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Giordano: Schluss mit der deutschen Feigheit!

Giordano [1]Der 86-jährige Kölner Publizist Ralph Giordano hat heute in einem Gastbeitrag für die FAZ seinen Unmut über die deutsche Feigheit geäußert, der Islamisierung entgegen zu treten. Er fordert endlich Schluss zu machen „mit dem niederträchtigsten aller niederträchtigen Totschlagargumente der Political Correctness, dem ‚Wer sich islamkritisch äußert, ist ein Rassist und macht die Sache der Nazis von heute‘: Nein und dreimal nein!“

Hier der gesamte Artikel:

Verdacht der Bildung einer kriminellen Vereinigung, der Unterstützung gewaltbereiter islamistischer Organisationen, des Betrugs, der Urkundenfälschung und Geldwäsche – deswegen ermittelt die Münchner Staatsanwaltschaft gegen Ibrahim El-Zayad, auch Deutschlands „Herr der Moscheen“ genannt, den Spitzenfunktionär der „Islamischen Gemeinschaft in Deutschland“ sowie gegen einen führenden Funktionär der ebenfalls vom Verfassungsschutz beobachteten Organisation „Milli Görüs“. Jetzt fliegen die professionellen Kreidefresser auf, jetzt zeigt sich, dass sich der politische Islam letztlich nicht verstellen kann, jetzt kommt hinter den Kulissen notorischer Abwiegelung sein wirkliches Programm ans Tageslicht: die Langzeitstrategie einer schleichenden Islamisierung im Herzen Europas. Da ist eine destruktive Macht am Werk, die jenseits von Lippenbekenntnissen den freiheitlichen Errungenschaften des demokratischen Verfassungsstaates feindlich gegenübersteht. Es liegt im innersten Interesse der muslimischen Minderheit, sich von diesen tief integrationsfeindlichen Kräften zu distanzieren, sie zu überwinden und unschädlich zu machen – Voraussetzung für eine Eingliederung, die diesen Namen verdient hätte, und für jene dauerhafte Allianz zwischen den Gutmeinenden der Mehrheitsgesellschaft und der Minorität, ohne die gar nichts ginge.

Das bedeutet aber: Klartext! Also endlich Schluss gemacht mit der deutschen Scheu, ja, der deutschen Feigheit, Kritik am Islam und dem inflationären Bau von Großmoscheen zu üben; Schluss mit der Blauäugigkeit einer von der Regierung einberufenen „Islamkonferenz“, an deren Tisch in Gestalt muslimischer Verbandsfunktionäre potentielle Zerstörer der demokratischen Republik sitzen und sich eins ins Fäustchen lachen, weil ihnen Freiheiten gewährt werden, die sie sofort abschaffen würden, wenn sie könnten, wie sie wollten. Schluss vor allem aber mit dem niederträchtigsten aller niederträchtigen Totschlagargumente der Political Correctness, dem „Wer sich islamkritisch äußert, ist ein Rassist und macht die Sache der Nazis von heute“: Nein und dreimal nein!

Man braucht kein Überlebender des Holocaust zu sein, um mit
Selbstbewusstsein auf seiner kulturellen Selbstbehauptung zu bestehen. Was sind das für Leute, die mit Erfolg versuchen, ein ganzes Volk in Kritikstarre zu versetzen, jede Hinterfragung in eine Beleidigung zu verfälschen und den moralischen Cicerone zu mimen? Ich habe sie „Gutmenschen vom Dienst“ genannt, „deutsche Pauschalumarmer“, „xenophile Einäugige“, „Multikulti-Illusionisten“ und „Beschwichtungsapostel“. Es ist genau jene Spezies von Zeitgenossen, deren Philosophie in die Misere der bisher gescheiterten Integrationspolitik geführt hat, die aus Furcht, ausländerfeindlich geschimpft zu werden, bei der Einwanderung von Millionen alle berechtigten Eigennutzinteressen des Aufnahmelandes außer Acht gelassen haben. Hier muss der politischen Klasse, und zwar parteiübergreifend, der Vorwurf gemacht werden, den aus der Nazizeit nachwirkenden Schulddruck für die eigene verdrängerische Position instrumentalisiert zu haben. Dabei bleibt es die Ehre der Nation, jeden Eingewanderten, Fremden oder Ausländer gegen die Pest des deutschen Rechtsextremismus und seiner Sympathisanten zu schützen, gleichzeitig aber auch bürgerliche Pflicht, sich gegen ihr muslimisches Pendant zu wehren.

„Ibrahim El-Zayad“ und „Milli Görüs“ sind nur die Codewörter jenes größeren Konfliktes zwischen zwei Kulturkreisen von höchst unterschiedlichem Entwicklungsstand – dem judäo-christlichen, der in den letzten fünfhundert Jahren mit Renaissance, Aufklärung und bürgerlichen Revolutionen einen gewaltigen Sprung in die Moderne getan hat, während der andere, islamische Orbit nach kulturellen Höchstleistungen, die Europa nur beschämen konnten, seither auf verstörende Weise stagniert.

In dieser Auseinandersetzung sehe ich mich an der Seite kritischer Muslime – wider die deutsche Duckmäuserei.

(Danke an alle Spürnasen)

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Europäisches Bündnis gegen Politischen Islam mit Zentrum Wien

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Europas,Video | 18 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wien soll als Kompetenzort gegen den Politischen Islam etabliert werden. Dies sagte Österreichs Integrationsministerin Susanne Raab, ÖVP, bei einer Konferenz am vergangenen Donnerstag, den 28. Oktober, in der österreichischen Landeshauptstadt.

Beteiligt an dieser neuen europäischen Allianz [2] sind bisher neben Österreich noch Dänemark, Belgien und Frankreich. Neben politischen Vertretern sowie dem EU-Koordinator für Terrorismusbekämpfung Ilkka Salmi waren unter den rund 100 teilnehmenden Experten der französische Islamexperte Gilles Kepel, der schwedische Extremismusexperte Magnus Ranstorp, die dänische Religionswissenschafterin Lene Kühle, der führende Experte zur Muslimbruderschaft in Europa Lorenzo Vidino von der George Washington University und Mouhanad Khorchide, Professor für Islamische Theologie an der Universität Münster.

Diese Konferenz, die ab sofort jährlich stattfinden soll, nennt sich „Vienna Forum on Countering Segregation and Extremism in the Context of Integration“ – also „Wiener Forum zur Bekämpfung von Absonderung und Extremismus im Zusammenhang mit der Integration“. Die vier Länder wollen ihre Zusammenarbeit im Kampf gegen den Politischen Islam verstärken, wie Susanne Raab mitteilte. Dieser Politische Islam mache nicht an den Grenzen halt [3], deshalb müsse die Kooperation innerhalb Europas verstärkt werden. Auch dem diesbezüglichen negativen Einfluss außer-europäischer Länder wie der Türkei oder mancher arabischer Staaten müsse entschieden entgegengetreten werden.

Absonderung und Radikalisierung müsse der Nährboden entzogen werden. Extremismus und Parallelgesellschaften würden den Zusammenhalt der Gesellschaft gefährden. Menschen müssten wieder in eine Gemeinschaft zusammengebracht werden, die von Vielfalt gekennzeichnet sei.

Die Integrationsminister der vier Länder betonten, dass es nicht darum gehe, gegen den Islam oder gegen Moslems zu kämpfen. Man wolle sich vielmehr für die Demokratie, unsere Werte und die Aufklärung einsetzen. Hierzu ist auch ein ständiger Dialog mit anderen EU-Staaten angestrebt. Langfristig sollen noch weitere Länder an Bord geholt werden.

Deutschland war übrigens auch zu dieser Konferenz eingeladen, sagte aber ab [4]. Das dürfte an unterschiedlichen Ansichten zur Bewertung der Problematik liegen. Eine Regierung unter Noch-Kanzlerin Merkel wird sich wohl niemals an einem solchen Projekt beteiligen. Für sie gehört der Islam kritiklos zu Deutschland [5] und sie sieht auch offensichtlich keinerlei Bedrohung durch den Politischen Islam. In ihrer Weltanschauung scheint das Thema überhaupt nicht zu existieren.

Während immer mehr europäische Länder und Parteien das Problem in den weltanschaulichen und gesetzgeberischen Bestandteilen des Islams erkannt haben und dies als „Politischen Islam“ bezeichnen [6], musste die Merkel-Partei auch hierzu wieder eine Extrawurst braten.

So nannte CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ihr Positionspapier vom 20.April [7] dieses Jahres: „Die freiheitliche Gesellschaft bewahren, den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern, den Politischen Islamismus bekämpfen.“

Politischer Islamismus – eine ganz bewusste Aufweichung des Begriffs, der sich seit über 20 Jahren etabliert hat und auch in der Wiener „Dokumentationsstelle zum Politischen Islam“ klar definiert ist.

Bundesinnenminister Horst Seehofer richtete am 15. Juni folgerichtig auch einen Expertenkreis politischer „Islamismus“ [8] ein. In dem zehnköpfigen Gremium befinden sich die Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam Susanne Schröter, der Islamwissenschaftler Mouhanad Korchide und der Migrationsforscher Ruud Koopmans. Sie sollen Handlungsempfehlungen für den Umgang mit radikal-islamischen Gruppierungen und Ideologien erarbeiten, was vor allem der Prävention beim Kampf gegen Extremismus und Terrorismus dienen soll.

Die Union will möglicherweise den Eindruck erwecken, dass dieser „Politische Islamismus“ wenig bis nichts mit dem Islam zu tun habe und vielleicht nur ein „Extremismus“ sei, ein sogenannter „politischer Missbrauch der Religion“, wie es in der Vergangenheit auch häufig fälschlicherweise bezeichnet wurde.

Der Politische Islam ist aber vielmehr ein integraler Bestandteil des Gesamtkonstruktes, so wie es der Prophet Mohammed im 7. Jahrhundert aufgebaut hat. Es muss allen Moslems in Europa unmissverständlich klargemacht werden, dass eine Religion keine Gesetze zu bestimmen, keinen Kampf zu fordern, keine Minderheiten zu unterdrücken, keine Gewalt zu legitimieren und keine weltliche Macht zu errichten hat. Wirklich friedlich und modern eingestellte Moslems dürften damit auch überhaupt kein Problem haben. Alle islamischen Organisationen, Verbände und Moscheegemeinden in Europa müssen sich verbindlich hierzu bekennen. Der Politische Islam gehört nicht zu Europa.

Das europäische Bündnis mit Sitz in Wien erinnert an das historische Bollwerk, das 1683 ebenfalls in Wien dem Politischen Islam entschlossenen Widerstand entgegensetzte und verhinderte, dass die osmanisch-islamischen Heere unter Allahu-Akbar-Rufen ganz Europa eroberten. Was sie zweifellos vorhatten und jahrhundertelang mit ausgedehnten Kriegszügen versuchten. Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Serbien, Kroatien, Bosnien, Albanien, Griechenland und im Zuge der ersten Invasion ab dem 7. Jahrhundert auch Spanien litten lange unter der totalitären Herrschaft des Politischen Islams.

Historisch gesehen fehlt in diesem Bündnis, das damals Wien verteidigte, neben Deutschland vor allem Polen, das aber geistig mit Sicherheit dem Projekt verbunden ist. Es dürfte wohl nur an der bisherigen Organisation liegen, dass es offiziell noch nicht dabei ist.

Europa rüstet sich erneut gegen die Bedrohung durch den Politischen Islam. Keine andere Stadt eignet sich hierfür besser als Wien. Deutschland ist bisher in diesem Kampf ein Totalausfall, weil es den derzeit verantwortlichen Politikern hierzu an Sachverstand, Faktenwissen, Mut und Rückgrat fehlt.

Bei uns geben bei diesem so wichtigen Thema leider die Heuchler, Beschöniger, Vertuscher, Leugner und ideologisch Denkblockierten den Ton an. Das sollte sich baldmöglichst ändern, wenn man die aufziehende Katastrophe noch verhindern möchte. Aber angesichts der kommenden rot-grün-gelben Regierung dürfte sich erstmal alles noch verschlimmern statt verbessern.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [9].

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Eigenmächtige Grenzkontrollen: EU-Länder vs. EU

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Europa,Islamisierung Europas | 54 Kommentare

[10]Die EU-Mitgliedsländer haben sich in Luxemburg darauf verständigt, fortan über mögliche Grenzkontrollen selbst zu entscheiden. Damit gehen die Innenminister der Staaten auf Konfrontationskurs mit dem EU-Machtapparat aus Brüssel. Der sogenannte Arabische Frühling mit dessen unkontrollierten Auswüchsen gilt als Anlass der Forderungen der Mitgliedsländer.

Die Welt [11] berichtet:

Die EU-Mitgliedstaaten haben sich nach monatelangen Verhandlungen auf eine Neufassung des Schengener Abkommens verständigt.

Bei ihrem Treffen in Luxemburg verabschiedeten die Innenminister nach Informationen der Nachrichtenagentur einen Entwurf, mit dem sie auf Konfrontationskurs zu Brüssel gehen: Demnach sollen nationale Regierungen weiterhin nach eigenem Ermessen über die Wiedereinführung von Grenzkontrollen entscheiden dürfen. Die EU-Kommission wollte derartige Beschlüsse vergemeinschaften.

Zudem soll ein „Notfallmechanismus“ eingeführt werden, wonach einzelne Mitgliedstaaten als „letzten Ausweg“ ihre Grenzen dichtmachen können, falls ein anderer EU-Staat seine Außengrenzen nicht verlässlich kontrolliert.

Höchstdauer der Maßnahme: maximal zwei Jahre. Auch in diesem Fall scheiterte die Kommission mit ihrem Vorhaben, sich deutlich mehr Mitspracherechte zu sichern. Der Entwurf muss nun mit dem Europäischen Parlament beraten werden, dass bereits im Vorfeld Widerstand gegen die absehbare Fassung ankündigte.

Arabischer Frühling war der Anlass

Über die Schengen-Reform wird seit Monaten gerungen. Den Anlass lieferte der Arabische Frühling vor einem Jahr, in dessen Folge tausende Flüchtlinge aus Nordafrika auf der Mittelmeerinsel Lampedusa strandeten.

Während viele von dort Richtung Westen zogen, drängten weiter östlich illegale Einwanderer über die löchrige Grenze zwischen der Türkei und Griechenland. Rund 55.000 Menschen wurden vergangenes Jahr beim Versuch aufgegriffen, über diesen Brennpunkt illegal in den Schengen-Raum ohne Passkontrollen zu gelangen.

An dem vor 17 Jahren in Kraft getretenen Abkommen beteiligen sich inzwischen fast alle EU-Staaten, davon ausgenommen sind Großbritannien, Irland und Zypern. Bulgarien und Rumänien wären ebenfalls gerne dabei, erfüllen die Bedingungen aber noch nicht.

Dafür machen die Nicht-EU-Staaten Norwegen, Island und die Schweiz mit. Insgesamt haben 26 Länder die Schengen-Verträge unterzeichnet.

Zuerst übergeben die Politiker der Nationalstaaten ihre ganze Macht an die Europäische Union. Anschließend ist der Jammer dann groß, wenn die Forderungen der Innenminister durch den Multi-Kulti-Moloch der EU abgeblockt werden.

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Özdemir fordert türkischstämmige Nationalspieler

geschrieben von PI am in Grüne,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

ÖzdemirIn einem Gespräch mit der FAZ [12] hat der Grünen-Politiker Cem Özdemir bemängelt, dass es in der deutschen Nationalmannschaft keine Spieler mit türkischem Migrationshintergund gibt: „Ein Land wie die Schweiz hat doch auch einige türkischstämmige Fußballer – und wir haben keinen. Das kann nicht sein.“ Und wer ist Schuld daran? „Das ist ein Resultat der versäumten Integrationspolitik.“

» Wiedenroth: Politisch korrektes Nationaltrikot zum Türkei-Spiel [13]

(Spürnase: Thomas R.)

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Ludwigshafen: Islamkritik statt Koranverteilung

geschrieben von PI am in Freiheit,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | 95 Kommentare

[14]Am heutigen Samstag fand in Ludwigshafen eine Kundgebung unter dem Motto „Freiheit oder Islamisierung“ statt. Geladen hatte die Bürgerbewegung Pax Europa, unterstützt von PI-München, PI-Koblenz, PI-Rhein-Neckar und von Mitgliedern der Partei DIE FREIHEIT.

Für die Sicherheit sorgte die German Defence League, die ebenfalls mit einigen Mitstreitern vor Ort war. Waren es anfangs ca. 50 Teilnehmer, nahm die Anzahl im Verlauf der Veranstaltung rasch zu. Dies war vor allem den hochkarätigen Rednern Michael Stürzenberger und Michael Mannheimer zu verdanken, die durch fundierte Sachkenntnis zahlreiche Bürger ansprechen konnten.

Es gab natürlich auch wieder die klassischen Diskussionen mit moslemischen Passanten (siehe Video unten). Leider fand die Kundgebung auf einem weniger belebten Platz statt. Doch eines hat die Veranstaltung schon mal bewirkt. Die Salafisten, die am selben Tag in Ludwigshafen ihre Koranverteilaktion starten wollten, bekamen zumindest für diesen Samstag keine Erlaubnis dazu. Die Sicherheitsbehörden befürchteten Auseinandersetzungen zwischen uns und den Salafisten.

Die Rheinische Post meldet: [15]

Bei den von radikalislamischen Salafisten am Wochenende geplanten Koran-Verteilungen könnte es nach Einschätzung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) zu Zwischenfällen kommen. „Womöglich kommt es zu Handgemengen der Salafisten mit ihren Gegnern“, sagte der GdP-Vorsitzende Bernhard Witthaut der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. „Bei Vorkommnissen wird die Polizei sofort zur Stelle sein und einschreiten.“

Währenddessen wurde eine für diesen Samstag geplante Koran-Verteilaktion der radikalislamischen Salafisten in Ludwigshafen von der Stadt untersagt.

Hier noch einige Fotos:

Weitere Berichte mit den Reden von Michael Mannheimer und Michael Stürzenberger folgen in Kürze.

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Barbara Köster: Der Islam konsequent zu Ende gedacht

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Kolonisation Deutschlands,Siedlungspolitik | 74 Kommentare

Vorwort von EUGEN PRINZ | Die studierte Soziologin und Politikwisschenschaftlerin Barbara Köster gilt als exzellente Islamkennerin. Aus ihrer Feder stammt das bereits in zweiter Auflage erschienene Buch „Der missverstandene Koran – Warum der Islam neu begründet werden muss [16].“ In einem Beitrag für den Blog von Jürgen Fritz [17] hat sie die Auswirkungen der Islamisierung Deutschlands auf den Einzelnen konsequent und bis ins letzte Detail zu Ende gedacht. Dieses erschreckende Gemälde einer dystopischen Zukunft unseres Landes ist eine dringende Warnung an uns und zeigt auf, was passiert, wenn wir den Islam nicht stoppen [18].

Vorbemerkung von Barbara Köster

Ein Wort an Sie, sehr geehrte Leser und Leserinnen, für den Fall, dass Sie im Islam kein Problem für sich sehen. Ich möchte versuchen aufzuzeigen, welche Möglichkeiten sich ergeben und was Sie fördern, wenn Sie diejenigen unterstützen, die Islamisierung [19] akzeptieren oder sogar absichtlich herbeiführen. Sie müssen entscheiden, ob Sie so leben wollen.

An alle Haus- und Wohnungseigentümer und Mieter

Sie besitzen die Immobilie unrechtmäßig. Rechtmäßig gehört sie den Muslimen [20]. Dies gilt auch für die bewegliche Habe, die Sie bisher als Ihr Eigentum betrachteten. Für die praktische Übertragung Ihres vermeintlichen Eigentums an die wahren Inhaber ist lediglich die Zeit noch nicht reif.

An alle weiblichen Singles

Sie sollten so schnell wie möglich heiraten, oder Sie werden zu Eltern, Onkeln oder Geschwistern ziehen müssen. Eine alleinlebende Frau ist eine Prostituierte. Vermieter sind angehalten, solchen Frauen keine Wohnung zu überlassen. Wohngemeinschaften von Frauen und Männern, die nicht miteinander verwandt sind, sind in der islamischen Kultur ebenfalls nicht möglich. Auch hier gilt die Unzuchtsvermutung.

An alle männlichen Singles

Sie werden gleichfalls so schnell wie möglich heiraten. Unverheiratete Männer sind in der islamischen Gesellschaft nicht gern gesehen. Die Ehe ist quasi religiöse Pflicht.

An alle Homosexuellen

Sie müssten Bescheid wissen. Für Sie gilt die Todesstrafe.

An alle männlichen Angehörigen von weiblichen Patienten in Krankenhäusern (aus aktuellem Anlass von PI-News eingefügt)

Sie dürfen das Krankenzimmer nicht betreten [21], um Ihre Frau/Tochter/Mutter zu besuchen, wenn diese das Zimmer mit einer Muslima teilt. Männliche Personen, die nicht zu den unmittelbaren Angehörigen der Muslima zählen, dürfen sich nicht im selben Zimmer mit ihr aufhalten.

An alle Eheleute

Eheschließung nach islamischem Recht gibt es nur zwischen Mann und Frau, wobei ein Mann bis zu vier Frauen haben darf. Die islamische Ehe ist ein Nießbrauchvertrag. Der Mann erwirbt das Recht auf Nutzung der Geschlechtsorgane seiner Frau(en). Den Tatbestand der Vergewaltigung [22] in der Ehe gibt es deshalb selbstredend nicht. Für die Ehemänner gilt das Beispiel des Propheten Mohammed; sie sind in der Verbindung mit ihrer Frau der Prophet. Hier geht es um Befehlsgewalt.

Für Ehefrauen ist nicht das Beispiel Mohammeds [23] maßgeblich, sondern das von dessen Frauen. Hier geht es um Gehorsam. Die Mann-Frau-Beziehung ist eine der Über- und Unterordnung. Familienbindung hat Vorrang vor der Ehebindung. Mit Familie ist im Islam nicht die isolierte Kleinfamilie gemeint, die als westliche Dekadenzerscheinung gilt, sondern die erweiterte Großfamilie. Während die Familie als soziale Einheit im Islam unantastbar ist, ist die Paarbeziehung immer anfällig durch die Leichtigkeit, mit der Männer die Scheidung durchsetzen können, durch maskierte Prostitution wie die Zeitehe und durch die Erlaubnis des Konkubinats.

An alle Väter

Die Kindheit genießt in der islamischen Kultur keine Wertschätzung. Kinder haben keine Rechte, sie gehören zur Habe. Wenn Sie sich für Ihr Kind verantwortlich fühlen, Ihr eigenes Wohl zu seinen Gunsten zurückstellen, womöglich gar regelmäßig zusammen mit ihm Spiele machen, sind Sie genauso wenig ernst zu nehmen wie das Kind. Respekt gebührt einseitig nur Ihnen, dem Vater, und Sie müssen ihn sich verschaffen. Sie können nach Gutdünken über das Kind verfügen, es muss Ihnen blind gehorchen, so wie es Gott blind gehorchen muss. Kinder müssen allen Älteren und Stärkeren gehorchen. Auch ein erwachsener Mann bleibt immer Sohn seines Vaters und kann sich eigenständige Autorität nur durch die Herrschaft über Frauen und Kinder erwerben.

An alle Mütter

Kindererziehung ist eine Aufgabe der Familie und somit Ihre als Frau und Mutter. Sie haben aber trotzdem nur ein eingeschränktes Recht auf Ihre Kinder. Im Falle einer Scheidung kann Ihr Ex-Ehemann einen Sohn bis zum Alter von sieben Jahren, eine Tochter bis zur Pubertät in Ihrer Obhut lassen, danach kommen sie zu ihm. Der gesetzliche Vertreter ist immer nur der Vater. Organisationen zur Entlastung der Familien, wie Horte und Kindergärten, sind nicht notwendig. Sie sind sogar schädlich, denn sie zerstören das familiäre Beziehungsnetz. Familie ist eine Norm, die erfüllt werden muss und nicht nur ein Begriff, der verwandtschaftliche Zugehörigkeiten beschreibt.

An alle mit pflegebedürftigen Angehörigen

Die Versorgung fällt ebenfalls der Familie zu. Ein islamisches Gemeinwesen sieht sich grundsätzlich nicht verpflichtet, der Familie Aufgaben abzunehmen. Vorstellbar wäre, das Vermögen der Wohlfahrtsverbände, die bisher Alten- und Pflegeheime betreiben, in islamische Stiftungen zu überführen, die dann Armenfürsorge in ihrem Sinne ausüben.

An alle Mädchen und Frauen, die gern Fahrrad fahren

Seht euch, sehen Sie sich den Film Das Mädchen Wadjda an!

An alle Hundebesitzer und solche, die sich einen Hund wünschen

Hunde sind unrein und dürfen nicht im Haus gehalten werden. Schwarze Hunde sind zu töten.

An alle Winzer, Bierbrauer, Schnapsbrenner und alle, die einen guten Tropfen zu schätzen wissen

Alkohol ist verboten. Dies umfasst das Verbot, ihn herzustellen, zu verkaufen und zu konsumieren. Kellereien, Brauereien, Brennereien, Wein- und Spirituosenläden könnten Besuch von der Kalaschnikow bekommen, die die Bestände vernichtet und die Inhaber ruiniert. In islamischen Ländern wird es so gemacht. Weinkonsum wird mit Schlägen geahndet. In Iran kann bei der dritten Verurteilung wegen Alkoholtrinkens die Todesstrafe verhängt werden. Die Zerstörung ganzer Kulturlandschaften an Rhein und Mosel, in der Pfalz, in Baden und Franken, um nur die größeren in Deutschland zu nennen, wäre lediglich eine Frage der Zeit. Steillagen können verwildern, Lagen an Terrassen und in der Ebene wären geeigneter Baugrund für neue Siedlungen.

An alle Schweinezüchter und Schinkenveredler

Es gibt in der islamischen Esskultur keinen Parma- oder San-Daniele-Schinken, keinen Serrano, Aragon und Pata Negra, keinen Westfälischen, Schwarzwälder, Tiroler Schinken, keinen Lardo, Bacon oder gewöhnlichen Speck, kein Schmalz, keine Spare-Ribs oder Haxe, kein Schnitzel, keine Salami oder sonstige Schweinswürste. Diese Speisen sind unrein. An dieser Auffassung wird sich kaum etwas ändern. Ihr Betrieb hat wenig Zukunft.

An alle Vegetarier und Veganer

Ihre Lebensweise wird in der islamischen Kultur nicht gern gesehen. Der Prophet hat gesagt: Wer vierzig Tage lang kein Fleisch isst, dessen Charakter wird schlecht.“ Die Zahl „vierzig“ ist nicht wörtlich zu nehmen, sie steht für eine längere Zeit, aber nicht für eine sehr lange Zeit, sonst würde dort „vierzig Jahre“ stehen.

An alle Lottospieler und sonstige Zocker sowie die Organisatoren

Glücksspiele sind verboten.

An alle Angestellten bei Versicherungen

Versicherungen gelten als Glücksspiel und sind somit verboten.

An alle Bankangestellten

Sie werden sich in islamischer Banklehre fortbilden.

An alle Ärztinnen und Krankenschwestern

Sie dürfen nur Mädchen und Frauen behandeln und pflegen. Frauen sind Menschen, die wie Frauen aussehen und nicht solche, die sich als Frauen fühlen.

An alle Ärzte und Krankenpfleger

Sie dürfen sich nur um Jungen und Männern kümmern. Entscheidend ist auch hier der Augenschein.

An alle Friseure und Friseurinnen, Masseure und Masseurinnen, Physiotherapeuten und –therapeutinnen

Sie dürfen nur ihre Geschlechtsgenoss/inn/en behandeln.

An alle Psychotherapeuten

Ihr Beruf ist in der islamischen Kultur ziemlich exotisch. Die Psychoanalyse ist nicht von einem Muslim erfunden worden. Der Islam hält nicht zur Introspektion an, sondern lässt Ausschau halten nach dem äußeren Feind. Mal sehen, ob Sie es schaffen, sich zu behaupten.

An alle Beschäftigten bei den Kirchen

Es wird erwartet, dass Sie sich noch viel unauffälliger verhalten als jetzt schon.

An alle Mönche und Nonnen

Ihr Stand ist im Islam verboten. Klöster sind nicht schützenswert. Das Vermögen, einschließlich der gepflegten Immobilien, wäre in einer islamischen Stiftung sicherlich ebenfalls willkommen.

An alle Richterinnen

Im Islam ist es nicht erlaubt, dass Frauen Recht sprechen. Sie werden entlassen.

An alle Richter

Die derzeitige Gerichtsverfassung wird weiter unter Druck kommen. Recht und Justiz sind wesentliche Felder des Islams, die er auch besetzen will. Das Ziel, die Scharia und ein islamisches Rechtswesen, zunächst für Muslime, danach für alle, einzuführen, gerät niemals aus dem Blickfeld.

An alle Lehrer/innen, Schüler/innen und Studierende

Bei den Lehrveranstaltungen gibt es Geschlechtertrennung. Die Lehrpläne werden islamisiert. Der Lehrplan des IS sieht z.B. so aus: Auswendiglernen des Korans, Lesen, Schreiben und die Grundrechenarten. Für Jungen kommt militärische Erziehung hinzu. Für die Zulassung zum Hochschulstudium ist es erforderlich, den Koran auswendig zu können.

An alle Kuratoren und Kunstmuseumsbesucher

Es wird nicht mehr so viel auszustellen und zu sehen sein. Statuen sind verboten, Bilder von Menschen ebenso.

An alle Galeristen und Kunsthändler

Vielleicht hilft ein Wechsel zur islamischen Kunst.

An alle Musiker, Sänger, Konzertbesucher und Musikalienhändler

Komponisten wie Bach, Händel, Haydn, Beethoven, Mozart, Mahler, Schönberg sind in der islamischen Kultur unbekannt. Oper und Symphoniekonzerte, Instrumente wie Orgel und Klavier gehören ebenfalls nicht zum Kulturgut. Musikinstrumente zu zerstören, ist gerechtfertigt. Die weibliche Singstimme gefährdet die Moral. Musik und Gesang werden nur soweit geduldet, wie sie die Sinne nicht reizen. Als höchste Kunstform im Islam gilt die Rezitation des Korans. Sie ist gewissermaßen die „Musik“ des Islams.

An alle Tänzer und Tanzbegeisterte

Ballett ist unislamisch. Tanz ist verboten. Dies ergibt sich schon aus dem Verbot der Geschlechtervermischung in der Öffentlichkeit und zudem aus dem Verbot der anregenden Reize, die von der Musik und den Bewegungen ausgehen. Es wird also kein Geschrei mehr um irgendwelche Opernbälle geben, das gehört der Vergangenheit an.

An alle Sportler und Sportfans

Sport ist heidnisch. Olympische Spiele sind Götzendienst. (Dieser Auffassung war z.B. auch der Kirchenvater Tertullian, wieder ein Beispiel für das Fortleben frühen Christentums im Islam. Die Olympischen Spiele waren in der Tat ein Fest zu Ehren der antiken Götter.)

An alle Dichter, Schriftsteller, Dramatiker und Leser

Lyrik wird in der islamischen Kultur hoch geschätzt, allerdings nur in gebundener Sprache. Das Drama hat in der islamischen Tradition keinen Standort. Der Roman ist trotz des ägyptischen Literaturnobelpreisträgers Nagîb Mahfûz immer noch fremd und wird von vielen religiösen Autoritäten abgelehnt, weil er künstliche Welten schafft, die von Allah ablenken. Besonders Science Fiction ist eine Anmaßung und Gotteslästerung, weil nur Allah die Zukunft kennt. Statt Romane zu schreiben und zu lesen, wird die Beschäftigung mit dem Koran empfohlen.

An alle Modemacher

Mode für Frauen der ehemaligen westlichen Art wird nur noch im familiären Rahmen oder in rein weiblicher Gesellschaft tragbar sein. Ihren Entwurf und Ihr Angebot sollten Sie darauf abstellen. Auch die Männerkleidung wird sich ändern. Krawatten werden verschwinden (schon wegen der Kreuzform), besonders solche aus Seide, weil Seide für Männer generell verboten ist.

An alle Parfümeure

Alkohol wird auch als Grundstoff für Parfums abgelehnt. Sie sollten lernen, Parfums auf Ölbasis herzustellen.

Zum Schluss an alle Männer …

Die Dekadenz des mangelnden Willens zur Macht über die Frauen hat ein Ende.

… und an alle Frauen

Weil eine emanzipierte Frau in die Hölle kommt, ist es die Pflicht der Gemeinschaft, Sie vor der Emanzipation zu bewahren. Die wahre Emanzipation ist Sittsamkeit. Sittsamkeit ist Befreiung. Auch Verbote und Bevormundung sind wahre Emanzipation. Gefangenschaft ist Schutzgewährung. Ungehorsame Frauen sind keine Frauen.

 

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Improvisierte Pro Köln-Pressekonferenz

geschrieben von PI am in Deutschland,Freiheit,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Improvisierte Pro Köln-Pressekonferenz [24]Nach stundenlangem Warten am Köln-Bonner Flughafen, von wo aus die Polizei die Kongressteilnehmer sicher zum Kölner Heumarkt begleiten sollte, wurde den über 400 Gästen – darunter mehrere Parlamentarier aus verschiedenen europäischen Ländern – mitgeteilt, dass die Kölner Polizei den lange genehmigten Kongress kurzfristig verboten hat. In einer improvisierten Pressekonferenz nehmen einige der anwesenden Politiker Stellung.

Sie hören Markus Beisicht (Pro Köln), Filip Dewinter (Vlaams Belang) und Andreas Mölzer (FPÖ).

Markus Beisicht:
[sevenload iKPCjeC]

[sevenload Jdm2dWW]

Filip Dewinter:
[sevenload dKzA4f1]

Andreas Mölzer:
[sevenload bPfHTBs]

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Magdi Allam: Terror ist Mittel zur Islamisierung

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Terrorismus | 60 Kommentare

[25]Während islamischen Terroristen die Durchführung von Massenmord durch Terroranschläge wiederholt gelingt, üben sich Politiker und Medien der sogenannten Freien Welt weiterhin darin, die Öffentlichkeit zu täuschen. Das Grauen des Islam wird nicht benannt. Unzulängliche Sicherheitsmaßnahmen werden diskutiert und die korangläubigen Täter werden aktuell als Gefährder bezeichnet. Nachdem ihre Zahl ansteigt, spricht man nicht mehr von Einzeltätern oder einsamen Wölfen; man ignoriert, dass sie alle dem Rudel der Umma, der islamischen Weltgemeinde, angehören. Magdi Cristiano Allam (Foto), ein ägyptisch-italienischer Journalist, Verfasser und Politiker, der 2008 zum Christentum konvertierte, gibt den Islam-Apologeten eine Lehrstunde.

(Von Alster)

Der Attentäter von Berlin, Anis Amri, wurde bekanntlich in Italien erschossen, dort wo er ursprünglich 2011 einreiste und viereinhalb Jahre in Gefängnissen verbrachte, um dann mit Merkels „Flüchtlingsstrom“ 2015 nach Deutschland zu gelangen. Die italienischen Behörden beschlossen danach, das Internet und die Gefängnisse intensiver zu überwachen.

Magdi Allam hält diese Strategie für kontraproduktiv, da sie die Aufmerksamkeit fehlleitet:

In erster Linie ist es von entscheidender Bedeutung, die Natur der Bedrohung zu identifizieren, also dass es sich um den islamischen Terrorismus handelt. Denn es ist trügerisch, von „internationalem Terrorismus“ oder „Dschihadismus“ zu sprechen und stillschweigend vorauszusetzen, dass es nichts mit dem Islam zu tun hat. So wird vermittelt, dass die Terroristen böse sind, während der Islam gut ist.

Wir werden den islamischen Terrorismus nicht besiegen, bevor nicht die Menschen die intellektuelle Ehrlichkeit und den menschlichen Mut haben zu sagen, dass genau der Islam die Wurzel des Übels ist, denn es sind die islamischen Terroristen, die wörtlich und vollständig dem gehorchen, was Allah im Koran vorgeschrieben hat, mitsamt dem, was Muhammad sagte und tat. Daraus folgt, dass der zu bekämpfende Feind nicht (nur) die einzelnen islamischen Terroristen sind, sondern der Islam, der (dazu) inspiriert und ihre Grausamkeiten legitimiert.

Zu glauben, dass die Verhaftung und Abschiebung von einigen islamischen Terroristen die Bedrohung entfernt, ist wie zu glauben, dass die Entfernung der Spitze des Eisbergs uns den Rest vergessen lässt. Amri, der 18 Monate lang in Deutschland mit 14 falschen Pässen und Ausweispapieren herumreiste, bestätigt, dass die „einsamen Wölfe“ nicht einzelne Fälle von isolierten Wahnsinnigen sind, sondern als flexible und unkonventionelle Waffen von Terrororganisationen benutzt werden, um uns zu treffen. Amri war ein „Todes-Roboter“, der durch Islam-Prediger im Gefängnis und während seines illegalen Aufenthaltes in Deutschland gehirngewaschen wurde.

Noch eine Schwäche der Regierungs-Strategie ist, dass sie sich auf die Mittel konzentriert, während sie das Ziel ignoriert. Der Terrorismus ist nur ein Mittel, das Ziel ist die Islamisierung der Gesellschaft. Die islamischen Terroristen streben dieses Ziel mit Gewalt an, während andere listigere islamische Gruppen wie die Muslimbruderschaft, die Wahhabiten, die Salafisten und ganz allgemein die gemäßigten Muslime, die die Moscheen kontrollieren, nach dem gleichen Ziel streben, um uns dem Islam zu unterwerfen, indem sie unsere Angst vor dem Islam nutzen.

Wegen der islamischen Terroristen, die Köpfe abschneiden, verbünden wir uns mit islamischen Terroristen, die die Zungen abgeschneiden – mit jenen, die uns gezwungen haben, dem Islam Legitimität zu geben, ohne Rücksicht auf die gewalttätigen Inhalte des Islam. Wenn wir uns in die Wirklichkeit der „moderaten“ Muslime hineinversetzten, würden wir verstehen, dass diese großes Interesse an einer Zusammenarbeit mit den Behörden haben, um die islamischen Terroristen zu finden und zu verhaften.

Denn je mehr Terroristen verhaftet werden, desto mehr setzen wir unser Vertrauen in diejenigen, die uns „friedlich“ islamisieren wollen; so verhelfen wir ihnen zum Erfolg. Die Regierung darf sich nicht damit beschränken, islamische Attentate zu verhindern. Sie muss in allererster Linie verhindern, dass unsere Kinder eines Tages dem Islam unterworfen sein werden.

Magdi Allam hat hier zusammengefasst, was durch dumme faktenresistente Politiker und Medien verschwiegen wird und uns bedroht: Der Islam ist die Wurzel des Terrorismus, und der Terrorismus ist nur ein Mittel, um unsere Gesellschaft zu islamisieren.

(Quelle: ilgiornale.it [26] / Übersetzung: Alster)

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Linke Widersprüche

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

hammersichel

In der Zeit benennt Tanja Dückers seltsame Widersprüche zwischen den Protagonisten der antisemitischen Welle, die derzeit durch die freie Welt schwappt: Atheistische Linke und fromme Muslime.  Ein lesenswerter Beitrag, auch wenn er leider nicht auf ein einleitendes Bekenntnis zur Kritik an Israels Notwehr verzichten mag.

Eine seltsame Partnerschaft auf unseren Straßen beschreibt die Autorin [27] angesichts der merkwürdigen Koalition natürlicher Feinde:

Es scheint, als ob sich bei den Protestaktionen der vergangenen Wochen vielmals nicht so sehr der Wunsch nach Frieden im Nahen Osten artikulierte, sondern eher der Hass auf Israel und die Juden. Offenbar können diese alten Ressentiments heute in Deutschland und Europa wieder mit größter Selbstverständlichkeit zum Ausdruck gebracht werden – so offen wie wohl noch nie in der Nachkriegszeit. Auch aus Frankreich, Belgien, Schweden und Dänemark werden Übergriffen auf Juden und Anschläge auf Synagogen gemeldet. Großbritannien verzeichnet einen Rekord an antisemitischen Vorfällen. In Deutschland seien israelische und jüdische Einrichtungen und Personen „jetzt besonders stark gefährdet“, warnte jüngst Verfassungsschutzpräsident Heinz Fromm.

Wer seinen Unmut über diese neuen Formen des Antisemitismus in den vergangenen Wochen offen zeigte, musste um seine körperliche Unversehrtheit fürchten. Proteste gegen die judenfeindlichen Kundgebungen gab es allerdings auch kaum. Es sind nicht nur die üblichen Verdächtigen wie fundamentalistische Fanatiker, die sich derart bemerkbar machen. Im Gegenteil: In der Regel laufen die zumeist linken deutschen Bündnispartner solidarisch mit. Und die intellektuelle Ikone der Antiglobalisierungsbewegung, Naomi Klein, marschiert zurzeit stramm vorne weg. Im Guardian forderte sie unlängst, israelische Waren zu boykottieren. (…)

Die Etablierung derart schlichter Feindbilder mit allerhand eklatanten Widersprüchen – die Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen darf nicht leiden, die Zivilbevölkerung in Israel wird jedoch unisono in ideologische Sippenhaft genommen – zeugt lediglich von dem Wunsch nach verlässlicher Orientierung in einer zunehmend komplexen Welt mit diffizilen Konflikten. Daher auch der Wunsch, sich auf eine Seite zu schlagen und sich mit einem vermeintlichen Kollektiv – dem „palästinensischen Volk“ – zu identifizieren. Als wenn gerade der Nahost-Konflikt auf einen einfachen Nenner zu bringen wäre.

Unterschwellig funktioniert dieses merkwürdige Bündnis zwischen säkularen Linken und gottesfürchtigen Fundamentalisten nach dem simplen Motto: Der Feind meines Feindes sei mein Freund. Die denkbar ungleichen Demonstrationsbrüder vereint ferner die unterschwellige Sympathie für den Underdog, der nichts anderes im Sinn hat als den selbstlosen Versuch, die ungerechte Weltordnung zu überwinden. Die vielen öffentlichen Hinrichtungen, die seit dem Regime der Hamas im Gaza-Streifen in iranischer Manier vollzogen worden sind, die Ermordungen oder Misshandlungen vieler Fatah-Mitglieder dürften den Linken weniger gefallen als den Hamas-hörigen Fundamentalisten. Aber solcherart unschöne, das Bild störende Details werden von den Linken gern ausgeblendet.

Umgekehrt hingegen sind sich die religiösen Fundamentalisten der Unterschiede sehr wohl bewusst, die neuen Unterstützer von links werden bestenfalls funktionalisiert. Nach der iranischen Revolution gehörten Linke zu den Ersten, die in die Gefängnisse wanderten, wenn sie nicht gleich an die Wand gestellt wurden. Und Homosexuelle, Frauenrechtlerinnen und linke Atheisten müssen im Gaza-Streifen um ihr Leben fürchten. Kritik von der Linken an diesen Verhältnissen muss man mit der Lupe suchen. (…)

Den ganzen Artikel mit dem Titel „Der gemeinsame Feind“ kann man hier nachlesen [27].

(Spürnasen: Dirk, Max)

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Die UNO als Golfstrom-Pumpe der weltweiten Migration

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Europa,Islamisierung Europas,Kolonisation Deutschlands,Siedlungspolitik,Umvolkung,UNO | 96 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Durch einen Bericht im TAGESSPIEGEL wurde kürzlich bekannt, dass im Dezember neben dem UN-Migrationspakt (Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration) im Dezember in Marrakesch auch noch ein UN-Flüchtlingspakt (Global Compact On Refugees) unterzeichnet werden soll. Somit hat jede der beiden Kategorien von Zuwanderern sein eigenes internationales Abkommen und wird im Zielland versorgt. Beide Abkommen wurden mit der Legende versehen, dass sie für die Unterzeichnerstaaten nicht verbindlich seien.

Der Globale Flüchtlingspakt

Nachdem über den Migrationspakt schon ausführlich berichtet wurde, ist es an der Zeit, nun auch den Flüchtlingspakt aus dem Blickwinkel eines nicht unmittelbar an die Fluchtländer angrenzenden Aufnahmestaates kritisch zu analysieren. Diese Staaten werden als „Drittstaaten“ bezeichnet, Deutschland ist einer der wichtigsten davon.

Bei dem Vertragswerk handelt es sich um eine internationale Vereinbarung, die 2018 mit dem Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen erarbeitet wurde, um  eine künftig planbare, angemessene Lasten- und Verantwortungsverteilung in Flüchtlingsfragen unter allen Mitgliedern der Vereinten Nationen zu erreichen. So jedenfalls die offizielle Darstellung.

Die Ziele des Globalen Flüchtlingspakts [28] bestehen darin,

  1. den Druck auf die Aufnahmeländer zu mindern
  2. die Eigenständigkeit der Flüchtlinge zu erhöhen
  3. den Zugang zu Drittstaatenlösungen zu erweitern
  4. in den Herkunftsländern Bedingungen für eine Rückkehr
    der Flüchtlinge in Sicherheit und Würde zu fördern

Aus der Sicht der Drittstaaten, also auch aus der Sicht Deutschlands, ist gegen die Punkte 1 und 4 erst mal nichts einzuwenden. Anders sieht es jedoch bei den Punkten 2 und 3 aus.

Ziel 2: Erhöhung der Eigenständigkeit der Flüchtlinge

„Eigenständigkeit der Flüchtlinge“ fördern heißt nichts anderes, als ihnen Zugang zu den nationalen Bildungs- Sozial- und Gesundheitssystemen zu gewähren, mit allen Nebenwirkungen für die indigene Bevölkerung. Für einschlägige Schulen besteht die Gefahr eines allgemeinen Absinken des Unterrichtsniveaus, verbunden mit der Herabsetzung der Lernziele, sowie ethnische Spannungen innerhalb der Klassen verbunden mit Mobbing.

Da aufgrund der oft mangelnden Qualifikation der Flüchtlinge für den deutschen Arbeitsmarkt dieser Personenkreis überdurchschnittlich häufig auf staatliche Transferleistungen angewiesen ist, werden die Sozialkassen stark belastet. Dasselbe gilt für das Gesundheitssystem. Zwar handelt es sich bei den Flüchtlingen überwiegend um junge Menschen, doch viele von ihnen kommen dank schlechter Gesundheitssysteme in den Fluchtländern mit erheblichen  medizinischen Baustellen zu uns, die teure Langzeitbehandlungen erfordern.

Bei der Vergabe von Sozialwohnungen ist die Anzahl der Kinder ein entscheidendes Kriterium. Da Flüchtlingsfamilien häufig kinderreich sind, werden sie nach dem bestehenden Punktesystem gegenüber deutschen Familien, die weniger oder gar keine Kindern haben, bei der Vergabe bevorzugt.

Da man entweder offene Grenzen oder ein funktionierendes Sozialsystem haben kann, aber nicht beides zusammen, wird klar, dass die beiden Pakte zum Stresstest für die Sozial- und Gesundheitssysteme der Drittstaaten werden.

Es ist niemanden gedient, wenn es am Ende des Tages der indigenen Bevölkerung genauso schlecht geht, wie den Menschen in den Fluchtländern. Eine Regierung hat die Aufgabe, das Wohl des eigenen Staatsvolkes im Augen zu haben und nicht, es zugunsten Fremder aufs Spiel zu setzen.

Allerdings sind die Ziele des Flüchtlingspaktes in Deutschland bereits durch eigene Gesetzgebung Standard. Insofern könnte der Flüchtlingspakt hierzulande keinen weiteren Schaden anrichten, wäre da nicht das dritte Ziel des Pakts:

Ziel 3: Erleichterung des Zugangs zu Drittstaaten

Die Umsiedlungs- und Aufnahmeprogramme in Drittstaaten sollen ausgeweitet werden. Dazu heißt es im Abkommen unter Ziffer 90:

Neuansiedlung dient nicht nur als Instrument zum Schutz von Flüchtlingen und zur Lösung ihrer Situation, sondern stellt auch einen konkreten Mechanismus zur Lasten- und Verantwortungsteilung und ein en Solidaritätsbeweis dar. (…) Die Notwendigkeit, ein positives Klima für Neuansiedlungen zu fördern und die dafür nötigen Kapazitäten zu stärken sowie den Bestand an Neuansiedlungsmöglichkeiten zu erweitern, kann nicht genug betont werden.

Es entsteht also ein Druck auf Drittstaaten, Flüchtlingskontingente von stark belasteten Ländern zu übernehmen. Deutschland praktiziert das bereits mit der Türkei, Griechenland und Italien. Der Flüchtlingspakt birgt die Gefahr, dass dieser Praxis künftig eine viel größere Bedeutung zukommt (Stichwort: „Solidarität“) und zu einem groß angelegten Neuansiedlungsprogramm ausgebaut wird.

Wie es um die Rechte und Pflichten der Neuangesiedelten bestellt ist, regelt die Ziffer 94 des Pakts:

Integration vor Ort ist ein dynamischer und in beide Richtungen verlaufender Prozess,
der von allen Parteien Anstrengungen erfordert, einschließlich der Bereitschaft der
Flüchtlinge zur Anpassung an die Aufnahmegesellschaft und einer entsprechenden Bereitschaft
seitens der Aufnahmegemeinschaften und öffentlichen Institutionen, Flüchtlinge
aufzunehmen und den Bedürfnissen einer diversen Bevölkerung zu entsprechen.

Das bedeutet, dass nicht nur von den Flüchtlingen erwartet wird, sich an die gesellschaftlichen Gepflogenheiten der Aufnahmegesellschaft anzupassen, sondern auch die Aufnahmegesellschaft auf die (kulturellen) Bedürfnisse der Flüchtlinge Rücksicht zu nehmen hat.

Da sich nach den bisherigen Erfahrungen die Bereitschaft zur Anpassung an die Mehrheitsgesellschaft insbesondere bei den Muslimen in Grenzen hält, weiß man, wohin die Reise geht: Die Mehrheitsbevölkerung hat Rücksicht zu nehmen und sich anzupassen. Das nennt man Islamisierung.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Es muss natürlich überwacht werden, ob sich die Unterzeichnerstaaten redlich bemühen, das Vertragswerk einzuhalten. Auch das ist im Flüchtlingspakt geregelt:

101. Die Weiterverfolgung und Überprüfung des Globalen Paktes wird primär im Rahmen
des Globalen Flüchtlingsforums (das alle vier Jahre stattfindet, sofern nichts anderes
beschlossen wird), der Beamtentreffen auf hoher Ebene (die alle zwei Jahre zwischen den
Foren stattfinden) sowie der jährlichen Berichterstattung des Hohen Flüchtlingskommissars
an die Generalversammlung der Vereinten Nationen erfolgen. Die Staaten, das
UNHCR und die relevanten Interessenträger werden sich bemühen, die Weiterverfolgung
des Globalen Paktes so zu koordinieren, dass die Kohärenz mit anderen Prozessen und
Maßnahmen betreffend Menschen, die unterwegs sind, gewährleistet ist.

Die Kohärenz mit anderen Prozessen…

Wie schön doch das Amtsdeutsch ist, selbst wenn es sich um eine Übersetzung handelt. In die Alltagssprache übersetzt heißt das nichts anderes, als das man sich bemüht, den Flüchtlingspakt mit allen anderen Abkommen und Prozessen, die uns Menschenmassen aus der Dritten Welt ins Land schaufeln, in Einklang zu bringen, damit alles schön koordiniert abläuft. Wahrlich, die UNO ist zur Golfstrom-Pumpe der weltweiten Migration mutiert.

Was nun den Flüchtlingspakt betrifft, so wird dieser vom „Globalen Flüchtlingsforum“, das ab 2019 alle vier Jahre in Genf tagt, sowie Beamtentreffen auf hoher Ebene in der Zeit dazwischen, gesteuert.

Flüchtlingspakt und Migrationspakt, das Fazit

Im Wesentlichen enthält der Flüchtlingspakt nichts, was die Bundesregierung unter Angela Merkel nicht ohnehin schon seit Jahren rechtswidrig praktiziert. Die in dem Pakt vorgesehene stärkere finanzielle Hilfe für die Flucht- und Erstaufnahmeländer ist sogar zu begrüßen, weil sie dazu führen kann, dass die Flüchtlinge bleiben, wo sie sind, bzw. wieder in ihre Heimat zurückkehren. Lediglich die im Flüchtlingspakt vorgesehene „Umsiedlung“ kann sich als zusätzliche Belastung erweisen.

Der Migrationspakt hingegen macht Migration durch die Hintertür zu einem Menschenrecht und wird, nachdem im Laufe der Jahre „Soft-Law“ zu „Hard-Law“ gehärtet worden ist, die indigene Bevölkerung der Industriestaaten zu Arbeitssklaven der weltweiten Migrationsströme machen. Von den anderen Nebenwirkungen ganz zu schweigen.

„Der Migrationspakt stellt zukünftig sicher, dass jeder ‚willkommen‘ ist, er muss den lästigen Nachweis einer Verfolgung oder Bedrohung nicht mehr erbringen. Der Migrant muss auch das Wort “Asyl” nicht mehr lernen. Aus dem BAFM kann dann ein BAM werden …“ schreibt Dr. Wolfgang Hintze in seinem Gastbeitrag [29] für Vera Lengsfelds Blog so treffend.

Was wird die böse AfD machen?

„Wird etwa die AfD auch den Flüchtlingspakt nutzen, um wie schon beim Migrationspakt eine vermeintlich drohende Gefahr an die Wand zu malen?“ fragt der Tagessspiegel bange in seinem Artikel zum Flüchtlingspakt. [30]

Wohl eher nicht. Da dem Migrationspakt die wesentlich größere kulturelle und wirtschaftliche Sprengkraft innewohnt, ist es nur folgerichtig, dass sich AfD und Alternative Medien hauptsächlich (aber nicht ausschließlich) auf die Aufklärungsarbeit zum Migrationspakt konzentrieren.

Wer wäre von der AfD dazu geeigneter als Corinna Miazga, die als AfD Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Ausschuß für Europäische Angelegenheiten über sehr detaillierte Informationen zum Werdegang und zu den Zielen des Migrationspaktes verfügt. Auf ihr interessantes Video zu diesem Thema am Anfang dieses Beitrags wird verwiesen.

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Islam leuchtet im Louvre

geschrieben von kewil am in Frankreich,Islam,Islamisierung Europas | 40 Kommentare

[31]Völlig überdeckt durch die aktuelle Mohammed-Randale mit Mord und Totschlag wurde die Eröffnung der Islam-Abteilung im Louvre zu Paris. Obwohl unsere Feuilletonisten schreiben, was das Zeug hält, ging die Festivität mit Hollande (Foto) ziemlich unter. Charlie Hebdo kam mehr in die Schlagzeilen. Hier ein paar Links:

» Louvre-Seite [32]!
» Wo der Islam zu leuchten beginnt [33]!
» Islamische Kunst im Louvre [34]!
» Hollandes Propaganda [35]!
» Kunstmagazin zur Ausstellung [36]!
» Dem Islam zu Ehren [37]!

Ohne bisher dort gewesen zu sein, würden wir in keinster Weise bestreiten, daß in der neuen islamischen Abteilung des Louvre große Kunstwerke hängen. Es stellt sich nur die Frage, wer sie hergestellt hat. Wurden sie VOM Islam geschaffen oder UNTER der Herrschaft des Islams von eroberten Parsen, Kopten, Zoroastriern, Armeniern, Juden, Christen und Sklaven aller Art? Diese Fragen werden im Feuilleton nicht gestellt.

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