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Schweden 2019: Bombenterror wie in Afghanistan

Von EUGEN PRINZ | Wer die zukünftige Entwicklung in einer Region voraussagen will, braucht seine Aufmerksamkeit nur dorthin zu richten, wo gleichartige Prozesse schon länger ablaufen und daher weiter fortgeschritten sind.

Ein besonders gutes Beispiel dafür ist Schweden. Dank der liberalen Einwanderungspolitik der dort seit Jahrzehnten durchregierenden Sozialdemokraten ist die Zahl der Sexualdelikte in diesem Land von 1975 bis 2014 um sage und schreibe 1472 Prozent [1] gestiegen.

Daher hat der Autor mit Blick auf Schweden bereits im Herbst 2015 zu Beginn der Flüchtlingskrise öffentlich vor einer Vergewaltigungswelle in Deutschland gewarnt. Zurecht, wie wir inzwischen leidvoll erfahren mussten.

Jetzt, vier Jahre später, hat die negative Entwicklung in Schweden [2] eine neue Qualität erreicht, die auch uns Deutsche zu denken geben muss, da wir uns immer noch im selben Fahrwasser befinden, wie 2015. Das heißt, wir sind weiterhin unverdrossen „auf schwedischem Kurs“. Inzwischen ist dort zu den ausufernden Sexualdelikten nun auch noch eine Bandenkriminalität gekommen, die in Europa ihresgleichen sucht.

Bomben in Bullerbü

Seit Sonntag ist die schwedische Polizei offiziell im Ausnahmezustand. Der Grund dafür ist die enorme Eskalation der Bandengewalt in dem nordeuropäischem Land. Und um es vorweg zu nehmen: Es sind nicht die „Nordmänner“, von denen diese Entwicklung  ausgeht, sondern überwiegend moslemische Migranten der zweiten und dritten Generation.

Mittlerweile vergeht in Schweden keine Woche, in der es in den größeren Städten nicht irgendwo zu Explosionen kommt. Sogar Kinderzimmer werden durch Druckwellen verwüstet, denn selbstgebaute Sprengsätze detonieren in Treppenhäusern, Apartmentblocks und Autos. Der Hintergrund: Rivalisierende Migrantenbanden haben herausgefunden, dass Bomben und Handgranaten zur Erpressung und Einschüchterung ihrer Konkurrenten deutlich effektiver sind, als Handfeuerwaffen.

[3]
25 Verletzte und 250 zerstörte Apartments, so lautete die Bilanz eines Bombenanschlags krimineller Banden in der schwedischen Stadt Linkoping im Juni 2019

Mit einem Baby auf dem Arm durch Kopfschüsse getötet

Aber auch Schusswaffen kommen häufig zum Einsatz und nicht immer sind es nur Bandenmitglieder, die damit getötet werden. Zum Entsetzen der Nation wurde im August die Freundin eines ehemaligen Gangsters, eine junge Ärztin, am helllichten Tag auf einer  belebten Straße in Malmö mit mehreren Kopfschüssen getötet. Das Opfer hielt ihr Baby im Arm, als die Kugeln der beiden Killer ihrem Leben ein Ende bereiteten. Und letzten Samstag wurden in Malmö in einem Restaurant zwei 15-Jährige gezielt niedergeschossen. Einer der beiden starb im Krankenhaus, der zweite überlebte schwer verletzt.

Polizeichef tritt vor die Presse

Als der schwedische Polizeichef Anders Thornberg einen Tag zuvor in einer Pressekonferenz zu der sich immer weiter zuspitzenden Lage im Land Stellung nahm, waren gerade wieder zwei Bomben in Malmö und im südschwedischen Hässleholm hochgegangen. In der Bevölkerung breitet sich die Angst aus, denn es hat in den ersten 10 Monaten dieses Jahres bereits mehr als 100 Explosionen gegeben, doppelt so viele als in 2018. Es kann jeden zu jeder Zeit treffen, der sich zufällig am falschen Ort aufhält. Polizeichef Thornberg dazu:

„Wir sehen international nichts Vergleichbares. Es scheint, als ob die Rachefeldzüge der Kriminellen der Öffentlichkeit näher und näher rücken.“

Thornberg sollte Recht behalten. Bereits am nächsten Tag, letzten Samstag, explodierte ein weiterer Sprengsatz in Malmö und nur sechs Minuten später wurden – wie bereits erwähnt – die beiden 15-Jährigen niedergeschossen.

Ausnahmezustand für Schwedens Polizei

Diese beiden Vorfälle waren der Tropfen, der das Fass endgültig zum Überlaufen brachte. Der schwedischen Polizei blieb nichts anderes mehr übrig, als die Bandenkriminalität als  „landesweites besonderes Ereignis“ einzustufen. Durch diese Formulierung erklärt die Polizeibehörde nach schwedischem Recht für sich selbst den Ausnahmezustand. Mit einer Sondereinheit, deren Kommandeur besondere Befugnisse erhält und zusätzliche Beamte und Ressourcen anfordern kann, soll den Banden der Kampf angesagt werden. Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass diese Bemühungen grandios scheitern werden, denn die Polizei hat keinen Zugang zum Milieu der kriminellen Banden und daher kaum eine Chance, die Verbrechen aufzuklären. Es gilt das Schweigegelübde.

Bald wird es auch die Salonlinken erwischen

[4]Die Entwicklung, dass die Gewalt der kriminellen Banden aus den vernachlässigten ärmeren Vierteln der Städte auf die bislang verschont gebliebene bürgerliche Nachbarschaft übergreift, ist kaum mehr aufzuhalten. Der Zeitpunkt rückt näher, an dem auch die Salonlinken das auslöffeln müssen, was sie angerichtet haben.

Durch ein Interview des Senders TV4 mit dem Verteidigungsexperten Henrik Häggström ist inzwischen bekannt geworden, dass eine ähnliche Menge an Explosionen im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung außerhalb von Kriegsgebieten nur noch in Afghanistan vorkommt.

Als Reaktion auf die Zustände im Land sind die Umfragewerte für die rechtsgerichteten Schwedendemokraten auf Rekordhöhe gestiegen und Dänemark hat Grenzkontrollen zum Nachbarland eingeführt. Die Dänen wollen damit verhindern, dass Schweden sein Gewaltproblem in ihr Land exportiert.

Eine Mahnung für Deutschland

Wie eingangs erwähnt, hat der Autor im Jahr 2015 davor gewarnt, dass durch die Massenzuwanderung „schwedische Verhältnisse“ in Deutschland einkehren werden, was Sexualstraftaten durch Migranten betrifft. Er war dafür von den lokalen Medien als „Hetzer“ gebrandmarkt und übel durch den Dreck gezogen worden. Heute müssen diese Medien beinahe täglich über solche Delikte berichten.

„Die Zukunft ist schon da. Sie ist nur ungleich verteilt“

(William Gibson)

Wer wissen will, wie es bei uns später einmal aussehen wird, soll seinen Blick erneut in den hohen Norden lenken. Nach Einschätzung der UN [5] wird Schweden durch seine unsägliche Linkspolitik bis 2030 ein Dritte-Welt-Land werden.

Deshalb soll nun ein weiteres Mal soll gewarnt werden: Wenn wir in Deutschland das Ruder nicht bald herumreißen, werden wir in nicht allzu fernen Zukunft ebenfalls in einem Land der Bomben und Sprengsätze leben und zu einem „Shithole-Country“ verkommen.


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [10]

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Petr Bystron: Migrationshintergrund von Verbrechern nennen!

geschrieben von byzanz am in AfD,Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Linke,Migrantengewalt,Video | 84 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron war am vergangenen Montag Abend in Augsburg, um zusammen mit Vertretern der bayerischen AfD-Landtagsfraktion und dem AfD-OB-Kandidaten Andreas Jurca einen Kranz für den getöteten Feuerwehrmann niederzulegen. „Wir trauern um ihn“, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer Christoph Maier auf Nachfrage den Journalisten, und betonte, dass die AfD am Gedenkort keine politischen Aussagen machen werde, denn diese Arbeit werde im Landtag geschehen.

Gut einhundert linke Gegendemonstranten, unter ihnen Landtagsabgeordnete von SPD, Grünen und Freien Wählern, protestierten [11] gegen diese Kranzniederlegung und hielten Schilder mit Aufschriften wie „Gedenken statt Vereinnahmen“ hoch. Der CSU-Oberbürgermeister Kurt Gribl, der in der städtischen Traueranzeige die sinnlose Ermordung als bei einem „tragischen Vorfall verstorben“ [12] verharmloste, appellierte allgemein an das Bekenntnis zu den Werten einer Zivilgesellschaft. Im Chor kamen die bekannten heuchlerischen Vorwürfe von Medien [13], Altparteien und auch dem berühmt-berüchtigten Kriminologen Pfeiffer, die AfD würde die Tat „instrumentalisieren“ [14]. Obwohl genau jene bei Anschlägen und Morden von National-Sozialisten vehement die Verstärkung des unsäglichen „Kampfes gegen Rechts“ einfordern. Da wird „instrumentalisiert“ auf Teufel komm raus.

Petr Bystron nimmt im Interview (oben) zu dem Themenkomplex Stellung. Er fordert, dass bei allen Gewaltverbechen der Migrationshintergund der Täter genannt wird. Der sogenannte „Pressekodex“, an den sich Medien so gerne halten, wenn ein Mörder, Vergewaltiger oder Messerstecher ausländische Wurzeln hat, verschleiere nur die Suche nach den Ursachen für die Gewalt.

Es ist ein Skandal, dass sich sogar Polizei-Pressestellen an dieser politisch korrekten Verschleierungskampagne der Täter-Identitäten beteiligen. So bezeichnete es der Münchner Polizei-Pressesprecher Marcus da Gloria Martins als „geistige Brandstiftung“, wenn man sich näher für die Identität des Polizisten-Messerstechers vom Hauptbahnhof interessiere. Die „Hetzer“ würden „weinen“ [15], wenn man den Vornamen des von hinten brutal attackierenden Mannes erfahren würde.

Aber auch diese Vertuschungsmethode zieht spätestens seit 2016 nicht mehr, seitdem aus dem iranischen Mehrfachmörder vom Münchner Olympiazentrum ein „David“ gemacht wurde, obwohl der iranischstämmige Killer Ali David Sonboly heißt und die Feindschaft zwischen Arabern und Persern einen großen Teil des Tatmotivs ausmacht. Nachdem die BILD am vergangenen Dienstag ein Foto des Polizisten-Messerstechers [16] vom Münchner Hauptbahnhof veröffentlichte, würde uns auch hier ein eingedeutschter Vorname nicht „zum Weinen“ bringen. Wir wollen den Migrationshintergrund wissen, und das hat auch einen guten Grund.

Der gleiche Polizeisprecher verkündete übrigens ganz stolz die Identität des zuvor kontrollierten Eritreers, der beim Festhalten des Messerstechers behilflich gewesen sein soll. Dies solle man, Achtung wörtlich, „im Rahmen einer allgemeinen Diskussion über Herkunft und Nationalität nicht ganz unter den Tisch fallen lassen“ (im Video der Pressekonferenz [17] ab Minute 10:15). Täter-Identitäten lässt man im Gegenzug aber massenhaft unter den Tisch fallen. Was für eine durchschaubare Doppelmoral und Heuchelei.

Der 49-jährige Berufsfeuerwehrmann und Familienvater von Augsburg würde mit hoher Wahrscheinlichkeit noch leben, wenn er nicht ein „Scheiß-Deutscher“ wäre. Denn die Gruppe von grölenden und pöbelnden jungen Männern mit türkischer und libanesischer Herkunft hätte vermutlich ganz anders auf eine Ermahnung reagiert, wenn sie von einem moslemischen Landsmann gekommen wäre. „Hey, Brüder, was geht ab“ hätte sicher nicht zu infernalischen Gewaltausbrüchen geführt. Aber wenn ein minderwertiger Ungläubiger sich erdreistet, einem Herrenmenschen Vorschriften zu machen, sieht die Sache ganz anders aus. Daher wollen wir ganz genau wissen, was das für Menschen sind, die diese Gewaltexzesse in Deutschland ausführen. Ein deutscher Pass oder ein eingedeutschter Vorname interessiert uns hierbei nicht.

Der große rosa Elefant Politischer Islam, der mitten im Raum herumwalzt und immer mehr Porzellan zertritt, will und darf von keinem der politisch korrekten Realitätsverweigerer in den Altparteien und den Mainstream-Medien erkannt werden. Der in den Köpfen korangläubiger Moslems genau diese Verachtung, Aggressivität, Gewaltbereitschaft und Tötungslegitimation verursacht, mit der unser Land seit Jahren überzogen wird.

Im seit 70 Jahren rotverseuchten München ist es besonders schlimm. Hier wird sogar der Livestream der Pressekonferenz vor Beginn der medialen Fragerunde abgebrochen, da man damit die Arbeit der Medien „konterkarieren“ würde. Es sei „ihre Aufgabe, die Erkenntnis und Deutung aus dem Frageteil entsprechend zu verarbeiten“. Hier setzt man ganz offensichtlich auf die in München zuverlässige Vertuschungsmethodik der zumeist linksdrehenen Presselandschaft (im Video [17] ab Minute 9:25)

Daher ist es nötig, dass die Bürger Druck auf Altpolitiker, Mainstream-Medien und Polizei-Pressestellen ausüben, damit die Ursachen der Gewalt identifiziert werden. Zum Schutz des deutschen Volkes und der in unserem Land gut integrierten Ausländer. Nachdem vor allem auch Polizisten zu den ersten gehören, die an der Front die Gewalt vieler Menschen mit moslemischen Migrationshintergrund zu spüren bekommen, sollten ihre Presse-Abteilungen die Vertuschungsstrategie beenden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit politisch von oben verordnet ist.

Kontakt zur Pressestelle der Münchner Polizei:

» muenchen.presse@polizei.bayern.de [18]

Anmerkung: Trotz aller berechtigter Empörung bei den Mitteilungen bitte sachlich bleiben und nicht beleidigen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [19] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [20]

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Köln: „Männer“ brechen 61-jährigem Fußgänger die Augenhöhle

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 94 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Gemäß dem „Masterplan zur Integration [21]“ (der deutschen Restbevölkerung?) müsse unser Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden, insbesondere im Kalifat Nordrhein-Westfalen: Im prekären Stadtteil Poll im Südosten Kölns griff eine Männergruppe unvermittelt einen Fußgänger, 61, und seine Ehefrau, 62, auf dem Nachhauseweg an. Der Mann erlitt bei dem Gewalt-Exzess eine drastische Fraktur seiner Augenhöhle, schwere Prellungen und eine Gehirnerschütterung.

Dieser weitere „Vorfall“ ereignete sich bereits am Samstag, dem 7. Dezember, wie die Polizei Köln erst diesen Sonntag [22], neun Tage nach dem lebensgefährlichen Angriff, „aus ermittlungstaktischen Gründen [23]“ mitteilte. Einen Tag zuvor wurde allerdings der Augsburger Feuerwehrmann Roland S. nach gleichem Strickmuster von einer Invasorengruppe bepöbelt und ermordet – das wäre dann doch zuviel für das „subjektive Sicherheitsgefühl“ der Hier-länger-Lebenden im deutschen Advent 2019 … Dann lieber schweibchenweises News-Framing.

Das Ehepaar war gegen 23.30 Uhr auf dem Heimweg. Auf der Siegburger Straße kamen den beiden „vier Männer“ entgegen. Einer der Männer pöbelte das Ehepaar in einer bislang unbekannten Sprache an und rempelte den Mann an.

„Das Paar reagierte nicht darauf und ging weiter“, so ein NRW-Polizeisprecher. Plötzlich habe ein weiterer Mann den 61-Jährigen brutal gegen den Kopf geschlagen. Als er auf dem Boden lag, habe der Angreifer dann auch noch – wie bei diesen „Vorfällen“ üblich – auf ihn eingetreten!

Die Polizei Köln sucht nun Zeugen und Hinweise und kann mit einer so kurzen wie präzisen Täterbeschreibung aufwarten: „Die Männer sollen zwischen 20 und 30 Jahre alt gewesen sein [23]“.

Zeugen werden gebeten, sich anhand der Personenbeschreibung telefonisch unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de an die Ermittler vom Kriminalkommissariat zu wenden.

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„Bester Onkel der Welt“

geschrieben von PI am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 171 Kommentare
"Bester Onkel der Welt" - NRW-Polizist Mohamed Hassan posiert stolz mit dem berüchtigten Berliner Clanchef Mahmoud Al-Zein.

Die Vorkommnisse in der Berliner Polizeiakademie und der Vorwurf, dass diese gezielt von arabisch-muslimischen Verbrecherclans unterwandert wird, sollten nun auch dem letzten Gutgläubigen die multikulti-verklebten Augen dafür geöffnet haben, in welchem Zustand sich unser Staat mittlerweile befindet.

„LKA-Mann warnt vor hoch kriminellen arabischen Clans“, so nur eine der Schlagzeilen der letzten Tage, nachdem die Missstände in der Berliner Polizeiakademie nicht mehr zu vertuschen waren und genau das offenbar wurde, vor dem Autoren aus dem alternativen Medienbereich bereits seit Jahren warnen.

Gezielt werden anscheinend von arabisch-libanesischen Verbrecherclans Familienmitglieder in die Polizei eingeschleust, die sich dort bewerben und als Anwärter ausbilden lassen, um so die Polizei zu unterwandern.

Tiefgläubige Muslime bei der Polizei

Dass es sich hierbei nicht um haltlose Behauptungen, sondern um den tatsächlichen Ist-Zustand bei der Polizei handelt, zeigt der Fall von Mohamed Hassan (El-Zein), über den PI-NEWS bereits am Dienstag berichtete. [24]

Schaut man sich auf dem öffentlichen Facebook-Profil [25]des körperbewussten Mohamed Hassan um, wird klar, dass ihm neben dem exzessiven Zurschaustellen seines Körpers auch seine Religion ein wichtiges Anliegen ist. So zeigt sich der mutmaßliche Polizeibeamte aus NRW auf seinem Titelfoto betend auf einem Teppich oder präsentiert sich mit zwei kleinen, islamisch korrekt verschleierten, Hijab tragenden Mädchen. Soweit – so muslimisch und erschreckend.

„Bester Onkel der Welt“

Ein Instagram-Foto zeigt ihn zusammen mit seinem Onkel. Die Bildunterschrift lautet: „Bester Onkel der Welt“. Interessant: Bei diesem Onkel handelt es sich um den Clanchef der arabischen Großfamilie Al-Zein [26]. Nun kann man natürlich nichts für seine Verwandten, aber der Begriff „Bester Onkel der Welt“ macht einen schon etwas stutzig.

Instagramm-Foto: "Bester Onkel der Welt".
Instagramm-Foto: „Bester Onkel der Welt“.

Die arabische Großfamilie Al-Zein, zu der der mitteilungs- und zeigefreudige, muslimische Polizeibeamte mutmaßlich gehört, wird unter anderem von Clanchef Mahmoud Al-Zein, der sich selbst „El Presidente“ nennt und sogar Wikipedia einen Eintrag wert ist [27] , angeführt. Mahmoud Al Zein galt bis zu seiner Verhaftung 2005 als einer der einflussreichsten Kriminellen in der Berliner Drogenszene. Er wurde im Oktober 2006 verurteilt [28] und befand sich im Dezember desselben Jahres bereits wieder auf freiem Fuß.

Die weit verzweigte Al-Zein-Familie wird immer wieder mit massiven Gesetzesverstößen in Verbindung gebracht. Von Drogen- und Menschenhandel über massive Gewalttaten bis hin zu Mord, Bedrohung von Zeugen und Richtern, all dies ist seit Jahren mehr als bekannt [26] und wurde unter anderem von Autoren wie Stefan Schubert immer wieder thematisiert. Und auch SPIEGEL TV war der „Präsident“ vor 12 Jahren einen eigenen Beitrag wert:

Politische Verantwortungslosigkeit

Dem Verdacht, dass nicht nur die Berliner Polizei mutmaßlich von arabischen schwer kriminellen Verbrecherclans unterwandert ist, sondern es sich hierbei um ein bundesweites Phänomen handelt, muss mit höchster Priorität nachgegangen werden.

Nachdem jedoch Berlins Polizeipräsident Klaus Kandt den Vorwurf der Unterwanderung durch kriminelle Großfamilien bereits vehement zurückgewiesen hat [29]und das benannte Schreiben des langjährigen LKA-Beamten als „haltlosen, diffamierenden und möglicherweise sogar mit strafrechtlich relevanten Bemerkungen“ gebrandmarkt hat, könnten „El Presidente“ Al-Zein und Co. wohl ungehindert weiter agieren. Die Bürger jedoch sollten sich die Namen der politisch Verantwortlichen merken, die diese mutmaßliche Unterwanderung mit Schwerkriminellen sehenden Auges zulassen. (SB)

Kontakt:

Klaus Kandt.
Klaus Kandt.

Berlins Polizeipräsident
Klaus Kandt
Platz der Luftbrücke 6
12101 Berlin
Tel.: (030) 4664 – 900002
pprir4@polizei.berlin.de [30]

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Leipzig: Asylbewerber wirft Steine auf Autos – Sicherheitsdienst zaudert

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 93 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Als sich im Herbst 2015 auf dem Münchner Hauptbahnhof die Flüchtlingsmassen aus den Zügen ergossen, standen Einheimische jubelnd Spalier und warfen den Neuankömmlingen Stoff-Teddybären zu. Inzwischen wird diese Geste immer öfter erwidert, allerdings mit Pflastersteinen.

Wie erst jetzt einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde, hatte am Freitag, dem 8. November zwischen 13.15 und 13.30 Uhr, ein 24-jähriger Asylbewerber auf der B 181 in der Ortschaft Dölzig, kurz vor der A9-Anschlussstelle Leipzig-West, Pflastersteine auf vorbeifahrende Autos geworfen.

Bis zu 15 Fahrzeuge wurden beschädigt, die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.  Kurzzeitig kam der Verkehr zum Erliegen.

Der Flüchtling hatte sich vorher in der Asylbewerberunterkunft in der Westringstraße im Schkeuditzer Ortsteil Dölzig aufgehalten, obwohl er dort Hausverbot hatte. Als das Sicherheitspersonal auf ihn aufmerksam wurde, entfernte er sich in Richtung Gewerbegebiet zur vielbefahrenen B 181.

[31]
Luftaufnahme des Tatorts (google earth)

Dort kühlte er sein Mütchen an vorbeifahrenden Fahrzeugen aus, die er mit großen, am Straßenrand gelagerten Schottersteinen, bewarf. Das Geschehen wurde sowohl von einer Überwachungskamera [32] als auch von einem Verkehrsteilnehmer mit dem Handy gefilmt.

Völlig unverständliche Verhalten des Sicherheitspersonals

Völlig unverständlich ist das Verhalten des Sicherheitspersonals der Flüchtlingsunterkunft, das den Asylbewerber ohne Gewaltanwendung zu stellen versuchte und dadurch das Leben weiterer Autofahrer gefährdete.

Im Internetportal TAG24, das über den Vorfall berichtete, begründete die Leipziger Polizei dieses Vorgehen damit, dass der „Security“ die Hände gebunden war, da sie lediglich für das Flüchtlingsheim zuständig sei.

Diese rechtliche Würdigung teilt der Autor mit Verlaub nicht. Hier liegt sowohl der Tatbestand des versuchten Mordes gem. § 211 StGB [33], als auch der Tatbestand des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr gem. § 315b Absatz 3 StGB [34], wie ein gleichgelagerter Fall [35] zeigt.

In dieser brenzligen Situation, in der Menschenleben auf dem Spiel standen und angesichts solch massiver Straftaten wäre ohne Zweifel die Anwendung von körperlicher Gewalt im Rahmen der Nothilfe gem. § 32 StGB [36] gerechtfertigt gewesen.

Den Flüchtling in dieser Situation nur vor sich herzutreiben, ohne ihn niederzuringen, birgt die Gefahr in sich, dass es doch noch zu einem Steinewurf mit schwerwiegenden Folgen kommt. Das Security-Personal hatte maßloses Glück, dass dieser Fall nicht eingetreten ist. Ansonsten wäre es jetzt unter Garantie bundesweit in den Schlagzeilen, und das zu Recht.

Offenbar stand hier die Angst vor den rechtlichen und dienstlichen Folgen eines Einschreitens im Vordergrund. Im Rahmen ihrer Ausbildung müssten die Sicherheitskräfte der Flüchtlingsunterkunft jedoch die gesetzlichen Bestimmungen hinsichtlich der Notwehr, der Nothilfe und des Festnahmerechts für Jedermann hinreichend behandelt haben. Insofern ist ihr Verhalten nicht entschuldbar.

Polizisten nahmen den Steinewerfer schließlich fest. Gegen ihn wird jetzt ermittelt.


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [10]

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Brutale Messerattacken schocken Köln

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 134 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Klingenstadt Solingen – das war einmal. Heute ist eindeutig Köln die Messerstadt Nummer Eins im Westen. Am schönen Rhein wird nicht nur fröhlich gezecht, sondern auch rücksichtslos zugestochen bis der Arzt kommt. Seit Jahren häufen sich im öffentlichen Raum brutale Messerattacken aus nichtigen Anlässen oder schlichter Habgier. Die polizeilichen Täterbeschreibungen klingen oft ähnlich: jünger Südländer gesucht, arabisches Aussehen, gebrochenes Deutsch … Nicht nur alteingesessene Kölner fragen sich da: Wen haben wir bzw. unsere etablierten Politiker da eigentlich alles ins Land gelassen?

Jüngste Beispiele der beängstigenden Entwicklung: Innerhalb weniger Tage gab es gleich zwei scheinbar grundlose Messerattacken auf belebten Plätzen: An Allerheiligen  wurde ein 53jähriger gehbehinderter Mann mitten auf dem zentralen Pariser Platz in Köln-Chorweiler vor dem Abgang zur U-Bahnstation von einem „jungen Südländer“ [37] niedergestochen. Der ca. 20jährige flüchtige Tatverdächtige rammte gegen 22.30 Uhr dem am Rollator gehenden Opfer von hinten ein Messer in den Schulterbereich. Das Opfer schwebte zwischenzeitlich in Lebensgefahr, befindet sich jetzt aber zum Glück auf dem Weg der Besserung.

Ganz ähnlich erging es wenige Tage später einem 28jährigen Mann beim Karnevalsauftakt am 11.11. in Köln-Mülheim: Auf dem Weg zum zentralen Wiener Platz lief eine dem Opfer  unbekannte Person von hinten kommend auf den 28-Jährigen zu. Unvermittelt rammte der Täter seinem Opfer ein Messer heftig in den Oberschenkel. Anschließend flüchtete der Messerstecher in Richtung Stadtgarten. Der Geschädigte verlor aufgrund des hohen Blutverlustes immer wieder das Bewusstsein. Nach notärztlicher Erstversorgung wurde er schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert, Lebensgefahr besteht zum Glück inzwischen ebenfalls nicht mehr. Der etwa 30 Jahre alte flüchtige Tatverdächtige hat in diesem Fall nach Angaben der Polizei [38] ein arabisches Aussehen.

Sowas hat es immer schon gegeben? Alles keine Frage der Nationalität oder „kulturellen Prägung“? Die Kölner Polizeimeldungen legen zumindest eine andere Deutung nahe. Der Eindruck, dass manche Tätergruppen wesentlich schneller mit Messern und anderen lebensgefährlichen Waffen zur Hand sind, als es früher in mitteleuropäischen Breitengraden üblich war, ist wohl nicht aus der Luft gegriffen. Doch wer im linksliberalen Köln so etwas offen  anspricht, der erntet nicht nur im Stadtrat schnellmal ein lautes „Pfui“ oder „Rassist“ …


Markus Wiener. [39]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [40] schreibt bevorzugt zu tagespolitischen und Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe engagiert sich seit über zehn Jahren für die islamkritische Bürgerbewegung Pro Köln im Kölner Stadtrat. Darüber und die Kölner Kommunalpolitik im Allgemeinen berichtet der gelernte Journalist auch auf dem Blog koeln-unzensiert.de [41]. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [42] erreichbar.

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München: Merkel-Gäste zünden Obdachlosen an und machen Selfis

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 166 Kommentare
Münchner Hauptbahnhof; Symbolbild (Fotocollage).

In der Nacht auf Donnerstag lebten zwei „Brandlegungs-Fachkräfte“ am Münchner Hauptbahnhof offenbar ihre unsagbare Dankbarkeit gegenüber dem Land, in dem sie gut und sorglos leben aus.

Gegen 0.50 Uhr gefiel es den beiden Nafris einen 51-jährigen Obdachlosen, der sitzend auf einer Bank auf einem der Bahnsteige schlief, anzuzünden.

Erst wurden Selfies mit der unter starkem Alkoholeinfluss stehenden hilflosen Person gemacht, dann wollten die beiden „sich nach Frieden Sehnenden“ offenbar sehen, ob die Menschen in Deutschland auch so gut brennen, wie jene, die Moslems in ihren Heimatländern anzünden.

Nachdrücklicher Versuch – er sollte brennen

Laut Polizeibericht [43] warf erst einer der beiden nordafrikanischen Rohdiamanten eine brennende Zigarette in die Plastiktüte mit den wenigen Habseligkeiten des Schlafenden, die neben ihm stand. Weil das nicht gleich zu einem Großfeuer führte, wurde nach kurzem Warten der Inhalt der Tüte mit einem Feuerzeug in Brand gesteckt. Sein Begleiter stand währenddessen daneben und versuchte die Tatausführung abzudecken. Beide Männer beobachteten aus unmittelbarer Nähe wie sich der Brand in der Tüte entwickelte, heißt es.

Als die Sache gut zu laufen schien und abzusehen war, dass der Mann Feuer fangen würde bestiegen die Täter eine S-Bahn und fuhren Richtung Petershausen davon.

Im Polizeibericht heißt es weiter:

Ein Passant rief über die Notrufsäule am Bahnsteig um Hilfe. Zudem versuchte ein junger Mann, der dem Obdachlosen zur Hilfe geeilt war, die brennende Tüte mit dem Fuß wegzuschieben. Ein weiterer Passant schob sie nochmals ein Stück weiter bis zur Bahnsteigkante, wo sie ohne weiteren Schaden zu verursachen abbrannte. Der Obdachlose blieb bei dieser Tat unverletzt.

Die Flammen erreichten eine Höhe, bei welcher die Kleidung des Mannes in Brand geraten wäre und dieser wohl nicht unerhebliche Brandverletzungen davongetragen hätte.

Die beiden Männer können wie Folgt beschrieben werden:

1. Mann / Haupttäter: Scheinbares Alter ca.18 – 20 Jahre, ca. 170-180 cm groß, arabisch-nordafrikanisches Aussehen, schlanke Figur, extrem kurz rasierte Haare, trug eine schwarze Cap, schwarze Steppjacke, weiß/grauer Kapuzenpulli, blaue Jeans und schwarze Sportschuhe, Raucher.

2. Mann / Mittäter: Scheinbares Alter ca. 18 – 20 Jahre, 170-180 cm groß, arabisch-nordafrikanisches Aussehen, schlanke Figur, nackenlange dunkle gewellte Haare, Kinn-/Backenbart, bekleidet mit blauer Steppjacke und Kapuze, dunkle Hose, dunkle Sportschuhe mit weißer Sohle, Raucher.

Zeugenaufruf: Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 13, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Die Gewalt der Eingedrungenen und ein Staat der die Opfer im Stich lässt, bzw. verfolgt

Stehlen, rauben, vergewaltigen, Menschen gegen den Kopf treten, prügeln, messern und anzünden, das sind grob umrissen die Kernkompetenzen der „dringend benötigten Fachkräfte“, der angeblich „Traumatisierten“, der „Schutzbedürftigen“ und uns mit ihrer vielfältigen Kultur „Bereichernden“. Sie sind verroht, eiskalt und voller krimineller Energie. Es ist egal, wem so etwas angetan wird, es gehört immer eine Menge Menschenverachtung, Gefühllosigkeit und Kaltblütigkeit dazu. Sich aber an einem Menschen, der ohnehin schon ganz unten ist, der nur noch träumt, von dem was man gemeinhin Leben nennt und einem Angriff sichtlich absolut hilflos ausgeliefert ist zu vergreifen, zeugt zusätzlich von hochgradiger Entmenschlichung und Feigheit obendrein. Auch wenn man bedenkt, dass dieser Staat für die beiden Monster mehr übrig hat, als für einen vielleicht unverschuldet in Not geratenen Deutschen, dem niemand eine Unterkunft und ein Rundumsorglospaket, wie den Tätern zur Verfügung stellt. Er bekommt bestenfalls Almosen und die auch nur wenn er gerade dazu in der Lage ist, sie sich abzuholen. Keine Psychologen, Betreuer und sonstige staatliche von Steuergeld finanzierten Helferlein.

Wer sich aber diese Zustände nicht gefallen lassen will, wer etwas dagegen sagt, oder auch nur den Ist-Zustand beschreibt, ist ein Rassist, Volksverhetzer oder „Nazi“, wird vom Staat verfolgt, mit Repressalien belegt und soll nach Möglichkeit zum Schweigen gebracht werden. Das hier hat nichts mehr mit Deutschland und auch nicht mit „Jamaika“ zu tun. Wir sind auch nicht auf dem Weg, sondern schon mitten drin, in einem totalitären System, das die Zersetzung der Gesellschaft und die Vernichtung der angestammten Bevölkerung nicht nur billigend in Kauf nimmt, sondern sogar noch, durch steten Nachschub der Vernichter, befördert. (lsg)

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Düsseldorf: 22-jährige Frau von vier Migranten vergewaltigt

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 127 Kommentare

Vier Männer sollen am vergangenen Dienstag im Volksgarten Düsseldorf eine Frau (22) vergewaltigt haben. Sie wurden festgenommen.

Die Tatverdächtigen stammen aus Brasilien (18, 32), Marokko (34) und Angola (21). Der 32-Jährige sitzt bereits in U-Haft. Er wurde unmittelbar nach der Tat angetroffen. Die anderen sollen am Freitag noch dem Haftrichter vorgeführt worden.

Die Polizei Düsseldorf geht davon aus, dass sich die Männer gegen 21 Uhr in der Nähe des S-Bahnhofs Volksgarten aufhielten, als sie in der Unterführung eine junge Frau trafen. Unter dem Vorwand, sie nach Hause bringen zu wollen, führten sie die 22-Jährige durch den Park. Dort sollen sie die Frau „gemeinschaftlich sexuell missbraucht“ haben.

Ein Zeuge alarmierte eine Streifenwagen-Besatzung. Die konnte einen der Männer schnappen und die Düsseldorferin befreien. Sie wurde medizinisch versorgt.

Die Ermittlungen führten am Donnerstag zur Identifizierung und Festnahme der anderen drei Beschuldigten. (Quelle: BILD [44])

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Lehrerin von 14-jährigem syrischen Sittenwächter windelweich geprügelt

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Schweiz,Siedlungspolitik | 137 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wenn man einen Schriftsteller beauftragen würde, eine Falschmeldung mit besonders großem Entrüstungsfaktor über syrische Flüchtlinge zu schreiben, käme sie nicht an das heran, was sich Ende Juni tatsächlich an einer Schweizer Schule abgespielt hatte.

Seltsamerweise wurde über diesen Vorfall [45] in Deutschland nicht berichtet, obwohl er in der Schweiz und einigen englischsprachigen Blogs [46] hohe Wellen schlug. Da dieses empörende Ereignis ein bezeichnendes Licht auf das Frauenbild junger moslemischer „Schutzbedürftiger“ und deren Akzeptanz weiblicher Autoritäten wirft, wollen wir nachberichten.

Syrischer Schüler als bewaffneter Sittenwächter auf dem Schulhof

Der 14-jährige Schüler M. gehört zu einer kinderreichen, syrischen Familie, die vor sechs Jahren als Schutzsuchende in die Schweiz kam. Die Sippschaft lebt dort im Kanton Aargau auskömmlich von der Sozialhilfe in einem relativ modernen Haus.

Bis vor kurzem besuchte M. die 7. Klasse der Aargauer Kreisschule Chestenberg. Der als selbstbewusst beschriebene strenggläubige Moslem sprach in der Schule ständig über den Koran und machte es sich zur Aufgabe, die Mädchen auf dem Schulhof aufzufordern, sich züchtig zu kleiden und zu verhalten. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, fuchtelte er mit einem Dolch herum.

Aus Gründen der „Dolch-Prävention“ (soweit sind wir schon) musste der moslemische Schüler von da an morgens vor dem Betreten des Klassenzimmers im Beisein der 62-jährigen Klassenlehrerin seine Taschen und den Rucksack ausleeren. Am Tag vor dem Jugendfest rastete der 14-Jährige bei der Kontrolle dann plötzlich aus.

Faust- und Karateschläge sowie Fußtritte gegen eine 62-Jährige

Er versetzte der Lehrerin ein halbes Dutzend Faust- und Handkantenschläge. Als sie um Hilfe schreiend wegrannte, trat M. noch mit den Füßen nach ihr, bis eine durch den Lärm alarmierte männliche Lehrkraft dazwischen ging.

Die 62-jährige Lehrerin, die sich in der letzten Woche vor ihrer Pensionierung befand, wurde mit einem Kieferbruch und weiteren Verletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die Polizei konnte den gewalttägigen syrischen Schüler wenige Stunden nach der Tat festnehmen. Er verbrachte zwei Tage in Untersuchungshaft.

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Sein Vater, der trotz seines 5-jährigen Aufenthaltes in der Schweiz immer noch kein Wort Deutsch spricht und auch schon einmal gegenüber einem Behördenmitarbeiter gewalttätig geworden war, stellte sich selbstverständlich hinter seinen Sohn. Dieser fühle sich an der Schule wegen seiner Herkunft und seiner Religion gemobbt und diskriminiert, sagte der Mann zur Polizei. Ja, so kennen wir das: Immer in der Opferrolle…

Wie es mit M. weitergeht, ist noch unklar. Eine Unterbringung in einem „Sondersetting“  außerhalb des Schulkreises Chestenberg ist angedacht. Eine Unterbringung in einem Flieger nach Damaskus in Begleitung der übrigen Familienangehörigen wäre allerdings vernünftiger.

Die Lehrerin steht immer noch unter Schock. Es wird berichtet, dass sie ihren Job immer mit Liebe und Begeisterung ausgeübt hatte. Sich in der letzten Woche vor ihrer Pensionierung so zu verabschieden, falle ihr besonders schwer. Zu ihrer eigenen Abschlussfeier kam sie nicht.

Kommentar: Der Sechser im Lotto für die Eidgenossen

Man sieht, nicht nur in Deutschland geht es drunter und drüber an der „Flüchtlingsfront“: Eine kinderreiche Familie aus Syrien macht sich in der Schweiz breit und bekommt gleich ein ganzes Haus für lau. Der Vater, ebenso gewalttätig wie der Sohn, will die Sprache nicht lernen und sich folglich auch nicht integrieren. Der Sohn ist auf dem Salafisten-Trip, maßregelt die Frauen und wird den Koran weiterhin mit Feuer und Schwert verbreiten – hoffentlich nur bildlich gesprochen. Einstweilen verabschiedet er, statt in der Schule Bildung zu erwerben, nebenbei mal eine altgediente Lehrerin mit einem Kieferbruch in den Ruhestand. Darauf hat sie ihr ganzes Arbeitsleben gewartet. Sieht so Dankbarkeit aus? Wie dämlich sind wir eigentlich?

Man darf gespannt sein, was die anderen, zahlreichen Sprößlinge aus dem fruchtbaren Schoß des Syrers zu bieten haben, wenn sie das passende Alter erreichen. Finanziert wird die ganze Malaise – wie bei uns – Vollkasko vom Steuerzahler und zwar auf Lebenszeit. Wetten?

Da haben sich die Eidgenossen wirklich einen Sechser im Lotto eingefangen.


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [47] oder Twitter. [10]

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Polizeischule Berlin: „Türken und Araber der Feind in unseren Reihen“

geschrieben von byzanz am in Bunte Republik,Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Polizei | 286 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ein Ausbilder an der Polizei-Akademie in Berlin-Spandau berichtet in einer Tonaufnahme über unerträgliche Zustände in einer Klasse, die zur Hälfte aus Türken und Arabern bestehe. Ihr Verhalten: „Frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren.“ Sie hätten deutschen Kollegen Schläge angedroht. Mit diesen Migranten würde „der Feind in unseren Reihen“ ausgebildet. Der Klassenraum sei übel zugerichtet. Der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP) teilte mit, dass solche Beschreibungen schon öfters geäußert worden seien, immer in Bezug auf Migranten. Nun gerät die Berliner Vize-Polizeipräsidentin, die für die Nachwuchsgewinnung verantwortlich ist, in die Kritik.

Die Welt berichtet über die skandalösen Vorgänge:

Der Mann, der sich als Ausbilder an der Akademie bezeichnet, klagt über Hass, Lernverweigerung und Gewalt in einer Klasse, in der viele Polizeischüler mit Migrationshintergrund säßen: „Ich hab Unterricht gehalten an der Polizeischule. Ich hab noch nie so was erlebt, der Klassenraum sah aus wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren.“

Deutschen Kollegen seien von Schülern „Schläge angedroht“ worden. Er habe „wirklich Angst vor denen“. Die Klage des – wirklichen oder vermeintlichen – Ausbilders gipfelt in dem Fazit: „Das wird ‘ne Zwei-Klassen-Polizei, die korrupt nur sein wird.“ Und: „Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.“

Der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Benjamin Jendro, bestätigt, dass solche Zustandsbeschreibungen schon öfters geäußert worden seien:

„Wir kennen diese Audiodatei und betrachten sie mit Sorge, weil es nicht die erste Äußerung über die Akademie ist, die in diese Kerbe schlägt“, sagte GdP-Sprecher Benjamin Jendro. „Unser Problem ist, dass sich bei uns noch niemand gemeldet hat.“ Es habe sich aber trotz mehrfacher Gesprächsangebote noch niemand gemeldet, der derart extreme Zustände selbst erlebt habe. „Das ist nichts Handfestes, sondern immer nur vom Hörensagen“, so Jendro gegenüber dpa. Auffällig sei jedoch, dass sich die Beschuldigungen immer gegen Menschen mit Migrationshintergrund richteten.

Bei der Nachwuchsgewinnung sei in Berlin wohl mehr Wert auf „sprachliche und kulturelle Zusatzqualifikationen“ gelegt worden, sprich: Türkisch und arabisch sprechende Moslems. Die Mindestanforderungen an Sprachkompetenz und Umgangsformen habe man hingegen sträflich vernachlässigt, wie auch der innenpolitische Sprecher der Berliner FDP, Marcel Luthe, vorwirft. Die „völlige Ideenlosigkeit“ der für Personal zuständigen Vize-Polizeipräsidentin bei der Nachwuchsgewinnung zeige nun erste verhängnisvolle Ergebnisse [48].

Damit gerät Margarete Koppers ins Visier der Kritik, eine frühere Richterin am Amtsgericht Tiergarten, später Referentin in der Justizverwaltung des Senats, dann Richterin am Landgericht, anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin ans Bundesverfassungsgericht. Unter Rot-Rot wurde Koppers 2006 zur Vizepräsidentin beim Landgericht ernannt und leitete mehrere Jahre dessen strafrechtliche Dienststelle. 2010 wurde sie stellvertretende Polizeipräsidentin. Aus SPD-Kreisen sei zwar bestätigt worden, dass sie kein Mitglied [49], aber „nicht konservativ“ sei. Ab 2018 soll sie Generalstaatsanwältin werden, was in Berlin äußerst kontrovers diskutiert [50] wird. Bei Wikipedia ist zu lesen, dass die geschiedene Frau nun in einer lesbischen Partnerschaft [51]lebt.

Eine linke, lesbische Juristin, die für die Nachwuchsgewinnung der Polizei verantwortlich ist. Dann kann nur so etwas Katastrophales herauskommen, wie es der Ausbilder beschreibt. Die Echtheit seiner Tonaufnahme hat Berlins Polizeisprecher Thomas Neuendorf am Mittwoch bestätigt [52]. Dies hier soll der Originaltext sein:

[53]

Auch die originale Sprachnachricht ist mittlerweile im Netz aufgetaucht. Bei der Berliner Polizei haben 29,2% aller Neuangestellten [54] einen Migrationshintergrund. Thilo Sarrazin hatte schon 2010 mit seinem Buch so Recht: „Deutschland schafft sich ab“..

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Überfälle durch Migrantengangs – Opfer sollen Füße küssen

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 109 Kommentare

Von ALSTER | Aus Dänemark kommt ein Begriff, der eine spezielle Gewalt von Migrantengangs gegenüber Einheimischen der Gastländer beschreibt – „Dominanzkriminalität“ [55]. Es handelt sich um muslimische Jugendbanden, die einzelne oder zahlenmäßig unterlegene einheimische Jugendliche überfallen und berauben, um sie zu demütigen. Dabei bedienen sie sich unglaublicher, für uns aufgeklärte, zivilisierte Europäer überhaupt nicht nachvollziehbarer Methoden.  Diese brutalen Übergriffe, die nicht nur physische Schäden hinterlassen, schaffen es fast nie in die Mainstreammedien; sie häufen sich mit der größer werdenden Anzahl von Migranten im Verhältnis zu den Einwohnerzahlen der dort schon länger Lebenden.

Einige Beispiele aus den letzten drei Monaten von 108 gemeldeten Überfällen aus dem Blaupausen-Multikultiland Schweden:

Opfer musste die Füsse küssen

„Sie haben mich mit einem Messer auf die Knie gezwungen und der Anführer hat gefilmt, während ich seine Füße küssen musste“, sagte eines der Opfer (20 Jahre alt), das von einer fünfköpfigen Bande angegriffen wurde [56]. Die Täter waren zwischen 15 und 24 Jahre alt, der Anführer ist 17 Jahre alt.

18-Jähriger muss niederknieen (Video)

Einer der Migrantenbande drohte [57], dass er ihn messern würde, wenn er nicht auf das hören würde, was die Bande sagt. Der Anführer drückte ihn dann gegen einen Zaun und zwang ihn, auf die Knie zu gehen und sich zu entschuldigen: „Geh auf die Knie und entschuldige dich! Geh runter auf deine verdammten Knie! Entschuldige dich! Auf die Knie, sagte ich!“ Die ganze Bande grinste und filmte das Ereignis. Mit verächtlichem Lachen gingen sie zurück zum Auto.

Migrantenbande verprügelt Jungen in der Schule (Video)

Junge wird auf einem Schulhof [58] in Skövde brutal misshandelt. Die Familie hat den aktuellen Missbrauch der Polizei gemeldet, die hat auf den Sozialdienst verwiesen. Dort hat man sich jedoch dafür entschieden, nicht gegen die Täter vorzugehen.

Opfer bekommt Pistole in den Mund gesteckt und muss tanzen (Video)

Der junge Schwede wird gedemütigt [59], geschlagen und gezwungen, den Mund zu öffnen, damit die Einwanderergruppe eine Waffe in den Mund stopfen kann. Sie zwingen ihn auch, für sie zu tanzen und die Waffe zu küssen, die sie „tabbe“ nennen, Slang für „tabanja“, entnommen aus der türkischen Tabanca, was „Waffe“ bedeutet.

Dominanzkriminalität in Norwegen

Auch Norwegen hat mit den gleichen Problemen [60] zu kämpfen wie Schweden, jedoch bislang in geringerem Umfang. Junge Menschen aus Afrika und dem islamischen Asien greifen in Scharen an, wirken sehr bedrohlich und rauben einsame Opfer aus. Und sie werden immer jünger. Viele wagen es aus Angst vor Repressalien nicht, sich zu melden. Weil die Täter so jung sind, sind die Behörden machtlos.

Dominanzkriminalität in Dänemark

Ein 13-jähriger Junge wurde zu Boden geworfen und am Kopf getreten [61]. Er war mit einigen Freunden zusammen bei McDonalds, als er eine Einwanderergruppe von zehn bis 15 Jugendlichen traf. Die Täter wurden als somalisch oder nahöstlich aussehend beschrieben.

Junge Ausländer überfallen Mann auf dem Strøget in Århus – Video:

Australien: 12 Jahre alter Junge muss mohammedanische Schuhe küssen – Judenhass

Ein 12 Jahre alter jüdischer Junge wurde über längere Zeit von muslimischen Mitschülern gemobbt. Es ging so weit, dass er sich niederknien und die Schuhe eines muslimischen Jungen küssen musste. Dabei wure er gefilmt. „Er hatte die Wahl, von den neun Jungs verprügelt zu werden oder die Füße eines muslimischen Jungen zu küssen“, erklärte die Mutter des Jungen gegenüber Australian Jewish News. [62]

Dominanzkriminalität in Deutschland (drei aktuelle Fälle):

Schrecken in die Herzen werfen

[66]Die Radikalisierung junger Muslime findet über die Familie und die Islamverbände, die mit staatlicher Unterstützung mehr Einfluss auf muslimische Kinder in der Moschee und im Islamunterricht an Schulen haben, statt. „Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran“, schrieb Zafer Senocak 2007 in der WELT [67].

Es gibt zahlreiche Befehle im Koran [68] (z.B. Verse 3,51; 8,11; 8,60), in denen die Feinde der Muslime als Vorstufe ihrer Unterwerfung terrorisiert werden („Schrecken in ihre Herzen werfen“) sollen.

Die auf Gender-Ideologie, Toleranz und Dialog getrimmten einheimischen Kinder und Jugendlichen sind völlig hilflos, denn sie treffen auf eine auf der Scharia basierende Kultur, in der Macht, Rache und Vergeltung das vorherrschende Rechtsprinzip sind. Die entscheidende gesellschaftliche Frage, wer hinter der gegenwärtigen überbordenden Kriminalität steht, ist nicht nur ein öffentliches Tabu, es wird sogar in die völlig falsche Richtung gelenkt – nach rechts. Wie löst man ein kritisches gesellschaftliches Problem, das Menschen demütigt, verstümmelt und tötet, ohne offen darüber zu sprechen?

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