- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Ex-Grüner Torsten Lange tritt Pro-Bewegung bei

Ex-Grüner Torsten Lange tritt Pro-Bewegung bei [1]Der ehemalige grüne Bundestagsabgeordnete Torsten Lange (Foto 3.v.r.) ist der Bürgerbewegung pro NRW beigetreten und wird sich intensiv in die Arbeit der Programmkommission für die Landtagswahl 2010 einbringen. Der heute in Bonn lebende Lange war in den 80er-Jahren einer der ersten Landesvorsitzenden der Grünen in Baden-Württemberg und vertrat die damals noch sehr heterogene Partei auch als Bundestagsabgeordneter, u.a. im Verteidigungsausschuss.

Politischer Werdegang von Torsten Lange:

1970 – 1972 Vorsitzender der Jungsozialisten in Schwäbisch Gmünd
1971 – 1972 Mitglied der SPD in Schwäbisch Gmünd, Austritt wg. „Ministerpräsidentenerlass“ unter W. Brandt
1977 Mitbegründer des AUD – Kreisverbandes in Schwäbisch Gmünd
1979 Mitbegründer des Kreisverbandes der Grünen Schwäbisch Gmünd
1980 dessen Vorsitzender und Gründungsmitglied der Bundespartei in Karlsruhe
1982 – 1983 Vorsitzender des Landesverbandes der Grünen Baden-Württemberg
1983 Mitglied der Fraktionsgemeinschaft der Grünen im Bundestag
1985 – 1987 MdB (Obmann im Verteidigungsausschuss, Sportausschuss, Unterausschuss Abrüstung und Rüstungskontrolle, stv. Obmann im Innerdeutschen Ausschuss, Mitglied der Nordatlantischen Versammlung)
1987 Austritt aus der Fraktion und Partei Die Grünen
1994 – 1998 Mitbegründer der Landes-, später der Bundespartei Stattpartei (Vorsitzender der Landespartei NRW, stv. Bundesvorsitzender, Leiter der Bundesprogrammkommission)
1998 Austritt aus der Stattpartei
Februar 2008 bis Anfang 2009 Mitglied der CDU im Kreisverband Bonn
Seit 13. Oktober 2009 Mitglied PRO NRW – KV Bonn

(Foto oben: Die ersten 12 Kandidaten der Landesliste der Grünen Baden-Württemberg v.l.n.r.: Walter Schwenninger, Tübingen – Hannegret Hönes, Rems Murr – Hendrik Auhagen, Konstanz – Uli Tost, Karlsruhe – Marieluise Beck-Oberdorf, Pforzheim – Dr. Wolfgang Ehmke, Rastatt – Willi Hoss, Stuttgart-Nord – Christa Reetz, Offenburg – Hajo von Kracht, Nürtingen – Torsten Lange, Aalen/Heidenheim – Ursula Eid, Stuttgart-Süd – Udo Tischer, Ulm)

Like

Eine Köln-Reisende aus London erzählt

geschrieben von PI am in Deutschland,Events,Großbritannien,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

[2]Dominique Devaux aus London (Foto), die zum britischen Counter Jihad gehört und in der islamkritischen Organisation Center for Vigilant Freedom [3] aktiv ist, reiste extra in die Domstadt, um am Kölner Anti-Islamisierungskongress teil zu nehmen. Sie erzählt aus der Sicht einer Besucherin, wie sie die Vorgänge wahrgenommen hat: „Das ist kein demokratischer Staat mehr“, sagt sie.

Dominique erzählt, der Pro Köln-Kongress wäre auch international schon länger im Gespräch gewesen. Überraschend sei die große Anzahl von Leuten, die sich hier für eine Demonstration mobilisieren lassen, vor allem die Riesenmasse an Gegendemonstranten. In London wäre das unmöglich. Die Londoner Gedenkfeier für die Opfer der Terroranschläge am 11. September [4] fand in bescheidenem Rahmen statt, jedoch ohne irgendwie bedroht oder gehindert zu werden.

Vieles sei in der Wahrnehmung der Leute sehr ähnlich in Großbritannien wie in Deutschland. Was sowohl in London als auch hier schade wäre, sei dass wir nicht mehr junge Leute haben, die sich engagieren. Viele Islamkritiker sind schon älter, haben selber Kinder und wissen, wie es ist, wenn die Leute ihre Meinung nicht frei äußern können. Sie haben selber schon einiges miterlebt. Die jüngeren Leute sind sich nicht so bewusst, was es bedeutet, die Freiheiten, die wir heute genießen, wieder zu verlieren. Das ist wirklich schlimm.

In Deutschland trauen sich viele aus historischen Gründen nicht, in einer islamkritischen Bewegung mitzumachen. Doch in England geschieht Ähnliches auch. Die Leute wollen nicht als Rassisten abgestempelt und stigmatisiert werden. Aber Islam ist ja keine Rasse, sondern eine Ideologie und mehr noch ein politisches System. Dominique betont, sie habe kein Problem mit irgendeiner „Rasse“, die in ihr Land komme,

so lange sich die Einwanderer anpassen, unsere Gesetze einhalten und unserem Way of Life folgen. Was diese Leute in ihrem Privatleben tun, ist mir egal, solange sie das öffentliche Leben nicht gefährden. Das ist nicht richtig, ich will und werde das nicht akzeptieren.

Leute, die Scharia-Gerichtshöfe erlauben, Politiker und Erzbischöfe, die mit der Scharia sympathisieren seien eine absolute Schande für das Land. Sie handeln gegen den Willen des Volkes. Die Bevölkerung kann sich gar nicht vorstellen, wie jemand sich so dumm anstellen kann. Alle hielten die Scharia-freundlichen Aussagen des Erzbischofs [5] schlichtweg für blöd, sowohl Rechte als auch Linke, Säkulare und Religiöse.

Die Unterstützung für Islamkritik ist einfach noch nicht stark genug. Die Leute realisieren jedoch, dass etwas nicht richtig läuft. Was sie in den Zeitungen lesen und in der BBC sehen entspricht einfach nicht dem, was sie tagtäglich erleben und mit eigenen Augen sehen. Die BBC verliert die Unterstützung der Leute deswegen.

Das Problem ist, dass diese Medienleute einen Klüngel bilden. Angestellt werden nur Journalisten, welche die Mainstream-Medien-Meinung vertreten und nicht solche, die die Standpunkte der Bevölkerung repräsentieren. Eine ausgeglichene Medienberichterstattung gibt es nicht mehr.

Als jemand, der von außen kommt, konnte Dominque, die selbst kein deutsch spricht, vieles was an diesem Kongress in Köln passiert ist, nicht richtig nachvollziehen.

Wie war das? Ein konservativer Bürgermeister unterstützt die Antifa? Der muss doch wissen, was in seiner Stadt los ist. Wie konnte er so etwas zulassen? Das zeigt doch, dass Demokratie hier auch nicht funktioniert. Allen geht es nur um die Macht.

Möglicherweise gibt es da sogar eine zentrale Organisation: Wie kann es sein, dass alle politischen Systeme in Europa gleichzeitig auseinanderfallen? Eine Gegenbewegung kann auch nur in internationaler Zusammenarbeit eine echte Wirkung haben. Wir müssen uns mehr auf das besinnen, was uns eint, als auf das, was uns trennt.

» Wie die Kölner Ereignisse von internationalen Außenperspektiven wahrgenommen wurden, lesen Sie beispielsweise hier [6].

Like

Düsseldorf: Arabisches Straßenschild mit Karl Martell überklebt

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Migration,Multikulti | 44 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Düsseldorfer Kommunalpolitiker haben versucht, innovativ zu sein. Sie wiesen den Namen der multi-kulturell geprägten und stadtweit bekannten Düsseldorfer Ellerstraße zweisprachig aus, in Deutsch und Arabisch (PI-NEWS berichtete) [7]. Nicht so ganz genau bekannte Täter haben jetzt beide Schilder überklebt – und die Ellerstraße in Karl-Martell-Straße „umbenannt“.

Karl Martell war ein fränkischer Heerführer aus dem Geschlecht der Karolinger, der im achten Jahrhundert muslimische Heere in Spanien besiegte. Weil er dadurch den Vormarsch des Islam in Europa in seiner Zeit beendete, gilt er als „Retter des Abendlandes“.

Die Überklebungsaktion hat bei Politikern und Journalisten scharfe Reaktionen hervorgerufen. Die „Bild“-Zeitung zitiert den Düsseldorfer Überbürgermeister Stephan Keller (CDU) [8] mit dem Satz: „Wir haben die rassistische Verunstaltung bereits in der Nacht zu heute entfernen lassen und Anzeige erstattet.“

Zweifellos ist es illegal, Straßenschilder zu überkleben und sie dadurch für politische Zwecke zu instrumentalisieren. Allerdings ist die Amtssprache in unserem Land Deutsch und nicht Arabisch. Wer einerseits von Zuwanderern Integration und den Spracherwerb fordert, kann andererseits sinnvollerweise nicht durch mehrsprachige Straßenschilder Zuwandererghettos verfestigen, in denen es sich bequem ohne deutsche Sprachkenntisse leben lässt.

Das langfristig Schlimmste dabei ist der Abfall der schulischen Leistungen in Stadtteilen, deren Einwohner zu einem erheblichen Teil Deutsch nichts als Muttersprache sprechen, sondern von Zuhause her nur als Fremdsprache kennen. Wer diesen Aspekt deutscher Wirklichkeit ausblendet, betreibt Realitätsverweigerung.

Der etablierte Düsseldorfer Politikbetrieb hat sich entschieden, Straßenschilder für den multi-kulturellen Kulturkampf zu instrumentalisieren. Er schafft damit zusätzliche Baustellen für eine Polizei in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt, die – nicht zuletzt als Folge der Zuwanderungspolitik der alten politischen Kräfte – jetzt schon mit der Kriminalitätsbekämpfung heillos überfordert ist.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [9], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [10] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [11] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [12] per Streaming und stellt politische Aufkleber [13] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



Microsoft Windows 11



Microsoft Office 2019 Home & Business



Microsoft Office 2021 Home & Business für AppleMac



Software Downloads



Microsoft Reseller

Like

Feuerlöschmuslima mit Kopftuch

geschrieben von PI am in Großbritannien,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Nach der verschleierten Polizistin [14] gibt es jetzt bereits die verschleierte Feuerwehrfrau [15] (Foto). Ihre Kleidung kann allerdings wegen des vielen islamisch-korrekten Stoffs nicht wirklich in Brand-Einsätzen getragen werden, darum kann die Feuerlöschmuslima in ihrem Aufzug Brände nur von Ferne begutachten. Wichtiger als alles andere ist jedoch, dass die Feuerwehrfrau nicht in Gefahr gerät, männliche Blicke auf sich zu ziehen. Es geht um den „Schutz“ der Frau in ihrer Weiblichkeit. Das Bisschen Flammen ist dabei sekundär.

(Spürnasen: Skeptiker und Hausener Bub)

Like

14 Uhr: Live-Stream der Wilders-Demo in Berlin

geschrieben von PI am in Deutschland,Events,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Streaming live video by Ustream [16]

Live-Chat:

Like

Wie erlebt ihr die „Bereicherung“? Schreibt uns!

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[17]Diejenigen, die uns den Schlamassel eingebrockt haben, befinden sich weitab ausserhalb der Schusslinie. Unsere Politiker, verantwortlich für das massenhaft zuwandernde Präkariat aus dem islamischen Raum, sitzen behaglich in ihren Villen im Speckgürtel, draußen, in gehobener urbaner Randlage oder in Schlafstädten, und ihre Kinder schicken sie auf Schulen, wo noch deutsch gesprochen werden darf, ohne Schläge zu riskieren.

Wir, das Volk, sind es, deren Alltag „bereichert“ wird von den Mitbürgern mit dem sattsam bekannten islamischem „Hintergrund“. Wir sind es, die deren Unverschämtheiten aushalten müssen. Wir sind es, die in dieser verrückten Welt leben müssen, wo sich die islamischen Gegengesellschaften immer straffer und aggressiver positionieren.

Und von uns sind am meisten unsere Kinder betroffen, die jungen Leute, die Schüler, die Auszubildenden, die Studenten, die Berufsanfänger. Denn dank der Gebärfreudigkeit islamischer „Bereicherinnen“ ist der Anteil dieser Menschen unter den jungen Jahrgängen noch viel höher als bei den älteren. Ihr seid es – ihr, die Jungen -, die ihr am meisten aushalten müsst. In der Schule, auf dem Sportplatz, in der Freizeit, beim Ausgehen, an der Uni, am Arbeitsplatz. Ihr werdet am meisten und am heftigsten „bereichert“.

Wir wissen, dass es unter den Lesern von PI viele junge Menschen gibt, die bereits eindeutige Erfahrungen mit der islamischen Zuwanderung gemacht haben. Wir wissen es aus den Eintragungen im Kommentarbereich, wir wissen es durch die eingeschickten Gastbeiträge, wir wissen es aus vielen persönlichen Gesprächen.

Dafür soll nun eine Plattform bereit gestellt werden. Wir bitten Euch, uns Eure Erfahrungen mitzuteilen – gerne in Form von Aufsätzen, Berichten, Erlebnisprotokollen. Die besten Beiträge werden vom PI-Team ausgewählt und hier veröffentlicht! Bitte bis zum 31. Juli 2009 per E-Mail an pi-team@blue-wonder.org [18] schicken.

[19]Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [20], küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ [19]. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Like

Die Wahrheit über den Brexit

geschrieben von PI am in EUdSSR,Europa,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | 67 Kommentare

Von PETER BARTELS | Der Tag der Tage ist da. Für England. Für EU-ropa. Und damit auch für Deutschland: Brexit, wie die meisten Briten wollen, oder Duckxit: Submission, Unterwerfung. Arabiens grüne Fahne statt Unionjack über Buckingham Palace. Heute entscheidet das Parlament …

So singen die Briten bei jeder Gelegenheit mit feuchten Augen – Fußball, Cricket, Night of the Proms. Nicht „God save the Queen“, „Rule Britannia“ ist ihre eigentliche Hymne. Jeder Germane, der in der Royal Albert Hall die deutsche Fahne schwenkt, weiß das, grölt trotzdem monarchisch mit. Wie die Briten. Auch wenn die nicht mehr wissen, was sie da eigentlich singen.

Denn in Wahrheit ist England längst ein moslemisch regiertes Land. Nein, es täuscht nicht, was wir seit Tagen auf Merkels halbamtlichen Staatssender PHOENIX bei den Debatten im Unterhaus sehen. Immer wenn der alte Sozi-Sack, Labour-Chef Jeremy Corbyn (70), vor dem Mikro aufsteht, gähnen links hinter ihm auf der grünen Lederbank eine dicke, schwarze Mummy, rechts ein Multikulti. Britanniens moslemische Sklaverei hat längst begonnen. Roll over, Britannia …

Neun Bürgermeister der größten Städte Englands sind Moslems, sogar der Innenminister Great Britains: Sajid Javid (49), getarnt als einer der Tories von Theresa Mays angeblich konservativer Partei. Vorher war Sajid Javid übrigens Manager der Deutschen Bank (sic).

Seit April 2018 ist er der erste „Asiate mit muslimischem Hintergrund“ in einem der vier führenden Ämter Großbritanniens (‚Great Offices of State‘). So traut sich Google jedenfalls noch(!) zu schreiben. Der Marsch der Moslems durch die britischen Instanzen ähnelt dem Marsch der GRÜNEN durch Deutschlands Legislative, Judikative, die Gesellschaft schlechthin:

„Darüber hinaus hat der Islam die Mehrheitsgesellschaft in Großbritannien bereits erfolgreich durchsetzt und indoktriniert“, notierte schon im Sommer letzten Jahres Georg Martin auf CONSERVO – wie PI-NEWS, TICHYS und ACHGUT, einer der letzten Herolde der Freiheit in Wort und Schrift. Und er schrieb [21]:

Und … 78 % der muslimischen Frauen arbeiten nicht, beziehen Sozialleistungen … 63 % der muslimischen Männer arbeiten nicht, beziehen Sozialleistungen … Die meisten muslimischen Familien mit 6-8 Kindern beziehen Sozialleistungen … In britischen Schulen wird nur noch Halal-Fleisch serviert.

Und … In Großbritannien leben 4 Millionen Muslime und 66 Millionen Briten. Eine kleine islamische Minderheit von 6 Prozent hat also schon gereicht, die britische Gesellschaft zu ihren Gunsten umzuformen, grundlegend zu verändern.

Und … Deutschland?

Anteil der muslimischen Minderheit 5 Millionen, rund 6 % von rund 82 Millionen Einwohnern. Germany goes Britain!!  „Es ist nur eine Frage kurzer Zeit, bis auch wir so desaströse Verhältnisse wie in Großbritannien haben werden“, orakelte CONSERVO im schönen, dank Diesel heissen Sommer. Jetzt haben wir dank Diesel einen schönen, kalten Winter. Und die Blutspur der „Einzelfälle“ ist inzwischen so brutal wie breit. Egal, wie die Statistiker lügeln, die Auftraggeber, die politischen „Eliten“ reden uns die Welt weiter grün. Nach Diesel ist als nächstes das Fleisch dran, wegen der CO2-Furze! Erstmal.Und die längst verbrauchten Altparteien werden nicht mal mehr rot  beim Lügen. Ein flüchtiger Phoenix-Blick in die Reichstags-Runde beweist, wie weit der Bundestag schon islamisch infiltriert ist. Selbst der letzte Michel erkennt die Trojaner an Teint und Timbre. Islamisierung Deutschlands, Europas immer schneller, immer greller.

Alles fing im Herbst 2015 mit Merkel an. Jedenfalls richtig: Macht hoch die Tür, die Kassen auf, die Beine breit … Erst als die Engländer die Völkerwanderung in Deutschland sahen, merkten sie, was die Labour-Laffen ihnen seit zehn Jahren längst lautlos ins Land gelogen haben. Und dann merkten es auch Polen, Tschechen, Österreicher, Italiener, Sachsen. Und fingen an zu Maulen: Abendland, kein Morgenland! Kotelett, keinen Koran!! Null Toleranz der islamischen Intoleranz! Adam und Eva, keine Gender-Gemengelage nach Gusto. Hier AfD, da FPÖ, dort Lega. Millionen kamen an der Wahlurne in Bewerbung …

Heute? Immer noch Regenbogenbrille und PHOENIX-Realität: Aussenminister Maas-Männlein von der verzwergten SPD (15%) wackelt ob des heute endgültig drohenden Brexits immer noch das Köpfchen in willfährige Kameras: „Wäre schlimm für EU-ropa!“ … Jean Asselborn, linkster „Außenminister“ vom Zwergstaat Luxemburg (590.667 Einwohner): „Die Lastwagen aus England in die EU würden kontrolliert werden.“ (Wie früher auch, Herr Genosse!) … Und Timo Soini, Finnlands molliger Außenmister, droht: „Keine Bereitschaft, die Büchse der Pandora noch mal aufzumachen. Wir müssen den Fakten ins Auge sehen.“

Ja, ja, die Scheiß Fakten: Durchschnittsvermögen Luxemburg pro Kopf 313.687 (Weltrangliste Platz 6). Deutschland: 203.946 Euro (Platz 20!!). Sogar England (Platz 10) hat (noch) mehr: 278,038 Euro. PLATZ 1? Island!! 587.649 Euro. OHNE EU!! Ein Traum …

Rule Britannia, Britannia rules the Waves. Britons never will be slaves!! Nicht von der EU, nicht von den Moslems. Deutschland?? Die Sachsen jedenfalls auch nicht …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [22] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [23], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [24]!

Like

Im Gedenken an Theo van Gogh

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Europas | 56 Kommentare

Theo van Gogh [25]Heute vor sieben Jahren wurde in Amsterdam der niederländische Filmregisseur Theo van Gogh [26] auf offener Straße vom strenggläubigen Moslem Mohammed Bouyerie umgebracht. Theo, der ein Urenkel des Bruders des berühmten Malers Vincent van Gogh ist, hatte zusammen mit der niederländischen Politikerin, Frauenrechtlerin und Islamkritikerin somalischer Herkunft Ayaan Hirsi Ali den Film „Submission“ (Unterwerfung) produziert, in dem u.a. Koranverse auf nackter Frauenhaut zu sehen sind.

(Von Michael Stürzenberger)

Der sehr ästhetisch gemachte Film thematisiert die Unterdrückung der Frau im Islam. Mohammed Bouyerie sah seine Religion beleidigt und tötete – ganz im Sinne des Propheten Mohammed – den bedauernswerten Theo van Gogh. Eine Morddrohung an Ayaan Hirsi Ali heftete der in den Niederlanden geborene Marokkanischstämmige mit einem Messer an Theos Brust. Diese Tat schockierte die bis dahin äußerst tolerante niederländische Gesellschaft, öffnete die Augen für die Gefahren des fundamentalen Islams und ließ den islamkritischen Politiker Geert Wilders eine hohe Popularität erringen.

Wir gedenken Theo van Gogh, dessen Tod eine Warnung vor der Gewalt- und Tötungsbereitschaft einer Politreligion ist, die keinerlei Kritik duldet. Hier sein Film „Submission“ mit deutschen Untertiteln:

Like

Maritimer Ansturm auf Europa

geschrieben von PI am in Afrika,Asylirrsinn,Islamisierung Europas,Italien,Migration,Multikulti,Spanien,Video | 62 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Kanaren ebenso wie Lampedusa erleben in diesen Tagen einen ungeheuren Ansturm junger Männer aus Afrika, die dort mit Motorbooten landen, die von Schleusern für einen regelrechten Pendelverkehr zwischen Afrika und den spanischen Inseln sowie der italienischen Enklave eingesetzt werden. Gemeinsam ist den weit voneinander entfernt liegenden Orten die Zugehörigkeit zu einem EU-Mitgliedsland sowie die unmittelbare geografische Nähe zu Afrika.

Seit Anfang September landen dort täglich mehrere tausend Menschen: jung, männlich, offensiv und fordernd. Ihr Ziel ist das europäische Festland, die Inseln sind das Einfallstor dorthin.

Der Kalender drängt. Das spätsommerliche Klima wird nicht mehr lange anhalten. Sobald es herbstlich kalt wird, verliert die Überfahrt an Attraktivität. Also versuchen jetzt noch schnell Tausende ihr Glück.

Die Bilder, die von den Eilanden aus in Afrika die Runde machen, wirken attraktiv und vielversprechend. Niemand wird zurückgeschickt. Jeder wird in Empfang genommen und versorgt – auf Lampedusa genauso wie auf den Kanaren.

Der Politik in Madrid und Rom scheint jeder Einfluss entglitten zu sein. Georgia Meloni hatte zwar angekündigt, die Zuwanderung eindämmen zu wollen. Davon aber ist auf Lampedusa nichts zu spüren. Filippo Mannino, ihr örtlicher Bürgermeister, ist verzweifelt [27]: „Ich sage schon seit Wochen, dass es sich um ein epochales Phänomen handelt, mit Zahlen, die für unsere Insel nicht mehr tragbar sind. (…) Ich appelliere an Ministerpräsidentin Meloni und die gesamte italienische Regierung, dringend Maßnahmen zu ergreifen.“

Auch die Kanaren „rufen um Hilfe“. [28] Fernando Clavijo, ihr Regionalpräsident, hat den spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez aufgefordert, unverzüglich selbst auf die Inseln zu kommen und sich ein Bild von der Lage zu machen.

Die deutschen Massenmedien schweigen die Entwicklung tot. Dabei sind es nicht nur, aber auch die von Berlin gesetzten sozialen Anreize für Armutsflüchtlinge, die den aktuellen maritimen Ansturm auf den äußersten Rand Europas ausgelöst haben. Politiker und Publizisten entziehen sich der Verantwortung für ihr Handeln – nicht nur in Italien und in Spanien.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [9], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [10] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [11] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [12] per Streaming und stellt politische Aufkleber [13] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



Microsoft Windows 11



Microsoft Office 2019 Home & Business



Microsoft Office 2021 Home & Business für AppleMac



Software Downloads



Microsoft Reseller

Like

Muslime sind eine Bereicherung, keine Bedrohung

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Schäuble Kamingespräch [29]Im Phoenix-„Kamingespräch“ vom 8. Februar [30] doziert Wolfgang Schäuble einmal mehr über die Schönheit des Islam: „Muslime sind für uns alles andere als eine Bedrohung, sie sind eine Bereicherung, machen unsere Ordnung vielfältiger, sie sind erwünscht und gewollt“, so der Bundesinnenminister. Dann gibt sich der CDU-Politiker Träumereien hin, in denen er das totalitäre System des Islam mit der demokratisch-freiheitlichen Grundordnung verknüpft und von einem hervorragend integrierten türkischen Mittelstand fabuliert (den man am Sonntag im Tatort [31] „bewundern“ konnte).

Hier die wichtigsten Interview-Passagen (ab min 54 bis 58, siehe Video unten) im Wortlaut:

Elmar Theveßen (ZDF): Wofür Sie zuständig sind, ist natürlich die Situation in Deutschland selber und da geht es auch um die Frage, welche Rolle spielt Fundamentalismus in Deutschland? Wie kommen wir im Zusammenspiel der Religionen miteinander zurecht? Die Islamkonferenz haben Sie vorhin angesprochen. Wie sähe denn so ein deutscher Islam, wie Sie ihn mal genannt haben, aus? Wie würden Sie sich das wünschen, damit hier ein friedliches Miteinander auf dem Boden des Grundgesetzes gewährleistet ist?

Schäuble: Man muss natürlich zunächst einmal sagen, der Bundesinnenminister darf sich nicht wünschen, wie eine Religionsgemeinschaft auszusehen hat, sondern ich sage, wir haben ja die Neutralität des Staates gegenüber Religion, wir haben Religionsfreiheit, deswegen: Jeder kann seine Religion in unserem Land leben, aber die Religionsfreiheit entbindet nicht von der Treue zur Verfassung. (…) Wie Muslime diese Ordnung auch akzeptieren, beispielsweise die Gleichberechtigung von Männern und Frauen und zwar nicht so offen als eine papiererne Erklärung, sondern im Schulunterricht, dass Mädchen auch an Klassenausflügen teilnehmen und am Sportunterricht. In dem Maße kann Islam bei uns heimisch werden und in dem Maße, wie der Islam unsere Regeln akzeptiert oder die Muslime unsere Regeln akzeptieren, sind sie für uns alles andere als eine Bedrohung, sie sind eine Bereicherung, machen unsere Ordnung vielfältiger, sie sind erwünscht und gewollt und genau so, wenn wir so miteinander kommunizieren, dann kommen wir auch wieder auf die Frage des Wirkens von Vorbildern, verringern wir den Spielraum für Terroristen, die aus Konvertiten beispielsweise – aus deutschen Konvertiten – ihren Nachwuchs rekrutieren wollen für Selbstmordattentäter, das wissen wir auch aus Internetbotschaften. Und denen wollen wir auch das Geschäft erschweren, indem wir gegen Radikalisierung uns präventiv bemühen.

Nun gibt es ja eine neue Studie, die sagt, dass gerade die türkischstämmige Bevölkerung in Deutschland sich sehr schwer tut mit der Integration. 30 Prozent haben keinen Schulabschluss, da hapert es vor allem mit der Integration. Das ist doch eigentlich Wasser auf die Mühlen von ’nem Ralph Giordano, der sagt, der Islam ist das Problem und die türkischen Muslime sind nicht integrationsfähig. Was sagen Sie dazu?

Schäuble: Also, erstens einmal, ich hab mit Giordano lange geredet und am Schluss hat er mir gesagt, Sie haben natürlich recht, es gibt gar keine Alternative. Selbst wenn das Problem so ist, wie ers beschreibt. Er übertreibts. Hilft uns ja nichts, wir müssen versuchen auf Integration, auf friedliches Zusammenleben zu setzen. Zweitens: Ein Großteil der Menschen türkischer Abstammung ist hervorragend integriert. Wir haben einen breiten türkischen Mittelstand. Wir haben in allen Bereichen unseres kulturellen, intellektuellen Lebens Menschen mit Migrationshintergrund – jede Menge und mit hervorragenden Beiträgen. Aber wahr ist, unter der türkischstämmigen Bevölkerung ist ein erheblicher Teil noch nicht gut integriert und deswegen stimmen die Statistiken, die sind gar nicht überraschend. Und deswegen hat die Bundeskanzlerin in ihrer Regierungserklärung schon am Beginn dieser Legislaturperiode gesagt, diese Regierung setzt sich einen Schwerpunkt in der Bekämpfung von Defiziten in der Integration. Das heißt, wir müssen uns vor Verallgemeinerung hüten. Wir sollten zum Beispiel den jungen Türken der zweiten, dritten Generation oder Türkischstämmigen sagen, guckt mal die vielen eurer Landsleute an, die so erfolgreich sind. Und strengt euch auch an, lernt deutsch. Den Eltern sagen, sprecht zuhause auch deutsch, dann habens eure Kinder in der Schule leichter. Sorgt dafür, dass eure Kinder auf die Schulen, auch auf weiterführende Schulen gehen. Und dann kann man auch den Menschen, den jungen türkischer Abstammung vielleicht in der Sprache von Barack Obama sagen: „Yes we can“. Ihr könnts alle schaffen, ihr habt tolle Chancen, aber ihr müsst euch selber anstrengen, dürft auch nicht nur sagen, die anderen sind Schuld. Und ihr müsst die Grundregeln unserer offenen, toleranten auf die Gleichheit aller Menschen – auch Männer und Frauen – setzenden Ordnung respektieren.

» wolfgang.schaeuble@bundestag.de [32]

Link: Gespräch mit Wolfgang Schäuble [33]

Like

Infostand Münster, die Dritte

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | 50 Kommentare

[34]Am Samstag führte die PI-Gruppe Münster, unterstützt von PI-Essen und PI-Köln, nun bereits zum dritten Mal einen Infostand unter dem Motto „Freiheitlich-demokratische Grundordnung verteidigen – Islamischen Extremismus bekämpfen“ in der Münsteraner Fußgängerzone durch. Ziel war einmal mehr, möglichst viele Exemplare unseres Flugblatts über islamisch-extremistische Strukturen in Münster [35]an den Mann zu bringen, was nach kurzer Eingewöhnungsphase auch wie am Fließband funktionierte.

(Von Rosinenbomber, PI-Münster)

Die von den sogenannten „Salafisten“ um Pierre Vogel initiierte Aktion, Koranausgaben kostenlos an „Kuffar“ („Ungläubige“) zu verteilen [36], konnten wir dabei aus nächster Nähe beobachten. Ein bärtiger Konvertit war unweit von uns mit einem fahrbaren Stand zugegen und verteilte fleißig die für Moslems heilige Schrift an Passanten. Im Gespräch machte der fromme Mann dann keinen Hehl daraus, dass Koran und Sunna für ihn Vorrang vor dem Grundgesetz genießen: Steinigung von Ehebrechern und Händeabhacken bei Dieben sei gerechtfertigt – das habe schließlich Allah vorgeschrieben. Den Terminus „Salafismus“ lehnte der wohl aus Gründen der „Dawa“ (Missionierung) äußerst freundlich auftretende Koranverteiler entschieden ab. Er sei vielmehr ein ganz gewöhnlicher Moslem.

Doch auch an unserem Stand gab es reichlich Diskussionen. Da war beispielsweise ein junger Mann, der sich als DKP-Mitglied zu erkennen gab. Seiner Meinung nach handelt es sich bei der Burka um „eine Art Emanzipationsobjekt“, da die Frau sich so den lüsternen Blicken der Männer entziehe. Der angehende Kommunist gab zudem bekannt, dass nach einem NPD-Verbot die Bürgerbewegung Pax Europa als nächstes aufgelöst werde. Ob der engagierte Klassenkämpfer in dieser Angelenheit bereits mit Innenminister Hans-Peter Friedrich konferiert hat, ließ er jedoch offen. Dafür erklärte er uns, bereits rund 2500 Exemplare der „Andy“-Comics gegen Islamismus und Linksextremismus bestellt zu haben, damit diese nicht mehr verteilt werden können. Bei „Andy“ handelt es sich um einen vom nordrhein-westfälischen Innenministerium entwickelten Bilderband im Mangastil, den man kostenlos über das Internet beziehen kann [37]. Die Begegnung bewies jedenfalls: Die Achse Marx-Mohammed steht.

Neben diesem eher unkonventionellen Gedankenaustausch kamen wir auch mit normalen Bürgern ins Gespräch und ernteten hierbei viel Zuspruch. Anders als man vielleicht vermutet, war – trotz ausgestellter Mohammed-Karikaturen [38] auch zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdungslage gegeben. Und: Man geht garantiert mit dem guten Gefühl nach Hause, das Richtige getan zu haben. Zumal sich kein Kampf alleine über das Internet gewinnen lässt! Allen Lesern können wir deshalb nur empfehlen, auch selbst einmal einen Infostand abzuhalten. Für Tipps stehen wir gerne zur Verfügung:

» pi-muenster@gmx.de [39]


Hier ein weiterer Bericht zum Infostand in Münster von TomcatK (PI-Köln):

[40]

Neben anderen Ereignissen an diesem Wochenende haben zum dritten Mal mehrere Aufrechte (darf man noch Aufrechte sagen oder sind das schon Auflinke?) in der Fußgängerzone von Münster einen Infotisch zum Thema Islam veranstaltet.

Bei herrlichem Wetter trafen sich wieder Bürger aus Münster, dem Ruhrgebiet und Köln, um an diesem Tag Aufklärung zu betreiben, Infomaterial zu verteilen und sich den Diskussionen besorgter Bürger als auch mit Muslimen zu stellen. Auch dieses Mal konnten wir wieder eine große Menge an Infomaterial unters Volk bringen. Wie wichtig solche Aktionen sind, wurde uns vor allem in der Hinsicht bewusst, als dass ca. 50 Meter weiter mehrere Muslime einen eigenen Stand betrieben, an dem sie kostenlos Korane verteilten. Während einige von uns diesen Stand besuchten, entstanden natürlich wieder interessante Unterhaltungen mit den Betreibern und den sich dort informierenden Passanten. Wir konnten hierbei erfolgreich auf die vielen Widersprüche im Koran aufmerksam machen sowie auf die Gewalt-Verherrlichung und die Frauendiskriminierung. Erstaunlich war, dass kaum etwas, was wir vorbrachten, geleugnet wurde!

Nachdem wir uns wieder an unserem eigenen Stand positioniert hatten, kamen einige, die dem Islam vorher recht offen gegenüberstanden, zu uns und deckten sich mit unseren Aufklärungen ein. Wir haben zumindest einige von ihnen zum Nachdenken gebracht.

Neben viel Zuspruch hatten wir aber auch Erlebnisse der eher abenteuerlichen Art. Mehrfach betonten muslimische Passanten, dass wegen der von uns ausgestellten Mohammed-Karikaturen noch viel zu wenig Menschen umgebracht wurden. Dagegen waren die üblichen Behauptungen wie „wir hätten den Koran falsch verstanden“, „eine falsche Übersetzung“ und „man kann den Koran nicht übersetzen“ harmlos. Dass, wie gesagt 50 Meter weiter ein übersetzter Koran verteilt wurde, ficht sie nicht an. Doppeldenk par excellence. Des Weiteren mussten wir auch diesmal wieder mit erstaunen feststellen, wie viele Konvertitinnen sich uns gegenüber offenbarten, autochthone junge Frauen ohne Kopftuch, und vehement bis aggressiv Partei für den Islam ergriffen.

Ein Schmankerl und ein Indiz für die PISA-Katastrophe lieferte ein (bemitleidenswerter) Vertreter der Antifanten, der uns davon zu überzeugen versuchte, dass das Tragen der Burka eine Errungenschaft der Emanzipation sei und dass er alle im Internet (vermeintlich) anti-islamischen Schriften (u.a. das auch von uns verteilte Andi [41]) zuhauf bestelle und dann entsorge in dem Glauben, diese Schriften würden dann die Öffentlichkeit nicht erreichen. Es lebe der Kampf gegen rööchtz!

So erheitert und leicht durchgefroren beendeten wir unsere Aktion mit dem Wissen, einen erfolgreichen Tag gehabt zu haben.

Infotisch Münster in 2012 to be continued…

Weitere Fotos:

Ältere PI-Beiträge zum Thema:

» Infostand Münster, die Zweite [42]
» Münster: Mit Infotisch über den Islam aufgeklärt [43]

Like