. Die Publizistin Antje Sievers, die in den frühen 80ern nach eigenen Bekenntnissen einmal eine Linke war, bevor auch sie aufwachte, hat diesen Versuch einer gefährlichen Menschenmanipulation in Hamburg besucht und einen hervorragenden Artikel geschrieben, der gestern auf der Achse des Guten mit der oben angegebenen Überschrift veröffentlicht wurde. Man muss sich ernsthaft fragen, welche Kräfte im Hintergrund am Werke sind. Der Verfassungsschutz als Marionette, deren Strippen über die Bundesregierung bis zur EU reichen dürften. Nur so kann man sich auch die absurde und realitätsumkehrende Verfassungsschutzbeobachtung der FREIHEIT Bayern erklären.

(Von Michael Stürzenberger)

Auf der Achse ist zu lesen:

Doch bei dieser Veranstaltung blieb mir ausnahmsweise die Sprache weg. Ich hatte das Gefühl, im falschen Film zu sein. Oder von einer parallelen Dimension aufgesucht zu werden. Lebe ich vielleicht doch in einer ganz anderen Realität als alle anderen?

In regelmäßigen Abständen bemüht der Verfassungsschutz sich seit vielen Jahren herzlich darum, das negative Islambild der deutschen Mehrheitsgesellschaft zu revidieren und Aufklärungsarbeit zu leisten. „Islam – die missbrauchte Religion“ hieß genau die gleiche Ausstellung des Verfassungsschutzes aus diesem Grund auch schon vor sieben Jahren.

Der Islam ist demnach eine wunderbare, kuchengute und tolerante Religion, gar keine Frage. Aber leider wird er fürchterlich missverstanden und missbraucht. Vor allen Dingen, es ist kaum zu fassen, von den Muslimen. Nur wissen die es natürlich nicht. Deswegen muss es ihnen der Verfassungsschutz ja auch sagen. Der Verfassungsschutz ist seit der letzten Ausstellung noch nicht einen Schritt weiter – der Islamismus hingegen schon.

Über zwanzigtausend ermordete Terroropfer hat es seit 9/11 gegeben. Es gibt deutlich mehr gewaltbereite Islamisten in sämtlichen deutschen Großstädten. Auf deutschen Straßen gibt es rudelweise verschleierte Frauen, und blöde Weiber in der Burka sitzen in Talkshows herum schwärmen von islamischer Vielweiberei als dem Gipfel weiblicher Selbstverwirklichung. Mittlerweile werden sogar Schulen von Salafisten unterwandert, die fette Beute unter denen machen, die noch jung, doof und beeinflussbar sind.

Die Experten bei dieser Podiumsdiskussion [3] sind außer einem Sprecher des Verfassungsschutzes noch ein Lehrer, ein Journalist vom Abendblatt und drei Soziologen/Politlogen, die alle auf ein abgeschlossenes Studium der Islamwissenschaften zurückblicken können. Zu meiner Zeit hätte man die Kombination dieser beiden Fächer absurd gefunden, und wie sich zeigte, zurecht, denn die drei erfüllen jedes Klischee vom gutmenschigen Sozialarbeiter, der den hilflosen, ungeliebten, unwillkommenen und schutzlosen Muslimen alles, aber auch alles geben will, was sie haben wollen und noch mehr, damit sie nicht wütend werden und anfangen, sich auf Marktplätzen in die Luft zu sprengen.

Diskutiert wurde auf dem Podium gar nicht, da alle einer Meinung waren: Die Deutschen sind chronisch islamophob; Muslime sind in Deutschland nicht willkommen, leben am Rande der Gesellschaft, haben kein Geld, keinen Zugang zu Kultur und Bildung, keine Freunde und wollen zu Mutti. Sie möchten so, so gern ein Teil der deutschen Gesellschaft sein, aber es will sie ja keiner! Da darf man sich natürlich nicht wundern, wenn sie plötzlich als Allah-Hu-Akhbar-schreiender Fusselbart in der Schule stehen und Kinder für den Djihad anwerben.

So läuft das ab [4] im Irrenhaus Deutschland. Bei der Vorstellung des Bayerischen Verfassungsschutzberichtes am 27. März gab dessen Präsident Dr. Körner zu [5], aus einer Broschüre über Salafismus und Extremismus den Begriff Islam und alle seine Symbole herausgenommen zu haben. Hierzu werde man von „Islamwissenschaftlern“ beraten. Alles klar. Das dürften allesamt Moslems oder gleichgeschaltete Islam-Appeaser wie Prof. Mathias Rohe aus Erlangen sein. Es ist ein Skandal, dass kritische Islam-Experten wie Hans-Peter Raddatz oder der Verfassungsrechtler Prof. Karl Albrecht Schachtschneider, der die Verfassungsfeindlichkeit des Islams [6] schon im Jahr 2011 klar belegt hat, völlig ignoriert werden.

Auch bei der Wanderausstellung in Hamburg [7] arbeiten Verfassungsschutz und Innenministerium Hand in Hand. Innensenator Michael Neumann äußerte sich [7] ganz ernsthaft wörtlich (keine Satire):

„Die Ausstellung informiert über die Gefahren durch den Islamismus, einer extremistischen, demokratiefeindlichen Bestrebung. Es geht dabei nicht gegen den Islam als große Weltreligion, diese Botschaft ist mir persönlich sehr wichtig. Der Islamismus ist keine Religion, sondern eine verfassungsfeindliche politische Bestrebung auf religiöser Basis.“

Diese Aussagen stellen nicht nur eine völlige Realitätsumkehr, sondern auch noch eine brandgefährliche Verharmlosung der islamischen Ideologie dar.

Kontakt:

» michael@neumann-hamburg.de [8]
» info@verfassungsschutz.hamburg.de [9]

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Islamkunde: Kritikfähigkeit soll geschult werden

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 42 Kommentare

[10]Ein Wunder ist geschehen, und bald gibt es sicher einen liberalen, deutschen Islam, wenn sich nämlich der Wunschtraum der evangelischen Kirche in Hessen erfüllt und künftig im bekenntnisorientierten Religionsunterricht über den Islam diskutiert wird! Hierfür braucht man mehr ausgebildete Lehrer. Die evangelische Kirche und muslimische Religionsgemeinschaften verabschiedeten jetzt eine gemeinsame Erklärung [11]. „Bei der Ausbildung der Lehrer für den Islamunterricht ist es besonders wichtig, dass die Studierenden mit der wissenschaftlichen Kritik an den eigenen Werten umzugehen lernen“, sagte Martin Hein (Foto), der evangelische Bischof von Kurhessen-Waldeck, bei der Vorstellung des Papiers an der Justus Liebig-Universität Gießen.

(Von Verena B., Bonn)

Dem wachsenden Druck der Umma nachgebend gibt es in Hessen seit Beginn des Schuljahrs den „bekenntnisorientierten“ islamischen Religionsunterricht für muslimische Kinder. Von der Ausarbeitung des Lehrplans bis hin zur Ausbildung der Lehrer war die Konzipierung dieses Unterrichts ein langwieriger Prozess von vier Jahren, da für das Projekt bisher kein verfassungskonformes Modell vorhanden war. In Kooperation mit der DITIB Hessen und der Ahmadiyya Jamaat hatte Hessen dann ein Vorzeigemodell erarbeitet, das als „historische Wende“ bezeichnet wurde, denn bis dato gab es in keinem Bundesland einen einheitlichen bekenntnisorientierten Religionsunterricht gemäß Art. 7 Abs. 3 Grundgesetz, weil kein gemeinsamer, legitimierter Ansprechpartner zur Umsetzung dieses Projekts zur Verfügung stand. Die bisherigen Modelle waren meist eine Mischung aus dem Fach Islamkunde und dem bekenntnisorientierten Religionsunterricht, also eine halbe Sache!

Seit Beginn des Schuljahrs wird an 27 hessischen Grundschulen islamischer Religionsunterricht angeboten. 19 Lehrer unterrichten zurzeit in 29 Lerngruppen. Voraussetzung für das Angebot ist auch die Einhaltung der Mindestgruppengröße von acht Schülern. Im Schuljahr 2013/2014 nehmen zwischen 440 und 500 Schülerinnen und Schüler an diesem Unterricht teil. Derzeit werden die Schüler noch von muslimischen Lehrern unterrichtet, die eine Weiterbildung absolviert haben. An der Universität Gießen bildet aber bereits ein Studiengang Studierende zu Grundschullehrern für den Islamunterricht aus, und in Frankfurt soll demnächst ein Studiengang auf das Lehramt an weiterführenden Schulen vorbereiten. Die auszubildenden Lehrer sollen, ebenso wie die christlichen Religionslehrer, eine akademische Ausbildung erhalten, die neben dem Bekenntnis zum Islam auch einen wissenschaftlichen und damit kritischen Blick auf den Glauben schult.

Das Land Hessen will sein Angebot für diesen Religionsunterricht an Schulen weiter ausbauen. „Wir haben mit der Einführung eines bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterrichts an unseren Schulen sehr positive Erfahrungen gemacht“, erklärte Kultusstaatssekretär Prof. Alexander Lorz. Hessen sei das erste Bundesland, das diesen Unterricht auf der Grundlage des Grundgesetzes eingeführt hat. „In den nächsten vier Jahren wird der Unterricht in allen Jahrgängen der beteiligten Schulen etabliert werden“, so Lorz weiter. Zudem soll das Angebot mittelfristig je nach Bedarf landesweit eingeführt werden.

Dem entgegen stehen die Interessen der Islamischen Bruderschaft Milli Görüs e.V., des Verbands der islamischen Kulturzentren (VIKZ) und der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD), die nach der Vorherrschaft des Islams und der Scharia streben und die demokratische Gesellschaftsordnung abschaffen wollen.

Deren „Durchschnittsislam“ wird in Ägypten, Saudi-Arabien, der Türkei und anderen, insgesamt 57 islamischen Ländern, erfolgreich praktiziert. Zu diesem religiösen und politischen System gehören Diktatur, Steinigungen, Frauen-, Schwulen-, Christen- und Judenhass, Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen, Kindesmissbrauch, Polygamie, die Entrechtung von Abhängigen, Ausländerdiskriminierung und die Zwangsislamisierung nicht muslimischer Länder – das Abschlachten von Christen und Juden nicht zu vergessen. Diese „Werte“ sollen natürlich auch den jungen Muslimen schon von frühester Kindheit an nachdrücklich vermittelt werden, und die fehlende Einbindung dieser „Werte“ ist den in Deutschland geduldeten, wenn auch „beobachteten“ und von den Systemparteien hofierten Demokratiefeinden natürlich ein heiliger Dorn im Auge, denn Menschenrechte existieren im Islam nur unter Scharia-Vorbehalt (Kairoer Erklärung der Menschenrechte).

Religionsunterricht betrachten die islamischen Verbände als unverzichtbar auch für die rund 70.000 muslimischen Kinder in Baden-Württemberg. „Religionsunterricht leistet viel Aufklärungsarbeit“, er trage zum gegenseitigen Verständnis bei, betonte Mouhanad Khorchide, der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Uni Münster, der den Muslimen, zum größten Ärger der oben genannten und nach westlichem Verständnis faschistischen Gruppierungen einen „Islam light“ überstülpen will. Er plädiert für ein Nebeneinander von staatlichen Schulen und Moscheen.

„Es geht nicht darum, die Kinder aus den Moscheegemeinden herauszuholen“, sagte der Professor nach einem Treffen des Runden Tisches. Eines schließe das andere nicht aus. „In der Moschee lernt man den Koran auswendig, in der Schule lernt man, wie man ihn auslegt“, veranschaulichte der Theologe. Es gehe darum, Lehrer und Imame an einen Tisch zu bringen. So sieht es auch die DITIB. „Religionsunterricht ist keine Alternative, er ist eine Ergänzung. In der Schule lernt man Religion, in der Moschee lebt man sie“, erklärt Altuntas vieldeutig.

Wie Altunas richtig feststellt, wird die Religion in der Moschee gelebt, wo die „wahre“ Religion gepredigt wird, während die „unwahre“ jetzt in den Schulen gelehrt und dem dummen deutschen Volk als die „wahre“ Religion vermittelt werden soll. Zur weiteren Fortbildung geht der junge Rechtgläubige auf seinem „Way to Allah“ aber in seine Koranschule, wo er zum frommen Moslem, sprich Antidemokraten erzogen wird.

Wenn ministerielle und kirchliche Islamträumer glauben, dass sie diese Lehrstätten des heiligen Brutalo-Islams durch den „bekenntnisorientierten“ Religionsunterricht „mit Diskussion“ ersetzen können, irren sie sich jedoch gewaltig. Eine stramme, fundamentalistische Dschihad-Ausbildung ist für junge Muslime unabdingbar, da ihr heiliger Auftrag in der gewaltsamen Unterwerfung christlicher Länder besteht.

„Liebe für alle, Hass für keinen“ – das wird wohl auch in Zukunft nur für Korangläubige gelten. Aber der Weg ist das Ziel, und da heißt es: „Frieden heucheln, Christen meucheln“!

Und dann stellt sich der Unwissenden noch folgende Frage: Der Islam ist – außer der Ahmadiyya-Muslim-Jamaat-Lügengemeinschaft – (noch) keine anerkannte Religionsgemeinschaft in Deutschland. In behördlichen Unterlagen steht hinter der Angabe der Religion: keine. Wieso gibt es dann also Religionsunterricht?

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Video-Gespräch mit Salafist: „Jesus befahl, Frauen zu schlachten, die Unzucht begangen“

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islamisierung Deutschlands,Salafisten,Video | 92 Kommentare

Dieses Video liefert einen tiefen Einblick in die Denkwelt der Salafisten, die der aufgeklärten westlich-demokratischen Sichtweise diametral gegenübersteht. In jeder Minute fallen Aussagen, die einen fassungslos machen. Von diesen Menschen, die den reinen und wahren Islam verkörpern, trennen uns tiefe Gräben.

(Von Michael Stürzenberger)

Das Gespräch fand am vergangenen Samstag in der Nürnberger Fußgängerzone statt. An diesem Tag hielt der deutsche Salafisten-Oberguru Pierre Vogel in der Frankenmetropole eine Kundgebung ab (PI berichtete [12]). Die Bürgerbewegung Pax Europa veranstaltete deswegen ab 11 Uhr einen Infostand, um über die Salafisten aufzuklären. Das Motto lautete „Menschenrechte achten, Scharia ächten“. Am Pavillon lag interessante Literatur aus und die vorbeigehenden Passanten erhielten Flyer.

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Die Informationen wurden überwiegend positiv angenommen. Erstaunlich und zugleich erschreckend ist jedoch nach wie vor die Unkenntnis oder die Gleichgültigkeit der Mitbürger. Die Reaktionen der Gutmenschen-Fraktion blieben auch nicht aus. Die aufgestellten Plakate lieferten wichtige Hintergrund-Infos über die Salafisten und deren Ziele:

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Etwa 100 Meter südlich des BPE-Standes warben die Ahmadiyya an einem Infostand für den Islam. Wir unterhielten uns mit ihnen und teilten ihnen die wahren, überhaupt nicht „friedlichen“ und „liebevollen“ Tatsachen über den Koran sowie den Propheten Mohammed mit. Daraufhin bauten sie nach einer knappen halben Stunde ihren Stand unvermittelt ab und zogen davon. Sie hatten der geballten Ladung Fakten nichts mehr entgegensetzen können. Dies ist in dem folgenden Video zu sehen:

Die Salafisten hingegen sind von einem härteren Kaliber. Ihr Infostand mitten in der Fußgängerzone lud die Bürger ein, den Islam zu „entdecken“:

Nachtrag zu dem Gespräch: Die Koranstelle mit dem Schrecken (=Terror) befindet sich im „heiligen“ Befehlsbuch des Islams im Vers 12 der Sure 8:

Da gab dein Herr den Engeln ein: „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. So haut ein auf ihre Hälse und schlagt ihnen jeden Finger ab!“

Hunderte Christen „erleben“ das Kopfabschlagen gerade in Syrien, wo knapp 400 deutsche Mohammedaner fleißig mitfuhrwerken. Recht „friedlich“ geht es in dieser achten Sure weiter:

Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist (8,39)

Und davor dieser:

„Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe (8,17)

Das ist wohl der Kontext, von dem der Salafist sprach. In der neunten Sure geht es in diesem Sinne munter weiter:

Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf (9,5)

Und noch einen Vers mit brandaktuellem Bezug, da in Syrien Christen mittlerweile von Moslems gekreuzigt werden:

Der Lohn derer, welche Allah und Seinen Gesandten befehden und Verderben auf der Erde betreiben, ist der, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden (5,33)

Der Koran ist voll davon. Islam bedeutet Friedhof.

(Kamera & Fotos: Libero)

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Neuss: „Die Diskussion um die christlichen Werte in der CDU ist schon lange fällig“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Politik,Wahlen | 67 Kommentare

[19](kath.net [20]/www.idea.de) In der CDU in Neuss bei Düsseldorf gibt es weiterhin heftige Diskussionen um den Umgang mit muslimischen Mitgliedern. Am 2. Mai fand eine Veranstaltung unter dem Thema „Neuss unter dem Halbmond… ???“ statt. Eingeladen hatte der CDU-Stadtverordnete Sebastian Rosen. Nach Angaben des Katholiken kamen rund 200 Gäste. Vorausgegangen war eine Kontroverse um CDU-Werbung mit einem muslimischen Symbol.

Der türkischstämmige Christdemokrat Yasar Calik, der für den Neusser Stadtrat kandidiert, hatte Taschen verteilt, auf denen in das „C“ ein roter Halbmond mit Stern integriert wurde. Die Mondsichel ist Teil der türkischen Nationalflagge. Zuvor tauchte sie auch im elften Jahrhundert auf, als Muslime Kathedralen eroberten, Kreuze zerstörten und durch den Halbmond ersetzten. Die Taschen waren in der Türkei gedruckt worden. Calik sagte später, dass die türkische Druckerei einen Fehler gemacht habe. Der Halbmond habe unterhalb des unveränderten Logos der CDU erscheinen und auf seine türkische Herkunft hinweisen sollen.

CDU-Stadtverordneter: „Die Bevölkerung möchte Antworten“

Rosen sagte der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, dass es ihm nicht darum gehe, parteiinterne Kritik hochzuspielen. Er bekomme von Bürgern zahlreiche kritische Anrufe: „Die Bevölkerung möchte Antworten, wie es dazu kommen konnte und wofür die CDU in Neuss steht.“ Es habe keinen Sinn, das Thema totzuschweigen. Der emeritierte katholische Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner habe sich auf die Einladung zur Veranstaltung sofort gemeldet und nur wegen eines Termins im Ausland seine Teilnahme absagen müssen. Der aus Neuss stammende katholische Kirchenhistoriker und Journalist Michael Hesemann (Düsseldorf) sagte bei der Veranstaltung am 2. Mai laut Manuskript, dass ein Kandidat, der Druckaufträge lieber ins Ausland vergebe als in die Stadt, in der er kandidiere, sich die Frage gefallen lassen müsse, mit welcher Heimat er verbunden sei. Es dürfe keine Politik gemacht werden mit der Fahne eines Staates der „heute noch seine christlichen Minderheiten unterdrückt, ihnen weder den Bau von Kirchen erlaubt noch bereit ist, seine Vergangenheit aufzuarbeiten“.

Die Bewahrung der christlichen Werte in Deutschland sei wichtig, „damit auch unsere muslimischen Brüder und Schwestern in Zukunft in einem freien Staat leben, der religiöse Minderheiten respektiert und ihre Glaubensfreiheit garantiert. Eine falsche Anbiederung stellt aber genau das infrage.“ Der Unternehmensberater Albrecht von Croy (Düsseldorf) bezeichnete es laut Vorlage als ein im Sinne der Integration ermutigendes Zeichen, einen muslimischen Kandidaten aufzustellen. Dafür müsse dieser aber fest auf der Basis der Partei und deren Werte stehen. Für den Neusser CDU-Vorstand ist die Debatte beendet. Ihr Vorsitzender, Jörg Geerlings, hatte schon vor der Veranstaltung mitgeteilt, dass die CDU Politik auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes gestalte. Man sei für alle Bürger offen, ohne Ansehung ihres Glaubens und ihrer Abstammung, und man verzeihe Fehler, die korrigiert wurden. Die Auseinandersetzung um den islamischen Halbmond im CDU-Logo hat in ganz Deutschland großes Medieninteresse hervorgerufen. Die Kommunalwahlen finden in Nordrhein-Westfalen zeitgleich mit der Europawahl am 25. Mai statt.

» Hüsch: „Die CDU muss weiter [21] über ihre Werte diskutieren“
» Neuss: CDU wirbt mit islamischem Halbmond [22]
» Neuss: CDU will keinen [23] Halbmond mehr

(Foto oben: Der CDU-Stadtverordnete Sebastian Rosen, l., hatte den Historiker Michael Hesemann, vorn, zu der Diskussion eingeladen)

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München: Griechisch-Orthodoxe Kirche wirbt mit Foto von Imam Idriz

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 83 Kommentare

stitch7a [24]An der Außenfassade der Griechisch-Orthodoxen Salvatorkirche in München (Foto) hängt im Schaukasten ein Bild, das Imam Idriz im einträchtigen Beisammensein mit Vertretern der katholischen, evangelischen (Kirchgeld-Millionen-Verzockerin Kittelberger) und orthodoxen Kirche sowie des Judentums zeigt. Dieses Foto wurde im Rahmen der von Ex-Oberbürgermeister Ude angezettelten „Keine Stimme für Rassismus [25]„-Kampagne im Stadtrats-Wahlkampf verwendet. Die Griechisch-Orthodoxe Gemeinde übersetzt den Namen ihrer Kirche mit „Verklärung des Erlösers“. Warum sie dann mit einem Foto wirbt, das einen prominenten Vertreter einer faschistischen Ideologie „Religion“ zeigt, die den Erlöser zum bloßen „Propheten“ degradiert, seinen Kreuzestod leugnet und diejenigen Christen, die sich weigern an den Kriegsgott Allah zu glauben, verflucht, als „minderwertig“ diffamiert und als „Ungläubige“ bezeichnet, die zu bekämpfen, unterwerfen und bei Gegenwehr zu töten seien, bleibt wohl ihr Geheimnis.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier das Bild:

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Der Schaukasten:

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Die Außenfassade:

IMG_7494 [28]

Die Kirche:

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So ähnlich dürfte auch die Gleichschaltung der Kirchen im Dritten Reich gelaufen sein. Immer schön das Fähnchen in den Wind hängen, bloß nicht widersprechen, ja nicht auffallen, nur keine eigenen kritischen Gedanken äußern und immer schön anpassen. Wahrscheinlich glaubt die Griechisch-Orthodoxe Gemeinde, mit diesem Anbiedern das Wohlwollen der rotgrünregierten Stadtführung erschleichen zu können. Nur noch widerlich.

Kontakt zur Griechisch-Orthodoxen Gemeinde [30]:

» muenchen.salvator@orthodoxie.net [31]

Salvatorkirche
Archimandtrit Petros Klitsch
Salvatorstraße 17
80333München
089-22807676

Hier die Islam-Appeaser nochmal in voller Pracht (links Imam Idriz):

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(Fotos & Spürnase: Shalom Hatikva)

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Hamburg: „Allahu akbar“ für Diren Dede

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Türkei,USA | 218 Kommentare

Diren Dede Trauerfeier,1 [33]In einem Park vor der Yeni-Beyazit-Moschee im Hamburger Stadtteil Altona ertönt mehrmals ein „Allahu Akbar [34]“ für einen toten Einbrecher. Diren Dede, der von einem amerikanischen Hausbesitzer auf dessen Grundstück nach Mitternacht bei einem Einbruch erschossen wurde, ist am Sonntag im Sarg durch die Reihen von 500 bis 700 Muslimen getragen [35] worden.

Der „Hamburger“ wurde noch am gleichen Tag in die Türkei überführt, wo er heute beigesetzt werden soll. Bezüglich der islamischen Trauerfeier und Diren Dedes Tod schreibt BILD verzerrend, „die Nachricht schockte ganz Deutschland“. Warum sind dann aber auf den Bildern nur Türken zu sehen? Und das Plakat, das Diren Dede zeigt, ist auch nur mit einem türkischen statt einem deutschen Satz überschrieben.

Diren Dede Trauerfeier,2 [36]

Was für ein Hohn! Nach dem Mord durch Türken an Daniel Siefert [37], der sich nichts hatte zu Schulden kommen lassen, gab es nur die Angst, dass „Rechte“ seinen Tod instrumentalisieren könnten. Man forderte Toleranz und richtete sogar einen „Runden Tisch gegen Rechts [38]“ ein. Damals auch keine Spur von ehrlicher Anteilnahme durch Politik, Presse oder Kirche. Der Innenminister verweigerte seine Anteilnahme [39] und weigerte sich sogar nach Nachfrage, der Familie des toten Deutschen sein Beileid auszusprechen.

Für den Einbrecher Dede gab es schon Benefizspiele [40], Spendenaufrufe, Demonstrationen [41], Ermittlungsverfahren, sogar von deutscher Seite [42] und wie jetzt bekannt wurde auch Beileidsbriefe des US-amerikanischen Konsulats und von Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz [34] (SPD).

Trauerfeier-fuer-Hamburger-Austauschschueler-Diren [43]

Auch wenn Politik, Presse und Justiz gebetsmühlenartig und suggestiv Sympathie für einen angeblichen „Hamburger“ und „Deutschen“ erzeugen wollen, so ist es interessant zu beobachten, dass auf den Fotos doch nur türkische Personen zu finden sind. Diren Dede lebte in einer muslimischen Parallelgesellschaft und wurde schlussendlich auch ausschließlich von einer ebensolchen betrauert.

Folgender Satz von Abraham Lincoln bewahrheitet sich immer wieder:

„Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“

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Islamhass-Prediger Pierre Vogel in Nürnberg

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Salafisten,Video | 110 Kommentare

S1190039 [44]Gestern betrat Pierre Vogel alias Abu Hamza (Foto) zum ersten Mal bayerischen Boden, um die frommen Rechtgläubigen mit seiner „frohen“ Botschaft zu beglücken. Es versammelte sich ein überschaubarer Haufen von etwa 150 Langbärten und Zugehüllten. Dem standen etwa genausoviele Gegendemonstranten gegenüber. Sie waren vielschichtig zusammengesetzt: Neben rund dreißig islamkritischen Aktivisten von PI, BPE, FREIHEIT und Identitären aus München und Nürnberg waren Jusos, Grüne, Piraten, „Christen in der Linke“ und „Anti“-Faschisten vor Ort.

(Von Michael Stürzenberger)

Vogel hatte sich mit dem Thema „Gegen Drogen“ ein auf den ersten Blick relativ konfliktfreies Motto herausgesucht und schwadronierte recht belanglos über die Verführungen der westlichen dekadenten Gesellschaft durch Alkohol und Drogen. Schutz und Heil fände man natürlich nur im Islam. Angesichts der zahlreichen Gegendemonstranten meinte er frech, dass wohl viele Drogenabhängige anwesend seien. Die markerschütternden Schlachtrufe „Takbir-Allahu Akbar“ dröhnten etwa ein Dutzend Mal über den Platz vor der Jakobskirche. Das reichte, um einen das Blut in den Adern gefrieren zu lassen. Höchst befremdlich auch der Anblick der zugehängten Mohammedannerinnen, die abgetrennt im hinteren Bereich stehen mussten.

S1190021 [45]

Ausschauen wie in einer steinzeitlichen Geisterbahn, aber mit schwarzen Handschuhen auf einem hochmodernen Smartphone rumtippen – da prallen Welten aufeinander:

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Salafisten ahmen nicht nur das Aussehen des Propheten Mohammed nach. Wenn man sich bewusst macht, dass alle Verhaltensweisen des kriegerischen und tötenden Islambegründers für diese Menschen vollkommenes Vorbild sind, könnte einem Angst und Bange werden.

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Wehe, wenn der Islam einmal in Mehrheitspositionen ist: Dann werden die Scharfmacher aus diesen Reihen kommen und die übrigen Moslems so lange unter Druck setzen und indoktrinieren, bis sie in einem geschlossenen Kollektiv gemeinsam das Grundgesetz durch die Scharia ablösen und Deutschland in einen islamischen Gottesstaat verwandeln.

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Die Aktivisten aus der islamkritischen Szene Münchens und Nürnbergs hatten sich zum gemeinsamen Protest versammelt.

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Die Ansagen an die Salafisten waren klar und deutlich:

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Neben PI, BPE und FREIHEIT waren auch die Identitären dabei:

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Was für ein Gegensatz zwischen diesen beiden Bildern:

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Der Bayerische Rundfunk Mittelfranken meldet 500 Gegendemonstranten [54], aber das dürfte übertrieben sein, selbst wenn man die 180 Teilnehmer an der Protestveranstaltung in der Jakobskirche mitzählt. Der BR strahlte auch eine TV-Reportage aus, die im verlinkten Artikel zu sehen ist. Bei nordbayern.de sind 19 Fotos abgebildet [55], 2,3,8,14 und 16 zeigen die Islamkritiker. Auch Kopten ohne Grenzen berichtet mit Bildern [56]. Der Nürnberger Sonntagsblitz veröffentlichte heute diesen Artikel, in dem man politkorrekt eine „Hetze“ der „Rechtspopulisten“ gegen die „Islamisten“ [57]“ konstruierte:

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Weitere Fotos des Tages:

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Video-Impressionen von der Gegendemo der Islamkritiker:

Die Jakobskirche läutet ihre Glocken zum Protest:

Pierre Vogel studiert unsere kritischen Plakate:

Verhüllte Frauen bei den Salafisten:

„Man darf niemanden anbeten außer Allah“:

Pierre Vogel – „Wohl viele Drogenabhängige hier“:

„Allahu Akbar“-Schlachtruf der Salafisten:

Pierre Vogel – „Mein Onkel starb wegen Alkohol“:

Am Abend erholten wir uns bei einem gemütlichen Abendessen in Nürnberg schön haram mit fränkischen Schweine-Spezialitäten und gepflegten Bier:

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In Kürze folgen weitere Videos mit Reden von der islamkritischen Gegenveranstaltung.

(Fotos & Kamera: Michael Stürzenberger)

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Moslemische Gebetsräume in Einkaufszentren

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Multikulti | 78 Kommentare

riem_arcaden [72]Die leidigen Debatten um Moscheen in jedem Dorf mit, wenn möglich Minaretten, die alle christliche Kirchtürme überragen, sind leider ja nun schon Alltag in Deutschland. Aber weil so ein Moscheebau eben nicht ganz so schnell und einfach geht, wie die Islamisierungsbeauftragten diverser „Kulturvereine“ sich das vorstellen (wer hätte gedacht, dass man sich einmal über den Amtsschimmel freut) kommt die flächendeckende Verislamisierung unseres Alltags nun durch die Hintertür, über die Steigbügel williger Konzerne. Still und leise werden in Einkaufszentren moslemische Gebetsräume eingerichtet, nun auch in München.

(Von L.S.Gabriel)

Ingolstadt hat es im Einkaufszentrum „Ingolstadt Village“ vorgemacht. Dort gibt es, laut deren Internetseite, „ab sofort für Muslime auch die Möglichkeit, den täglichen rituellen Gebeten der islamischen Religion [73] nachzugehen.“

Der Gebetsraum befindet sich rechts neben Tod’s und ist Montag bis Samstag ganzjährig von 10.00 – 20.00 Uhr geöffnet. In unmittelbarer Nähe gibt es Waschräume, ein Café und viele exklusive Designer Boutiquen.

So können also in Ingolstadt moslemische Kunden jetzt vor und nach und bei dringendem Bedarf auch während des Einkaufens beten. Vermutlich werden nun auch die moslemischen Angestellten ihren Anspruch auf mehrmalige Gebetseinheiten während der Arbeitszeit einfordern, bezahlt natürlich, denn Moslem sein ist eine Vierundzwanzigstunden-Beschäftigung.

Nun kann es natürlich nicht sein, dass Ingolstadt islamfortschrittlicher ist als München und deshalb wird diese Idee der islamischen Teppichzellen Gebetsräume nun auch im dortigen Einkaufzentrum „Riem-Arcaden“ im Stadtteil Messestadt Riem aufgegriffen. Etwa 13 Millionen Euro lässt sich die Union Investment Real Estate den Umbau des Shoppingtempels kosten.

Von der Fassade über den Gastronomiebereich, bis hin zur Gesamtgestaltung von Farb- und Materialgebung möchte man sich neu orientieren. Volker Noack [74], Mitglied der Geschäftsführung sagt: „Wir wollen das Center weiterentwickeln und fit für die Zukunft machen.“

riem3 - - Kopie (2) [75]

Die Zukunft ist offenbar islamisch. Denn die geplanten 13 Millionen beinhalten auch die Einrichtung islamischer Gebetsräume. Auch hier selbstverständlich getrennt für Männer und Frauen.

Scheinbar soll mit dem Umbau aber nun auch gleichzeitig ein bereits seit 2012 angedachtes Vorhaben in die Tat umgesetzt werden. Das legte Mehmet Celik, einer der Vorstände des Muslimischen Forums Messestadt e.V in einem Interview mit der Stadtteilzeitschrift „Take Of!“ Nr. 43/2012 [76] dar.

„Ihr großes Ziel ist es ja, einen muslimischen Gebetsraum, ein muslimisches Gemeindezentrum in der Messestadt zu bekommen. Wie sind die Chancen?“

Celik: „Wir müssen die Menschen hier in der Messestadt, nicht nur die Muslime, sondern alle Bürger auf uns aufmerksam machen, dass wir da sind, dass wir gewillt sind, was zu machen.“

Dass der Islam da ist, ist im öffentlichen Raum ohnehin nicht mehr zu übersehen und was er will ist auch bestens bekannt, die Weltherrschaft [77], aber erst einmal Präsenz zeigen, immer und überall.

Mit dem Ex-Bayern-München-Trainer Jupp Heynckes als Zugpferd [78] lässt sich dieser islamgerechte Umbau der „Riem Arcaden“ nun auch noch bestens vermarkten.

Bisher war es weder nötig, christliche Kapellen noch Hindutempel oder Synagogen in Einkaufszentren einzuplanen. Warum brauchen wir also islamische Gebetsräume? Wegen der arabischen Touristen, heißt es da gerne. Sind die also mehr wert, als Christen, Juden oder Andersgläubige? Ach ja, laut Koran schon und nach dem richten sich wohl die Verantwortlichen hier aus.

Und außerdem, wer in München bei der islamverliebten Stadtregierung punkten will, unterstützt den Umbau der Stadt in eine Art Islamistenfreizeitpark. Da gewinnt man Freunde im Rathaus. Offenbar kann es in München ja gar nicht bunt genug zugehen.

Kontakt:

Riem Arcaden
mfi management für immobilien AG
Postfach 10 25 15
45025 Essen
Telefon: (0201) 820 810
Telefax: (0201) 820 81 11
E-Mail: mfi.essen@mfi.eu [79]
______________________________

Ingolstadt Village
Otto-Hahn-Str.1
85055 Ingolstadt
Telefon: +49 841-88 63 100
Telefax: +49 841-88 63 101
E-Mail: IVReception@ingolstadtvillage.com [80]

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Stadt München schlägt Imam Idriz zwei Standorte für Islamzentrum vor

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 102 Kommentare

13144615 [81]Ex-Oberbürgermeister Christian Ude (rechts) hat den Münchnern kurz vor seinem Abgang noch ein faules Ei ins Nest gelegt. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, führte er kurz vor Ostern in seinen letzten Amtstagen höchstpersönlich eine städtische Delegation an, in der sich auch Kulturreferent Hans-Georg Küppers und Kommunalreferent Axel Markwardt befand, und bot dem Imam Bajrambejamin Idriz (links) bei einer Führung vor Ort zwei Grundstücke an, die ihm die Stadt München als Platz für sein Islamzentrum verkaufen würde.

(Von Michael Stürzenberger)

Nachdem Ude und fast alle Stadträte beim früher anvisierten Standort Stachus angesichts des mittlerweile von über 40.000 Münchnern unterschriebenen Bürgerbegehrens kalte Füße bekommen haben, soll es jetzt etwas weiter außerhalb sein. Laut SZ handelt es sich um den Leonrodplatz an der Dachauerstraße. Dies ist aber immer noch relativ zentral in München, mit Blick auf das Olympiagelände und sehr nahe an dem jährlich zwei Mal stattfindenden Tollwood-Festival. Die SZ schreibt:

Kurz vor Ostern, in den letzten Amtstagen von Oberbürgermeister Christian Ude, kam es zu einer Art Gipfeltreffen vor Ort: Idriz schaute sich mit einer von Ude angeführten städtischen Delegation – dabei waren unter anderem Kulturreferent Hans-Georg Küppers und Kommunalreferent Axel Markwardt – mögliche Flächen für eine Moschee an. Idriz zeigt große Sympathie für die Adresse Dachauer Straße 110, wo derzeit noch Gebäude der Stadtentwässerung stehen.

Alternativ wurde auch eine Fläche einige Meter weiter an der Ecke zur Schwere-Reiter-Straße angeboten. Beide Grundstücke sind etwa 3000 Quadratmeter groß. Das MFI soll neben einer repräsentativen Moschee diverse andere muslimische Einrichtungen umfassen, darunter ein Gemeindezentrum, ein Museum und eine Akademie zur Imamausbildung; auch Platz für Läden soll entstehen, um mit Mieteinnahmen den Unterhalt zu finanzieren.

Alleine das Grundstück soll 10 Millionen Euro kosten, das Gesamtprojekt mit angeschlossener Akademie zur Ausbildung von Imamen nach bisherigen Schätzungen rund 40 Millionen. Idriz will wohl weiterhin an seinem Finanzier festhalten, möchte aber neben dem sklavenhaltenden terrorunterstützenden Scharia-Unrechtsstaat Katar offensichtlich auch noch weitere Spender aus dem arabischen Raum anzapfen. Hier der gesamte Artikel [82] der Süddeutschen Zeitung, in dem übrigens unser Bürgerbegehren mit keinem Wort erwähnt wird. Man will die Münchner in der heißen Endphase wohl in schläfrigen Dämmerzustand belassen, um das Skandalprojekt in aller Ruhe durchziehen zu können.

Für uns bedeutet diese Konkretisierung der Pläne, dass wir uns jetzt mit Volldampf auf die Zielgerade der Unterschriftensammlung begeben. Wir haben zwar schon über 40.000 und könnten theoretisch schon einreichen. Aber wir hören von Bürgern immer wieder, dass sie schon zwei bis drei Mal unterschrieben haben. Außerdem ist es bei manchen geflohenen Christen aus dem Irak und aus Syrien nicht ganz sicher, ob sie wirklich schon die deutsche Staatsangehörigkeit haben und nicht etwa nur die Aufenthaltsgenehmigung. Daher sammeln wir jetzt den nötigen Puffer, um ganz sicher zu sein, bei Einreichung die notwendigen gültigen 34.000 Unterzeichner beisammen zu haben.

(Fotocollage: wolaufensie)

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Remscheid: OB-Kandidaten im türkischen Kulturzentrum vorgestellt

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 31 Kommentare

Der muslimische Verfassungsfeind Ibrahim El-Zayat, Präsident der staatlich unterstützen und (noch) vom Verfassungsschutz beobachteten „Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V“, ließ bereits 1995 wissen, dass Deutschland das Land der Korangläubigen ist und es die „Pflicht der Muslime sei, dieses Land positiv zu verändern, es mit Allahs Hilfe zum Moslemparadies auf der Erde zu machen und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen“. Mit Blick darauf beschloss die deutsche Moslem-Lobby in Remscheid, ihre Oberbürgermeister-Kandidaten für die bevorstehenden Kommunalwahlen am 25. Mai in vorauseilender Unterwerfung schon mal im türkischen Kulturzentrum vorzustellen.

(Von Verena B., Bonn)

Beim türkischen Elternverein an der Freiheitstraße (!) fanden die Vorstellung der (noch) ausschließlich deutschen Bürgermeister und eine anschließende Diskussion über weitere Erleichterungen für die spätere Übernahme der politischen Geschäfte durch die „Migranten“ statt. Rund 70 umvolkungsinteressierte Gäste nahmen an der Veranstaltung teil.

Wie der Remscheider General-Anzeiger mitteilt [83], stand, abgesehen von ein paar lächerlichen Themen wie dem Umbau einer Straße und der Schaffung neuer Gewerbegebiete, natürlich die „Integration der ausländischen Bevölkerung“ im Mittelunkt der Diskussion, bei der es kaum Kontroversen gab. OB-Kandidatin Beatrice Schlieper (Grüne) stellte fest, dass dieser Begriff aus einer vergangenen Zeit stamme. „Sie sind doch längst alle Remscheider, ihre Kinder leben hier. Und bei manchen schon die Enkel“, blickte sie wahrscheinlich beifallheischend in die Gesichter der türkischen Besucher und potenziellen Wähler. OB-Kandidat Burkhard Mast-Weisz von der SPD betonte ausdrücklich, dass Integration keinesfalls die Aufgabe der eigenen Geschichte der Migranten bedeuten dürfe. Er und auch OB-Kandidat Fritz Beinersdorf von der Linkspartei forderten das Kommunalwahlrecht für alle, losgelöst von der Staatszugehörigkeit. Für OB-Kandidat Jochen Lenz von der ehemals christlichen, jetzt weitgehend muslimischen Union (CDU), lag der Akzent allerdings auf der Notwendigkeit, Deutsch zu lernen. Damit dürfte die Union im Widerspruch zur Ansicht des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan stehen, der ja die deutsche Gesetzgebung kritisierte, wonach türkische Angehörige vor dem Zuzug nach Deutschland die deutsche Sprache erlernen müssen: „Wer Deutschkenntnisse zur wichtigsten Voraussetzung erklärt, verletzt die Menschenrechte“, instruierte er im November 2011 seine in Deutschland lebenden Landsleute. Die Forderung, dass nachziehende Ehefrauen aus der Türkei minimale Sprachkenntnisse nachweisen sollen, wurde ja mittlerweile in Frage gestellt [84], da derartige „Einreisehindernisse“ aufgrund eines Abkommens zwischen der EU und der Türkei von 1970 verboten seien.

Lenz will demnächst die Migrantenvereine einladen, um bei Wanderungen die gemeinsame Heimat Remscheid zu erkunden. Hans Lothar Schiffer forderte Menschen mit Migrationshintergrund auf, sich in Parteien zu engagieren und wünschte sich eine stärkere Beteiligung an gemeinsamen Kulturfesten. „Wer sich kennenlernt, baut Ängste ab“ (oder auf).

Ein Unternehmer meinte, dass die Politiker nur rumschwafelten. Mit der Willkommenskultur für türkische Azubis mit Abitur und besten Sprachkenntnissen sehe es nicht rosig aus in Remscheid. „Die fühlen sich hier wie Menschen zweiter Klasse“, sagte er, und ein deutscher Pass käme daher für sie nicht in Frage.

Engiz Özdemir (45) und Salih Temizyürek (35) vom türkischen Elternverein konnten diese Einschätzung nur bedingt teilen. Sie hatten den Abend organsiert und wünschten sich zwar eine „bessere Willkommenskultur“, aber das gesellschaftliche Klima der ausländischen Bevölkerung gegenüber sei in Remscheid dennoch gut. „Was aber fehlt, ist für uns der politische Zugang“, denn Wahlrecht haben die rund 12.000 Remscheider mit türkischer Herkunft dummerweise nur, wenn sie die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Dabei seien sie längst Teil der Stadt. Es gebe aber immer noch Deutsche, die Vorbehalte gegen Korangläubige hätten. Das ginge natürlich nicht, und deshalb kandidieren Özdemir und Temizyürek zum Thema im neuen Integrationsrat, der ebenfalls am 25. Mai gewählt wird.

Somit bestehen auch in Remscheid gute Aussichten, dass das islamische Recht behutsam schrittweise eingeführt und das deutsche Grundgesetz dementsprechend zunächst korankompatibel geändert wird, um dann später komplett durch die Scharia ersetzt werden zu können.

Remscheider Bürger, die islamische Gesetze und Sonderrechte für Korangläubige ablehnen, haben am 25. Mai Gelegenheit, eine Partei zu wählen, die das auch nicht möchte.

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