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Gläserne Moschee: Fotoverbot

[1]Moschee-Schild: „Fotografieren und Filmen auf der Baustelle nur nach Rücksprache mit dem Bauherrn.“

Die künftige Großmoschee in Köln-Ehrenfeld wächst in erstaunlichem Tempo – jedenfalls für ein Projekt, dessen Finanzierung immer noch im Dunkeln ist. Jetzt überrascht Passanten ein Schild, das ältere Leser noch aus dem Ostblock während des kalten Krieges an militärischen Einrichtungen kennen: Fotografierverbot.

Als die Kölner gegen die Moscheepläne zu murren begannen, war schnell das Propagandawort vom „gläsernen Gemeindezentrum mit Gebetsraum“ erfunden. Das klang weniger bedrohlich als „Großmoschee“ oder, wie Erdogan es ausdrückt, islamische Kaserne mit Minarettraketen. Das „gläsern“ sollte die besondere Weltoffenheit der Kölner Mohammedaner betonen und sich auch in der Architektur wiederspiegeln. Eine von allen Seiten einsehbare Moschee, die suggeriert, dass dort nichts gegen unsere Freiheit und Verfassung gerichtetes gelehrt werden könne. Kritikern erschloss sich schon damals nicht, warum es dunkel sein muss, um gegen Atheisten, Christen und Juden zu hetzen.

Was bisher am rasch wachsenden Bau zu erkennen ist, lässt allerdings wenig Raum für spätere Einblicke. Martialische Säulen, die eher den Charakter einer militärischen Trutzburg erwecken als den versprochenen Charme eines evangelischen Gemeindehauses. Unterstrichen wird der Eindruck durch ein großes Schild, das das Fotografieren auf der Baustelle untersagt, bzw. von der Genehmigung des Bauherrn, also den Vertretern der türkischen Religionsbehörde, abhängig macht. Merkwürdig: Obwohl das Schild vom Fotografieren auf der Baustelle spricht, hängt es nicht etwa an einem Zugang der Baustelle, sondern an einer weit entfernten Stelle des Bauzauns, die zufällig die letzte Lücke darstellt, durch die das Gelände noch einsehbar ist.

Ob es sich bei dem Schild um eine Spende der Moschee-begeisterten Kölner Linkspartei aus alten DDR-Beständen handelt, konnten wir nicht feststellen. Das Design der abgebildeten Kamera weist allerdings in diese Richtung.

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Sekte öffnet Tor zum Osten

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

In Berlin-Heinersdorf wird die im Eiltempo gegen den Willen der Bevölkerung hochgezogene Moschee der freiheitsfeindlichen Ahmadiyya-Sekte in Kürze eröffnet. Die Berichterstattung ist vorschriftsmäßig wohlwollend, wobei der Tagesspiegel einiges verrät, was die Welt lieber verschweigt.

Die Welt berichtet [2]:

Um den Bau der Moschee in Heinersdorf hatte es im Vorfeld viel Aufregung gegeben. Jetzt steht der erste islamische Sakralbau im Ostteil Berlins kurz vor der Fertigstellung. Im Oktober soll Eröffnung gefeiert werden.

Der erste Neubau einer Moschee im Ostteil Berlins soll Mitte Oktober eröffnet werden. Das kündigte der Vorsitzende der Ahmadiyya Muslim Gemeinde in Deutschland, Uwe Wagishauser, am Sonntag an. Zu den zweitägigen Feierlichkeiten wird der Kalif der Religionsgemeinschaft, Hazrat Mirza Masroor Ahmad (Foto), aus London nach Berlin-Heinersdorf kommen. Er spricht am 17. Oktober in dem neuen Gotteshaus das Freitagsgebet. Als Kalifen bezeichnet die Gemeinschaft ihren spirituellen Führer, den sie in der Nachfolge des Propheten Mohammed sieht.

Hier irrt das Blatt zum ersten, aber sicher nicht letzten Male. Denn ein Kalif ist eben gerade das Gegenteil eines „spirituellen Führers“, nämlich ein Herrscher, der weltliche und religiöse Macht vereint. Nur einen Klick weiter im Internet – ist das der Grund, warum Journalisten es nicht mögen? – erfährt man bei Wikipedia [3]:

Das Kalifat stellt eine islamische [4] Regierungsform [5] dar, bei der säkulare, also weltliche und geistliche Führerschaft in der Person des Kalifen vereint sind. Es ist somit eine theokratische [6] Regierungsform. Mohammeds [7] Staat in Medina [8] basierte auf einem theokratischen Modell [6]: er war sowohl der Führer der religiösen Bewegung, als auch der Herrscher über den Machtbereich, in dem dieser Glauben [9] gelebt wurde. Das Kalifat war somit nicht nur ein Amt [10], es wurde auch mit dem Machtbereich gleichgesetzt, dem Reich des Kalifen.

Das klingt doch schon ganz anders und passt vor allem viel besser zu dem, was zwar der Tagesspiegel meldet [11], die Welt aber wohlweislich verschweigt:

In dem von der Moschee abgetrennten Vorderhaus wird Platz für eine Bibliothek, Konferenzräume und zwei Wohnungen geschaffen. In die eine wird Imam Abdul Tariq einziehen, die andere ist für Gäste. Denn die Ahmadiyya, sagt Bauleiter Bauch, seien ein reiselustiges Völkchen. Und die Berliner Moschee werde besonders viele Besucher anziehen, schließlich habe schon vor Jahrzehnten ein Kalif „die Prophezeiung empfangen“, dass Berlin für die Ahmadiyya-Gemeinde „das Tor zum Osten sein wird“. In Leipzig ist man gerade dabei, ein Grundstück für eine Moschee zu suchen. Na also. Vor acht Jahren habe man mit der neuen Bauwelle in Deutschland begonnen, nun sei man schon bei der 20. Moschee, sagt der Bauleiter stolz.

„Da haben Sie’s“, sagt Joachim Swietlik, „natürlich wollen die Ahmadiyya missionieren, auch wenn die immer so brav tun“. Der 45-Jährige ist der Vorsitzende der „Interessengemeinschaft Pankow- Heinersdorfer Bürger“ (Ipahb) und hat sein Büro drei Häuser neben der Moschee in einem Gewerbehof. Über der Bürotür hängt ein Kruzifix, das der örtliche evangelische Pfarrer der Bürgerinitiative geschenkt hat – als Zeichen des Widerstands gegen den Islam. An den Bürowänden lehnen Kampfutensilien der vergangenen Jahre. „Wer Moscheen sät und genehmigt, wird Fundamentalismus ernten“, steht auf einem handgeschriebenen Plakat. Die letzte Demo ist ein Jahr her und mittlerweile sei es für ihn ein festes Ritual geworden, vor der wöchentlichen Vorstandssitzung den Baufortschritt zu begutachten, sagt Swietlik. Auch sei ihm der Imam Tariq durchaus sympathisch, als Mensch wohlgemerkt, nicht als Ahmadiyya-Funktionär. Ihren Frieden hätten er und seine 80 Mitstreiter mit der Moschee aber nicht gemacht. „Es brodelt unter den Heinersdorfern immer noch.“ Die Moschee sei der Stein gewordene Beweis, dass die Demokratie nicht funktioniert, wie sie sollte. 6000 Unterschriften habe man gegen die Moschee gesammelt und dem Bürgermeister überreicht, geändert habe das nichts.

Die Ipahb kümmert sich nun auch um andere Sorgen der Heinersdorfer, aber am 3. Oktober will man wieder demonstrieren. Nicht gegen die Ahmadiyya-Moschee, sondern allgemein gegen Islamismus. Es sei nicht in Ordnung, dass die Moscheen in Berlin ausgerechnet am 3. Oktober ihren Tag der offenen Tür feiern, sagt Swietlik. „Das ist unser Nationalfeiertag. Den wollen die überlagern.“

Das „Tor zum Osten“ ist also demnächst geöffnet, und unter den Lesern des Tagesspiegel ist eben jene Diskussion ausgebrochen, die die Welt durch geschicktes Weglassen solcher Informationen vermeiden konnte: Dass die Ahmadiyyasekte sich jetzt, anders als in den Beschwichtigungsreden im Vorfeld ganz eindeutig zum missionarischen Zweck des Baus bekennt.

Da kann es nicht lange dauern, bis erste Gutmenschen mit dem Hinweis auf christliche Mission die Kritiker zurechtweisen möchten. Gerade hier aber zeigt sich dann, dass die Aufklärungsarbeit der Heinersdorfer Aktiven trotz der vordergründigen Niederlage nicht vergebens war. Denn wie überall erweisen sich die Moscheegegner im Wissen um den Islam den Schönrednern haushoch überlegen. Von „Stammtischparolen“ keine Spur, wenn Tagesspiegel-Leser „Hades“ die albernen Überlegenheitsgesten der Islamisierungsfreunde souverän kontert:

Die betroffenen Heinersdorfer Bürger auf ihrer Seite [12]: „Bedeutet es wirklich, tolerant und weltoffen zu sein, eine Sekte hoffähig zu machen, die ganz offen frauen-, demokratiefeindlich und anti-semitisch ist. Unsere Ablehnung gilt nicht den Menschen, die aus unserer Sicht selbst Opfer dieser Sekte sind.

Unsere Ablehnung betrifft das Menschenbild und speziell das Frauenbild dieser Sekte. Der Umstand das jedes Ahmadiyya-Mitglied dem Londoner Kalifen einen Treue-Schwur (den sogenannten Bai-at) leisten muss und dieser ein Leben lang gültig ist, zeigt die
totalitäre auf Unterwürfigkeit und Gehorsam ausgerichtete Ideologie der Ahmadiyya. In der ausgefeilten Selbstdarstellung präsentiert man sich als „Reformbewegung“ innerhalb des Islam. In Wirklichkeit handelt es sich um eine ultra-orthodoxe, frauenfeindliche und totalitäre Organisation, deren Ziel es ist, einen islam. Staat mit der Sharia als Rechtsgrundlage zu errichten. So Zafrullah Khan in seinem Buch „Der islamische Staat“.

„Die Ahmadiyya-Frauen benötigen die Erlaubnis des Mannes, um am Berufsleben teilnehmen zu können, und dürfen laut Ansicht führender Ahmadiyya-Repräsentanten wie dem derzeitigen Kalifen (siehe Freitagsansprache vom 10.11.2006) oder H. Hübsch´s
(in seinem Buch „Islam 99“ auf Seite 124) durch das Reichen „Negativer Zärtlichkeiten“ diszipliniert und somit offen geschlagen werden. Selbst für Ehebruch werden von Hübsch in seinem Buch 100 Peitschenhiebe als Strafe gerechtfertigt, (siehe Seite 122) was einerseits im klaren Gegensatz zu unserem Grundgesetz steht und andererseits im Endeffekt der Anwendung der Todesstrafe gleichkommt, denn das überlebt niemand.

Wie im Streitgespräch (…) nachzulesen ist, werden die Ehen der Ahmadiyya-Frauen arrangiert, was nichts anderes als eine Form der Zwangsehe darstellt. Die Polygamie ist den Ahmadiyya-Männern erlaubt, den Frauen natürlich nicht.“

Danke an Joachim Swietlik und die Heinersdorfer Bürger, deren Aufklärungsarbeit eine Diskussion auf diesem sachlichen Niveau gegen die linken Stammtische auch in Berlin möglich macht. Denen, vor allem aber ihrem ersten und regierenden Stammtischbruder, sollte vielleicht wenigstens zu Denken geben, dass es die Ahmadiyyasekte war, die herausfand, dass Homosexualität eine Krankheit ist, die durch den Genuss von Schweinefleisch verursacht wird. Schönen Dank fürs Türe aufhalten!

(Spürnasen: XYZ, Juris P.)

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Zur islamischen Geburtenrate

geschrieben von Gastbeitrag am in Demographie,Deutschland,Islamisierung Europas | 97 Kommentare

Spielplatz in Köln-Kalk [13]Im letzten Jahr wurde die mediale Landschaft in Deutschland durch die Nachricht von der niedrigsten Geburtenzahl in der Geschichte dieses Landes heftig erschüttert. Tatsächlich erreichte die Anzahl der Lebendgeborenen im Jahre 2009 einen Tiefstand von 665.126 (2008 waren es noch 682.514). Doch betrachten wir diese Ziffern einmal genauer, um die Ursachen dieses Niedergangs zu ermitteln.

(Von Kofferradio)

Dazu folgende zwei Grafiken:

[14]

[15]

Quelle: Statistisches Bundesamt (hier [16] und hier [17])

Anhand der Zahlen in dieser Tabelle wird auf den ersten Blick deutlich, dass die Staatsangehörigkeit des Kindes nichts über die Religion oder einen möglichen Migrationshintergrund seiner Eltern aussagt. Dies hängt im Wesentlichen mit der Änderung des Staatsbürgerschaftsrechts im Jahre 2000 zusammen, wonach Kinder von ausländischen Eltern, die sich seit mindestens acht Jahren legal im Land aufhalten, automatisch den deutschen Pass erhalten. Aus diesem Grund befinden sich auch in der Kategorie „beide Eltern deutsch“ viele Eingebürgerte sowie Doppelstaatsbürger.

Wirft man nun einen Blick auf die Zahlen des Jahres 2007, so ist festzustellen, dass in allen Gruppen die Anzahl der Geburten stieg. Berücksichtigt man, dass in diesem Jahr das 2006 angekündigte Elterngeld eingeführt wurde, dann kann hier ein durchaus positiver Effekt festgestellt werden. Erstaunlicherweise sind besonders die deutschen Geburten in der Folge angestiegen und es hat überwiegend bei autochthonen Eltern (zumindest bis 2009) seine Wirksamkeit entfaltet.

Interessant ist der starke Rückgang muslimischer Geburten zwischen 2007 und 2009 (- 22,68%). Ein Hauptgrund für diese Entwicklung ist offensichtlich die Änderung des Zuwanderungsgesetzes im August 2007. Seitdem müssen Ehepartner, die im Rahmen des Familiennachzugs nach Deutschland einwandern, einfache deutsche Sprachkenntnisse und gesicherte Einkünfte nachweisen sowie mindestens 18 Jahre alt sein. Der ursprüngliche Ablauf, dass nach der Heirat die Einreise erfolgt und ca. 1 Jahr später ein Kind geboren wird, wurde durch diese Neuregelung vielfach unterbunden (-> 2007/08 fanden weniger Einreisen statt, 2009 wurden daraufhin weniger Kinder in Importpartner-Familien geboren). Weil diese Entwicklung abzusehen war und vielfach gehegte Islamisierungspläne für dieses Land empfindlich treffen würde, folgten schon damals die bekannten Proteste von den muslimischen und türkischen Migrantenverbänden. Sogar heute bemühen sich bestimmte Mitglieder der islamisch infiltrierten Linkspartei noch um die Abschaffung der neuen Einreiseanforderungen. [18]

Für eine sichere und friedliche Zukunft unserer Kinder wäre ein muslimischer Geburtenanteil von nicht mehr als 3-5% an der Gesamtzahl der Lebendgeborenen im Jahr wünschenswert, weil dies auch in den nächsten Jahrzehnten den derzeitigen Anteil von Muslimen an der Bevölkerung nicht übersteigen und damit ein sozial erträgliches Maß mit den heute noch kontrollierbaren und bekannten Folgen gerade noch aufrechterhalten würde. Dies würde jedoch sozialpolitische Schritte erfordern, an die sich die deutsche Politik nicht herantraut oder deren Bedeutung für die Islamisierung unseres Landes sie nicht erkennt. Wirkungsvolle Maßnahmen wären die Abschaffung des unsäglichen Kindergelds sowie des 1 Jahr lang nach der Geburt gezahlten einkommensunabhängigen 300 EUR-Hausfrauenbonus. Dieser wurde damals im Rahmen der Einführung des Elterngeldes auf Drängen der CSU beschlossen, weil man dort meinte, dass Jogginghosen tragende „Asi-Bratzen“, die den ganzen Tag auf der Couch sitzen, Fernsehen gucken und nicht arbeiten, angeblich die besseren Christinnen seien. Die Streichung beider Leistungen würde außerdem Clans und arabischen / kurdischen Großfamilien die ökonomische Grundlage entziehen und präventiv gegen deren Fortpflanzung (oft innerhalb der Familie) wirken.

Letztendlich belegen die Daten in der Tabelle, dass der starke Rückgang der Lebendgeborenen in Deutschland 2009 auf die gesunkenen Kinderzahlen von Muslimen und Menschen mit Migrationshintergrund zurückzuführen ist. Ursache dafür ist wiederum der seit 2007 erforderliche Sprachnachweis für Ehegatten vor der Einreise. Es ist deshalb wichtig zu verhindern, dass dieser in den nächsten Jahren nicht wieder abgeschafft wird. Außerdem darf das für 2013 geplante monatliche Betreuungsgeld (gezahlt vom 1. bis zum 3. Lebensjahr) nie eingeführt werden, weil es hauptsächlich auf moslemisch-traditionelle Familien ausgerichtet wäre und einen erneuten Anstieg der islamischen Geburtenrate zur Folge hätte.

(Foto oben: Spielplatz in Köln-Kalk / Mit Dank an Anna)

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Stoffzentrale: Näh dir deine Burka

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Schweiz,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

„Gut Aussehen und gut Fühlen – mit Stoffen und Mode zum Selbermachen!“ mit diesem Slogan wirbt die Stoffzentrale für ihre Produkte [19] rund ums Thema Selbernähen. Auf dem Bild (Foto) zur Einstiegsseite ist der neuste Näh-Trend offen ersichtlich. Zum Selbermachen des Kopftuchs oder der Burka sind auch die passenden Materialien lieferbar, denn die Firma verspricht: „Natürlich bekommen Sie bei uns die erlesensten Stoffe der Welt.“ Hauptsache der Rubel rollt…

(Spürnase: Die Realität)

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Besuch einer Veranstaltung der Muslim-Partei

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islamisierung Europas | 68 Kommentare

[20]Am 15. März fand in der Gesamtschule Bad Godesberg zum Thema: „Muslime in Bonn zwischen Anerkennung und Ausgrenzung“ eine Werbeveranstaltung der BIG-Partei (Bündnis für Innovation & Gerechtigkeit) statt.

(Von Verena B., PI-Gruppe Bonn)

Es ist nicht nachvollziehbar, dass diese Schule trotz Verpflichtung zur politischen Neutralität einer Partei ein Forum gibt. Das allseits aus dem NRW-Kommunalwahlkampf 2009 bekannte Auberginen-Kartoffel-Knoblauch-Plakat der ersten Muslim-Partei, die seinerzeit unter dem Namen „Bündnis für Frieden & Fairness“ erstmalig antrat, fehlte zwar, doch dem Leitmotiv der Partei: „Gib rechts keine Chance“ (= Islamkritiker mundtot machen) wurde in vollem Umfang Rechnung getragen. Besonderes Interesse rief die Veranstaltung nicht hervor: In der großen Aula verteilten sich etwa 70 Personen, darunter natürlich eine beachtliche Fraktion von Kopftuchträgerinnen und einige wenige ältere Einheimische. Das Podium war mit vier muslimischen und drei deutschstämmigen Vertretern besetzt.

Einleitend hielt das BIG-Mitglied Jakob Hackenberg einen längeren Vortrag zum Thema „Islam – Werte in einer pluralistischen Welt“. Dann begann der große Leidensmonolog mit der Feststellung, dass die deutsche Bevölkerung gegenüber dem Islam viel intoleranter sei als die in anderen westlichen Ländern. Dabei wären nur 36 Prozent der Muslime „stark gläubig“ und 50 Prozent „eher gläubig“. Nur 32 Prozent der Frauen trügen ein Kopftuch, darunter nur sechs bis acht Prozent auf Druck ihrer Familien. 50 Prozent der Muslime würden sich in deutschen Vereinen engagieren und seien somit voll integriert. In Bonn gebe es 29.000 Muslime, was neun Prozent der Gesamtbevölkerung entspreche.

Zur Diskriminierung der Muslime trage weiterhin maßgeblich die Berichterstattung in den Magazinen Spiegel, Focus usw. bei, die mit reißerischen Titelblättern und einseitigen Berichten Stimmungsmache gegen Muslime betrieben. Auch der Bonner General-Anzeiger (GA) wurde heftig attackiert wegen seiner seit einiger Zeit groß angelegten investigativen Berichterstattung über die Stadt Bonn als Salafisten-Hochburg (15.12.2010), „Gotteskrieger unter uns“ (15./16. Januar 2011) sowie zahlreicher Warnungen vor Extremisten, die unter anderem auch in der Beueler Al-Muhsinin-Moschee vortragen. (Der GA veröffentlicht jetzt auch sehr islamkritische Leserbriefe. AdV). Die Zeitung bediene Klischees, Vorurteile und Stereotypen. Ängste würden gefördert und positive Berichte erschienen nur selten. (Bisher setzte sich GA-Lokalredakteur Frank Vallender wie kein anderer für den organisierten Islam und dessen Moscheebauten in Bonn ein.) In Bonn gebe es lediglich 20 gewaltbereite Muslime, und das wären ja nun nicht so viele. Bacem Dziri, Sprecher des „Rates der Muslime in Bonn“ merkte ferner an, dass die Integrationsbemühungen durch die „verzerrte Islamdebatte“ Sarrazins stark gelitten hätten.

Er beschrieb anschließend in der bekannten Weise die Lehren des Korans als eine Religion der Gesetzestreue, der Menschenwürde, der Religionsfreiheit und der Vielfalt. Pluralismus sei ein göttliches Gesetz, und Vielfalt im Glauben etwas ganz Natürliches (Koran, Sure 49, Vers 13). Ganz neu für die Berichterstatterin war der Text auf der gezeigten Folie: „Toleranz als Wert: Sie sollen wissen, dass in unserer Religion Flexibilität besteht.“ Wo dieser schöne Vers im Koran zu finden ist, wurde leider nicht erwähnt. Großer Wert wurde darauf gelegt, dass es im Koran nicht heißt: „Gott hasst“, sondern „Gott liebt nicht.“ Aha.

Dann kam der evangelische Pfarrer i.R. Ulrich Thomas ins Spiel, der sich in überschwänglichen Lobeshymnen über seine langjährige gute Zusammenarbeit mit dem BIG-Vorsitzenden Haluk Yildiz und der BIG-Stadtverordneten Hülya Dogan in der Al-Muhsinin-Moschee in Beuel und der Al-Muhajirin-Moschee an der Theaterstraße erging. Er bedauerte außerdem zutiefst die Verschärfung der Einwanderungsgesetze in den frühen 1990er-Jahren und den damaligen rechtsextremen Anschlag in Mölln. Die abscheulichen Gewalttaten, die gewisse kriminelle Einwanderer mit teilweise rassistischen Motiven an ethnischen Deutschen verübt haben, fanden hingegen mit keinem Wort Erwähnung.

Die Islamwissenschaftlerin Rufeida Al-Mustapha beklagte sich bitterlich über die Diskriminierung, die sie durch das Tragen ihres Kopftuchs erleiden müsse. Sie fände als islamische Lehrerin für Religionskunde keine Stelle, und das wäre doch nun wirklich nicht zu verstehen. Beiläufig erwähnte sie, dass es zum Unterrichten noch einer kleinen zusätzlichen pädagogischen Ausbildung bedürfe, aber das ließe sich ja leicht bewerkstelligen. Frauen werden nach Ansicht von Al-Mustapha im Islam keinesfalls unterdrückt. In den Schulen würden muslimische Kinder permanent mit Vorurteilen konfrontiert: „Ihr seid alle gleich!“, „Ihr seid keine Steuerzahler!“, „Jungen sind alle Paschas!“, „Kinder dürfen alles!“, „Mädchen müssen Kopftuch tragen!“

Im Anschluss wurde der Podiumsdiskutant und überaus erfolgreiche marokkanische Taekwando-Olympia-Teilnehmer Bel-Aziz Acharki gefragt, ob er in seiner sportlichen Laufbahn je wegen seines Glaubens diskriminiert worden sei. Das verneinte der sympathische Sportler vehement – ganz im Gegenteil, man habe ihm bei der Bundeswehr stets einen Raum zum Beten zur Verfügung gestellt und ihm beim Deutschen Sportbund mit Halal-Speisen versorgt. Da diese Aussage nun so gar nicht ins parteiliche Jammerkonzept passen wollte, hakte man nach: Aber die Aussage Sarrazins mit den Kopftuchmädchen? Ja, das betrübe ihn natürlich auch außerordentlich …

Der katholische Oberstudienrat i.R. Matthias Monzel berichtete aus seiner 30-jährigen Tätigkeit am Ludwig-Erhard-Berufskolleg und am Friedrich-List-Berufskolleg in Bad Godesberg. Seiner Erfahrung nach habe es zwar an diesen Schulen ganz eindeutig demokratiefeindliche Einstellungen muslimischer Schüler und auch Gewalt gegeben, überwiegend seien die Muslime aber sehr fleißige und engagierte Schüler gewesen, von denen einige später erfolgreich ein Studium abgeschlossen hätten.

Ein älteres Ehepaar war begeistert von der Veranstaltung und bedauerte, dass es nicht mehr solcher interessanter Informationsabende gäbe. Sarrazin sei ein ganz übler Rassist, wurde noch wütend vermerkt. Hoffentlich verhalf das überreichte Faltblatt von Pax Europa „So denken muslimische Funktionäre über Europa…“ [21] den Herrschaften zu einer schlaflosen Nacht…

Die BIG-Partei weiß es ganz genau: Noch ist viel, viel Arbeit nötig, um Bonn im Sinne der türkischen AKP ein „neues Gesicht“ zu geben mit dem Ziel der Islamisierung auch unserer ehemals so schönen Stadt am Rhein. Ärgerlicherweise fand diese Veranstaltung bei der einheimischen Bevölkerung kein Interesse, denn es waren an diesem Abend nur wenige Deutschstämmige anwesend, die man hätte überzeugen können. Da wird man sich also für die Zukunft noch etwas einfallen lassen müssen…

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Abgeschobener Türke ist Serieneinbrecher

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

bremen [22]Ein 26-jähriger türkischer Staatsbürger, der bereits wegen einer Vielzahl begangener Straftaten aus Deutschland abgeschoben wurde, mutierte in Bremen jetzt sogar noch zum Serieneinbrecher. Nahezu Einhundert Einbrüche in Wohnhäuser in den letzten zwei Wochen (!) sollen auf das Konto des Türken gehen.

Die Polizei Bremen [23] teilt mit:

Einen Erfolg kann die POLIZEI BREMEN bei den Ermittlungen in Bezug auf eine Vielzahl von Wohnungseinbruchsdiebstählen innerhalb der letzten zwei Wochen im Bremer Westen vermelden. Bei Fahndungsmaßnahmen konnte gestern früh ein 26 Jahre alter Türke nach seiner vorerst letzten begangenen Tat festgenommen werden. Gegen den Tatverdächtigen lagen bereits ein Vollstreckungshaftbefehl wegen einer Raubtat und eine Abschiebeverfügung vor. Der 26-Jährige hielt sich trotz vorangegangener Abschiebung Mitte des Jahres unerlaubt in Deutschland auf. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde er der Justizvollzugsanstalt Bremen zugeführt.

In den letzten 14 Tagen waren der Polizei im Bremer Westen annähernd 100 Tatorte gemeldet worden. Sowohl die Häufung der Einbruchstaten vorwiegend in den Stadtteilen Findorff, Walle, Gröpelingen und Oslebshausen als auch die Tatbegehungsweise ließen den Schluss zu, dass die Einbrüche immer durch einen Täter bzw. eine Tätergruppe begangen worden war(en). In allen Fällen wurde versucht, durch einfaches Aufhebeln von Türen, zumeist Holztüren, die nicht abgeschlossen worden waren, in die Wohnungen zu gelangen. Die Einbruchversuche waren selten erfolgreich. Dabei wurden Wertsachen gestohlen, die in den Vorfluren der Eingangsbereiche lagen. Insbesondere kleinere Wohnstraßen mit Reihenhäusern, deren Eingangstüren leicht vom Gehweg aus zu erreichen sind, waren betroffen. Die Tatzeiten lagen dabei in den Nachtstunden bzw. frühen Morgenstunden. Zuletzt verzeichnete die Polizei am vergangenen Wochenende im Stadtteil Findorff 45 Taten. Allein im Wohnviertel Weidedamm wurden dabei 24 Holztüren durch die beschriebene Begehungsweise beschädigt, im Straßenverlauf der Marbacher Straße waren es neun Einbruchsversuche. Seine vorerst letzte Tat beging der 26-Jährige am frühen Morgen in der Schleswiger Straße in Walle. Hier hebelte er die Haustür auf, entwendete Geldbörsen und Mobiltelefone und flüchtete anschließend. Die Hausbewohner hatten den Einbruch schnell bemerkt und umgehend die Polizei alarmiert. Eine Streifenwagenbesatzung konnte den revierbekannten 26 Jahre alten Tatverdächtigen noch in Tatortnähe auf einem Schulgelände antreffen und festnehmen. Er führte noch einen größeren Bargeldbetrag bei sich, der als Beweismittel beschlagnahmt wurde. Des Weiteren wies sich der Festgenommene mit gefälschten Ausweisdokumenten aus, die ebenfalls beschlagnahmt wurden. Der 26-Jährige bestritt die Taten. Da gegen den bereits mit gleichgelagerten Delikten in Erscheinung getretenen Türken ein Vollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Bremen und eine Abschiebeverfügung vorlagen, wurde er noch gestern der Justizvollzugsanstalt Bremen zugeführt.

Ohne Worte!

(Spürnase 1788-94)

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GI-Aktion für barrierefreies Denken

geschrieben von PI am in Deutschland,Freiheit,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

gi_aktion3 [24]Der Begriff der Islamophobie führt in die Irre. Anders als beim echten Phobiker verschlechtert sich beim Islamophoben das Krankheitsbild, je mehr der Patient über den Gegenstand seiner Befürchtung weiß. Islamophoben ist daher zur Zeit ein Spaziergang rund um die Kölner Universität nicht zu empfehlen. Dort hat die Aktionsgruppe „gi“ widerstandsfähige Denkhilfen geklebt, die vielfach bestehende Wissenslücken über den Koran mit markanten Zitaten schließen, und dem Betrachter ein barrierefreies Denken ermöglichen sollen.

Ein Aktivist berichtet:

Nicht nur die Gruppe  unterm-schleier [25] war am Wochenende aktiv. Die Aktionsgruppe http://www.aktion-gi.org/ [26] hat wieder einmal zugeschlagen.

Die Kölner Uni und Umgebung wurde mit Denk- und Lernhilfen der besonderen Art bereichert. Neben den finstersten Anweisungen Mohammeds mit Quellenangabe wurden auch Erdoganzitate geklebt. Im Link bekommt der interessierte Newcommer eine kleine aber feine Auswahl von Websites an die Hand. Mit der Aufforderung „Wehret den Anfängen!“ sorgen nun über tausend kleine Aufkleber für ein kleines Gegengewicht zu der islamophilen Berichterstattung der Staatsmedien. Damit die Aufkleber nicht von irgendwelchen Wirrköpfen entfernt werden, sind diese besonders widerstandsfähig, also echte Widerstandsaufkleber. Es ist geplant, weitere Stadtteile mit Denkhilfen auszustatten. Für barrierefreies Denken.

gi_aktion2 [27]

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Presserat rügt Basler Zeitung wegen Islamkritik

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Schweiz | 65 Kommentare

Der Presserat der Schweiz hat die Basler Zeitung (BAZ), die größte Zeitung im Raum Basel, offiziell gerügt, weil sie in einem Artikel [28] die Grenze zwischen „zulässiger Kritik am Islamismus“ und „unzulässiger Kritik am Islam“ überschritten habe. Im Zentrum der Kritik steht der Umstand, dass die BAZ in einem Artikel zur Christenverfolgung – erschienen vor Ostern 2013 – den deutschen „Islamhasser“ Michael Mannheimer (kl. Foto) zitierte. Dieser beschrieb in den zitieren Passagen ein „Szenario schlimmster Christenverfolgung“, als deren Ursache er den Islam und nicht den Islamismus nannte.

Mannheimers Analyse käme zum Schluss, dass die Mehrheit der Muslime „nicht wegen, sondern trotz des Islam“ friedlich sei. Mannheimer beschreibt – Zitat aus dem beanstandeten BAZ-Artikel – den Islam folgendermaßen:

«Der Islam, so friedlich er auch dreinblicken kann, hat in seiner radikalsten Ausprägung ein anderes Gesicht. Eine hässliche Fratze ist es, die kein Pardon kennt, die nur eines im Blick hat: die Weltherrschaft.»

Es stellte sich jedoch heraus – so der Presserat – dass der zitierte Autor der bekannte „Islamhasser“ Michael Mannheimer alias Micheal Merkle sei, gegen den in Deutschland ein Verfahren wegen Volksverhetzung liefe.

Zwar wies der Presserat darauf hin, dass es berufsethisch zulässig sei, auch „politisch unkorrekte Artikel“ zu publizieren. Schwerwiegend verletzt habe die BAZ laut Presserat jedoch das berufsethische Diskriminierungsverbot. Die Mischung aus berechtigter Kritik am islamistischen Terrorismus und diskriminierenden Aussagen über den Islam sei nicht zulässig.

Nun verschweigt dieser Presserat so gut wie alle Umstände, die hinter dieser Rüge stehen. Denn wie bei der Anklage Mannheimers wegen angeblicher „Volksverhetzung“ (ein Düsseldorfer Imam stellte Anzeige gegen Mannheimer, wobei die Eröffnung des Prozesses seit über zwei Jahren aussteht) erfolgte die Initiative des Presserats auch in der Schweiz auf eine Anzeige seitens der „Vereinigung der islamischen Organisationen in Zürich“ (VOIZ) gegen den Artikel. Damit wird überdeutlich klar, dass es an vorderster Front Muslime sind, die gegenwärtig bereits massiv gegen die Meinungsfreiheit vorgehen, besonders dann, wenn es um Kritik am Islam geht. Sie stehen dabei unter der 1400jährigen Tradition des Islam, der jede Kritik am Islam und am Propheten verbietet und (in den islamischen Ländern) mit schwersten Strafen bis zur Todesstrafe belegt.

Bekannt ist, dass auch die mächigtse Moslem-Organisation – die OIC (Organisation der islamischen Länder) – seit Jahren versucht, dieses absolute Kritikverbot am Islam und seinem Propheten auch im Westen mit aller gebotenen Macht zu implementieren. Mit dem Ziel, zukünftig jede Kritik am Islam unter Starfe zu stellen.

Kritiker wie Stürzenberger und Mannheimer stehen dabei an vorderster Front, wenn es um die Diabolisierung und Kriminalisierung der Islamkritik seitens des Islam und den mit ihm kollaborierenden Linken geht. Erst im letzten Jahr versuchte man in Deutschland – völlig ignoriert von den Medien – der Islamkritik den Todesstoß zu versetzen. Die Staatsanwaltschaft Marburg führte ein Strafverfahren gegen Professor Dr. Armin Geus [29], einen weltbekannten deutschen Medizinhistoriker. Geus hatte ein Buch veröffentlicht mit dem Titel: „Die Krankheit des Propheten“. Auch hier war (wie im Falle Mannheimers in der Schweiz) der Anzeigenerstatter ein Moslem, und zwar kein geringerer als Dr. Ibrahim Al-Megen, in seiner Funktion als Leiter der radikalen König-Fahad-Akademie in Bonn.

Dieser Fall wurde als neuzeitlich beispielloser Angriff gegen die Wissenschaftsfreiheit in Deutschland auf dem OSZE-Kongress in Warschau (2012) vorgetragen und von den vortragenden Delegierten als „unzulässige und das Recht auf wissenschaftliche Meinungsfreiheit bedrohende Ermittlung“ scharf verurteilt. Am Tag nach dieser Konferenz stellte die Marburger Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen Prof. Geus mit sofortiger Wirkung ein.

Auch im Fall der Denunzierung Mannheimers und der damit verbundenen Rüge gegen die Basler Zwitung wird nun erwogen, bei der nächsten OSZE-Konferenz die massive Hetze gegen führende Islamkritiker wie Mannheimer und Stürzenberger als Beispiel von Menschenrechtsverletzungten in Europa vorzutragen.

Der Schweizer Presserat jedenfalls hat sich – bewusst oder unbewusst – die Hauptforderung der barbarischen Scharia zueigen gemacht und Kritik am Islam verurteilt. Damit hat sich der Presserat einen Bärendienst erwiesen: Denn die Muslimverbände der Schweiz und auch anderswo sehen sich durch ihren Erfolg nun bestärkt, noch massiver gegen jeden islamkritischen Autor vorzugehen.

Dass auch der Presserat die von Linken und Moslems ersonnene dschihadistische Kampfformel „Islamhasser“ bemüht, zeigt, wie verkommen Teile unserer Medien bereits geworden sind und wie sehr sie sich im Dickicht von politischer Korrektheit, angeblicher Islamophobie und dem 1400-jährigen Verbot, den Islam zu kritisieren, verstrickt haben.

Islamkritik ist wie Kritik am Christentum unverzichtbarer Teil der Religionskritik, die vom Grundrecht auf Meinungsfreiheit vollkommen abgedeckt ist. Sie einzeln herauszunehmen und deren Kritiker als „Islamhasser“ zu diffamieren, ist so absurd und fadenscheinig, als wollte man heute die großen Aufklärer und Kritiker des Christentums, angefangen von Voltaire bis Karl Marx, von Feuerbach über Bertrand Russel bis zum Kirchenkritiker Karlheinz Deschner posthum zu verabscheuungswürdigen „Christenhassern“ erklären und deren Artikel, Bücher und Zitate in Drittmedien nachträglich ächten.

Der Islam hat – im Verbund mit den Linken, die unsere Medien beherrschen – Europa binnen weniger Jahrzehnte in einen quasi voraufklärerischen Zustand zurückgeworfen. Ganz vorne dabei ist nun auch der Schweizer Presserat, der sich in seiner Rüge gegen die BAZ offenbar von Schweizer Muslimen zu einem schariastischen Instrument missbrauchen ließ.

Kontakt:

» Schweizer Presserat: info@presserat.ch [30]

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Wie Zersetzungsideologien Europa vernichten

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Islamisierung Europas | 119 Kommentare

aufloesung [31]Masseneinwanderung, Islamisierung, Gender Mainstreaming und die Verachtung der Familie – all das hat eine gemeinsame Ursache: In der Moderne ist eine Ideologie der Zersetzung entstanden, die statt Selbstbehauptung eine Dekonstruktion aller europäischen Kulturerrungenschaften und damit einen geistigen Selbstmord predigt. Dagegen Widerstand in Form von Protest auf der Straße und einen energischen Kampf um die Köpfe zu leisten, ist die selbstgestellte Aufgabe des jungen Publizisten Georg Immanuel Nagel (Foto), dessen erstes Buch eine bemerkenswerte Kampfschrift geworden ist.

Nagel war an PEGIDA in Österreich beteiligt und ist Obmann von OKZIDENT, einem von ihm gegründeten „Verein zur Förderung von Rechtsstaatlichkeit“. Doch aller Aktivismus ist zum Scheitern verurteilt, wenn er nur auf Symptome reagiert und die Wurzeln der heutigen Probleme nicht freilegen kann.

Aus diesem Grund ist Nagels erstes Buch „Die Auflösung. Wie Ideologien der Zersetzung Europa vernichten“ so wichtig. Emotional und mitreißend versucht der Wiener Philosophie-Student darin zu vermitteln, wer unserer Zivilisation den Krieg erklärt hat. Nagel führt dabei aus:

Durch alles populäre Denken unseres Zeitalters zieht sich ein Prinzip der Auflösung, das alle Lebensbereiche erfasst. Unser Kampf ist deshalb ein Kampf der Ideen und als solcher ein Kampf, der alleine innerhalb der weißen Welt von Weißen gegen andere Weiße ausgetragen wird. Der Ansturm aus der Dritten Welt ist das Symptom und nicht das Problem an sich. Der Unmut, den der tägliche Kontakt mit den Eindringlingen hervorruft, ist verständlich und natürlich, doch die kulturfremden Ausländer sind nicht unser eigentlicher Gegner. Unsere Feinde sitzen in den Universitäten, Verlagen und Medienhäusern. Hier entsteht das ideologische Gift, das auf unzähligen Kanälen in die Köpfe der Menschen gepresst wird. Es ist ein natürlicher Vorgang, dass schwache Völker von anderen verdrängt werden. Der Untergang Europas und der weißen Welt ist nicht der Stärke der eindringenden farbigen Völker geschuldet, sondern lediglich der moralischen Schwäche, der ideologischen Verirrung der Europäer selbst.

Das Buch ist soeben in der Schriftenreihe BN-Anstoß als siebter Band erschienen, umfasst 100 Seiten und kostet 8,50 Euro. Hier [32] kann es bestellt werden.

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Paris-Clichy: Marseillaise kontra Allah-Kampfbeten

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Frankreich,Islam,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik,Video | 90 Kommentare
Die Marseillaise singenden Demonstranten treffen auf die Allahu akbar-Schreihälse.

Von ALSTER | Seit fast neun Monaten treffen sich hunderte Muslime in der Pariser Vorstadt Clichy zum öffentlichen Freitags-Kampfbeten auf dem Marktplatz. Sie protestieren damit gegen die Schließung ihres Gebetsraums, obwohl sie im Norden der Stadt eine Moschee besuchen könnten (PI-NEWS berichtete [33]). Im Video oben treffen die Marseillaise singenden Demonstranten auf die Allahu akbar-Schreihälse.

Immer wieder hatten Gemeindepolitiker das Eingreifen der Regierung gefordert. Jedoch ohne Erfolg. Es reicht, fanden am Freitag in Paris Bürgermeister und dutzende Parlaments- und Ratsmitglieder.

Rund 100 französische Politiker haben versucht, das wöchentlich stattfindende muslimische Straßengebet zu verhindern. Sie zogen geschmückt mit Schärpen in den Farben der Tricolore und die Marseillaise singend durch die Straßen, um die Koranhörigen an der öffentlichen Kampf-Anbetung Allahs zu hindern. Mehrere Bürgermeister hatten zum Protest aufgerufen: „Der Innenminister muss die Gebete verbieten!“

Der Bürgermeister von Clichy-la-Garenne, Rémi Gareau, hatte in einem TV-Interview auch gesagt [34], es habe Gebete auf Arabisch gegeben, in denen zum Mord aufgerufen worden sei.

Frankreich befindet sich nicht erst seit den jüngsten islamischen Attentaten im Ausnahmezustand, der gerade verlängert wurde. Gerade hat das Land der 130 Toten und mehr als 350 Verletzten der Terroranschläge von vor zwei Jahren gedacht – mit Blumen und Luftballons [35].

Weitere Videos:

Bei RT deutsch geht es zur Sache. Eine Protestteilnehmerin sagt: „Frankreich ist ein säkulares Land, das keine Religion finanziert. Finanziert werden diese Menschen von Katar und dem Saudi-Arabischen Königreich. Sie wollen diese [säkulare] Lebensphilosophie zerstören.“ (Für die deutschen Untertitel das weiße Kästchen rechts unten am Video anklicken.)

Ein Freitag in Paris, gefilmt mit versteckter Kamera. Die Strassen sind blockiert durch eine grosse Menge muslimischer Koranhöriger. Dies ist in Frankreich alles illegal. Versteckte Kamera zeigt Islamisierung von Paris:

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Schweiz: Kantone schieben konsequent ab

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Europas,Schweiz,Siedlungspolitik | 83 Kommentare

[36]Einige Kantone in der Schweiz entziehen offensichtlich Migranten die Aufenthaltsbewilligung, sobald diese Sozialhilfe in Anspruch nehmen. Diese Abschiebepraxis wurde gestern Abend öffentlich bekannt, als das Schweiz Magazin über einen empörten Protest [37] des „Forums für die Integration der Migrantinnen und Migranten FIMM“ berichtete.

(Von Michael Stürzenberger)

Die „FIMM [38]“ sieht sich als politisches Sprachrohr für die 1,7 Millionen Migranten ohne Schweizer Pass und tritt für deren „Rechte und Pflichten“ ein, die eine „Integration ermöglichen“. Und deren Stellungnahme über die „menschenverachtenden Landesverweise für ausländische Sozialhilfebezüger“ liest sich so:

Das FIMM Schweiz ist zutiefst schockiert über die kürzlich bekanntgewordene Praxis einiger Kantone, bei welcher Migrantinnen und Migranten aus dem Land verwiesen werden, sobald sie auf Sozialhilfe angewiesen sind. Sie weist die Behörden in diesem Zusammenhang darauf hin, dass ein solches Vorgehen diskriminierend ist, und fordern von den Kantonen die Rückkehr zur situationsabhängigen Beurteilung von ausländischen Sozialhilfebezügern.

Der Artikel 8 der Bundesverfassung hält klar fest, dass niemand wegen der Herkunft, der Rasse, des Geschlechts, des Alters, der Sprache, der sozialen Stellung, der Lebensform, der religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugung oder wegen einer körperlichen, geistigen oder psychischen Behinderung diskriminiert werden darf. Ausserdem hält Artikel 96 des Bundesgesetztes über die Ausländerinnen und Ausländer fest, dass die Behörden zu einer Ermessensausübung verpflichtet sind. Das heisst, dass bei einem Entzug der Aufenthaltsbewilligung immer auch die persönlichen Verhältnisse, der Grad der Integration und das Selbstverschulden der Sozialhilfeabhängigkeit mitberücksichtigt werden müssen.

Unabhängig davon ist es unmenschlich den betroffenen Personen in sozialer Not nicht nur die Hilfe zu verweigern, sondern sie auch noch aus ihrem Lebensumfeld zu entreissen und sie in die Ungewissheit zu schicken. Es kann und darf nicht sein, dass Menschen ausgewiesen werden, ohne dass sie sich etwas zuschulden haben kommen lassen. Wenn eine Person aufgrund eines Arbeitsplatzverlustes, eines zu geringen Einkommens oder aus gesundheitlichen Gründen auf die Sozialhilfe angewiesen ist, dann kann sie nichts dafür, dass ihr Arbeitgeber zu tiefe Löhne zahlt, die Arbeitsplätze aufgrund der wirtschaftlichen Situation vernichtet werden oder ihre gesundheitliche Situation eine Anstellung nicht ermöglicht.

Sicherlich ist es notwendig, jeden Fall differenziert zu betrachten. Wenn Migranten aber dauerhaft in der Sozialhilfe verharren, mehrfach einen angebotenen Arbeitsplatz verweigern, sich durch Ablehnung von Sprachkursen erkennbar der Integration verschließen und dauerhaft von der arbeitenden Bevölkerung durchfüttern lassen wollen, müsste man über entsprechende Maßnahmen nachdenken dürfen.

Erschwerend kommt hinzu, dass es die islamische Religion erlaubt, Beute von den Ungläubigen zu machen (eine komplette Sure im Koran heißt bekanntlich „Die Beute“), wodurch viele Moslems folgerichtig auch oft den Bezug von Sozialhilfe als gerechtfertigt ansehen, wie die Diskussionen in einschlägigen Internetforen [39] eindrucksvoll dokumentieren.

Umfragen in Deutschland haben ergeben, dass rund 30% der ausländischen Mitbürger das Land sofort verlassen würden, wenn man ihre Sozialhilfe streichen würde. Prof. Thomas Straubhaar, Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI), hat hierzu in der Berliner Zeitung im Oktober vergangenen Jahres interessante Vorschläge [40] unterbreitet:

Wer als Schweizer, Türke oder Schwede neu nach Deutschland kommt und Staatsbürger seines Heimatlandes bleibt, soll den deutschen Staat als Sozialhilfeempfänger nichts angehen. Wer vier Jahre hier rechtmäßig lebt und arbeitet und gute deutsche Sprachkenntnisse erwirbt, müsste jedoch schneller als heute deutscher Staatsbürger werden können – mit allen Rechten und Pflichten und damit auch Ansprüchen an den deutschen Sozialstaat. Sonst bleibt er, falls er nicht selbst für sich sorgen kann, auf Unterstützung aus seiner Heimat angewiesen, was den Anreiz vergrößert, zurückzukehren.

Man darf gespannt sein, was sich für Entwicklungen ergeben, wenn in diesem Land aufgrund diverser Finanzkrisen nicht mehr Milch und Honig für alle fließen kann..

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