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Lebensgefahr Frankfurt: „Männer“ prügeln Kneipenbesucher ins Koma

Frankfurter Kneipenviertel.

Von JOHANNES DANIELS | Die Willkommensgäste und Botschafter der Religion des Friedens haben einmal mehr ihre Dankbarkeit gegenüber dem sie subventionierenden Gastgeberland zum Ausdruck gebracht: Anlässlich einem von tausenden Einzelfällen allein in den letzten Monaten wurde 22-Jähriger in der Elisabethenstraße im ehemaligen Frankfurter „Ausgehviertel“ Alt-Sachsenhausen von einer achtköpfigen „Männergruppe“ brutal zusammengeschlagen [1]. Er musste am Sonntag mit schwersten Kopfverletzungen notoperiert werden und schwebt nach Polizeiangaben immer noch in akuter Lebensgefahr.

Der junge Mann war mit mehreren Bekannten im Kneipenviertel unterwegs. Am frühen Sonntagmorgen wurden sie von einer achtköpfigen Gruppe zunächst beschimpft. Dabei griff einer der „Schutzsuchenden“ den 22-Jährigen an und schlug ihm so hart ins Gesicht, dass er schwerste Kopfverletzungen erlitt. Das Opfer kam mit einem Blutgerinnsel im Kopf ins Krankenhaus. Die Gruppe der „Geflüchteten“ um den Schläger – von Zeugen als nordafrikanische Heranwachsende zwischen 16 und 20 beschrieben – flüchtete laut Polizei zu Fuß, eine Suche der Polizei blieb bislang erfolglos.

Der „mutmaßliche“ Schläger kann folgendermaßen beschrieben werden: männlich, 1,80 bis 1,85 Meter groß, 16 bis 20 Jahre alt, kurze, schwarze Haare, schmale Statur, schmales Gesicht, er trug eine schwarze Jacke und eine dunkle Hose. Ein weiterer Mann aus der Gruppe: 1,80 bis 1,90 Meter groß, kräftige Statur (100 bis 120 kg schwer), kurze, schwarze Haare, weiches Gesicht (sogenanntes „Babyface“), er trug dunkle Oberbekleidung.

Hinweise bitte an [2]: 069/755-53111, die Polizei sucht nach Videomaterial mit Bildern der Angreifergruppe. „Es wird alles versucht, um die Täter zu identifizieren“, sagte eine Polizeisprecherin am Montag.

Noch mehr Hass in Hessen – gegen Deutsche

Auch sonst hat es in Hessen in den vergangenen Tagen Attacken mit deutschen Verletzten gegeben. Der Zustand des Opfers eines Vorfalls im Frankfurter Bahnhofsviertel vom Freitagmorgen ist der Polizei zufolge stabil. Der 18-Jährige hatte im Streit mit „zwei Männern“ Stichverletzungen erlitten. Auch hier flüchteten die Täter.

Wiesbaden – Schutz vor Schutzsuchenden

In Wiesbaden waren in der Nacht zum Sonntag zwei Männer mit Schlägen und Tritten [3] traktiert worden. Hier fahndet die Polizei nach einer fünfköpfigen Angreifergruppe. Ein Opfer suchte nach dem Angriff in der Rheinstraße Schutz in einem nahegelegenen Restaurant, wurde jedoch, nach derzeitigem Stand der Polizei-Ermittlungen, trotzdem erheblich verletzt.

Der 18-Jährige wurde, eigenen Angaben zufolge, um kurz nach 22 Uhr von der Gruppe nach Zigaretten gefragt. Als er dies verneint habe, haben die Unbekannten begonnen, ihn zu schlagen. Bei den Angreifern soll es sich vermutlich um Afghanen gehandelt haben. [..]
Einer der Angreifer soll etwa 1,85 Meter groß und schlaksig gewesen sein und ein Muttermal unter dem rechten Auge gehabt haben. Ein weiterer sei etwa 1,70 Meter groß, habe ein Tattoo am Arm und eine frische Verletzung über dem rechten Auge. Die anderen Täter, von denen einer ein Tuch vor dem Gesicht trug, sollen etwa 16 bis 17 Jahre alt gewesen sein.
Zeugen des Vorfalls und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei unter 0611-3452140 in Verbindung zu setzen. 

Die Amalgamisierung Deutschlands mit unkontrollierbaren Killermaschinen aus aller Welt schreitet in Riesenschritten voran. 87 Prozent der Deutschen wollten genau das.

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Buntes München: Weihnachts-Massenschlägerei direkt am Stachus

geschrieben von PI am in Einzelfall™ | 87 Kommentare

Von MAX THOMA | „O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit – Welt liegt in Banden, Christ ist erstanden – Freue dich, buntes München!“ Deutschland verändert sich – und insbesondere die ehemals elegant-idyllische Innenstadt Münchens leidet: Innerhalb weniger Tage wurde in der Bayerischen Landeshauptstadt gleich zweimal der vorweihnachtliche „Notstand“ ausgerufen.

Vor zwei Wochen rief der rotgrüne Münchener Stadtrat [4] mit großer Mehrheit den so genannten „Klimanotstand“ aus und am Folgetag vermeldeten die Luxusgeschäfte in der Innenstadt den „Rolex-Notstand“: Alle Luxusuhren der Schweizer „Nobelmarke“ sind derzeit in und um München ausverkauft und wegen der großen Nachfrage wurden sogar alle Wartelisten [5] einstweilig geschlossen.

Dem Vernehmen nach hat die umstrittene SPD-Staatssekretärin mit Luxury-Watch-Tick [6] und stolzem Migrationshintergrund und ihre steuerfinanzierten Diäten-Ritter-Freunde zum (P)-Rolex-Powershopping „radikal“ zugeschlagen – SPD und Anitfa müssten ja nach ihrer Ansicht noch „radikaler“ [7] werden. Doch derzeit beschäftigt ein weiterer tatsächlicher Notstand die Münchener Polizei und Staatsanwaltschaften mehr: Die drastisch zunehmende Gewalt von „Personengruppen“ und gewaltbereiten Horden direkt in der Münchner Innenstadt.

Polizeigroßaufgebot stoppt Massenschlägerei

So „eskalierte“ am zweiten Weihnachtsfeiertag einmal mehr eine Auseinandersetzung am weltbekannten Stachus, dem Wohnzimmer Münchens, zu einer Massenschlägerei [8] mit über 40 Beteiligten. Darunter viele Täter ebenfalls mit Migrationshintergrund, aber oft noch ohne Rolex. Es kam zu einer wilden und lautstarken Prügelei – um 6 Uhr morgens – vor der „Frühmesse“. Die Polizei rückte mit 25 Streifenwagen und rund 80 Beamten aus der nahe gelegenen Ettstraße an. Sechs Jugendliche wurden zunächst zur Feststellung der Personalien festgenommen. Unter den Beteiligten gab es drei Verletzte, die noch vor Ort behandelt wurden. Die anderen Tatbeteiligten flüchteten, als die Beamten eintrafen. Was der Auslöser für die erneute Auseinandersetzung vor dem Stachus-Mc Donald’s war, war „zunächst unklar“.

Die ersten Anrufe in der Einsatzzentrale des Präsidiums klangen dramatisch – dem Umvolkungs-Weihnachtswunder angemessen. Es gebe mehrere Verletzte, teilten schockierte Zeugen der Polizei mit. Sofort wurden alle verfügbaren Kräfte losgeschickt, insgesamt 19 Streifenwagen und sechs Mannschaftstransporter mit einem Einsatzzug. Besonders aggressiv benahm sich ein 22-Jähriger aus dem nördlichen Landkreis. Der gebürtige Grieche trat einen Polizisten gegen das Knie. Der Beamte wurde dabei leicht verletzt. Der Täter wurde wegen Widerstand und Körperverletzung festgenommen.

„Jugendspezifische Gewalttaten“

Alle Tatverdächtigen „stammen aus Deutschland und der EU“ so die Pressestelle der Münchner Polizei, allesamt wohnen in München oder dem Landkreis. Die Ermittlungen hat inzwischen das Kommissariat K 23 übernommen, zuständig für „jugendspezifische Gewalttaten“. Gegen die Beteiligten der Massenschlägerei wird wegen Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Was der Auslöser für die Massenschlägerei war, ist derzeit noch unklar.

Insgesamt blieb es an Weihnachten nach Angeben der Münchner Polizei „eher ruhig“. Die Polizei registrierte an Heiligabend 850 Einätze, am Ersten Feiertag 520 und am Zweiten Feiertag 420 Einsätze: Bei einer weiteren Prügelei vor einem Münchner „Club“ schritt die Polizei ebenfalls ein. Dabei wurde einer der Partygänger wegen der Unachtsamkeit eines Polizisten von einem Polizeiauto überrollt. [9]

Zu Boden geschlagen und ausgeraubt wurde ein 45-jähriger Mann [10], als er sich am U-Bahnhof Feldmoching befand. Ein 18-Jähriger wurde Opfer einer Prügelattacke, [11] weil er in der S1 Richtung Freising zu laut lachte – der Täter konnte flüchten. Am ersten Weihnachtsfeiertag versuchte ein Mann eine Werkzeugtasche von einem Fahrrad zu reißen und wurde von einem Münchner angesprochen, der daraufhin von dem „Mann“ mit einer Waffe bedroht [12] wurde.

O du fröhliches buntes München, wie grün sind deine Wähler?
Macht hoch die Tür’, die Tor’ macht weit – Halleluja!

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Weihnachtsabend: „Mann“ „schubst“ „Mann“ vor Nürnberger U-Bahn

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Lückenpresse,Migrantengewalt | 237 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Do they know it’s Christmas? Laut SPIEGEL „soll“ bei einer „Rangelei“ [13] ein „Mann“ „einen anderen“ am Nürnberger Hauptbahnhof „in der Nacht zu Mittwoch“ (im abendländischen Siedlungskulturgebiet auch als Heiligabend bekannt) „ins Gleisbett“ „geschubst“ haben: Dieser wurde dann „bei dem Vorfall“ unter einem Triebwagen eingeklemmt und schwerst verletzt.

Die verschwurbelte SPIEGEL [13]-Weihnachts-Lügengeschichte unter dem Titel „Mann vor U-Bahn geschubst“:

Am Nürnberger Hauptbahnhof soll ein 33-Jähriger in der Nacht zu Mittwoch vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen worden sein. Wie die Polizei mitteilte, wurde er lebensgefährlich verletzt. Der Mann hatte den Angaben zufolge mit einem 32-Jährigen gestritten. Es kam zu einer Rangelei, dabei fiel der 33-Jährige ins Gleisbett und wurde unter einem Triebwagen eingeklemmt.

Die Feuerwehr befreite den Mann, danach wurde er in ein Krankenhaus gebracht. Der Tatverdächtige war nach dem Vorfall geflüchtet, konnte von der Polizei aber noch in der Nacht gefasst und festgenommen werden. Der 32-Jährige soll noch am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt werden.

BILD nannte zunächst in seiner ersten regionalen Meldung die Staatsangehörigkeiten, löschte sie sodann umgehend wieder politisch korrekt, wie es sich für Weihnachten gehört. PI-NEWS löst die Meldung hier mit kleinen ergänzenden Details auf, denn Weihnacht ist auch das Fest der Wahrheit, Klarheit und der Ankunft des Erlösers („Freue Dich oh Christenheit“):

Zwei irakische Asylsuchende gerieten auf einem U-Bahnsteig des Nürnberger Hauptbahnhofes um 23.50 Uhr in Streit. Im Verlauf der wie immer „zunächst verbalen Auseinandersetzung“ stieß 32-jährige Iraker den 33-jährigen Landsmann in voller Tötungsabsicht heimtückisch vor die gerade  einfahrende U-Bahn der Linie U2 in Fahrtrichtung Röthenbach.

Der 33-Jährige fiel unvermittelt vor die einfahrende U-Bahn und wurde unter dem Triebwagen eingeklemmt, wobei er lebensgefährliche Verletzungen erlitt und von einem Notarzt-Team sofort auf Kosten des deutschen Steuerzahlers auf die Intensivstation des Nürnberger Krankenhauses eingeliefert wurde.

Überwachungskamera filmte irakischen Mörder

Der 32-jährige irakische „Geflüchtete“ flüchtete nach der Tat vom Tatort. Die Polizei leitete sofort die Fahndung ein, wobei auch Fotos des (Mainstream: mutmaßlichen, PI-NEWS: migrantischen) Täters eingesetzt wurden. Die Bilder stammten von den Überwachungskameras am U-Bahnsteig und wurden an die Smartphones der eingesetzten Polizisten, die an Heiligabend bravourös Dienst an der deutschen Gesellschaft leisteten, geschickt. Eine der Streifen entdeckte den tatverdächtigen 32-Jährigen um 0.30 Uhr am Prinzregentenufer und nahm ihn „vorläufig“ fest.

Bei dem Opfer und dem mutmaßlichen Täter handelt es sich nach Presseangaben der Nürnberger Polizei um irakische Staatsangehörige aus Nürnberg. Das Fachkommissariat für Spurensicherung und die Mordkommission Nürnberg wurde am Tatort eingesetzt. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth stellte Haftantrag gegen den Beschuldigten.

Auch die mittlerweile linkspopulistische System-Postille FAZ umschreibt den heimtückischen Mordversuch mit einer niedlich-euphemistischen „Schubserei [14]“ und einem „Vorfall [14]“ – womit sie rein physikalisch betrachtet sogar recht hat.

Offenbar infolge eines Streits hat ein 32 Jahre alter Mann einen anderen in das Gleisbett der Nürnberger U-Bahn geschubst. Das Opfer erlitt lebensgefährliche Verletzungen“. […] Wie die Polizei mitteilte, steht ein 32-Jähriger unter Tatverdacht. Er war den Angaben zufolge nach dem Vorfall geflüchtet, wurde aber nach weniger als einer Stunde gefasst.

Und so berichtet das mit 9.000.000.000 Euro GEZwangsfinanzierte ZDF [15] über die Horror-Tat:

Vorfall am Hauptbahnhof Nürnberg

Zwei Männer geraten auf einem U-Bahnsteig in Nürnberg in Streit. Einer der beiden überlebt nur mit viel Glück. Ein 33 Jahre alter Mann ist am Nürnberger Hauptbahnhof vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen und lebensgefährlich verletzt worden. Der Mann war zuvor mit einem 32-Jährigen in Streit geraten, wie die Polizei mitteilte. Das Opfer fiel ins Gleisbett (sic !!!! Anmerkung des Verfassers) und wurde unter dem Triebwagen eingeklemmt. Es musste von der Feuerwehr befreit werden und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der Tatverdächtige wurde nach kurzer Flucht von der Polizei festgenommen. Die Mordkommission übernahm die Ermittlungen.

“Schubssuchende“

Zu ergänzen ist, dass eine Betreuung des Schwerverletzten auf der Intensivstation den deutschen Steuerzahler bzw. Kassenbeitragszahler 1.425 € (pro Tag) [16] kosten. Bei Intensivstationen in Krankenhäusern der Maximalversorgungsstufe verbrauchen acht Prozent der Patienten genauso viele Ressourcen wie die 92 Prozent der übrigen Patienten. Der vom irakischen „Schutzsuchenden“ „Geschubste“ kostet die deutsche Aufnahmegesellschaft bis zur völligen Konvaleszenz inklusive umfassendere Reha- und Traumata-Maßnahmen sodann konservativ gerechnete 370.000 Euro!

Fröhliche Weihnachten nach Nürnberg, der multikulturellen Hauptstadt des Rauschgold-Christkindles [17]. Zur Geburt des Christuskindes mit lockigem Haar kamen allerdings goldbestückte „Weise“ aus dem Morgenland, heute 16-jährige „Goldstück“-Waisen mit oft graumelierten Schläfen.

Macht hoch die Tür’, die Tor’ macht weit – macht nix.

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Aue: Messerstecherei am Heiligen Abend im Pfarrhaus

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 140 Kommentare

Von LUPO | Stille Nacht, Blutige Nacht. Im Pfarrhaus St. Nikolai von Aue ist an Heiligabend ein Kirchenmitglied (51) durch ein Messer schwer am Bauch verletzt worden und musste notoperiert werden. Täter: Offenbar arabische Männer. [18]

Es sollte alles so friedlich und harmonisch vonstattengehen. Geschenke am heiligsten aller Abende im Jahr, trautes Zusammensein. Die Kirchengemeinde hatte Bedürftige ins Pfarrhaus eingeladen. Doch dann es gab Streit mit einem 51jährigen Syrer, der des Hauses verwiesen wurde.

Kurze Zeit später, gegen 22.20 Uhr, tauchten sieben Männer „aus dem arabischen Raum“ im Pfarramt auf, teilte die Polizeidirektion Chemnitz mit.

Es kam zu Rangeleien mit Messereinsatz, der Kirchenmitarbeiter wurde schwer verletzt: Notarzt, Notoperation.

Die Polizeidirektion Chemnitz schreibt:

Während einer Weihnachtsveranstaltung für Bedürftige kam es im Pfarrhaus in der Pestalozzistraße am gestrigen Abend während der Ausgabe von Geschenken zu Streitigkeiten. Durch die Organisatoren musste ein 53-Jähriger mehrfach zur Ordnung gerufen werden, in dessen Folge er die Veranstaltung verließ. Wenig später erschien eine Gruppe von mehreren Männern am Veranstaltungsort, die augenscheinlich als Personen aus dem arabischen Raum beschrieben wurden. Es entfachte ein erneuter Streit, welcher in Tätlichkeiten gegen einen 34-Jährigen eskalierte. Während der Schlichtung der Auseinandersetzungen wurde ein 51-Jähriger durch eine Stichverletzung schwer verletzt. Er wird gegenwärtig in einem Krankenhaus behandelt. Der 34-Jährige hatte leichte Verletzungen erlitten. Die Polizei hat die Ermittlungen zu den derzeit unbekannten Männern, zum Tathergang und zu den Tatumständen aufgenommen. Insbesondere müssen weitere Zeugen ermittelt und befragt werden.

Bei dem 51-jährigen Verletzten handelt es sich um einen deutschen Staatsangehörigen. Der ebenfalls verletzte 34-Jährige ist iranischer Staatsangehöriger. Bei dem 53-Jährigen, der mit Störungen der Veranstaltung auffiel, handelt es sich um einen syrischen Staatsangehörigen.

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Afghane trennt sich mit Messer von seinem angetrauten Eigentum

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam | 76 Kommentare

Am ersten Weihnachtsfeiertag endete der Streit eines afghanischen Ehepaars in Idstein (Rheingau-Taunus-Kreis) mit dem Tod der Frau. Gegen 15 Uhr hatten Nachbarn aufgrund einer lautstarken Auseinandersetzung, die auf häusliche Gewalt schließen habe lassen, die Polizei alarmiert.

Als die Beamten eintrafen entdeckten sie die bereits leblose 26-Jährige vor einer Garage im Innenhof des Hauses in der Grunerstraße. Laut Polizeibericht [19] sei die Frau „mit einem Messer tödlich verletzt“ worden.

Der 31-jährige Ehemann der Toten wurde eine halbe Stunde später festgenommen und heute dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft wegen Mordverdachts angeordnet habe.

Die Polizei ersucht, von weiteren Rückfragen abzusehen, da man „zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine weiteren Angaben machen könne“ und die „Ermittlungen zu den Hintergründen“ der Tat noch andauern würden.

Hintergründe? So geht Scheidung nach islamischer Tradition. „Ehre“ wieder hergestellt.

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„King Abode“ darf Bautzen wieder bereichern

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz | 161 Kommentare
Mohamed Youssef T. („King Abode“).

Mohamed Youssef T. alias „King Abode“, angeblich 21 Jahre, multikriminelles Goldstück der Kanzlerin darf Deutschland weiter auf der Nase herumtanzen. Der Libyer terrorisierte monatelang die Stadt Bautzen [20]. Anfang August erteilte ihm die Stadtverwaltung dann aufgrund anhaltender Bürgerbeschwerden und fortlaufender Tätlichkeiten [21] des „sich nach Frieden Sehnenden“ ein dreimonatiges Aufenthaltsverbot für die Stadt. Er wurde in eine Unterkunft in Radeberg verlegt. Das passte dem „königlichen“ Herrenmenschen aber nicht. Und so kam er zurück in „sein Reich“ Bautzen und inszenierte sich mit einem Messer, stehend auf dem Dach des Asylheimes an der Flinzstraße (PI-NEWS berichtete [22]), als Opfer deutscher Behörden und drohte zu springen. Das SEK musste ihn nach langem Zureden und gutmenschlichen Stuhlkreisinterventionen gewaltsam herunterholen. Danach erholte sich der angeblich Suizidgefährdete in einem Krankenhaus.

Seither soll er Bautzen ferngeblieben sein und laut Polizei soll es auch zu keinen „größeren“ Zwischenfällen mehr gekommen sein. Die Teddybärenfraktion stilisiert ihn zum Opfer böser deutscher „Nazis“, die den armen „Schutzsuchenden“ stets zu seinen Taten provoziert hätten. Nur so sollen also rund zwei Dutzend Anzeigen gegen den Illegalen zustande gekommen sein.

Sein Asylantrag wurde schon lange abgelehnt und eine Klage vor dem Dresdner Verwaltungsgericht dagegen wurde auch abgelehnt [23]. Die 12. Kammer hatte keine „hinreichenden Anhaltspunkte für eine Gefährdung“ des „Flüchtlings“ gesehen.

Trotzdem ist er noch immer da und ab sofort darf auch wieder Bautzen bereichern. Die Unterkunft in Radeberg wird geschlossen, die Bewohner neu verteilt und das dreimonatige Aufenthaltsverbot ist abgelaufen. „Es wird derzeit kein erneutes Aufenthaltsverbot für die betroffene Person für notwendig gehalten“, erklärt Matthias Almert vom Bautzener Rathaus [24].

Dieser Fall ist exemplarisch dafür, warum diese Klientel keinen Respekt vor unserer Justiz oder unseren Gesetzen hat. Warum auch: Deutschland macht sich lächerlich. (lsg)

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„Dunkelhäutiger“ schleift Frau am Schal über Parkplatz

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 102 Kommentare

Am Sonntagmorgen ging eine junge Frau gegen sieben Uhr am Gehweg an der Loher Straße in Lüdenscheid entlang. Plötzlich wurde sie unvermittelt von hinten angegriffen.

Der als „dunkelhäutig“ beschriebene Mann packte sie an ihrem Schal, schleifte sie über einen Parkplatz und bedrohte sie dabei, laut Polizeibericht [25], „in übelster Art und Weise auf sexueller Basis“. Eine etwas seltsame Formulierung, aber wir können uns die Szenerie vorstellen.

Das Opfer, die Erlebende [26], habe mehrfach laut um Hilfe geschrien, da habe der Täter die Flucht ergriffen. Schon blöd, wenn die Beute sich nicht freiwillig ergibt.

Die junge Frau hat wohl nochmal Glück gehabt, sie sei nur „leicht verletzt“ worden, heißt es. Was auch eine Relativierung ist, denn sie wird vermutlich lange Zeit oder nie wieder unbedarft allein eine Straße entlang gehen, denn „jetzt sind sie halt da“, die Vergewaltiger und Totschläger aus aller Herren Länder und sorgen für mehr als einen täglichen Einzelfall™.

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München: Nigerianer ermordet Krankenpfleger in Shopping Mall

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 127 Kommentare
Der Tatort - das Perlacher Einkaufszentrum in München.

Von MAX THOMA | Diagnose Psychose. „Psychische Probleme“ veranlassten offenbar einen 27-jährigen Asylbewerber im Münchener Einkaufszentrum PEP, einen 67-jährigen Krankenpfleger zu ermorden. Der Mann starb am Montag, sechs Tage nach dem Angriff an seinen schweren Verletzungen.

„Der Angreifer ist wie von Sinnen“ – Nigerianer tötet Deutsch-Nigerianischen Rentner

Das Mordopfer, ebenfalls ein gebürtiger Nigerianer, arbeitete seit 1977 als Altenpfleger in Deutschland. Am Dienstagvormittag benutzte der 67-Jährige im Kaufland ein Rollband, auf dem Kunden mit ihren Einkaufswagen nach oben fahren können. Dabei begegnete er gegen 10.35 Uhr einem Landsmann. „Die beiden Männer sind sich nie zuvor begegnet, haben keinerlei Verbindung“, sagt ein Polizeisprecher – es hätte wohl jeden beliebigen Besucher des PEP treffen können. „Stammesfehden“ etc. scheiden als Mordmotiv aus. Möglicherweise war der Täter aber in irriger Annahme „Rassist“.

Zunächst schrie der 27-jährige Gast des deutschen Steuerzahlers seinen „Landsmann“ unvermittelt an und trat ihn mit dem Fuß gegen die Brust. Ein Mann auf dem Rollband reagierte und konnte ihn im letzten Moment auffangen. Doch der 27-jährige Schläger war „wie von Sinnen“ – immer wieder, so berichten zwei 33 und 36 Jahre alten Zeugen, versucht er, den Rentner anzugreifen: „Der Angreifer versuchte weiterhin, sein Opfer mit Schlägen zu verletzen“.

Selbst als der Verletzte in einen Lagerraum gebracht wird, setzte der Asylbewerber nach. Die Zeugen gingen mehrmals dazwischen und verhinderten, dass der jüngere Nigerianer weiter auf sein Opfer einprügeln konnte. Als der Verletzte nach der Attacke aufstehen wollte, brach er bewusstlos zusammen. Rettungsdienst und Polizei wurden verständigt. Ein Notarzt versorgte den ehemaligen Krankenpfleger der daraufhin in die Intensivchirurgie gebracht wurde. Am Montagnachmittag ist der Mann dann in der Münchner Klinik seinen schweren Verletzungen erlegen [27].

Der 27-Jährige mutmaßliche Täter hat nun mit einem Verfahren wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu rechnen, falls er „schuldfähig/zurechnungsfähig“ ist und nicht als „haftempfindlich“ durch die Justiz eingestuft wird, wie viele Intensiv-Straftäter, die noch nicht so lange bei uns leben.

Diagnose „Psychose“

Der Täter lebt seit Juli 2015 in München. Er hat Asyl beantragt und wohnt in einer Flüchtlingsunterkunft. Bereits am Montag hatte der Nigerianer in seiner Unterkunft für Ärger gesorgt. Der 27-Jährige geriet mit Bewohnern in Streit woraufhin das Sicherheitspersonal die Polizei verständigte. Zweimal kam eine Streife. Gegen den 27-Jährigen erging bereits zu diesem Zeitpunkt eine Anzeige wegen Körperverletzung, er wurde aber auf freien Fuß gesetzt.

Bei der Vernehmung durch Beamte des K11, Mordkommission, benahm sich der 27-Jährige nun jedoch sehr „auffällig“. „Er hat offenbar psychische Probleme, leidet vermutlich an einer Psychose“, so die erste Diagnose durch die bayerischen Behörden („Sicherheit durch Stärke!“)

„Möglicherweise fühlte er sich irrig von dem 67-Jährigen bedroht. Näheres könnte eine psychiatrische Untersuchung klären“.

Nigeria: Nachhaltige Bekämpfung der „Fluchtursachen“ mit enormen Steuermitteln

Nigeria ist selbstverständlich als „sicheres Herkunftsland“ eingestuft und ist eine der drei boomenden „Afrikanischen Volkswirtschaften im Subsahara-Raum“ neben Südafrika und Ghana – die mittelfristigen Aussichten für das Land sind durchaus positiv. Nigeria gehört zu den wichtigsten Erdölproduzenten weltweit.

Die finanzielle Unterstützung allein durch zinsfreie sogenannte „IWF-Kredite [28]“ (faktisch ohne Rückzahlungsverpflichtung) betrug einige Milliarden Dollar über die letzten Jahre. Selbstverständlich gehört Nigeria auch zu den Kooperationsländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, die mit hohen Steuer-„Investitionen“ gefördert werden, um auch die „Fluchtursachen“ zu bekämpfen: Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit mit Nigeria konzentriert sich auf die nachhaltige Wirtschaftsentwicklung – unter anderem unterstützt Deutschland „die Reform des nigerianischen Finanzsektors“ und engagiert sich im Bereich der „erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz“.

Es stellt sich tatsächlich die Frage, warum dann ausgerechnet ein „Nigerianer mit Psychose“ auf die verunsicherte Münchner Bevölkerung losgelassen wird …

Totalversagen des deutschen Staates oder durchaus Absicht?

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Falkenfels: MuFl–Unterkunft zu Kleinholz verarbeitet

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 177 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Letzten Samstag (11.11.) alarmierte eine in der Unterkunft für unbegleitete minderjährige Asylbewerber in Falkenfels (Landkreis Straubing-Bogen/Niederbayern) angestellte Betreuerin die Polizei, weil eine Gruppe von Merkels jungen Gästen in dem Heim alles kurz und klein schlägt.

Die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Niederbayern schickte mehrere Polizeistreifen zu der Flüchtlingsunterkunft. Vor Ort wurde festgestellt, dass das komplette Inventar der Einrichtung zu Kleinholz verarbeitet worden war. Zu diesem Zweck hatten sich die jungen Wilden dem Vernehmen nach mit Ketten und Holzlatten ausgerüstet. Da auch sämtliche Fenster eingeschlagen worden waren, musste die Freiwillige Feuerwehr Falkenfels anrücken, um das Anwesen mit Verschalungen zu sichern.

Bei den „dankbaren“ Gästen handelt es sich um einen 15-jährigen und drei 16-jährige afghanische Asylbewerber. Sie werden in dem Heim betreut, weil sich ihre Erziehungsberechtigten nicht im Inland befinden, heißt es in der polizeilichen Pressemitteilung [29] im schönsten Amtsdeutsch.

Man könnte auch sagen, die ganze Sippe hat zusammengelegt, die Reise dieser Rotzjungen finanziert und wartet nun darauf, in einigen Jahren mit monatlichen Überweisungen beglückt zu werden. Diese Erkenntnis verdanken wir dem ehemaligen Bundeswehrarzt Dr. Reinhard Erös [30], der seit vielen Jahren in Afghanistan lebt, die dortige Sprache spricht und als Experte für dieses Land gilt. In einem Interview [31] (Min. 5:15) mit dem Lokalsender TVA Regensburg, zerstört er die gutmenschlichen Vorstellungen von den armen Verfolgten aus Afghanistan. Das heißt, arm mögen sie schon sein, aber nicht verfolgt.

Dieses Schicksal wird möglicherweise auch uns noch blühen, denn ein minderjähriger unbegleiteter Flüchtling (MuFl) kostet den Steuerzahler monatlich 5250 Euro [32]. Da darf er aber keine Krankheiten, psychische Auffälligkeiten oder sonstige Beschwerden mitgebracht haben. Einzelfälle sind bekannt, wo die Guten mit monatlich 70.000 Euro zu Buche schlagen. Ja, Sie haben richtig gelesen und diese Info stammt von Horst Seehofer [33] höchstpersönlich.

Doch zurück nach Falkenfels.

[34]

Im Rahmen der polizeilichen Absuche der Unterkunft konnte einer der 16-jährigen Randalierer in seinem Zimmer angetroffen und festgenommen werden.

Die anderen drei Afghanen flüchteten in einen angrenzenden Wald, nicht ohne vorher noch die Windschutzscheibe eines vor der Unterkunft parkenden Polizeiautos einzuschlagen. Die Polizei forderte weitere Verstärkung an und durchsuchte mit starken Kräften das Waldstück. Dort konnten die Randalierer schließlich gestellt und festgenommen werden.

[35]

Die vier Kandidaten, Deutschlands vielversprechende Zukunft, verbrachten die Nacht in einer Arrestzelle der Polizei, mussten aber dann nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Regensburg nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder aus dem Gewahrsam entlassen werden.

Da die Unterkunft in Falkenfels infolge der Bemühungen unserer afghanischen Gäste vorerst unbewohnbar ist, wurden sie vom zuständigen Jugendamt auf andere Unterkünfte verteilt.

[36]

Wir alle hoffen und drücken die Daumen, dass es den Goldschätzen dort besser gefällt, denn der Auslöser für ihre Protestaktion war nach ersten Aussagen ihre Unzufriedenheit mit der Unterbringungssituation. Dies ist auch nachvollziehbar, denn wie aus den Fotos hervorgeht, hatten ihre Desktop Computer noch altmodische Röhrenmonitore anstelle von Flachbildschirmen. Das geht gar nicht.

[37]

Allerdings stellt sich die Frage, was der Streifenwagen mit der Einrichtung zu tun hatte. Wahrscheinlich muss man das als Kollateralschaden der Unmutsäußerung einstufen.

[38]Der angerichtete Sachschaden beträgt nach momentanem Stand mindestens 20.000 Euro. Die Kosten des Polizei- und Feuerwehreinsatzes nicht mitgerechnet, versteht sich.

Kommentar: Die Bilder lassen trotz der Zerstörungen erkennen, dass es sich vorher um eine sehr schöne, gut ausgestattete und wohnliche Einrichtung gehandelt hat. So manche allein erziehende deutsche Mutter, die mit ihrem Kind von Hartz IV lebt, würde sich alle zehn Finger danach ablecken, so wie diese afghanischen Asozialen untergebracht zu werden. Dass Vater Staat für sie und ihr Kind monatlich 5250 Euro aufbringt, davon kann die allein erziehende Mutter ohnehin nur träumen. Was muss eigentlich noch passieren, damit endlich einmal ein Umdenken stattfindet?

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WDR-„Experte“: Frau hat kein schlechteres Leben nach Vergewaltigung

geschrieben von PI am in Altmedien,Bereicherung™,Idioten,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 421 Kommentare

Am 5. Juli wurde eine 18-Jährige in Mülheim, durch Gruppenvergewaltigung bulgarischer „Jugendlicher“ zur „Erlebenden [26]“, wie Opfer sexueller Gewalt ja neuerdings heißen sollen  (PI-NEWS berichtete [39]). Der WDR hat zu der Tat den Kriminalpsychologen Christian Lüdke interviewt [40].

Der denkende Deutsche erwartet dabei aus leidvoller Erfahrung, der Gutmensch aus Überzeugung, ganz klar, viel Verständnis für die Täter, Entschuldigungen und viele Gründe, warum man die „armen Kinder“ nur ja nicht bestrafen darf.

Diese Erwartungen werden selbstverständlich nicht enttäuscht. Aber Lüdke geht noch weiter und man fasst es kaum: Er ist nicht nur, wie vorherzusehen für keine Bestrafung der Täter, er kalmiert auch noch die Tat und sieht darin keinen Widerspruch für ein schönes Leben des Opfers.

Wörtlich sagt er [41]: „Sie wird dann später ein anderes Leben führen, als sie ohne diese Vergewaltigung geführt hat, aber dieses Leben muss nicht unbedingt schlechter sein, es ist einfach nur anders.“

Ein „anderes Leben“? Bestimmt! Dass dieses andere Leben aber ebenso toll sei, wie eines ohne dieses „Erlebnis“, ist wohl der reine Hohn. So eine Tat führt für die betroffene Frau in ein Leben, das der Vorhölle gleicht. Und es betrifft nicht nur sie, sondern ihre ganze Familie. Nie wieder wird ihr Mann oder Freund sich ihr sexuell so unbefangen nähern können wie davor. Vergewaltigungsopfer sind schwer traumatisiert, jede Berührung ist der reinste Horror und mag sie noch so liebevoll gemeint sein. So eine Frau fühlt sich benutzt und beschmutzt mit Dreck, den sie scheinbar niemals abgewaschen bekommt. Die Kinder eines Opfers solch einer Tat werden mit einer psychisch beschädigten Mutter leben müssen.

Lüdke impliziert mit seiner dummen Aussage, dass ein gutes Leben der Frauen in Deutschland eben eine Vergewaltigung beinhaltet und dass es an den Frauen liegt, wie sie damit gut weiterleben. Frei nach dem Motto: Nun werden Frauen halt vergewaltigt bei uns. Das gehört zu Deutschland, gewöhnt euch daran!

Bisher galt so eine Tat bei uns als das was sie ist: eine Grausamkeit mit traumatischen und ein Leben zerstörenden Folgen. Nein, Herr Lüdke, das ist nicht normal und das darf es auch bei uns niemals werden! Und es ermöglicht der Betroffenen und ihren Angehörigen nie wieder ein schönes Leben!

Aktuell berichtet der WDR [42] darüber, dass Christian Lüdke, aufgrund dieser Aussage mit Hassmails und Drohungen konfrontiert wird, das ist dem Widerstand nicht förderlich, es ist nur ein Angelpunkt für das Regime gegen alle aufrechten Menschen, die dieses Land lieben und sich für es einsetzen. Dennoch, über das Unsägliche, das der „Psychologe“ von sich gab und wie er damit den Horror, den das Opfer erlitt herunterspielte empört sich keiner der Staatsjournalisten. (lsg)

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NRW: Massenangriffe in Wuppertal und Essen durch Männergruppen

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 147 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Deutschland im Advent 2019, „unser Land verändert sich drastisch [43]“ und viele Umvolkungs-Protagonisten der grün-schwarz-roten Altparteien freuen sich klammheimlich oder ganz offen darauf. Denn in vielen Städten ist tatsächlich der herbeigesehnte „Notstand“ ausgebrochen. Das Klima von Sicherheit und Freiheit ändert sich täglich dank unserer Bundeskanzlerin „merklich“!

Feiger Angriff in Wuppertal

In der Wuppertaler Innenstadt hat eine „Männergruppe“ einen 16-jährigen Wuppertaler brutal angegriffen, ihn verletzt und ausgeraubt. Am frühen Mittwochabend [44] wurde der 16-Jährige in der Nähe der Wuppertaler Stadthalle von einer siebenköpfigen Männergruppe mit Migrationshintergrund ausgeraubt und verletzt.

Wie die Polizei mitteilte, lief der Jugendliche gegen 18.30 Uhr über die Bahnhofstraße, als ihn mehrere Männer umzingelten und sofort auf ihn einschlugen. Die Täter stahlen ihm seine Jacke, seine Kopfhörer, ein Armband und eine Halskette. Danach konnte der 16-Jährige flüchten.

Die Gruppe soll aus sechs bis sieben Männern bestanden haben. Laut Zeugenbeschreibung seien alle dunkel gekleidet gewesen. Einer „hätte eine Jacke mit Pelzkragen“ angehabt. Sachdienlichere Hinweise nimmt die NRW-Polizei unter der Rufnummer 0202/284-0 entgegen.

Massenschlägerei in Essener Shoppingzentrum

Im Einkaufszentrum Limbecker Platz in Essen sind am Donnerstag Abend zwei „Personengruppen [45]“ aufeinander losgegangen. In dem zentral gelegenen Einkaufszentrum entstand unvermittelt eine Schlägerei mit rund 20 beteiligten Personen, nach Zeugenaussagen ebenfalls mit Migrationshintergrund. Eine bei der Schlägerei verletzte Person wurde in ein Krankenhaus gebracht, zwei Leichtverletzte seien vor Ort entlassen worden, erklärte ein Polizeisprecher.

Wieso es in dem Einkaufszentrum am Limbecker Platz zur Schlägerei kam, „blieb zunächst unklar“. Es seien zwei Gruppen von jeweils rund zehn Personen aneinandergeraten. Beim Eintreffen der Polizei sei die Schlägerei schon wieder vorbei gewesen. Die Polizei traf mit einem Großaufgebot am Limbecker Platz ein. Am Freitag gab die Polizei Essen neue Details zu den Abläufen der Prügelei bekannt: Zunächst hatten drei noch unbekannte Jugendliche gegen 18.20 Uhr einen 17-Jährigen auf den Treppen des U-Bahnhofes „Berliner Platz“ angegriffen und verletzt.

Kurz darauf rannten die Angreifer zum Limbecker Platz in Essen. Als couragierte Passanten die Angreifer ansprachen, entwickelte sich eine weitere körperlich ausgetragene Auseinandersetzung und es wurde auf die Zeugen eingeschlagen. Die Situation eskalierte sodann unter den ursprünglich beteiligten „Personengruppen“ – die rund 20 Angreifer prügelten auch mit Sitzmöbeln aus dem Limbecker Platz aufeinander ein.

Als die Polizei mit mehreren Einsatzwagen vor Ort eintraf, flüchteten einige Verdächtige in die Fußgängerzone „Limbecker Straße“ in Richtung Innenstadt. Die Polizei konnte einige von ihnen in der City stellen. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung. Gegen mehrere Beteiligte der brutalen Attacken wurden von den Behörden drastische „Platzverweise“ erteilt.

Essen – Schlägerei, Messer und Machete bei Weihnachtsmarkt

Erst vor einigen Tagen musste die Polizei in Essen bereits wegen einer anderen Massenschlägerei mit über 40 Beteiligten in die Innenstadt ausrücken. Am mittlerweile prekären Salzmarkt „prügelten sich Dutzende Personen [46]“ am hellichten Tag. Als die Beamten am Salzmarkt nahe dem Essener Weihnachtsmarkt eintrafen, konnten noch 35 beteiligte Personen angetroffen werden. Vor Ort „nahmen die Beamten die Personalien auf.“ Auf Twitter berichteten Nutzer über mehrere Verletzte Personen, die auf dem Boden gelegen hätten. [47] Bei der Schlägerei nahe dem Weihnachtsmarkt wurden zwei Tatbeteiligte in ein Krankenhaus gebracht, unter anderem mit einer Stichwunde im Bauch. Das Polizei-Großaufgebot und die Angriffe fanden vor einem „syrischen Imbiss“ statt.

Der Auseinandersetzung seien Beleidigungen vorangegangen, sagte ein Polizeisprecher. Allein am Tatort waren zeitweise rund 20 Polizeiwagen und Rettungsfahrzeuge. Am selben Tag gab es einen weiteren Polizeieinsatz am Essener Weihnachtsmarkt: Ein „Mann ohne festen Wohnsitz“ lief mit einer offen getragenen Machete über den Platz. Nach dem schockierenden Vorfall ordnete die Staatsanwaltschaft die vorläufige Festnahme des Machetenträgers an.

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