- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Jugendliche Ausländer brennen Autos nieder

[1]In den letzten sieben Tagen wurden in Osterholz-Scharmbeck (Niedersachsen) bisher rund zehn PKW in Brand gesetzt. Jetzt wurden die „jugendlichen Täter“ von Spezialeinheiten der Polizei in ihren Sozialwohnungen verhaftet. Racheakte ihrer „Bande“ werden erwartet.

Die BILD [2] berichtet:

Die ganze Stadt hatte Angst vor den irren Auto-Abfacklern. Zehn Pkw standen vergangene Woche in Flammen. Jetzt schnappte die Polizei die Feuerteufel.

Die Osterholzer Drosselstraße gestern im Morgengrauen. Schwer bewaffnete SEK-Beamte sichern die Straße. Ein junger Ausländer wird aus einer Sozialwohnung geholt, abgeführt. Kurze Zeit später eine zweite Festnahme.

Die beiden Jugendlichen sollen die zehn Autos angezündet haben! Allein sieben gehörten zum Fuhrpark von des Möbelriesen „Meyerhoff“. Zuletzt brannte in der Breslauer Straße noch ein Toyota.

Bürgermeister Martin Wagener (49, SPD): „Nach den Bränden war die ganze Stadt beunruhigt, überall redeten die Menschen darüber. Die Feuerwehr erhöhte ihre Bereitschaft. Jetzt sind wir erleichtert.“

Wer sind die Festgenommenen? Sie sollen Anführer einer Bande sein, die im Stadtteil in Drogengeschäfte verwickelt ist. Ein Ermittler: „Nehmen wir Bandenmitglieder fest, rächen sich die anderen mit Gewaltakten in der Stadt. Und vor acht Wochen gab es Festnahmen.“

Die abgefackelten Autos von Osterholz – offensichtlich ein Racheakt der Jugendbande, deren Mitgliederzahl unklar ist! Polizeisprecher Jürgen Menzel zu BILD: „Deshalb können wir weitere Festnahmen nicht ausschließen.“

Den ganzen Tag waren die Spezialkräfte in Osterholz-Scharmbeck im Einsatz, durchsuchten mehrere Wohnungen. Dabei rechneten die Beamten mit Krawallen und Widerstand! Sie hatten einen Notarztwagen dabei. Alle Einsatzkräfte trugen schusssichere Westen.

Die Kosten dieser „Migration“ steigen stündlich…

Like

Albaner erschießt Richterin und Justizangestellte

geschrieben von PI am in Belgien,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert


Vor einem normalerweise mit Kleinigkeiten befassten Brüsseler Gericht hat ein Mann eine kurz vor der Pensionierung stehende Richterin und eine Justizangestellte erschossen. Nach unbestätigten Angaben handelte es sich bei dem Täter um einen geistesgestörten Albaner. Unabhängig davon, dass die Diagnose „geistesgestört“ bei Zuwanderern schnell bei der Hand ist, fragt man sich schon, warum wir solche „Geistesgestörten“ ins Land lassen. Mehr… [3]

(Spürnasen: Eli&Stoyan M.)

Like

Judenjagd im Rheinland

geschrieben von PI am in Antiamerikanismus,Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[4]Ein durch die antiisraelische Hetze aufgestachelter Moslemmob hat in Bonn ein Starbuckscafé angegriffen und die Gäste nach SA-Manier genötigt, sich den judenhassenden Beschimpfungen anzuschließen. Ein US-Bürger wurde unter antiamerikanischen Pöbeleien angegriffen und verletzt. Auch in Köln machten Moslems Jagd auf vermeintliche Juden.

Tapfer im Nirgendwo [5] berichtet:

In einem Café in der ehemaligen Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland ist es zu einem brutalen Angriff auf einen amerikanischen Bürger gekommen.

Am Montag, 31. Mai 2010 fand am späten Nachmittag eine Demonstration gegen das israelische Vorgehen gegen die als Hilfsflotte getarnte Terrorflotte im Mittelmeer statt. Während dieser Demonstration, auf der Rufe wie „Tod Israel“ gebrüllt wurden, stürmten einige Teilnehmer ein vollbesetztes Starbucks Café am Münsterplatz und forderten die Gäste laustark auf, mit dem Trinken und Reden aufzuhören, da sie eine Meldung zu verkünden hätten. Für über fünf Minuten brüllten die Demonstranten ihren offenen Hass gegen Israel in das Café, ein Hass, der beim besten Willen nicht mehr als berechtigte Kritik bezeichnet werden kann.

Eine Gruppe von jungen Schulmädchen versuchte vergebens, die Demonstranten zu beruhigen. Das Gebrüll der Eindringlinge ging noch über zehn Minuten weiter. Als einige Demonstranten handgreiflich gegen die drei minderjährigen Schülerinnen wurden, schaltete sich ein mutiger Besucher des Cafés ein. Sein Name ist Steven Selthoffer. Steven Selthoffer ist amerikanischer Staatsbürger und von Beruf Sportjournalist. Er war unter anderem während der olympischen Spiele 2000 und 2004 aktiv und gilt als Experte für den Claudia Pechstein Fall.

Steven Selthoffer machte den Demonstranten in amerikanischem Englisch deutlich, dass es sich bei dem Ort um ein Café und nicht um ein politisches Forum handele und dass sie damit aufhören sollten, die Schulmädchen mit Drohgebärden einzuschüchtern. Er bat die Demonstranten, das Café zu verlassen, damit er und die anderen Gäste ihren Kaffee in Ruhe trinken können.

Daraufhin kam es zu einem tumultartigen Aufstand. Von dem amerkinischen Akzent des Besuchers auf das Äusserste provoziert brüllten die Demonstranten antiamerikanische und antisiraelische Parolen in den vollbesetztenRaum. Zudem forderten sie die Anwesenden nahezu gewaltsam auf, sich an der Demonstration zu beteiligen.

Da sich Steven Selthoffer weigerte an diesem Aufstand mitzuwirken und auf seinem Platz sitzen blieb, wurde er von hinten angegriffen. Ein in Zeitungspapier eingewickelter schwerer Gegenstand wurde gegen seinen Hinterkopf geworfen, so dass Steven Selthoffer zu Boden fiel und für kurze Zeit sein Bewusstsein verlor. Trotz der gefährlichen Situation verweigerten zwei Bedienstete des Starbucks medizinische Hilfe und hielten es nicht für notwendig, die Polizei zu rufen. Mit der Begründung, er sei an dem Vorfall nicht ganz unschuldig, weigerte sich das Personal ebenfalls, den Angreifer festzuhalten und ließen ihn gehen.

Steven Selthoffer erlitt schwere Kopf- und Nackenverletzungen und musste im St. Elisabeth Hospital behandelt werden. Der diensthabende Notarzt teilte mit, dass Steven Selthoffer „sehr viel Glück“ gehabt habe und dass für die nächsten zwei bis drei Wochen ein Trauma zurückbleiben werde.

In einem Gespräch mit Tapfer im Nirgendwo wirkte Steven Selthoffer immer noch sehr mitgenommen. Er selbst gab an, dass seine Konzentrationsfähigkeit arg in Mitleidenschaft gezogen sei. Die ganze Angelegeheit kommentiert er heute sehr kurz: „No American or Israeli should feel safe at any Starbucks.”

„Kein Amerikaner oder Israeli kann sich mehr in einem Starbucks sicher fühlen.“

Neil Swartwo vom Starbucks Headquarter in Seattle teilte Tapfer im Nirgendwo telefonisch mit, dass er schockiert sei über das Verhalten der Angestellten dieser Starbucks Filiale. Er betont, ein solches Verhalten entspräche in keinster Weise der Philosophie Starbucks.

Starbucks hat zugesichert, in Bälde eine ausgiebige Stellungnahme zu veröffentlichen.

Wie der Blog weiter unter Berufung auf den Kölner Stadtanzeiger [6] berichtet, ist es auch bei den antisemitischen Hasskundgebungen in Köln (PI berichtete [7]) zur Jagd auf vermeintliche Juden gekommen:

Gegenüber dem Kölner Stadtanzeiger hat ein Anwesender seine Erfahrungen geschildert, die er gemacht hat, während er durch eine Gruppe der Palästinafreunde gegangen ist, um Fotos zu machen:

„Mir fielen sofort die grünen Fahnen der Hamas auf und als ich dann einen Polizisten fragte, ob die Hamas nicht auf der Liste der in der EU verbotenen Terroristengruppen stehe, bekam ich zur Antwort, dass er das nicht wisse und dass ihm das auch egal sei.“

Die Demonstration fand für den Teilnehmer ein Ende, als ein fanatischer Jugendlicher auf ihn aufmerksam wurde:

„Mit dem Kampfgeschrei „Bist du Jude?“ versuchte er, mich einzuschüchtern. Als ich sagte, dass ich Deutscher sei, wurde ich vom selben Polizisten, der mir vorher nicht beantworten konnte, ob denn die Hamas eine in der EU verbotene Terrorgruppe sei, zur Seite gedrängt. Dort nahmen zwei seiner Kollegen meine Personalien auf und erteilten mir einen Platzverweis.“

Wenn der beliebte Satz der Kämpfer gegen Rechts „Wehret den Anfängen“ mehr als eine Sprechblase scheinheiliger Sonntagsreden wäre, würde es jetzt höchste Zeit, den Worten Taten folgen zu lassen.

Like

20-Cent-Mörder hofft auf Bewährung

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[8]
Einer der Mörder des 44-jährigen Dachdeckers Thomas M., der diesen wegen 20 Cent erschlug (PI berichtete [9]), hofft auf eine Bewährungsstrafe. Da hat er – zumal in Hamburg – gute Chancen: Er ist jung, hat einen Migrationshintergrund, das Opfer ist nur ein Deutscher, er fühlte sich bedroht, hat die Tat zugegeben, und es tut ihm leid. (Foto: Tatort Hamburg-Harburg)

Der Spiegel schreibt [10]:

Zwei Jugendliche sollen in Hamburg einen Mann getötet haben, weil er ihnen keine 20 Cent geben wollte. Im Prozess hat nun einer von ihnen erstmals zugegeben, das Opfer malträtiert zu haben. Er habe sich bedroht gefühlt, sagte der 17-Jährige – und hofft durch sein Geständnis auf eine Bewährungsstrafe.

Hamburg – Es war eine tödliche Prügelattacke auf einen 44-jährigen Mann, und es ging laut Anklage nur um 20 Cent: Einer von zwei angeklagten Jugendlichen hat am Mittwoch vor dem Hamburger Landgericht eine Beteiligung an der Tat eingeräumt. „Mein Mandant hat gesagt, dass er den Mann geschlagen hat und dann weggelaufen ist. Getreten hat er ihn nicht“, sagte der Verteidiger des 17-Jährigen, Rechtsanwalt Siegfried Schäfer, nach der nicht öffentlichen Verhandlung.

Der 17-Jährige habe sich von dem Dachdecker bedroht gefühlt, weil dieser ihn verbal angegriffen habe und dann mit einer Flasche in der Hand auf ihn zugegangen sei. „Das Ganze war natürlich ein Fehler. Er weiß das auch, und es tut ihm leid. Aber da sind unglückliche Dinge zusammengekommen“, sagte Schäfer. Von einer provokanten Frage nach 20 Cent will sein Mandant nichts wissen.

Die Staatsanwaltschaft sieht das anders: „Das war eine anlasslose, rein provozierende Gewalttat“, hatte Behördensprecher Wilhelm Möllers vor Beginn der Verhandlung betont. Demnach hätten die damals 16 und 17 Jahre alten Jungen den 44-Jährigen in einer Fußgängerunterführung gezielt angesprochen und ihn um das Geld angebettelt. Als der Mann ablehnte, habe der ältere Junge unvermittelt zugeschlagen. Der Dachdecker sei ungebremst mit dem Kopf auf die Steine gefallen. Anschließend sollen ihn beide Jungen mit Tritten traktiert haben. Das Opfer starb knapp vier Wochen nach dem Überfall. Die Anklage lautet auf Körperverletzung mit Todesfolge und versuchten Totschlag.

Mal sehen, wie der Richter das sieht. Die Jugendlichen, die wegen der Aschewolke auf freiem Fuß auf den Prozess warten (PI berichtete [11]), sind sicher wertvoller als eine deutscher Kartoffel. Und sie haben ja noch ihr ganzes Leben vor sich…

(Spürnase: Chester)

Like

Hamburg: Wieder Mann lebensgefährlich verletzt

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[12]
In Hamburg, wo man besonders tolerant mit jugendlichen Gewalttätern umzugehen pflegt, ist erneut ein Mann lebensgefährlich verletzt worden. Während er mit seiner Freundin auf die U-Bahn wartete, wurde diese von zwei Männern angemacht. Der Mann ging dazwischen und wurde brutal zusammengeschlagen und -getreten, bis der Schädel brach. Nach Lesart von Hamburger Juristen liegt kein Mordversuch [13] mehr vor, da das spätere Opfer damit rechnen musste.

Der Polizeibericht meldet [14]:

Ein 40-jähriger Mann schwebt nach einer durch zwei unbekannte Täter gemeinschaftlich begangenen Körperverletzung in Lebensgefahr. Die Ermittler konnten umfangreiches Videomaterial sichern.

Der 40-jährige Geschädigte und seine Freundin saßen am Bahnsteig auf einer Bank und warteten auf die nächste U-Bahn. Zwei noch unbekannte Männer näherten sich und sprachen die Freundin des späteren Opfers an. Es kam zu einer kurzen verbalen Auseinandersetzung. Der 40-Jährige sprang daraufhin von der Bank auf und ging auf die beiden Männer zu. Nach einem kurzen Handgemenge griffen die Männer den 40-Jährigen mit Schlägen und Tritten an. Nach einem Faustschlag gegen den Kopf kam der 40-jährige Geschädigte augenblicklich zu Fall und schlug mit dem Kopf auf den Boden. Der 40-Jährige blieb dann regungslos am Boden liegen. Die Freundin des 40-Jährigen wurde leicht am Arm verletzt, als sie dem Opfer während der körperlichen Angriffe zur Hilfe eilte.

Die beiden Tatverdächtigen ergriffen nun die Flucht. Nach Alarmierung von Polizei und weiteren Rettungskräften, wurde der 40-Jährige sofort in ein Krankenhaus gebracht, wo er noch immer intensivmedizinisch behandelt wird. Das Opfer erlitt mehrere Schädelbrüche, die nach augenscheinlicher Auswertung der Videoaufzeichnung insbesondere auf den Sturz zurück zu führen sein dürften. Der 40-Jährige schwebt weiterhin in Lebensgefahr.

Die umfangreichen Fahndungsmaßnahmen nach den Tätern verliefen bisher ohne Erfolg. Von den Tatverdächtigen existieren Videoaufnahmen, mit denen nach der Rechtslage zunächst polizeiintern gefahndet werden muss. Die Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben. Täter 1: 20 – 30 jahre alt, südländische Erscheinung, trug khakifarbene Hose und Jacke Täter 2: ca. 30 Jahre alt, nordländische Erscheinung (möglicherweise Deutscher), mit auffälligem Haarschnitt Oberkopf kahl/Seiten behaart, trug blaue Jeanshose.

Auffälligerweise wird der zweite Täter als „möglicherweise Deutscher“ beschrieben, der erste aber nicht als „möglicherweise…“.

(Danke an alle Spürnasen)

Like

AZ kann Pressebericht der Polizei nicht lesen

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Islam,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[15]Laut Münchner Abendzeitung (AZ) haben am letzten Donnerstag vier Jugendliche™ in Berg am Laim einen Taxifahrer bedroht. So jedenfalls die Überschrift. Nach der Tatbeschreibung zieht der erfahrene PI-Leser gewisse Schlüsse.

Die Abendzeitung [16] schreibt:

MÜNCHEN – Am Taxistandplatz in der St.-Bonifatius-Straße stiegen am Donnerstag vier JUgendliche um 18.40 Uhr in ein Taxi ein. Sie wollten in die Josephsburgstraße gefahren werden.

Doch kurz vor dem Ziel änderten sie ihre Meinung und wollten nun in den Berlingerweg. Dort angekommen holte einer der Täter plötzlich eine Schusswaffe hervor und bedrohte den 63-jährigen Taxifahrer. Die vier Jungs wollten Bargeld.

Doch der 63-Jährige wehrte sich: Er drückte die Waffe von sich weg und öffnete gleichzeitig die Fahrertür. Den Tätern wurde die Sache zu heiß, sie flüchteten ohne Beute. Der Taxifahrer wurde bei dem Überfall leicht an der Hand verletzt.

Brav werden von der AZ gemäß ihrer Berichterstattungspflicht auch die Täter beschrieben:

Screenshot: Münchner Abendzeitung.Screenshot: Münchner Abendzeitung.

Dabei hat man – naheliegenderweise – den kompletten Text aus dem Polizeibericht übernommen. Nun, jedenfalls fast. Leider erfuhren alle vier Beschreibungen dort eine Änderung, wo der Polizeibericht bei jedem einzelnen Tatverdächtigen von „südländischer Typ, evtl. türkischer Abstammung“ spricht:

Screenshot: Pressebericht der Münchner Polizei.Screenshot: Pressebericht der Münchner Polizei.

Es ist daher davon auszugehen, dass die AZ-Redakteure partielle Blindheit befällt, wenn es bestimmte Täterprofile betrifft. Vielleicht findet die Polizei die Täter aber trotz(!) der umfassenden Mithilfe der vierten Gewalt. Möglicherweise sogar schon vor dem nächsten Überfall, denn durch den Widerstand des 63-jährigen Taxifahrers ist das Problem der Geldbeschaffung augenscheinlich noch akut.

» redaktion@abendzeitung.de [17]

Like

BILD fahndet nach U-Bahn-Täter von Frankfurt

geschrieben von PI am in Altmedien,Bürgerkrieg,Dhimmitude,Einzelfall™,Grüne,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Justiz,Linksfaschismus,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[18]Ja, sie lesen richtig! Nicht die Polizei Frankfurt fahndet öffentlich mit den Bildern der Überwachungskamera, welche den Täter und die Tat zeigen [19], sondern die BILD, der die Bilder „zugespielt“ wurden. Der Täter, augenscheinlich ein Araber, also Moslem (die Tat hat nichts mit dem Islam zu tun), muss natürlich von der Justiz geschützt werden. mehr [20]

Like

Ein Jahr und zehn Monate für Mord

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

Weil er eine 78 Jahre alte Frau beim Kampf um einen Parkplatz brutal erschlagen hat (PI berichtete [21]), soll ein 23-jähriger Araber jetzt in Schweden für ein Jahr und zehn Monate ins Gefängnis. Sein Anwalt findet das zu lang und will in die Berufung gehen. Schließlich war die grausame Tat Teil des Kampfes gegen Rechts™. Dem alten Ehepaar werden „fremdenfeindliche Sympathien“ nahegelegt [22]. Na dann…

(Spürnase: Fighter)

Like

Wieder Messerattacke in Hamburg

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[23]In Hamburg hat es eine weitere Messerattacke durch einen Afghanen gegeben. Opfer ist diesmal ein Inder, der mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus kam. Für Gutmenschen álà Menschenfreund Edathy ist dies aber kein Grund zur Sorge, denn es befeuert nicht den Kampf gegen Rechts™. Pech für das Opfer. Solidaritätsaktionen der Politik werden genauso ausbleiben wie im Fall Mel Ds [13].

Gnadenlos sehen unsere Politiker über die Opfer von Migrantengewalt hinweg.

BILD schreibt [24]:

Schon wieder ist ein Mann in Hamburg durch einen Messerstich schwer verletzt worden! Und wieder eskalierte die Situation im Umfeld öffentlicher Verkehrsmittel.

Mittwochabend, 20.50 Uhr: Zwei Männer, ein Inder (33) und ein Afghane (26), steigen in den Bus der Linie 26. Unmittelbar danach geraten sie in Streit, rangeln. Zwei Fahrgäste, ein Mann und eine Frau, gehen dazwischen und trennten die Kontrahenten.

Während der Inder im hinteren Eingangsbereich stehen bleibt, setzt sich der Afghane, augenscheinlich ein Bodybuilder. Nach kurzer Zeit zieht er jedoch Handschuhe an und ein Messer aus seinem Rucksack, stürzte sich auf den 33-Jährigen. Der Inder versucht wegzulaufen, doch der Angreifer fügt ihm eine tiefe Stichverletzung im Rücken zu.

Ein Fahrgast geht sofort dazwischen, hält den Täter von weiteren Stichen ab und drängte ihn in den hinteren Teil des Busses. Eine Frau zieht den Verletzten aus dem Gefahren-Bereich. Er wird mit einem lebensgefährlichen Lungenstich in ein Krankenhaus eingeliefert und notoperiert, ist noch nicht vernehmungsfähig.

Das Messer ist immer dabei! Aber sicher handelt es sich nur um einen Einzelfall™, im Gegensatz zu den zahllosen Opfern rechter Gewalt…

(Spürnasen: Mike M. und Volker L.)

Like

Mordkommission ermittelt nach Hochzeitsfeier

geschrieben von PI am in Kraftanwendung,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Taufkirchen [25]Im heutigen Polizeibericht 730 des Präsidiums München lesen wir [26]: „In den Abendstunden des gestrigen Sonntags, 23.05.2010, feierten etwa 300 Gäste eine Hochzeit in der Gaststätte Ritter-Hilprand-Hof in Taufkirchen. Im Laufe der Feierlichkeiten kam es zwischen Gästen und Angestellten der Gaststätte aus noch nicht geklärten Gründen zu einem Streit. Als dieser Streit gegen 19.45 Uhr eskalierte, kam es zu Gewalttätigkeiten von bis zu 30 Hochzeitsgästen gegen das Gaststättenpersonal.“

Hierbei wurden vier Personen leicht verletzt, zwei weitere erlitten schwere Verletzungen und mussten mit dem Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Beim Eintreffen der ersten Polizisten war die Auseinandersetzung noch im Gange. Diese konnte erst durch ein massives Polizeiaufgebot beendet werden.

Bislang konnten fünf Tatverdächtige festgenommen werden. Aufgrund der Schwere der Verletzungen von einem der Opfer hat die Mordkommission der Münchner Polizei die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdeliktes aufgenommen.

Sehr interessant wäre, den Grund für die Auseinandersetzung mit der Gaststätte zu erfahren. SPIEGEL und FOCUS schweigen dazu ebenso wie der Polizeibericht. Wer etwas über den Hintergrund der Tat erfahren möchte, muss selber tun, wofür eigentlich die „Qualitätsjournalisten“ bezahlt werden. Recherchieren. Fündig wird man beim Merkur [27], der wohl schlecht gebrieft war:

Auch die zahlreichen Rettungskräfte hatten alle Hände voll zu tun – unter anderem wurde die Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) der Johanniter aus Ottobrunn alarmiert. „Die ehrenamtliche SEG kommt immer dann zum Einsatz, wenn im südlichen Landkreis München viele Menschen verletzt oder betroffen sind“, erläuterte Johanniter-Pressesprecher Gerhard Bieber, der zugab: „Das war ein höchst außergewöhnlicher Einsatz. Wir sind ja für Großunfälle ausgebildet und trainiert, aber in solchen Ausmaßen war das etwas Neues in der Geschichte der Johanniter Ottobrunn.“ Insgesamt rückten die Johanniter insgesamt 15 Einsatzkräften, einem Gerätewagen, zwei Rettungswagen, einem Krankentransportwagen sowie drei Fahrzeugen für die Einsatzleitung aus.

Taufkirchens Bürgermeister Jörg Pötke war persönlich zunächst bis gegen 19 Uhr bei der Hochzeitsfeier anwesend. „Alles war wunderbar friedlich und wirkte wie eine große Familienfeier unter Sinti und Roma. Es waren ja auch viele hochschwangere Frauen und kleine Kinder dort.“ Anlass für die blutige Auseinandersetzung soll laut Pötke gewesen sein, „dass irgendetwas mit einem Kaffee nicht stimmte“. Ein nichtiger Anlass als Funke für eine Explosion, weshalb Pötke mutmaßt, „dass vielleicht ganz andere Beweggründe dahinterstecken. Mir fällt es schwer, die Verbindung zwischen der Unzufriedenheit über einen Kaffee und diesem Gewaltexzess zu sehen.“ Dem Vernehmen nach sollen einige Hochzeitsgäste in die Restaurantküche eingedrungen sein, um sich dort mit Messern zu bewaffnen.

Taufkirchen steht unter Schock, die Polizei ermittelt mit Hochdruck, was bei rund 300 Tatbeteiligten aber nicht einfach ist. Und der Ritter-Hilprand-Hof gleicht einem Schlachtfeld, so Pötke: „Es ist viel Blut geflossen. Die Gaststätte und die Küche sind total verwüstet.“

Wenn Vorurteile immer wieder bestätigt werden, ab wann darf man dann von Urteilen sprechen?

(Spürnase: Elink, Foto: Skyline von Taufkirchen)

Like

Frau von „Südländern“ vor U-Bahn gestoßen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

U-Bahn AngriffHeute wurde eine 20-jährige Frau in Frankfurt von einer Gruppe „Jugendlicher“ brutal geschlagen und auf die U-Bahn Gleise gestoßen [28]. Sie konnte nur mit Glück rechtzeitig gerettet werden. Die Polizei sucht nach den mit der U-Bahn geflüchteten Tätern. Auf der Polizeiwebseite erfahren wir auch nähere Details über die Unbekannten [29], die in den Medien verschwiegen werden: „Die Polizei fahndet in diesem Zusammenhang nach sechs bis sieben Personen, bei denen es sich nach Angaben der jungen Frau um 18 bis 25 Jahre alte Nordafrikaner gehandelt haben soll.“ Islam ist Frieden und dies ein weiterer Einzelfall™.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

Like