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Hamburg: Machtdemonstration von 3500 moslemischen Extremisten

Rund 3500 radikale Moslems waren am Sonnabend in Hamburg-St. Georg aufgezogen.

Von MANFRED W. BLACK | In der Hamburger Innenstadt hat es am Wochenende eine große Demonstration von mindestens 3500 radikalen Moslems gegeben. Über den machtvollen Aufmarsch haben etliche Medien nur sehr unvollständig berichtet.

Der NDR zum Beispiel [1] spricht eher verniedlichend von einer „Kundgebung“ im Stadtteil St. Georg. Der ARD-Sender schreibt, es sei Front gemacht worden gegen „Koran-Verbrennungen“. Hintergrund sei „ein solcher Fall in Schweden Ende Januar“.

Der NDR berichtet weiter – eher beschwichtigend –, „die Veranstaltung“ sei insgesamt „friedlich verlaufen“. Der Sender verweist allerdings, wenn auch nur nebenbei, darauf, dass im Vorfeld des Aufmarsches der Hamburger Verfassungsschutz davor gewarnt hat, sich der Demonstration anzuschließen.

Über die Hintergründe der Versammlung sagt die öffentlich-rechtliche Hamburger Rundfunk- und Fernsehanstalt nahezu nichts. Es heißt dort lediglich: Hinter der Versammlung stehe „das islamistische Netzwerk ‚Muslim Interaktiv‘“ (MI).

Was sich hinter dem Kürzel MI verbirgt, bleibt beim NDR – wie auch bei einigen anderen Medien – völlig im Dunkeln.

Gleich zu Anfang schon fiel bei der Demonstration auf:

– Es waren nur sehr wenige Frauen anwesend. Viele männliche Ordner sorgten dafür, dass sie – strikt getrennt von den Männern – einen eigenen Block bildeten.
– Der Aufmarsch verlief nahezu militärisch-diszipliniert.
– Immer wieder wurden – jeweils auf Kommando – politische Forderungen lauthals skandiert, die mit einer pluralistischen Demokratie schlicht unvereinbar sind.
– Die Stimmung war „aufgeheizt“ (Hamburger Morgenpost).

Stilprägend bei der Veranstaltung war das Zusammenspiel zwischen – mit Lautsprechern ausgestatteten – „Vorbetern“ und Tausenden von Kundgebungsteilnehmern, die ihrem Vorbeter stets im gemeinsamen Chor antworteten. Die so propagierten Slogans hatten oft fast schon Schwur-Charakter.

Einige Redner forderten zum Beispiel – unter allgemeinem großen Beifall – die „Umsetzung und Praktizierung des gesamten Qur’an in allen Lebensbereichen“. Tichys Einblick [2] schreibt zu den muslimischen Slogans: „Ein wahrlich totalitärer Anspruch, der mit wachsendem Bevölkerungsanteil immer gefährlicher, immer brisanter werden dürfte.“

Forderung nach einem totalitären Kalifat

Aufgerufen zu dieser Veranstaltung in Hamburg-St. Georg hatte die Organisation „Muslim Interaktiv“, die der verbotenen „Hizb ut-Tahrir“ (HuT) nahe steht, einer radikal-islamischen Organisation, die wegen ihrer extremen Radikalität nicht nur in der Bundesrepublik verboten ist, sondern sogar in einigen islamischen Ländern – wie Indonesien, Türkei oder Malaysia.

Die HuT ist eine internationale islamische Bewegung, die in möglichst vielen Ländern ein Kalifat einführen will – also ein Regierungssystem, in dem die weltliche und die geistliche Führerschaft in der Person des muslimischen Kalifen vereint sind.

Ein Kalifat ist nach den Vorstellungen etwa des Islamischen Staats (IS) ein Regierungssystem, dessen Herrschaftsmethoden vor allem charakterisiert sind durch Krieg, Gewalt und Terror.

Reaktionen in der Politik

Bundesdeutsche Politiker haben kaum auf diese Machtdemonstration des politischen Islam reagiert. Eine Ausnahme macht der Hamburger CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph de Vries, der nicht nur die Demonstrationsteilnehmer, sondern auch die Hamburger rot-grüne Landesregierung kritisierte: Was „vorgeblich ein Protest für Religionsfreiheit war, ist in Wirklichkeit eine Machtdemonstration radikaler Islamisten“. Das sei auch ein „Ergebnis der andauernden Verharmlosung der islamistischen Bedrohung durch den Senat Hamburg“.

Die AfD-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft fordert jetzt in einem Antrag die Einrichtung eines Expertenrates „Politischer Islam“. Als wissenschaftliche Ergänzung des Kampfes gegen den islamischen Extremismus (Drucksache 22/10865). Ziel müsse es sein, „Entwicklungen im Bereich des Islamismus grundlegend zu erforschen sowie staatsgefährdende Tendenzen frühzeitig zu dokumentieren“.

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Köln: Mahnwache gegen Muezzinruf mit Michael Stürzenberger

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 51 Kommentare
Der Münchner Islamkritiker Michael Stürzenberger wird an diesem Samstag ab 12 Uhr wieder zusammen mit gut 20 engagierten BPE-Mitgliedern am Kölner Bahnhofsvorplatz präsent sein.

Am Samstag findet ab 12 Uhr eine weitere Mahnwache der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) gegen den Muezzinruf in Köln statt. Erneut auf dem Bahnhofsvorplatz mit Blick auf den majestätischen Dom. Michael Stürzenberger wird zusammen mit gut 20 engagierten BPE-Mitgliedern wieder mit vor Ort sein.

Am vergangenen Samstag ereignete sich dabei so einiges (PI-NEWS berichtete) [3]: Beispielsweise interessante Gespräche mit modern eingestellten Moslems aus der Türkei, die sich über die erdogan-kritischen Plakate und den Einsatz der BPE gegen den Muezzinruf freuten. Sie hoffen, dass Erdogan im Mai abgewählt wird und die Türkei sich wieder in Richtung Demokratie bewegt – weg von der Diktatur des Politischen Islams, die Erdogan zu installieren versucht.

Ebenso freute sich eine Reisegruppe aus Israel, die den BPE-lern über den Terror des Politischen Islams in ihrer Heimat berichtete. Sie warnten vor dem demographischen Dschihad, der Westeuropa genauso bedrohe wie Israel.

Engagierte Exil-Iranerinnen schlugen den BPE-Organisatoren vor, künftig gemeinsame Demos zu veranstalten, was diese sehr begrüßten.

Es waren auch einige Linke vor Ort, die sich im Gespräch selbst entlarven. Eine hatte sich als „brauner Haufen“ verkleidet, was für zusätzliche Heiterkeit sorgte.

Es könnte an diesem Samstag ab 12 Uhr also in Köln auf dem Bahnhofsvorplatz erneut recht spannend werden.

Ein Video-Livestream wird ab 12 Uhr auf dem YouTube-Kanal von Michael Stürzenberger erscheinen.

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Umvolkung oder Wegvolkung?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Umvolkung | 93 Kommentare
"Es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (offenbar anders als Sie) für ein´n Partner*in entscheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit", sagt Axel Steier.

Von C. JAHN | Der „Seenotretter“ Axel Steier fordert auf Twitter die Wegvolkung aller indigenen Deutschen mit weißer Hautfarbe: „Weißbrote“ soll es in 50 Jahren in Deutschland [4] nicht mehr geben, biologistische Zielsetzung des Imports von Schwarzafrikanern nach Deutschland sei letztlich die Wegzüchtung der Indigenen mit weißer Hautfarbe.

Axel Steiers Überlegungen gehen damit über die bisherigen ideologischen Grundsätze der Umvolkungspolitik hinaus: Die offizielle Staatsideologie der „Bunten Republik Deutschland“ propagiert ja immer noch ein vielfältiges Miteinander von Menschen verschiedener Sprachen, Kulturen, Religionen und Hautfarben. Die offizielle Staatsideologie spricht also weiterhin von einer Art „buntem“ Deutschland der Zukunft, in dem Schwarzafrikaner neben Menschen aus dem Vorderen Orient und indigenen Deutschen in einem Land gemeinsam zusammenleben. Nach allgemeinem Verständnis ist in dieser buntistischen Vision also durchaus noch Platz – politisch wie physisch – für indigene Deutsche.

Axel Steier bringt nun allerdings einen neuen Gesichtspunkt in die Debatte ein. Zielsetzung der staatlichen Ansiedlung von Schwarzafrikanern in Deutschland ist im Verständnis Steiers nicht mehr nur die bloße Umvolkung Deutschlands – also eine von staatlichen Akteuren mittels Siedlungspolitik betriebene Neustrukturierung der Bevölkerung zuungunsten der Indigenen –, sondern die insgesamte Wegvolkung der Indigenen.

Diese Wegvolkung soll nach Steier vor allem mit biologischen Mitteln erreicht werden: Steier geht davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit, dass deutsche Indigene mit weißer Hautfarbe einen „nicht weißen“ (Steier) Partner ehelichen und mit diesem „nicht weiße“ Kinder zeugen, mit der quantitativen Anzahl angesiedelter Schwarzafrikaner zunimmt. Je mehr Schwarzafrikaner in Deutschland also, so argumentiert Steier, desto mehr „nicht weiße“ Kinder und desto weniger Menschen mit weißer Hautfarbe („Weißbrote“). Politische Zielsetzung und erwarteter Endpunkt dieser Entwicklung ist dann, laut Steier, dass es „keine Weißbrote mehr geben wird“.

Ganz neu sind solche biologistischen Überlegungen im Rahmen der Umvolkungspolitik nicht. Bereits 2015 wies der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble darauf hin, dass der Staat im Zuge der Massenansiedlung von überwiegend arabischen Männern durch Angela Merkel eine Verehelichung dieser Araber mit indigenen deutschen Frauen erwartet und die Ansiedlung dieser Araber daher einer biologischen „Degenerierung“ durch „Inzucht“ entgegenwirke. Derartige Gesichtspunkte gezielter biologischer Menschenzucht prägen die Ideologienwelt unserer politischen Führung im Rahmen der Umvolkungspolitik also bereits seit längerem.

Axel Steiers Gedankengänge gehen allerdings weit über die Überlegungen Wolfgang Schäubles hinaus. 2015 galt: Demographische und biologische Umvolkung ja, aber von radikaler Wegvolkung der Deutschen allein aufgrund ihrer Genetik und weißen Hautfarbe war damals noch nicht die Rede.

Anders auch als zu Zeiten Wolfgang Schäubles ist – hoffentlich – anzunehmen, dass Axel Steiers Gedankengänge heute wohl noch nicht in Regierungskreisen vertreten werden. Man darf daher davon ausgehen, dass sich solche gedanklichen Konzeptionen zur endgültigen Wegvolkung der Indigenen in Deutschland bislang nur auf extreme Randbereiche des politischen Spektrums beschränken. Die Erfahrung der letzten Jahrzehnte lehrt uns allerdings, dass sich beim Thema Umvolkung letztlich immer die radikalen Kräfte in Deutschland durchgesetzt haben. In diesem Punkt hat Steier daher vermutlich recht, wenn er sagt: „Wir sitzen am längeren Hebel“.

Man geht also sicher nicht völlig fehl in der Annahme, dass die Wegvolkung der indigenen Deutschen sowie aller anderen Menschen „weißer“ Hautfarbe in Deutschland früher oder später zum politischen Debattenthema in Deutschland werden wird. Die Frage wird dann wohl auch sein, ob diese Zielsetzung der Wegvolkung allein mit biologischen Mitteln der Menschenzucht – wie jetzt von Steier in den Raum gestellt – betrieben werden sollte, oder ob sich die gewünschte Wegvolkung indigener Menschen mit weißer Hautfarbe in Deutschland nicht mit anderen Methoden noch schneller erreichen ließe.

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Neuer Film von Imad Karim über Exzesse in Silvesternacht

geschrieben von PI am in Asylirrsinn,Deutschland,Dschihad,Islam,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Migrantengewalt,Video | 24 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Sonntag Morgen hat der libanesischstämmige TV-Journalist Imad Karim, der auch ein guter Freund von mir ist, seine neue aufwendige Videoproduktion „Ich bitte um Vergebung – ein Brief an Deutschland“ veröffentlicht.

Darin geht es hauptsächlich um die Gewaltexzesse in der Silvesternacht und die Auswirkungen der ungesteuerten Massenmigration aus fundamental-islamischen Ländern nach Deutschland. Dieser Trailer (Video oben) liefert einen kurzen Einblick.

Der komplette Film [5] ist auf dem YouTube-Kanal von Imad Karim [6] zu sehen. Dieser hat bisher 29.500 Abonnenten. Die Schwelle von 30.000 sollte heute übersprungen werden, denn die mühevolle Arbeit von Imad Karim ist es wert, seinen Kanal zu abonnieren.

Imad Karim hat auch als Reaktion auf das unfassbare Gerichtsurteil [7] von Hamburg im September des vergangenen Jahres ein Video-Interview [8] mit dem modern eingestellten australischen Imam Dr. Mustafa Rashed geführt, der selber ein Kritiker des Politischen Islams ist.

Dr. Rashed kann das Urteil des Hamburger Richters Engel, der mich allen Ernstes zu einem halben Jahr Gefängnis ohne Bewährung (!) verurteilte, absolut nicht nachvollziehen.

Das Jahr 2023 wird auch das Jahr zweier entscheidender Gerichtsprozesse in Hamburg und Augsburg sein, bei denen es um die Zukunft der Kritik am Politischen Islam in Deutschland geht. Es gilt alles in Bewegung zu setzen, damit diese Skandal-Urteile in der Berufung geändert werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Hessen: CDU stimmt nach AfD-Antrag für Flüchtlingsbegrenzung

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands | 56 Kommentare
Der Kreistag in Fulda stimmte nach einem AfD-Antrag für eine Begrenzung von steigenden Flüchtlingszahlen. "Bei den Menschen, die uns jetzt vom Land zugewiesen werden, kommen die allermeisten nicht aus der Ukraine, sondern vor allem aus Ländern wie Iran, Irak, Afghanistan und Syrien sowie aus Nordafrika", so Landrat Bernd Woide (r., CDU).

Von MANFRED W. BLACK | Nicht nur bei der AfD in Bautzen (PI-NEWS berichtete) [10], sondern auch im hessischen Fulda wurde am 5. Dezember ein AfD-Asylkritik-Antrag mit Stimmen der CDU angenommen. Auf die Tagesordnung des Kreistages sei die Flüchtlings-Problematik nur durch einen entsprechenden Antrag der AfD-Fraktion [11] gekommen, erklärte der Vorsitzende der AfD Fulda, Pierre Lamely, gegenüber diesem Blog. Es ist eine historische Entscheidung, über die die Medien kaum oder gar nicht berichtet haben.

Das Kommunalparlament in Hessen tritt dafür ein, die aktuell wieder ständig steigenden Flüchtlingszahlen zu begrenzen. Offensichtlich seien die regionalen Aufnahmekapazitäten zur Unterbringung von Asylbewerbern erschöpft. Der Zustrom von Migranten auf dem derzeitigen hohen Niveau sei dauerhaft nicht zu bewältigen. Die Bundesregierung solle „aktiv werden, um die Zahl der Asylbewerber zu begrenzen“.

Beschluss von vier Fraktionen

Der Beschluss wird von den Fraktionen AfD, CDU, FDP und CWE (Freie Wählergemeinschaft) getragen. In der Mehrheitsentscheidung heißt es, der Bund werde aufgefordert, die Kommunen bei der Unterbringung von Flüchtlingen stärker finanziell zu unterstützen.

Für die Linke hat ihr Sprecher Michael Wahl erklärt, es gebe zwar tatsächlich Probleme bei der Unterbringung der „Geflüchteten“, aber er lehne Versuche ab, das Grundrecht auf Asyl einzuschränken. Redner der Grünen-Fraktion und der SPD beteiligten sich nicht an der Diskussion. „Grüne und Linke lehnten den Antrag ab, SPD und Freie Wähler enthielten sich“, schreiben die Osthessen-News. [12]

2022 bereits etwa 4000 Menschen im Landkreis untergekommen

In den Wochen zuvor hatte der Fuldaer Landrat Bernd Woide (CDU) schon oft Alarm geschlagen, der tagtäglich damit konfrontiert wird, dass es Städten und Gemeinden immer schwerer fällt, die ihnen von der Landesebene zugewiesenen Zuwanderer unterzubringen.

Es seien in diesem Jahr, so Landrat Woide, bereits etwa 4000 Menschen im Landkreis untergekommen – viele davon Ukrainer. „Aber bei den Menschen, die uns jetzt vom Land zugewiesen werden, kommen die allermeisten nicht aus der Ukraine, sondern vor allem aus Ländern wie Iran, Irak, Afghanistan und Syrien sowie aus Nordafrika.“

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Ist die Umvolkung noch zu stoppen?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 145 Kommentare
Omen für die Zukunft Deutschlands? Das Brandenburger Tor 2017 in den Farben der türkischen Flagge.

Von C. JAHN | Deutschland wird umgevolkt – das ist eine Tatsache. Unsere Elite drückt sich mit ihrer Schwurbelsprache („Migration“, „Diversität“) um die Benennung dieser Tatsache herum. Aber das Herumreden um den heißen Brei ändert nichts daran, dass Deutschland ethnisch umgebaut wird. Aus dem Land, das Jahrtausende das Land der Deutschen war, soll ein Land werden, in dem die indigenen Deutschen nur noch eine ethnische Minderheit sind.

In deutschen Großstädten ist dieser Umvolkungsprozess schon weitgehend abgeschlossen. In Städten wie Hamburg, Stuttgart oder Köln sind indigene deutsche Kinder in den Schulen bereits flächendeckend in der Minderheit. Dort gibt es für indigene deutsche Eltern keine Möglichkeit mehr, eine Schule zu finden, in der mehr als die Hälfte der Schüler Deutsch als Muttersprache spricht. In zahllosen westdeutschen Kleinstädten ist die Lage nicht viel besser. Die nächste Generation indigener Deutscher wächst also bereits heute weitgehend in einer Minderheitensituation auf.

Sobald die indigene Bevölkerung in einer Minderheitenlage ist, ist die Zielsetzung jedes Umvolkungsprozesses erreicht: Das indigene Volk hat nun keinerlei Möglichkeiten mehr, jemals wieder die Mehrheit im historisch eigenen Land zu stellen. Damit verliert das indigene Volk zugleich den politischen Anspruch auf dieses Land: Es gibt keinen Grund mehr, das Land noch „Deutschland“ zu nennen, wenn die indigenen Deutschen nur eine Minderheit bilden. Im Gegenteil: der Begriff „Deutschland“ wirkt dann als Anmaßung einer Minderheit gegenüber der Mehrheit, und die Mehrheit wird eine solche Anmaßung als politische Provokation wahrnehmen. Die Abschaffung unseres Landesnamens als politisch konsequentes Ergebnis des Umvolkungsprozesses ist daher ebenfalls nur noch eine Frage der Zeit.

Lässt sich die Umvolkung überhaupt noch stoppen?

Vor 15 Jahren hätte man diese Frage sicher mit „Ja“ beantworten können. Man hätte die Einbürgerungen von Ausländern erschweren und vor allem nicht-arbeitende oder straffällig gewordene Ausländer in ihre eigenen Länder zurückführen können. Das Asylrecht hätte man wieder so anwenden können wie das Grundgesetz es vorsieht: als ein Recht politisch verfolgter Ausländer, bis zum Ende der politischen Verfolgungslage im eigenen Land als Gast in Deutschland leben zu dürfen, sofern sie nicht über ein Land der EU eingereist sind. Genau so und nicht anders steht es im Grundgesetz.

Das Zusammenwirken dieser drei Maßnahmen – Erschwerung von Einbürgerungen, Ausweisung straffälliger und nicht-arbeitender Ausländer, Rückbesinnung auf den tatsächlichen Gesetzeswortlaut des Asylrechts – hätte die Umvolkung vor etwa 15 Jahren sicher noch aufhalten oder zumindest deutlich verlangsamen können.

[13]Heute allerdings ist die Bevölkerungsstruktur vor allem in Westdeutschland weitgehend gekippt. Die Millionen von Araber, Afghanen und Afrikaner, die insbesondere durch Angela Merkel nach Deutschland geholt wurden, wieder in ihre eigenen Länder zurückzuführen, wäre eine politische, juristische und logistische Herkulesaufgabe. Außerdem scheinen sich die meisten indigenen Deutschen mit der Umvolkung ihres einst eigenen Landes bereits abgefunden haben: Es ist ja grundsätzlich einfacher und bequemer, sich an einen Status Quo zu gewöhnen und sich die Verhältnisse irgendwie schönzureden, als sich Herkulesaufgaben zu stellen, die mit enormen Anstrengungen verbunden wären. Wo der Wille fehlt, ist auch kein Weg.

Mit größter Wahrscheinlichkeit wird die Umvolkung daher zum Abschluss kommen. Die indigenen Deutschen werden zur Minderheit im historisch eigenen Land werden, der Name „Deutschland“ wird wohl noch in diesem Jahrhundert von der Landkarte verschwinden und durch irgendeinen Landesnamen ersetzt werden, der gegenüber den eingebürgerten Ausländern politisch weniger provokant wirkt: „Zentraleuropäische Republik“ zum Beispiel. Ob es eines fernen Tages dann die von vielen Skeptikern der Umvolkungspolitik als immigrationspolitischer Super-GAU befürchteten Progrome an den letzten indigenen Deutschen, unseren Kinderen, geben wird oder nicht – das Schicksal der indigenen Armenier in Kleinasien ist ja ein warnendes Beispiel –, wird letztlich eine Entscheidung sein, die die politischen Führer der künftigen Mehrheiten fällen werden, nicht wir, und die uns insofern nicht viel kümmern sollte.

Angesichts dieser im Grunde bereits heute vorhersehbaren Entwicklungen sollten Skeptiker der Umvolkung aber dennoch nicht die Flinte ins Korn werfen. Jeder kleine Stein im Getriebe der Umvolkungspolitik erreicht zumindest eine Verlangsamung des Prozesses. Und jede Verlangsamung bedeutet wieder ein gewonnenes Jahr mehr: ein Jahr mehr, in dem an unseren Schulen noch etwas besser Deutsch gesprochen wird als im nächsten Jahr, ein Jahr mehr, in dem wir noch etwas sicherer durch unsere Straßen laufen können als im nächsten Jahr, ein Jahr mehr, in dem wir uns noch der Illusion hingeben können, dieses historisch seit Jahrtausenden den Deutschen gehörende Land werde auch in Zukunft noch „Deutschland“ sein.

Und dieses eine Jahr mehr ist alle politischen Mühen wert.

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Ludwigshafen: Zweifacher Macheten-Mörder ein Somalier

geschrieben von byzanz am in Asylirrsinn,Einzelfall™,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 114 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Update: Der Killer rief „Allahu Akbar!“ Der 25-Jährige, der am Dienstag in Ludwigshafen zwei völlig unbeteiligte Bürger mit einer Machete getötet und einen weiteren schwer verletzte, ist laut Polizei ein 25-jähriger Mann aus Somalia [14].

Auslöser für die Mordserie soll der Versuch des Somaliers gewesen sein, seine Kinder der von ihm getrennt lebenden Ex-Partnerin zu sehen [15]. Als ihm das verweigert wurde, wurde er wütend und begann seine Mordserie. Ein 20-jähriger und ein 35-jähriger Ludwigshafener wurden Todesopfer dieser Macheten-Attacke. Ein 27-jähriger überlebte die Machetenschläge schwer verletzt.

Aus westlicher Sicht ist dieses Verhalten absolut unlogisch, da der Killer auf völlig Unbeteiligte losging. Und so wird es nicht lange dauern, bis der Somalier zum Psycho erklärt wird. Nach bewährtem Muster: „Paranoide Schizophrenie“, „Wahnvorstellungen“, „psychosomatische Störungen“ etc. pp.

Nachdem der Mörder aus Somalia stammt, ist er mit Sicherheit ein Moslem, denn dort sind nahezu 100 Prozent der Bevölkerung sunnitische Moslems. Wenn er auch nur annähernd mit der Ideologie des Politischen Islams vertraut ist, dann hat er ein totales Feindbild der sogenannten „Ungläubigen“ verinnerlicht. Deren Abwertung, Geringschätzung, Bekämpfung, Unterwerfung und Tötung bei Gegenwehr ist ein zentraler Bestandteil dieser totalitären Ideologie.

Nachdem sich seine Frau in einem Land der Ungläubigen von ihm abgewandt hatte und ihm seine Kinder vorenthielt, gab er vermutlich Deutschland, seiner ungläubigen Bevölkerung und ihrer aus seiner Sicht völlig falschen Lebensweise die Schuld an dieser Dreistigkeit, die in einem moslemischen Land mit Politischem Islam und strenger Scharia unvorstellbar ist. Dort hat eine Frau ihrem Mann zu gehorchen, sonst drohen Schläge. Wenn eine Frau die Unverschämtheit besitzen sollte, die Ehe zu verlassen, bleiben die Kinder beim Mann. Die Frau schwebt dann häufig in akuter Lebensgefahr.

Der „Clash der Zivilisationen“ wird noch viele Opfer fordern. Der Politische Islam ist mit der westlichen freien Welt absolut inkompatibel.

Update 19. Oktober: Der somalische Moslem schrie bei seinen Morden „Allahu Akbar!“ Er trennte mit seiner 50 Zentimeter langen Machete einem Opfer die Hand ab. Wie die Weltwoche berichtet [16], wollte er zuvor seine 12 und 13 Jahre alten Kinder besuchen. Interessant – er selbst ist laut Selbstauskunft erst 25 Jahre alt..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Köln: Und freitags plärrt der Muezzin – die wöchentliche Landnahme

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 97 Kommentare

Köln ist in weiten Teilen schon lange islamisch geprägt und besetzt. Das beginnt bei der Kopftuchrate auf den Straßen und endet noch lange nicht bei deutlich zu erkennenden arabisch/islamisch geführten Läden. Seit Freitag, 14.10.2022 wird die Islamisierung der einst christlichen Stadt auch hörbar ausgerufen. Denn ab sofort darf aus dem islamischen Hassreaktor (pol. korrekt: Moschee) in Köln-Ehrenfeld jeden Freitag der Muezzin jaulen. Die „DITIB-Zentralmoschee“ untersteht der islam-radikalen DITIB, dem Dachverband der türkisch-islamischen Religionsvereine in Deutschland, die wiederum untersteht der türkischen Religionsbehörde Diyanet, die direkt Erdogan unterstellt ist. So reicht der Arm des von einem islamischen Großreich träumenden türkischen Präsidenten auf gerader Linie nach Deutschland und Köln und mittlerweile auch in viele andere deutsche Städte.

Nicht wenige, naiv denkende Deutsche stellen den Muezzinruf immer noch gleich mit dem Glockengeläut einer christlichen Kirche, das ja auch die Gläubigen zur Messe rufen soll. Mitnichten ist das gleichwertig. Der islamische Gebetsruf ist in Gänze ein Glaubensbekenntnis und eine religiöse Botschaft, die Allah, den islamischen Gott als den einzig wahren preist. Zugleich steht er für eine Art islamischer Landnahme, denn soweit der Muezzin zu hören ist, soweit betrachten Moslems das Gebiet als islamisches. Zusätzlich bestärken solche Zugeständnisse an den Islam dessen Anhänger noch mehr darin, dass Deutschland, das ohnehin als Beuteland gesehen wird, einmal ihr Land sein werde.

Für Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die diesen Irrsinn bewilligt hat, ist das durch Lautsprecher verstärkte Gejammer „prinzipiell durch die Religionsfreiheit gedeckt [17]“. Es sei ein auf zwei Jahre befristetes „Pilotprojekt“. Der gelernte Deutsche weiß allerdings, was einmal in diesem Bereich eingeführt wurde, wird nicht wieder abgeschafft werden.

Wenn dieser Schlachtruf tatsächlich von der Religionsfreiheit gedeckt ist sollte man darüber nachdenken, den entsprechenden Gesetzestext [18] besser zu formulieren, denn im Gesetz steht – sehr offen formuliert, dass „die ungestörte Religionsausübung“ gewährleistet werde. Gemäß dem allzeit gültigen Buch des Islams, dem Koran, gehört es aber u.a. auch zur „religiösen“ Praxis Frauen zu schlagen, Tiere qualvoll zu töten, Menschen zu foltern und diese ebenso unmenschlich zu ermorden.

Für islamdevote Politiker und alle Bessermenschen ist das nun legal geplärrte „Glaubensbekenntnis“ ein weiterer Schritt zur besseren Integration. Humbug- das Gegenteil ist der Fall! Jede Handbreit mehr, die wir dem Islam Raum geben ist nur ein weiteres erobertes Stück der Beute und ein Zeichen, dass es nicht nötig ist oder je sein wird sich zu integrieren. (lsg)

Wer sich das künftige islamische Freitagsevent antun möchte kann das hier:

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Köln-Ehrenfeld: Der Muezzin-Ruf rückt näher

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Migration,Moscheebau,Multikulti | 70 Kommentare
Köln-Ehrenfeld: Hier soll ab Freitag per Lautsprecher der Muezzin die gläubigen Muslime zum Gebet rufen.

Von MANFRED ROUHS | Bereits ab Freitag dieser Woche könnte von der DITIB-Großmoschee in Köln-Ehrenfeld der Muezzin per Lautsprecher zum Gebet rufen. Ein Vertrag zwischen der vom türkischen Staat getragenen DITIB und der Stadt Köln steht offenbar kurz vor der Unterschrift, berichtet der Kölner „Express“. [19]

Die Kölner Stadtspitze scheint stolz auf ihr Werk zu sein. Das Blatt zitiert eine Sprecherin der Kommune mit der Einschätzung: „Die Stadt rechnet damit, dass dies kurzfristig erfolgen kann, sodass aller Voraussicht nach Mitte Oktober der Muezzin rufen könnte.“

Das Ganze sei ein auf zwei Jahre befristetes „Pilotprojekt“ heißt es. Die DITIB müsse demnach ihre Nachbarn per Flugblatt informieren, dass es bald laut wird, wenn sie zum Gebet ruft. Dabei wird der Muezzin-Ruf mit dem Geläut der Kirchenglocken auf eine Stufe gestellt.

In Aussicht steht, dass bald weitere Trägervereine von Moscheen in Köln nachziehen werden, darunter auch die Islamische Gemeinschaft Millî Görüs (IGMG), über die es im „Verfassungsschutzbericht“ des Landes Baden-Württemberg heißt [20]:

„Die ‚Milli-Görüs‘-Bewegung (‚Nationale Sicht‘) will die westliche ‚Ordnung des Unrechts‘ durch eine islamische ‚Gerechte Ordnung‘ ersetzen. Sie ist ein Sammelbecken von Anhängern des früheren türkischen Politikers Necmettin Erbakan, dessen Ideologie bis heute eine große Rolle in allen Teilen der Bewegung spielt – trotz vorgeblicher Distanzierung nach außen.“

Erbakan galt früher in Deutschland als „Rechtsextremist“. Mit seiner Haltung und der „nationalen Sicht“ haben manche Repräsentanten des Staates mittlerweile offenbar kein Problem mehr – so lange es um eine türkische und nicht etwa um eine deutsche nationale Perspektive geht.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [21], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [22] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [23] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [24] per Streaming und stellt politische Aufkleber [25] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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„Politik Spezial“: Hintergründe zum Skandal-Urteil von Hamburg

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Video | 84 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Sendung „Politik Spezial“ wurde vom leider viel zu früh verstorbenen Markus Gärtner (PI-NEWS berichtete) [26] gestaltet. Redakteur Helmut Reinhardt, der die Arbeit in seinem Sinne fortführt, besprach mit mir in einem Video (oben) das Skandal-Urteil vom Amtsgericht Hamburg, das eine Art Zeitenwende bedeutet.

In regelrechter Willkür wird der Gummiparagraph §130 StGB [27] benutzt, um wohl aus ideologischer Gesinnung heraus einen faktisch argumentierenden Kritiker des Politischen Islams mit dem absurden Vorwurf angeblicher „Volksverhetzung“ zum Schweigen zu bringen.

Es passt nahtlos in diese Zeit, in der Innenministerin Nancy Faeser die Expertenarbeit am Politischen Islamismus per Federstrich beendet [28] und fast jeder radikal-islamische Terrorist als rein „psychisch Gestörter“ klassifiziert wird, um das „I“-Wort möglichst aus dem kritischen Kontext verschwinden lassen zu können. Man tut von Regierungsseite so, als ob es dieses massive Problem überhaupt nicht gebe. Indem man nun die Kritiker aus dem Weg zu räumen versucht, glaubt man wohl, das Problem „gelöst“ zu haben.

Ich habe unterdessen bereits am vergangenen Donnerstag das schriftliche Urteil des jungen Richters Engel (auf Probe) vom Amtsgericht Hamburg erhalten. Dieses wurde nur eine Woche (!) nach der Verhandlung abgeschickt. Das erweckt den Eindruck, als ob das Ergebnis bereits vor der Gerichtsverhandlung am 7. September festgestanden habe. Die höchst merkwürdigen Umstände vor der Urteilsverkündung – so schickte der Richter alle Zuschauer und Beteiligten aus dem Gerichtssaal, um nur fünf Minuten später, wie umgewandelt, das abstruse Hafturteil zu sprechen – deuten darauf hin, dass in Hamburg ein übergeordnetes Interesse an der Wegsperrung eines unerwünschten Kritikers vorliegt.

Offensichtlich passt es gewissen Personen nicht, dass ich Hamburg als das Terrornest von 9/11 [29] beschreibe, das geradezu eine Wohlfühlzone für drei der vier Terrorpiloten war, denen man auch noch einen islamischen „Gebetsraum“ in der TU einrichtete und sie ungestört in Moscheen radikalisieren ließ. Der damalige Innensenator, der für dieses unfassbare Wegschauen verantwortlich war und auch ein Jahr nach 9/11 in einer ZDF-Dokumentation abstritt, dass es ein nachweislich vorhandenes Netzwerk an Unterstützern, Finanziers und Logistikern des 9/11-Terrors in Hamburg gab, ist jetzt Bundeskanzler: Olaf Scholz.

Manche stört wohl auch offensichtlich meine Kritik, dass man sich zu dem Quasi-Außenposten der Radikal-Islamischen Republik Iran, dem Islamischen Zentrum Hamburg, überaus wohlwollend verhält.

Es ist auch überaus seltsam, dass ein kritischer Artikel des pakistanischstämmigen Journalisten Shams Ul-Haq, der Hamburg mit einer Vielzahl von radikalen Moscheen und Gebetshäusern als „islamistischen Hotspot“ bezeichnete, so dass er seinen Beitrag am 8.12.2016 in der Hamburger Morgenpost „Islamisten tanzen uns auf der Nase herum“ betitelte, plötzlich aus dem Internet verschwand.

[30]
In der Wayback Machine wurde dieser hervorragende Artikel zum letzten Mal am 31.5.2021 gespeichert [31]. Danach ist er irgendwann, aus welchen Gründen auch immer, gelöscht worden. Vielleicht weil er unangenehme Wahrheiten beschrieb, die den Hamburger verantwortlichen Politikern störend erschienen und möglicherwiese Futter für die beiden Gerichtsprozesse liefert, die dort gegen mich geführt werden?

[32]

Meine Anfrage an die Hamburger Morgenpost vom 4.1.22 zu den Gründen der Löschung blieb jedenfalls bisher unbeantwortet. Ich habe jetzt nochmal nachgehakt und bin gespannt, ob man sich dort weiterhin in Schweigen hüllt.

Auch das gesamte Gerichtsverfahren ist von Beginn an mehr als sonderbar. Ausgelöst wurde es durch eine relativ substanzlose Online-Anzeige einer Person aus Solingen, die mich als „vorbestraften Islamhasser“ diffamierte und behauptete, ich hätte „gegen den Islam gehetzt“.

Anschließend setzte sich die Maschinerie des Polizeiapparates Hamburg in Bewegung: das gesamte Video unserer viereinhalbstündigen Kundgebung [33] vom 8.10.2020 auf dem Gänsemarkt in Hamburg wurde Satz für Satz von einer Beamtin des Landeskriminalamtes protokolliert. Anschließend fertigte sie auf 27 Seiten eine Zusammenfassung jener Bestandteile an, die aus ihrer subjektiven Sicht zu beanstanden seien.

Dem hängte sie die Bewertung eines „Referenten für Islamwissenschaft“ an, der auf weiteren 26 Seiten meine Aussagen einordnete. Hierzu verwendete jener allen Ernstes auch den Kampfbegriff „Islamophobie“, den Ayatollah Khomeini in den 80er Jahren einführte, um völlig legitime Kritik am Islam als „krankhafte Angst“ verunglimpfen und damit ausschalten zu können. Auch hier zeigt sich wieder die geistige Nähe, die in Hamburg ganz offensichtlich zur Islamischen Republik Iran besteht. Dazu benutzte dieser Referent auch noch die Begriffe „Muslim:innenfeindlichkeit“, „Muslim:innenkritik“ und „Islamfeindlichkeit“, was verdeutlicht, dass er meine faktisch begründete Kritik am Politischen Islam ganz offen sichtlich aus linksideologischen Motiven diskreditieren will.

Von diesem „Referenten“, der auch noch „Dozent für interkulturelle Bildung und Kommunikation sowie Migration“ ist, gibt es keine einzige wissenschaftliche Abhandlung zum Islam. Man findet von ihm hauptsächlich Vorträge im Zusammenhang mit der Migration aus islamischen Ländern, beispielweise einen Vortrag [34] vom 12.9.2019 bei der „Flüchtlingsinitiative Reinbeck“ mit dem Titel „Familien- und Rollenbilder im Islam“, in dem er „unterschiedliche Herausforderungen für Geflüchtete und auch für unsere multi- und transkulturelle Aufnahmegesellschaft“ beschreibt.

Er scheint mit diesem Thema auf Tournee zu sein. Bei der Veranstaltung am 25.4.2019 in Friedrichstadt heißt es im Ankündigungstext [35]:

Die Migration von muslimischen Familien und einzelnen Männern unterschiedlichen Alters hat in den letzten Jahren phasenweise ganz unterschiedliche Herausforderungen an die Neubürger und an die Aufnahmegesellschaft gerichtet.

An den Formulierungen wie „Neubürger“ und „Herausforderungen für unsere multi- und transkulturelle Aufnahmegesellschaft“ merkt man unmissverständlich, wie dieser Referent tickt. Und so jemand wird engagiert, um meine Kritik am Politischen Islam zu bewerten.

Dazu versucht dieser Referent, dem Islam auch feministische Initiativen andichten zu können, wie beispielweise bei einem Online-Vortrag am 8.3.2021 [36]: „Jede Generation muslimischer Frauen bringt neue inspirierende Protagonistinnen hervor“.

Ich widerlegte alle konstruierten Vorwürfe in einem 94-seitigen faktisch begründeten Schriftsatz, in dem auch noch eine Bewertung des bekannten Islamwissenschaftlers Prof. Dr. Tilman Nagel [37] enthalten ist, der mit 15 wissenschaftlichen Büchern über den Islam als Koryphäe bekannt ist.

Daraufhin dampfte die Staatsanwaltschaft Hamburg die Masse der Vorwürfe in sechs verkürzt wiedergegebene Redepassagen ein, mit denen man mir eine angebliche „Volksverhetzung“ unterstellen möchte. Dies widerlegte ich wiederum in einem 24-seitigen Schriftstück, das aber einfach ignoriert wurde. So kam es zu dieser mittlerweile berühmt-berüchtigten Verhandlung mit dem jungen Richter (zur Probe) Engel.

Ich werde weiter all diese höchst seltsamen Vorgänge in Hamburg öffentlich machen und auch die mir unterstellte angebliche „Volksverhetzung“ in einer Staffel von Videodokumentationen widerlegen, indem ich alles mir Vorgeworfene Satz für Satz faktisch begründe. Es gilt jetzt, alle Hebel in Bewegung zu setzen – auch was die juristische Seite betrifft – um dieses Unrechtsurteil zu korrigieren. Dabei geht es nicht primär um meine Person, sondern um die Kritik am Politischen Islam insgesamt und alle Bürger, die sich jetzt und in Zukunft zu diesem Themenbereich öffentlich kritisch äußern.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Australischer Imam kritisiert Skandal-Urteil gegen Stürzenberger

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Video | 45 Kommentare

Der Filmproduzent Imad Karim führte ein Video-Interview mit dem modern eingestellten Imam Dr. Mustafa Rashed aus Sydney, der selber ein Kritiker des Politischen Islams ist. Er kann das Urteil des Hamburger Richters Engel, der Michael Stürzenberger zu einem halben Jahr Gefängnis ohne Bewährung (!) (PI-NEWS berichtete [7]) verurteilte, absolut nicht nachvollziehen.

Dieses Interview ist Bestandteil der Sondersendung (Video oben), in der neben Imad Karim auch der Ex-Moslem Kian Kermanshahi aus London zu Wort kommt. Beide kennen sich mit der Ideologie des Politischen Islams seit vielen Jahren bestens aus. Und zwar aus dem Inneren dieser totalitären Weltanschauung. Zudem beschreibt Michael Stürzenberger die unfassbaren Vorgänge rund um dieses Hamburger Skandalurteil, das bereits im Vorfeld Merkmale eines linksideologisch motivierten Gesinnungsverfahrens zeigte.

Unterdessen laufen auch auf internationaler Ebene die Proteste gegen diese Willkürjustiz an. Es dürfte ein in nicht-islamischen Ländern weltweit einmaliger Vorgang sein, dass ein faktenbezogener Kritiker des Politischen Islams, der zudem permanent zu friedlichen Moslems differenziert, ins Gefängnis geworfen wird. In den 57 islamischen Ländern hingegen ist dies nach dem Scharia-Recht ein absolut normaler Vorgang.

Daher ist die Frage berechtigt, ob die Scharia in Hamburg bereits Teil der Rechtssprechung geworden ist – zumindest in Bezug auf Verfahren gegen Kritiker des Politischen Islams.

In den USA veröffentlichte der international bekannte Islamkritiker Robert Spencer auf Djihad Watch [38] den Artikel „Deutschland: Islamkritiker bekommt sechs Monate Haft ohne Bewährung wegen ‚Hassreden‘ wegen Islamkritik“ . Bei Gateway Pundit [39] erschien „Deutschland: Sechs Monate Knast für die Kritik am radikalen Islam“.

Die Rair Foundation USA zeigt ein englischsprachiges Interview [40] mit Stürzenberger. Ebenso Gates of Vienna [41].

Bei der Kundgebung der Bürgerbewegung PAX EUROPA am Samstag brachten engagierte Bürger ein Plakat mit der Aufschrift „Free Stürzenberger“ auf dem Turm der Peterskirche beim Marienplatz an:

Das Video der Kundgebung von EWO Live hat bereits über 80.000 Zuschauer [44]. In den nächsten Tagen und Wochen dürfte sich die öffentliche Empörung über dieses unfassbare Urteil – zumindest in islamkritischen Kreisen – weiter steigern. Weltweit.

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