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André Lenz-Stecher auf freiem Fuß


Der Messerstecher des Wolfsburger Ersatztorwartes André Lenz (PI berichtete hier [1] und hier [2]) ist gegen Auflagen wieder unterwegs. Der Mann mit türkischem Migrationshintergrund, Emin K., konnte nicht anders, als auf einen Unschuldigen einstechen. Sein jüngerer Bruder Yussuf war zuvor schwer verletzt worden. Da haben wir natürlich Verständnis. Mehr… [3]

(Spürnase: Ruhrpottler)

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Für den Killer nur das Beste

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | 210 Kommentare

[4]Der afghanische S-Bahnkiller soll künftig von einem Staranwalt vertreten werden. Der hat dem jungen Intensivtäter schon einmal geholfen, als der seinem Lehrer mal eben den Kiefer gebrochen hatte. Für diesen Dumme-Jungen-Streich gab es daraufhin ganze fünf Tage Arbeitsleistung. Jetzt ist es ein Hauptanliegen des Anwaltes den „tief betroffenen“ Mörder aus der U-Haft zu holen. „Ich gehe davon aus, dass er nicht abtauchen wird.“ Das freut uns!

BILD berichtet [5]:

Als besonders hartnäckig, gnadenlos gründlich – aber auch als extrem streitlustig beschreiben Kollegen den 67-jährigen Rechtsanwalt, der den S-Bahn-Killer als Pflichtverteidiger vertritt.

Um die 500 Euro bekommt er dafür pro Tag, wenn die Verhandlung länger als fünf Stunden dauert. Peanuts für einen wie ihn. Strafverteidiger seiner Klasse verlangen auch schon mal 2000 Euro und mehr pro Tag.

Aber der Fall Elias A. ist einer, der Maeffert reizt. Und außerdem hat er den jugendlichen Intensivtäter schon einmal (erfolgreich) vertreten – als der im März einem Lehrer den Kiefer brach. Urteil: fünf Tage Arbeitsleistung.

(Spürnasen: NachdenklichBerlin und Volker L.)

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Keine Mord-Anklage für Elias A.

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[6]
Der Mörder des 19-jährigen Hamburgers Mel D., der Afghane Elias A. (Foto), wird nicht wegen Mordes angeklagt. Von den Mordmerkmalen niedere Beweggründe (Mordlust, sexuelle Motive, Habgier), Heimtücke (Tötung eines arglosen Opfers), Grausamkeit, gemeingefährliche Mittel (etwa Sprengstoff) und die Ermöglichung oder Verdeckung einer anderen Straftat, sieht der Staatsanwalt keins gegeben.

Die nächste Ohrfeige für die Hinterbliebenen ist seine Begründung: „Weil es vor der Tat offenbar Streit zwischen Tatverdächtigem und Opfer gegeben hat, kann von einer Arg- oder Wehrlosigkeit des Opfers nicht ausgegangen werden.“

Der Mörder erholt sich derweil in U-Haft, gegen die sein Anwalt, den sicher der deutsche Steuermichel bezahlt, übrigens schon Beschwerde eingelegt hat. Angeblich besteht keine Fluchtgefahr, von Wiederholungsgefahr redet gar keiner mehr. Blanker Hohn [7] ist das Leben des Täters in der Untersuchungshaft:

6.30 Uhr Wecken, Duschen, Haftraum-Reinigung, Sport (bis zu zwei Stunden wöchentlich). 11.30 Uhr Mittagessen im Haftraum. 14 Uhr: ein bis zwei Stunden „angeleitete Freizeit“ (Tischtennis, Kicker, Gemeinschafts-TV im Gruppenraum). Ab 16 Uhr Freizeit für nicht-beschäftigte Gefangene. Abendessen im Haftraum, 19 Nachteinschluss.

Einer der Mittäter war zur Erholung (!) derweil im Urlaub auf Sylt [8]. Und das Ganze in Polizeibegleitung, während dieselbe Polizei nach ihm fahndete.

Am Tag nach der Bluttat vom Jungfernstieg fuhr einer der fünf beteiligten Jugendlichen in den Erholungsurlaub – und zwar auf die Nordseeinsel Sylt. Während die Fahndung nach den fünfen auf Hochtouren lief, brachte ihn ein Polizist, der sich ehrenamtlich engagierte, mit dem Zug nach Westerland. Der Junge nimmt nach WELT-KOMPAKT-Informationen an dem Programm „Schorsch“ teil, das vom Jugendamt gefördert wird. Es richtet sich an benachteiligte Jugendliche und wird von der Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde organisiert.

Die Zustände in Hamburg sind wohl kaum noch zu toppen. Übrigens sind auch die beiden Brüder [9] von Elias Intensivtäter. Eine echte Bereicherung, die Familie. Wie wärs mit einer staatlich finanzierten Urlaubsreise, in deren Genuss unauffällig heranwachsende Jugendliche natürlich nicht kommen? Was sollte Jugendliche da bewegen, ihre kriminele Karriere aufzugeben?

(Spürnasen: hm und Klabuster)

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Wer zuschlägt, kommt weiter

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[10]Die WELT hat etwas herausgefunden, wovon PI schon seit Jahren redet. Jugendliche aus moslemisch geprägtem Umfeld sind anfälliger für Gewalt. Ach nee! Die durch sie verursachte Ausländerkriminalität lässt sich wohl nicht mehr ignorieren.

Die Welt schreibt [11]:

„Jugendliche aus muslimisch geprägten Elternhäusern anfälliger und auch auffälliger in Bezug auf die Anwendung von Gewalt.“

Hupps, es folgt Erschrecken vor soviel Ehrlichkeit:

In muslimischen Familien hingegen, in denen der Koran eine Richtlinie darstellt, wird auf Gewalt verzichtet.

Ja wie nun, was nun? Aber logisch, da Islam ja Frieden ist, wird in korangeprägten Familien auf Gewalt verzichtet. Und das Rumgeeiere verwirrt uns noch weiter:

In einigen muslimisch geprägten Familien herrscht oft noch ein Männerbild vor, das geprägt ist von Stärke, Macht und Unverletzlichkeit. Diese Jungs laufen einem falschen Männlichkeitsideal hinterher.

Aha. Das sind wahrscheinlich die Familien, die nicht korangeprägt, sondern nur moslemisch sind. Oder? Dass der Koran eben aus Frauen nur halbe Wesen macht, wird nicht erwähnt. Sonst könnte man ja denken, Gewalt habe etwas mit dem Koran zu tun…

(Spürnasen: Stefan und Israel_Hands)

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Immer diese Jugendlichen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | 70 Kommentare

[12]Der STERN macht sich Gedanken über „Jugendgewalt“, die immer häufiger auch in bürgerlichen Gegenden auftreten würde. Grund sei eine angebliche Kluft zwischen arm und reich. Das I-Wort als Ursache wird nicht erwähnt, dafür werden Beispiele aufgezählt, in denen einzig der Fall Brunner keinen Migrationshintergrund hat.

Der STERN schreibt [13], munter alle Jugendlichen pauschal über einen Kamm scherend:

* Im Juli 2009 schlagen drei Schweizer Jugendliche (alle 16 Jahre alt) in der Münchner Innenstadt wahllos Passanten zusammen, ihre Opfer werden schwer verletzt.
* Im September 2009 erschlagen zwei Jugendliche, 17 und 18 Jahre alt, an der S-Bahnstation München-Solln den Geschäftsmann Dominik Brunner, nachdem er von ihnen bedrohte Kinder geschützt hatte.
* Im September 2009 prügeln ein 16- und ein 17-Jähriger am Bahnhof Hamburg-Harburg einen 44-Jährigen ins Koma, weil er ihnen kein Kleingeld gibt. Das Opfer stirbt drei Wochen später.
* Im Januar 2010 sticht ein 16-Jähriger an der U-Bahnstation Hagendeel in Hamburg einen 18-Jährigen nach einer Rempelei nieder, die Lunge wird getroffen, Ärzte können in einer Notoperation das Leben
des Opfers retten.
* Im Februar 2010 schlagen zwei Jugendliche (beide 20 Jahre alt) im Hamburger Metrobus 2 vor den Augen der Fahrgäste einen 19-Jährigen so schlimm zusammen, dass er ins Koma fällt. Das Opfer
überlebt knapp.

Wieviel Migrationshintergrund mag hier wohl vorliegen?

Eine Studie des niedersächsischen Kriminologen Christian Pfeiffer hat ergeben, dass die meisten kriminellen Jugendlichen soziale Außenseiter seien. Häufig gebe es auch einen Migrationshintergrund, „in dem den Jungen vorgelebt wird, dass Männer stark, überlegen und dominant sein müssen“, sagte Pfeiffer der „Hamburger Morgenpost“. Tatsächlich sind laut Hamburger Kriminalstatistik ausländische Tatverdächtige bei Gewaltkriminalität überrepräsentativ vertreten.

Woran mag das wohl liegen? Und welche Migranten sind gemeint?

In jedem Fall hätten fast alle jugendlichen Täter zuvor selbst Gewalt erfahren, sagt der Mannheimer Sozialwissenschaftler Kilb. „Die meisten haben eine jahrelange Demütigung und Erniedrigung hinter sich, sei es in der Familie oder im Freundeskreis.“ An wen oder wann sie ihren Frust ablassen, sei vollkommen unvorhersehbar.

Allerdings ist es aus politisch korrekten Gründen verboten, Gewalt in moslemischen Familien anzusprechen. Man lässt also die Kinder in ihrem gewalttätigen Umfeld und lässt sie sehenden Auges zu gewalttätigen Jugendlichen heranwachsen.

Sollte das Waffenrecht verschärft werden, wie es nun die Hamburger SPD fordert? „Das bringt gar nichts“, glaubt Volkert Ruhe. „Die meisten Waffen der Jugendlichen sind ja bereits illegal. Das schert die gar nicht.“

Könnte wenigstens ein strengeres Strafrecht helfen? Auch daran glauben die Experten nicht. Härtere Strafen funktionierten bei verkorksten Kindern nicht als Abschreckung. „Eine Verschärfung des Jugendstrafrechts hat keinen Effekt“, sagt Kilb. „Dass das ab und an gefordert wird, ist eine rein symbolische Handlung der Politik.“ Auch Volkert Ruhe vom Verein „Gefangene helfen Jugendlichen“ meint, dass der „rechtliche Rahmen absolut ausreichend“ sei.

Natürlich. Und deshalb laufen Mörder in Deutschland frei herum [14].

Habe ein Jugendlicher erst einmal eine Karriere wie Elias A. eingeschlagen, könne man im Grunde nichts mehr tun, glaubt er. „Diese Jungs sind kaum noch therapierbar.“ Selbst bei einer Verurteilung setze noch kein Umdenken ein. „Für sie ist Knast erst einmal cool. Dort sind lauter interessante Männer, die mit Hanteln trainieren, ihre Körper stählen – so in etwa ist ihre Vorstellung.“

Und deshalb wird in Deutschland, dem Land der Experten und Studien, auch weitgehend auf Strafe verzichtet. Und wenn’s schiefgeht: Schwamm drüber. Ein Deutscher weniger – was soll’s.

(Spürnase: H2SO4)

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Anklage nur wegen Unfallflucht?

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[15]
Dagegen, dass der Killer ihres 14-jährigen Sohnes Marc, Serkan K. nur wegen Unfallflucht, nicht jedoch wegen unterlassener Hilfeleistung oder gar fahrlässiger Tötung angeklagt werden soll, haben die Eltern Beschwerde eingereicht (PI berichtete mehrfach [16]). Kaltschnäuzige Begründung der Staatsanwaltschaft: Der Unfall war ein unabwendbares Ereignis, und das Kind wäre ja sowieso gestorben.

Die FAZ berichtet [17]:

Für den Unfall, der sich am 12. Dezember auf der Sternbrücke im Frankfurter Stadtteil Rödelheim ereignete, gibt es keine Augenzeugen. Passanten berichteten jedoch, dass der Unfallfahrer nach der Kollision kurz ausgestiegen sei, den schwerverletzten Jungen betrachtet und anschließend seine Fahrt fortgesetzt habe. Aufgrund der stark beschädigten Windschutzscheibe des Wagens konnte der Fahrzeughalter ausfindig gemacht werden. Er erklärte aus Sicht der Strafverfolger überzeugend, dass sein 25 Jahre alter Sohn Serkan gefahren sei.

Dieser war 2006 wegen schweren Raubes und erpresserischen Menschenraubes zu einer Jugendstrafe von sechs Jahren Haft verurteilt worden. Zur Zeit des Unfalls stand er unter Bewährung. Im vergangenen Jahr machte er sich außerdem der Fahrerflucht nach Sachbeschädigung schuldig. Serkan K. schweigt bislang zu den Vorwürfen, die den Unfall mit Marc betreffen.

In dem Gutachten, das die Staatsanwaltschaft in das Ergebnis ihrer Ermittlungen einfließen ließ, heißt es, der Unfallverlauf könne „nur eingeschränkt“ rekonstruiert werden. Allerdings erwähnt der Sachverständige auch technische Indizien, die darauf hin deuteten, dass sich der jugendliche Skateboardfahrer „so lange auf der Fahrbahn befand, dass der Pkw-Fahrer Abwehrmöglichkeiten hatte und nicht nutzte, weil er unaufmerksam war, wozu auch das ungebremste Erfassen passt“. Offen ist damit, ob dem Autofahrer ein Verschulden nachzuweisen ist. In dem Gutachten heißt es weiter: „Allein anhand dieser Indizien kann aber nicht bewiesen werden, dass er (der Autofahrer) den Unfall hätte vermeiden können.“

Für die Eltern des getöteten Gymnasiasten und deren Anwalt ist unverständlich, weshalb die Staatsanwaltschaft diese Gutachten dahingehend interpretiert, dass die Kollision für den Autofahrer „nicht vermeidbar“ gewesen sei. Ferner bemängeln sie, dass der mutmaßliche Fahrer nicht auch zumindest wegen unterlassener Hilfeleistung angeklagt ist. Ihr Anwalt weist darauf hin, dass nach dem Gesetz Hilfe geleistet werden müsse, sofern dies nicht „anderweitig sofort“ geschehe oder aber die Hilfe von „vornherein aussichtslos“ sei. Dieser Fall sei beispielsweise dann gegeben, wenn das Opfer bereits offensichtlich tot sei. Marc jedoch starb nicht am Unfallort, sondern erlag seinen Verletzungen rund zwei Stunden später im Universitätsklinikum. Der Staatsanwaltschaft komme die Aufgabe zu, wegen aller verfolgbaren Straftaten einzuschreiten, meint der Anwalt.
(…)
Wenn es bei der Anklage wegen lediglich Unfallflucht bleibt, sind die Eltern von Marc bei der Verhandlung nicht als Nebenkläger zugelassen, weil die Unfallflucht kein Delikt darstellt, die eine solche Rolle im Strafprozess zulässt. Allerdings könnte das Gericht, falls sich im Laufe der Hauptverhandlung neue Erkenntnisse ergäben, einbringen, dass auch eine Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung in Betracht käme, ergänzte Möller-Scheu (Anm.: Sprecherin der StaatsanwaltschaftI).

Die Regelung, dass man bei Kindern besonders vorsichtig sein muss, wird hier kurzerhand außer Kraft gesetzt. Für die Eltern ist es eine echte Ohrfeige, dass Serkan K. nicht wegen unterlassener Hilfeleistung angeeklagt werden soll. Aber – wen stört schon ein totes deutsches Kind?

(Spürnase: Hausner Bub)

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20 Cent-Mörder wegen Aschewolke frei

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[14]Wieder Hamburg: Onur K. (17) und Berhan I. (17), die den Dachdecker Thomas M. (Foto) wegen 20 Cent erschlugen (PI berichtete [18]), sind frei. Schuld ist die Aschewolke auf Island, wegen der eine Richterin in Spanien festsaß und wichtige Fristen versäumte. Nicht genug, dass gerade erst ein 19-Jähriger ohne jeden Grund von einem Afghanen erstochen wurde.

BILD schreibt [19]:

Weil Thomas M. († 44) ihnen kein Kleingeld geben wollte, prügelten und stiefelten zwei Jugendliche ohne Gnade auf ihn ein – bis er sich nicht mehr regte. Unfassbar: Jetzt wurden die mutmaßlichen Täter noch vor dem Urteil aus der U-Haft entlassen!

Die Hamburger Schüler Onur K. (17) und Berhan I. (17) sind wegen Körperverletzung mit Todesfolge und versuchten Totschlags angeklagt, sollten für die Tat vom vergangenen Juni eigentlich längst verurteilt werden.

Doch der Prozess vor dem Landgericht Hamburg ist geplatzt, weil die Aschewolke in die Quere kam!

Das Flugchaos wegen des isländischen Vulkan Eyjafjallajökull war genau in die Zeit der laufenden Verhandlung gefallen. Eine Richterin saß deshalb in Spanien fest und verpasste wichtige Fristen.

Dem Oberlandesgericht blieb jetzt nichts anderes übrig, als den Haftbefehl gegen die Angeklagten noch vor dem Urteil aufzuheben. Onur K. und Berhan I. saßen mittlerweile schon mehr als sechs Monate in U-Haft, und das ist mehr, als die Strafprozessordnung erlaubt!
(…)
Der Dachdecker Thomas M. und ein Kumpel sind auf dem Heimweg, als sie am Bahnhof Hamburg-Harburg auf Onur K. und Berhan I., zwei polizeibekannte Gewalttäter, treffen. Die Anklage: Die Halbstarken fordern 20 Cent. Als der 44-Jährige abwinkt, rasten sie aus. Sie schlagen auf ihn ein. Als er am Boden liegt, treten sie ihm immer wieder auf den Kopf – er erleidet einen Schädelbruch.

Thomas M. stirbt nach drei Wochen Todeskampf an den Folgen seiner Verletzungen. Die mutmaßlichen Täter werden mithilfe von Videokameras identifiziert, verhaftet.

Die neu angesetzte Hauptverhandlung beginnt am 25. Mai.

Ist es nicht schön zu sehen, wie der Rechtsstaat penibel darauf achtet, seine Regeln gegenüber denen einzuhalten, die nichts auf eben diese Regeln geben?

(Spürnasen: Haar, NachdenklichBerlin und Der 13. Apostel)

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Wir singen ein Lied

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Gutmenschen,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[20]
Während die Leichen am Wegesrand liegen bleiben [21] und sich Politiker Gedanken über härtere Strafen [22] machen, fordern Jugendrichter allen Ernstes statt Strafe nach der Lese [23]– eine Musiktherapie, da man nach Ansicht der „Experten“ solche Taten sowieso nicht ganz verhindern kann.

Damit junge Straftäter Rhythmus finden, schickt ein Richter sie jetzt zum Trommeln [24]:

Statt sie zu Arbeitsstunden zu verurteilen, schickt der Richter sie zum Trommeln. Beim Projekt „Beatstomper“ sollen junge Straftäter Rhythmus finden – auch für ihr Leben.
(…)
Die meisten kommen aus Migranten-Familien, sind von der Schule oder aus der Ausbildung geflogen, von der Abschiebung bedroht und haben wenig Perspektiven. „Ihre Biografien sind ein Auf und Ab“, sagt Zaiser. Das Rhythmus-Projekt soll ihnen etwas Halt geben.

Ist das nicht süß? Und für die Eltern des von einem Afghanen ermordeten 19-Jährigen gibt es ein besonderes Trostpflaster [22]:

„Letztlich muss die Gesellschaft das hinnehmen“

Ist das nicht schön?

(Spürnasen: hm und Rob)

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16-jähriger Türke ersticht 14-Jährige

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[25]Ein 16- jähriger Türke hat am Freitagmorgen eine 14-jährige Landsmännin in Bad Saulgau (Baden-Württemberg) erstochen, weil sie seine Gefühle nicht erwiderte. BILD überschreibt [26] den Mord als „Teenagertragödie“, ganz so, als handele es sich um ein unabwendbares Ereignis wie eine schwere Krankheit oder einen Unfall.

BILD berichtet:

Freitagmorgen gegen neun Uhr: Laut Deryas Verwandten klaut Kaan den grünen VW Sharan seines Vaters, fährt damit den Schulweg von Derya ab. Als ihm das Mädchen entgegen kommt, soll er ihr angeboten haben, sie zum Unterricht zu fahren. Die 14-Jährige steigt ein – ihr Todesurteil.

Haben die Teenager sich plötzlich gestritten? War die Tat lange geplant?

Nach BILD-am-SONNTAG-Informationen soll Kaan im Auto immer wieder auf die hübsche Schülerin eingestochen und sie schwer verletzt liegengelassen haben. Dann soll er zu seinem Vater gelaufen sein, um die Tat zu beichten. Kaans Vater will der Schülerin helfen, steigt in das Auto, in dem das blutende Mädchen liegt, fährt es ins Krankenhaus.

Dort stirbt Derya wenig später.

BILD zerbricht sich den Kopf darüber, warum der Junge das Mädchen erstochen haben könnte. Gab es Gründe, die die schändliche Tat rechtfertigen?

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19-Jähriger in Hamburg ermordet

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[21]Am S-Bahnhof Jungfernstieg in der Hamburger Altstadt ist in der vergangenen Nacht ein 19-Jähriger, der mit einem Freund auf einer Bank sitzend auf seinen Zug wartete, von einer 5-köpfigen Immigrantenbande angefallen und mit Messerstichen ermordet worden.

Die Polizei Hamburg gibt bekannt [27]:

Am Freitagabend ist ein 19-jähriger Deutscher im S-Bahnhof Jungfernstieg durch eine Stichverletzung in den Oberkörper tödlich verletzt worden. Die Mordkommission im Landeskriminalamt führt die Ermittlungen. Nach bisherigen Erkenntnissen kam es aus nichtigen Gründen zu einem Streit zwischen dem 19-jährigen und dem oder den Tätern.

Der 19-jährige war in Begleitung eines 17-jährigen Freundes auf dem S-Bahnsteig Jungfernstieg und wartete dort auf einer Bank auf die S-Bahn Richtung Wedel. Eine fünfköpfige Gruppe augenscheinlich Jugendlicher kam um 21:21 Uhr auf dem Bahnsteig Jungfernstieg mit der S-Bahn aus Richtung Altona an. Die Gruppe verließ den vorletzten Waggon und ging gemeinsam in Richtung Übergang der U-Bahn Linie 2 (U 2).

Nach bisher ausgewerteten Videoaufnahmen trennte sich ein junger Mann aus der Fünfergruppe und ging auf der linken Seite des Bahnsteiges entlang, dort wo der 19-Jährige und sein Begleiter saßen. Die vier anderen Jugendlichen kamen hinzu, ein kurzer, verbaler Streit entstand. Anschließend ging die Fünfergruppe Richtung Bahnsteig der U 2.

Die Videoauswertung ergab, dass um 21:22 Uhr die fünf Jugendlichen direkt auf dem Bahnsteig der U 2 einen tätlichen Streit mit einem bislang unbekannten Mann hatten. Bislang ist von diesem Mann nur bekannt, dass er eine blaue Jeanshose und ein weißes Oberteil trug. Dieser Mann wird dringend als Zeuge gesucht.

Nach dieser Auseinandersetzung ging die Fünfergruppe erneut auf den Bahnsteig der S-Bahn und kam an dem 19-Jährigen und seinem Begleiter vorbei. Hier kam es dann zu einer Auseinandersetzung, bei der der 19-jährige Deutsche eine Stichverletzung in den Oberkörper erlitt. Er flüchtete mit seinem Begleiter in Richtung Bahnsteiges der U 2 und brach auf dort zusammen. Die Reanimationsversuche der inzwischen verständigten Rettungskräfte blieben erfolglos. Die Tätergruppe flüchtete in derzeit noch nicht bekannte Richtung.

Die Beamten der Mordkommission haben umfangreiches Videomaterial gesichert. Eine vollständige Auswertung ist noch nicht erfolgt. Anhand der sehr guten Qualität der Bilder ist von den mutmaßlichen Tätern folgende Beschreibung vorhanden:

Täter 1:
– Ca. 17 Jahre alt
– Etwa 175 cm groß und schlanke Statur
– Vermutlich Südländer
– Markante Frisur, ähnlich einem „Irokesenhaarschnitt“:
dunkle Haare seitlich kurz rasiert, auf dem Kopf etwas
länger
– Bekleidet mit blauer Jeanshose, dunkler Jacke und dunklen
Turnschuhen; trug ein rotes Shirt und eine dicke, goldene
Halskette

Täter 2:
– Ca. 17 Jahre
– Etwa 175 cm groß, normale Statur
– Mutmaßlich Südländer
– Dunkle, kurze Haare
– Dunkle Bekleidung, Jacke mit weißen Ärmelstreifen,
darunter eine Kapuzenjacke mit weißer Aufschrift: G.S.RAW

Täter 3:
– Ca. 17 Jahre
– Etwa 175 cm, schlanke Statur
– Jacke mit weißen Applikationen an der Schulter und Emblem
auf der Brust, darunter ein graues Kapuzenshirt

Täter 4:
– 17-18 Jahre alt
– Ca. 178 cm groß und schlanke Statur
– Trug blaue Jeanshose und eine Kapuzenjacke mit breiten,
grauen und dunklen Querstreifen, darüber eine dunkle Jacke
– Trug die Kapuze auf dem Kopf

Täter 5:
– Etwa 17 Jahre alt
– Ca 170 cm groß und schlanke Figur
– Brillenträger
– Dunkelblonde, kurze Haare
– Bekleidet mit blauer Jeanshose, dunkler Jacke und weißem
T-Shirt
– Trug eine Umhängetasche ähnlich einer Sporttasche

Die Ermittlungen der Mordkommission dauern an. Insbesondere der Mann, der auf dem Bahnsteig der U2 mit der jugendlichen Tätergruppe eine Rangelei hatte, wird dringend gebeten, sich als Zeuge bei der Polizei unter der Rufnummer 4286-56789 zu melden.
Veh. Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg
Polizeipressestelle, PÖA 1
Holger Vehren
Telefon: 040/4286-56215
Fax: 040/4286-56219
www.polizei.hamburg.de

Wetten von PI-Lesern bezüglich der Herkunft der Täter, die aufgrund unvollständiger Presseberichte angeboten wurden, dürften sich damit erledigt haben.

Vielen Dank allen Spürnasen

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Stach Emin K. Wolfsburger Torwart nieder?

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Die Messerstiche auf den Wolfsburger Ersatztorwart André Lenz (Foto, PI berichtete [1]) sind möglicherweise aufgeklärt. Überraschenderweise wurde ein Mann mit (türkischem?) Migrationshintergrund festgenommen. Emin K. (Spitzname „Özkan“) „arbeitete“ früher in der Türsteherszene und streitet natürlich alles ab. Mehr… [28]

(Spürnase: Patrick)

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