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TV Total-Empfehlungen für islamische Feiertage

Allah-Feiertage [1]Stefan Raab machte in der TV Total-Sendung von gestern Vorschläge betreffend der von gewissen Dhimmi-Politikern geforderten islamischen Feiertage [2]. Die Auswahl der Feste – „die für Muslime auch eine Bedeutung haben könnten“ – orientierte sich nicht bloß am christlichen statt am muslimischen Kalender, sondern war darüber hinaus sehr inkorrekt: Allahheiligen, Gründönerstag, Ayschemittwoch, Christi Kümmelfahrt und Isch-fick-deine-Muttertag. Ins Schwarze getroffen.

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Grüne will mehr türkischstämmige Abgeordnete

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Ekin Deligöz [3]Das MiGazin berichtet heute über eine unglaubliche Äußerung der grünen Bundestagsabgeordneten Ekin Deligöz [4] (Foto), die gegenüber der türkischen Zeitung Sabah gesagt haben soll, dass türkischstämmige Migranten sich „das Recht nehmen“ würden, „gleichberechtigt“ in den Parlamenten repräsentiert zu werden, wenn ihnen das nicht zugestanden werde.

Das MiGazin [5] schreibt:

Grünen-Abgeordnete Ekin Deligöz habe gesagt, dass sowohl in den Landesparlamenten als auch in den Stadträten zu wenige türkischstämmige Migranten vertreten sind. Die Zeit sei schon längst gekommen, dass diejenigen, die seit 50 Jahren teilweise mehr für das Land getan haben als die eigenen Bürger und es mehr als manch anderer verinnerlichen und lieben, nun auch gleichberechtigt in den jeweiligen Parlamenten vertreten werden. Wenn dieses Recht den Migranten nicht gegeben wird, werde man es sich nehmen. (SABAH)

» ekin.deligoez@bundestag.de [6]

(Spürnase: Tommaselli)

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Özil: Bei der Nationalhymne bete ich Koranverse

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Mesut ÖzilDer türkischstämmige deutsche Nationalspieler Mesut Özil wurde nach seinem Auftritt gegen Südafrika zum neuen „Heilsbringer“ des deutschen Fußballs gemacht. In einem Interview mit dem Kölner Express [7] antwortete der gläubige Moslem jetzt auf die Frage, was in ihm vorgeht, wenn er vor dem Spiel die Nationalhymne hört: „Ich bete Verse aus dem Koran – das gibt mir Kraft. Wenn ich das nicht machen würde, hätte ich ein schlechtes Gefühl.“

(Spürnase: Beobachter)

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Islam: Das dunkle Imperium schlägt zurück

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Avi Lipkin [8]Der israelische Publizist und jüdische Theologe Avi Lipkin [9] (alias Victor Mordecai) ist momentan auf Vortragstournee in der Schweiz [10], um die Eidgenossen vor der Gefahr der Islamisierung zu warnen und an ihren gesunden Menschenverstand zu appellieren, damit sie sich im November gegen den Bau von Minaretten entscheiden. Nicht die Muslime sind das Problem. Sie wurden wie Juden und Christen nach dem Bild Gottes geschaffen. Allah ist das Problem, denn Allah ist nicht Gott, sondern das Gegenteil.

Minarette sind keine Kirchtürme, sie sind „Sargnägel im Sarg des Westens“. Überall wo sie errichtet werden, pflanzt das islamische Imperium seine Pflöcke ein. Die Lautsprecher der Moscheen werden immer in Richtung der „Ungläubigen“ aufgestellt und sind dermaßen laut, dass die Nicht-Muslime aus den Gegenden wegziehen (erste Vorstöße zum Lärm-Dschihad [11] wurden in der Schweiz bereits unternommen). Die Muslime haben das Geld, die leer stehenden Häuser zu kaufen und schon hat sich der Islam weiter ausgebreitet. „Allahu akbar“ bedeutet nicht „Gott ist groß“, wie es politisch-korrekt übersetzt wird, sondern „Allah ist größer“. Gemeint ist: Allah ist größer als der Gott der Juden und Christen, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Gott der Liebe und des Friedens. Allah hingegen ist ein Mondgott, ein Kriegsgott und Schwertgott, der größer als Frieden und Liebe sein soll. Wer hat behauptet größer zu sein als Gott? Satan. Wer sagt „Allahu akbar“ betet zu ihm.

Die Schweiz steht vor der Entscheidung, ob sie ein christliches Land bleiben oder ein islamischer Staat werden will. Der Islam hat ein auf lange Sicht angelegtes Endziel, die gesamte Welt zu besiegen – er will alle Menschen vernichten und am Ende sich selbst. Für die Moslems besteht der Unterschied zwischen Juden und Christen im Wesentlichen nur darin, dass die Juden den Sabbat am Samstag halten und die Christen am Sonntag. Auch Atheisten, Agnostiker und Freidenker gehören in den Augen der „Rechtgläubigen“ mit zu den „Affen und Schweinen“. Jesus hingegen ist nach islamischer Auffassung ein Moslem, der am jüngsten Tag die Christen richten und die Kreuze zerstören wird. Nur wenn Juden und Christen zusammenhalten, können sie die gemeinsame Bedrohung Islam bezwingen.

Der Rede, die Avi Lipkin am Dienstag, 13. Oktober, in Zofingen gehalten hat, sehen Sie hier im Video mit deutscher Übersetzung (die Aufnahme ist etwas leise, Lautsprecher auf Maximum stellen):

Weitere Vorträge von Avi Lipkin in der Schweiz, Beginn jeweils 20 Uhr:

Donnerstag, 15. Oktober 09, Kreuzlingen, Zentrum zum Bären
Samstag, 17. Oktober 09, Interlaken, Hotel Artos
Sonntag, 18. Oktober 09, Chur, Hotel Drei Könige
Montag, 19. Oktober 09, Buchs, bzb Weiterbildung
Dienstag, 20. Oktober 09, Uster, Stadthofsaal
Mittwoch, 21. Oktober 09, Fribourg, Au Parc Hôtel
Donnerstag, 22. Oktober 09, Wettingen, Saalbau Tägerhard
Samstag, 24. Oktober 09, Winterthur, Zentrum Arche
Sonntag, 25. Oktober 09, Luzern, Hotel Radisson Blu

» „Die Ablehnung der Minarettinitiative wäre ein Sieg Allahs.“ [12]
» Die Vortragsreihe hat die Moslems in der Schweiz bereits jetzt dermaßen erregt, dass Die „Berner Gemeinschaft der Muslime“ gegen Lipkin Anzeige wegen Verstoßes gegen die Schweizer Rassismusstrafnorm [13] erstattet hat.
» Der UNO-Menschenrechtsrat rügt die Schweiz [14] wegen Anti-Minarett-Plakaten.

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Polizei NRW: Ab sofort mit Maschinenpistole

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Justiz,Multikulti,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

pmp [15]Den politischen Kuschelkurs gegenüber dem radikalen Islam dürfen die Polizeistreifen in Nordrhein-Westfalen ab sofort nur noch mit Maschinenpistole ausbaden. Dumm nur: Die neu geleasten Streifenwagen sind nicht optimal dafür ausgerüstet.

Die Rheinische Post [16] berichtet:

Wegen der andauernden Terrorgefahr hat das NRW-Innenministerium angeordnet, die Polizeistreifen in NRW mit Maschinenpistolen auszurüsten. Das erfuhr unsere Zeitung aus Polizeikreisen. Üblicherweise werden die Waffen vom Typ Heckler & Koch MP 5 in den Waffenkammern der Polizeibehörden gelagert. Die Bundespolizei, die Bahnhöfe und Flughäfen kontrolliert, trägt die Waffen offen, nachdem islamische Terroristen in Videos mit Anschlägen in Deutschland gedroht hatten. Die NRW-Polizei führt die Maschinenpistolen jetzt in den Streifenwagen mit, solange die Terrorwarnung nicht aufgehoben wird.

Die geleasten Streifenwagen der Polizei in NRW der Marke VW Passat piepsen unaufhörlich, wenn sich ein Polizeibeamter nicht angeschnallt hat – auch wenn ein Festgenommener transportiert wird. Dementsprechend „vorausschauend“ haben die Verantwortlichen für die Fahrzeugbeschaffung auch die Vorrichtung für den sicheren Transport sowie den schnellen Zugriff der Maschinenpistole geplant.

Jetzt kommt noch Kommunistenfreund [17] und GdP-Chef Richter zu Wort:

Frank Richter, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei in NRW, sagte, die Maßnahme sei „der Bedrohungslage angemessen“.

Wir erinnern uns: Frank Richter gehört auch zu den Geschwerkschaftsfunktionären der Gewerkschaft der Polizei (GdP), die seinerzeit die Bewerbung des neuen Bestsellers von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg [18]“ mit der Begründung abgelehnt hatten, die Inhalte des Buches seien nicht gewerkschaftskonform [19]. Wenn Polizisten jetzt Maschinenpistolen mitführen, um den in Ulfkottes Buch beschriebenen Bedrohungsszenarien begegnen zu können, dann ist das offenbar sehr wohl „gewerkschaftskonform“…

(Spürnase Martin R.)

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Der Koran: Das „gewaltigste“ Buch der Welt

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Mekka Schweiz [20]In der neusten Ausgabe der Weltwoche [21] (Foto), die sich intensiv mit dem Islam auseinandersetzt, wird auch der Koran unter die Lupe [22] genommen. Das Resultat: Der Koran ist weltweit zum mächtigsten, gewalttätigsten und gefährlichsten Buch aufgestiegen [23]. Sein Inhalt ist aggressiv und voller Kampfesrhetorik. Kritik am Islam oder dem Buch des Propheten ist lebensgefährlich.

Dem Beitrag zufolge ist der Koran als Ganzes „ein aggressives Buch, auch wenn er moderate Sätze und lyrische Passagen enthält“. Das Buch sei geprägt durch Kampfrhetorik: „Gelassenheit ist ihm fern.“

Wer am Koran rühre, spiele mit seinem Leben. So sei in Afghanistan ein Journalist zum Tode verurteilt worden, weil er einen polemischen Artikel über den Koran aus dem Internet heruntergeladen und verteilt habe. In den Niederlanden müsse der Politiker Geert Wilders aufpassen, dass es ihm nicht ergehe wie seinem Landsmann Theo van Gogh, der wegen eines islamkritischen Films 2004 von einem fanatisierten Moslem ermordet wurde. Wilders bezeichnete den Koran in einem Kurzfilm als „Anleitung und Inspirationsquelle für Intoleranz, Mord und Terror“ sowie als „faschistoid“.

Eigentlich gehört auf den Koran zumindest ein Warnhinweis: „Handle with care!“

Weitere islamkritische Texte aus Weltwoche lesen Sie hier [24].

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Hier starb Hanna

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Hier starb Hanna [25]

Bilderstöckchen, ein Stadtteil im Kölner Norden, der schon lange von der moslemischen Landnahme geprägt ist. Jugendbanden lungern an den Straßenecken, zwischen den seelenlosen Wohnblocks ein liebloser Spielplatz, ein Fußweg, ein Baum, ein Strauch. Hier starb die Muslimin Hanna, zerfleischt vom Messer ihres moslemischen Mannes, den die Kölner Justiz immer wieder auf seine Ex-Frau losließ [26].

Anders als im Fall des in Kalk getöteten Straßenräubers Salih [27]gibt es hier keine Wallfahrtsstätte, wo Muslime den Tod einer der ihren betrauern. Ein paar ausgebrannte Kerzen, ein paar verwelkte Blumen. Anwohner gehen achtlos an der Stelle vorbei, wo die Kreidezeichnung der Polizei noch die Lage des Leichnams zeigt. Hier, wo nach Zeugenaussagen Anwohner das Verbrechen mit dem Handy vom Balkon filmten, wartet man auf den nächsten Regen der die Spuren beseitigt. Eine muslimische Frau mit drei Kindern – wie Hanna – geht schnell vorbei und wirft einen scheuen Blick auf die Stelle. Wievielen Frauen in der Nachbarschaft wird Hanna jetzt wohl als warnendes Beispiel vorgehalten? Hier wurde eine Ungehorsame bestraft.

Hier starb Hanna

Nicht nur hier im Kleinen, in der muslimischen Parallelgesellschaft, will man schnell zur Tagesordnung übergehen. Wie wurde der tragische Tod einer Muslima in Dresden durch die Moslemfunktionäre zum Politikum aufgeblasen. Jetzt schweigen sie. Die unterschiedliche Gewichtung eines Menschenlebens findet ihre Erklärung dort, wo wir Bürger nach dem Willen islamophiler Beschwichtiger wie Fritz Schramma nicht suchen sollen [28]: Im Koran. Denn in Dresden wie in Kalk war es der Tod eines Rechtgeleiteten durch die Hand eines Ungläubigen, der zu Wutgeschrei und wochenlanger Empörung Anlass gab. In Bilderstöckchen starb eine muslimische Frau durch die Hand ihres rechtmäßigen Besitzers, dem der Islam nicht nur zugesteht sondern befiehlt, die ihm unterworfene Frau zu schlagen, zu misshandeln und schlimmstenfalls, etwa bei Ehebruch, grausam zu töten.

Ein Moslemfunktionär, der sich über den Tod von Hanna öffentlich echaufieren würde, könnte wohl nicht allzu lange  Sprecher der Muslime in Deutschland bleiben. Unter Muslimen hier wie in aller Welt gilt der Koran – Wort für Wort. Im Nebenhaus wohnen jetzt die drei Waisenkinder von Hanna bei den Großeltern. Den Tatort vor Augen.

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Mohammedanerin beleidigt

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bauleitung [29]

Im hessischen Friedberg glaubte ein Architekturbüro, man könne das, was jeder denkt, in Deutschland noch offen aussprechen. Der Verbotsirrtum soll jetzt volkspädagogische 9.000 Euro kosten, die eine abgelehnte mohammedanische Bewerberin statt Arbeit auch nehmen würde. Die taz zetert – aber die Leser verweigern den Meinungsführern die Gefolgschaft.

Die taz berichtet [30]:

Naime B. (26) hat an der Gießener Fachhochschule studiert, als Diplom-Ingenieur-Architektin abgeschlossen, ihre Praktika absolviert, im Beruf gearbeitet und sich online bei einem Architekturbüro im hessischen Friedberg beworben. Ihr Bewerbungsfoto zeigt sie fröhlich lächelnd. Sie trägt ein schwarzweißes Kopftuch mit Wellenlinien.

Die Absage kam prompt. Man suche „einen Mitarbeiter/in für die Bauleitung, nicht für die Planung“ hieß es knapp. Und dann ausführlicher: „Außerdem kommt eine Mitarbeiterin mit islamistischer Grundeinstellung mit dem Symbol des Kopftuches als Unterdrückung der Frauen nicht in Frage. Das Kopftuch ist ein Symbol politisch gewollter Unterdrückung und kein Ausdruck persönlichen Glaubens (wie fälschlicherweise oft behauptet wird). Dies können wir in unserem Büro leider nicht akzeptieren.“

Naime B. fühlte sich „schockiert, beleidigt und ungerechtfertigt angegriffen“ und „in ihrer Würde zutiefst verletzt“. Allein aus dem Kopftuch könne eben nicht auf ihre und die Grundhaltung anderer Kopftuchträgerinnen geschlossen werden. Sie holte sich Hilfe bei dem „Clearingprojekt: Zusammenleben mit Muslimen“ beim Interkulturellen Rat in Darmstadt, erstattete Strafanzeige und klagte beim Arbeitsgericht auf Schadensersatz wegen Verstoßes gegen das Allgemeine Gleichstellungsgesetz (AGG) und Artikel 3 des Grundgesetzes. Sie forderte drei Monatsgehälter, insgesamt 9.000 Euro. Selbst möchte sie nicht öffentlich Stellung beziehen. Zu viel „Medienrummel“ habe es in der Vergangenheit um Frauen gegeben, die das Tragen des Kopftuches verteidigen.

Torsten Jäger vom Interkulturellen Rat wird deutlicher. Immer wieder kämen Beschwerden ähnlicher Art. „Die Absage ist ein exemplarisches Zeichen dafür, dass wir ein Klima in Deutschland haben, in dem es als avantgardistisch gilt, das zu sagen, was andere heimlich denken.“ Dies sei, meint Jäger, vor allem der Debatte um das Kopftuchverbot in Schulen geschuldet. Dadurch seien Vorurteile befördert worden, dass das Kopftuch „per se ein Zeichen für Unfreiheit“ und jede Trägerin „auch Islamistin“ sei.

Die Absage sei „nur die Spitze des Eisberges“. Junge Frauen mit Kopftuch, die die zur Integration immer wieder geforderte Bildung erworben hätten und nach Abitur und Studium ins Berufsleben wollten, hätten es sehr viel schwerer als andere. Immer häufiger seien derzeit auch Fälle von Diskriminierung bei der Wohnungssuche. Selbst Tischreservierungen in Restaurants seien „bei Augenschein“ schon storniert worden.

Im Sommer scheiterte ein Gütetermin zwischen dem Friedberger Architekturbüro und Naime B. Die Firma entschuldigte sich und erklärte, sie habe keinesfalls diskriminieren wollen, sondern auch schon in der Vergangenheit „Mitarbeiter mit islamischem Glauben beschäftigt“ und somit „ein normales Verhältnis zu anders Gläubigen“. Die Bewerberin sei lediglich abgelehnt worden, weil sie nicht genug Berufserfahrung habe. Man könne sich aber auf einen Schadensersatz von 3.500 Euro einigen. Naime B. lehnte ab.

Ein neuer Termin soll Ende Oktober vor dem Arbeitsgericht Gießen stattfinden. Torsten Jäger ist optimistisch, dass zugunsten von Naime B. entschieden werde: „Es ist wichtig, dass jemand, der etwas sagt, was er hinterher am liebsten nicht gesagt hätte, merkt, dass das auch Geld kostet.“

Soviel volkspädagogische Strenge wird selbst der linken Basis der taz-Leser allmählich zuviel. Mehrheitlich zeigt man in den Leserkommentaren [31]größtes Verständnis für den mutigen Architekten. In Friedberg wird der Vorfall wohl nicht geeignet sein, neue Sympathien für die Religion der Unterwerfung zu werben. Wohl aber wird man aus dem Vorfall vermutlich lernen, dass Ehrlichkeit gegenüber Mohammedanern teuer zu stehen kommen kann – und in Zukunft mit der Begründung von Absagen etwas allgemeiner bleiben. Noch leben wir in einer multikulturellen Gesellschaft, die das nötig macht.

Rat an die Bewerberin: In Saudi-Arabien oder den Emiraten gibt es viele Großbaustellen. Bewerbungen von jungen Damen als Bauleiterin werden dort sicher wohlwollend und ohne Diskriminierung entgegen genommen. Gute Reise!

(Spürnase: Asma)

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EU-Fortschrittsbericht: Türkei strukturell unfähig

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eutr [32]Die bundesweite Wählervereinigung „Bürger in Wut [33]“ hat sich im Rahmen ihrer langjährigen Kampagne „NEIN zum EU-Beitritt der Türkei [34]“ mit der Frage der tatsächlichen Beitrittsfähigkeit der Türkei befasst. Das Ergebnis dürfte PI-Lesern nicht unbekannt sein.

Einige Auszüge aus der Analyse der Bürger in Wut [35]:

EU-Fortschrittsbericht: Erhebliche Reformdefizite in der Türkei

Früher als erwartet veröffentlichte die EU-Kommission in Brüssel den diesjährigen „Fortschrittsbericht“. Das jährlich erscheinende Papier gibt Auskunft über den Stand der Reformbemühungen, der aktuellen drei Beitrittskandidaten zur Europäischen Union, darunter auch die Türkei. Für das kleinasiatische Land am Bosporus fällt auch das Urteil der EU in diesem Jahr negativ aus. Noch immer gibt es in der Türkei deutliche Defizite bei den Grund- und Menschenrechten, deren Verletzung von der türkischen Justiz nur zaghaft verfolgt wird. Als besonders schwerwiegende Probleme nennt der Bericht die „Ehrenmode“ an Frauen sowie die Folter durch türkische Sicherheitsorgane. Die Gleichberechtigung zwischen Männer und Frauen in der Türkei steht zwar auf dem Papier, spiegelt sich aber kaum in der Praxis wieder. Bei einer kürzlich in der Türkei durchgeführten Umfrage gaben fast 40 Prozent (!) der Frauen an, zu Hause geschlagen oder vergewaltigt worden zu sein. Bestraft werden die Täter nur selten. Die mangelnde Unabhängigkeit der Justiz, der Einfluß des Militärs und die weit verbreitete Korruption in Staat und Gesellschaft sind weitere Defizite, die aus Sicht der EU-Kommission Anlaß zur Kritik geben.

Quintessenz: Die Türkei ist kein demokratischer Rechtstaat im westlichen Sinne!

Als unzureichend werden auch der Schutz von Minderheiten sowie die Presse- und Meinungsfreiheit im Land bezeichnet. In letzter Zeit geht die türkische Regierung immer rigoroser gegen Presseorgane vor, die sich kritisch über die Politik Ankaras und die Person des türkischen Ministerpräsidenten Recep T. Erdogan äußern. So ist dem Dogan Medienkonzern eine Rekordbuße von 2,2 Milliarden Euro wegen angeblicher Steuerhinterziehung auferlegt worden. Experten vermuten, daß Dogan wegen der regierungskritischen Berichterstattung seiner Massenzeitung „Hürriyet“ abgestraft wurde.

Auch um die Religionsfreiheit ist es in der Türkei nach wie vor schlecht bestellt, jedenfalls wenn es um nichtmuslimische Glaubensgemeinschaften geht, denen noch immer kein angemessener Rechtsstatus zugebilligt wird. Benachteiligungen und Schikanen etwa gegen Christen bis hin zu tätlichen Übergriffen sind in der Türkei weiter an der Tagesordnung. Daß die Kommission dem islamischen Land in ihrer aktuellen Bestandsaufnahme leichte Fortschritte im Umgang mit religiösen Minderheiten konstatiert, ist dabei nur ein schwacher Trost.

Kritisch wird auch die Haltung Ankaras in der Zypern-Frage gesehen. Noch immer weigert sich die Türkei, die Republik Zypern völkerrechtlich anzuerkennen. Türkische Häfen und Flughäfen sind für zypriotische Schiffe und Flugzeuge weiterhin gesperrt, weil sich Ankara schon seit Jahren rechtswidrig weigert, die mit der Europäischen Union bestehende Zollunion auf das EU-Mitglied Zypern auszudehnen. Daran dürfte sich in naher Zukunft kaum etwas ändern, obwohl Brüssel der Türkei ein entsprechendes Ultimatum gestellt hat, das Ende des Jahres abläuft. EU-Erweiterungskommissar Olli Rehn, der als glühender Verfechter eines Beitritts der Türkei zur Europäischen Union gilt, hat Forderungen nach Sanktionen gegen Ankara nach Verstreichen dieses Termins bereits eine Absage erteilt. Schließlich, so Rehn, dürften die Gespräche um die Wiedervereinigung Zyperns nicht gefährdet werden, an denen Ankara maßgeblich beteiligt ist. 2006 drohte die EU-Kommission der Türkei wegen des Zypern-Konflikts noch mit einem Abbruch der Beitrittsgespräche. Doch die Zeiten ändern sich. Angesichts der fast schon duckmäuserischen Nachgiebigkeit der Brüsseler Eurokraten muß man sich nicht wundern, daß der Reformprozeß am Bosporus in den letzten Jahren ins Stocken geraten ist und die türkische Führung unter dem selbstbewußten Recip T. Erdogan immer dreister gegenüber Europa auftritt.

Die ernüchternden Befunde des heute vorgestellten EU-Fortschrittsberichts haben Politiker von CDU und CSU im Europäischen Parlament zum Anlaß genommen, sich gegen eine Mitgliedschaft der Türkei in der EU auszusprechen. Der Vorsitzende der deutschen Unionsabgeordneten im Europäischen Parlament, Werner Langen, bescheinigte der Türkei sogar, „strukturell beitrittsunfähig“ zu sein:

Mit freundlicher Genehmigung der Bürger in Wut [33].

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Ex-Grüner Torsten Lange tritt Pro-Bewegung bei

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Ex-Grüner Torsten Lange tritt Pro-Bewegung bei [36]Der ehemalige grüne Bundestagsabgeordnete Torsten Lange (Foto 3.v.r.) ist der Bürgerbewegung pro NRW beigetreten und wird sich intensiv in die Arbeit der Programmkommission für die Landtagswahl 2010 einbringen. Der heute in Bonn lebende Lange war in den 80er-Jahren einer der ersten Landesvorsitzenden der Grünen in Baden-Württemberg und vertrat die damals noch sehr heterogene Partei auch als Bundestagsabgeordneter, u.a. im Verteidigungsausschuss.

Politischer Werdegang von Torsten Lange:

1970 – 1972 Vorsitzender der Jungsozialisten in Schwäbisch Gmünd
1971 – 1972 Mitglied der SPD in Schwäbisch Gmünd, Austritt wg. „Ministerpräsidentenerlass“ unter W. Brandt
1977 Mitbegründer des AUD – Kreisverbandes in Schwäbisch Gmünd
1979 Mitbegründer des Kreisverbandes der Grünen Schwäbisch Gmünd
1980 dessen Vorsitzender und Gründungsmitglied der Bundespartei in Karlsruhe
1982 – 1983 Vorsitzender des Landesverbandes der Grünen Baden-Württemberg
1983 Mitglied der Fraktionsgemeinschaft der Grünen im Bundestag
1985 – 1987 MdB (Obmann im Verteidigungsausschuss, Sportausschuss, Unterausschuss Abrüstung und Rüstungskontrolle, stv. Obmann im Innerdeutschen Ausschuss, Mitglied der Nordatlantischen Versammlung)
1987 Austritt aus der Fraktion und Partei Die Grünen
1994 – 1998 Mitbegründer der Landes-, später der Bundespartei Stattpartei (Vorsitzender der Landespartei NRW, stv. Bundesvorsitzender, Leiter der Bundesprogrammkommission)
1998 Austritt aus der Stattpartei
Februar 2008 bis Anfang 2009 Mitglied der CDU im Kreisverband Bonn
Seit 13. Oktober 2009 Mitglied PRO NRW – KV Bonn

(Foto oben: Die ersten 12 Kandidaten der Landesliste der Grünen Baden-Württemberg v.l.n.r.: Walter Schwenninger, Tübingen – Hannegret Hönes, Rems Murr – Hendrik Auhagen, Konstanz – Uli Tost, Karlsruhe – Marieluise Beck-Oberdorf, Pforzheim – Dr. Wolfgang Ehmke, Rastatt – Willi Hoss, Stuttgart-Nord – Christa Reetz, Offenburg – Hajo von Kracht, Nürtingen – Torsten Lange, Aalen/Heidenheim – Ursula Eid, Stuttgart-Süd – Udo Tischer, Ulm)

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Ströbele für islamischen Feiertag

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Hans-Christian Ströbele [2]Der Wechsel von einer totalitären Ideologie zur nächsten fällt nicht schwer, sind sie doch alle artverwandt. Poseners Ex-Kumpel Horst Mahler wurde vom Links- zum Rechtsextremisten, Posener selbst vom Bewunderer des kommunistischen zu einem des islamischen Faschismus. Die gleiche „Wandlung“ macht auch Hans-Christian Ströbele (Foto) durch, der die Forderung Kenan Kolats nach einem islamischen Feiertag [37] sofort wiederbelebt, weil wir damit ein „gutes Zeichen“ setzten, dass „wir den Islam als Weltreligion ernst“ nähmen.

Die WELT schreibt [38]:

An einem arbeitsfreien Tag könnten Muslime ihre Nachbarn zum gemeinsamen Feiern einladen. Ströbele griff damit einen Vorschlag neu auf, mit dem er bereits 2004 auf breiten Widerspruch gestoßen war.

Hintergrund war diesmal der Vorschlag des Vorsitzenden der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, allen Kindern beispielsweise an einem hohen muslimischen Festtag schulfrei zu geben. Ablehnend äußerte sich dagegen der CSU-Politiker Hartmut Koschyk. „Schulfrei an muslimischen Feiertagen steht für uns überhaupt nicht zur Diskussion. Zur besseren Integration leistet dies jedenfalls keinen Beitrag“, wurde er von dem Blatt zitiert.

Sicher, christliche Feiertage abschaffen (s. Buß- und Bettag) und dafür islamische einführen. Denken Sie dran, Herr Ströbele, dass noch genug Arbeitstage übrig bleiben, an denen die Ungläubigen Ihr Gehalt und die sozialen Leistungen Ihrer Klientel erwirtschaften können!

(Spürnasen: Salazar, Change09 und Ben K.)

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