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Kalkar: Attacke mit Migrationshintergrund

Mit einem Stuhl ging ein Mann in Kalkar auf zwei Sozialamtsmitarbeiter los und verletzte sie, weil er mit den „sozialen Leistungen unzufrieden“ war. Dass die beiden einen Migrationshintergrund hatten [1], erfahren wir zwar bei der RP, nicht aber bei XXL [2]. Dort wird man schon wissen, was man dem Leser zumuten darf, damit er auch weiterhin brav und gern für unsere „Gäste“ zahlt.

(Spürnase: Puseratze)

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Zwei Jahre Haft für El Masri

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Zwei Jahre Haft für El Masri [3]

Der Brandstifter und Schläger El Masri (Foto), der gemäß dem Grundsatz Täter zu Opfer in der deutschen Presse den Vornamen „CIA-Opfer“ trägt, muss für zwei Jahre in Haft. Der notorische Straftäter hatte noch in der Bewährungszeit für Brandstiftung und schwere Körperverletzung den Neu-Ulmer Bürgermeister überfallen und schwer verletzt (PI berichtete) [4]. 

Die Verteidigung scheiterte mit ihrem Antrag, das Verfahren wegen „Verletzung der Rechtsstaatlichkeit“ einzustellen. Das Gericht kam zum Schluß, dass nicht die Rechtstaatlichkeit, sondern lediglich das Opfer verletzt wurde. Nicht das „CIA-Opfer“, sondern das Masri-Opfer.

Der FOCUS berichtet [5]:

CIA-Opfer El Masri muss ins Gefängnis

Der Deutsch-Libanese Khaled el Masri ist vom Landgericht Memmingen wegen vorsätzlicher gefährlicher Körperverletzung zu zwei Jahren Haft verurteilt worden.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte im September 2009 den Oberbürgermeister von Neu-Ulm, Gerald Noerenberg (CSU), in dessen Dienstzimmer tätlich angegriffen und erheblich verletzt hat.

El Masri war bekanntgeworden, weil er 2004 vom US-Geheimdienst CIA verschleppt worden. Er hatte sich während der Verhandlung nicht geäußert. Sein Verteidiger hatte auf Einstellung des Verfahrens plädiert, die Staatsanwaltschaft zwei Jahre und drei Monate Haft gefordert. Ein psychiatrischer Gutachter hatte el Masri Schuldfähigkeit attestiert.

Der Täter selbst hatte während des Verfahrens geschwiegen, was vermutlich eine gute Idee war.

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Fitna in Marxloh

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[6]
Fitna – also Zwietracht zwischen Rechtgeleiteten – gab es am vergangenen Sonntag in Duisburg, wo sich auch mohammedanische Immigranten aufgerufen fühlten, am Kampf gegen Rechts™ teilzunehmen. Türkennazis trafen auf stalinistische Kurden, es gab 150 Festnahmen, über die Zeitungen und Fernsehen schweigen. In den Reden der Drahtzieher der Proteste hieß es immer wieder, das vorbildlich friedliche Zusammenleben der vielfältigen Kulturen in Duisburg würde durch islamophobe Deutsche gestört.

Auf dem linksextremistischen Nachrichtenportal Inymedia [7]berichtet ein Teilnehmer der Keilerei in charakteristischer herrschaftsfreier Grammatik:

Neben zahlreichen Gewerkschaften, antifaschistischen Gruppen, Migrantenorganisationen und bürgerlichen Parteien nahmen auch die Revolutionäre Jugend und die TIKB an der Demonstration teil. Rund 150 Menschen wurden in Polizeigewahrsam genommen, mindestens so viele wurden bei gewaltsamen Polizeiaktionen verletzt.
Die Demonstration begann an 4 verschiedenen Blockadepunkten, an denen Antifaschisten die Anfahrtswege der NPD bzw. der Pro NRW Anhänger blockieren sollten. 70 Antifaschisten schafften es, die Autobahn zu blockieren und wurden zum Teil unter Gewaltanwendung durch die Polizei festgenommen. Der Startpunkt der Faschisten musste verlegt, ihre Demonstrationsroute um mehr als die Hälfte gekürzt werden.

Antifaschisten vom Blockadepunkt 1 versuchten eine Route zum Kundgebungsplatz der NPD Anhänger zu erstürmen, wurden allerdings unter massiver Gewaltanwendung durch die Polizei zurückgedrängt. Die Polizei scheute auch bei weniger als 1m Abstand mit Reizgas gegen Antifaschisten vorzugehen. Pferde dienten an diesem kämpferischen Tag nicht nur der Einschüchterung – sie wurden zum Instrument der Polizeigewalt.

Einige Stunden später vereinigten sich die Teilnehmer vom Blockadepunk 1 und 2, da die Faschisten bereits durch alternativ Routen an den Blockadepunkten vorbeigezogen waren. Die Polizei, die dieser Vereinigung ungern zugestimmt hatte, versuchte eine Route vorbei am Kundgebungsplatz aufzuerlegen. Um allerdings auf Nummer sicher zu gehen, nutzte die Polizei die Tatsache aus, dass eine große Anzahl an türkischen und kurdischen Migrantenorganisationen teilnahm.

Eine größere Gruppe von türkischen Faschisten [Anhänger der MHP (Partei der Nationalistischen Bewegung)] wurde, mit großer Wahrscheinlichkeit von der Polizei, zum Demonstrationszug der Antifaschisten geleitet, um von den Nazis abzulenken. Von den faschistischen Rufen und nationalistischen Bemerkungen erzürnt, griff ein Aktivist des „Yasanacak Dünya“ Magazins zu einem größeren Knüppel und rannte alleine in die Gruppe der Faschisten. Er schlug einige Anhänger und den vermeintlichen Drahtzieher nieder und die Gruppe von Faschisten löste sich auf, viele Anhänger rannten weg und kamen nicht wieder.

Die Polizei ging mit maßloser Härte gegen ihn vor: Neben dem Reizgas, dass alleine die meisten überwältigt, wurde sein Kopf gegen Beton geschlagen und auf seine Brust eingedrückt, um seinen Atem zu erschweren. Er trug Verletzungen im Kopf-/ und Gesichtsbereich davon und wurde in Polizeigewahrsam genommen. Seine militante Aktion war Ausdruck von Entschlossenheit gegen Faschisten und Nationalisten, egal welcher Herkunft. Eine vorbildliche Aktion und vor allem Lektion.

Videoaufnahmen der unerwünschten Szenen, die Teilnehmer der Demo im Internet veröffentlicht hatten, wurden inzwischen von Youtube unter Hinweis auf die Nutzungsbedingungen entfernt. PI ist bemüht, die zensierten Bilder dennoch zugänglich zu machen.

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Minderjährige schlugen Hamburger fast tot

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt,Video | Kommentare sind deaktiviert

[8]Die „Jugendlichen“, die einen 19-jährigen Hamburger (Foto) fast tot schlugen und traten (PI berichtete [9]), sind gefasst. Bis auf den Haupttäter handelt es sich um Minderjährige. Sie sind 14 und 15 Jahre alt und kamen zum größten Teil aus dem Morgenland zu uns, um uns zu bereichern.

Die Hamburger Mopo berichtet [10]:

Sie sind erst 14, 15 und 18 Jahre alt und hätten fast schon ein Menschenleben auf dem Gewissen. Jetzt konnten die drei Teenager, die Stephen S. (19) bei einem Raubüberfall um ein Haar zu Tode geprügelt hatten (MOPO berichtete), gefasst werden.

Die Attacke ereignete sich in der Nacht zum 19. März: Stephen S. geht mit seiner Freundin Marianne (20) durch den Maukestieg (Billstedt). Plötzlich werden die beiden von mehreren Jugendlichen angegriffen. Sie reißen den Azubi zu Boden, treten ihm immer wieder gegen den Kopf – so lange, bis er bewusstlos ist. Auch die 20-Jährige bekommt mehrere Tritte ab. Bevor die Schläger abhauen, klauen sie S. sein Portemonnaie.

Der 19-Jährige kommt auf die Intensivstation. Diagnose: Schädelbruch. Tag und Nacht sitzt Stephens Mutter Susanne (44) an seinem Bett. Zur MOPO sagt die Kassiererin: „Ich kann es einfach nicht verstehen, wie Menschen so etwas tun können. Ich wünsche mir, dass die Schläger schnell gefasst werden.“

Ihr Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Eine Woche nach der brutalen Attacke hat die Polizei alle Täter ausfindig gemacht. Videokameras am ZOB Billstedt hatten Bilder von den Schlägern gemacht. Am vergangenen Mittwoch werden die ersten beiden Tatverdächtigen festgenommen: Ayhan K. (14) und Robin A. (15) aus Billstedt. Sie sitzen in Untersuchungshaft. Anschließend kommen die Ermittler zwei weiteren Teenagern (14 und 15) auf die Spur. Es stellt sich heraus, dass die beiden zwar die Schlägerei beobachtet, aber selbst nicht zugeschlagen hatten.

Süße Jungs, sozusagen Azubis. Da kann man sie doch nicht bestrafen, wo sie doch nur zugesehen haben, wie jemand halb tot getreten wurde!

Am Wochenende kann die Mordkommission endlich den mutmaßlichen Haupttäter verhaften: Candan A. aus Mümmelmannsberg. Der 18-Jährige, der den Beamten wegen eines Raubes bereits bekannt ist, sitzt ebenfalls in U-Haft. Er macht von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch und schweigt.

Und wieder einer, der vom zuständigen Richter die Chance zur Selbstverwirklichung bekommen hat…

Spiegel TV-Magazin von gestern Abend, in dem der versuchte Mord an Stephen S. auch behandelt wird (ab Min 3):

(Spürnase: Der 13. Apostel / Video: Antivirus)

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Brandanschläge von Kurden egal

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Kampf gegen Rechts™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[11]
Hätten die Täter Hakenkreuze bei der Tat gemalt und wären sie deutsch, hätte es in ganz Deutschland Lichterketten gegeben. Vereine im Kampf gegen Rechts™ wären mit neuen finanziellen Mitteln ausgestattet worden, schließlich müssen ja Prioritäten gesetzt werden. Jetzt waren es leider doch nur „Kurdische Freiheitskämpfer“, schade, jeder Berufsbetroffene in diesem Land kann nicht vor Bestürzung hyperventilieren.

Die WAZ schreibt [12]:

Die Brandanschlagsserie auf türkische Einrichtungen, die Anfang 2007 die Dortmunder Nordstadt erschütterte, wird ein weiteres gerichtliches Nachspiel vor dem Dortmunder Landgericht haben. Vier Täter wurden bereits verurteilt, nun steht der mutmaßliche Haupttäter vor Gericht.

Am 07. und am 15. Februar 2007 waren mehrere Molotowcocktails im Kreuzungsbereich Mallinckrodtstraße/Münsterstraße sowie in der Schützenstraße unter anderem gegen die Filiale einer türkischen Bank und ein türkisches Reisebüro geworfen worden. Im Reisebüro brach Feuer aus. Es kam zu erheblichem Sachschaden.

Am 11. März 2007 erfolgte ein Brandanschlag auf die Eyüp-Sultan-Moschee, die in einem türkischen Kulturzentrum in einem fünfstöckigen Mehrfamilienhauses in der Haydnstraße befindet. Dabei war es lediglich aufmerksamen Zeugen zu verdanken, dass das Gebäude nicht in Brand geriet. Das an den Außentüren entflammte Feuer konnte rechtzeitig gelöscht werden.

Aufgrund von Videoaufzeichnungen gelang dem Dortmunder Staatsschutz noch im selben Jahr ein Fahndungserfolg: Am 04.12.2007 wurde ein 22-jähriger Dortmunder vom Jugendschöffengericht in Dortmund wegen des Anschlags auf die Moschee zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt worden: Seine drei heranwachsenden Mittäter erhielten unter anderem Arbeitsauflagen. Das Quartett war geständig, von dem nun gefassten Haupttäter, der sich selbst als kurdischer Freiheits- und Guerillakämpfer bezeichnet, angeworben worden zu sein, um unter seiner Leitung den Anschlag auf die Moschee durchzuführen

Anhand der Spurenlage konnten dem 24jährigen vom Kommissariat Staatsschutz neben den Dortmunder Taten zwei weitere Anschläge mit Molotowcocktails zugeordnet werden. Am 14.02.2007 wurden in Bottrop auf dem Gelände eines Autohauses vier Personenkraftwagen beschädigt, am 17.02.2007 zündeten Brandsätze auf der Fahrbahn des Graf-von-Galen-Rings in Hagen vor einem türkischen Reisebüro. Fahndungsmaßnahmen nach dem 24 Jahre alten Mann aus Lünen, waren zunächst jedoch erfolglos. Nachdem er im September 2007 in Gelsenkirchen gesehen worden war, gelang es ihm, sich in die Türkei abzusetzen. Im Februar 2010 entschloss sich der Angeschuldigte zur Wiedereinreise. Er wurde in Berlin festgenommen und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft.

Wir brauchen uns nicht aufzuregen. Als rechter Vorfall [13] zählt das Ganze sowieso…

(Spürnase: lobo1965)

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Vom Taxifahrer vergewaltigt

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[14]In Hannover ist eine 21-jährige Frau von ihrem Taxifahrer vergewaltigt worden. Zwar verschweigt die Hannoversche Allgemeine, dass es sich um einen Türken handelt, nicht aber, dass die Frau „stark alkoholisiert“ war. Vermutlich war sie also zumindest mitschuldig, vielleicht war auch ihr Rock zu kurz. Natürlich durfte der Täter nach der Vernehmung wieder nach Hause gehen. Wozu ihn auch festsetzen?schreibt [15]:

Wie die Polizei am Dienstag mitteilte war die 21-jährige Frau in der Nacht zu Sonntag mit Freunden in einer Diskothek in der Innenstadt Hannovers feiern. Sie war stark alkoholisiert, deshalb begleitete eine Freundin sie gegen 1:30 Uhr zu einem Taxi. Die Freundin bat den Fahrer, die 21-Jährige zu ihrer Wohnung nach Burgdorf zu bringen. Gegen 2:50 Uhr rief die Frau ihre Freundin an und sagte, dass der Taxifahrer auf dem Weg angehalten und sie vergewaltigt habe. Die 22-Jährige erstattete daraufhin Strafanzeige in der Polizeistation Raschplatz.

Die Beamten vernahmen die 21-Jährige und untersuchten sie rechtsmedizinisch. Nach bisherigen Erkenntnissen besteht der Verdacht eines Sexualdeliktes. Die Beamten ermittelten den Fahrer des Taxis, suchten gegen 12:40 Uhr seine Wohnanschrift auf und nahmen ihn dort vorläufig fest. Der 30-Jährige ist bereits im Zusammenhang mit einer Körperverletzung polizeilich in Erscheinung getreten. In seiner Vernehmung hat der Mann die Vergewaltigung bestritten. Der Tatverdächtige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Hannover aufgrund fehlender Haftgründe auf freien Fuß gesetzt, die Ermittlungen dauern an.

Kommentare sind aus erzieherischen Gründen nicht zugelassen.

(Spürnase: Lausbub)

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Schädelbruch bei 19-jährigem Hamburger

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[9]Übel zugerichtet wurde ein 19-jähriger Hamburger, der von fünf oder sechs „Südländern“ auf dem Nachhauseweg überfallen wurde. Sie traten ihrem Opfer so oft gegen den Kopf, bis die Knochen brachen und ihr Opfer ins Koma fiel. Auch die Freundin kassierte Tritte.

Die Hamburger Morgenpost berichtet [16]:

Der feige Überfall geschah auf dem Weg zum ZOB Billstedt. Wenige Minuten nach Mitternacht ging Stephen S. Freitagnacht zusammen mit seiner Freundin Marianne (20) durch den Maukestieg. Plötzlich griffen ihn die Schläger von hinten an, rissen den jungen Mann zu Boden und traten auf seinen Kopf ein. Immer wieder, bis er bewusstlos wurde. Auch die junge Frau bekam Tritte ab. Schließlich ließen die Angreifer von ihrem Opfer ab. Sie entrissen Stephen S. sein Portemonnaie, verloren die Geldbörse aber offenbar auf der Flucht. So zogen sie ohne jede Beute ab. Der 19-Jährige kam auf die Intensivstation. Gestern aber konnte er auf eine normale Station verlegt werden. Seine Mutter Susanne (44) sagte zur MOPO: „Ich bin ja so froh, als ich gehört habe, dass er verlegt wurde. Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen.“
(…)
Nach Untersuchungen des Schädelbruchs entschieden die Ärzte sich gegen eine Operation. Stephen hat keinerlei Erinnerung mehr an den Überfall. Seine Mutter ist fassungslos: „Ich kann es einfach nicht verstehen, wie Menschen so etwas tun können. Ich hoffe, die Schläger werden schnell gefasst. Dann würde ich ihnen gern mal 30 Minuten lang meine Meinung geigen.“

Das wird auch nichts nützen. Ob der Tagesspiegel der scheißdeutschen Kartoffel einen ähnlich rührseligen Artikel wie diesen [17] widmet, können wir uns nicht vorstellen.

(Spürnase: Jana S.)

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Migrantengewalt nun auch in Ostdeutschland

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PI-Leserin Biene schreibt uns: „Eigentlich dachte ich, wir bleiben noch etwas von der allgemein voranschreitenden ‚Bereicherung‘ verschont… – leider nicht! Ich wohne im kleinen Städtchen namens Niesky – ca. 25 km von der heutigen Grenze zu Polen entfernt. Heute las ich das [18] in unserem Wochenblättchen, dem Niederschlesischen Kurier. Da kam mir Berlin oder Frankfurt/M. gar nicht mehr so weit weg vor.“

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Poker-Raub: Multikulturelle Bereicherung

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[19]

Der Raubüberfall auf ein Berliner Pokerturnier ist mit der Festnahme von vier türkischen Tätern keineswegs aufgeklärt. Neuen Medienberichten zufolge handelt es sich bei dem spektakulären Verbrechen um einen Akt multikultureller Bereicherung im doppelten Sinne. Sowohl die eigentlichen Täter als auch die scheinbar erfolgreich ermittelnde Polizei erscheinen als Spielbälle zweier krimineller arabischer Großfamilien, die nach Mafiaart  im Hintergrund die Fäden ziehen.

BILD-online berichtet [20]:

Die vier Räuber, die am 6. März ein Pokerturnier im Berliner „Grand Hyatt Hotel“ überfielen, sind geschnappt, sitzen in U-Haft. Die letzten beiden stellten sich am Samstag auf dem Flughafen Tegel.

Doch wichtige Fragen bleiben: Wo ist die Beute von 242 000 Euro? Und haben die Gangster auf „eigene Rechnung“ agiert – oder gab es Hintermänner?

Laut „Berliner Morgenpost“ (BM) glaubt die Polizei, dass gleich zwei verfeindete arabische Großfamilien bei dem Coup mitgemischt haben.

Der Poker-Raub von Berlin – eine Clanfehde im Mafia-Stil?

Laut BM, die sich auf Sicherheitskreise beruft, sollen die vier Räuber im Auftrag der polizeibekannten arabischen Großfamilie A-M.* gehandelt haben.

Gestützt werde dies durch Video-Aufnahmen aus dem Hotel, auf dem zwei Mitglieder dieser Familie kurz vor dem Überfall zu sehen sein sollen.

Diese Familie soll den Verdacht der Polizei auf Muhammed B. gelenkt haben, der dann einige Tage später festgenommen und später wieder freigelassen werden musste. Denn Muhammed B. gehört zur zweiten arabischen Großfamilie, A-C.* Mit dem Tipp zur Festnahme haben die A-M.s den A-C.s schaden wollen.

Denn beide Clans, so die Polizei, sind miteinander verfeindet.

Die Rache kam prompt: Familie A-C. soll dafür gesorgt haben, dass der Polizei die wahren Täter bekannt wurden – diejenigen, die für die A-M.s das Pokerturnier überfielen.

Der Zoff zwischen den beiden Großfamilien könnte auch ein entscheidender Grund dafür sein, dass drei der Täter sich schließlich stellten – neben dem Druck durch die weltweite Fahndung.

Ein Ermittler zur BM: „Dass gerade diese beiden Familien versuchen, sich gegenseitig zu schaden, ist nicht neu. Beide kämpfen um die Vormachtstellung im Bereich der Drogen- und Rotlichtkriminalität.“

Die sei lange Zeit von der Familie A-C. beherrscht worden. Doch der andere Clan versuche, diese massiv zu verdrängen.

UND WAS PASSIERTE MIT DER BEUTE?

Laut BM soll jeder der vier Räuber 40 000 Euro erhalten haben – doch es bleibt ein Rest von rund 80 000 Euro. Die Polizei halte es für wahrscheinlich, dass das Geld an die Auftraggeber ging…

Verhältnisse wie in Wowereits SED-geführtem Land nennt man mafiös. Der politischen Opposition, falls es sie noch gibt, sei die Nachfrage ans Herz gelegt, auf welcher Rechtsgrundlage sich mehrere schwerstkriminelle Araberclans solange im Land aufhalten können, bis sie eine Millionenstadt unter sich aufgeteilt haben. Investigative Journalisten fänden eine lohnende Aufgabe darin, einmal den sicher zu vermutenden Schmiergeldspuren von der Arabermafia ins korrupte linke politische Milieu nachzugehen. Aber Vorsicht! Solche Nachforschungen könnten um einiges gefährlicher werden als der mutige Kampf gegen die 70-jährige Leiche des Nationalsozialismus, in dem die, die „was mit Medien“ machen, üblicherweise ihre Bundesverdienstkreuze verdienen.

(Foto: Stets zu Diensten – Arabische Großfamilien helfen bei der amtlichen Zulassungsstelle Berlin-Kreuzberg bei allen Fragen rund ums Auto)

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Besen, Besen, seids gewesen!

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[21]

Wie Goethes Zauberlehrling mag sich Volker Beck vorkommen, hat er doch immer der ungebremsten Zuwanderung zivilisationsferner Muslime das Wort geredet und alle Bürger, die die Katastrophe kommen sahen, als Rechtsextremisten verleumdet. Jetzt ruft er um gerichtliche Hilfe, nachdem er offenbar zum ersten Mal im Leben gehört hat, was tausende Rapper des muslimischen Kulturkreises täglich in die Hirne ihrer minderjährigen Fans stampfen. Zum Beispiel über Schwule.

Webnews berichtet [22]:

Das amerikanische Rapper ständig ihre Pobleme mit der Staatsgewalt haben, ist nichts neues und auch einige deutsche Kollegen stehen ihnen da in nichts nach. So wurde auch gegen Jacques Linon, besser bekannt als Kaisa oder ehemals Kaisaschnitt, letzte Woche durch den Grünen Politiker und menschenrechtspolitischen Sprecher der Fraktion Volker Beck Strafanzeige erstattet. Hierbei handelt es sich um einen mehrfach ausgezeichneten Politiker. Er trägt unter anderem das Bundestverdienstkreuz für seinen Kampf für die Entschädigung der Opfer des Nationalsozialismus. Außerdem setzt er sich engagiert für die gesellschaftliche Anerkennung von Minderheiten, vorallem von Homosexuellen, ein.

Textzeilen des Rappers wie: „Ne Kugel in Dein Face, Boy / Neun-Millimeter-Projektile für den Gayboy / und wenn der Sack hat zu viel gelutscht / er muss kotzen, immer wieder, wenn er in den Spiegel guckt“ und „Keine Chance / so wie im KZ / die neue Weltordnung / alles klingt perfekt.“ (beide auf „Endlich Klartext“) seien laut dem Politiker eine explizite Aufforderung zum Mord. Diese könne man dem Rapper „Kaiza“, wie er ihn nennt, unmöglich durchgehen lassen. Außerdem gehe er davon aus, dass Polit-Shootingstar und Bundesfamilienministerin Köhler, die seit ihrer Heirat allerdigs Schröder heißt, wegen „Aufruf zum Mord“ und „Leugnung des Holocaustes“ einen Antrag auf Indizierung einzelner Liedtexte stellen wird. Hierzu habe sie Herr Beck zumindest brieflich aufgefordert.

Kaisa selbst schreckt dies jedoch nicht. Diese Vermutung liegt zumindest nahe, wenn man seine Twitter Feeds verfolgt. So bedankte er sich unter anderem bei dem Politiker für die Promo. Außerdem verlinkte der Berliner ein Bild von diesem, das ihn in einer rosa Lack Uniform zeigt und kommentierte es mit „und sowas schimpft sich politker […] schande schnade“. Ob eine Äußerung wie „ach volker warum ziehst du hier nich einfach weg wenns dir nich gefällt. wie wärs mit….hm…. warschau ;)“ die Lage des Rappers in dieser Strafangelegenheit bessert, ist mehr als fraglich.

Herrn Beck empfehlen wir, jetzt Trost in der Literatur der verhassten Deutschen zu suchen. Vielleicht bei Goethe [23]:

Stehe! stehe!
denn wir haben
deiner Gaben
vollgemessen! –
Ach, ich merk es! Wehe! wehe!
Hab ich doch das Wort vergessen!

Da, anders als zu Goethes glücklichen Tagen, nicht mit dem hilfreichen Einschreiten eines alten Meisters zu rechnen ist, empfehlen wir Volker Beck, einmal das Volk nach dem vergessenen Zauberwort zu fragen. Vielleicht erinnert sich da noch jemand. Es fängt mit „Aus“ an und endet mit „weisung“. Jetzt müsste der Zauberlehrling sich nur noch trauen, es auszusprechen.

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Gouda: Stadt zahlt Schutzgeld

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[24]
Das ist moderner Strafvollzug. Kriminalität wird belohnt! Damit potentielle Gewalttäter nicht randalieren, zahlt das niederländische Städtchen Gouda ihnen eine Prämie. Na, wenn das nicht Deeskalation im Vorfeld von Gewalt ist! Einen besseren Wahlkampf für Wilders können wir uns gar nicht wünschen.

Die Presse berichtet [25]:

Das pittoreske Städtchen Gouda greift zu einem umstrittenen Mittel, um Gewalt zu vermeiden: Potenzielle Randalierer werden finanziell belohnt, wenn sie nicht randalieren. Gewaltbereite Jugendliche erhalten vorbeugend Geld, damit sie keine Fensterscheiben einwerfen, Fahrräder in Grachten werfen, Passanten anpöbeln oder bestehlen.

Seit Langem terrorisieren in Gouda Banden die Bürger. Um das abzustellen, zückt die Gemeinde das Scheckbuch: Beginnend mit Silvester erhielt eine Gruppe von jungen Einwanderern aus Marokko 2250 Euro. Damit sollten sie ein Fest organisieren und mussten geloben, nicht pöbelnd durch Gouda zu ziehen. Das Geld wurde bar ausbezahlt.

„Es hat funktioniert“, so ein Sprecher der Stadt. Das Modell solle künftig öfter zur Anwendung kommen. Man versprach zudem Gratiskurse in Arabisch, damit Jugendliche den Koran im Original lesen können. „Ein Skandal. Sie werden für ihr kriminelles Verhalten belohnt“, empören sich indes Politiker um die liberale Stadträtin Laura Werger, die erst vor Kurzem durch einen Zeitungsartikel von der Methode erfahren hat und als gewählte Stadträtin darüber nicht informiert war.

Schon eigenartig, wie hier von Gewalt der direkte Zusammenhang zu arabisch und zum Koran hergestellt wird… Wo Islam doch Frieden heißt?! Richtig, die Gewalttäter hatten den Koran ja falsch verstanden, daher die Lektüre auf arabisch, weil er natürlich falsch übersetzt wird.

(Spürnase: Ludwig St.)

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