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Dänemark: Die Gellerup-Dschihadisten

dk_dchihadist [1]Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Dieser berittene „Osama bin Laden“ wurde in Aarhus, der zweitgrößten Stadt Dänemarks, photographiert. Genau gesagt, am Dalgårdsvej (Schild) etwa 100 Meter entfernt von der Grimhøjmoschee im Stadtteil Gellerup [2]. Am Edwin Rahrsvej (vej = Straße), etwa 300 bis 400 Meter entfernt von der Moschee, die sich öffentlich zur Unterstützung des IS bekannt hat [3], soll nun ein Veteranenheim für Ex-Soldaten entstehen, die zumeist aus Afghanistan oder dem Irak zurückgekehrt sind. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass IS-Anhänger auf Soldaten treffen, die ihre IS-Kameraden ausgeschaltet oder es zu mindestens versucht haben.

(Von Alster)

So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Veteranen von dieser möglichen Nachbarschaft nicht begeistert sind, gefragt wurden sie auch nicht.

Das wird nun diskutiert, und dabei wurde auch „Lee Rigby“ erwähnt, auch ein TV-Sender war vor Ort [4].

Dazu schrieb Benjamin O. am 13. Juli 2015 auf Facebook [5]:

..während wir dort mit Veteranen zusammenstanden, kamen Extremisten aus der Nachbarschaft. Die „Tosserne“ (Bekloppten) wollten das Treffen hier nicht haben, da die Scharia in diesem Gebiet eingeführt wurde.

Obwohl Dänemark sich gegenüber der EU Vorbehalte ausbedungen hat (gegenüber Dimensionen der EU- Verteidigungspolitik, einer Unionsbürgerschaft, Zusammenarbeit auf den Gebieten Justiz und Inneres, Subsidiaritätsprinzip) und nicht dem Euro-Land angehört, ist es genau wie andere EU-Staaten der Masseneinwanderung durch Muslime [6] und somit der Islamisierung ausgesetzt.

Dänemark hat sogar als Besonderheit, dass es als EU-Mitglied das Rechtsmittel der Volksabstimmung einsetzen kann, was die Bürger auch einige Male genutzt haben (gegen Maastricht und den Euro).

Gründe für die Islamisierung von Aarhus/Gellerup liegen sicher auch darin, dass die Stadt seit 1919 mit einer Ausnahme (Louise Gade, Venstre) sozialdemokratische Bürgermeister hatte. Die weitreichenden Gründe für die Veränderungen [7] durch die islamische Masseneinwanderung wurden den Dänen, wie allen Bürgern Europas verschwiegen.

Um die Masseneinwanderung Kulturfremder einzudämmen möchte die Dansk Folkeparti (DF) künftig mit Videos nach australischem Vorbild illegale Einwanderer abschrecken. In dem Video warnt der Chef der Küstenschutzmission davor, mit Schiffen in australische Gewässer einzudringen: „No Way – you will not make Australia Home“, so die Botschaft Australiens (PI berichtete [8]). Der DF-Abgeordnete Martin Henriksen möchte genau so auch in Dänemark vorgehen. Dass das verwirklicht wird ist nicht ganz ausgeschlossen, denn Dänemarks neue Regierung hat vor die Asylpolitik zu verschärfen [9].

Den Veteranen in Gellerup wird das allerdings nicht mehr helfen.

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PI-NEWS-Interview mit Strache: Politischen Islam verbieten

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Europas,PI-NEWS-TV,Video,Videoblog,Österreich | 121 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Podiumsdiskussion am vergangenen Mittwoch in Wien über den Islamischen Antisemitismus lieferte klare Aussagen über die eminenten Gefahren, die sich durch das Erstarken des Politischen Islams für unsere westlichen Gesellschaften ergeben. Der österreichische Vizekanzler und Bundesminister für den Öffentlichen Dienst und Sport, Heinz-Christian Strache, bekräftigt im PI-NEWS-Interview (oben) seine Forderung zu einem Verbot des Politischen Islams.

Anlass für diese Diskussion [10] war die Veröffentlichung des neuen Buches von Michael Ley „Islamischer Antisemitismus – Tötet sie, wo Ihr sie trefft“. Der Vizekanzler betonte dabei, dass der stetig wachsende Hass auf Juden in erster Linie durch die massive Einwanderung aus islamischen Ländern zurückzuführen sei. Aber auch die wachsenden Probleme mit Gewalt und Terror hätten diese Ursache. Die Feststellung „nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber beinahe jeder Terrorist ist ein Moslem“, habe sich leider bewahrheitet.

Die rasche demographische Veränderung sei ein massives Problem. In Wien hätten moslemische Kinder in den Grundschulen bei den sechs bis zehnjährigen bereits einen Anteil von 50%. In wenigen Jahrzehnten würden sich daraus Mehrheitsverhältnisse ergeben. Strache sagte unter dem Applaus von rund 700 Zuschauern im Kursalon des Wiener Stadtparks, dass er nicht zu einer Minderheit im eigenen Land werden wolle.

Die sogenannte „Willkommenspolitik“ sei unverantwortlich und die daraus entstandenen Fehlentwicklungen müsse man jetzt stoppen und korrigieren. Dies könne u.a. durch eine gute Familien-und Integrationspolitik geschehen. Die Zuwanderer müssten in unserer Gesellschaft ankommen und sich zu unseren Werten sowie zu ihrer neuen Heimat bekennen. Hierzu müsste aber die aufnehmende Gesellschaft diese Werte klar formulieren. Wer seine Werte jedoch selbst aufgebe, der könne nicht erwarten, dass einen andere respektieren und Ernst nehmen.

Der Islam habe laut Strache die Chance, wie das Christentum eine Aufklärung durchzuführen. Hierzu brauche es Persönlichkeiten, die dies vorantreiben. Es müsse überwunden werden, dass Politik, Kultur, Rechtssystem und Gesellschaft mit der Religion verbunden werden. Gegenüber Extremismus könne es keine Toleranz oder gar Neutralität geben, sondern man müsse klar Position beziehen. Es dürfe nicht sein, dass in islamischen Religionsbüchern an Schulen hierzulande der „Heilige Krieg“ als große Zielvorgabe gelehrt werde. An Kindergärten in Wien sei sogar der Dschihad mit Waffen gespielt worden.

Strache sprach auch die islamische Konferenz in der Kölner DITIB-Zentrale an, bei der 150 Teilnehmer aus 17 Ländern teilnahmen, darunter zentrale Figuren der extremistischen Muslimbrüder quer durch Europa. Der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ), Ümit Vural, sei bei dieser hochbedenklichen Runde ebenso dabei gewesen wie auch der Mufti der IGGÖ, Mustafa Mullaoglu. Vom europäischen Fatwarat, der dort ebenfalls repräsentiert war, würden die Todesstrafe bei Abfall vom Islam, 100 Peitschenhiebe als Strafe gegen Homosexualität und Selbstmordattentate im Dschihad gefordert. All dies dürfe mitten unter uns gelehrt werden, ohne dass eingeschritten werde.

Der Vizekanzler sprach sich am Podium entschieden für ein Verbot des Politischen Islams aus, der sich hinter dem Religionskleid verstecke. Um dieses Ziel zu erreichen, müsse er zuvor erfasst und klar definiert werden. Radikale Vereine und Moscheen seien dann konsequent zu schliessen. Hassprediger, die den Heiligen Krieg predigen und zu Gewalt, Terror und Hass aufrufen, müssten umgehend abgestraft und ausgewiesen werden.

In diesem Video sind die klaren Aussagen von Heinz-Christian Strache zusammengefasst:

In den nächsten Tagen wird PI-NEWS weitere Interviews und Höhepunkte aus der Podiumsdiskussion veröffentlichen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [11] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [12]

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Köln: Bau der Ehrenfelder Medina verzögert sich

geschrieben von am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

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Der Abriss der derzeitigen DITIB-Moschee (Foto) in Köln Ehrenfeld verzögert sich. Und damit auch der Neubau der Großmoschee mit türkischer Medina an gleicher Stelle. Wo genau es hakt, ist bei den nebulösen Umständen des Projektes wieder einmal nicht genau auszumachen. Fest steht aber, dass der Plan, die Kölner rechtzeitig vor der Kommunalwahl 2009 vor vollendete Tatsachen zu stellen und das Thema damit vom Tisch zu haben, nicht aufgehen wird.

Laut Plan, der mit den Kölner Politikern ganz offen verabredet war, sollte die DITIB ihre Büros bereits im Dezember räumen, der Abriss des ganzen Gebäudekomplexes sollte im Winter folgen und dann die Bauarbeiten beginnen, um sie zur Jahresmitte 2009, rechtzeitig vor den Kommunalwahlen, abzuschließen. Ein nachvollziehbarer Wunsch der Kölner Ratsparteien, die mit Ausnahme der Bürgerbewegung Pro Köln den Moscheebau gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit mit teils rabiaten Methoden vorantreiben. Natürlich fürchtet man die politische Quittung in der Wahlkabine und setzte daher auf den bekannten Ist-doch-ganz-schön-geworden-Effekt, und auf das Gefühl, jetzt ist es ja auch egal, wo ist das nächste Thema.

Den muslimischen Bauherren scheinen die Bedürfnisse und Sorgen ihrer Steigbügelhalter dagegen reichlich egal zu sein. Die Ratsbeschlüsse zugunsten der Türken sind durchgewunken und können kaum rückgängig gemacht werden, plötzliche Parteitagsbeschlüsse der CDU mit kalten Füßen stellen keine ernst zu nehmende Gefahr dar und jetzt hat man alle Zeit der Welt.

Angeblich feilt man noch an Detailplanungen mit dem Architekten, weswegen immer noch kein Bauantrag gestellt wurde. Aber auch die Frage, wo die Muslime während der Bauarbeiten beten können, ist offen. Die DITIB würde gerne ein großes stationäres Gebetszelt auf den benachbarten Sportplätzen errichten. In anbetracht der Stimmung in der Bevölkerung verweigert die Stadt dies – noch -. Ob die Stadt in dieser Frage standhaft bleibt, auch wenn der Zeitplan, wichtig für die Politiker, egal für die Bauherren, bald nur noch an dieser Genehmigung hängt, bleibt abzuwarten.

Aber auch sonst ist fast alles ungeklärt, was mit dem Großprojekt zusammen hängt. Zumindestens weiß die deutsche Seite bisher wenig, insbesondere, was die Finazierung angeht. Der Stadtanzeiger [13] berichtet:

Wenig vorangekommen ist der Bauherr offenbar auch bei der Frage nach der Vermietung der Gewerbeflächen im Gebäude. Im August hatte die Ditib ein Konzept angekündigt, wie ihr eine Mischung und der Einzug von möglichst vielen deutschen Geschäften gelingen kann.

Die Berliner Sozialwissenschaftlerin und in Istanbul geborene Islamkritikerin Nekla Kelek hat die Ditib im Zusammenhang mit den geplanten Gewerbeflächen scharf kritisiert. „Was in Köln entstehen soll, ist nicht nur eine Moschee, sondern eine muslimische Medina, ein städtischer Raum, der alle Bedürfnisse nach einem islamischen Leben erfüllt“, so die Islamkritikerin. Die Moschee sei „nur die Begründung und Zentrum einer muslimischen Gegenwelt“. Die Ditib wies die Kritik zurück. Man plane ein offenes Haus, das die Begegnung fördere und wolle ein „möglichst breites Angebot an Mietern“. Die Gewerbeflächen seien nötig, um mit Mieteinnahmen wie mit Spenden und Mitgliedsbeiträgen den Baukredit für die Moschee abbezahlen zu können.

Die Ditib warf Kelek vor, ohne Belege falsche Behauptungen über die Kölner Moschee in Umlauf zu bringen. Die Frauenrechtlerin erneuerte auf Anfrage des „Kölner Stadt-Anzeiger“ ihre Kritik, die nach einem Interview in der Monatszeitschrift „Cicero“ für neuen Wirbel in der Moschee-Debatte gesorgt hatte: Es werde der Ditib nicht möglich sein, die Moschee mit Spendengeldern aus Deutschland zu finanzieren. Deshalb sei der Bauherr auf Steuergelder, Subventionen und Gelder aus dem Ausland angewiesen. Die Ditib brauche für den Bau die Fördergelder, die sie von Bund und EU für ihre Integrations- und Sprachkurse bekomme. Kelek legt eine finanzielle Unterstützung des Moscheebaus durch die Religionsbehörde des türkischen Staates nahe und bringt den deutschen Verein mit der „Islamischen Weltliga“ in Verbindung, eine Stiftung der saudi-arabischen Regierung. Belege lieferte sie keine.

Auch diese Vorwürfe weist die Ditib scharf zurück: „Es gibt keinerlei Zuschüsse von der staatlichen Religionsbehörde. Auch gibt es keine weiteren Zuschüsse aus anderen öffentlichen Kassen, weder aus der Türkei noch aus Deutschland noch von der EU“, erklärt die Ditib. Sie habe „keine Beziehungen zu islamischen Ländern“. Es sei auch „undenkbar“, dass Gelder aus islamischen Organisationen wie der saudischen Stiftung fließen könnten.

Kelek forderte die Ditib auf, ihre Kritik durch die „Offenlegung“ des Finanzierungsplans zu widerlegen. Das verweigert die Ditib jedoch weiterhin: Es sei zurzeit nicht möglich „diesbezüglich konkrete Zahlen zu nennen“. Stattdessen verwies sie auf andere nicht überprüfbare Quellen: Das Finanzamt wie unabhängige Wirtschaftsprüfer hätten „einen Überblick über unsere Einnahmequellen sowie unsere Ausgaben“.

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Es fällt Dunkelheit auf Englands Demokratie

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Polizei | 33 Kommentare

[14]Der gleichnamige Artikel [15] der amerikanischen Menschenrechtsaktivistin Pamella  Geller [16] über die jüngste brutale Unrechtsausübung der herrschenden Mainstreamklasse in U(SS)K  läßt einen erschauern, was noch an Unfreiheit und Unterdrückung vor uns liegt – und das von einem seinerzeitigen Leuchtturm für Demokratie und Verfassung in Europa.

(Von Mr. Merkava)

In ihrem Artikel fasst sie zusammen, wie bereits im Vorfeld [17] der für den 27. Oktober geplanten neuen Demonstration der English Defence League [18] (EDL) in Walthamstow [19] nordöstlich von London systematisch mit der brutalen Macht des Staatsapparates wichtige Führer der EDL [20] sowie der British Freedom Party [21] durch willkürliche, schikanöse Polizei-Praktiken ausgeschaltet wurden:  die Führer der EDL, Nickname Tommy Robinson [22] und Kevin Carroll [23], letzterer ein EDL-naher Kandidat für die Wahl am 15. November auf die  Position des Police and Crime Commissioners von Bedfordshire [24] und  Paul Weston, Chef der British Freedom Party [25] waren unter unglaublichen Vorwänden [26] vorübergehend inhaftiert worden (PI berichtete [27]). Tommy Robinson wird nach Quellen aus seiner nächsten Umgebung unter unglaublich schikanösen [28] Bedingungen im Gefängnis weiter inhaftiert [29], wobei sich aber bereits auch international Unterstützung [30] für ihn sammelt.

Der jüngste Skandal in Sachen Rechtstaatlichkeit und Demokratie in USSK ist vor dem Hintergrund mehrerer Ereignisse zu sehen:  nach der EDL-September-Demonstration in Walthamstow [31], bei der die Polizei sich mehr für linksextreme und moslemische Störer einsetzte („für Ruhe, Ordnung und Sicherheit“) und zum Schluß die EDL-Demonstration unter schrägsten Vorwänden auflöste, wollte die EDL nicht aufgeben, sondern ihr Recht auf Demonstrationsfreiheit durchsetzen. Es war offensichtlich das erste Ziel der staatsgewaltigen Aktionen, diese Demonstration um jeden (auch demokratisch, rechtstaatlichen) Preis zu unterbinden [32]. So beschreibt die Webseite Nachdenken eines Durotrigan [33] (ein kleiner keltischer Stamm, der sich erbittert gegen die Romanisierung wehrte), dass in letzter Minute per Polizeiverordnung in Walthamstow sämtliche Aufmärsche untersagt und die EDL-Demo in einem praktisch nicht mehr umsetzbaren Zeitraum nur an völlig anderer Stelle [34] (Westminster) stattfinden durfte – unter Androhung von Inhaftierung und Strafverfolgung. Die Linken [35] allerdings nehmen sich selbstverständlich das Recht auf einen Aufmarsch [36] und feiern so ihren „Sieg“ über die EDL in Walthamstow.  Da braucht man schon gar nicht mehr gespannt sein, wie die Metropolitan Police [37] (deren Slogan: „total policing“ neuerdings am passendsten mit „totalitäre Polizeiaktionen“ übersetzt werden darf) darauf reagieren wird – vermutlich gar nicht, da das ja ein weiterer „guter Aufmarsch“ ist.

Weiter könnte das Kalkül des „total policing“ in USSK sein, die Wahl von Kevin Carroll zum Police and Crime Commissioner [38] in Bedfordshire zu verhindern – eine an den Haaren herbei gezogene Verhaftung und Hausdurchsuchung unter möglichst entwürdigenden Umständen passt da zwei Wochen vor dem Wahltermin besonders gut. Und wenn man schon dabei ist, kann man am besten gleich versuchen, Einflußnahmen des normalen  englischen Menschenverstandes  in Gestalt der schlecht kontrollierbaren EDL [39] komplett auszuschalten [40]. Und derartige gute Zwecke (z.B. „Islam ist Frieden“ und eigentlich auch Demokratie und Freiheit… [41]) heiligen ja bekanntlich jedes Mittel. Gute Nacht, England.

UPDATE: Mittlerweile erreichte uns diese bebilderte Reportage [42], wie trotz des „allgemeinen Demonstrationsverbotes in Walthamstow“ die UAF-Linken, Linksextremen und andere dort offen demonstrieren dürfen – unter Polizeibeobachtung. Genau dieses war aber im Rahmen des „total(itarian) policing“ der London Metropolitan Police der EDL unter Inhaftierungs- und Strafverfolgungsandrohung kürzestfristig untersagt worden.

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Mehr muslimische Zuwanderer, bitte !

geschrieben von Gastbeitrag am in Islamisierung Europas,Satire | 76 Kommentare

[43]Ein gewisser Maximilian Probst wollte am 24. November in seinem Zeit-Artikel „Der falsche Frieden [44]“ über den gefährlichen Rechtsradikalismus in Deutschland einen praktikablen Lösungsansatz zur Entschärfung dieser enormen Bedrohung liefern. Seiner Meinung nach könne der „braune Sumpf“ nur durch vermehrte Zuwanderung trockengelegt werden (PI berichtete [45]). Dieser geistreiche Vorschlag fiel beim BPE Bayern-Mitglied Coolkeeper auf fruchtbaren Boden. Seinen Vorschlag für eine „befriedende“ Zuwanderung wollen wir den geneigten Lesern nicht vorenthalten.

Zunächst die entscheidende Passage von Maximilian Probst in der Zeit:

Wollten wir den braunen Sumpf, der mit den Zwickauer Terroristen wieder in den Blick geraten ist, wirklich trockenlegen, müssten wir dann nicht heute für Einwanderung sorgen? Müssten wir nicht bis in die hintersten Winkel dieses Landes vermitteln, dass es die Einwanderer sind, die den überalterten Laden Deutschland einzig noch retten können? Und hätten wir nicht zugleich die Demokratie neu zu beleben?

Coolkeeper hat hierzu gleich mehrere konstruktive Vorschläge einzubringen:

Sehr geehrter Herr Probst,

meine Aufstellung für die Ihrer Forderung zufolge hereinzuholenden Einwanderer ist bei weitem nicht vollständig. Unverzichtbar für den Kampf gegen deutschen Rechtsextremismus und eine durchschlagende kulturelle Bereicherung für unser Land sind u.a. gewiß auch:

– Boko Haram aus Nordnigeria; Sie schrecken vor keinem Christen zurück

– Abu Sayyaf, Sie haben Erfahrung mit der Geiselnahme deutscher Urlauber auf Yolo und konzentrieren sich jetzt auf katholische Kirchen

– Jemaah Islamiya; Sie haben auf Bali vorbildlichen Mut bewiesen gegen 195 getötete Kufar

– Abu Nidal und die Al-Aksa-Brigaden, die von Balkonen aus für den permanenten Raketenbeschuß von Ziviljuden sorgen

– die Salafisten GSPC in Algerien, deren Vorgänger durch andauernde Überfälle schon vor über einem Jahrzehnt für etwa 150 000 Opfer sorgten

– die Anar el Islam, die den Schiiten im Irak das Fürchten lehren

– die Laskar e Taiba in Kaschmir, vor denen den Hindus graust

– Negara Islam Indonisia, die gewiß auch unsere Männer mit Langbärten dekorieren und unsere Frauen unter Burkas verstecken wollen.

– die Tehrik e Taliban, die sich der Unterstützung des pakistanischen Geheimdienstes ISI erfreuen

– die Forest-Djihadis, die den Australiern durch Waldbrände den Garaus machen, aber auch vor Anschlägen auf die weltberühmte Opfer von Sydney, auf Bahnhöfe, auf Atommeiler und Fußballstadien nicht zurückschrecken.

– die Salafi-Djihadis aus Jordanien, deren Vorgänger schon mit den RAF-Terroristen paktiert haben u. deshalb über besondere Erfahrung gegen Rechts verfügen

– die Regional Aschura auf Singapur, vor der sich schon jetzt Mitarbeiter deutscher Konzerne fürchten

– IBU (Islamische Bewegung Usbekistans), die schon deutsche Konvertiten rekrutiert hat und die Bundeswehr in Schwierigkeiten bringt

– und die Al Qaida des Islamischen Maghreb, die sich mittels Ghadaffis Waffenfundus qualifiziert.

Mit vereinten Kräften wird es gelingen, den braunen Sumpf hierzulande auszutrocknen. Dann können wir uns ja dank Einwanderung alle Eigenanstrengung sparen. Die Einwanderung ist halt ein Allheilmittel, nicht nur für Rentendefizite.

Frohgemute Grüße,
Coolkeeper

Den gefährlichen braunen Horden, die unseren Staat existenziell gefährden, müssen wir doch schließlich etwas Adäquates entgegensetzen!

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„König von Marokko“ herrscht in Bremen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

hafis catruat [46]Ein marokkanischer Verbrecher leitet das größte multikulturelle Beschäftigungsprojekt im grün-verblödeten Bremen – und betrachtet die Steuersubventionen in Millionenhöhe offenbar als die ihm im Koran versprochene Beute im Haus des Krieges. Mehrere Mitarbeiter hatten die Stadt seit langem auf Unregelmäßigkeiten aufmerksam gemacht und bezahlten mit dem Verlust ihrer Arbeit und persönlichen Bedrohungen. Komplizen in Politik und Verwaltung hatten den kriminellen Chef über die „Verräter“ informiert, statt dem Treiben Einhalt zu gebieten.

Die taz berichtet [47]:

Vor einer guten Woche war die Welt noch in Ordnung in Tenever, einem Problem-Stadtteil von Bremen. Ob seiner vielen guten Projekte konnte sich der Verein über mangelnde politische Unterstützung nicht beklagen. Diverse Geldgeber, die für eine Kontrolle verantwortlich waren, haben offenbar alle Warnsignale überhört: Im Januar bereits hatte ein IWT-Mitarbeiter, der fristlos entlassen worden war, der für Hartz IV zuständigen Arbeitsgemeinschaft für Integration und Soziales (Bagis) berichtet, dass die Wirklichkeit hinter der schönen Fassade ganz anders aussieht. Im März formulierte dann ein Mitarbeiter der Sozialbehörde, dem die Abrechnungen komisch vorgekommen waren, schriftlich, er könne die „Verantwortung für eine reguläre Nachweiskontrolle nicht übernehmen“.

Anfang August schließlich informierte ein weiterer IWT-Mitarbeiter die Bremer Arbeit GmbH (BAG), ein städtisches Dienstleistungsunternehmen für Beschäftigungsprojekte, über Ungereimtheiten. Vier Tage später wurde der Mann von IWT-Geschäftsführer Catruat mit dem Vorwurf konfrontiert, ihn hintergangen zu haben – und entlassen. Offenbar hatte die BAG die Hinweise nicht ernst genommen und der IWT einen Tipp gegeben. Noch am vergangenen Montag hielt die BAG ihre Hand schützend über die IWT, als sie erklärte, sie sehe keinen Grund zur Beanstandung.

Dabei hatte zuvor bereits Andreas Berenthal, der – ebenfalls fristlos entlassene – Verwaltungsleiter der IWT, gegenüber der taz erklärt, er habe mit Geschäftsführer Catruat die Vereinbarung getroffen, dass sie beide 4.000 Euro im Monat verdienen sollten – doppelt so viel wie ihre offiziellen Bezüge. Berenthal wollte damit fingierte Zahlungen an seine Frau rechtfertigen. Anderen Mitarbeitern zufolge hat Catruat ebenfalls in die eigene Tasche gewirtschaftet.

Die IWT-Buchhaltung spiegelt die wirklichen Geldflüsse nur zu einem Teil wider. Geschäftsführer Catruat soll mit Drohungen und Schikane wie der „König von Marokko“ regieren, wird kolportiert – „unmenschlich“, sagt ein Mitarbeiter. Im vergangenen Dezember waren die Gehälter der Mitarbeiter um 20 Euro gekürzt worden, weil angeblich das Geld fehle. Was damals niemand erfuhr: Das Salär des Geschäftsführers stieg zur selben Zeit. Dass Hilfstransporte nach Marokko, darunter teures medizinisches Gerät, in Catruats Heimatdorf ankamen und dass ihr Verbleib in den Akten der IWT nicht dokumentiert ist, rundet das Bild ab.

Die vorerst letzte Ungereimtheit: Als die Mitarbeiter des Vereins Quartier, Nachbarn der IWT, jüngst ihre Strom-Abschlussrechnung sahen, trauten sie ihren Augen nicht. Ein Elektriker fand heraus: Die IWT hatte seit einem Jahr die Leitung angezapft.

Nachdem nun endlich die Anti-Korruptionsbehörde tätig wurde, gaben die Ermittler enttäuscht bekannt: „Wir haben nichts Entlastendes gefunden.“

(Spürnase: Change 09)

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Video: Marco D’Aviano – der Retter Wiens

geschrieben von PI am in Geschichte,Islamisierung Europas,Widerstand | 67 Kommentare

Hier ein kurzweiliger Vortrag von Martin Sellner von der Identitären Bewegung Österreich [48] über Marco D`Aviano, einem italienischen Mönch, der bei der Besiegung der Türken vor Wien im Jahre 1683 eine entscheidende Rolle zugeschrieben wird.

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Moria in Flammen

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 156 Kommentare

Seit den frühen Morgenstunden brennt das Flüchtlingslager Moria auf Lesbos. Es geschieht damit im Grunde das, was grüne und linke Politiker in Deutschland schon lange fordern, eine Auflösung der unhaltsamen Zustände in dem Lager: Enge, unhygienische Verhältnisse, Krankheiten, Gewalt, Mord und Totschlag (PI-NEWS berichtete mehrfach [49]).

Vielleicht war den Bewohnern das bewusst, diese deutsche Sehnsucht nach ihnen. Vielleicht erhielten sie den Hinweis, dass, wenn das Lager nicht mehr gibt, es die besten Voraussetzungen für die Flüchtlinge wären, um ins gelobte Deutschland zu gelangen. War der Brand gar eine koordinierte Aktion? Am Montag hatten linke NGOs 13.000 Stühle vor dem Reichstag platziert (PI-NEWS berichtete [50])und forderten die Aufnahme ebendieser Moria-„Flüchtlinge“.

Die Tagesschau [51] nennt als eine mögliche Brandursache Brandstiftung: Mehrere Feuer, die an verschiedenen Orten des Lagers gleichzeitig ausbrechen. Dies zu einer Zeit, als Teile der griechischen Feuerwehr durch Waldbrände in der Nähe gebunden sind. Die Einsatzkräfte, die trotzdem nach Moria kommen, werden behindert:

Manche Lagerbewohner sprachen von Brandstiftung von Inselbewohnern. Anderen Berichten zufolge hatten Migranten selbst Feuer gelegt und behinderten danach die Feuerwehr bei den Löscharbeiten. Einsatzkräfte bestätigten, dass einige Lagerbewohner „Widerstand“ geleistet hätten. [..] Die Einsatzkräfte der Insel sind parallel bereits seit Dienstagabend mit einem großen Waldbrand rund 25 Kilometer nordwestlich von Moria beschäftigt.

Der Brand wird mit Sicherheit grüne und linke Politiker bei uns befeuern, die günstige Gelegenheit zu nutzen und möglichst viele Flüchtlinge nach Deutschland zu holen. Selbst werden sie keinen einzigen in ihren Gästezimmern unterbringen, sie werden stattdessen verlangen, dass der deutsche Steuerbürger jetzt „solidarisch“ sein möge. Erinnert sei bei der Gelegenheit allerdings einmal mehr an Peter Scholl-Latours Ausspruch (etwas abgewandelt): „Wer halb Kalkutta ganz Moria nach Deutschland holt, hilft nicht etwa Kalkutta Moria, sondern wird selbst zu Kalkutta Moria.“

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Prof. Thomas Bauer: Islam nicht homophob

geschrieben von kewil am in Islam,Islamisierung Europas,Schwule | 75 Kommentare

[52]Der in Münster lehrende Arabist Professor Thomas Bauer (Foto) gab im Rahmen einer Vorlesung „Geschlecht und Politik“ des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ über „Männerliebe in der islamischen Geschichte und Gegenwart“ bekannt, daß die heutige Homophobie nicht in einer islamischen Tradition stehe. Der Islam sei mehr als tausend Jahre tolerant mit Homosexuellen umgegangen.

Und nicht nur das:

Vielmehr blickt der Islam auf eine tausendjährige Geschichte reicher homoerotischer Kultur zurück…
Die islamische Dichtung aus klassischer Zeit war dem Vortrag zufolge voll von Männerliebe: „Dichter aller sozialer Schichten verfassten unzählige Liebesgedichte auf junge Männer.“ Als Beispiele führte der Arabist das Epigramm eines Baumeisters auf einen hübschen Steinmetz und das Gedicht eines Religionsgelehrten an einen Moscheelampen-Anzünder an. „So ging das über tausend Jahre lang, eine reiche homoerotische Literatur.

Angesichts dieser erdrückenden Beweise – ein Epigramm besteht immerhin aus zwei oder drei Zeilen – stellt sich sofort die Frage, warum Homosexuelle heutzutage im Iran manchmal an Baukränen baumeln. Professor Bauer hat auch das herausgefunden. Schuld ist der Westen, also wir:

Erst im 19. Jahrhundert habe der Westen den „Kampf gegen den unordentlichen Sex“ im Nahen Osten eingeführt…
Um die Mitte des 19. Jahrhunderts sei aber die wirtschaftliche und militärische Überlegenheit des Westens erdrückend geworden. „Mit einem moralischen Überlegenheitsgefühl trat der Westen gegenüber dem vermeintlich dekadenten Orient auf, arabische Intellektuelle und Politiker verordneten ihren Landsleuten rasch diese Moral.“

Sack und Asche, da wird es langsam Zeit für eine Entschuldigung der Kolonialmächte. Vielleicht sollte Herr Professor Bauer in den Iran reisen. Wie sein Foto zeigt, kommt er da ohne Paßkontrolle rein. Er hat – was für ein Zufall – genau den richtigen Bart und genau das richtige offene weiße Hemd für Teheran. Im Iran sind nämlich Krawatten verboten, falls Sie es noch nicht wissen! (Quelle: Humanistischer Pressedienst [53]).

» bauerth@uni-muenster.de [54]

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Stoffzentrale: Näh dir deine Burka

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Schweiz,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

„Gut Aussehen und gut Fühlen – mit Stoffen und Mode zum Selbermachen!“ mit diesem Slogan wirbt die Stoffzentrale für ihre Produkte [55] rund ums Thema Selbernähen. Auf dem Bild (Foto) zur Einstiegsseite ist der neuste Näh-Trend offen ersichtlich. Zum Selbermachen des Kopftuchs oder der Burka sind auch die passenden Materialien lieferbar, denn die Firma verspricht: „Natürlich bekommen Sie bei uns die erlesensten Stoffe der Welt.“ Hauptsache der Rubel rollt…

(Spürnase: Die Realität)

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Lyoner Banlieue versinkt im antiwestlichen Islam

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas,Westen | Kommentare sind deaktiviert

Frauen tragen Niqab [56]In Vénissieux, einer Vorstadt von Lyon, ist bereits die Mehrheit der Bevölkerung islamisch [57]. Die Hälfte der Leute ist aus dem Ausland eingewandert, wobei ein Großteil nordafrikanischer Herkunft ist. Sie leben einen sehr strengen salafistischen Islam. Dort lassen Jungs Sprüche ab, wie: „Eine Frau kann sich nicht in der Nähe eines Mannes aufhalten, ohne dass Scheitan (Satan) umherstreift“.

Die Frauen tragen in der Gegend darum auch alle den „Niqab“ – die Black-Moving-Objects-Burka (Foto), wer anders herumläuft, wird als „Schlampe“ betrachtet. Es verwundert daher nicht weiter, dass sich in Frankreich immer mehr Widerstand gegen die Verhüllungen regt, auch bei den Behörden.

Hélène Mexis, die für amtliche Formalitäten in Vénissieux zuständig ist, klagt über tägliche Vorfälle, bei denen Frauen, von denen man Passbilder für Ausweise bräuchte, die Beamtin des Rassismus beschimpfen und sie offen bedrohen. Der Imam de Guyancourt, Abdelali Mamoun, erklärt:

„Auch wenn die Salafisten keine Dschihadisten sind, hassen sie den Westen. Sie spucken auf die Kuffars, die Ungläubigen, aber profitieren von allen sozialen Vorzügen Frankreichs…“

In anderen europäischen Ländern ist dies ähnlich, nur ist dort der Grad der „Bereicherung“ noch weniger weit fortgeschritten.

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