- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Mannheim: Moslems – „Bleiben für die Ewigkeit“

mannheim_gräberfeld [1]Mannheim hat ein neues moslemisches Gräberfeld. Islamischer Singsang, ein Imam, ein Vertreter der türkischen Religionspolizei für religiöse Angelegenheiten, selig dreinschauende Moslems und ein SPD-Oberbürgermeister vereint bei der feierlichen Landübergabe Einweihung am Mannheimer Hauptfriedhof. Dort dürfen ab sofort Moslems im letzten Laken, Gesicht Richtung Mekka für immer bleiben, das haben sie sich gewünscht und dann bekommen sie das natürlich auch, im dem Islam dienenden Deutschland.

(Von L.S.Gabriel)

Die ganze Szenerie mutet grotesk an. Die anwesenden, allesamt verhüllten Frauen blicken feierlich betreten zu Boden, die Männer stimmen mit erhabenem Blick in das moslemische Gejammer Gebet des türkischen Imams, Ismael Jelmas ein. Der Attaché für religiöse Angelegenheiten des Karlsruher Generalkonsulats, Mustafa Akpinar (rechts im Bild), nennt es ein „wichtiges Zeichen für die Integration“ denn „Heimat ist da, wo man begraben sein möchte“ und für Oberbürgermeister Peter Kurz (links) ist es ein „gutes Zeichen, dass unsere muslimischen Mitbürger Mannheim als ihre Heimat sehen“.

Mannheim 2 [2] berichtet:

„Wir leben in Mannheim in einer multikulturellen Gesellschaft. Wir haben viele positive Maßnahmen und Programme entwickelt, die in der Stadt ein von Respekt und Offenheit geprägtes Miteinander stärken. Dass wir die Möglichkeit für eine Beerdingungskultur gemäß der eigenen Religion und Kultur schaffen können, ist für mich eine weitere, bedeutende Integrationsleistung“, erläutert Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz.

Die Friedhöfe Mannheim haben im Dialog mit muslimischen Vertretern über Wünsche und Anforderungen für ein neues Grabfeld gesprochen. Zu den Anforderungen an ein Islamisches Grabfeld gehört die Ausrichtung der Grabstellen gen Mekka genauso wie eine „ewige Ruhezeit“, die in Mannheim zunächst durch die Verleihung eines 50jährigen Nutzungsrechts gewährleistet wird. (..) Die Stadt Mannheim hat darüber hinaus auch finanzielle Unterstützung beim Bau eines Wasch-und Gebetsraumes zugesagt. 200.000 Euro wurden dazu in den Haushalt für einen Bau in 2015 eingestellt.

In Mannheim sind etwa 10 Prozent der Einwohner schon Moslems, rund 11.000 davon sind deutsche Staatsbürger. Und eigentlich fordert der Islam ein „Ewigkeitsrecht“ auf die Gräber. Dem kommt die 50-Jahresregelung nun noch nicht nach. Das lässt sich aber bestimmt durch ewige Verlängerung dieser Frist dann lösen. Spätestens wenn die Genehmigung für den nächsten islamischen Friedhof dann vielleicht schon ein moslemischer Oberbürgermeister erteilen kann gibt es wohl auch das „Ewigkeitsrecht“ für Moslems.

Hier [3] geht es zur ADR-Mediathek und einem kurzen Videobeitrag dieser Veranstaltung.

Like

Halal in Deutschland: Kein Ende in Sicht

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 47 Kommentare

[4]Seit nunmehr drei Jahren gibt es die PI-Serie „Halal in Deutschland“ [5] und noch immer erreichen uns Emails von unseren Lesern mit Fotos von Halal-Produkten. Auch diesmal führen uns die Einsendungen wieder einmal quer durch die Bundesrepublik – von der Insel Fehmarn über Berlin und Lübeck bis in den Süden nach Stuttgart.

Auf der Insel Fehmarn liegt die Halal-Geflügel-Salami bei Edeka im Kühlregal…

fehmarn [6]

… und bei Kaiser’s Tengelmann in Berlin die Halal-Pizza in der Kühltruhe:

Kaisers-TengelmanBerlin [7]

Eine weitere Einsendung aus Berlin (Treptow) zeigt großflächige Halal-Werbung bei Real:

Real Treptow [8]

Aus Stuttgart erreichte uns der Hinweis auf diese Halal-Schlachterei:

stgtborsig [9]

Und auch die Back-Factory in Lübeck ist im Halal-Business:

Backfactory Lübeck [10]

Sogar die Sporternährungsindustrie [11] hat den potentiellen Halal-Kunden bereits für sich entdeckt:


[12]

Um ein klareres Bild über die Verbreitung des Halal-Handels in Europa zu bekommen, bitten wir unsere Leser, Fotos von Unternehmen, die Halal-Produkte zum Verkauf anbieten, an PI zu schicken (info@blue-wonder.org [13]). Jede neue Stadt, von der ein Foto mit dem Halal-Siegel eingesendet wird, wird auf den PI-Halal-Länderkarten eingetragen:

Deutschland:

[14]

Österreich:

halalaut [15]

Bisherige PI-Beiträge zur Halal-Aktion:

» Lesereinsendungen 1 [16]
» Lesereinsendungen 2 [17]
» Lesereinsendungen 3 [18]
» Lesereinsendungen 4 [19]
» Lesereinsendungen 5 [20]
» Lesereinsendungen 6 [21]
» Lesereinsendungen 7 [22]
» Lesereinsendungen 8 [23]
» Lesereinsendungen 9 [24]
» Lesereinsendungen 10 [25]
» Lesereinsendungen 11 [26]
» Lesereinsendungen 12 [27]
» Lesereinsendungen 13 [28]
» Lesereinsendungen 14 [29]
» Lesereinsendungen 15 [30]
» Lesereinsendungen 16 [31]
» Lesereinsendungen 17 [32]
» Lesereinsendungen 18 [33]
» Lesereinsendungen Österreich 1 [34]
» Lesereinsendungen Österreich 2 [35]

Like

Nun berichtet auch die FAZ über den fehlenden Respekt gegenüber Polizisten

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 38 Kommentare

„Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren?“, fragt Kambouri, die in Deutschland geboren und aufgewachsen ist, nach ihrem Abitur zur Polizei ging und nun schon seit zehn Jahren Streifendienst leistet, gleich zu Beginn. Sie und ihre Kollegen würden täglich mit straffälligen Migranten konfrontiert, darunter größtenteils Muslime, die nicht den geringsten Respekt vor der Polizei hätten. Schon im Kindesalter fange die Respektlosigkeit an. Ihre deutschen Freunde und Kollegen äußerten oft, dass sie sich in ihrem eigenen Land nicht mehr wohlfühlten. Das könne sie bestätigen, da sie sich als Migrantin aufgrund der Überzahl ausländischer Straftäter in vielen Stadtteilen auch nicht mehr wohlfühle, schreibt die Polizistin. „Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt.“

Es könne nicht sein, dass Polizeibeamte keine Rechte mehr hätten und fürchten müssten, bei jeder rechtmäßigen Maßnahme, mit der sie sich gegen straffällige Migranten durchsetzten, sanktioniert zu werden. Es könne nicht sein, dass solche Menschen, die das Grundgesetz nicht achten und eine (illegale) Parallelgesellschaft hätten, in Deutschland tun und lassen könnten, was sie wollten. „Wo sind wir mittlerweile gelandet? Ist es schon so weit gekommen, dass die deutsche Polizei beziehungsweise der Staat sich (negativ) anpassen muss und wir unsere demokratischen Vorstellungen in gewissen Lebens-/Einsatzsituationen einschränken und aufgeben müssen?“

(Nun kommt der Brief also auch in der FAZ! [36] Man hat schon wieder Hintergedanken. Kann es sein, daß angesichts der Europa-Wahlen so getan wird, als ob man an die Probleme ranwolle und hinterher ist wieder Schweigen im linken Blätterwald?)

Like

FAZ: Wie Clans das Rechtssystem untergraben

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Justiz,Scharia | 55 Kommentare

„Gerechtigkeit kann nur von Gott kommen“, sagt Saied nach der Urteilsverkündung. „Blut muss durch Blut vergolten werden.“ Die Strafen, die deutsche Gerichte aussprechen, sind aus seiner Sicht viel zu milde. „Da darf sich keiner wundern, wenn Leute Selbstjustiz üben.“ Saied, Anfang zwanzig, steht draußen vor dem Frankfurter Landgericht. Drinnen ist gerade der Prozess gegen einen jungen Mann zu Ende gegangen, der bei einer Auseinandersetzung einen anderen Jungen mit einem Messerstich getötet hatte. (Fortsetzung in der FAZ [37])

Like

Video zum Wachwerden: Moslem spricht Klartext

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 137 Kommentare

Mit seiner Hoffnung auf eine islamische Bevölkerungsmehrheit in Deutschland steht der im Video sprechende Moslem übrigens bei weitem nicht alleine da. Laut einer Studie zu deutsch-türkischen Lebenswelten [38] aus dem Jahre 2012 wünschen sich 46 Prozent der Türken in Deutschland, dass hier irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen.

Like

Neuer CDU-Generalsekretär Tauber: „Wir wollen die Union für Zuwanderer werden“

geschrieben von PI am in Altparteien,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 182 Kommentare

Na das kann ja heiter werden: Der hessische CDU-Politiker Peter Tauber (Foto) hat in seiner Bewerbungsrede für das Amt des neuen Generalsekretärs auf dem Parteitag in Berlin dafür geworben, die CDU stärker für Migranten zu öffnen. „Wir wollen die Union für Zuwanderer werden“, sagte er. Für die Aussage erhielt der 39-Jährige 97 Prozent der Stimmen. [39]

Like

„Deso Dogg“ aka Denis Cuspert lebt noch

geschrieben von PI am in Afrika,Al-Qaida,Christenverfolgung,Deutschland,Dschihad,Islamisierung Deutschlands,Syrien | 48 Kommentare

deso2_45519318 [40]Der gefährliche, in Deutschland gezüchtete Islamkämpfer und Ex-Rapper „Deso Dogg“ aka Denis Cuspert ist nach Informationen der Berliner Zeitung [41] offenbar doch nicht tot, was seit Monaten unklar war. Und er hat auch eine neue Mission: Sich auf die weite Reise nach Zentralafrika machen, um dort Christen zu töten, wie er in einem Video, das im Netz kursiert, offenbart.

Früher war Cuspert bereits durch seine Kriegserklärung an Deutschland in der ZDF-Doku „Pulverfass Deutschland“ [42] aufgefallen und durch seine Führung der Angriffe gegen Pro NRW [43] in Bonn im Jahr 2012. Der Strafverfolgung entzog sich der Jihadist dann erfolgreich nach Syrien, wo er angeblich gestorben [44] war.

Cuspert kann man getrost als einen von schätzungsweise 300 in Deutschland radikalisierten Dschihadisten bezeichnen, die bereits nach Syrien gegangen sind, um dort zu morden. Deutschland hatte vor kurzem auf nach Deutschland zurückkehrende Dschihadisten Razzien [45] durchgeführt, bei der eine Handvoll Personen festgenommen worden sind und Reisepässe eingezogen wurden. Sicherlich hat dies die Terrorreligiösen massiv beeindruckt, ebenso wie das Aussteigerprogramm für Salafisten in NRW.

Besonders deutlich zu sehen ist am Beispiel Cusperts, dass Deutschland mittlerweile eine zentrale Rolle in der Unterstützung des globalen Dschihad auf mehreren Ebenen spielt. Aus Deutschland reisen hier islamisch indoktrinierte und radikalisierte junge Männer in andere Länder, um nach islamischer Art Massenmorde zu begehen. Auch wenn etwa ein Sven Lau seine Missionierungen mittlerweile im Gefängnis leisten muss, treten immer noch hunderte Salafisten offen auf, werben um Gelder für den Terror und halten täuschende Reden vom Frieden.

Während also in etwa in Bayern der Verfassungsschmutz nichts besseres zu tun hat, als den von vielen Seiten diffamierten Michael Stürzenberger mit seiner fundierten Kritik am Islam zu „beobachten“ und damit einen Mann, der gebetsmühlenartig betonen muss, dass es ihm um die menschenverachtenden Auswüchse in der islamischen Lehre und gelebten Wirklichkeit geht, gehen in Deutschland Terrorvögel auf Seelenfang und bedrohen nicht zuletzt die deutsche Bevölkerung selbst. Der hilflose Aktionismus irgendwelcher Aussteigerprogramme, die bestenfalls belächelt werden von Allahs Kriegern, und die Hetzjagd auf Islamaufklärer zeigen ein deutliches Bild: Nämlich ein Deutschland, dessen Priorität nicht die Sicherheit der eigenen Bürger und der Frieden im Land sind.

Like

Türke gründet Arbeitskreis „Muslime in der SPD“

geschrieben von PI am in Altparteien,Islamisierung Deutschlands | 103 Kommentare

[46]Wie kann man die Islamisierung Deutschlands beschleunigen? Was ist zu tun, wenn man als Moslem einfach ganz andere Wünsche, Bedürfnisse und Erwartungen an die Politik hat, in politischen Debatten aber vor allem nur in der Rolle als lernfaule Zuwanderer vorkommt? Dann müssen „Vorurteile“ bekämpft werden, und die heilbringende Rolle der Muslime für die ganze Menschheit muss neu definiert werden. So erinnerte sich der engagierte Patriot mit türkischen Wurzeln und Duisburger Lokalpolitiker Atila Ülger (31, auf dem Foto r.), Enkel türkischer Zuwanderer und Mitglied in der Berliner SPD, an den bekannten Spruch: „Wenn man nicht mehr weiter weiß, gründet man ’nen Arbeitskreis!“

(Von Verena B., Bonn)

Ülger ist jetzt Mitbegründer des Arbeitskreises „Muslime in der SPD (AKMS)“ [47] auf Bundesebene. Mit seiner Biografie bringt er Lebensgeschichte und –gefühl einer ganzen Generation von muslimischen Deutschen nach Berlin. Er wünscht sich ein „neudeutsches Lebensgefühl“, denn der Realität würde es viel besser entsprechen, wenn klar würde, dass Koran und Moschee das Grundgesetz bereichern. Aber es gibt auch noch andere kulturelle Wünsche, die Ülger gerne umsetzen möchte: „Alle reden zum Beispiel über Bio-Produkte und Öko-Siegel“, so Ülger. „Eine derart gesicherte Zertifizierung könnte man auch auf dem großen Markt von koscheren oder Halal-Produkten einführen.“ Verbraucherthemen, Fragen rund um den Arbeitsmarkt, die Diskriminierung muslimischer Kopftuch- und Vollverschleierung tragender Frauen und Djellaba-Nationaltracht tragender Männer Bewerber beim Jobeinstieg, gleiche Bezahlung von Männern und Frauen – für den Arbeitskreis gibt es Themen genug. Ihre Anliegen wollen muslimische Sozialdemokraten auf Bundesebene einbringen, manche Diskussion um ihren „kosmopolitischen Horizont“ bereichern.

Like

Mohamed beliebtester Vorname in Offenbach

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 36 Kommentare

[48]Die beliebtesten Vornamen der deutschen Neugeborenen – das ist ja bekanntlich ein jährliches Ranking, in dem sich die am häufigsten gegebenen Vornamen wie beispielsweise Mia, Ben, Sarah, Lea…u.s.w auf Platzierungen von 1 – 100 wiederfinden. Tja, und wer hätte es gedacht; in immer mehr Großstädten rückt der Name „Mohamed“ in allen möglichen Schreibweisen immer weiter nach vorne. So zum Beispiel auf Platz 1 im herzlich weltoffenen [49] und bunt-multikulturell geprägten Offenbach bei FFM – das sich dem geneigten Besucher stets von seiner besten Seite zeigt.

(Von cantaloop)

Mohamed schaffte es im Jahr 2011 auf Rang 20. Ein Jahr später war er schon 15 Plätze nach oben geklettert und nun ist er an der Spitze. Ähnlich sieht es bei Muhamed aus: Er machte einen Sprung von Platz 22 auf Platz 13. Und im vergangenen Jahr stand er an sechster Stelle. Weitere arabische Namen sind bei den Offenbachern sehr gefragt: Muhamed, Yusuf, Ali, Hazma, Ahmed und Bilal. Sie belegen die Plätze sechs, neun, zehn, 18, 21 und 24. Die beliebtesten Mädchennamen belegen in Offenbach mit Mia Platz vier, Emma Platz 15 und dicht gefolgt Hanna mit Platz 16. An der Spitze stehen Marie, Sophie und Maria. Neu in die Vornamenstatistik dazugekommen ist der arabische Name Fatima.

An was das wohl bei den obengenannten „Offenbachern“ liegen mag? Womöglich hegt Frau Dipl. Soz. Päd. Dörte Fahrenkötter-Schnappelschnut eine heimliche Vorliebe für arabisch klingende Vornamen? Möglicherweise weil sie sich zur Zeugung ihres spätgeborenen Einzelkindes lieber einen wilden Mohamed, als ihren doch eher farblosen Heinz-Rüdiger mit Strickpulli gewünscht hat? Mitnichten.

Diese Beliebtheit ist ganz schlich und einfach der schieren Anzahl von Personen mit entsprechendem „Mohamed-Hintergrund“ geschuldet, die ja bekanntlich in ganz Deutschland – besonders aber in einigen Großstadt-Regionen eine veritable Größe erreicht hat. Da diese Menschen ihre zahlreichen Kinder eben nicht Ben, Lea-Sophie, oder Björn-Thorben nennen – ist die Ableitung des beliebtesten Vornamens einfach.

Man braucht kein Prophet zu sein, um jetzt schon zu konstatieren: … sehr bald wird es im Ranking deutschlandweit noch etwas „arabisch-bunter“ zugehen, was die Namensgebung anbelangt, quasi als Indikator der Bevölkerungsstruktur – ich bin davon überzeugt, dass auch in den neudeutschen „Kultur-Hochburgen“ wie beispielsweise Pforzheim, Köln oder Berlin Namen wie Hans, Fritz, Paul oder Sabine eher der Vergangenheit angehören werden. Schöne, neue Welt.

Natürlich finden das alle Qualitäts-Medien toll und unglaublich bereichernd – was denn auch sonst. Niemand ist beunruhigt deswegen; nein, natürlich nicht – und auch wenn 70% der „deutschen“ Neugeborenen Mohamed und Aishe heißen, wird erst recht gegen die unmittelbare Gefahr von „Rechts“ gekämpft – und die sagenhaften Errungenschaften von Multikulti gelobt. Nur; wer will das dann noch wissen…

Like

Polizeinotstand bei Messerstecherei in Marxloh

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 101 Kommentare

Im türkisch besetzten Stadtteil Duisburg-Marxloh ist es nie langweilig: Die wenigen dort noch wohnenden Deutschen haben täglich die Möglichkeit, die türkische Kultur kennen- und lieben zu lernen. Ein Wesenszug dieser Kultur besteht darin, dass Familien zusammenhalten müssen. Dies zeigte sich in vorbildlicher Weise, als am Samstagnachmittag zwei verfeindete türkische Großfamilien eine schon länger andauernde Feindschaft mit einer temperamentvollen Messerstecherei [50] beenden wollten.

Große Aufregung entstand, nachdem zwei 27 und 23 Jahre alte Südländer auf der Weseler Straße mit Messern aufeinander losgingen: Schnell waren mehr als hundert Mitglieder beider Familienclans zur Stelle. Angesichts der großen Zahl der Kampfhähne hatte die Duisburger Polizei nicht mehr genug Einsatzkräfte, um die blutige Eskalation in den Griff bekommen zu können. Sie forderte daraufhin Hilfe von anderen Polizeibehörden an, unter anderem aus Düsseldorf. Erst als ein Großaufgebot von Polizeibeamten vor Ort war, beruhigte sich die Situation ein wenig, und die Weseler Straße konnte wieder freigegeben werden. Auch die Straßenbahn konnte wieder fahren. Die beiden Messer-Männer hatten sich Schnittverletzungen zugezogen. Einer ging selbst ins Krankenhaus, der andere wurde mit dem Rettungswagen eingeliefert. Die Polizei war auch in der Folgezeit in ganz Marxloh präsent, um für Ruhe zu sorgen.

Der Imam der großen, schönen Merkez-Moschee wird traurig den Kopf schütteln über seine fehlgelenkten Jugendlichen. Schließlich lehnt der Koran jegliche Gewalt ausdrücklich ab. Das gilt aber selbstverständlich nur für Korangläubige und nicht für ungläubige, lebensunwerte Kuffar. (VB)

Like

TV-Serie „Lindenstraße“ bekommt Moschee

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamisierung Deutschlands | 139 Kommentare

[51]Die WDR-Familienserie „Lindenstraße“, dessen Macher Hans W. Geißendörfer (Foto l.) stets großen Wert drauf legt, am Puls des (linken) Zeitgeists zu sein, hat sich nun überlegt, dass der Bau einer Moschee unbedingt auch in die TV-Serie gehört.

Der Kölner Stadtanzeiger [52] berichtet:

Hans W. Geißendörfer, Erfinder und Produzent der WDR-Serie „Lindenstraße“ ist mit dem Integrationsbrief der Bayerischen Staatsregierung ausgezeichnet worden. „Mit Hans W. Geißendörfer zeichnen wir einen Menschen aus, der nicht nur ein brillanter Regisseur und Geschichtenerzähler ist, sondern sich um die Integration von Migranten schon zu einem Zeitpunkt verdient gemacht hat, als noch von ,Gastarbeitern‘ die Rede war und mit dem Begriff ,Integration‘ nur Soziologiestudenten etwas anfangen konnten“, sagte der Integrationsbeauftragte Martin Neumeyer bei der Verleihung. Die „Lindenstraße“ habe die Debatte über Integration erst in die deutschen Wohnzimmer gebracht. (…)

„Ich möchte die Welt verbessern“, begründet Geißendörfer seine Motivation. „Nicht weil sie schlecht ist, sondern weil sie noch so viel besser sein könnte“. Der Stoff für hitzige Debatten gehe der Serie auch in Zukunft nicht aus. „Wir werden in demselben Stil weitermachen. Demnächst wird in der ,Lindenstraße‘ eine Moschee gebaut.“

Der Integrationsbrief wird seit dem Jahr 2011 an Persönlichkeiten und Institutionen verliehen, die sich besonders um das Zusammenleben von Menschen mit Zuwanderungshintergrund und Alteingesessenen in Bayern und Deutschland verdient gemacht haben. In diesem Jahr wurden auf Vorschlag einer dreiköpfigen Jury des Bayerischen Integrationsrats neben Hans W. Geißendörfer auch der türkische TV-Erfolgsproduzent Timur Savc?, Tatjana Lukina und Peter Rossmanith ausgezeichnet.

Alltagsgeschichten immer wieder auch gesellschaftliche Themen aufgreift. Ausdrücklich unterstützen wir die Absicht, die ‚Lindenstraße‘ gezielt auch für neue und vor allem jüngere Zielgruppen noch attraktiver zu machen.“

und wunschliste.de [53] schreibt:

Wichtig ist ihm dabei vor allem, die Zuschauer einzubeziehen, in dem für Gesprächsstoff beim Abendessen gesorgt wird: „Das Schöne ist ja, wenn wir über das Fernsehen Diskussionen erreichen. Wenn nach der Sendung zuhause diskutiert wird: ‚Was ist denn jetzt los? Eine Moschee in der Lindenstraße – was soll denn das?‘ Hauptsache, es gibt eine Reaktion.“

Na denn mal los, liebe Lindenstraßen-Fans und –Nichtfans, hier können Sie ihre Vorschläge Herrn Geißendörfer präsentieren:

Kontakt:

Geißendörfer Film- und Fernsehproduktion KG
Wolfram Lotze
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
wolfram.lotze@lindenstrasse.de [54]

Like