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3.000 lasen den Koran

hamas [1]

Wieviele extremistische Moslems gibt es in Deutschland? Vor den jüngsten Terrordrohungen munkelte man von etwa 80, die polizeibekannt seien und beobachtet werden. Dann sprach man von etwa 450  in Berlin. Jetzt heißt es, dort allein leben etwa 3.000. 3.000, die entgegen der eindringlichen Warnung von Fritz Schramma [2]den Koran gelesen und verstanden haben, was der Prophet darin von ihnen verlangt.

Eine Razzia gegen 14 der 3.000 wird wohl wenig Wirkung gezeigt haben. Das glaubt auch der Tagesspiegel [3]:

Ob die Razzia die Verdächtigen eingeschüchtert hat, bezweifeln Kenner des Milieus. Dagegen spreche ihre „äußerst rigide Moral“. Junge Muslime sähen sich als Opfer von Rassismus und Verlierer der Modernisierungsprozesse im Zuge der Globalisierung und fänden, dass sie „für geordnete Verhältnisse, weniger Armut und klare Regeln“ kämpften. Islamisten glaubten in der sogenannten Umma, der Gemeinschaft der Gläubigen, sei die Welt ein bisschen herzlicher.

Dem Verfassungsschutz zufolge gibt es 3000 radikale Islamisten in Berlin. Als gewaltbereit werden mehr als 400 von ihnen eingestuft – vor einem Jahr waren es noch etwa 300. Dabei gelten die ursprünglich libanesische Hisbollah mit rund 180 Anhängern und die palästinensische Hamas mit 50 Mitgliedern als die größten Gruppen. In Berlin gibt es aber auch Anhänger der traditionellen Muslimbruderschaft, aus der die Hamas entstanden ist. Sie halten das westliche Wertesystem, den Kommunismus und den Zionismus für die drei Grundübel der Welt. Ein Treffpunkt soll eine Neuköllner Moschee sein. Religiöse Autoritäten aus friedlichen Islamschulen hätten an Einfluss verloren, sagen Experten. Hinzu komme, dass mit dem Niedergang sozialistischer Bewegungen – etwa der Kurden oder Palästinenser – der Einfluss radikaler Religiöser zugenommen habe. „Die integrierten muslimischen Verbände werden von jüngeren Gläubigen nicht mehr anerkannt“, sagt der Berliner Islam-Experte der Friedrich-Ebert-Stiftung, Johannes Kandel. „Jeder Jugendliche bastelt sich seine Koran-Interpretation per Internet zusammen.“ In anderen Ländern gelinge es strikt konservativen, aber friedlichen Vereinen, die islamischen Gemeinden zu dominieren.

So soll der Hase also laufen: Erzreaktionäre Moslemvereine müssen unterstützt werden, um die jungen Radikalen, die wir ins Land geholt haben, im Zaum zu halten. Soll das tatsächlich die Zukunft Europas sein? Beunruhigend: Weder der Tagesspiegel noch Fritz Schramma noch sonst einer war je in der Lage, eine dieser „friedlichen Interpretationen“ des Koran vorzulegen. Das mag daran liegen, dass der Koran selber jede Interpretation seiner Suren verbietet. Der Koran gilt, Wort für Wort, und ist von den Moslems so umzusetzen. Ermessensspielraum besteht nur insoweit, wie der Zeitpunkt beurteilt wird, wann gelogen und wann zugeschlagen wird. Die „friedlichen Interpretationen“ der Hasstexte sind reine Hirngespinste – vielleicht auch bewusste Lügen – der Handlanger der Islamisierung.

Ob die am Mittwoch von der Polizeiaktion Betroffenen tatsächlich vorhatten, sich in Terrorcamps ausbilden zu lassen, ist dennoch fraglich. Mehrere der betroffenen Männer sind in den vergangenen Wochen mit Ausreiseverboten belegt worden. „Nach wie vor gibt es kaum konkrete Hinweise, ob und wohin mein Mandant habe reisen wollen“, sagte der Berliner Anwalt Peer Stolle, der einen der verdächtigen Muslime vertritt.

In der vergangenen Woche war die Ausreise von drei der Verdächtigen am Flughafen Tegel verhindert worden. Weiteren elf Personen ist am Mittwoch im Zuge der Durchsuchung die Ausreise untersagt worden. Etwa 180 Bundesbürger sollen bislang in Terrorcamps ausgebildet worden sein – ein Teil von ihnen bewege sich seitdem wieder im Bundesgebiet. Die Behörden haben nach dem Auftauchen islamistischer Drohvideos den Druck auf die Szene erhöht.

Ob Ausreiseverbote das geeignete Mittel sind, uns dauerhaft vor dem Terror unserer ungebetenen Gäste zu schützen? Wäre nicht sogar eine vereinfachte Ausreise, verbunden mit einem Einreiseverbot ein probateres Mittel? Und vielleicht ein Verbot des Koran – wenn sich so viele nicht an Schrammas Rat halten, das Buch einfach nicht zu lesen?

(Spürnase: Skeptiker)

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Gesinnungs-Wächterrat gegen Minarett-Initiative

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Political Correctness,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Anti-Minarett-Plakat [4]Die rot-grünen Gesinnungsdiktatoren wollen gemeinsam mit den weichgespülten Dhimmi-Medien die Abstimmung gegen die Minarette in der Schweiz im Keim ersticken. Möglichst frühzeitig soll der Bevölkerung durch ein angestrebtes flächendeckendes Verbot der Wahlplakate [5] (Ausschnitt Foto) vermittelt werden: Wer gegen Minarette ist, ist ein böser Nazi. Wer auf der Seite der Guten stehen will, hat die Initiative mit islam-verständiger Entrüstung abzulehnen.

Über die Gesinnungshüter, deren Ziel es ist, die die Redefreiheit zu beschneiden, berichtet die neuste Ausgabe der Weltwoche [6].

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie: Durch das Verbot des Verbotsplakats ist, knapp zwei Monate vor der Abstimmung am 29. November, das Thema Minarette und Islam zuoberst auf die politische Agenda gerückt. Vor allem aber haben die Behörden eine Diskussion um die Meinungsäußerungsfreiheit provoziert. Denn auch andere Städte wie Zürich, Winterthur, Luzern und Chur erwogen bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe ein Verbot des Plakats.

Obrigkeitliche Eingriffe solcher Art scheinen im Trend zu liegen. Kürzlich wurden weitere Werbeaktivitäten im öffentlichen Raum auf den Index gesetzt: Die Stadt Zug untersagte eine Kampagne der atheistischen Freidenker-Vereinigung mit der Botschaft: „Da ist wahrscheinlich kein Gott. Also sorg dich nicht – genieß das Leben“. Luzern hatte das Plakat ebenfalls verboten, krebste dann aber wieder zurück.

Die neue Lust am Verbieten erstaunt. Warum, um Himmels willen, drängt der Staat mit solcher Vehemenz in die Rolle des Oberzensors?

Aktuelle Grafik:

Minarettplakate in der Schweiz

Noch erstaunlicher wirkt, dass er dabei von den Medien – wie man annehmen müsste, die natürlichen Verfechter der Meinungsfreiheit – sekundiert wird. …

Das Verhalten der eifrigen Zensoren und beinahe noch eifrigeren Selbstzensoren wirft Fragen auf. Wie kommen die Behörden dazu, ein politisches Plakat zu verbieten? Was steckt hinter der nahezu selbstmörderischen Art, mit der die Medien auf den Verbotszug aufspringen? Scheut man vielleicht eine inhaltliche Auseinandersetzung?

Das Plakat der Minarettgegener wird von Gutmenschen überall in der Schweiz als „frauenfeindlich“ und „rassistisch“ empfunden, seit die Basler es als erste verboten [5] haben, mit der Begründung, das Motiv sei ein Verstoß gegen Paragraf sieben der Plakatverordnung, der Kampagnen mit „rassistischem oder Geschlechter diskriminierendem Inhalt“ untersagt.

Ein weiterer Streitpunkt betrifft den Symbolgehalt des Minaretts. Ist es bloß architektonisches Beiwerk oder bezeugt es den Machtanspruch des Islam? Dazu schrieb der Orientalist Thomas Widmer, heute Journalist beim Tages-Anzeiger, vor zwei Jahren in der Weltwoche: „Das Minarett, vertikale Manifestation des Islam, soll in der muslimisch geprägten Stadt alle anderen Bauwerke überragen. Insbesondere die der Konkurrenzreligion Christentum – sofern Kirchen überhaupt zugelassen sind, denn Saudi-Arabien zum Beispiel duldet keine Häuser fremder Religionen und hat alle Spuren des Christentums getilgt.“

Im Lauf der islamischen Eroberungen wurden Minarette zuerst als Wacht- und erst später als Gebetstürme eingesetzt. Der türkische Ministerpräsident Erdogan sagte es einmal so: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Ganz abgesehen von der Legitimität des Anliegens:

PS: Im Jahr 1966 raffte sich Papst Pius VI. zu einer revolutionären Tat auf. Er schaffte den Index Librorum Prohibitorum, die berühmte und berüchtigte Liste der von der katholischen Kirche verbotenen Bücher, ab. Im Vatikan hielt man sie nicht mehr für zeitgemäß.

Ein knappes halbes Jahrhundert später scheint die Schweiz drauf und dran zu sein, unliebsame Drucksachen erneut auf eine Art Index zu setzen. Diesmal nicht im Namen Gottes, sondern in demjenigen der politischen Korrektheit.

Wurde die Political Correctness bereits zur Religion ernannt? Oder hat sie schon im Haus des Rechtglaubens Plätze vorgebucht?

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Genf: Kernforscher unter Terrorverdacht

geschrieben von PI am in Algerien,Christenverfolgung,Dschihad,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Multikulti,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

cern [7]In Frankreich wurde jetzt ein 32-jähriger französischer Staatsbürger, der aus dem sonnigen Algerien stammt, wegen Terrorverdachts festgenommen. Der Moslem soll die El Kaida unterstützen. Brisant dabei: Der Festgenommene arbeitet als Forscher des Europäischen Zentrums für Kernforschung (CERN [8]) in Genf (Schweiz).

ORF-Online [9] berichtet:

Die französischen Terroristenfahnder haben nach Informationen des „Figaro“ einen Forscher des Europäischen Zentrums für Atomforschung (CERN; Genf) unter dem Verdacht festgenommen, für El Kaida im islamischen Maghreb (AQMI) zu arbeiten.

Der Mann soll die Islamisten mit Informationen über mögliche Anschlagsziele versorgt haben. Der aus Algerien stammende Franzose und sein Bruder seien gestern in Vienne (Ostfrankreich) festgenommen worden, berichtetE das Blatt heute in seiner Online-Ausgabe.

Der 32-jährige sei demnach eineinhalb Jahre lang beschattet worden. Die Justiz verdächtige ihn, Anschläge in Frankreich vorbereitet zu haben. Er habe im Internet Informationen über Anschlagsziele mit Leuten ausgetauscht, die mit der AQMI verbunden seien. Bei den beiden Brüdern seien Computer, Festplatten und USB-Speicherstifte sichergestellt worden.

» MMnews: CERN: Schwarzes Loch durch Al-Kaida? [10]

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In Rendsburg kräht der Muezzin für Carstensen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Peter Harry Carstensen: Die Moschee strahlt Sanftmut und Offenheit aus [11]Die Wahl ist vorbei, Peter Harry Carstensen (CDU) hat mit Mühe und Not den Posten als Ministerpräsident in Schleswig-Holstein verteidigt – und das Volk ist jetzt wieder egal. Trotz erheblichem Widerstand der Anwohner soll in der Rendsburger Moschee der Muezzin krähen. Das erste Mal zur Eröffnung unter dem Beifall des Ministerpräsidenten, für den die Moschee vor allem Sanftmut und Offenheit [12] ausstrahlt.

Aus den Kieler Nachrichten [13], wo man, um zu berichten, des Deutschen auch nicht mehr mächtig sein muss (Originaltext mit sämtlichen Grammatikfehlern):

Die Rendsburger Muslime sind aufgeregt. Seit Tagen polieren sie ihr Islamisches Zentrum in der Eckernförder-Straße, setzen die letzten Pflastersteine auf dem Hof. Zur offiziellen Eröffnung der größten Moschee Schleswig-Holsteins hat sich an diesem Freitag der Ministerpräsident angekündigt. Aber Peter Harry Carstensen betritt schwieriges Terrain.

Rund um den Prachtbau mit Kuppel und zwei 26 Meter hohen Minaretten an der Stadtgrenze zu Büdelsdorf sammelt eine Bürgerinitiative seit Wochen Unterschriften gegen den geplanten Ruf des Muezzins. Doch genau dieser soll an diesem Freitag nach etwa zehnjähriger Bauzeit erstmals über den Dächern Rendsburgs und Büdelsdorfs erschallen: Ein Hamburger Imam vom Bündnis der Islamischen Gemeinden Norddeutschlands wird am Nachmittag die Muslime per Lautsprecher zum Gebet rufen.

Das ist vorerst eine Ausnahme. Denn noch liegt der Antrag für den dreimal täglich geplanten Gebetsruf bei der Stadtverwaltung Rendsburg. Bis Mitte November haben die Muslime jetzt Zeit, ein Schallschutzgutachten zu erbringen, sagt der Rendsburger Bauamtsleiter Frank Thomsen. Würden die Richtlinien eingehalten, gebe es eine Genehmigung, hat Bürgermeister Andreas Breitner trotz der etwa 800 Protest-Unterschriften in der vergangenen Woche zugesichert. Die Listen wollen die Gegner an diesem Donnerstag in der Ratsversammlung übergeben.

Neben dem schleswig-holsteinischen Regierungschef erwarten die Rendsburger Muslime zur Eröffnung Vertreter aus Lokalpolitik, Kultur, den örtlichen Kirchengemeinden und anderen Religionsgemeinschaften. Die Moschee in der Eckernförder-Straße soll, wie bei der Mehrheit der Muslime üblich, nicht nur ein Ort für den Dialog mit Gott sein. Gern spricht Mercan Mergen, der zweite Vorsitzende des Islamischen Zentrums, deshalb von einem „kulturellen Versammlungsort“.

Neben dem reich mit bunten Kacheln verzierten und nach Mekka ausgerichteten Gebetssaal gibt es im Untergeschoss Räume für Jugendlichem, in denen es am Nachmittag Nachhilfeunterricht und am Abend auch ab und zu Überragungen von Fußball-Länderspiele gibt. Im ersten Obergeschoss ist ein großer Raum für gemeinsame Feiern wie das Fastenbrechen vorgesehen. Eine Webcam ist an der Decke des Gebetssaales installiert. Die Muslime wollen damit in Zukunft Transparenz demonstrieren und ihre Zusammenkünfte inklusive der Predigten live in das Internet einspeisen, kündigt Mercan Mergen an.

Um die aufenden Kosten für die Moschee, die nach Angaben des Islamischen Zentrums mit Spendengeldern aus ganz Europa errichtet wurde, zu erwirtschaften, gehen die Rendsburger Muslime pragmatische Wege. Direkt an der Straßenfront haben Räume an einen Gemüseladen und einen Dönerverkäufer vermietet.

Ein kultureller Versammlungsort mit Dönerbude also – errichtet gegen den Willen der Bürger unter Hinweis auf die Religionsfreiheit, die vom Grundgesetz garantiert wird? So jedenfalls argumentiert der zuständige SPD-Bürgermeister Andreas Breitner gegenüber den Anwohnern, die ihm fast 800 Unterschriften gegen den Muezzinruf überbringen. Immerhin, anders als in deutschen Großstädten wird hier noch argumentiert und werden islamkritische Bürger nicht zu Fäkalien erklärt, wie vom Kölner Türkenfritz – oder zu Geschwüren, wie vom Sprecher der Deutschen Muslime.

In einem offenen Brief an Bürgermeister Breitner schreibt Hubert Scheiding (Foto unten), der Sprecher der Bürgerinitiative gegen den Muezzinruf in Rendsburg:

Hubert Scheiding [14]Offener Brief der Bürgerinitiative „Kein öffentlicher Gebetsruf“ in persönlicher Übergabe an den Bürgermeister der Stadt Rendsburg, Herrn Andreas Breitner sowie an die Mitglieder der Ratsversammlung Rendsburg zur Kenntnis.

Sehr geehrter Herr Breitner,
Sehr geehrte Mitglieder der Ratsversammlung,

der öffentliche und lautsprecherverstärkte Gebetsruf von den Minaretten der Moschee der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs, Islamisches Zentrum e.V. in der Eckernförder Str. 60 in 24768 Rendsburg ist ohne Einbeziehung der Bürgerschaft geplant und schon zweimal beantragt worden. Bisher ist der öffentliche Gebetsruf wegen eines fehlenden Lärmschutzgutachtens aber noch nicht erteilt worden. Die bisher zuständige Bauverwaltung und auch Sie Herr Breitner haben in den Medien und entsprechenden Ausschusssitzungen keinen Zweifel daran gelassen, den öffentlichen Gebetsruf, sofern ein entsprechendes Lärmschutzgutachten dem nicht entgegensteht, zu genehmigen.

Ein Lärmschutzgutachten hat zur Aufgabe, Bewertungen hinsichtlich des entstehenden Lärmes einer entsprechenden Lärmquelle zu treffen. Über verbale Inhalte und Inhaltsbedeutungen, die zeitgleich mit dem Lärm verbreitet werden, kann ein Lärmschutzgutachten keine Aussagen treffen.

Der Gebetsruf formuliert und verkündet aber bereits einen grundlegenden Teil islamischer Dogmatik und ist dadurch nicht vergleichbar mit dem Glockenläuten. Demnach kann ein Lärmschutzgutachten nicht als alleiniges Kriterium zur Genehmigung des öffentlichen Gebetsrufes dienen!

Bei der Forderung nach dem Gebetsruf per Lautsprecher geht es vor allem darum, dem Islam öffentlich Gehör zu verschaffen, seine Ausbreitung zu demonstrieren, den aus muslimischer Sicht einzig wahren Gott und seinen Propheten Muhammad auszurufen, sowie den Glauben an Allah öffentlich zu proklamieren. Somit ist der Gebetsruf eine „Religiöse Übung“ und enthält auch eine gesellschaftspolitische Komponente!

An einer zwangsweisen, mehrmals täglichen, lautstarken gottesdienstähnlichen Handlung wollen wir Bürger nicht teilhaben! Auf das in der Nähe befindliche Gymnasium, das Seniorenheim, den dänischen Kindergarten und die dänische Schule ist dies sicher auch zutreffend und ebenfalls auch politisch kritisch zu betrachten.

Das verfassungsmäßig garantierte Recht aller Bürger, nicht an einer religiösen Handlung irgendeiner Religionsgemeinschaft teilnehmen zu müssen, muß gewahrt bleiben! Hier insbesondere der Grundgesetzartikel 140, 136,4 WRV aber auch Art.2,2, Art.13, und Art. 14,1 müßen hier ihre volle Anwendung finden!

Religionsfreiheit ist nicht endlos, sondern hört da auf, wo die Grundrechte anderer berührt werden!

Die Evangelische Allianz führt an, dass der lautsprecherverstärkte Gebetsruf für einen islamischen Gottesdienst eindeutig nicht konstitutiv ist und deshalb keine staatliche Unterstützung finden sollte. Auch vor dem Hintergrund des „Kruzifix-Urteils“ ist eine religiösbezogene Genehmigung des öffentlichen Gebetsrufes nicht begründbar.

Auf den weiteren, negativen Effekt eines öffentlichen Gebetsrufes auf die städtebauliche und gesellschaftspolitische Werteentwicklung weisen wir ebenfalls hin. Bezüglich des Sanierungsgebietes und der damit geplanten Kostenbeteiligung der Bürger sind Ablehnungsklagen wegen Nichterreichung einer Wohnwertsteigerung denkbar. Wir fordern Sie auf, diese Zusammenhänge nicht zu leugnen und nicht wissentlich zum Schaden der Bürger in Kauf zu nehmen.

Die bis jetzt 783 Bürger, deren Unterschriften in diesem Schreiben beigefügter Unterschriftensammlung angeführt sind, fordern Sie Herr Breitner und alle Beteiligten der Ratsversammlung auf, dafür Sorge zu tragen, daß unsere demokratischen Grundrechte eingehalten, diese nicht verhandelt werden, und zukünftig ein öffentlicher Gebetsruf nicht genehmigt wird!

Ferner fordern die Unterzeichnenden, daß die Antragsteller auf Genehmigung des öffentlichen Gebetsrufes von Ihnen im Sinne wirklicher Integration und friedlichen Zusammenleben in unserem Kulturkreis mit seinen christlich-jüdischen, humanistischen Grundwerten zur entsprechenden Assimilierungspflicht aufgefordert werden.

Potenziell betroffen bei einer Entscheidung zum öffentlichen Gebetsruf sind praktisch alle Einwohner einer Stadt oder von angrenzenden Nachbargemeinden, da nie auszuschließen ist, daß weitere Moscheen in anderen Stadtteilen eröffnet werden. Somit betrachten wir unser diesbezügliches Engagement als einen im Fluß befindlichen demokratisch legitimen Vorgang mit diesem ersten, vorläufigen Ergebnis.

Hochachtungsvoll

Hubert Scheiding – Sprecher der Bürgerinitiative

Die Übergabe der Unterschriften und die unterschiedlichen Meinungen werden im folgenden zweiteiligen Video dokumentiert:

» andreas.breitner@rendsburg.de [15]
» Sat1: heute 17:30 Uhr, Livestream im Schlesw.-Holstein Magazin [16]

(Foto oben: Ministerpräsident Carstensen zwischen dem türkischen Generalkonsul Devrin Öztürk r. und dem Religionsattache Ömer Yilmaz vor der neuen Moschee in Rendsburg)

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55 Kilo Heroin beschlagnahmt: Araber inhaftiert

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Justiz,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

btm [17]In Berlin ist der Polizei der bisher größte Schlag gegen eine arabische Großfamilie gelungen, die sich seit vielen Jahren u.a. im organisierten Drogenhandel betätigt. Berliner Ermittler konnten 55 (!) Kilogramm Heroin im Marktwert von ca. 4 Millionen Euro, 40.000 Euro Dealgeld und eine scharfe Schusswaffe sowie Munition beschlagnahmen. Drei Brüder einer arabischen Großfamilie (24, 26 und 29 Jahre) wurden festgenommen. Sie kontrollierten den Drogenhandel am U-Bahnhof Schwartzkopffstraße.

Die Berliner Polizei [18] teilt uns mit:

In einem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Berlin wegen Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge ist gestern der Berliner Polizei ein Schlag gegen den organisierten Rauschgifthandel gelungen. Die Beschuldigten stehen im Verdacht, den Rauschgifthandel in dem U-Bahnhof Schwartzkopffstraße organisiert und beliefert zu haben.

Die Ermittler haben drei Tatverdächtige im Alter von 24, 26 und 29 Jahren gegen 13 Uhr 30 auf einem Kundenparkplatz in der Alboinstraße in Tempelhof durch Beamte des Mobilen Einsatzkommandos festgenommen, gegen zwei Beschuldigte wird die Staatsanwaltschaft heute Haftbefehle erwirken.

Zugleich haben sie 55 Kilogramm Heroin – die größte jemals in Berlin sichergestellt Menge – sowie knapp 40.000 € Bargeld und eine scharfe Schusswaffe mit 37 Schuss Munition beschlagnahmt.

Ausgangspunkt des Erfolgs war ein im April dieses Jahres erfolgreich zu Ende gebrachter Ermittlungskomplex, der zur Festnahme der im Kern aus drei Brüdern einer arabischen Großfamilie bestehenden Bande führte, in deren Folge die dort Beschuldigten zu langjährigen Freiheitsstrafen verurteilt wurden. Bereits in jenem Verfahren ergaben sich Hinweise auf den jetzt festgenommenen 26-Jährigen als Rauschgiftlieferant und den 24-Jährigen als möglichen Geschäftspartner. Durch weitere intensive Ermittlungen konnten die Strafverfolgungsbehörden auch den 29-Jährigen als Lieferanten überführen.

Das ermittelnde Fachdezernat für die Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität im Öffentlichen Personennahverkehr hat unter der Sachleitung der für die Bekämpfung der Organisierten Kriminalität zuständigen Abteilung der Staatsanwaltschaft Berlin dadurch den Weg des Rauschgifts vom kleinen Bahnhofsdealer zum „Großhändler“ zurückverfolgen können.

Dank des engagierten Einsatzes von Kräften des Streifendienstes Verbrechensbekämpfung der Abschnitte 32 und 34, Beamten des Mobilen Einsatzkommandos und des Fachkommissariats ließ sich schließlich die von dem 29-Jährigen genutzte „Bunkerwohnung“ in der Grunewaldstraße in Schöneberg lokalisieren.
Ein sich gestern anbahnendes Treffen zwischen den drei Beschuldigten wurde – von ihnen unbemerkt – durch das Mobile Einsatzkommando überwacht. Bei der daraufhin erfolgten Festnahme konnten die Ermittler bei dem 29-Jährigen die Wohnungsschlüssel für die Bunkerwohnung sicherstellen. Bei der anschließenden Durchsuchung fanden die Beamten über 55 Kilogramm Heroin sowie eine hydraulische Presse von der Größe 2 x 1 Meter und diverses Verpackungsmaterial. Das in unterschiedlichem Maße „gestreckte“ Rauschgift hat einem kriminaltechnischer Schnelltest zufolge überwiegend einen hohen Wirkstoffgehalt und befand sich in hart gepressten Päckchen und Einkaufstüten.

Die Durchsuchung der Wohnanschrift des 29-Jährigen in Schöneberg führte zur Beschlagnahme eines Großteils des sichergestellten Bargeldes sowie der genannten Schusswaffe.

In dem Pkw und der Neuköllner Wohnung des 26-Jährigen konnte weiteres Geld sowie weiteres Rauschgift gefunden werden. In einer weiteren Wohnung in der Kloster-Zinna-Straße in Lichtenrade entdeckten die Polizisten insgesamt 442 Gramm Heroin sowie 17 Gramm Kokain, eine Feinwaage und diverses Verpackungsmaterial.

Diese arabischen Großfamilien agieren in vielen deutschen Großstädten. Auch das dürfte leider nur die Spitze des Eisbergs sein.

(Danke allen Spürnasen)

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Kirche „zu laut“ für Moslem – keine Messen mehr

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Diskriminierung,Großbritannien,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

Immanuel International Christian CentreWeil sich ein britischer Anhänger der Religion des Friedens™ und der Toleranz gestört fühlte, wenn in der Nachbarschaft christliche Gottesdienste gefeiert werden, wurden die Messen vom Stadtrat faktisch verboten [19]. Nicht nur die Glocken empfand der Moslem nämlich als zu laut, sondern auch die Gemeindelieder und die Predigt des Pfarrers [20]. Jetzt sind in dem Nord-Londoner Stadtteil nur noch islamische Allah-Dienste uneingeschränkt möglich.

Natürlich hätte man es umgekehrt als Diskriminierung empfunden, hätten sich die Christen vom Muezzin-Geplärre belästigt gefühlt – aber den Christen, denen kann man auch gleich den Gottesdienst verbieten, sind ja eh keine Rechtgläubigen.

Der Stadtrat streitet zwar ab, die Messen ganz verboten zu haben – die Christen hätten bloß still zu beten und dürften nicht mehr singen und predigen, aber das kommt einer Verunmöglichung des Gottesdienstes gleich. Schließlich muss London auf einen einzigen Moselm, Herrn Baha Uddin, Rücksicht nehmen, der neben der Kirche wohnt und für den die Christen ein „Alptraum“ sind:

„Es war ein Alptraum. Ich konnte meinen Garten oder mein Wohnzimmer sonntags nicht benutzen wegen der Gottesdienste. Die laute Musik, die Trommeln und diese lauten Predigten machten es unmöglich, sich zu unterhalten. Der Lärm deprimierte mich.“

Eigenartigerweise war er der einzige Anwohner der Kirche, der solch „deprimierende“ Erfahrungen machte. Um seinen psychischen Gemütszustand zu erhellen, müssen die Christen jetzt weichen.

Statt wie verordnet still zu sein, will die Kirchgemeinde zwar lieber die Strafgebühren für ihren „Lärm“ bezahlen. Man hat sich offiziell darauf geeinigt, dass die Christen sonntags noch von 11.30-23.50 Uhr für total maximal 20 Minuten laut sein dürfen – das ist schon die oberste Zumutung für Muslimohren. Für die gläubigen Christen ist dies umgekehrt jetzt aber auch eine Zumutung zuviel – sie bleiben lieber ganz zuhause, als sich dermaßen unterbuttern zu lassen.

Natürlich hat dies alles nichts, aber auch gar nichts mit der Diskriminierung von Christen zu tun.

(Spürnase: verte)

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Österreich: Keine Moslems in Großkirchheim

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bm [21]Der beschauliche Ort Großkirchheim in Kärnten hat den Bürgermeister Peter Suntinger (Foto) gewählt, der offen ausspricht, was viele denken „wir wollen hier keine Muslime“ und betreibt eine entsprechende Bodenpolitik: Bevor die Moslems Grundstücke kaufen können, ersteht die Gemeinde diese. Eine solch menschenverachtende Politik hat dem Bürgermeister bereits staatsanwaltschaftliche Ermittlungen wegen Volksverhetzung eingebracht und natürlich den Rotfunksender ZDF, in Form seines Auslandsjournals, auf den Plan gerufen.

In der gestrigen Sendung des Auslandsjournals [22] strahlte das ZDF den Beitrag „Haiders Erbe“ [23] aus, den wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen:

(Spürnase Tobi)

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Glück

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Unschuldslämmer: Gzim L., Labinot B. und Yakup M. im Gerichtssaal [24]Hallo Gutmensch! Sind Sie gerade Vater geworden und suchen einen netten Namen für den Stammhalter – bisschen exotisch, bisschen ausgefallen? Wobei Sie gleichzeitig Ihre übergroße Liebe zum Fremden unter Beweis stellen können?

Wie wäre es mit „Gzim“ – albanisch für „Glück“? Oder mit „Labinot“ – auch albanisch? Oder „Yakup“ – kann türkisch oder arabisch sein? Oder alles zusammen: Gzim-Labinot-Yakup?

Damit hätte der Sprössling gleich drei hübsche Vorbilder dafür, wie man „Deutschland von außen befrieden und von innen verdünnen“ kann, nämlich dadurch, dass man sich Schläger ins Land holt, die Deutsche erschlagen, also quasi das deutsche Volk „verdünnen“.

Am 15. April des vergangenen Jahres haben Gzim L.,23, Labinot B., 22, und Yakup M., 21 (Foto oben im Gerichtssaal), in einer Wohnung in Hamburg Kirk M. (17) wegen „Drogenschulden“ (PI berichtete [25]) umgebracht. Ein paar Euro nur. Kirk hatte von seinen späteren Mördern Marihuana gekauft, aber nicht bezahlt.

Dafür musste er sterben, und zwar so [26]:

Alle drei Angreifer halten Kirk auf dem Bett fest, sie schlagen auf ihn ein. Doch der 17-Jährige windet sich, strampelt mit den Füßen, stößt Fernseher, DVD-Player und Receiver um. Dann fängt er an zu schreien. B. greift sich einen herumliegenden Spanngurt und schlingt ihn um Kirks Hals, L. stopft ihm eine noch vom Abendessen im Zimmer liegende Zwiebel in den Mund und schiebt sie wieder rein, als Kirk sie auswürgt, M. springt immer wieder auf den Rücken des Opfers.

Die drei nahmen eine Decke, wickelten die Leiche darin ein und brachten sie in eine Speisekammer.

Yakup M. holt den Mercedes seiner Eltern. Zunächst spielen die Jungs noch mit einer ebenfalls anwesenden Freundin in der Wohnung „Mensch ärgere Dich nicht“, als diese weg ist, verstauen sie Kirks Leiche samt Decke im Kofferraum des Wagens. An einer Tankstelle kaufen sie einen Kanister mit Benzin und fahren auf ein Brachgelände, auf dem sich eine illegale Müllhalde befindet. Sie verbrennen Kirks Leiche – dann geht jeder zu sich nach Hause.

Jeder ging zu sich nach Hause und lebte weiter, doch Kirk war tot, für immer.

Jetzt wurde das Urteil gesprochen. Labinot B.: Jugendstrafe von neuneinhalb Jahren, Gzim L.: neuneinhalb Jahren Haft, Yakup M.: Jugendstrafe von acht Jahren.

Der Fall erinnert an den grässlichen, immer noch nicht geklärten Mord an der erst 14 Jahre alten Kristina H., deren Leiche in einem Koffer verbrannt wurde. Tatverdächtig sind zwei weitere „Südländer [27]„, die als Drogenhändler aktiv sind.

Welch ein Glück für uns, dass das schöne „Südland“ uns so viele Menschen überlässt!

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TV-Tipp: „Hart aber Fair“ (21.45 Uhr) zu Sarrazin

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Hart aber Fair zu Sarrazin [28]Im Bemühen, die Klartext-Aussagen von Thilo Sarrazin als Vorurteil und Hetze gegen Türken darzustellen, beteiligt sich heute Abend (21.45 Uhr ARD) auch Frank Plasbergs Sendung „Hart aber Fair“ an der Hexenjagd Aufarbeitung des Themas. Schon der Titel der Sendung gibt die Richtung vor: „Nach Sarrazins Türken-Schelte: Was ist noch Klartext, was ist schon Vorurteil? [29]

Als Inquisitoren Gäste hat der WDR die überzeugte Kopftuchmuslimin Ayten Kilicarslan, die im Vorstand der DITIB sitzt, den vorbestraften RAF-Verteidiger Hans-Christian Ströbele, den ex-grünen Querdenker Oswald Metzger, den Spiegel-Reporter Matthias Matussek und die mittlerweile weichgespülte frühere Islamkritikerin der CDU, Kristina Köhler, eingeladen.

Wenn wir uns nicht arg täuschen, wird die Sendung wie gewohnt ablaufen: Von Plasberg wird zu anfangs – um den Schein der Ausgewogenheit zu wahren – anmoderiert, ob nicht vielleicht doch was dran ist an den Äußerungen von Sarrazin im Interview mit der Kulturzeitung Lettre [30]. Daraufhin werden Ströbele und Kilicarslan, die wahrscheinlich an diesem Abend von Plasberg die meiste Redezeit erhalten werden, dies vehement bestreiten und Sarrazin und alle (auch in der Runde) die ihm zustimmen in die böse rechte Ecke stellen. Metzger, Matussek und Köhler werden dies natürlich registrieren und sich daher zumindest kritisch „zu der Art und Weise, wie Sarrazin formuliert hat“ äußern und es ansonsten auch tunlichst vermeiden, in die Tiefe des Integrationsproblems vorzudringen.

Dann wird irgendwann zwischendurch „Bürgertelefon-Reporterin“ Brigitte Büscher einzelne – natürlich politisch korrekt frisierte – Zuschauermeinungen in der Sendung zu Wort kommen. Natürlich ohne mit erhobenem Zeigefinger zu vergessen auf die „teils unsäglichen“ Gästebuch-Einträge und Emails „die uns erreichten“ hinzuweisen.

Bliebe zum Schluss noch die spannende Frage, wie Plasberg mit dem Voting (siehe Screenshot oben, Stand 7.10., 11 Uhr) umgeht: Wird das Voting während der Sendung angesprochen, wenn sich bis kurz vor der Live-Sendung ein eindeutiges Pro-Sarrazin-Ergebnis abzeichnet wie bisher? Oder wird das Voting klammheimlich im Laufe des Tages von der hartaberfair-Homepage verschwinden? Lassen wir uns überraschen.

So können Sie sich interaktiv an der Sendung beteiligen:

» Eintrag ins Gästebuch [31]
» Voting-Teilnahme [32]
» Zuschauertelefon: 0800/5678-678
» Zuschauerfax: 0800/5678-679
» Email an die Redaktion: hart-aber-fair@wdr.de [33]

(Hinweis: Dieser Beitrag wird heute Abend pünktlich zu Sendebeginn wieder on top gestellt)

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Razzia gegen Moslembande

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Hamas-Linksextreme [34]In Berlin gab es heute eine Großrazzia gegen mehrere Mitglieder einer Moslembande, die in Deutschland offenbar Terroranschläge gegen Russland planten. Die Maßnahme wurde ausgelöst, nachdem zwei Mitglieder der Bande sich bereits ins Ausland abgesetzt hatten und weitere die Ausreise versuchten. Gegen alle Verdächtigen verhängte die Polizei ein Ausreiseverbot, Festnahmen gab es nicht.

Der SPIEGEL berichtet [35]:

Mit einer großangelegten Razzia ist die Berliner Polizei gegen eine Gruppe gewaltbereiter Islamisten in der Hauptstadt vorgegangen. Die Gruppe, die nach Erkenntnissen der Ermittler von drei jungen Arabern aus Nordafrika angeführt wird, soll einen Mordanschlag in Russland geplant haben. Zudem alarmierte die Fahnder in den letzten Wochen, dass sich aus dem etwa 14-köpfigen Umfeld der drei Islamisten zwei Gesinnungsgenossen bereits ins Ausland abgesetzt hatten – vermutlich auf dem Weg in ein Terror-Trainingslager im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet.

Drei weitere Personen versuchten in der vergangenen Woche, über den Flughafen Berlin-Tegel mutmaßlich ebenfalls in Richtung Terror-Camp auszureisen. Da die Männer beobachtet wurden, konnten die Behörden dies verhindern. Gleichwohl verstärkte sich unter den Ermittlern der Eindruck, dass die Gruppe möglicherweise in die konkrete Phase ihrer Vorbereitungen übergeht. Folglich entschied man sich zu der generalstabsmäßig geplanten Durchsuchungsaktion.

Festgenommen wurde niemand bei der Razzia, die im Morgengrauen begann. Vielmehr stellten rund 155 Beamte in 26 Wohnungen, hauptsächlich in den Bezirken Neukölln und Kreuzberg, Computer und andere Datenträger sicher. Ebenso fanden sie Outdoor-Kleidung, die möglicherweise auf die geplanten Aufenthalte in den Terror-Camps hinweist. Anhand der sichergestellten Materialien wollen die Fahnder nun herausfinden, was an den Verdachtsmomenten gegen die Gruppe dran ist. Die drei Beschuldigten, die man in Tegel festgenommen hatte, schwiegen gegenüber der Polizei.

Wie schon im Fall der sogenannten „Sauerlandbomber“ war die deutsche Polizei von ausländischen Geheimdiensten auf die Machenschaften aufmerksam gemacht worden. Damals war es die CIA, diesmal offenbar der russische Geheimdienst. Beim Bericht zum selben Thema erfahren wir im Hamburger Abendblatt [36]einige interessante Zahlen am Rande:

Das Potenzial gewaltbereiter islamistischer Gruppen in Berlin ist zuletzt gestiegen. Der Berliner Verfassungsschutz beziffert die Zahl militanter Islamisten auf 430. Größte Gruppe war 2008 der Berliner Arm der libanesischen Hisbollah mit 180 Aktivisten. Die palästinensische Hamas-Organisation hat in Berlin rund 50 Mitglieder. Beide Gruppen verhalten sich nach Behördenangaben in Deutschland zurückhaltend und größtenteils gewaltfrei. Gesicherte Zahlen zu Aktivisten von transnationalen Terrornetzwerken wie al-Qaida oder der nordirakischen Terrorvereinigung Ansar al-Islam in der Hauptstadt haben die Behörden nach eigenen Angaben nicht.

(Vielen Dank allen Spürnasen! Foto: Wie überall in Deutschland demonstrieren auch in Düsseldorf Linksextremisten gemeinsam mit der Terrororganisation Hamas – in aller Öffentlichkeit)

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Lesen Sie den Koran!

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

BPE-Plakataktion: Lesen Sie den Koran! [37]Gegen die Islamisierung Deutschlands hilft am besten die Aufklärung über Inhalte und Ziele des Koran. Die meisten Islamophilen geben im Gespräch schnell zu, dass sie den Koran nicht kennen. Manche sagen ganz ehrlich, dass sie ihn auch nicht kennen wollen. Auf großen Plakatwänden macht die BPE [38] im Rheinland die Menschen vom 2.-22.10. erneut (siehe vorherige Aktionen hier [39] und hier [40]) mit einigen Koransuren bekannt, die man kennen sollte – ob man will oder nicht.

Gemäß der Weisung Mohammeds, dass der Koran nicht zu interpretieren sei, stehen die bösen Verslein allein und ohne Kommentar. Der erübrigt sich auch: Selbst ein eingefleischter Multikulturalist wie Günter Wallraff gab nach der etwas verspäteten Lektüre des Koran zu: „Das ist ein Buch, von dem einem Angst und Bange wird“.

Die Werbetafeln befinden sich an folgenden Standorten in Köln:

Köln-BICKENDORF:
-Venloer Straße 601-603 (Eingang TOOM-Markt, doppelt aufgeführt)

Köln-EHRENFELD:
– Vogelsanger Straße 134/Rothehausstraße 54
– Weinsbergstraße 126/Mechternstraße
– Subbelrather Straße 392 NH. Halmstraße
– Leyendeckerstraße 69/Marienstraße NH

Köln-NIPPES:
– Nordstraße 11 SI./Neusser Straße
– Plankgasse 44A/Hamburger Straße

(Fotos: Daniel D.)

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