- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Einzelfall™: Türke erdrosselt 32-jährige Freundin

[1]In der baden-württembergischen Kleinstadt Süssen hat sich gestern ein tragischer Einzelfall™ ereignet. Gegen 07:30 Uhr wurde die Leiche einer 32-jährigen Türkin aufgefunden. Diese wurde nach bisherigem Erkenntnisstand vermutlich im 460 Kilometer entfernten Iserlohn (NRW) von ihrem Lebensgefährten, einem 34-jährigen Türken, erdrosselt und Stunden später in Süssen abgelegt. mehr [2]

(Danke an alle Spürnasen)

Like

Kölner Koma-Schläger soll 110.000,-€ zahlen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[3]Der Kölner Koma-Schläger Erdic, der – wie mehrfach berichtet – an Weiberfastnacht 2007 einen Familienvater in die bleibende Behinderung prügelte [4], soll dem Opfer jetzt 110.000,- Euro Schmerzensgeld zahlen. So entschied das Kölner Landgericht in einem Zivilprozess.

Der Express berichtet [5]:

Jetzt muss Erdinc richtig zahlen! Drei Jahre nach einem Überfall auf Waldemar W. (47) hat das Landgericht Köln den heute 20-jährigen Koma-Schläger zu 110.250 Euro Schmerzensgeld verurteilt. Damit ging das Zivilgericht am Donnerstag deutlich über das beantragte Schmerzensgeld des Opferanwaltes hinaus, der 80.000 Euro gefordert hatte.

Der Fall hatte im Koma-Schläger-Prozess für Aufsehen gesorgt. Weiberfastnacht 2007 war Waldemar W. vor den Augen seiner vier Stiefkinder von seinem Gegner mit einem einzigen Faustschlag bewusstlos zu Boden geschlagen worden und ins Koma gefallen.

Gutachter hatten dem Opfer schwerste Hirnschäden als Folge des Faustschlages bescheinigt. Unter anderem leidet das Opfer seit dem Überfall an Wortfindungsstörungen, psychomotorischer Verlangsamung und epileptischen Anfällen.

Der Fall geriet in die Schlagzeilen, weil der jugendliche Täter in einem ersten Prozess nicht sanktioniert wurde und mit einer Schuldfeststellung davonkam. Erst in zweiter Instanz verurteilte das Kölner Landgericht ihn zu 21 Monaten Bewährungsstrafe.

Vor dem Zivilgericht hatte der Täter die Dauerschäden bestritten und lediglich 30.000 Euro Schmerzensgeld für angemessen gehalten. Damit konnte er sich aber nicht durchsetzen.

Später sorgte Erdinc erneut für Aufsehen, als er ein schwules Paar am Deutzer Bahnhof attackierte. Nach dieser Beiß-Attacke wurde er zu neun Monaten Haft verurteilt.

(Spürnasen: Volker L. und Oldie)

Like

15-Jährige doch zwangsverheiratet

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Menschenrechte,Migrantengewalt | 134 Kommentare

[6]Über die Behörden im Irrenhaus Deutschland könnte man lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Weil die Ämter sich nicht über Zuständigkeiten und darüber einigen konnten, ob eine schwere Menschenrechtsverletzung überhaupt vorliegt, wurde eine 15-jährige „Serbin“ (PI berichtete [7]), die nun „Fatima“ heißt, jetzt unter den Augen der Polizei zwangsverheiratet.

Das Mädchen war anfangs noch vor der Zwangsehe gerettet worden, nachdem sie ihrem Lehrer ihr Herz ausgeschüttet hatte. Nach ihrer Rettung übergab der Kindernotdienst das Mädchen den Eltern. Diese drehten den Behörden eine lange Nase und brachten ihre Tochter postwendend zu ihrem „Bräutigam“ zurück. Ordnung muss schließlich sein! Dort ging man seit Tagen feiernd ein und aus und hatte offenbar nie Bedenken, ob die „Ehe“ praktizert werden könnte. Die BZ schreibt [8] über den erschütternden Fall:

Es ist fast unglaublich, dass es in einer Stadt wie Berlin möglich ist, seine minderjährige Tochter gegen ihren Willen zu verheiraten. Viel unglaublicher ist es aber, wenn deutsche Behörden davon wissen und untätig zusehen.

Am Sonntag berichtete die B.Z. über eine Hamburger Schülerin, die von der Polizei vor einer Zwangsheirat gerettet wurde. Fatima M. ist 15 Jahre alt. Der Mann, dem sie versprochen wurde, heißt Nebojsa R., lebt in Spandau und ist gerade 19 Jahre. Mit einem Hilferuf über das Internet verständigte Fatima ihren Klassenlehrer in Hamburg „Ich komm hier nicht weg, ich werde eingeschlossen“, schrieb das verzweifelte Mädchen. Die Polizei griff ein, holte das Mädchen aus dem Haus der „Bräutigam“-Eltern in Spandau und übergab sie dem Hamburger Jugendamt. Die Behörde gab es zurück an seine Eltern. „Weil das Mädchen es so wollte“, sagen die Beamten. „War alles ein Missverständnis“, sagte die Familie des „Bräutigams“ der B.Z.

Was danach folgte, wollte Fatima sicher nicht: Nach Informationen der B.Z. wurde die 15-Jährige direkt zurück nach Berlin gebracht und dort – wie geplant – am 1. Mai verheiratet. Am 2. Mai soll die Entjungferung des Mädchens gefeiert worden sein. Traditionell wird dabei mit gekochtem Schnaps auf ein blutiges Laken angestoßen. Das Blut beweist, dass das Mädchen vor der Hochzeitsnacht noch Jungfrau war. Und es beweist, dass sie es nun nicht mehr ist.

12.30 Uhr: Die Berliner Polizei und die bisher zuständigen Kollegen in Hamburg überlegen, wer ab sofort zuständig ist in diesem Fall.

13.30 Uhr: Noch immer scheint die Zuständigkeit nicht klar zu sein.

Unterdessen beobachten B.Z.-Reporter, wie Gäste im Haus der „Bräutigam“-Eltern ein und aus gehen. Es wird gelacht, goldene Tabletts mit Kuchen werden in das Haus gebracht. Es herrscht viel Trubel. Eine Augenzeugin berichtet, dass schon seit mehreren Tagen gefeiert wird.

15.20 Uhr: Die Beamten haben sich entschieden. Das Berliner LKA übernimmt den Fall. Weil in Berlin der Tatort des möglichen Vergehens sei. Doch ob es überhaupt ein Vergehen gebe, müsse vorher noch geklärt werden.

16.30 Uhr: Auf erneute Nachfrage der Redaktion wird mitgeteilt, dass man sich nun entschieden hätte, nicht am selben Tag zu handeln. „Wir werden das Mädchen vernehmen und gehen den Hinweisen nach“, sagt die Polizei. Wann, sagt sie nicht.

Fakt ist, dass die Polizei davon ausgeht, dass das Mädchen bereits mit ihrem „Bräutigam“ geschlafen hat. „Wir haben mehrere Hinweise, dass es doch zum Geschlechtsverkehr gekommen ist“, bestätigt ein Polizeisprecher der B.Z..

Fakt ist, dass neben der Anzeige der B.Z. weitere Anzeigen aus Hamburg vorliegen, die über eine mögliche Zwangshochzeit informieren.

Fakt ist aber auch, dass das Mädchen noch nicht wieder um Hilfe gebeten hat.

Fakt ist, dass die Polizei damit begründet, nicht direkt einschreiten zu können. „Wir haben das Mädchen nach der Befreiung in die Obhut des Jugendamtes begeben und es ist auf eigenen Wunsch zu seiner Familie zurückgebracht worden“, so der Polizeisprecher.

Auch Innensenator Ehrhart Körting sah gestern keinen akuten Handlungsbedarf. Antwort seiner Sprecherin: „Wir müssen erst mal prüfen, ob er dafür zuständig ist.“

Die Jugendstadträtin von Spandau, Ursula Meys, sagte am Nachmittag der B.Z., sie wolle den Krisendienst einschalten. Doch passiert ist bis zum Abend nichts.

Nur ein Streifenwagen hielt vor dem Haus in Spandau. Allerdings nicht wegen der 15-jährigen Fatima. Sondern um eine Anzeige der Bräutigam-Familie gegen einen B.Z.-Fotografen aufzunehmen, der vor ihrem Haus stand.

Denn Ordnung muss auch in diesem Fall sein, nicht wahr? Bald werden die Polizisten auch auf das blutige Laken anstoßen. Ist das nicht vorbildlich, wie integriert wir schon sind?

(Spürnasen: Chester, Zebulon Feierabend, Israel_Hands, Venizelos)

Like

Immer diese bösen Deutschen…

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Deutsche machen im Ausland nichts als Ärger, wie etwa in Österreich. Ach nein, es waren ja türkischstämmige. Aber deutsch waren sie auch. Die Geburtstagsfeier von 60 „türkischstämmigen Deutschen“ für einen Kollegen artete in einer Massenschägerei aus, die erst durch die Polizei beendet werden konnte. Mehr… [9]

(Spürnase: Ivan)

Like

Frankfurt: Afrikaner erstochen

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert


Ein 21-Jähriger ist heute früh erstochen worden, als er wohl versuchte, einen Streit zu schlichten. Die Empörung der Gut-Presse und der Besser-Menschen, die mutig auf der Straße Gesicht zeigen [10], hält sich in engen Grenzen, da der Täter kein Nazi, sondern ebenfalls Afrikaner war. Pech für den Toten. Er hat sich den falschen Mörder ausgesucht. Niemand wird sich aufregen. Genauso wenig wie über Issa T [11]. Mehr… [12]

(Spürnase: Volker L.)

Like

Einzelfall™, die nächste

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Vor deren Zwangsverheiratung rettete ihr Lehrer eine 15-jährige Serbin. Die Eltern hatten ihr Kind aus Hamburg nach Berlin verkauft. Das Mädchen wurde befreit und aus dem Kindernotdienst wieder an ihre mit Menschen handelnden Eltern zurückgegeben. Mehr… [13]

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

Like

1. Mai: Bock auf Randale

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[14]Innensenator Körting (SPD) kann sich auf die Schulter klopfen. Sein „Konzept der ausgestreckten Hand“ ging auf, das heißt, der linke Mob und seine Helfershelfer aus dem Morgenland zerstörten weitgehend ungestört nicht mehr als üblich. Wie intelligent die Krawallmacher sind, schreibt der Spiegel.

Inhalte des „Protests“ zählen schon lange nicht mehr. Wie auch, wisssen doch die meisten nicht mal, wofür der 1. Mai steht und warum sie auf die Straße gehen. Ist auch egal. Nach dem Motto „für nichts, gegen alles“ wird hemmungslos zerstört.

Der Spiegel berichtet [15] wie folgt:

Diesmal heißt es am frühen Sonntagmorgen aus der Pressestelle der Polizei: „Das war ein relativ friedlicher 1. Mai.“ Für Nicht-Berliner: die übliche Randale eben.
(…)
Und trotzdem stellt sich mancher an diesem Abend die Frage, die ein junger Mann seinem Kumpel am Kottbusser Tor zurief: „Was war noch mal der Sinn des 1. Mai?“

Linke Inhalte werden bei der Demonstration am Tag der Arbeit kaum noch transportiert, abgesehen von den üblichen antikapitalistischen Floskeln. Und die Krawallmacher, die für den Großteil der Angriffe verantwortlich sind, scheinen mehr Lust auf Gewalt als auf politische Auseinandersetzung zu haben. In Kreuzberg machen zunehmend Jugendliche aus Problemvierteln einfach so bei der Randale mit, aus Lust auf Action.

Das gilt auch für Hamburg, wo an diesem 1. Mai in Hamburg ebenfalls eine traditionelle antikapitalistische Demonstration stattfand – mit anschließend ebenfalls traditionellen Randalen im Schanzenviertel.

Der Abend der Arbeit beginnt hier mit einem Wackersteinangriff um kurz nach 21.30 Uhr. Mittels Wurfgeschossen aller Art wird die Sparkasse an der Ecke „entglast“, wie man in der Szene sagt. Auch die Deutsche Bank schräg gegenüber verwüsten die jungen Männer in Schwarz, deren Begründung dafür etwas schlicht ausfällt: „Ey, Alter, ich hab einfach Bock auf Randale“, sagt einer, der keine 20 ist.

Auch in Hamburg sucht man an diesem langen Abend vergeblich nach politischen Parolen, Slogans, Bannern, Fahnen oder Sprüchen. Der Schwarze Block schreit höchstens einmal: „Geht nach Hause, Bullen!“ Junge Krawallkinder aus Problemstadtteilen, zahlenmäßig mindestens ebenso stark wie die Autonomen, brüllen überwiegend Unverschämtheiten, in denen die Mütter der Polizisten eine entscheidende Rolle spielen.

Welche Klientel aus welchen „Problem“-Bezirken mag das wohl sein? Bloß nicht zu deutlich werden, bloß nicht die Dinge beim Namen nennen. Und die deutsche Steuern zahlende Kartoffel ist nur noch gut genug, die Schäden der „guten“ Gewalt und die Sozialhilfe zu bezahlen.

Like

1000 € wegen Beleidigung eines Moslem-Schülers

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[16]Es gibt Dinge, die man einfach nicht glauben will. So berichtet der Stern [17] vom Fall einer Sportlehrerin, die einen Schüler als „Arschloch“ bezeichnet hatte, nachdem der sie zuvor absichtlich mit einem scharf geworfenen Ball getroffen hatte. Während das Verfahren gegen den Schüler wegen „Geringfügigkeit“ eingestellt wurde, soll die Lehrerin wegen „Beleidigung“ 1000 Euro Geldbuße zahlen.

Neben den ganzen Demütigungen, die sie als Frau von heranwachsenden Herrenmenschen ertragen muss, musste sie sich auch noch von Richter und Staatsanwältin von oben herab belehren lassen.

„Selbst wenn mit Absicht geworfen wird, darf man nicht beleidigen“, sagt der Richter. „Ich war völlig außer mir, da handelt man nicht rational“, sagt die Lehrerin. „Ich hatte Angst! Ich habe Distanz schaffen wollen! Es war Notwehr!“ „Eben nicht“, entgegnet die Staatsanwältin. „Mit Arschloch und Schwein kommen wir nicht weiter.“

Das Gericht möchte das Verfahren gegen eine Geldbuße einstellen. 1500 Euro schlägt der Richter vor. „Ich finde das sehr viel“, sagt die alleinerziehende Mutter. „Eine Notwehrsituation hat nicht bestanden“, erklärt der Richter ungerührt. Er habe auch die Möglichkeit, eine Geldstrafe zur Bewährung auszusprechen, die tauche aber im Strafregister auf. Ob er die Buße reduzieren könne, fragt die Angeklagte: „Ich wurde mutwillig verletzt, ich sehe mich als Opfer, nicht als Täter.“

Das Gericht einigt sich auf 1000 Euro – weil die Angeklagte weniger verdient, als ursprünglich angenommen. Es sei unglaublich, dass man sie wegen dieser Beleidigung bestrafe, sagt Heidemann später auf dem Gang. „Die ist harmlos im Gegensatz zu dem, was in der Schule sonst an Ausdrücken fällt.“

Aber der Reihe nach – und jeder, der moslemische, männliche Jugendliche erlebt, wird der Frau jedes Wort glauben:

Im Februar 2008 wurde Franziska Heidemann, 48 Jahre alt, eine Frau mit braunen Haaren und sportlicher Figur, nach langer Krankheit an ein Gymnasium versetzt, dessen Schüler zu 97 Prozent aus Migrantenfamilien stammen. Sie sollte dort Jungen einer 11. Klasse in Sport unterrichten. Die Lehrerin war skeptisch: Zwei Jahre zuvor hatte sie bereits an einer ähnlichen Schule im Jungensport unterrichtet. Damals flog ihr ein Basketball in die Kniekehle. Sie fiel gegen eine Heizung und kämpfte tagelang mit einem geschwollenen Knie. Es blieb offen, ob der Ball sie absichtlich traf.

„Man kann keine Frau zum Sportunterricht bei muslimischen Jungen schicken“, sagt die Angeklagte. „Nach deren Tradition sollen sich Männer und Frauen beim Sport nicht im selben Raum aufhalten. Wenn ihnen dann eine Frau auch noch Anweisungen gibt, die sie an ihre körperlichen Grenzen bringen, das geht gar nicht.“ Auch die enganliegende Kleidung, die sie im Unterricht trug, hätten die Pubertierenden als Provokation empfunden: „Ich wusste nicht, was ich anziehen sollte. Man steht da wie im Schlafanzug.“ Als sie versuchte, ihre Aufgabe abzugeben, habe ihr die Schulleiterin entgegnet: „Sie können das schon! Es wird Zeit, dass sich die Kinder an ein neues Rollenbild gewöhnen.“

Die Lehrerin fügte sich. Sie sagt, sie habe versucht, nicht hinzuschauen, wenn sich die Jungen halbnackt vor ihr aufbauten, während sie die Kabinen auf- und zuschließen musste. Sie habe die Angebote der Pubertierenden ignoriert, sich mit ihr zu verabreden. Und sie habe sich bemüht, keine Angst zu zeigen, wenn im Sportunterricht die Bälle nur knapp an ihr vorbei gingen. Bis sie im Mai mit ihren Schülern auf dem Sportplatz Weitwurf übte: „Ich habe die wachsende Aggression gespürt.“ Deshalb habe sie eine Referendarin gebeten, mit in den Unterricht zu kommen.

Ahmed Köksal nahm an diesem Tag nicht aktiv am Sportunterricht teil. Er gab vor, sich seinen Finger verbrüht zu haben. Darum sollte er nur die Bälle vom Rand auf den Platz werfen. Im Lauf der Stunde gaben zwei Schüler plötzlich an, sie würden sich nicht wohl fühlen, die Referendarin begleitete sie zu den Umkleidekabinen in der Turnhalle. „War das vielleicht kein Zufall?“, fragt sich Franziska Heidemann.

Auf dem Sportplatz warfen sich die beiden gegenüber stehenden Schülergruppen die Bälle über eine Distanz von 30 Metern zu. „Ahmed stand seitlich von mir, etwa zehn Meter entfernt. Plötzlich sah ich ihn grinsend auf mich zielen und zum Wurf ausholen. Dann wurde ich durch einen frontal eintreffenden Ball abgelenkt“, sagt die Angeklagte. „Ich hörte, wie Ahmed rief: ‚Ich mach das jetzt!‘ Seinen von der Seite kommenden Ball sah ich nicht. Ich bin zu Boden gegangen und habe gedacht: Ist auf mich geschossen worden?“ Panisch habe sie versucht, sich aufzurappeln, kam aber nicht gleich auf die Beine. Ahmed Köksal habe ihre Handgelenke ergriffen, an ihr gezogen. Sie habe ihn angeschrieen, er möge sie los lassen. Dann fielen die Sätze, um die es hier geht und welche die Lehrerin auch nicht bestreitet.

Einen Monat konnte sie wegen der Brustkorbprellung nicht arbeiten. Sie verlor an Gewicht und ging zum Psychologen, weil sie von Schülern träumte, die von allen Seiten auf sie zielen. Von Ahmed Köksal bekam sie einen kurzen Entschuldigungsbrief: „Ich hoffe, es geht Ihnen besser, es war nicht mit Absicht“, schrieb der 18-Jährige.
(…)
Ahmed Köksal erscheint nicht zur Verhandlung, wird aber von seinen Mitschülern gebührend vertreten: „Was wollen Sie mir erzählen“, fragt einer im Zeugenstand seine ehemalige Lehrerin, als diese ihn der Lüge bezichtigt. Erst nach richterlicher Mahnung besinnen sich beide Zeugen auf ihre Wahrheitspflicht. „Da war etwas“, sagt der Schüler, als ihn die Lehrerin mehrfach fragte, ob er sich an Köksals aggressive Ausfälle erinnere, als er etwa einem Rivalen an die Gurgel ging und drohte: „Ich mach dich Rollstuhl, du Arsch!“ Sexuelle Provokationen wollen beide Zeugen weder beobachtet noch begangen haben: „Soll ich mich vor einer älteren Dame zur Schau stellen“, fragt der 18-jährige Zeuge zurück.

Die Lehrerin unterrichtet jetzt an einer Schule, die nicht in einem sozialen Brennpunkt liegt. Noch können wir im eigenen Land fliehen, aber wie lange noch?

(Spürnase: Alex W., Golem)

Like

Französische Familie von zuhause vertrieben

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[18]Eine Familie aus dem südfranzösischen Perpignan [19] wurde Opfer des Franzosenhasses im eigenen Land. Sie wurden von „in Banden organisierten Jugendlichen“ aus dem eigenen Heim vertrieben. Die Mutter der Familie Mirjam P. erzählt auf „Radio Courtoisie“ am 23. April ihr trauriges Schicksal. Die Familie war aus beruflichen Gründen von Paris nach Perpignan gezogen und erhoffte sich dort mehr Ruhe und Frieden als in der Großstadt.

Doch was sie fanden, war eine Schreckensherrschaft von „südländischen Jugendbanden“, die die wenigen verbliebenen Bewohner des Stadtzentrums regelrecht terrorisieren. Die Familie wurde mehrfach beleidigt. Die Mutter musste mit der kleinen Tochter vor Verfolgern flüchten. Die Familie informierte die Polizei und wurde in der Folge noch stärker Ziel von Angriffen. Am Ende wurde sogar die Mauer des Wohnhauses aufgerissen (Foto oben).

Den etwa 15-jährigen „Jugendlichen“ war jedes Mittel recht, die Familie einzuschüchtern, zu beleidigen und schließlich zu vertreiben. Die Minderjährigen haben auch kaum echte Strafen zu fürchten, was der Polizei die Hände bindet. Selbst die Händler im Stadtzentrum haben stark unter dem „südländischen“ Jugendterror zu leiden.

Die Gewalt richtet sich dabei explizit gegen weiße Franzosen französischer Abstammung. Die Täter sind einer „anderen Herkunft“ und islamischen Glaubens. Mirjam P. spricht sehr deutlich von Integrationsproblemen: „Wer die Probleme anspricht, wird als Rassist oder Islamophobiker abgestempelt. Aber die Gewalt richtet sich gezielt gegen Franzosen französischer Abstammung.“ Sie verlangt von ihrer Regierung einen verstärkten Einsatz für das „unter dem Multikulturalismus leidende Volk“. Mirjam P. und ihre Familie wollen sich nicht verbieten lassen, weiterzukämpfen und über ihr Schicksal zu reden.

Den Originalbericht hören Sie hier:

Like

Wildwest im Straßenverkehr

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[20]Wie sehr eine Unkultur die noch herrschende Zivilisation ablöst, zeigen Beispiel wie diese [21]. Natürlich tut die Nationalität des PKW-Fahrers nichts zur Sache, und es dürfen keinesfalls falsche Schlüsse hieraus gezogen werden. Vielmehr lässt das Verhalten des Busfahrers mangelnde interkulturelle Schulung erkennen.

Die Polizei informiert:

AUGSBURG/INNENSTADT – Gestern Abend gegen 19.00 Uhr parkte ein türkischer Verkehrsteilnehmer verbotswidrig im Halteverbot im Bereich einer Bushaltestelle.

Ein heranfahrender Linienbus wollte in die Bushaltestelle einfahren, um Fahrgäste aussteigen zu lassen. Obwohl der Busfahrer den Falschparker ansprach, zeigte dieser keine Reaktion. Der Geschädigte wollte sich daraufhin dessen Kennzeichen notieren. Der Pkw Fahrer gab plötzlich Gas und fuhr den Omnibusfahrer an, wodurch dieser leicht am Knie verletzt wurde. Der Unfallfahrer setzte seine Fahrt fort, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Die herbeigerufene Polizeibeamten konnten den 37-jährigen Täter ausfindig machen.
Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr.

Was für ein Versäumnnis der örtlichen Verkehrbetriebe. Hätte der Busfahrer die erforderliche Sorgfalt walten lassen und sich eine andere Haltemöglichkeit gesucht, hätte er den Herrenmenschen nicht so gereizt. So aber können wir uns für die jämmerliche rassistische Rechthaberei des Busfahrers nur entschuldigen.

(Spürnase: ohLsen)

Like

Gericht schickt Kindsbraut zurück zu den Eltern

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[22]Die kurdische Kindsbraut, die in Berlin an die Familie des „Ehemannes“ verkauft worden ist (PI berichtete [23]), wurde vom Familiengericht zurück zu den Eltern geschickt. Na, wenn das mal keine diplomatischen Verwicklungen auslöst! Wie kann ein deutsches Gericht es wagen, sich über kurdische Traditionen zu stellen? (Foto: Murat, der tobende „Ehemann“)

Der „Ehemann“ tobte im Gericht. Wie konnten die Richter es wagen, ihm sei Eigentum wegzunehmen? Schließlich hat er teuer dafür bezahlt! Und wen soll er jetzt verprügeln?

BILD berichtet [24]:

Die Berliner Schülerin Özlem* war mit 14 für eine Hochzeit nach kurdisch-islamischem Recht an die Familie von Murat* verschachert worden – für 15 500 Euro.

Jetzt, ein Jahr später, kehrte die verkaufte Braut zu ihren Eltern zurück. Und die Familie ihres „Ehemanns“ brachte den Fall vors Familiengericht.
(…)
Özlem hat vor einer Woche ihren „Ehemann“ verlassen: „Er schlug mich mit dem Gürtel, seine Familie schaute nur zu.“ Murat erzählte die Geschichte ganz anders: „Ihr Vater wollte am Anfang sogar, dass wir ihm 70 000 Euro für sie geben – oder ich sollte den Kontakt zu ihr abbrechen. Inzwischen glaube ich, er will sie noch mal verkaufen!“

Als der Richter gestern entschied, dass die gekaufte Braut bei ihren Eltern bleiben darf, rastete Murat aus. Er bedrohte die gegnerische Familie, sein Vater Ahmed schrie: „Ich habe für sie bezahlt, ich will mein Geld zurück!“

Justizbeamte führten die Männer aus dem Saal. Özlem fuhr mit ihren Eltern und unter Polizeischutz zurück nach Hause.

Belangt werden Murat und seine Familie anscheinend nicht. Man will wohl die interkulturellen Beziehungen nicht zu stark belasten. Und wie steht die schwangere „Braut“ da, wenn die Streifenwagen heimgekehrt sind?

(Spürnase: Volker L.)

Like