- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Die Büßer von Ehrenfeld

bussprozession_440 [1]Von der Theorie der „Gutmenschitis“ [2] zur Klinik: Eine hochnotpeinliche Bußprozession führte heute Nachmittag zur endgültig letzten Veranstaltung der Ehrenfelder DITIB-Moschee, bevor in den nächsten Tagen die Abrissbirne zuschlägt, um Platz für die minarettbewehrte Großmoschee an gleichem Ort zu schaffen.  Die geheimnisvollen Mächte des Unterbewussten müssen mächtig gewaltet haben, als die selbsternannte Künstlerin Isabel Oestreich die Route des heutigen Artwalk-Cologne [3] festlegte – Integration durch rumlatschen.

Selbstgemachte Kunst kreativ in die Jahre gekommener Hausfrauen ist stets bedeutungsschwanger und verlangt ultimativ nach obligater Interpretation. So kommt man nicht umhin, in der heute von einem unerschrockenen Häuflein kunstbeflissener Kleinbürger abgelatschten Verbindungslinie dreier Punkte in Köln-Ehrenfeld eine tiefere Symbolik zu vermuten, zu suchen und – Überraschung! – zu finden. Die Kulturwanderung begann an der evangelischen Friedenskirche und führte über die Zwischenstation einer Yogaschule, die, welch ein Glück für eine Bußprozession, ausgerechnet in der „Geisselstraße“ residiert,  zur DITIB-Moschee an der Venloer Straße.

Ist das nicht symbolträchtig? In nur zwei Stunden wurde so der Weg und Niedergang einer ganzen Gesellschaft nachvollziehbar ergangen! Von der ehemals christlichen Gesellschaft der Aufbruch in den 70ern, egalisierender Kulturrelativismus, Xenophilie, unverstandene östliche Weisheit und allerlei esoterischer Hokuspokus … und die Reise endet beim Islam. Wo schon die Abrissbirne wartet. Großartig!

Allerdings – die Hoffnung auf Selbstreflexion oder gar Selbstironie erscheint vermessen, wenn man in die verbissen wichtig erscheinen wollenden Gesichter von MacherInnen [3] und TeilnehmerInnen des merkwürdigen Umzugs blickt. Dem Kenner blickt dort die Symptomatik der Gutmenschitis [2] in so fortgeschrittenem Stadium entgegen, dass er schaudernd alle Hoffnung fahren lässt.

bussprozession_200Also zu den Vorhang – und doch bleibt eine Frage offen: Welches „Zeichen zur Integration“ wurde denn nun eigentlich, wie angekündigt, mit dem Volkslauf für Stützstrümpfe gesetzt – vorausgesetzt, dieser Textbaustein ziert das Kunstkonzept nicht nur zum Belange, Gelder steuerzahlender Spießer in die Taschen der Künstler zu expedieren? Im Gänsemarsch der etwa 30 TeilnehmerInnen gab es nicht einen Türken oder sonstwie integrablen Mitwanderer. Stimmt es etwa, wie böse Zungen behaupten, dass es bei derlei Aktionen in Wahrheit um die  Unterwerfungsgeste unter muslimische Herrenmenschen geht – die Integration der letzten Deutschen in die neue islamische Landesordnung?  Isik Ugurlu von der DITIB, so war es angekündigt, würde zum Abschlusskonzert in der Moschee die christlich-esoterischen Büßer nach Hausherrenart begrüßen. Und natürlich Bezirksbürgermeister Wirges (SPD), der schon vorbildlich in die Moschee integriert ist, wo er letztens sogar Asyl vor demonstrierenden Bürgern [4] fand. Hoffen wir, dass er den Ausgang findet, bevor die Abrissbirne kommt.

Like

GB: Diskriminierung nichtmoslemischer Schüler

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam,Islamisierung Europas,Schule,Siedlungspolitik | 71 Kommentare

britische schulenSprach man bisher von einer „schleichenden“ Islamisierung Großbritanniens, so ist allmählich wohl eher von einem raschen Voranschreiten die Rede. Wie „The Telegraph [5]“ berichtet, werden an einigen Schulen der Stadt Birmingham nicht nur nichtmoslemische Schüler gemobbt, sondern mittlerweile auch Lehrer und Schulleiter unter Druck gesetzt, alles Unislamische zu eliminieren und Lehrpläne dem Islam anzupassen.

(Von L.S.Gabriel)

Birmingham hat, ähnlich wie Manchester, einen hohen Anteil moslemischer Einwohner. Dementsprechend sitzen auch Moslems in Schulbeiräten und haben so einen großen Einfluss auf die Gestaltung des Schulalltages. Das führt sogar schon dazu, dass an einigen Schulen wieder Jungs und Mädchen getrennt unterrichtet werden, obwohl das eindeutig gegen das Gleichstellungsgesetz verstößt. In anderen Schulen geht der Islamisierungsprozess offenbar noch nicht ganz so weit, da müssten Mädchen „nur“ ganz hinten in den Klassen sitzen, während die vorderen Reihen für die Jungen [6] seien.

Auch würden Kinder gezwungen islamische Gebete zu sprechen und Allah zu huldigen. Moslemische Lehrer zeigten sich offen antisemitisch und äußerten sich wohl auch schon positiv zur Steinigung und forderten Sympathien für Al-Qaida ein.

Das Bildungsministerium hat nun unangemeldete Kontrollen angekündigt.

Solange man aber zulässt, dass Moslems unterrichten und in den Schulbeiräten- und direktionen das Wort führen, wird diese Form des Dschihads sich wohl munter fortsetzen. Und da uns auch in Deutschland das Mobbing nichtmoslemischer Kinder an unseren Schulen nicht unbekannt ist, wird es dank unserer nichthandelnden Politik wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis wir solche Verhältnisse auch in Berlin, Frankfurt oder anderen bereicherten Städten finden werden.

Like

EU: Islam keine Gefahr, Kopftuch gehört zu Europa und das Ende der Meinungsfreiheit

geschrieben von PI am in EUdSSR,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Lumpen,Meinungsfreiheit | 132 Kommentare

eu_timmermans [7]Unbeachtet von der Öffentlichkeit muss es wohl geheime Ausschreibungen der EU geben, wo nach den dümmsten und unfähigsten, politisch ambitionierten Menschen Europas für Ämter in Brüssel gesucht wird. Prominente Beispiele wie Martin Schulz [8], Jean-Claude Juncker [9], Günther Oettinger [10] oder Cecilia Malmström [11] geben Zeugnis davon. Sie alle eint der Hang zu dummen, undurchdachten Statements oder die Nationalstaaten schädigenden Entscheidungen. Diese Woche stachen EU-Kommissionsvizepräsident Frans Timmermans (Foto, li.) und EU-Justizkommissarin Vera Jourova (re.) in dieser Kategorie hervor, indem sie die Bedrohung durch den Islam nicht nur verharmlosten, sondern gar leugneten und gleichzeitig das Ende der, für unsere Demokratie unabdingbaren, Meinungsfreiheit forderten.

(Von L.S.Gabriel)

Frans Timmermans, niederländischer Sozialist behauptete am Donnerstag in Brüssel in einer Rede vor der EU-Kommission [12] allen Ernstes, der Islam sei „überhaupt keine Gefahr“ für Europa, sondern sei „eine Bereicherung, die uns stärker macht“. In gleichem Atemzug erklärte er Antisemitismus zu einem „paneuropäisches Problem“. In den vergangenen Jahrhunderten seien Juden immer als Sündenböcke herangezogen werden, heute gebe es ein zweites Phänomen, die „Islamfeindlichkeit“, sagte Timmermans. So verglich er wohl auch den Holocaust mit der in freien Gesellschaften legitimen Ablehnung der islamischen Unterdrückung. Dass der heutige Judenhass aus islamischen Ländern nach Europa importiert und von Moslems und Anhängern palästinensischer Terrororganisationen bei uns ungeniert ausgelebt wird, ignorierte er geflissentlich. Im Gegenteil, er suchte sogar die Herkunftsstaaten der Judenfeindlichkeit zu schützen und wollte „kein spezifisches Land“ kritisieren: „Niemand ist davor gefeit. Es macht keinen Sinn, mit dem Finger auf einen oder anderen Staat zu zeigen“, so Timmermans.

Dafür aber beklagte er, moslemische Frauen würden wegen ihres Kopftuches diskriminiert und ergriff Partei für die Frauenfeindlichkeit des Islams und seiner Ablehnung der westlichen Gesellschaft. Kopftuch sei eben Teil der Identität moslemischer Frauen, argumentierte er und müsse bei uns akzeptiert werden.

Linke IdiotenMenschenrechtsorganisationen [13] verlangen seit Jahren die Strafverfolgung Andersdenkender. Am Donnerstag forderte EU-Justizkommissarin Vera Jourova nun ebenfalls de facto das Ende der Meinungsfreiheit. Es müsse eine „vernünftige Strafverfolgung“ gegen „Hassreden“ geben, erklärte sie. Auch im Internet müsse dagegen vorgegangen werden, so die tschechische Politikerin. Selbstverständlich soll dieser Maulkorb auch für (unliebsame) Politiker gelten.

Natürlich, was denn sonst, erst soll das Volk und dann deren letzte wirkliche Vertreter zum Schweigen gebracht werden. Im Schweinsgalopp in ein totalitäres Regime, in dem der Islam eine Vormachtsstellung bekommt und aus einer einstmals freien demokratischen Gesellschaft ein Kalifat machen kann.

Like

BILD: Zwei Arten Ausländerhass

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

BILD: Zwei Arten Ausländerhass [14]BILD-Kolumnist Nicolaus Fest weist heute in einem sehr lesenswerten Kommentar zur ARD-Dokumentation „Kampf im Klassenzimmer“ [15] darauf hin, wie unterschiedlich die (Nicht-)Reaktion der Medien und der Gesellschaft auf Hass gegen andere ausfällt.

Während die Gewalt von Deutschen gegenüber Ausländern zu heftigen Reaktionen führt, bleiben im Falle von Gewalt gegen Deutsche die Lichterketten aus. Nicolaus Fest (von dessen Autorenschaft PI trotz der Nennung von Horst Cronauer ausgeht) nennt die Nationalität der Migranten, auch wenn er dies in eine Frage kleidet.

Hier der Kommentar: [16]

Zweierlei Ausländerhass

Es gibt in diesem Land zwei Arten von Ausländerhass: Der Hass auf Ausländer. Und der Hass der Ausländer auf Deutsche. Leider sind die Reaktionen völlig unterschiedlich.

Wenn ein Deutscher „Scheiß-Ausländer“ brüllt, protestieren die Menschen. Zu Recht. Rassismus ist widerlich.

Aber wenn an unseren Schulen deutsche Schüler von ihren ausländischen Mitschülern ausschließlich als „Schweinefleischfresser“ oder „deutsche Schlampen“ bezeichnet werden, passiert – nichts.

Keine Zeitung schreit auf über die permanente räuberische Erpressung, vulgo „Abzieherei“, von jungen Deutschen durch Migrantengangs in Berlin, Hamburg, Frankfurt.

Und keine Lichterkette samt Warnungen von Politikern und Verbänden gibt es, wenn mal wieder ein Deutscher von irgendeinem Migrantenmob gejagt und zusammengetreten wurde.

In einer aufsehenerregenden Dokumentation hat die ARD den Schleier vom antideutschen Rassismus vieler Migrantenkinder gezogen.

Hat sich irgendein Politiker, hat sich irgendein türkischer oder arabischer Verband hierzu schon geäußert?

Nein, denn schließlich kann man damit keine Forderung an die Deutsche Gesellschaft verbinden, die diese zu erfüllen hat. Wenn aber darauf angesprochen, werden uns Verbandsverteter wie Aiman Mayzek einmal mehr erklären, wir Deutschen seien daran schuld [17].

» nicolaus.fest@bild.de [18]

Like

Immer wieder Calais…

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 75 Kommentare

Es waren katastrophale Zustände in der nordfranzösischen Hafenstadt Calais, von wo die Fährschiffe nach Dover in Südengland starten, und auch der Kanaltunnel nicht weit ist. In einem wilden Camp, „Dschungel“ genannt, hausten tausende moslemischer und afrikanischer „Flüchtlinge“, die um jeden Preis nach England eindringen wollten.

Alle Mittel waren den aggressiven Horden recht, Lastwagen wurden gestoppt, die Fahrer bedroht – ein Pole kam sogar zu Tode – mit Gewalt wurde in die Trucks eingedrungen, nur um sich so eine Überfahrt nach England zu verschaffen, obwohl England diese Personen nicht im Land haben will. Hinzu kamen schwerste Verbrechen, mit Vergewaltigungen und Überfällen en masse, ganz nach landestypischer Art in den Heimatländern.

Im Oktober wollte man in Frankreich dem kriminellen Treiben nicht länger zusehen und räumte den „Dschungel“. Viele der „Schutzsuchenden“ machten sich darauf auf den Weg nach Deutschland um dort Geld abgreifen können.

Inzwischen sind wohl wieder viele von den Illegalen an die Kanalküste zurückgekehrt – auch ins benachbarte Grande Synthe bei Dünkirchen (PI-NEWS berichtete) [19], um wieder das Eindringen nach England zu versuchen. 17.000 Versuche nach England zu kommen hätten die Illegalen laut französischem Innenministerium allein in diesem Jahr schon unternommen, meldet „Sky News“ [20] (siehe Video oben).

In Calais sollen sich gegenwärtig 350 Illegale aufhalten, so der französische Innenminister der merkeltreuen Macron-Regierung, Georges Collomb. Doch das ist laut Sky weit von der Wirklichkeit entfernt. Am vorigen Wochenende wurde die Zahl der Illegalen auf dem Weg nach England von „Freiwilligen“, also Gutmenschen, auf etwa 1000 geschätzt.

Problem in Calais wird also auf unabsehbare Zeit bleiben

Die Sky-News-Reportage berichtet über einen angeblichen Afghanen, der in Deutschland Asyl verlangte, aber nach zwei Jahren mitgeteilt bekommen habe, dass er keinen Asylanspruch habe. Das habe der Mann, Osman Hotkhil, nicht akzeptieren wollen. Er spreche sehr gut Deutsch, behauptete er gegenüber dem englischen Journalisten, und dann müsse er nach zwei Jahren wieder gehen.

Das kommt natürlich für einen solchen Glücksritter nicht infrage. In einem anderen EU-Land könne er nun kein Asyl verlangen, weil er das nach den Regelungen nur in dem Land dürfe, wo er zuerst den Antrag stellte. Das freilich stört den Afghanen nicht, er ging nach Frankreich, um das Asylverfahren abermals zu durchlaufen, und dann nach zwei Jahren wieder eine Ablehnung zu bekommen. Das sei ihm und den anderen „Flüchtlingen“ klar.

Ein anderer Afghane sagt dem Reporter, dass er bereits dreimal aus England deportiert worden sei. Das machte ihm aber wohl nichts aus. „Da haben wir ein gutes Leben“. Er kündigte, oder besser drohte an, es immer wieder zu versuchen nach Großbritannien zu gelangen.

Das Problem in Calais wird also auf unabsehbare Zeit bleiben, sodass die Strecke nach England weiterhin gefürchtet ist bei den Fernfahrern aus ganz Europa. (cvt)

Like

Ulfkotte warnt vor schleichender Islamisierung Europas

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Mit seinem Vortrag auf einer Veranstaltung des CDU-Kreisverbandes Lahn-Dill am 8. März in Wetzlar warnte Udo Ulfkotte [21] vor einer schleichenden Islamisierung Europas. Er brachte eine Reihe von Beispielen, die von den anwesenden Moslems in einer anschließenden Diskussion allesamt als nicht repräsentative Einzelfälle bezeichnet wurden. PI-Leser kennen sie nahezu alle, aber in der Zusammenfassung [22] sind sie noch erschreckender.

Vor einer schleichenden Islamisierung Europas hat der Journalist und Hochschullehrer Udo Ulfkotte (Glashütten bei Frankfurt am Main) gewarnt. Im vorauseilenden Gehorsam gegenüber dem Islam würden Werte, Bräuche und das Rechtssystem in Deutschland verändert, sagte Ulfkotte. (…) So trennten sich immer mehr Banken von Sparschweinen, weil das Schwein im Islam als unrein gelte und man nicht muslimische Kunden verprellen wolle. Das islamische Rechtssystem, die Scharia, fasse sie immer mehr Fuß, etwa durch Scharia-konforme Geldanlagen für Muslime. In Berlin sei ein Scharia-Richter von den Behörden akzeptiert, der in muslimischen Großfamilien Streit schlichtet. Ulfkotte hat Belege dafür gesammelt, dass immer mehr Metzgereien Ziele islamistischer Übergriffe sind. Vor allem auf Wochenmärkten spuckten Muslime auf Schweinefleisch. Die Metzger zeigten dies nicht an, weil sie fürchteten, Kunden zu verlieren. An zwei Berliner Schulen gebe es bereits getrennte Eingänge für Juden und Christen einerseits und Araber und Türken andererseits. Der Buchautor kritisierte ferner eine Selbstzensur der Medien: „Das Thema wurde bislang außer vom Berliner Tagesspiegel nicht aufgegriffen.“ In einigen Ballungsräumen in Deutschland hätten die Ordnungsämter ihre Politessen angewiesen, in muslimisch geprägten Vierteln kleinere Ordnungswidrigkeiten wie Falschparken nicht zu ahnden, weil man zu viele Pöbeleien befürchte. In Deutschland lebende Muslime, die nach ausländischem Recht legal mit mehreren Frauen verheiratet sind, könnten diese ohne Zusatzkosten in der gesetzlichen Krankenversicherung mitversichern, so Ulfkotte.

Politiker verschlössen vor dieser Entwicklung die Augen. Sie betonten immer wieder, dass die Mehrheit der 3,5 Millionen Muslime in Deutschland friedfertig sei. Doch 40 Prozent von ihnen seien überzeugt, dass das Grundgesetz und der Islam nicht miteinander vereinbar seien. Der Kampf der Kulturen erstreckt sich nach Ulfkottes Recherchen bereits auf ganz Europa. So habe die Luftfahrtgesellschaft British Airways die britische Flagge vom Heck ihrer Flugzeuge entfernt, weil Muslime Anstoß an dem in der Fahne integrierten Kreuz nähmen. In europäischen Metropolen weigerten sich muslimische Taxifahrer immer öfter, Hunde – auch Blindenhunde – zu befördern. Diese Tiere gelten im Islam als unrein. Teilweise komme es auch zu Übergriffen von Muslimen auf Andersgläubige, so Ulfkotte. So sei im französischen Lyon eine Christin auf dem Schulhof von jungen Muslimen verprügelt worden, als sie im islamischen Fastenmonat Ramadan in ein Pausenbrot gebissen habe.

Und die schleichende Islamisierung bringt rechtsfreie Räume und Narrenfreiheit für die Angehörigen bestimmter Ethnien mit sich. Die volle Härte des Gesetzes trifft wohl bald endgültig nur noch die Angehörigen der Mehrheitgesellschaft. Und so wird zwar die alte Dame mit einer Geldbuße verwarnt, weil ihr Dackel einen Haufen auf den Gehsteig macht, nicht aber der türkische Macho mit seinem Pitbull. Ein Verwarngeld für Telefonieren im Auto oder Nichtanschnallen von Kindern wird kaum gegen Migranten verhängt – andere Sitten, wir haben Verständnis …

Like

BBC schafft Nennung „vor“ und „nach Christi“ ab

geschrieben von PI am in Altmedien,Christentum,Großbritannien,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Political Correctness | 74 Kommentare

Die British Broadcasting Corporation (BBC) schafft laut eines Telegraph-Berichts von Sonntag [23] die Nennung „vor“ und „nach Christi“ bei den Jahreszahlen ab, um Nicht-Christen nicht zu verletzen. Stattdessen sollen in BBC-Berichterstattungen künftig die Begriffe „Common Era“ und „Before Common Era“ verwendet werden. Die Entscheidung stieß in Großbritannien auf Kritik, weil damit der Political Correctness nachgegeben würde.

(Spürnase: Kindl)

Like

Video: Identitäre besetzen Balkon der EU-Grundrechteagentur in Wien

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Multikulti,Patriotismus,Video,Österreich | 56 Kommentare

„Multi-Kulti-Endstation – Heimat, Freiheit, Tradition“ schallte es am Sonntagmittag vom Balkon der EU-Agentur für Grundrechte am Wiener Schwarzenbergplatz. Acht Mitglieder der Identitären Bewegung hatten mit mitgebrachten Leitern von außen den Balkon erklommen und ihre Transparente entrollt: „Masseneinwanderung stoppen“, wurde darauf gefordert. Genau diesen Standort für ihren Protest wählten die jungen Leute, weil es sich bei Agentur-Chef Morten Kjaerum um einen der führenden Invasionslobbyisten handelt. „Menschen wie Kjaerum und Institutionen wie die Agentur für Grundrechte sind ein Symbol für die Lobby des Großen Austauschs in Europa“, argumentieren die Identitären völlig richtig. Auch für die Demo gegen „den großen Austausch“ am 6.6. in Wien wurde geworben.

(Von L.S.Gabriel)

„Europa – Jugend – Reconquista“ wurde skandiert. Die unten stehenden Anhänger stimmten mit ein und verteilten Flugzettel an die Passanten. In der Presseaussendung zur Aktion [24] heißt es:

Angesichts der Diskussion über einen Quotenschlüssel für die Verteilung von Wirtschaftsflüchtlingen auf alle EU Länder und der sich Tag für Tag verschärfenden Asylsituation in Österreich und den anderen Ländern des EU-Raumes kann es so nicht weitergehen. Die Auswanderung tötet Afrika – die Einwanderung tötet Europa. Asyl dient heute nur noch als Codewort für eine Masseneinwanderung nach Europa unter dem Deckmantel der Humanität. Doch Afrika wird nicht dadurch geholfen, wenn seine Einwohner nach Europa strömen. Wir können Afrika nur helfen, wenn wir seinen Einwohnern Hilfe zur Selbsthilfe geben – nicht durch den zynischen „Import“ seiner Menschen im Dienste der Wirtschaft nach Europa. Die Masseneinwanderung im Rahmen des Asylwahns führt nur zum Großen Austausch – und damit dazu, dass wir Österreicher zu einer Minderheit im eigenen Land werden. Mit dieser Besetzung haben wir Identitäre den Multikultis klar gemacht, dass sie überall mit unserem Widerstand gegen ihre Politik des Großen Austauschs rechnen müssen. Unsere Demo am 06.06. in Wien, ausgehend vom Columbusplatz, wird in ganz Österreich und Europa ein großes Signal des Protests gegen diese menschenfeindliche Politik setzen.“, so die Aktivisten der Identitären Bewegung Österreich.

Nach etwa 20 Minuten war alles vorbei. Die Polizei nahm die Personalien derer, die auf dem Balkon waren, auf. Festgenommen wurde niemand, es gab keine Sach- oder Personenschäden.

Der linke Aktivist und selbsternannte Kämpfer wider die FPÖ, Rudi Fußi, twitterte:

fußi [25]

Und er rief de facto die Linksterroristen Wiens zum Straßenkampf gegen die IB am 6.6.auf:

fußi2 [26]

Harald Vilimsky, FPÖ-Generalsekretär [27] zitiert Fußi auch mit:

Liebe Antifa. Liebe #nowkr-Aktivisten. Tuts uns allen den Gefallen und zertrümmert diese identitären Idioten am 6. Juni.

Mit Typen wie Rudi Fußi beginne der Faschismus wirklich, kommentierte Vilimsky das.

Überall wo auch nur der Hauch von Widerstand gegen das linke Vernichtungsdiktat aufkommt, sind gewaltbereite linke Gesellschaftszerstörer sofort zur Stelle. Die Identitäre Bewegung ist eine noch kleine aber wichtige Bewegung, auch weil sie vor allem die Jugend ansprechen soll, um deren Zukunft es heute geht und die jetzt mobilisiert werden muss, aufzustehen gegen ein System, das sonst dafür sorgen wird, dass Freiheit und nationale Werte für sie nur Kindheitserinnerungen bleiben.

Hier noch einmal das Mobilisierungsvideo zur Demo am 6.6. in Wien:

» Der große Austausch die Infoseite [28]
» Der große Austausch auf Facebook [29]
» Identitäre Bewegung Österreich [29] auf Facebook
» Identitäre Bewegung Deutschland [30] auf Facebook

Like

Widerstand gegen die Türkisierung von Paris

geschrieben von PI am in Events,Frankreich,Islamisierung Europas,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

La Turquie? - non merci! [31]Der Eiffelturm, das Wahrzeichen der Stadt Paris, erstrahlte nicht wie ursprünglich vorgesehen für mehrere Wochen, sondern nur gerade vom 7. bis zum 11. Oktober 2009 in den nationalfarben der Türkei (PI berichtete [32]). Denn längst nicht jeder in Paris konnte dieser türkischen Vereinnahmung des eigenen Identitätssymbols etwas Positives abgewinnen.

Um den Protest deutlich sichtbar zu machen, wurde von französischen Konservativen, die sich „Identitäre“ (zu ihrer Identität stehende) nennen, parallel eine leuchtende Botschaft auf die Wand [33] des am anderen Seine-Ufer direkt gegenüber dem Eiffelturm liegende Palais de Chaillot [34] projiziert mit dem Schriftzug: „Die Türkei? – Nein danke!“ Die Initianten der Protestaktion wollten damit und mit einer gleichzeitig stattfindenden Demonstration (Foto) zum Ausdruck bringen, dass die Türkei nicht in die EU aufgenommen werden darf.

Das Video zur Aktion sehen Sie hier:

(Spürnase: Alster)

Like

Erstes Scharia-Gericht in Großbritannien

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Justiz,Multikulti,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

[35]In der islamischen Universität Hijaz College [36] in Nuneaton (Warwickshire) ist seit letztem Dezember das erste offizielle britische Scharia-Gericht neben dem üblicherweise gültigen Rechtssystem in Betrieb [37] (Foto). Seither wurden dort schon über 100 zivile Streitfälle zwischen Muslimen verhandelt – alles mit freundlicher Zustimmung des britischen „Lord Chief Justice“, Lord Phillips.

An dem Scharia Gericht werden vor allem Erbstreitereien, Geschwisterzwiste, Scheidungen und Nachbarschaftsstreite verhandelt. In Erbschaftsfragen erhalten nach britischer Scharia-Gerechtigkeit Männer doppelt soviel, wie ihre Schwestern.

Faisal Aqtab Siddiqi, der Leiter des Hijaz College, hat vielen dieser Verhandlungen beigesessen und betont, dass dieses Gericht gegenüber den inoffiziellen Scharia-Gerichten, die es sowieso auch gebe, wesentliche Vorteile bringe. Man versuche,

„das britische Recht zu ergänzen, damit britische Bürger nicht in eine Zwangsheirat getrieben werden.“

Der Bischof von Rochester, der in Pakistan geborene und selbst vom Islam zum Christentum übergetretene Dr. Michael Nazir-Ali, ist dagegen besorgt (PI berichtete [38]). Frauen sind – trotz aller Bekräftigungen, Beteuerungen und Erklärungen des Scharia-Gerichts – im Islam deutlich weniger wert als Männer, das wirkt sich auch in der Gesetzgebung und im Gesellschaftsleben aus. Selbst wenn Britanniens Groß-Dhimmis dies nicht einsehen wollen.

(Spürnase: Michael M.)

Like

Charlie Hebdo bringt neue Mohammed-Comics

geschrieben von kewil am in Cartoons,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Zivilcourage | 62 Kommentare

Stéphane CharbonnierDas französische Satiremagazin Charlie Hebdo hat angekündigt, neue Mohammed-Karikaturen zu veröffentlichen. Das Blatt werde am Mittwoch ein Sonderheft mit einer Comic-Biografie des islamischen Propheten herausbringen, sagte der Chefredakteur und Zeichner Stéphane Charbonnier (Foto). Bei dem Heft mit dem Titel Das Leben Mohammeds handle es sich um einen biografischen Comic, der auf Texten moslemischer Chronisten basiere, sagte er. Dies berichtet die [39] ZEIT.

Like