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Aufstieg aus der Kreisliga als Lohn für Prügelei

Geradezu vorbildlich integriert man sich im Bremer Fußball in die durch fremde Kulturen aufgewerteten Regeln. In der dortigen Kreisliga A schlugen im vorletzten Spiel der vergangenen Saison Trainer und Spieler des kurdischen Einwanderervereins SV Mardin den Schiedsrichter bewusstlos (PI berichtete hier [1] und hier [2]). Als Lohn winkt [3] dem Verein in dieser Saison nun der Aufstieg.

Die unsensiblen Entscheidungen des Unparteiischen zugunsten der Gastgeber hatten den Trainer der Kurden, Cindi Tuncel, veranlasst, diesen mittels Faustschlag kurzerhand zu Boden zu strecken. Er ist übrigens Diplom-Sozialpädagoge und Integrationsbeauftragter beim Sportbund und in seinem Stadtbezirk, also ein Integrations-Profi. Er sitzt außerdem im Bezirksbeirat für die Linkspartei. Für seine außergewöhnliche integrative Leistung mit handfesten Argumenten erhielt er eine einjährige Sperre, der Verein wurde aber nur für die laufende Saison gesperrt. Da nur noch ein Spiel ausstand, waren die Folgen kaum spürbar. Die kurdischen Spieler aber, die sich an dem Angriff auf den Schiedsrichter beteiligt hatten, verweigerte der SV Mardin, zu benennen. Sie sind also weiter mit dabei. Die anderen Vereine beschlossen daher, gegen den SV Mardin nicht mehr anzutreten.

Bis Mitte Oktober trug der Verband diesen Boykott mit und wertete die Spiele offiziell als „abgesetzt“ – in der Hoffnung, sie nachholen zu können, sobald der Klub einlenkt. Doch nun sahen sich die Funktionäre veranlasst, die Statuten umzusetzen: Demnach bekommt ein Verein drei Punkte und zwei Tore gutgeschrieben, wenn der Gegner nicht antritt.

Und so kommt es, dass der SV Mardin mit 27 Punkten und 27:0 Toren unangefochten an der Tabellenspitze steht, ohne auch nur eine Minute gespielt zu haben. Wenn das nicht angewandte Integration ist …

Kontakt:

Bremer Fußball-Verband e.V. [4]
Präsident: Dieter Jerzewski
Telefon: (0421) 791 66 0
Telefax: (0421) 791 66 50
praesidium@bremerfv.de [5]

(Spürnase: hm)

Update: Für alle, die es im Kommentarbereich nicht gesehen haben, baden44 weißt darauf hin, dass die Welt den Kommentarbereich zu dem Beitrag abgeschaltet hat – sicher wegen der Rassisten, die sich dort äußern könnten …

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Welt: Jugendgewalt ist rückläufig

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Gestern überraschte die Welt mit der Veröffentlichung einer Studie [6], nach der die Jugendgewalt in Deutschland rückläufig sei. Ausländische Jugendliche, von denen man nur selten erfährt, dass sie überhaupt Straftaten begehen, sind demnach nicht häufiger straffällig als deutsche. Sie sind nur ein wenig gewalttätiger. Befragt wurden übrigens nicht Schüler in Berlin Neukölln, sondern in Bielefeld und Münster und zwar in den Jahren 2000-2003. Für die Welt ist das aussagekräftig und repräsentativ genug.

Die Jugendkriminalität ist seit Ende der 90er-Jahre zurückgegangen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Forschern der Universitäten Münster und Bielefeld. Die Ergebnisse widersprechen Vorurteilen wie zum Beispiel einer Zunahme an Körperverletzungen. Auch die Zahl der schweren Eigentumsdelikte und Fälle von Raub ist zurückgegangen. Die Wissenschaftler hatten einen Jahrgang Münsteraner Schüler, insgesamt 1900 Jugendliche, von 2000 bis 2003 jährlich einmal befragt. In den vier Befragungen gaben die Jugendlichen an, dass die Zahl von Körperverletzungen gesunken sei – ein Widerspruch zur von der Polizei festgestellten Steigerung.

Hätte man die Befragung in Berlin-Kladow oder in Hamburg Blankenese durchgeführt, wäre das Ergebnis noch eindrucksvoller gewesen. Die Tatsache, dass in den Gefängnissen mehr ausländische als deutsche Jugendliche sitzen, erklärt man sich in der Studie so:

In der Polizeistatistik und in Gefängnissen ist ihr Anteil jedoch überproportional hoch, was auf ein größeres Anzeige- und Verurteilungsrisiko schließen lässt.

Der Migrantenbonus, den wir gerade bei Intensivtätern immer wieder feststellen, ist also auch nur gefühlt. In Wirklichkeit gibt es somit sogar einen „Migrantenmalus“. Unmittelbar beteiligte, wie zum Beispiel der Berliner Staatsanwalt Reusch [7] oder die Polizei leiden hinsichtlich explodierender Jugendgewalt [8] somit an eine Wahrnehmungsstörung. (Weitere PI-Artikel zum Thema hier [9] und in der Kategtorie „Migrantengewalt“).

„Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast“, sagte einst Winston Churchill weise – und, wie man sieht, weiterhin hochaktuell.

(Spürnasen: Hojojutsu & spital8katz)

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Frankreich: Mutter ersticht Lehrerin in Schule

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam,Migrantengewalt,Mord | 92 Kommentare

Heute früh um 10.30 Uhr wurde in der südfranzösischen Stadt Albi eine 34-jährige Lehrerin vor der Klasse von der Mutter einer ihrer Schüler erstochen. Die Kommentare in den deutschen Online-Medien [10] sind gesperrt. Kein Wunder, die Mutter heisst „Rachida“ (arabisch: die Weise) und ist laut Figaro [11] bereits polizeibekannt wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht, Behinderung von polizeilichen Ermittlungen und psychischen Probleme. Inzwischen sind es mehr als 280 Kommentare im Figaro, die Tendenz ist durchgehend: „Guillotine!“ „Peine de mort!“ „Tribunal populaire“ – aber auch zahlreiche Ausdrücke des Mitgefühls für die Lehrerin, die ein sechs Monate altes Baby hinterlässt.

(Spürnase: PR)

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Muslim schießt mit Flinte auf EDL-Anführer

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam,Migrantengewalt | 64 Kommentare

Kevin Carroll [12]Vor wenigen Stunden gab ein 27-jähriger islamischer Dschihadist mehrere Schüsse aus einer Flinte auf das führende EDL-Mitglied Kevin Caroll ab. Die EDL erklärt gegenüber Logan’s Warning [13]: „Mit Bedauern muss ich Ihnen diese zu erwarten gewesenen Neuigkeiten überbringen, aber heute Abend haben wir die Religion des Friedens in ihrem vollen Ruhm gesehen.“

Einer der EDL-Anführer, Kevin Carrol, wurde von Moslem-Gangs in Luton angegriffen und mehrfach beschossen. Die Details sind etwas lückenhaft, da bewaffnete Polizei das Gebiet momentan abgeriegelt hat. Kev und seine Familie sind in Sicherheit, soviel kann ich bestätigen. Weitere Infos folgen.

Video zum Vorfall in Luton [14]:

Kevin Carroll auf BBC:

» Senior English Defence League (EDL) Activist Kevin Carroll Attacked With Sawn Off Shotgun in Luton Last Night [15]

Update: Zu den Ereignissen existieren widersprüchliche Schilderungen. Anscheinend wurden die Schüsse in der Nähe abgefeuert [16], waren aber nicht direkt auf Kevin Carroll gerichtet.

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„Fall Breninek“: Wer sind die wirklichen Täter?

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Tätergruppe im Fall Breninek [17]PI-Lesern, die unseren ersten Video-Beitrag [18] zum Überfall auf den Pro Köln Stadtratsabgeordneten Hans-Martin Breninek gesehen hatten, ist aufgefallen, dass nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick zu sein scheint. Zuerst fallen zwei Männer im Vordergrund auf. Der Mann mit (Kampf-)Hund, der zum Zeitpunkt der Tat am Infostand steht, scheint der Täter zu sein. Doch bei genauerer Betrachtung zeigt sich noch ein weiteres, anderes Bild.

Conny008 analysiert:

Ich habe mir die Aufnahme ein paar Mal vergrößert angesehen. Ich erkenne einen jungen Mann, dem Aussehen nach Südländer, Gesicht eindeutig identifizierbar. Er geht (ab Sek. 12 bis Sek. 16) von der rechten Bildseite auf den Infostand zu. Es sieht so aus als ob er mit einer Art Hacken-Trick den Infostand attackiert. Nachdem der Infostand umgestürzt ist, entfernt er sich – absolut entgegengesetzt zu seiner ursprünglichen Gehrichtung – vom Ort des Geschehens in Richtung rechter Bildrand. Ob das die Kölner Polizei mit den ihr zur Verfügung stehenden technischen Mitteln auch so feststellen kann ? Wenn sie dann aber nichts unternimmt, um den Täter dingfest zu machen – erfüllt das dann nicht den Straftatbestand der Strafvereitelung im Amt ?

Punctum fügt hinzu:

Wenn man das youtubeVideo auf Bildschirmgröße bringt und die Bildsequenz langsam durchgeht, dann kann man den Attentäter beim Stande von 0:19 min. genau erkennen. Es handelt sich um einen “südländisch” aussehenden jungen Mann, der dann (Kennzeichen: schwarze Jacke und Hose, weisse Sportschuhe, von links kommend) ruhig schlendernd den Tatort (nach rechts im Video) verlässt: 0:23/0:24! Das Gesicht des Täters ist beim Stande von 0:19 min. relativ gut zu erkennen. Das Video ist also durchaus fahndungsdienlich.

Diese These wird illustriert mit zwei Ausschnittbildern:

und

Fraglich ist, ob die drei weiteren auffälligen Männer (ein Deutscher und zwei Migranten) direkt etwas mit der Tat zu tun hatten, ob sie sich überhaupt kannten. Einzelne wollen jedoch Absprachen und Übergabe von Material unter diesen Männern gesehen haben. Auch JF geht von mehreren Tätern [19] aus.

Punctum ergänzt:

Es handelt sich um eine koordinierte Aktion von dem Grinser und einem weiteren jungen Mann, der ebenfalls südländisch aussieht und während eines Sekundenbruchteils im Halbprofil zu sehen ist am linken Bildrand beim Stande von 0:18/0:19, im Vordergrund ein Mitarbeiter von proKöln, der gerade mit Handy telefoniert.

Der Grinser stößt mit einem Tritt den Stand um, der andere “südländische” junge Mann junge Mann, der beim Stande von 0:18/0:19 kurz zu sehen ist, stößt den Ratsherrn nieder. BEIDE Täter verlassen dann ruhigen Schrittes vereint den Tatort (0:25 / 0:26) und entfernen sich (Richtung rechter Bildrand).

Interessant ist: beide tragen schwarze Kleidung und weiße Sportschuhe, sehen also sehr ähnlich aus. Sie begehen die Tat gemeinschaftlich und koordiniert. Ihre äußerliche Ähnlichkeit könnte für die Mitgliedschaft in einer (möglicherweise schon polizeinotorischen) Gang sprechen…

Über die Frage nach dem Täter hinaus ist der Vorfall erschreckend, vor allem auch die Nicht-Reaktionen der Passanten. Von beherztem Eingreifen, wie der ursprüngliche Pressebericht damals mitteilte, keine Rede. Überhaupt scheint die Pressemeldung vom 22.8.08 [20] gar nicht zum Video zu passen.

“Die jungen Männer, die auf Breninek einschlugen, verletzten ihn mit Faustschlägen erheblich am Kopf, so dass der Rentner zu Boden ging und das Bewusstsein verlor. … Dass Breninek nicht noch zusammengetreten wurde, als er bereits am Boden lag, hat er nur dem beherzten Eingreifen von Passanten zu verdanken.”

Ob wohl mangelnder Pro Köln-Enthusiasmus der Kölner Polizei beim Nichtfinden der Täter eine Rolle spielt?

PI liegt inzwischen eine detailliertere Video-Fassung des Überfalls mit ganz neuen Filmsequenzen vor. Sie könnten zur Aufklärung des Falls einen wichtigen Beitrag liefern:

[youtube u_3M_oMspVE&fmt=18]

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Unzufriedenheit über häufige Kontakte mit Polizei

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Polizei Bremen [21]Nach dem bewährten Kölner Muster haben in Bremen wieder Jugendliche Polizisten in einen Hinterhalt gelockt und versucht umzubringen. Während Spiegel Online [22] noch Verständnis hat und in gewohnter Manier die Nationalität der jungen Verbrecher verschweigt, weiß Radio Bremen [23]: es handelte sich um Libanesen, Polen und „Deutsche“.

Da arabische Herrenmenschen sich nicht gerne mit Scheiß-Deutschen gemein machen, haben wir es bei den „deutschen“ Tätern wohl mit Eingebürgerten zu tun. Allesamt sind die Burschen der Polizei schon lange bekannt, wegen zahlreicher Diebstähle und Gewaltdelikte, die sie auf dem Kerbholz haben. Nach eigener Aussage war das Motiv der Deutsch-Polo-Libanesen ihre „Unzufriedenheit über die häufigen Kontakte mit der Polizei“. Tja, Jungs, möchte man da sagen, einfach mal weniger Gewaltdelikte und Diebstähle machen und schon verringert sich die Häufigkeit der „Kontakte mit der Polizei“ ganz enorm.

(Spürnase: Yaab)

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Baden-Württemberg: 4500 Russlanddeutsche demonstrierten gegen Ausländergewalt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Demonstration,Migrantengewalt,Video,Widerstand | 234 Kommentare

russlanddeutsche1 [24]Viele gehen davon aus, dass die größte aus dem Ausland immigrierte Gruppe Türken sind. Dieser Eindruck ist nachvollziehbar, weil diese Ethnie auch am auffälligsten und meist sehr fordernd auftritt. Die größte in den letzten Jahrzenten nach Deutschland eingereiste Gruppe besteht aber aus Spätaussiedlern, im Besonderen sind es Russlanddeutsche. Seit dem Mauerfall sollen ungefähr 3 Millionen Menschen aus dem Osten Europas, meist aus Russland, nach Deutschland gekommen sein – Aussiedler insgesamt seit 1950, sogar über 4,5 Millionen. Auch wenn die meisten mittlerweile voll in der heutigen deutschen Mehrheitsgesellschaft aufgegangen und nicht mehr von dieser unterscheidbar sind, so haben sich viele Werte erhalten, die für die klassischen deutschen Tugenden stehen.

Und so ist es nicht verwunderlich, dass am Wochenende allein in Baden-Württemberg nach Medienangaben (Zahl wahrscheinlich deutlich höher) über 4.500 „Russlanddeutsche“ auf die Straße gingen um gegen Ausländergewalt zu demonstrieren.

„Respekt für deutsche Kultur“

russlanddeutsche2 [25]

Im Südwesten gab es laut Innenministerium über 20 Demonstrationen [26]. Allein in Villingen-Schwenningen (Schwarzwald-Baar-Kreis) demonstrierten rund 1.300 Russlanddeutsche unter dem Motto „Gegen Gewalt und für mehr Sicherheit in Deutschland“.

Demozug durch Villingen:

Auf Transparenten stand: „Ich habe Angst um meine Enkel“ oder „Respekt für deutsche Kultur“.

russlanddeutsche3 [27]

In Rastatt trafen sich etwa 400 Menschen vor dem Rathaus, ebenso in Lahr (Ortenaukreis) [28], wo nach Angaben der Polizei vorwiegend Spätaussiedler auf dem Rathausplatz zusammen kamen. Dort musste sich der Oberbürgermeister hitzigen Diskussionen stellen und Fragen der rund 350 Demonstranten zur Flüchtlingsproblematik beantworten. Teilweise wurden die Proteste bis vor die Asylunterkünfte getragen. In Ellwangen (Ostalbkreis) zählte die Polizei zunächst 150 Menschen auf dem Marktplatz. Die Polizei berichtet: „Von dort begann ein Marsch durch Ellwangen, der schließlich vor den Eingangspforte zur Landeserstaufnahmeeinrichtung endete“. Bei dem Gang durch die Stadt schlossen sich immer mehr Bürger dem Protestzug an, sodass am Ende 500 Menschen vor der ehemaligen Kaserne Ellwangens Position bezogen.

Auf dem Weg durch Ellwangen:

Auch in Bayern, Hamburg und Berlin, wo nach Medienangaben 700 Menschen vor dem Bundeskanzleramt demonstrierten, gab es Proteste. In Bayern versammelten sich in Augsburg etwa 200 Demonstranten auf dem Rathausplatz. Sie forderten eine Verteidigung „deutscher und christlicher Werte“. In teils auf Russisch vorgetragenen Redebeiträgen wandten sie sich gegen gewalttätige Flüchtlinge [29]. In Nürnberg, Erlangen, Ansbach und Neustadt an der Aisch protestierten zwischen 40 und 400 Russlanddeutsche.

Die gesamte Demonstration und Kundgebung in Berlin auf Video:

Das schmutzige Spiel der Medien

Die Medien versuchen in den Meldungen weitere Proteste damit im Keim zu ersticken, dass es ja nur deshalb zu den Demonstrationen kam, weil die Menschen einer Falschmeldung über ein in Berlin vergewaltigtes russisches Mädchens aufgesessen seien.

russlanddeutsche4 [30]

Wer die Proteste verfolgt hat, erkennt allerdings schnell, dass diese Vergewaltigung, ob sie nun stattgefunden hat oder nicht, nur der Tropfen war, der das Fass zum überlaufen gebracht hat. Längst hat es durch Köln und an vielen weiteren Orten in Deutschland und Europa genug Zeugen der Gewalt durch Rapefugees gegeben.

Reanimation der Westdeutschen

Es scheint so, als ob diese Deutschen ihre Werte und ihren Widerstandsgeist in den weiten Russlands konserviert und bewahrt haben und jetzt dem erlahmten westdeutschen Wesen wieder Leben einhauchen könnten. Der Osten, insbesondere Dresden hat gezeigt wies geht. Jetzt zieht der Westen nach. Danke liebe Deutsche aus dem noch ferneren Osten!

Bilder aus Villingen (Fotos Schwarzwälder Bote):

russlanddeutsche7 [33]

Im Gespräch mit dem Landesvorsitzenden der „Jungen Alternative“ Baden-Württemberg, Markus Frohnmaier (3. von re.):

russlanddeutsche8 [34]

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Köln: Urenkel von Konrad Adenauer bereichert

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Multikulti | 152 Kommentare

[35]Die Einschläge kommen näher und machen auch nicht Halt vor dem Urenkel des ersten deutschen Bundeskanzlers, Konrad Adenauer. Der 26-Jährige Nalle Adenauer (Foto) musste jetzt am eigenen Leib erfahren, was Integrationsministerin Böhmer einst als „Bereicherung mit all ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude“ umschrieb.

BILD Köln [36] berichtet:

Schläuche in beiden Nasenlöchern leiten das Blut aus der Stirnhöhle. Die Bruchstücke der Knochen sind unter der Haut auf Stahlplatten verschraubt. Vier Stunden dauerte die Puzzle-Operation.

NALLE ADENAUER (26) WURDE DAS GESICHT ZERTRÜMMERT!

Es ist das schmerzhafte Ende eines einfachen Streits des Urenkels des Kölner Alt-Kanzlers Konrad Adenauer (†?91) mit einem flüchtigen Schläger.

„Nach einer Party stieg ich mit zwei Freunden in ein Taxi. Es gab Streit mit dem Fahrer wegen des Öffnens eines Fensters“, erzählt Nalle. „Nach wenigen Metern schmiss der Fahrer uns am Rudolfplatz raus. Er brüllte: ‚Ich f… Deine Mutter‘, drohte uns Schläge an.“

Was Adenauer dann schildert, klingt unfassbar. „Der Fahrer sprach auf türkisch oder arabisch mit drei Männern, die auf der Straße standen. Einen nannte er Hakan, der kam aus Brühl. Er war unbeteiligt, aber er lief auf mich zu und haute mich mit einem Schlag um.“

Danach türmten der Taxifahrer (Mercedes C-Klasse) und der Brutalo.

Adenauer kam sofort ins Krankenhaus Hohenlind: Diagnose: u.a. Brüche von Schädelbasis, Stirnhöhle, Augenhöhle, Nasenscheidewand sowie ein Trümmerbruch des Nasenbeins.

Chefarzt Jochen Wustrow: „Der Täter muss mit etwas wie einem Schlagring und voller Gewalt zugeschlagen haben. So etwas sehe ich Gott sei Dank nur ganz selten. Aber leider wird die Gewalt in Köln immer schlimmer.“

Vom Schläger fehlt der Polizei jede Spur. Beschämend: Der Taxi Ruf Köln reagierte auf BILD-Anfrage nicht einmal – die Kriminalpolizei (KK?51) will den Fahrer ermitteln und vernehmen!

(Spürnase: kludel flitz)

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Bewährung für lebensgefährliche Stiche?

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Für einen Türken, der seine Schwestern mit einem Messer attackierte, weil er seine Mutter beschützen wollte, und eine von ihnen lebensgefährlich verletzte (PI berichtete [37]), haben sowohl Anwalt als auch Staatsanwalt eine zweijährige Bewährungsstrafe gefordert. Von „versuchtem Mord“ ist gar nicht mehr die Rede, nur noch von „gefährlicher Körperverletzung“. Und da hat man – wie wir ja wissen – einige Stiche frei. Vorausgesetzt, man ist kein autochtoner Deutscher (Nazi). Mehr… [38]

(Spürnase: Puseratze)

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Wieder Migranten-Ausschreitungen in Frankreich

geschrieben von PI am in Frankreich,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[39] Ein weiteres Beispiel multikultureller Verrohung liefert gerade wieder Frankreich. Mit brutaler Gewalt reagieren immer häufiger Jugendliche auf banale behördliche Tätigkeiten. Und – natürlich muss mal leider sagen – üben sich unsere Medien wieder einmal in politisch korrekter Zurückhaltung und verschweigen den Migrationshintergrund der Täter. Beim Betrachten der Fotos wird klar, dass es sich um Araber handelt.

Einzige bisher bekannte Ausnahme ist der Figaro. Anlass für die Ausschreitungen war diesmal ein jugendlicher Kulturbereicherer, der ohne Fahrschein erwischt [40] wurde.

Die Auseinandersetzung habe begonnen, als ein Mann während einer Routine-Fahrkartenkontrolle zwei Kontrolleure geschlagen habe, teilte die Polizei mit. Daraufhin sei die Situation eskaliert: Etwa 100 Jugendliche hätten zuerst die Kontrolleure angegriffen und dann hinzueilende Polizisten.

Die Beamten seien von Wurfgeschossen getroffen worden, sagte ein Sprecher der Gewerkschaft Force Ouvrière. Fenster gingen zu Bruch. Zwei Polizisten seien verletzt worden. Die Polizei erklärte, sie habe sieben Personen festgenommen.

Augenzeugen berichteten, die Jugendlichen hätten mit Blumentöpfen und Dosen auf die Polizei geworfen. Auch Pendler, die, weil der Zugverkehr unterbrochen wurde, nicht nach Hause fahren konnten, hätten sich ins Geschehen gemischt.

Nach Angaben von Augenzeugen haben die gewalttätigen Jugendlichen den konservativen französischen Präsidentschaftskandidaten Nicolas Sarkozy als „Heuchler“ beschimpft. Sarkozy hat sich im Kampf gegen die Jugendgewalt bei den Ausschreitungen in mehreren französischen Vororten als Law-and-Order-Hardliner hervorgetan.

Gudrun Eussner [41] schreibt dazu treffend:

Er wurde erwischt bei einer Kontrolle, und schon stürzten sich andere „Jugendliche“ auf die Kontrolleure. Das eskalierte dann. In den Artikeln wird nirgends der Migrationshintergrund genannt, aber, soweit sind sie schon, es wurde ein großes Foto veröffentlicht, auf dem zwar die Gesichter unkenntlich gemacht sind, es aber deutlich zu sehen ist, daß es sich um Araber handelt.

Man sollte es nicht glauben, aber wieder wurde auf die armen Jungs der Vorstädte abgestellt, die sich nicht anders zu helfen wissen, als zu randalieren und alles zu zerschlagen. Ségolène Royal will derweil, wenn sie Präsidentin ist, alle diejenigen „sans papiers“, diejenigen Illegalen, die ein Kind in Frankreich einschulen, mit Aufenthaltsgenehmigungen beglücken. Da freuen sich jetzt schon in Afrika viele Leute. Sie reisen mit ihren Kindern legal mit einem Touristenvisum ein, werfen ihren Paß weg, schulen die Kinder ein, es herrscht ja Schulpflicht, und schon bekommen sie eine Aufenthaltsgenehmigung.

Es freuen sich über Ségos Vorschläge auch die arabischen „Gebärmaschinen“, die ihre Kinder nun guten Mutes in die Welt setzen. Ist das erste Kind schulreif, gibt’s die Aufenthaltsgenehmigung. Manchmal meine ich, die Franzosen wollen ihren Staat und ihre Gesellschaft zerstören; denn so dumm kann doch gar keiner sein, noch dazu, da es sich um Leute handelt, die nicht einmal Stimmen bringen, weil „sans papiers“ nicht wählen dürfen, die sogar Stimmen kosten, weil nämlich diejenigen Araber und Schwarzafrikaner, die sich in Frankreich durchbeißen, sich entwickeln und weiterkommen wollen, frontal vor den Kopf gestoßen werden.

Für EU-Bürger gilt eine Aufenthaltsgenehmigung übrigens nur fünf Jahre. Dann müssen sie nachweisen, dass die Voraussetzungen noch stimmen, beispielsweise das Privatvermögen oder das Einkommen …

(Spürnasen: b. jellyfish, Gerhard B., gansguoter, zeitstaub und Zeb C.)

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Bielefeld: Südländer berauben 30-Jährigen

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 39 Kommentare

bielefeld_schild [42]Am 29.12. gegen 22.40 Uhr ging ein 30-jähriger Bielefelder durch die Grünanlage des Parks hinter dem Arbeitsamt in Höhe des Wiesenbades. Als er sich in Höhe des Bades befand, kamen ihm zwei Personen entgegen. Im ersten Moment schien es so, als würden die beiden an ihm vorbei gehen. Plötzlich hielt einer der Männer seinen Arm quer vor dem Oberkörper des 30-jährigen und versuchte ihn zu Boden zu bringen. Als es auf Grund seiner Gegenwehr nicht gelang, griff die zweite Person ein und gemeinsam gelang es beiden schließlich das Opfer auf den Boden zu zerren.

Nachdem der 30-jährige am Boden lag, schaute er einen der Täter ins Gesicht. Dieser drückte er ihm seine Hand ins Gesicht und mit den Worten „Ich bringe dich um!“ seinen Kopf zu Boden. In dieser Position wurde er gefragt, wo sein Geld sei. Als er antwortete, dass sich das Geld in seiner Tasche befand wurde er abgetastet. Dabei fanden die Räuber auch sein Handy. Mit dem Geld und dem Handy flüchtete das Duo anschließend in Richtung Arbeitsamt (Walter-Rathenau-Straße). Beschreibung: 1.Person: Südländer, vermutlich Türke, ca. 22 Jahre alt, ca. 175 cm groß schlank, trug dunkle Jacke mit Pelzkragen, rundliches Gesicht, 3 Tage-Bart. 2.Person: Südländer, vermutlich türkisch, ca. 170 cm groß, trug hellere Jacke.) Hinweise unter der Tel.-Nr. 0521/5450.

(Man darf ja heutzutage schon froh sein, wenn in einem Polizeibericht [43] der ethnische Hintergrund der Täter genannt wird / Spürnase: Norbert P.)

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