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Die nächsten Landnehmer sind im Anmarsch

Von CHEVROLET | Noch ist es eine Drohung, aber sie könnte bald Wirklichkeit werden. Türken-Despot Erdogan hat der EU gedroht, mehr als drei Millionen „Flüchtlinge“ aus Syrien loszulassen, die sich auf den Weg nach Europa machen würden, falls man ihm bei seiner Militäroperation in Nordsyrien nicht freie Hand ließe.

Einen vergleichsweise noch harmlosen Vorgeschmack auf das, was da kommen könnte, kann man jetzt im Grenzgebiet zwischen Kroatien und Bosnien-Herzegowina erleben, wie die kroatische Zeitung „vecerni.hr“ berichtet [1]. Einer der Hotspots der Landnehmer ist die Stadt Bihac im Nordwesten Bosniens. Doch die örtlichen Behörden wollen das nicht länger hinnehmen und haben deswegen angeordnet, die arabischen jungen Herren zu entfernen.

Alle „Flüchtlinge“, die in verlassenen oder nicht registrierten Unterkünften leben, werden weggeschafft nach Vucjak, einer Ortslage tief in den Wäldern ganz dicht an der kroatischen Grenze. Dort stünden Unterkünfte für etwa 2000 Menschen zur Verfügung. Diese Ortslage ist zwar sehr dicht an der kroatischen Grenze, aber extrem abgelegen.

Kroatien hat seine Grenzpolizei in Alarmbereitschaft versetzt und auch Armee-Einheiten stehen bereit, dort einzugreifen, sagte Kroatiens Innenminister Davor Bozinovic. In diesem Jahr hatte Kroatien bereits 11.000 Migranten aufgegriffen und nach Bosnien zurückgeschickt.

Das obige Video von USKinfo.ba zeigt einen endlosen Treck von ausschließlich jungen Männern, kräftig und bärtig, die durch die bosnische Landschaft nach Vucjak laufen und sichtlich guter Dinge sind.

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Invasionsalltag: Moslemischer Schlepper schmeißt „reinen Gewissens“ Christen ins Meer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Christenverfolgung,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas | 116 Kommentare

moslemschlepperIm Dezember 2014 entschieden die moslemische Schlepper eines Invasorenbootes, welche Menschen zur Invasion Europas taugen und welche eher nicht. Im Zuge dieser „Säuberungsaktion“, die nicht die erste war [2] bei solchen Überfahrten, wurden die vermutlich einzigen wirklichen Flüchtlinge, ein katholischer Pfarrer aus Nigeria und alle, die sich als Christen zu erkennen gegeben hatten, vom moslemischen Mordmob an Bord erst mit Holzlatten verprügelt und danach ins Meer geworfen [3], wo sie ertranken. Alain B., der Kapitän des Schlepperbootes steht derzeit, wegen religiös motivierten Mordes, in Spanien vor Gericht. Der Staatsanwalt fordert 90 Jahre Haft. Der Moslem sagt dazu: „Ich habe ein reines Gewissen“. Klar, laut Koran, dem einzigen Gesetzbuch, das er meint befolgen zu müssen, hat ja nicht er, sondern Allah gemordet (Sure 8, Vers 17). Nicht vergessen: Islam ist Frieden™.

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Die Mehrheit der Muslime ist friedlich…

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas | 155 Kommentare

…doch der Rest von ihnen terrorisiert derzeit die gesamte Welt. Es ist hierzulande nach und nach eine Art von öffentlichem „Fight-Club“ entstanden, in dem Gewalt, Brutalität und das Recht des Stärkeren ganz unverblümt „gepflegt“ werden, zumeist direkt vor den staunenden Augen der zahlreichen Sozialbetreuer, Diversitätsmanager und den Konfliktbeauftragten in unseren westdeutschen Großstadt-Kiezen. Ob sich es nun um die neu angelegten Rheinterrassen in Köln [4], den Jungfernstieg in Hamburg, oder um diverse Einkaufszentren im Ruhrgebiet handelt, ab den frühen Abendstunden sind dies absolute NO-GO Zonen für Menschen ohne Migrationshintergrund geworden.

(Von Cantaloop)

Man fühlt sich vielerorts bereits an die berüchtigten Nord- und Südamerikanischen Ghettos erinnert, dort, wo ebenfalls nach Einbruch der Dunkelheit die Wegstrecke gut überlegt sein will, wenn man körperlich unversehrt bleiben möchte. In Köln und näherer Umgebung regt sich deshalb auch ein „Widerstand“ in der Bevölkerung. Nicht jedoch gegen die derzeitigen Missstände dort – sondern explizit gegen jene, die dagegen ankämpfen wollen (PI berichtete [5]).

Verstehen muss das niemand mehr. Die jahrzehntelang angewandte linke Dogmatik und deren schönfärberische Apologie von „Multikulti“ in Rot-Grün regierten Bundesländern zeigt eben ihre Wirkung.

Wer als deutscher Bürger gegen seine eigenen, andersdenkenden Landsleute und Mitmenschen „zu Felde zieht“, aber vor der allgegenwärtigen Bedrohung durch „zugereiste“ hochaggressive Jungmänner orientalischer Provenienz in den Großstadtschluchten die Augen verschließt, ist geradezu ein Paradebeispiel dafür, wie politische Semantik, die „Begriffsbesetzug“ der Sozialisten, wirken kann.

Gesunder Menschenverstand ist hierbei schon lange kein guter Indikator oder Ratgeber mehr. Wohlfeile Worte jener „Versteher“ und „Gutmeinenden [6]“, die jedoch in den meisten Fällen persönlich nicht von sinnbildlicher „Bereicherung“ betroffen sind. Ein zynischer Anachronismus sondergleichen, der derzeit nur noch von den Schweden überboten wird. Man würde jedoch von den meisten Zeitgenossen, die so engagiert „Gesicht zeigen gegen rechts“, noch nicht einmal die Nasenspitze sehen, wenn sie irgendwelche Nachteile davon hätten, oder ihnen tatsächliche Gefahr drohen würde.

Journalistisches Mittelmaß und politische Überkorrektheit kennzeichnen die diesbezügliche Berichterstattungslinie in der (gelenkten-) Presse. Eine geradezu hysterisch geführte Debattenkultur von Seiten des politischen Establishments unterdrückt zuverlässig jeden Lösungsansatz. Der komplexe deutsche Föderalismus trägt ebenfalls nicht gerade zur Entschärfung der Situation bei. Oftmals gibt es Differenzen in der Zuständigkeit, Transparenz und Zusammenarbeit der Behörden.

Denk- und Sprechverbote entstehen allenthalben. Schon bald wird auch das „freie“ Internet gemäß den linken „Traditionen“ scharf überwacht [7] und reglementiert.

So disponiert man den aufkommenden Protest eben auf sozialistische Art und Weise. Er wird einfach alles kontrolliert und verboten, was nicht „auf Linie“ ist. Im Übrigen eine sehr praktische Anwendung für die verantwortlichen Politiker à la Maas & Konsorten. So können diese die unmittelbaren Folgen ihrer desaströsen Politik, ihrer persönlichen Eitelkeiten und ihres Versagens auf ganzer Linie ohne viel Aufhebens einfach „aussitzen“ – und die Konsequenzen daraus im Anschluss den „Andersdenkenden“ oder der Nachfolgeregierung in die Schuhe schieben. Wirklich raffiniert!

So wie früher Zuverlässigkeit, Qualität und Sicherheit als Synonyme für Deutschland standen, so ist jetzt Gewalt, explodierende Kriminalität und Unsicherheit zur Chiffre geworden. Eine „Bedrängung“ durch „Schutzsuchende“ kann mittlerweile jeden zu jeder Zeit treffen. Frauen, Kinder und Senioren sind in besonderem Maße gefährdet. Meist wird dabei nach dem gleichen heimtückischen Angriffsmuster vorgegangen; stets werden aus großen „Männer“- oder „Jugendlichen“- Gruppen heraus Einzelne überfallen – um dann im Anschluss rasch das Weite zu suchen. „Seek and Destoy“ eben. Der Fahndungsdruck nach solchen Subjekten ist in der Regel jedoch gering. Oft wird erst nach Monaten ein entsprechendes Bild veröffentlicht, das dann, meist aus dubiosen„Persönlichkeitsrechten“, auch noch verpixelt ist. Es ist also schon eher dem Zufall, denn einer zielführenden und stringenten Ermittlung geschuldet, falls ein solch ein Heißblüter mit Importbiographie überhaupt dingfest gemacht werden kann. Um ihn nach einer Personalienfeststellung wieder auf freien Fuß zu setzen. Oder gleich in die „Obhut“ seiner Eltern zu übereignen.

Das Bemerkenswerte an diesen Gegebenheiten ist: je mehr Verbrechen aus dieser Gruppe von Migranten heraus begangen werden, umso eifriger wird die Kritik daran „eingeschränkt“. Auch nach jeder noch so bestialischen Tat findet sich ein zumeist grünlinks – gesinnter, oder ebenfalls zugewanderter „Experte“, der medial wirksam zu Verständnis und Besonnenheit aufruft. Und die eigentlich Schuldigen stets in der Gesellschaft, insbesondere natürlich in den bio-deutschen Milieus verortet. Eine pathologische Umkehrung der Kausalitätskette, wie sie eben nur von Gesellschaften im Endstadium der Dekadenz oder aus schierer Dummheit praktiziert werden kann.

Jeder Selbsterhaltungstrieb oder Verteidigungsinstinkt wurde von den linkswirkenden Kräften in Staat, Politik und Medien langsam „abtrainiert“. Hilflose und verängstigte Bürger, die jetzt, im (Vor-) Zustand einer Agonie nach staatlichen Autoritäten rufen, wo keine mehr sichtbar sind, werden jedoch von der politische Elite auch noch als „Abgehängte“, „Ewiggestrige“ oder gar als „Rassisten“ verhöhnt und verspottet. „Coole“ linke und als progressiv geltende „Antifas“ auf den Straßen, benutzt als willfährige Idioten eines teuflischen Destruktions-Regimes, das von den meisten Bürgern jedoch immer noch nicht als ein solches erkannt wird, sind die Insignien des baldigen Unterganges.

Die normativen Kräfte und einst angeeigneten Überlebensreflexe funktionieren nicht mehr vollständig. Alles ist irgendwie verzerrt, verdreht und …. falsch. Die moralische Gratwanderung zwischen einem Altruisten, der als alleiniger Herr seiner Sinne die Entscheidung zum Helfen trifft und einem Trottel, der aufgrund eigener Schwerfälligkeit oder Feigheit handlungsunfähig erscheint, ist bekanntlich schmal und muss gut bedacht sein. Zu schnell könnte sonst die löbliche und edle Absicht des Philanthropen ausgenutzt werden, um eben genau die Zustände zu schaffen, die derzeit vorherrschen. Der Klügere gibt eben nur solange nach, bis er von den „Dummen“ dominiert wird. Und dann nimmt das Unheil seinen Lauf.

Wer sich selbst, sein Land und letzten Endes seine gesamte Zukunft zugunsten einer fragwürdiger Bevölkerungs-„Heterorgenisierung“ durch Muslime opfert ist eben in den meisten Fällen kein guter Mensch, sondern eher ein einfältiger, der einer raffiniert-obskuren Propaganda aufgesessen ist und dessen phlegmatische „Gutmütigkeit“ einfach schamlos ausgenutzt wird.

Die Zukunft ist noch nicht geschrieben. Sollten aber alle Entwicklungsparameter weiterhin in diese ungute Richtung weisen, sieht es nicht so rosig aus. Doch jammern gilt nicht, denn es gibt noch reichlich konservativ-liberale Kräfte und Menschen im Lande, die das Potential haben, dies aufzuhalten. Und diese gilt es nun als Patriot und Bürger zu unterstützen.

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Völklingen: CDU-Bürgermeister lehnt Minarett ab

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Klaus Lorig [8]Huch?! Es tut sich was im Lande. Völklingens Bürgermeister Klaus Lorig (l.), setzt sich im Gegensatz zu allen anderen Parteien, die gar nichts sagen, für seine Bürger ein. Die wollen nämlich kein Minarett auf der Moschee (r.: das geplante Moscheedach mit Minarett in einer Computer-Animation), obwohl man bei der WELT weiß, dass es sich nur um ein Ziertürmchen handelt, von dem ohnehin nie ein Muezzin rufen wird.

Damit der Bürger auch weiß, dass Islamkritiker irgendwie anrüchig sind, fehlt in dem Artikel [9] auch der Hinweis nicht, dass die örtliche NPD ja auch gegen das Minarett sei. Dan weiß man doch gleich, dass man „irgendwie Nazi“ ist, wenn man gegen den Islam Stellung bezieht.

Es geht um ein acht Meter hohes Ziertürmchen, von dem nie ein Muezzin würde rufen können. Doch mit aller Kraft stemmen sich die Bürger in Völklingen gegen den Verschönerungsanbau einer örtlich Moschee. Geben die Muslime nicht auf, will der Bürgermeister in die „Schlacht“ ziehen.

Schlechter hätte der Zeitpunkt nicht gewählt sein können. Gerade hatte die Moschee-Gemeinde der saarländischen Stahlstadt Völklingen zaghaft beim Bauamt vorgefühlt, ob rechtlich eigentlich etwas gegen ein Minarett und drei goldgelbe Kuppeln spreche. Die sollen künftig das schmucklose Gebetshaus im Stadtteil Wehrden zieren, ein ehemaliges Kino. Die unscheinbare Moschee sollte endlich als solche erkennbar sein. Und für die vielen Besucher, die direkt gegenüber das Weltkulturerbe Völklinger Hütte besichtigen, würde sich ein viel netterer Blick auf die so triste Skyline an der Saar bieten, bewarb die Gemeinde ihr Projekt. Just in diesem Moment entzündete sich in Deutschland, befeuert durch das Schweizer Minarettverbot, erneut die Kontroverse um das öffentliche Erscheinungsbild des Islam. Die Hütten-Stadt bekam ihren eigenen Minarettstreit.

170 Moscheen gibt es in Deutschland, ein Dutzend davon im Saarland, drei allein in Völklingen, wo rund fünf Prozent der Einwohner Muslime sind.

Wie WELT-Autorin Hannelore Crolly auf die Zahl von nur 170 Moscheen in Deutschland kommt, ist schleierhaft. Laut moscheesuche.de [10] gibt es derzeit allein 1434 sunnitische Moscheen in Deutschland. Und auch der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Johannes Singhammer stellte zuletzt fest [11]: “Es gibt rund 2600 Moscheen in Deutschland – und das ist gut so.”

Weitere 200 Gebetshäuser sollen derzeit im Bau sein. Doch Debatten und Widerstand, wie vor einiger Zeit in Köln, gibt es selbst dann, wenn es wie in Völklingen nur um ein acht Meter hohes Ziertürmchen geht, von dem nie ein Muezzin wird rufen können.

Er sei mit Protestbriefen überhäuft worden, sagt Oberbürgermeister Klaus Lorig (CDU). Empörte Bürger forderten dasselbe Mitsprache- und vor allem Verweigerungsrecht wie die Schweizer. Umgehend schoss sich die örtliche NPD, die zwei Sitze im Stadtrat hat, auf die „Bajonette“ des Islam ein.

Mit einer selbst entworfenen Anti-Minarett-Postkarte und einem Youtube-Filmchen Marke Eigenbau machte NPD-Landeschef Frank Franz Front gegen „die fortschreitende Islamisierung im Völklingen“. Er traf den Nerv der Bevölkerung; in Leserbriefen der „Saarbrücker Zeitung“ war fortan die Rede von „schleichender Unterwanderung durch den Islam“, von „einem Schlag ins Gesicht eines jeden gläubigen Christen“.

Die WELT weiß jedenfalls, auf wessen Seite sie steht: Nicht auf der der Bürger…, die den Qualitätsjournalisten in der angeschlossenen Umfrage den Stinkefinger zeigen.

Stadtoberhaupt Lorig aber ist überzeugt: Die überwiegende Mehrheit der Völklinger Bürger ist gegen ein Minarett. Er rät der Türkisch-Islamischen Gemeinde, sich zunächst auf die drei Kuppeln zu beschränken. Und wenn die Türkisch-Islamische Gemeinde an ihrem Plan festhält und womöglich gar vor Gericht zieht? „Dann“, so der Bürgermeister, „wird aus der Sache eine richtige Schlacht.“

Ja ja, Moslems sind ja bekannt für friedliches Nachgeben, während wir ja immer „in die Schlacht ziehen…

» klaus.lorig@voelklingen.de [12]

(Spürnase: Rainer P.)

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Lieber Herr Edathy!

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Multikulti,Nahost,Satire | Kommentare sind deaktiviert

Da wir wissen, dass Sie treuer PI-Leser sind, wählen wir diesen ungewöhnlichen Weg, um Ihre geschätzte Aufmerksamkeit auf diese multikulturelle Bereicherung bei Youtube [13] zu lenken. Als Intensivkämpfer gegen Rechts wird es Sie freuen zu hören, dass man in Deutschland auch Juden hassen kann, ohne sich mit schmuddeligen deutschen Rechtsradikalen abzugeben. Bitte beachten Sie auch die Diskussionskultur unserer Schätze in den zugehörigen Kommentaren, die richtungsweisend für eine neue Gesprächskultur in Deutschland sein könnte.  Wie wohltuend unterscheidet sich der lockere Umgangston der im gemeinsamen Judenhass vereinten Neubürger trotz ihrer offen ausgesprochenen regionalen Unterschiede von dem schnarrenden Ton deutscher Rechtsextremisten! Vielen Dank, Herr Edathy, dass Sie sich seit Jahren engagieren, um uns  den Genuss dieser Bereicherung zu bescheren. Wir werden es Ihnen nicht vergessen!

(Spürnase: Der Ich)

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Moslems basteln keinen Schiffsmast, weil er wie ein Kreuz aussieht!

geschrieben von kewil am in Idioten,Islam,Islamisierung Europas,Österreich | 146 Kommentare

Dass moslemische Schüler sich auch in Österreich nichts von Frauen sagen lassen, ist eh klar, aber das zweite Beispiel im Kurier läßt aufhorchen. Es gibt mohammedanische Buben, die sich weigern, in der Schule einen Holzmast für ein Schiff zu bauen, weil dieser ein christliches Kreuz darstelle. Wie soll eine Firma solche mohammedanischen Vollpfosten einstellen? Es gibt doch in der Technik vielerlei Konstruktionen, die wie ein Kreuz aussehen. Sitzt also so ein Moslem-Depp in der Fabrik am Fließband und er soll was Kreuzartiges montieren, stellt er die Arbeit ein und macht Pause, oder wie? Ach so, ich vergaß, die sitzen sowieso bloß im Sozialamt!

Schüler, die keinen Respekt vor Lehrerinnen haben und das auch artikulieren: „Von einer Frau lass’ ich mir doch nix sagen.“ Buben, die sich weigern, einen Holzmast für ein Schiff zu bauen, weil dieser ein christliches Kreuz darstelle. Eltern, die ihr Kind vom Musikunterricht abmelden wollen, weil es im Singbuch christliche Lieder gibt.

Es sind Fälle, wie diese, mit denen Lehrer in Schulen zunehmend konfrontiert werden. Die Religion mische sich bei Buben oft mit rambohaftem Verhalten, berichtet eine Bezirksschulrätin, die namentlich nicht genannt werden will: „Die Dschihadisten werden für Schüler zum Vorbild. Sie bewundern zum Beispiel die Pariser Terroristen.“

Weiter unten im Kurier steht dann [14]natürlich wieder, das alles habe mit dem Islam nix zu tun. Mit was dann? Mit dem Holzmast? Oder doch mit den islamisierten Holzköpfen? Solche Familien sollte man mit Kind und Kegel sofort ausweisen!

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Video: European Counter Jihad-Meeting in Aarhus

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Dänemark,Islam,Islamisierung Europas,Video | 83 Kommentare

[15] Die Medienberichterstattung über das erste europäische Counter Jihad-Meeting in Aarhus zeigt wieder einmal die große Differenz zwischen der erlebbaren Realität und der medialen Propaganda-Darstellung. Ein großes Aufgebot an Journalisten war vor Ort: Zwei Übertragungswagen vom dänischen Fernsehen, ein halbes Dutzend Kamerateams aus verschiedenen europäischen Ländern und etwa 30 Radio- und Zeitungsjournalisten. Wir sahen bei den TV-Berichten am Abend im dänischen Fernsehen keine einzige Aufnahme der Kundgebungsbühne, auf denen wir mit unseren Transparenten und Fahnen deutlich machten, worum es uns ging.

(Von Michael Stürzenberger)

Es erschien den politisch korrekten medialen Zensurwächtern wohl kontraproduktiv, wenn sie beispielsweise unsere Israelfahnen und unsere „Stop Scharia“-Plakate zeigen würden. Dem Zuschauer darf offensichtlich auch nicht zugemutet werden, dass in Aarhus ganz normale Bürger aus der Mitte der Gesellschaft demonstrierten – und keine von den Medien so sehnsüchtig erwarteten Glatzen mit martialischen Gesichtern, Schlagringen, Knüppeln und Springerstiefeln.

[16]

Wir sind gestern spät in der Nacht mit dem Bus aus Aarhus zurückgekommen. Auf der 18-stündigen Rückreise-Odyssee durch ganz Deutschland mit vielen Stopps stiegen die letzten in München um 2:30 Uhr aus. Unsere beiden Busfahrer, einer davon ein deutschstämmiger aus Kasachstan, verabschiedeten sich von uns mit Handshake und den Worten:

„Ihr seid eine super Truppe. Macht weiter so!“

Worauf sie sich verlassen können. Ein besonders fleißiger Mitstreiter aus Nordrheinwestfalen hat noch in der Nacht eine Videozusammenfassung produziert, die in dieser Form wohl eher nicht im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gezeigt werden würde. Denn sie dokumentiert die Wahrheit, und die darf dem deutschen Michel ganz offensichtlich nicht zugemutet werden. Michael Mannheimer beschrieb in seiner spontanen Rede, die er noch vor dem offiziellen Beginn der Veranstaltung hielt, wie sich unsere Bewegung zusammensetzt und was ihre Intention ist. Alain Wagner von der französischen islamkritischen Internetseite Riposte Laique [17] warf den Mainstream-Politikern vor, dass sie die Sicherheit ihrer Völker für Öl und die Finanzkraft der arabischen Länder verkauften.

Unser Kameramann ging auch ziemlich nahe an die schwarvermummten Links-Chaoten heran, die sich in ihrem zerstörerischen Wirken offensichtlich mit muslimischen Kampftruppen, von denen einige T-Shirts und Jacken mit den Aufdrucken „Soldiers of Allah“ trugen, verbrüdert haben. Es ist zu sehen, wie sie Feuerwerkskörper zünden und mit Flaschen sowie Pflastersteinen auf Polizisten werfen. Wenn diese zersetzenden militanten Gegner von Freiheit und Demokratie zahlenmäßig weiter zunehmen, haben wir sehr bald bürgerkriegsähnliche Zustände auf den Straßen Europas zu erwarten:

Man beachte die ARD Tagesschau vom Samstag [18] um 20:15 Uhr, in der Mediathek ab 8:15 Minuten zu sehen. Es wird von „Auseinandersetzungen“ berichtet, bei denen etwa 80 Personen festgenommen worden waren. Kein Wort darüber, von wem die Gewalt ausging und auf welcher Seite die Polizei ausschließlich inhaftierte.

Ein Mitglied der German Defence League wurde vom Dänischen Fernsehsender TV 2 interviewt. Er dürfte mit seinen vernünftigen und sachlichen Äußerungen die Erwartungen eines „rechtsradikalen“ oder „ausländerfeindlichen gefährlichen Rassisten“ schwer enttäuscht haben. Bei der Kundgebung war kein einziger Rechtsradikaler zu sehen. Sowohl die englische, als auch die dänische, schwedische, finnische, norwegische, polnische und auch französische islamkritische Bewegung setzen sich aus Bürgern der Mitte der Gesellschaft zusammen. Das Interview ist bei SOS Österreich [19] zu sehen.

Die Anti-Demokraten, die gewaltbereiten Schlägertrupps, die Meinungsunterdrücker, die Gegner von Vielfalt, Menschenrechten und Freiheit waren allesamt bei den „Gegendemonstranten“ zu finden. Ihre Zahl wird mittlerweile auf ein bis zweitausend geschätzt. Sie hinterließen auf den Straßen von Aarhus Spuren ihrer destruktiven Einstellung:

[20]

Diese hasserfüllten und nihilistischen Elemente zogen nach dem Ende der Kundgebung durch Aarhus, schmissen Einkaufswägen und Pflanzenkästen um, warfen die Erde auf die Straße und schlugen auch Fensterscheiben ein. Wenn nicht hunderte von Polizisten in den Straßen patroulliert hätten, dann wäre das Vernichtungswerk desaströs geworden.

[21]

Einer hat sich bei seiner „Invasion“ des Kundgebungsgeländes vermutlich kurz vor der Festnahme durch die Polizei seiner Waffe entledigt, die wir auf dem Rasen fanden. Damit wird er wohl kaum in seiner Nase gebohrt haben wollen:

[22]

Der Besitzer dieser Angriffswaffe dürfte einer von 85 seiner gewaltbereiten Gesinnungsgenossen sein, die von der Polizei verhaftet wurden. Festnahmen auf Seiten der friedlichen islamkritischen Demonstranten: NULL

[23]Immer wieder versuchten diese „anti“-faschistischen Fanatiker, das Kundgebungsgelände zu stürmen. Aber die wachsame Polizei und die Ordner auf dem Gelände hatten die Lage jederzeit im Griff. Zu unserem Schutz trug auch dieser Polizeihund bei, so dass wir trotz der um uns herum aufmarschierten rotlackierten Faschisten mitsamt der „Soldaten Allahs“ ein Gefühl der Sicherheit hatten. Die Polizisten erweckten auch den Eindruck, dass ihre Sympathien eher auf unserer Seite als auf der des gewaltbereiten Mobs auf der Gegenseite lagen. Sie wechselten sofort in schnellem Tempo ihre Positionen, wenn Gefahr durch eindringende Chaoten drohte.

Dabei immer auf der Lauer: Fotograf Tobias Raphael Bezler, der nicht nur viele Kundgebungsteilnehmer ablichtete, sondern augenscheinlich stark daran interessiert war, Aufnahmen von vermeintlicher Gewalt gegen seine extrem linken politischen Gesinnungsgenossen anfertigen zu können. Auf dem folgenden Bild ist er links im Hintergrund beim Fotografieren zu sehen.

[24] Bezler, der sich bei seinen Veröffentlichungen immer „Robert Andreasch“ nennt, ist offiziell ein Journalist, der auch einen Presseausweis besitzt. Aber er verhält sich nicht wie einer. Denn Journalisten stellen normalerweise Fragen. Sie wollen herausfinden, was die Teilnehmer einer Kundgebung motiviert, was ihre Gedanken und Ziele sind. Bezler hat uns auf den dutzenden Veranstaltungen, auf denen er uns mit seiner Kamera belauerte, noch nie auch nur eine einzige Frage gestellt. Wenn man versucht, mit ihm ins Gespräch zu kommen, antwortet er entweder überhaupt nicht und geht weg, oder er sagt: „Mit Ihnen unterhalte ich mich nicht“. Ein überaus seltsames Verhalten, wenn man ein Journalist sein will. Bezler-Andreasch fotografiert immer nur stumm die anwesenden Demonstranten, und das fast ohne Unterbrechung. Er scheint sich wohl eine Foto-Datei von islamkritischen Bürgern anzulegen. Die Sache, um die es eigentlich geht – Kritik an der Ideologie des Islams – scheint ihn faktisch überhaupt nicht zu interessieren. In seinen Artikeln geht er nie sachlich darauf ein, sondern diffamiert uns immer wieder nur als „Rassist_Innen“ und „Rechtspopulist_Innen“.

[25] Außerdem versucht er ständig, die Namen von islamkritischen Demonstranten herauszufinden. Eine Dame, die sich ihm noch nie vorgestellt hat, die noch nie als Person öffentlich aufgetreten ist und ihren Namen noch nie angegeben hat, sprach er in Aarhus mit ihrem Nachnamen an. Dies dürfte ein Teil seiner Strategie sein: Erstens durch andauerndes Fotografieren auch einzelner Demonstrationsteilnehmer diese einzuschüchtern versuchen und ihnen dann durch Nennung ihrer Namen – was er in Aarhus übrigens auch mit Michael Mannheimer machte – Angst vor der öffentlichen politisch korrekten Ächtungskeule einzuflößen. Figuren wie Bezler dürften mit ihrem Verhalten in der DDR wohl eine steile Karriere bei der Stasi gemacht haben.

Diesem Versuch der Unterdrucksetzung kann man nur mit einer standhaften, unbeirrten und selbstbewussten Haltung entgegentreten. Wir vertreten nichts als die Wahrheit und die Fakten. Wir müssen uns von niemandem einschüchtern lassen. Noch haben wir eine Demokratie und einen halbwegs funktionierenden Rechtsstaat. Noch steht faktisch vorgetragene Islamkritik nicht unter Strafe, obwohl es bereits zahlreiche Versuche in dieser Richtung gibt. Wir sind die Nachfolger der Weißen Rose, von Graf Stauffenberg und der Bürgerbewegung in der DDR, auch wenn wir uns noch nicht der Bedrohung durch ein diktatorisches Regime ausgesetzt sehen. Aber Aarhus hat gezeigt: Wenn wir uns jetzt nicht zur Wehr setzen, dann wird Europa in wenigen Jahrzehnten kein Kontinent mehr sein, in dem es sich zu leben lohnt.

Daher ist energischer und mutiger Widerstand genau jetzt so eminent wichtig. In Aarhus haben wir gesehen, dass wir viele Brüder und Schwestern im Geiste aus ganz Europa haben. Tausende andere wären auch gekommen, wenn sie nicht Angst vor den links-muslimischen Terrorkommandos gehabt hätten. Und wenn sie nicht durch zersetzende Verbreitung linksextremer Diffamierungspropaganda aus den eigenen Reihen, in der behauptet worden war, in Aarhus würden Rechtsradikale anwesend sein, irritiert worden wären.

Hier eine Bildergalerie des European Counter Jihad Meetings [26] in Aarhus.

Weitere ausführliche Fotoberichte und Videos folgen kontinuierlich.

(Kamera & Videoschnitt: Ein deutscher Islamkritiker; Fotos: Roland Heinrich & Coolkeeper)

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Ibn Warraq: Die Scharia ist totalitaristisch

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Scharia,Westen | Kommentare sind deaktiviert

[27]Wir wissen zwar nicht, wie solch‘ grandiose Artikel [28] wie der von Ibn Warraq in die sonst so islamverherrlichende WELT gelangen, aber seis drum. Hier ein Auszug: „Das islamische Recht beziehungsweise die Scharia, zum Teil aus dem Koran abgeleitet und aus den Taten und Worten des Propheten, wird als gottgegeben angesehen, als unveränderlich und unfehlbar. Das ist eine totalitäre Konstruktion, die darauf abzielt, jeden einzelnen Aspekt des Lebens eines Muslims zu kontrollieren, selbst eines Nicht-Muslims – und deshalb ist dies vollkommen unvereinbar mit westlichen, liberalen Demokratien und den Menschenrechten.“ Kategorie: Lesebefehl! (bitte auch an der Umfrage teilnehmen)

(Foto: Moslems auf einer Anti-Scharia-Demo in London [29] am 31.10.2009)

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Busen contra Burkini – Badezoff in Basel

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Europas,Schweiz | 92 Kommentare

frauenbard [30]In Basel gibt es ein extra Frauenbad im Freibad „Eglisee“ – ein einstmals kultivierter Zufluchtsort für Schweizerinnen, die sich in Ruhe oben ohne sonnen und schwimmen wollten. In den vergangenen Jahren verwandelte sich die ehemalige Wellness-Oase an heißen Tagen in einen orientalischen Hexenkessel. Wie unter einem Brennglas kann man hier die unsäglichen Verhaltensweisen der regelmäßig aus dem benachbarten Elsass einfallenden Mohammedanerinnen studieren. Wie der Schweizer „Blick“ berichtet [31], kommen die Schleier-Schnepfen im Sommer zu Hunderten mit ihrem Nachwuchs angereist.

Genervte Schweizerinnen haben sich offenbar politisch inkorrekt beschwert:

Die Badi sei überfüllt, lautete einer der Vorwürfe der Badegäste – vor allem von Musliminnen aus dem Elsass. Diese hätten ihre Wäsche in den Duschen gewaschen, in Burkinis oder Strassenkleidung gebadet und Wasserpfeife geraucht. [..] Weiter hätten die Gäste teilweise auch Baderegeln, wie das Duschen vor dem Baden, ignoriert.

Doch nicht nur Platzprobleme machten den Badegästen zu schaffen. Howald sprach gegenüber der „Tageswoche“ gar von parkartigen Zuständen. Die Musliminnen wären in Scharen gekommen. Sie hätten dann mit ihren Kindern ein Picknick auf dem Rasen veranstaltet. Gebadet aber hätten sie nicht.

Verkeimtes Wasser, unzivilisierte Zustände – dafür ist man nicht bereit, Eintritt zu zahlen. Auch das Personal leidet wegen Forderungen nach der Scharia unter einem erhöhten Stress-Pegel:

Es kam sogar zu Handgreiflichkeiten mit dem männlichen Personal und Polizeieinsätzen. Die strenggläubigen Frauen verlangten sodann, dass «muslimische» Regeln eingeführt werden – also kein männliches Personal und keine halbnackten Frauen.

Islam in der gesamten Palette seiner Unverschämtheiten. Anstatt dass die Orientalinnen den Freiraum adäquat nutzen, machen sie Palaver. Aber in der Schweiz lässt man sich nicht alles bieten:

Das [muslimische Regeln] lehnten die Basler Behörden kategorisch ab. Versuche mit einer Mediatorin zu vermitteln blieben meistens ohne Erfolg, sagte Howald. [..] Doch jetzt führt das Sportamt neue Regeln für das «Fraueli» ein. Bisher durften die Mütter ihre Kinder mitnehmen. In Zukunft dürfen sie nur noch bis ins Krabbelalter ins Frauenbad. «Für Kinder stehen das Planschbecken und das Familienbad mit diversen Spielmöglichkeiten ausserhalb des Frauenbads zur Verfügung», schreibt das Sportamt in einer Medienmitteilung [32]. So soll das Frauenbad vor allem wieder den Frauen dienen, die Abgeschiedenheit, Ruhe und Erholung suchen.

Man darf gespannt sein, wie es sich diesen Sommer im Frauenbad und im benachbarten Familienfreibad aushalten lässt. Die orientalischen „Neubürgerinnen“ in ihren Keimschleuderdressen sollen sich an eine neue Gewänder-Ordnung halten, die laut Plakatierung „verbindlich und nicht verhandelbar“ ist:

pikto1JPG [33]

Aus hygienischen Gründen gelten zudem neue Kleidervorschriften: Die Frauen dürfen «oben ohne», im Bikini, im Badeanzug und im enganliegenden Ganzkörperanzug (Burkini) ins Wasser. Nicht mehr erlaubt sind hingegen die weiten Burkinis, die in den Jahren im arabischen Raum in Mode gekommen sind. «Wir konnten die weiten Burkinis nicht mehr von der Strassenbekleidung unterscheiden», begründete Peter Howald, Leiter des Sportamts Basel-Stadt. Bevor die Frauen das Bad betreten, müssen sie sich umziehen. Auf dem Gelände dürfen sie sich nicht in Strassenkleidung aufhalten. Zur Durchsetzung dieser Regeln wird im Frauenbad vermehrt weibliches Personal eingesetzt.

Kultursensibles Personal, Piktogramme, Sicherheitsdienst und Polizei sind für den Umgang mit den fremdländischen Badegästen unerlässlich. Es wird ein gigantischer Aufwand betrieben, um halbwegs normale Zustände herzustellen:

Auf die neuen Regeln machen Piktogramme auf Plakaten und Flyern an der Kasse und bei den Eingängen zum Frauenbad aufmerksam. Damit die Neuerungen auch bei den Musliminnen im Elsass bekannt werden, wurde die Basler Muslim-Kommission eingeschaltet. Um Tumulte vor dem Eingang zu verhindern wird mehr Personal einer Sicherheitsfirma eingesetzt, das über die Neuerungen informiert. Auch sollen junge Basler Musliminnen vor dem Bad die neuen Regeln erklären. Laut Howald wurde dies mit der Muslim-Kommission vereinbart. Auch Polizeipräsenz sei unerlässlich.

«Wir setzen alles daran, dass wir im Sommer eine friedliche Saison erleben», sagte Howald. Das Frauenbad soll wieder mehr den Bedürfnissen von Ruhe suchenden oder älteren Frauen entsprechen. Müttern und ihren Kindern stehe das auf dem gleichen Gelände liegende Gartenbad zur Verfügung, sagte Howald.

Den Preis für die neue Bäderordnung zahlen die einheimischen Mütter mit Kindern oberhalb des Krabbelalters. Wieder ein Stück Lebensqualität und Lebensraum sinnlos dem Islam geopfert.

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Was die Schweizer können, muss hier auch gehen

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Niederlande,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

WildersDer niederländische Parlamentarier Geert Wilders freut sich sehr über das Abstimmungsergebnis in der Schweiz [34] und hat den Eidgenossen zu ihrer Entscheidung gratuliert. Wilders sprach von einem „wunderbaren Ergebnis“ [35] und meinte: „Was in der Schweiz möglich ist, sollte bei uns auch gehen.“ Wilders will jetzt mit seiner Freiheitspartei (PVV) ein ähnliches Volksbegehren in den Niederlanden anstreben.

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Paul Weston: „Es ist nicht rassistisch, seine Kultur und sein Volk zu verteidigen!“

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik,Video,Werteverfall,Westen | 72 Kommentare

Siehe auch:

» Transkript der Rede [36] auf Europenews
» PI: Weston übt scharfe Kritik an Johnson und Cameron [37]

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