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TV-Tipp: Kampf im Klassenzimmer

TV-Tipp: Kampf im Klassenzimmer [1]Heute Nacht um 0:15 Uhr wird die ARD die Dokumentation „Kampf im Klassenzimmer“ zeigen, die veranschaulicht, wie deutsche Schulkinder unter dem Hass der Migrantenkinder leiden. Die umgekehrte Situation hätte bestimmt für einen besseren Sendeplatz gesorgt. Doch aufgrund der Aufregung, die die Reportage schon im Vorfeld auslöst, dürfte sich das Wachbleiben lohnen. Hierfür spricht auch die Journalistin Güner Balci [2], die solche Themen unerschrocken und objektiv angeht.

UPDATE: Jetzt mit Video zur Sendung!

Es ist zu erwarten, dass die zweite Journalistin ebenfalls für eine hohe Qualität sorgen dürfte. Nicola Graef wurde durch die ARD schon einmal für eine Dokumentation mit dem CIVIS Preis geehrt. [3]

Den Deutschen CIVIS-Fernsehpreis im Bereich Information erhielt die Dokumentarfilmerin und Journalistin Nicola Graef für ihre Dokumentation Der Feind im Haus. Wenn aus Kindern Nazis werden in der WDR-Fernsehreihe „Menschen hautnah“ (WDR, 2005)

Dieses mal kommt laut WAZ [4] auch ein Opfer von Hass mit einer anderen Perspektive zu Wort:

„Wir haben immer wieder erlebt, dass wir als Nazis beschimpft werden, wenn wir Kritik äußern, deshalb ziehen wir uns immer mehr zurück, das ist für uns die einzige Möglichkeit hier zu überleben“, sagt Sebastian, ein Schüler der 10 b, im Film.

Und so muss einmal mehr jemand die Wahrheit aussprechen, der aufgrund seiner Herkunft nach allgemeiner Vorstellung kein Nazi sein kann – weil er keine deutsche Abstammungslinie hat. Auch eine Form des Rassismus. Aber wenn es denn der Wahrheitsfindung dient….

Es ist ein Film, der von Resignation und Parallelwelten spricht. Der sie unverschleiert benennt, wie der aus dem Libanon stammende Arabisch-Lehrer Rafik Succari: „Man sagt immer, dass die Ausländer diskriminiert werden, aber hier läuft es genau andersherum.“

Doch es „läuft“ wohl nicht nur „hier“ anders. Die Hauptschule Karnap ist kein Einzelfall™.

Laut WDR gab es in den Recherchegesprächen zu der Sendung seitens der Hauptschulen Berichte, die alle ähnliche Probleme widerspiegelten. Aus Angst, als ausländerfeindlich zu gelten oder in Zeiten von Schulschließungen weniger Anmeldungen von deutschen Familien zu bekommen, wollte sich allerdings kein Lehrer oder Schulleiter vor der laufenden Kamera äußern.

Hier das Video zur Sendung (mit Dank an Antivirus):

Der Film ist inzwischen auch in der ARD-Mediathek [5] abrufbar.

» BILD: So werden deutsche Schüler von Ausländern terrorisiert [6]
» BILD: Jetzt spricht die Direktorin der Horror-Schule [7]

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Quo vadis, BPE? – Teil 2

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | 39 Kommentare
Die BPE veranstaltet heute ab 15:30 Uhr wieder eine Kundgebung mit Michael Stürzenberger in München.

Von CONNY AXEL MEIER | Dass die Aufklärung über den politischen Islam in Deutschland nicht nur von der Bundesregierung, den Landesregierungen und ihren jeweils nachgeordneten Behörden sowie der politisierten Justiz bekämpft wird, ist seit über 20 Jahren sichtbar. Jegliche sachliche Kritik an der Gefährlichkeit des politischen Islams, an den praktizierten archaischen Regeln des Korans und der Scharia wird sofort regierungsamtlich fälschlich als Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, „Islamophobie“ und Rechtsextremismus verteufelt. Zahlreiche politische Verfolgungsmaßnahmen und Justizskandale haben alle Islamkritiker, die öffentlich in Wort und Schrift Aufklärung betreiben, schon erfahren müssen.

Einer der bekanntesten Exponenten der Islamkritik in Deutschland ist der Frontmann der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE), Michael Stürzenberger, der auch als Autor für PI-NEWS wirkt. Die BPE ist die wichtigste und größte Menschenrechtsorganisation, die sich der Aufklärung über den politischen Islam verschrieben hat. Unzählige Strafanzeigen und Gerichtsverfahren gegen Stürzenberger sind das Resultat der akribischen, aber einseitigen Auswertung seiner Worte durch eine Heerschar staatsbesoldeter Stalker.

Die vorauseilende Unterwerfung unter den Herrschaftsanspruch des politischen Islams seitens der Mächtigen im Land ist verschiedenen Ursachen geschuldet. Kurzzeitige Wahlerfolge durch Wählerstimmen von Moslems, die zunehmende Entdemokratisierung und der bei manchem Politiker vorhandene Wunsch nach Totalitarismus mögen neben der Aussicht auf Bestechungsgelder, wie vor kurzem im Europaparlament öffentlich gemacht wurde, eine wesentliche Rolle für deren Islamophilie spielen.

Die Bekämpfung der BPE von außen sind die Mitglieder der BPE gewohnt und wissen damit umzugehen. Neu ist, dass die Angriffe auf die Islamaufklärung seit drei Monaten auch von innen heraus stattfinden (siehe „Quo vadis, BPE?“ – Teil 1) [8].

Was ist das Problem?

Der im Dezember neu gewählte BPE-Vorsitzende Günter Geuking lässt nichts unversucht, zusammen mit Teilen des Vorstands die Arbeit der BPE zu torpedieren und die öffentlichen Kundgebungen von Michael Stürzenberger zusammen mit Irfan Peci und anderen zu verhindern. Geuking hat mehrere Mitglieder der BPE mit Gerichtsverfahren überzogen und ihm widersprechende Mitglieder eingeschüchtert. Darunter irrsinnigerweise auch Vorstandsmitglieder wie Michael Stürzenberger, die Schatzmeisterin Stefanie Kizina, den bisherigen Bundesgeschäftsführer Thomas Böhm, sowie verdiente Vereinsmitgründer, wie den auf Lebenszeit gewählten Ehrenvorsitzenden Willi Schwend und den vorherigen Vorsitzenden, René Stadtkewitz. Sie alle will Geuking aus dem Verein werfen.

Diese Übergriffigkeit ist juristisch nicht haltbar, kostet aber den Verein viel Geld, das die Mitglieder und Sympathisanten der BPE für die Kundgebungen und die Publikationen zur Verfügung stellen. Zudem hat der Vorsitzende ein Privat-Konto eingerichtet, auf das angebliche Forderungen beglichen werden sollen, von dem die gewählte Schatzmeisterin nichts weiß und auch keine Vollmacht hat.

Zusammen mit dem unter undurchsichtigen Umständen ins Amt gehievten „Bundesgeschäftsführer“ Jörg Michael Klein versucht der Vorsitzende unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, den Verein von innen heraus zu zerstören und die Geldmittel des Vereins zu verschleudern. Das alles durch sinnlose Rechtsanwalts- und Gerichtskosten, unnötige Personalkosten und überzogene Kostenerstattungen. So hat der Klein allein für die Anreise zu einer Besprechung, die auch telefonisch hätte stattfinden können, sich einen hohen dreistelligen Betrag erstatten lassen. Viele BPE-Mitglieder und Interessenten sind verärgert. Hier eine der vielen, von uns anonymisierte Zuschrift, die PI-NEWS als Kopie erhalten hat:

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Entsetzen haben wir zur Kenntnis genommen, dass die Bürgerbewegung Pax Europa intern zerstritten ist, sehr zum Leidwesen von Michael Stürzenberger. Daher haben wir uns dazu entschlossen, unseren Mitgliedsantrag aus 12/2022 zurückzuziehen. Unter den jetzigen Bedingungen möchten wir keine Mitglieder der Pax Europa werden. Teilen Sie uns bitte den Erhalt dieser Email mit.

Mit freundlichen Grüßen

Es ist zu befürchten, dass die allermeisten BPE-Mitglieder dem Verein den Rücken kehren und austreten, sollte dieses Gebaren anhalten. Das wäre schade und das Ende der BPE. So wie die BPE bisher alle Angriffe von außen abwehren konnte, so wird sie auch diesen Angriff von innen abwehren. Mitglieder, die Michael Stürzenberger weiterhin unterstützen möchten, können mit ihren Zuwendungen und Mitgliedsbeiträgen an die BPE zuwarten, bis eine Klärung durch eine Mitgliederversammlung stattgefunden hat.

Was bisher geschah

Wie bekannt, hätte am 25. Februar eine außerordentliche Mitgliederversammlung stattfinden sollen. Diese wurde von Geuking durch falsche Behauptungen gegenüber dem Amtsgericht München verhindert, obwohl die Mitgliederversammlung rechtskonform einberufen wurde. Die Absage war allein der Tatsache geschuldet, dass am Freitag-Nachmittag auf die Schnelle kein Ausweichort in Würzburg gefunden wurde. Nur dort hätte eine Mitgliederversammlung stattfinden können. Stattdessen fand an einem anderen Ort ein Mitgliedertreffen statt, von dem alle angemeldeten Mitglieder kurzfristig in Kenntnis gesetzt wurden und über 80 Mitglieder darüber berieten, wie es mit der BPE weitergehen soll. Michael Stürzenberger wurde einhellig darin bestätigt, die Aufklärung über den politischen Islam fortzusetzen. Es blieb die Frage im Raum stehen, was die Motivation der Vorstandsmitglieder ist, die die Islamkritik in der bisherigen erfolgreichen Form nicht fortführen wollen. Welche Daseinsberechtigung hätte dann noch die BPE?

Um diesen Konflikt aufzulösen, hat sich ein Gründungsmitglied der BPE bereit erklärt, ein Vermittlungsgespräch zu moderieren. Dies fand unter Beteiligung von Günter Geuking und René Stadtkewitz statt. Es wurde erörtert, wie die unnötigen Gerichtsverfahren außergerichtlich beendet werden können und es wurde anvisiert, eine Vereinbarung zwischen Geuking und Michael Stürzenberger zu schließen. Das geschah in der Folge nicht. Stürzenberger sollte mit einer Frist von einem Tag einen Knebelvertrag unterzeichnen, die es ihm und seinem Team verunmöglicht hätte, die öffentlichen Kundgebungen fortzusetzen. Dabei sollte er alle Rechtsstreitigkeiten, die bereits zu seinen Gunsten entschieden wurden, als Sieg für Geuking anerkennen. Das ist selbstverständich nicht möglich.

Wie geht es weiter?

Es sollten Planungen in Gang gesetzt werden, die verhinderte außerordentliche Mitgliederversammlung zeitnah nachzuholen. Alle stimmberechtigten BPE-Mitglieder würden dann unter Wahrung der satzungsgemäßen Frist eine Einladung erhalten. Dort werden die Mitglieder als höchstes Vereinsorgan darüber befinden, ob die Arbeit der BPE in bewährter Form weitergeführt werden kann. Danach sollte hoffentlich Ruhe einkehren.

Es geht hier nicht mehr um Meinungsverschiedenheiten. Es geht darum, ob inhaltliche Kritik und Aufklärung über den politischen Islam in Deutschland generell noch möglich sein wird. Damit Deutschland überhaupt eine lebenswerte Zukunft hat, ist es dringend notwendig, nicht nur der grün-roten Vormundschaft und dem derzeit wiederkehrenden Totalitarismus die Reißleine zu ziehen, sondern auch die schon lange nicht mehr schleichende, sondern deutlich sichtbare Islamisierung zu beenden.

PI-NEWS wird über die weitere Entwicklung berichten.

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Islamische Extremisten gehen in die Offensive

geschrieben von PI am in Events,Islamisierung Europas,Schweiz | 88 Kommentare

Schweizer Extremmuslime [9]Der „Islamische Zentralrat Schweiz [10]„, der Pierre Vogel nahe steht und dessen fundamentalistische Anhänger bereits im letzten Jahr für Aufsehen sorgten, geht weiter in die Offensive. Er hat das Kongresshaus der Stadt Biel gemietet und erwartet am 19. Februar nicht weniger als 1000 Besucher, darunter prominente islamische Hass-Prediger aus aller Welt.

Der Tagesanzeiger berichtet [11]:

Anstatt in einem Hinterzimmer statuarische Traktanden abzuarbeiten, plant der Zentralrat, im Bieler Kongresshaus den „größten islamischen Event“ auf die Beine zu stellen, „der bisher in der Schweiz stattgefunden hat“. Erwartet werden 1000 Personen aus dem In- und Ausland. Eine Verbindung zum Verein, der laut Sprecher Quaasim Illi (Foto) 1700 „Passivmitglieder“ zählt, ist nicht Voraussetzung für eine Teilnahme. Das Budget für den Anlass beträgt gemäß Illi 50 000 bis 70 000 Franken. Das Geld stamme von „Donatoren“ sowie aus Mitgliederbeiträgen.

„Leitmotiv“ der Veranstaltung, die von 14 bis 22 Uhr dauern soll, ist laut Ausschreibung „die Suche nach einer islamischen Identität“.

Offenbar konnte der Zentralrat bereits mehrere Hassprediger-Stars der islamischen Welt für den Anlass verpflichten:

So ist beispielsweise Mishary Alafasy angekündigt. Er ist Imam der Großen Zentralmoschee in Kuwait und gehört zu den prominentesten Koran-Rezitatoren. Laut Organisatoren tritt er erstmals im deutschsprachigen Raum auf. Erwartet wird auch Yusuf Estes, ein ehemaliger evangelischer Missionar aus den USA, der heute als islamischer Prediger unterwegs ist. Oder die britische Journalistin Yvonne Ridley, die in Afghanistan in Gefangenschaft der Taliban geriet und später zum Islam konvertierte.

Sie sollen wohl Ungläubige ermuntern, dem Hass Haus des Islam ebenfalls beizutreten. Wie menschenliebend die Gäste der Zentralrat-Muslime sind, zeigt sich daran, dass sie Mutter Theresa in die Hölle wünschen, weil sie keine Muslimin war.

Für Aufsehen sorgen dürfte auch Shefqet Krasniqi. Der Imam der Großen Moschee von Pristina gilt als Führer der Fundamentalisten in Kosovo. Er sorgte 2009 für Schlagzeilen, als er sagte, die albanischstämmige Nonne Mutter Theresa gehöre in die Hölle, weil sie keine Muslimin sei. Laut Zentralratssprecher Illi ist Krasniqi schon öfters vor Albanern in der Schweiz aufgetreten.

Interessant ist, dass der neue Bieler Stadtpräsident Erich Fehr (SP) bisher nichts vom geplanten Großanlass wusste. Grundsätzlich habe er nichts gegen muslimische Veranstaltungen, meint er: „Ich will aber nicht, dass in Biel ausländische Prediger auftreten, denen es an Respekt für Andersgläubige fehlt“. Wie schön, dass ein linker Politiker auch mal die „Rechte von Andersgläubigen“ schützen will, die in Multikulti-Biel bereits die Normalo-Schweizer sind.

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Termine mit Islam-Experten Raddatz und Noll

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas | 20 Kommentare

Hier zwei Tipps zu Veranstaltungen mit den Islam-Experten Hans-Peter Raddatz und dem Schriftsteller Chaim Noll (Foto): In Wiesbaden ein Vortrags- und Diskussionsabend mit dem Titel „Islamischer Antisemitismus in Deutschland“ am Montag, 10. Oktober 2011, 19 Uhr im Kulturforum, Friedrichstraße 16. Und am Samstag, 19. November 2011, ein ganztägiges Seminar über „Weltweite Finanzkrise, Islamexpansion und die neuen Eliten“ im Gemeindesaal, Johann-Clanze-Str. 100, München. Referent ist Dr. Hans-Peter Raddatz. € 25 Teilnehmergebühr.

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Video: Die aktuelle Lage auf den Migrationsrouten nach Europa

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 46 Kommentare

Es ist Sommer in Deutschland. Die Corona-Krise fällt offenbar auch in diesem Jahr in ein Sommerloch, dafür droht eine andere Krise, die uns schon viel länger beschäftigt, mit dem schönen Wetter und der ruhigen See wieder Fahrt aufzunehmen: die Asylzuwanderung.

In den vergangenen Monaten kamen viele Migranten auf den kanarischen Inseln an, im Mai stürmten 8000 Einwanderer die spanische Exklave Ceuta und auch in Süditalien steigen die Zahlen wieder deutlich an.

Einzig auf den griechischen Inseln in der Ägäis ist es noch vergleichsweise ruhig. Doch ist das von Dauer oder nur die Ruhe vorm nächsten Sturm?

Fakt ist: Dort wie andernorts ist Europa abhängig von den Launen der Regierenden jenseits der EU-Außengrenze. Ob Erdogans Türkei oder Länder wie Marokko und Tunesien – nur mit einem effektiven eigenen Grenzschutz wären die Europäer nicht mehr erpressbar.

Ein Gespräch über die aktuelle Lage an den EU-Außengrenzen mit „Junge Freiheit“-Reporter Hinrich Rohbohm. (Quelle: JF [12])

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Kelek: Islam für Zwangsheiraten verantwortlich

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Europas,Scharia | 45 Kommentare

[13]Necla Kelek hat sich auf welt online mit ihrem Artikel „Wenn Forscher die fatale Rolle des Islam leugnen [14]“ in die Debatte um die Studie zu Zwangsheiraten in Deutschland eingeschaltet. Sie ergreift klar Partei für Familienministerin Kristina Schröder, die sich doch tatsächlich erdreistet hatte, aus den nackten Zahlen die richtigen Schlüsse [15] zu ziehen: Der Islam ist das Problem. Frauen aller islamischen Länder könnten dies bestätigen, wenn man sie fragen würde und wenn sie ohne Angst vor Bestrafung durch ihre männlichen Familienangehörigen sowie der tiefsitzenden Furcht vor Allahs Rache, der sie in die islamische Hölle mit drakonischen Foltermethoden werfen würde, frei reden könnten.

(Von Michael Stürzenberger)

Die in Istanbul geborene Necla Kelek hat die mannigfaltigen islamischen Bereicherungen am eigenen Leibe erlebt und widerspricht der politisch korrekten Leugnung des Zusammenhangs zwischen Zwangsverheiratung und Islam vehement:

Wird hier doch die von Islam-, Migrantenverbänden und Migrationsforschern verbreitete Legende, es handele sich bei Zwangsehen um Einzelfälle, zu Grabe getragen. Es sind meist junge Frauen, die zur Schule gehen, sie sind Migranten der xten Generation und Muslime. Und oft werden sie zur Heirat in die Heimat der Eltern verschleppt. Und doch ist dies nur die Spitze des Eisbergs.

Kelek zeigt auf, dass die Übergänge von der im Islam üblichen „arrangierten“ Ehe und der Zwangsverheiratung fließend sind. Es ist dringend notwendig, dass in der öffentlichen Diskussion endlich der Vorhang gelüftet wird, der den schonungslos klaren Blick auf das System Islam momentan noch verhindert. Es ist ein regelrechtes Verbrechen an den hunderttausenden muslimischen jungen Mädchen und Frauen bei uns, die durch die starren Regeln einer männerdominierten und frauenfeindlichen Ideologie ihrer Freiheit und Selbstbestimmung beraubt werden. Durch das organisierte Wegschauen und die ideologisch vorgeschriebene Islam-Verharmlosung machen sich die „Politisch Korrekten“ mitschuldig an dem immensen menschlichen Drama, das sich mitten unter uns in Deutschland abspielt.

Es ist ungeheuer wichtig, dass glaubhaft säkulare Muslime wie Necla Kelek engagiert in diese verlogene Diskussion eingreifen:

Dass es nachgewiesenermaßen einen „Zwang zur Ehe“ in der islamischen Kultur gibt, wird von diesen Wissenschaftlern geleugnet. Sexualität ist im Islam bekanntermaßen nur in der Ehe legitim, und – ob freiwillig oder mit Druck – die Eltern haben ihre religiöse Pflicht erst erfüllt, wenn sie die Kinder verheiratet haben.

Wer die gesellschaftliche Dimension von Religion negiert, macht einen methodischen Fehler, kommt in der Analyse zu schrägen Ergebnissen und zieht die falschen Schlüsse. Ich bin mir sicher, das Ergebnis einer empirisch sauberen Erhebung über Zwangs- und arrangierte Ehen mit dieser Fragestellung wäre weitaus dramatischer, als die Studie jetzt vorgibt.

Kelek macht mit ihren Ausführungen deutlich, dass der gesunde Menschenverstand bei dieser Schattendebatte kollektiv ausgeschaltet wird und einer geradezu zwanghaft-neurotischen Leugnungskampagne weicht. Opfer dieser politisch korrekten Heuchler soll nun die deutsche Familienministerin werden. Kelek führt diese Doppelmoralisten meisterlich vor:

Auch die Forscher der Lawaetz-Stifung haben sich offenbar gegen diese Peer-Group nicht wehren können. Die monokausale Definitionen der Studie zeigen wie diese Migrationsforscherlobby in der Lage ist, Wissenschaft zu ideologisieren und wie immer Integrationsprobleme zunächst auf ein soziales, wenn dies nicht hilft auf ein ökonomisches und nun auf ein Bildungsdefizit zu reduzieren.

Und wenn das nicht hilft, bemüht man die „Stammesgepflogenheiten“ als Ursache, ohne zu fragen, woher Tradition kommt und wer sie legitimiert. Und warum die Lage der Frauen und die Heiratspraxis sich in islamischen Gesellschaften weltweit so ähneln. Gehören die alle einem Stamm an? Eine naiv-romantische Vorstellung von gesellschaftlichen Strukturen und Verhalten, die an deutschen Universitäten Blüten treibt.

Zur faktischen Anreicherung der Diskussion sei allen Islam-Verharmlosern empfohlen, sich den Koran zu Gemüte zu führen. Er ist kein verstaubtes Buch aus dem 7. Jahrhundert der arabischen Wüste, sondern das Heilige Buch der Muslime, allzeit gültig, nicht zu hinterfragen, voller Anweisungen und Befehle. Hier finden sich deutliche Richtlinien zur Zwangsheirat, beispielsweise in Sure 2, Vers 221:

„und verheiratet keine gläubigen Frauen mit Ungläubigen“

Oder in Sure 24 Vers 32:

“Und verheiratet die noch Ledigen unter euch und die Rechtschaffenen von euren Sklaven und euren Sklavinnen. Wenn sie arm sind, wird Allah sie durch Seine Huld reich machen.

Die messerscharfe Analyse des Problems darf in Deutschland aber nur ein Mitbürger mit Migrationshintergrund vornehmen, sonst treten sofort die medialen Zensurwächter auf den Plan und schwingen ihre vernichtende Nazikeule. Wie geistig verkommen dieses frühere Land der Dichter und Denker mittlerweile ist, offenbaren die idiotischen Diskussionen um den Islam mehr als deutlich. Eine Wohltat in dieser ideologischen Geisterbahnfahrt dagegen die klaren Worte Keleks:

Trotzdem: Die Studie ist zu begrüßen, weil sie erstmals aufzeigt, dass wir es bei Zwangsehen mit einem weitverbreiteten Missstand und Straftaten gegen Frauen zu tun haben, dass sie Gewalt in Familien ausgesetzt sind, dass nicht nur die ökonomisch Schwachen, nicht nur die Ungebildeten Täter wie Opfer sind.

Und sie macht deutlich, dass die deutsche Staatsangehörigkeit oder die deutsche Sprache nicht vor Zwangsverheiratung schützt und auch als Integrationsparameter nur bedingt tauglich ist. Zumindest – das ist ein schwacher Trost – versetzen Sprachkenntnisse die Betroffenen eher in die Lage, Hilfe zu holen.

Es wird Zeit, dass sich Politiker und Medien dem flammenden Appell von Necla Kelek anschließen: Die Mißstände klar ansprechen, die der Islam in unserem Land verursacht und pragmatisch an Lösungen arbeiten. Hierbei muss man aber an die Wurzel des Problems gehen, und das ist nunmal die islamische Lehre. Es wird sich jetzt zeigen, wer in diesem Land noch Mut hat und wer feige im Strom der Politischen Korrektheit mitschwimmt. Merke:

Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

Beim Thema Islam gibt es fast nur tote und scheintote Fische in Deutschland. Es sind diese unerträglichen Heuchler, die wegen neun Morden an Türkischstämmigen und einem Griechischstämmigen (jeder Tote ein Skandal und einer zuviel !) im Lauf von sechs Jahren durch ein rechtsradikales Gangstertrio ihre tiefe Betroffenheit im Bundestag demonstrieren, aber im gleichen Atemzug beharrlich wegschauen, wenn es um über 150 dokumentierte (!) Tote im gleichen Zeitraum durch sogenannte „Ehren“-Morde mitten in Deutschland geht. Die Betonung liegt auf „dokumentiert“. Bei einer im Vergleich fünffach höheren Selbstmordrate von türkischstämmigen Frauen in Deutschland darf darüber spekuliert werden, wieviele davon verschleierte („Ehren“-) Schandmorde sind. Momentan scheint es gerade einmal zwei Politikerinnen zu geben, die sich an das Problem vorsichtig heranrobben wollen: Kristina Schröder und – man höre und staune – Maria Böhmer:

Die Integrationsbeauftragte Maria Böhmer und die Familienministerin Kristina Schröder wollen ein bundesweites Hilfetelefon einrichten und die Aufklärung vor allem an Schulen verstärken.

Das ist sehr zu begrüßen, denn Zuspruch, Aufklärung, die Kenntnis der eigenen Rechte und die Gewissheit, dass Lehrer, die Polizei, Freunde und Nachbarn einen verstehen und schützen werden, ist enorm wichtig, um durchzusetzen, dass jeder Mensch das Recht hat selbst zu entscheiden, ob, wann und wen er heiraten will.

Von den linksgrünen Politiker_innen à la Claudia „Fatima“ Roth & Konsorten, die sonst sofort voller Betroffenheit aufjaulen, wenn sie in unserer Gesellschaft auch nur die kleinste Benachteiligung von Frauen wittern, ist in diesem Fall nur beschämendes Schweigen zu vernehmen. Ein deutliches Zeichen, dass dieser ideologisch verbohrte Haufen nichts anderes ist als eine Ansammlung von heuchlerischen Doppelmoralisten, die voller Berechnung auf ihr rasch wachsendes muslimisches Wählerpotential schielen.

Dieses Land muss vom Kopf wieder auf die Füße gestellt werden. Dazu braucht es Mut, Engagement, Entschlossenheit und Tatkraft. Von Menschen des Schlages einer Necla Kelek, die unser aller Bewunderung und Unterstützung mehr als verdient hat.

Ich hatte die große Freude, mit ihr am 7. Juli dieses Jahres nach ihrem Vortrag im Münchner Gasteig zum Thema „Freiheit im Islam – können sich Muslime in Europa integrieren?“ anschließend im Muffat-Café ausführlich sprechen zu können. Ihrer Einstellung gehört die muslimische Zukunft in unserem Land: Für sie ist weder der Koran noch der Prophet Mohammed maßgeblich, sondern sie fühlt sich als „Kulturmuslimin“. Solche Menschen, wie auch der den „post-koranischen Diskurs“ fordernde Hamed Abdel Samad, könnten es vielleicht schaffen, dem Islam den Weg in die Moderne zu weisen. Aber solange sie als überaus seltene „Einzelfälle“ wegen ihrer Einstellung von der kompletten islamischen Verbandsmacht nicht mehr als Muslime akzeptiert werden – nicht einmal vom ach so „modernen“, „weltoffenen“ und „demokratiefreundlichen“ Imam Bajrambejamin Idriz – sieht es düster aus mit der trügerischen Hoffnung auf einen „moderaten Euro-Islam“. Der bisher nicht mehr als eine Fata Morgana und ein Wunschkonstrukt der naiven Gutmenschen dieses Landes ist.

[16]Die ideologiefreie Analyse der Studie zur Zwangsverheiratung des Sozial- und Erziehungswissenschaftlers Hartmut Krauss „Zwangsverheiratung zwischen empirischer Realität und idelogischer Verdunkelung [17]“ liefert weitere Erkenntnisse. Und auch das absolut lesenswerte und als Einstieg ins Thema sehr zu empfehlende Buch „Die fremde Braut“ von Necla Kelek.

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Ist Scharia-Taxi diskriminierend?

geschrieben von kewil am in Diskriminierung,Islamisierung Europas,Political Correctness,Scharia | 61 Kommentare

DiringerPI hat bereits über die islamische Mitfahrer-Zentrale [18] berichtet, bei der Männlein und Weiblein getrennt transportiert werden sollen. Bei dieser Sorte Gewerbe drängt sich aber die Frage auf, ob es sich hier auch um Diskriminierung handelt. Wie immer bei den Moslems ist die Antidiskriminierungsstelle des Bundes sofort eingeknickt und hat alles abgenickt. Aber es gibt Widerspruch! Prof. Dr. Arnd Diringer (Foto) stellt die Frage, ob das ADG verfassungsrechtlich überhaupt zulässig ist. Und er beklagt zu Recht, daß über diese Frage bei uns gar nicht mehr diskutiert wird. Siehe hier [19]!

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Amtlich: Frankreich beschließt Burka-Verbot

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[20]Jetzt ist es amtlich: Frankreich verbietet muslimischen Frauen das Tragen von Vollschleiern wie Burka und Nikab. Ein entsprechendes Gesetz nahm am Dienstagabend mit der Verabschiedung durch den Senat bei 246 Ja-Stimmen und nur einer Gegenstimme die letzte Hürde. „Die Burka ist kein religiöses Zeichen, sondern ein Zeichen der Unterwerfung. Sie ist in Frankreich nicht willkommen“, sagte Staatschef Nicolas Sarkozy.

Das Verbot soll von Frühjahr kommenden Jahres an auf allen öffentlichen Straßen und Plätzen sowie in Bussen, Bahnen, Bibliotheken und Behörden gelten. Wer dennoch sein Gesicht verhüllt, muss mit einem Bußgeld von bis zu 150 Euro rechnen. Zusätzlich oder alternativ kann die Teilnahme an einem Kurs in Staatsbürgerkunde angeordnet werden. Männer, die Frauen zum Tragen eines Schleiers zwingen, droht sogar bis zu einem Jahr Haft und eine Geldstrafe in Höhe von 30 000 Euro. Sind die Betroffenen minderjährig, ist eine Verdoppelung der Strafe möglich.

(Quelle: zdf.de [21])

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Belgien beschließt Verbot der Vollverschleierung

geschrieben von PI am in Belgien,Freiheit,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Wie geplant [22] hat Belgien vor wenigen Stunden als erstes Land Europas ein Burka-Verbot auf den Weg gebracht [23]. Das Parlament stimmte am Donnerstag-Nachmittag einstimmig bei zwei Enthaltungen für das Verbot der Vollverschleierung von muslimischen Frauen, das an allen öffentlichen Orten gilt. Darunter fallen auch Straßen und Geschäfte. Bei Verstößen gegen das Verbot droht eine Geldstrafe.

» Profil: Käfigverbot [24]

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BND-Mitarbeiter im Kosovo festgenommen

geschrieben von PI am in Balkan,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[25]PI-Spürnasen wurden schon hellhörig, als es in einer Pressemitteilung hieß, die vor einigen Tagen im Kosovo unter Terrorverdacht festgenommenen „Deutschen“ seien „deutsche Deutsche“ – also nicht eingepasste Deutsch-Kosovaren. Inzwischen steht fest, dass es sich um Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) handelt, die nicht offiziell als diplomatische Kräfte akkreditiert waren.

Das für denkende Menschen nachvollziehbare Interesse Deutschlands, über den von anerkannten UCK-Terroristen regierten [26] islamischen Staat, der mit EU-Geldern finanziert wird, informiert zu sein, ruft erwartungsgemäß den wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung einschlägig vorbestraften Grünen-Abgeordneten H. C. Ströbele [27] auf den Plan, der es mittlerweile zum Aufseher über die Geheimdienste gebracht hat. Der Bock als Gärtner.

Dabei ist es offenkundig, dass der Vorwurf, die deutschen Beamten seien an einem Anschlag auf eine EU-Einrichtung beteiligt gewesen, an den Haaren herbei gezogen wurde. Schließlich wurden sie lange nach der Tat bei dem Versuch festgenommen, den Ort des Anschlages zu fotografieren. Verdächtig macht sich eher, wer etwas dagegen zu haben scheint.

Der Spiegel schrieb [28]:

Einer der Deutschen war beobachtet worden, wie er in ein leeres Nachbargebäude einstieg, von dem aus offenbar ein Sprengsatz auf die EU-Vertretung in Pristina geworfen worden war. Der Agent hatte von dort aus ein bei dem Anschlag beschädigtes Büro fotografiert. Er und seine beiden Begleiter waren daraufhin am Mittwoch festgenommen und erkennungsdienstlich behandelt worden.

Die drei sind nach SPIEGEL-Informationen Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND). Die kosovarischen Anti-Terror-Ermittler verdächtigen die Beamten, an dem Anschlag beteiligt gewesen zu sein. Die Agenten beteuern dagegen, sie hätten lediglich den Tatort inspiziert.

Der Arrest hat zu diplomatischen Verwicklungen zwischen dem Auswärtigen Amt in Berlin und der Regierung in Pristina geführt. Grund ist die offenbar nicht offiziell angemeldete Tätigkeit der deutschen Agenten im Kosovo. Üblicherweise akkreditieren Staaten die Residenten ihres Geheimdienstes bei der Regierung des Gastlandes, damit die Beamten diplomatische Immunität genießen. In diesem Fall hat BND-Präsident Ernst Uhrlau darauf verzichtet, die Männer gehörten nicht zur offiziellen Residentur.

Ein Fall für  Ströbele, der begeistert die Gelegenheit wahrnimmt, den ohnehin nicht gerade übertriebenen Versuchen, deutsche Interessen wahrzunehmen, in den Arm zu fallen. Der Spiegel berichtet [29]:

Abgeordnete von FDP und Grünen fordern schnelle Aufklärung über die im Kosovo festgenommenen BND-Mitarbeiter. Der Grüne-Bundestagsabgeordnete Christian Ströbele verlangte, dass die Vorwürfe im Parlamentarischen Gremium zur Kontrolle der Geheimdienste (PKG) „zeitnah und schnell“ von der Bundesregierung aufgeklärt werden. Sollte das nicht der Fall sein, werde er eine Sondersitzung des Gremiums beantragen. Die Bundesregierung müsse auch öffentlich Stellung nehmen, sagte PKG-Mitglied Ströbele.

Aus gutem Grund scheinen die neuen Machthaber des Kosovo, die selber vormaligen Terrororganisationen entstammen, recht empfindlich auf das Interesse der deutschen Geldgeber an den Verhältnissen im Lande zu reagieren:

Am Freitag erklärten die Ermittler in Pristina, bei den Deutschen handele es sich ihrer Bewertung nach nicht „um Diplomaten, Polizisten, Soldaten oder Experten mit einem internationalen Ausweis“. Damit droht den Agenten ein Verfahren wegen geheimdienstlicher Tätigkeit. Die BND-Beamten hatten versucht, die Umstände des Anschlags aufzuklären. Bei einer Pressekonferenz hatten Kosovo-Präsident Fatmir Sejdiu und Regierungschef Hashim Thaci die Tat als „Werk der Feinde des Kosovo“ verurteilt.

Zu möglichen Motiven oder Hintergründen des Anschlags auf die EU-Vertretung in Pristina ist bislang nichts bekannt. Brüssel will mit der Eulex-Mission rund 2000 Polizisten, Richter, Zöllner und Verwaltungsfachleute in das fast nur noch von Albanern bewohnte Kosovo bringen, um den jüngsten europäischen Staat aufzubauen. Serbien hatte dafür in den vergangenen Wochen Bedingungen gestellt, die alle albanischen Spitzenpolitiker im Kosovo einhellig ablehnten. Danach würden die Siedlungsgebiete der serbischen Minderheit der Kontrolle des Kosovo-Staates entzogen.

(Spürnase: Jimmy-Dhimmy, Foto: Serbischer Protest in Deutschland)

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Bald 2000 neue Moscheen in Frankreich?

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas,Moscheebau | 53 Kommentare

Gegenwärtig gibt es in Frankreich etwa sieben bis acht Millionen Muslime, was auf groben Schätzungen beruht. Die statistische Erfassung ist in Frankreich aus Gründen der Political Correctness nämlich verboten. Genauer bekannt ist die Zahl der Moscheen. Es sind über 2.200. Diese Zahl soll nach einer Aussage des Präsidenten des Französischen Rats der Angehörigen muslimischen Glaubens (CFCM) und Rektors der Pariser Moschee, Dalil Boubaker [Foto], in zwei Jahren verdoppelt werden. Für das Machtgefüge im CFCM ist der Moscheebau übrigens entscheidend: Die Vertretung in dieser Organisation erfolgt pikanterweise nach dem Maßstab der genutzten Moscheeflächen. (Weiter auf geolitico.de [30])

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