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Richterin: Das Kreuz bleibt

Ein Angeklagter bestand auf dem Entfernen des Kreuzes aus dem Gerichtssaal. Eine couragierte Richterin lehnte seinen Antrag ab.Das Kreuz im Gerichtssaal stelle keinen Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz dar. Es sei auch nicht nötig, dass ein Angeklagter sich mit dem Kreuz identifiziere.

Die Presse berichtet [1]:

Die Richterin erklärte aber, dass eine Entfernung des Kreuzes rechtlich nicht möglich sei. (…) Tatsächlich steht im Gesetz, dass Christen „bei dem Schwure den Daumen und die zwei ersten Finger der rechten Hand emporzuheben und den Eid vor einem Crucifixe und zwei brennenden Kerzen abzulegen“ haben. Für andere Religionen gelten eigene Schwurregeln. In der Praxis werden Zeugen aber selten vereidigt.

Und selbst wenn, ist es umstritten, ob deswegen das Kreuz während der gesamten Verhandlung vor dem Richter stehen muss

Schön, dass die Presse gleich weiß, auf wessen Seite sie steht.

Sollte sein Mandant verurteilt werden, überlegt Bischof in der Berufung auch den Kreuzentscheid der Richterin anzufechten. Am Wort wäre dann das Oberlandesgericht, in weiterer Folge könnte man den EGMR anrufen. So weit sei der aktuelle Antrag aber noch gar nicht gedacht gewesen, erklärt Bischof im Gespräch mit der „Presse“. Sein Mandant habe sich jedoch im aktuellen Prozess durch das Kreuz gestört gefühlt.

Interessant wäre jetzt gewesen, bei welchem Verstoß gegen das Tierschutzgesetz das Kreuz so arg gestört hat.

(Spürnase: Kölschdoc)

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Keine Haftgründe für Messerstecher

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Allen Skandalen zum Trotz: Die Kuscheljustiz geht weiter. 50 Cent sollten sie für eine Toilettenbenutzung bezahlen. Da stachen Intensivtäter (bekannt unter anderem wegen schwerer Körperverletzung) Adam C. und Mohammes S. den Kellner nieder und verletzten den Mann schwer. Der Haftrichter ließ beide laufen. Er sah keine Haftgründe. Mehr… [2]

(Spürnase: Lars B.)

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Israel kritisiert Kölner Antisemitismus

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Israel,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[3]Die offene Komplizenschaft von Kölner Stadtverwaltung und Staatsanwaltschaft mit dem antisemitischen Hetzer Walter Herrmann und seiner rassistischen „Klagemauer“ hat jetzt neben dem Imageschaden in der Welt auch zu diplomatischen Problemen geführt. Die israelische Botschaft veröffentlicht in ihrem Newsletter eine Stellungnahme des israelischen Gesandten zu dem antisemitischen Skandal.

Hier der Wortlaut der für diplomatische Verhältnisse ungewöhnlich scharf formulierten Erklärung:

Der Gesandte des Staates Israel in Berlin, Emmanuel Nahshon, nimmt zur Zurückweisung der Anzeige wegen Volkverhetzung gegen den Initiator der sog. ,Klagemauer‘ auf der Domplatte in Köln, Walter Hermann, durch die Kölner Staatsanwaltschaft wie folgt Stellung:

„Ausgerechnet unmittelbar nach dem Yom Hashoa, Israels nationalem Holocaustgedenktag, hat ein deutscher Staatsanwalt Israel-Hassern eine Motivationsspritze verpasst. Wir mischen uns nicht in Entscheidungen von Justizbehörden in Deutschland ein. Gleichzeitig sind wir aber überzeugt, dass die Karikatur eindeutig antisemitischen Charakters ist und dass sie zu Hass und Gewalt anstachelt.

Die Behauptung, man müsse zwischen dem Hass auf das jüdische Volk und dem Hass auf den Staat Israel unterscheiden, ist absolut unangemessen und hat einen schlechten Beigeschmack. Wenn man eine Figur mit einer israelischen Flagge zeigt, die ein palästinensisches Kind verschlingt, erinnert uns das an die niederträchtigsten Ritualmordanklagen des europäischen Antisemitismus. Der Judenhass hat zur Katastrophe geführt, und die Ermutigung dieses Hasses unter dem Deckmantel der ,Meinungsfreiheit‘ und vermeintlicher ,politischer Kritik‘ führt zur gleichen Art von Hass und Gewalt.

Zu unserem Bedauern ist die Ritualmordanklage juristisch bestätigt worden.

Trotz des Beschlusses der Staatsanwaltschaft werden wir mit dem öffentlichen und moralischen Kampf gegen jede Erscheinung von Judenhass in Deutschland fortfahren.“

(Botschaft des Staates Israel Berlin, 16.04.10)

Die rassistische „Kölner Klagemauer“ war immer wieder Thema [4]unserer Berichterstattung.

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Halber Kopf weggeschlagen – Täter frei

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[5]Die Justiz kennt wenig Erbarmen mit den Opfern von Gewaltverbrechen, vor allem, wenn die Täter Migranten sind und nicht Deutsche, denen man rechtsextreme Motive unterstellen kann. Ein wenig kniffliger wird die Sache, wenn das Opfer auch Migrant ist, aber im Zweifel gilt: Für die Täter, wie in diesem gruseligen Fall.

Die BILD [6] berichtet:

Fassungslos betrachten wir das Bild von Mohamed I. (30). Sein Kopf ist deformiert, die halbe Schädeldecke fehlt. Was beinahe aussieht wie eine schreckliche Fotomontage, ist traurige Wahrheit.

Nur knapp überlebte der Familienvater. Doch traurig sagt er: „Ich sehe aus wie Frankenstein.“

Nach einem Kneipenbesuch wurde der Raumausstatter aus Mannheim (Baden-Württemberg) im Januar von sechs Männern halb tot geprügelt. Dann ließen sie ihn liegen. Ein Passant entdeckte Mohamed I. – sein großes Glück.

Eine Notoperation rettete sein Leben, acht Wochen lag der Handwerker im Koma.

Obwohl Mohamed I. bei der brutalen Attacke bleibende Hirnschäden erlitt, erkannte er die ­Täter (21 bis 24) wieder.

Unfassbar: Die Männer, die alle aus einer Familie stammen, sind auf freiem Fuß.

Einer der Tatverdächtigen (24) kam zwar wegen versuchten Totschlags in U-Haft, wurde aber einen Monat später wieder freigelassen.

Staatsanwalt Andreas Grossmann: „Er bestreitet die Tat, da es keine Zeugen gibt, kam er wieder frei.”

Staatsanwalt Andreas Grossmann: „Er bestreitet die Tat, da es keine Zeugen gibt, kam er wieder frei.”

Wie lebt Mohamed I. heute? Er sagt: „Ich werde nie wieder normal leben oder meinen Beruf ausüben können. Ich kann mich kaum konzentrieren – und kann mir nicht mal mehr ein Brot schmieren. Ich erschrecke jedes Mal, wenn ich in den Spiegel schaue.“

Besonders schlimm für den verheirateten Familienvater: „Mein dreijähriger Sohn hat geweint, als er mich das erste Mal so gesehen hat.“

Unfassbar, wie hierzulande mit denen umgegangen wird, die man als integriert bezeichnen kann…

(Spürnase: Bernd)

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Mord „mit dem Koran gerechtfertigt“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[7]
Oh, da hat aber einer den Koran ganz falsch verstanden, unsere Volkspädagogen wissen das: Der Afghane Mohamed R. steht derzeit wegen Mordes an seiner 24-jährigen Ehefrau vor den Augen seiner dreijährigen Tochter in München vor Gericht [8]. (PI berichtete [9]) Dabei durfte er sie abstechen. Sie wollte sich scheiden lassen.

Die Abendzeitung berichtet:

Der gebürtige Afghane ist wegen Mordes an seiner Ehefrau angeklagt. Bei der ersten polizeilichen Vernehmung hatte der Angeklagte gesagt: „Die Tat ist durch den Koran gerechtfertigt.“

Die Ehefrau sei fremdgegangen und habe die Scheidung nach islamischem Ritus von ihm verlangt. Er sollte seine Zustimmung zur Scheidung geben. Das Einreichen der Scheidung nach islamischem Recht ist für die Frau nur mittels Gründen möglich. Zum Beispiel: mangelnder Unterhalt durch den Gatten. Der Mann hingegen muss keine Gründe angeben. Er darf sich einfach so scheiden lassen. Der arbeitslose Asylbewerber lebte zuletzt mit Ehefrau Nesima R. (24) und einer Tochter (3) in München-Obersendling. Durch die Schwestern der Ehefrau erfuhr der Angeklagte, dass sie nebenbei einen Freund hatte. „Ich habe sie gebeten, dass sie sich von ihm trennt“, sagte der Angeklagte.

Aber Nesima R. wollte die Trennung. Laut Anklage habe Mohamad R. einer Scheidung bereits zugestimmt. In der Nacht zum 20. Juli 2009 eskalierte die Situation: Nesima R. wollte noch ein paar Sachen abholen, kam kurz nach Mitternacht mit der Tochter zum Angeklagten. Mohamad R., der immer noch eifersüchtig war, sah auf dem Handy von Nesima R. die Telefonnummer des neuen Freundes und rastete plötzlich aus, holte eine 31 Zentimeter langes Küchenmesser und stach 24 Mal auf die völlig überraschte Ehefrau ein. Wenig später verstarb sie in einer Klinik. Der Prozess dauert an.

Was erlauben die Kuffar sich eigntlich, hier über einen Rechtgläubigen Gericht zu halten! Er hatte seine Ehefrau schließlich gebeten, sich nicht scheiden zu lassen. Mehr kann man doch wirklich nicht verlangen. Denn wer nicht hören will…

Siehe Video

(Spürnase: Mister Maso)

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Kampfeinsatz der Bundeswehr im Nicht-Krieg?

geschrieben von PI am in Afghanistan,Altmedien,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[10]Die Bundeswehr befindet sich im Friedenseinsatz in Afghanistan – nicht im Krieg. Wenn auf Befehl des deutschen Oberst Klein Tanklastzüge bombardiert werden, wird wegen Kriegsverbrechen ermittelt [11] und es gibt einen Untersuchungsausschuss. Was würde wohl geschehen, wenn deutsche Soldaten in britischen Tornado Kampfflugzeugen bereits den Finger am Abzug haben? Mehr… [12]

Update:

» Das Londoner Verteidigungsministerium bestätigt: Deutsche Kampfflieger in Afghanistan in britischen Kampfflugzeugen [13]

» Londoner Times: Verteidigungsminister zu Guttenberg wünschte höchstpersönlich den deutschen Kampfeinsatz an Bord britischer Kampfflieger [14]

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Zukunft deutscher Metropolen: Blick nach Brüssel

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Einzelfall™,Islamisierung Europas,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[15]Über die ausufernde Kriminalität und Migrantengewalt in diversen Stadtteilen der belgischen Europazentrale Brüssel haben wir bereits mehrfach berichtet. Einige Stadtteile der Europahauptstadt sind schon unkontrollierbar geworden. Selbiges beschleicht gerade das Europaviertel. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat erst kürzlich vor chaotischen Zuständen in Migrantenvierteln [16] gewarnt. Udo Ulfkotte hat genau diese Entwicklung in seinem aktuellen Buch „Vorsicht Bürgerkrieg [17]“ ebenfalls sehr treffend aufgezeichnet.

Die Financial Times [18] berichtet:

In Brüssels Europaviertel boomt das Verbrechen

Gangster aller Art haben weite Gebiete der belgischen Hauptstadt unter ihre Kontrolle gebracht. Die Polizei schaut mancherorts nur noch zu. Jetzt haben Diebe und Räuber ein Revier entdeckt, das bisher als sicher galt: das Europaviertel.

Die beiden jungen Männer in den Bomberjacken machen keinen Hehl aus ihrem Deal. Eine faustgroße Cellophantüte mit weißgrauem Pulver geht offen von einer Hand in die andere. Zurück kommt ein Bündel Geldscheine. Mitten auf Brüssels Chaussée de Mons stehen Käufer und Verkäufer, plaudern in Seelenruhe übers Geschäft. Die Staatsgewalt müssen sie hier in Anderlecht nicht fürchten. Das Polizeirevier des drittgrößten Brüsseler Stadtteils ist leer: ausgebrannt von den Molotowcocktails, die Randalierer bei einer Straßenschlacht im November hineingeworfen haben. Streifenwagen, die sich noch hertrauen, kündigen sich von Weitem per Sirene an. Denn Überraschungen mögen Anderlechts Ganoven nicht. (…)

Brüssel droht in Kriminalität und Anarchie zu versinken. Bei Haus- oder Autoeinbrüchen toppt Belgiens Metropole schon lange die internationalen Verbrechensstatistiken. Jetzt jagt eine neue Welle der Gewalt durch Europas Hauptstadt. Immer öfter trifft sie EU- und Nato-Mitarbeiter. „Es gibt einige Gegenden in der Stadt“, gibt Belgiens Innenministerin Annemie Turtelboom zu, „die die Polizei nur mit Wasserwerfern, massivem Truppeneinsatz sowie der nötigen Bewaffnung unter Kontrolle bringen kann.“

Auch das SPD-Portal „Der Westen [19]“ ahnt schon etwas:

Bis spät in die Nacht kreisen Hubschrauber über den Häusern, Polizeiwagen rasen mit Blaulicht durch die Stadt. Obwohl sich die Menschen in Brüssel an das Sirenengeheul gewöhnt haben, fragen sich viele besorgt: „Was ist da bloß los?“ Am Montag haben verschiedene Täter zwei Juweliergeschäfte gestürmt; in der Gemeinde Ixelles erschossen Männer den Inhaber und verletzten seinen Sohn. Im Arbeiterviertel Schaerbeek zog der Juwelier seine Waffe und traf einen der Räuber tödlich. Zuvor hatte sich die Polizei auf dem Autobahnring mit einem entflohenen Verbrecher eine Verfolgungsjagd geliefert und einen der Diebe erschossen. Daraufhin randalierten Jugendliche am Abend im Stadtteil Saint Gilles – aus Protest gegen die Erschießung steckten sie Autos in Brand, warfen Steine und Molotowcockails. Zwei Überfälle, drei Tote, eine Gangster-Jagd und Krawalle – und das an einem einzigen Tag. Wird die EU-Hauptstadt zur Hauptstadt des Verbrechens?

Alles nur Einzelfälle™…

» FTD: Gewalt in Brüssel eskaliert [20]

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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31-jähriger Türke schmuggelt 1,3 Tonnen Kokain

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Justiz,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[21]Der größte Fund von Kokain in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ist der Polizei jetzt im Hamburger Hafen gelungen. Nach monatelangen Ermittlungen konnten die Beamten 1,3 Tonnen sehr reines Kokain mit einem Marktwert von rund 40 Millionen Euro beschlagnahmen. Kopf der Schmugglerbande ist ein 31-jähriger passdeutscher Türke.

Der Stern [22] berichtet:

Es sollte der Deal ihres Lebens werden. 1,3 Tonnen Kokain hatten die Männer von Südamerika in einem Container über den Hamburger Hafen nach Deutschland geschmuggelt, in exakt 1244 handlich verpackten Holzbriketts versteckt. Der Wert des laut Polizei hochreinen und unverschnittenen Rauschgiftes liegt bei mindestens 40 Millionen Euro – und hätte den Dealern ein sorgenfreies Leben beschert. Was die sieben Hamburger mit Migrationshintergrund allerdings nicht ahnten: Die Drogenfahnder der Hansestadt waren ihnen seit November 2009 auf den Fersen. Damals war ihnen eine überregional agierende Truppe ins Netz gegangen, drei Kilo Koks konnten sichergestellt werden. Schnell fanden die Ermittler heraus, dass es Spuren zu einer weiteren weit verzweigten Gruppe von Hamburgern gab, die offensichtlich ein „richtig dickes Ding“ plante.

Aus der Traum vom schönen Leben

Den Beamten entging in der Folge kein Telefongespräch, keine heimliche Absprache, kein Treffpunkt. Am Montag schlugen die Ermittler zu. Sie stellten nicht nur den Container mit dem Kokain sicher. Bei insgesamt 19 Durchsuchungen in Hamburg, Norderstedt, Lage, Rietberg und Bad Salzuflen fanden die 200 beteiligten Beamten auch vier Schreckschusswaffen und fast eine halbe Million Euro Bargeld. Die Beamten nahmen die sieben Männer im Alter von 27 bis 35 Jahren fest, die sie seit Monaten im Visier hatten. Chef der Gruppe ist nach Polizeiangaben ein 31-jähriger in der Türkei geborener Deutscher. Ihm und seinen „Schneeschiebern“ wird nun „Handel mit Betäubungsmitteln in nicht unerheblicher Menge“ vorgeworfen. Darauf stehen bis zu 15 Jahre Haft. Aus der Traum vom schönen Leben. Selbst ihre drei schicken Daimler Benz, ihre Breitling- und Rolex-Uhren wurden von den Ermittlern eingezogen.

Recep Tayyip Erdogan [23]:

„Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich. Hass und Feindschaft können niemals unsere Sache sein. Wir haben mit Streit und Auseinandersetzung nichts zu schaffen.“

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Bewährung für Anstifter des Brunner-Mordes

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[24]
Das Verbrechen erschütterte Deutschland [25], den Richter allerdings wohl nicht. Familienvater Dominik Brunner wurde zusammengetreten und -geschlagen, bis er tot war, weil er Kindern vor Anpöbelei geholfen hatte. Der Anführer der feigen Tat stand jetzt vor Gericht. Und wurde mit einer Bewährungsstrafe belohnt.

Die BILD berichtet [26]:

Beim ersten Prozess zum Münchner S-Bahn-Mord wurde der Jugendliche Christoph T. zu einem Jahr und sieben Monaten auf Bewährung verurteilt!

Der 18-Jährige stand als erster von drei Angeklagten nach dem Tod von Dominik Brunner († 50) vor dem Jugendschöffengericht München. Er musste sich wegen gefährlicher Körperverletzung, versuchter räuberischer Erpressung, Beleidigung und Drogenbesitzes verantworten.

Christoph T. gab alle Vorwürfe zu und zeigte sich betroffen!

Die Bewährungsstrafe wird erst ab September ausgesetzt. Bis dahin soll Christoph T. eine Anfang März begonnene Drogentherapie erfolgreich abschließen.

Der Angeklagte hat den Manager Dominik Brunner zwar nie gesehen – doch ohne ihn wäre der Mord am S-Bahnhof Solln am 12. September 2009 wohl nie geschehen!

Mit seinen Kumpels hatte er als Anstifter vier Schüler bedroht und von ihnen 15 Euro verlangt. Geschäftsmann Dominik Brunner wollte die vier Schüler beschützen.

Zwar war Christoph T. nicht mehr dabei, als Sebastian L. (17) und Markus S. (18) Brunner wenig später totschlugen, doch er gilt als Anstifter der furchtbaren Tat.

Brunners Tod hatte eine Debatte über Jugendkriminalität und Zivilcourage ausgelöst.

Die beiden Killer erwartet ein separater Prozess. Sie sind wegen Mordes angeklagt, sitzen derzeit in Untersuchungshaft. Ein Prozesstermin steht noch nicht fest.

Was erwartet sie? Zwei Jahre auf Bewährung, wenn sie sich erwartungsgemäß „betroffen“ zeigen?

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Die Unfassbarkeit der „islamischen Normativität“

geschrieben von PI am in Justiz,Scharia,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[27]Die Frage nach der „islamischen Normativität“ auch abgekürzt als „iN“ (der etwas wissenschaftlichere Begriff für „Scharia“) ist die Frage nach der für jeden Muslim verbindlichen Ordnung. Der desintegrierte Schweizer Konvertit Nicolas Blancho (PI berichtete [28]) vom „Islamischen Zentralrat“ behauptet beispielsweise [29]: „Maßgebend sei die „islamische Normativität“ gemäß Koran und Sunna. Daraus wird zum Beispiel die Pflicht der Frau, Kopf und Oberkörper zu verhüllen, abgeleitet, während Minarette fakultativ sind.“

Zukunft.ch [30] erklärt:

Allein in jüngster Zeit konnte man der „islamischen Normativität“ mehrfach begegnen. So wurde der Begriff beispielsweise von Quaasim Illi, dem Pressesprecher des Islamischen Zentralrats der Schweiz, am 30. März 2010 im „Ziischtigs-Club“ des Schweizer Fernsehens als für jeden Muslim verbindliche Ordnung verwendet. Keiner der Gesprächsteilnehmenden ging jedoch darauf ein. Auf der Homepage des besagten Zentralrats ist zu lesen: „Das Fehlen einer nationalen islamischen Basisorganisation, die (…) auf der gemeinsamen Basis der islamischen Normativität (iN) vereint, dürfte mitunter dafür verantwortlich sein, dass die Schweizer Muslime im Vergleich zum europäischen Ausland als schwach organisiert gelten.“ Es sei durchaus realistisch, in der Schweiz „Personen zu sammeln, die sich in der Kategorie der islamischen Normativität wieder finden“. Auch in den Vorlesungsverzeichnissen diverser Schweizer Universitäten ist der Begriff als Titel von Seminaren zu finden.

Professor Dr. Reinhard Schulze vom Institut für Islamwissenschaft und Neuere Orientalische Philologie der Universität Bern schreibt in seinen Seminarunterlagen [31], dass der Ausdruck „iN“ vom deutschen Islamwissenschaftler Baber Johansen in den 1980er Jahren eingeführt worden sei, um eine passende Übersetzung des arabischen Begriffs „shari’a“ zu finden. iN sei zum „gesatzten Recht“ (= shari’a) geworden, um „Geltungsansprüche, die mit der islamischen Tradition begründet werden und die den Islam als normative Ordnung definieren“ wahr zu machen. Das Verhältnis von moralischen Normen und Rechtsnormen stelle den zentralen Inhalt von „iN“ dar.

Auf Nachfrage von Zukunft CH erklärte Schulze weiter, dass „islamische Normativität“ teilweise nur auf moralischer Ebene, ohne juristischen Bezug, verstanden würde. Häufig stehe „iN“ aber auch für Normsetzungen, welche die politische islamische Rechtsordnung, die „Scharia“, umfassten. Der Begriff „islamische Normativität“ könne im Islam mit „Scharia“ gleichgesetzt werden, müsse dies aber nicht zwingend, meint der Professor. Dieser Rechtsordnung haben sich bekanntlich alle Bürger eines Staates, Muslime wie Nichtmuslime, in unbedingtem Gehorsam zu unterwerfen. Darunter fallen beispielsweise auch die Tötung von muslimischen Konvertiten, das Verbot von Religionsfreiheit sowie die Steinigung von Sünderinnen und Sündern.

Die „Sünderin“ kann sich aufgrund dieser Ausführungen vor ihrer Hinrichtung also höchstens noch aussuchen, ob sie jetzt nach der „Scharia“, die auch politische Aspekte umfasst, oder mehr legislativ gemäß „islamischer Normativität“ gesteinigt werden soll.

(Spürnase: Matthias T.)

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Türke will Ex-Freundin mit Baseballschläger töten

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[32]In Hamburg ereignete sich mal wieder ein tragischer Einzelfall™ der brutalsten Art. Ein 26-jähriger Türke, der sich illegal in Deutschland aufhält, ist in die Wohnung seiner Ex-Freundin gestürmt und hat diese – offensichtlich in Tötungsabsicht – mit einem Baseballschläger derart brutal zusammengeschlagen, dass die 25-Jährige mit schwersten Kopfverletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden mußte.

Die Polizei in Hamburg [33] teilt mit:

Eine 25-jährige Frau wurde von ihrem ehemaligen Lebensgefährten mit einem Baseballschläger angegriffen und mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Gegen den flüchtigen 26-jährigen Türken, der sich illegal in Deutschland aufhält, ist ein Haftbefehl erlassen worden.

Die 25-Jährige war mit einer 36-jährigen Freundin in ihrer Wohnung, als der Beschuldigte plötzlich in das Wohnzimmer stürmte. Er schlug mit einem mitgebrachten Baseballschläger auf den Kopf des Opfers ein und verletzte auch die 36-Jährige, als sie zu Hilfe kommen wollte. Anschließend flüchtete der Täter. Die 25-Jährige wurde mit schwersten Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht und wird dort intensivmedizinisch versorgt. Ihre Freundin erlitt leichte Verletzungen.

Der Kriminaldauerdienst übernahm die ersten Ermittlungen und beantragte über die Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl gegen den Beschuldigten. Der Haftrichter erließ einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlag und die Mordkommission übernahm die weiteren Ermittlungen. Nach dem Täter wird gefahndet.

„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle“.

Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Maria Böhmer (CDU). [34]

(Spürnase Homerun)

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