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Brandanschläge von Kurden egal

[1]
Hätten die Täter Hakenkreuze bei der Tat gemalt und wären sie deutsch, hätte es in ganz Deutschland Lichterketten gegeben. Vereine im Kampf gegen Rechts™ wären mit neuen finanziellen Mitteln ausgestattet worden, schließlich müssen ja Prioritäten gesetzt werden. Jetzt waren es leider doch nur „Kurdische Freiheitskämpfer“, schade, jeder Berufsbetroffene in diesem Land kann nicht vor Bestürzung hyperventilieren.

Die WAZ schreibt [2]:

Die Brandanschlagsserie auf türkische Einrichtungen, die Anfang 2007 die Dortmunder Nordstadt erschütterte, wird ein weiteres gerichtliches Nachspiel vor dem Dortmunder Landgericht haben. Vier Täter wurden bereits verurteilt, nun steht der mutmaßliche Haupttäter vor Gericht.

Am 07. und am 15. Februar 2007 waren mehrere Molotowcocktails im Kreuzungsbereich Mallinckrodtstraße/Münsterstraße sowie in der Schützenstraße unter anderem gegen die Filiale einer türkischen Bank und ein türkisches Reisebüro geworfen worden. Im Reisebüro brach Feuer aus. Es kam zu erheblichem Sachschaden.

Am 11. März 2007 erfolgte ein Brandanschlag auf die Eyüp-Sultan-Moschee, die in einem türkischen Kulturzentrum in einem fünfstöckigen Mehrfamilienhauses in der Haydnstraße befindet. Dabei war es lediglich aufmerksamen Zeugen zu verdanken, dass das Gebäude nicht in Brand geriet. Das an den Außentüren entflammte Feuer konnte rechtzeitig gelöscht werden.

Aufgrund von Videoaufzeichnungen gelang dem Dortmunder Staatsschutz noch im selben Jahr ein Fahndungserfolg: Am 04.12.2007 wurde ein 22-jähriger Dortmunder vom Jugendschöffengericht in Dortmund wegen des Anschlags auf die Moschee zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt worden: Seine drei heranwachsenden Mittäter erhielten unter anderem Arbeitsauflagen. Das Quartett war geständig, von dem nun gefassten Haupttäter, der sich selbst als kurdischer Freiheits- und Guerillakämpfer bezeichnet, angeworben worden zu sein, um unter seiner Leitung den Anschlag auf die Moschee durchzuführen

Anhand der Spurenlage konnten dem 24jährigen vom Kommissariat Staatsschutz neben den Dortmunder Taten zwei weitere Anschläge mit Molotowcocktails zugeordnet werden. Am 14.02.2007 wurden in Bottrop auf dem Gelände eines Autohauses vier Personenkraftwagen beschädigt, am 17.02.2007 zündeten Brandsätze auf der Fahrbahn des Graf-von-Galen-Rings in Hagen vor einem türkischen Reisebüro. Fahndungsmaßnahmen nach dem 24 Jahre alten Mann aus Lünen, waren zunächst jedoch erfolglos. Nachdem er im September 2007 in Gelsenkirchen gesehen worden war, gelang es ihm, sich in die Türkei abzusetzen. Im Februar 2010 entschloss sich der Angeschuldigte zur Wiedereinreise. Er wurde in Berlin festgenommen und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft.

Wir brauchen uns nicht aufzuregen. Als rechter Vorfall [3] zählt das Ganze sowieso…

(Spürnase: lobo1965)

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Vom Taxifahrer vergewaltigt

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[4]In Hannover ist eine 21-jährige Frau von ihrem Taxifahrer vergewaltigt worden. Zwar verschweigt die Hannoversche Allgemeine, dass es sich um einen Türken handelt, nicht aber, dass die Frau „stark alkoholisiert“ war. Vermutlich war sie also zumindest mitschuldig, vielleicht war auch ihr Rock zu kurz. Natürlich durfte der Täter nach der Vernehmung wieder nach Hause gehen. Wozu ihn auch festsetzen?schreibt [5]:

Wie die Polizei am Dienstag mitteilte war die 21-jährige Frau in der Nacht zu Sonntag mit Freunden in einer Diskothek in der Innenstadt Hannovers feiern. Sie war stark alkoholisiert, deshalb begleitete eine Freundin sie gegen 1:30 Uhr zu einem Taxi. Die Freundin bat den Fahrer, die 21-Jährige zu ihrer Wohnung nach Burgdorf zu bringen. Gegen 2:50 Uhr rief die Frau ihre Freundin an und sagte, dass der Taxifahrer auf dem Weg angehalten und sie vergewaltigt habe. Die 22-Jährige erstattete daraufhin Strafanzeige in der Polizeistation Raschplatz.

Die Beamten vernahmen die 21-Jährige und untersuchten sie rechtsmedizinisch. Nach bisherigen Erkenntnissen besteht der Verdacht eines Sexualdeliktes. Die Beamten ermittelten den Fahrer des Taxis, suchten gegen 12:40 Uhr seine Wohnanschrift auf und nahmen ihn dort vorläufig fest. Der 30-Jährige ist bereits im Zusammenhang mit einer Körperverletzung polizeilich in Erscheinung getreten. In seiner Vernehmung hat der Mann die Vergewaltigung bestritten. Der Tatverdächtige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Hannover aufgrund fehlender Haftgründe auf freien Fuß gesetzt, die Ermittlungen dauern an.

Kommentare sind aus erzieherischen Gründen nicht zugelassen.

(Spürnase: Lausbub)

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Schädelbruch bei 19-jährigem Hamburger

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[6]Übel zugerichtet wurde ein 19-jähriger Hamburger, der von fünf oder sechs „Südländern“ auf dem Nachhauseweg überfallen wurde. Sie traten ihrem Opfer so oft gegen den Kopf, bis die Knochen brachen und ihr Opfer ins Koma fiel. Auch die Freundin kassierte Tritte.

Die Hamburger Morgenpost berichtet [7]:

Der feige Überfall geschah auf dem Weg zum ZOB Billstedt. Wenige Minuten nach Mitternacht ging Stephen S. Freitagnacht zusammen mit seiner Freundin Marianne (20) durch den Maukestieg. Plötzlich griffen ihn die Schläger von hinten an, rissen den jungen Mann zu Boden und traten auf seinen Kopf ein. Immer wieder, bis er bewusstlos wurde. Auch die junge Frau bekam Tritte ab. Schließlich ließen die Angreifer von ihrem Opfer ab. Sie entrissen Stephen S. sein Portemonnaie, verloren die Geldbörse aber offenbar auf der Flucht. So zogen sie ohne jede Beute ab. Der 19-Jährige kam auf die Intensivstation. Gestern aber konnte er auf eine normale Station verlegt werden. Seine Mutter Susanne (44) sagte zur MOPO: „Ich bin ja so froh, als ich gehört habe, dass er verlegt wurde. Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen.“
(…)
Nach Untersuchungen des Schädelbruchs entschieden die Ärzte sich gegen eine Operation. Stephen hat keinerlei Erinnerung mehr an den Überfall. Seine Mutter ist fassungslos: „Ich kann es einfach nicht verstehen, wie Menschen so etwas tun können. Ich hoffe, die Schläger werden schnell gefasst. Dann würde ich ihnen gern mal 30 Minuten lang meine Meinung geigen.“

Das wird auch nichts nützen. Ob der Tagesspiegel der scheißdeutschen Kartoffel einen ähnlich rührseligen Artikel wie diesen [8] widmet, können wir uns nicht vorstellen.

(Spürnase: Jana S.)

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Migrantengewalt nun auch in Ostdeutschland

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PI-Leserin Biene schreibt uns: „Eigentlich dachte ich, wir bleiben noch etwas von der allgemein voranschreitenden ‚Bereicherung‘ verschont… – leider nicht! Ich wohne im kleinen Städtchen namens Niesky – ca. 25 km von der heutigen Grenze zu Polen entfernt. Heute las ich das [9] in unserem Wochenblättchen, dem Niederschlesischen Kurier. Da kam mir Berlin oder Frankfurt/M. gar nicht mehr so weit weg vor.“

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Poker-Raub: Multikulturelle Bereicherung

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[10]

Der Raubüberfall auf ein Berliner Pokerturnier ist mit der Festnahme von vier türkischen Tätern keineswegs aufgeklärt. Neuen Medienberichten zufolge handelt es sich bei dem spektakulären Verbrechen um einen Akt multikultureller Bereicherung im doppelten Sinne. Sowohl die eigentlichen Täter als auch die scheinbar erfolgreich ermittelnde Polizei erscheinen als Spielbälle zweier krimineller arabischer Großfamilien, die nach Mafiaart  im Hintergrund die Fäden ziehen.

BILD-online berichtet [11]:

Die vier Räuber, die am 6. März ein Pokerturnier im Berliner „Grand Hyatt Hotel“ überfielen, sind geschnappt, sitzen in U-Haft. Die letzten beiden stellten sich am Samstag auf dem Flughafen Tegel.

Doch wichtige Fragen bleiben: Wo ist die Beute von 242 000 Euro? Und haben die Gangster auf „eigene Rechnung“ agiert – oder gab es Hintermänner?

Laut „Berliner Morgenpost“ (BM) glaubt die Polizei, dass gleich zwei verfeindete arabische Großfamilien bei dem Coup mitgemischt haben.

Der Poker-Raub von Berlin – eine Clanfehde im Mafia-Stil?

Laut BM, die sich auf Sicherheitskreise beruft, sollen die vier Räuber im Auftrag der polizeibekannten arabischen Großfamilie A-M.* gehandelt haben.

Gestützt werde dies durch Video-Aufnahmen aus dem Hotel, auf dem zwei Mitglieder dieser Familie kurz vor dem Überfall zu sehen sein sollen.

Diese Familie soll den Verdacht der Polizei auf Muhammed B. gelenkt haben, der dann einige Tage später festgenommen und später wieder freigelassen werden musste. Denn Muhammed B. gehört zur zweiten arabischen Großfamilie, A-C.* Mit dem Tipp zur Festnahme haben die A-M.s den A-C.s schaden wollen.

Denn beide Clans, so die Polizei, sind miteinander verfeindet.

Die Rache kam prompt: Familie A-C. soll dafür gesorgt haben, dass der Polizei die wahren Täter bekannt wurden – diejenigen, die für die A-M.s das Pokerturnier überfielen.

Der Zoff zwischen den beiden Großfamilien könnte auch ein entscheidender Grund dafür sein, dass drei der Täter sich schließlich stellten – neben dem Druck durch die weltweite Fahndung.

Ein Ermittler zur BM: „Dass gerade diese beiden Familien versuchen, sich gegenseitig zu schaden, ist nicht neu. Beide kämpfen um die Vormachtstellung im Bereich der Drogen- und Rotlichtkriminalität.“

Die sei lange Zeit von der Familie A-C. beherrscht worden. Doch der andere Clan versuche, diese massiv zu verdrängen.

UND WAS PASSIERTE MIT DER BEUTE?

Laut BM soll jeder der vier Räuber 40 000 Euro erhalten haben – doch es bleibt ein Rest von rund 80 000 Euro. Die Polizei halte es für wahrscheinlich, dass das Geld an die Auftraggeber ging…

Verhältnisse wie in Wowereits SED-geführtem Land nennt man mafiös. Der politischen Opposition, falls es sie noch gibt, sei die Nachfrage ans Herz gelegt, auf welcher Rechtsgrundlage sich mehrere schwerstkriminelle Araberclans solange im Land aufhalten können, bis sie eine Millionenstadt unter sich aufgeteilt haben. Investigative Journalisten fänden eine lohnende Aufgabe darin, einmal den sicher zu vermutenden Schmiergeldspuren von der Arabermafia ins korrupte linke politische Milieu nachzugehen. Aber Vorsicht! Solche Nachforschungen könnten um einiges gefährlicher werden als der mutige Kampf gegen die 70-jährige Leiche des Nationalsozialismus, in dem die, die „was mit Medien“ machen, üblicherweise ihre Bundesverdienstkreuze verdienen.

(Foto: Stets zu Diensten – Arabische Großfamilien helfen bei der amtlichen Zulassungsstelle Berlin-Kreuzberg bei allen Fragen rund ums Auto)

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Besen, Besen, seids gewesen!

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[12]

Wie Goethes Zauberlehrling mag sich Volker Beck vorkommen, hat er doch immer der ungebremsten Zuwanderung zivilisationsferner Muslime das Wort geredet und alle Bürger, die die Katastrophe kommen sahen, als Rechtsextremisten verleumdet. Jetzt ruft er um gerichtliche Hilfe, nachdem er offenbar zum ersten Mal im Leben gehört hat, was tausende Rapper des muslimischen Kulturkreises täglich in die Hirne ihrer minderjährigen Fans stampfen. Zum Beispiel über Schwule.

Webnews berichtet [13]:

Das amerikanische Rapper ständig ihre Pobleme mit der Staatsgewalt haben, ist nichts neues und auch einige deutsche Kollegen stehen ihnen da in nichts nach. So wurde auch gegen Jacques Linon, besser bekannt als Kaisa oder ehemals Kaisaschnitt, letzte Woche durch den Grünen Politiker und menschenrechtspolitischen Sprecher der Fraktion Volker Beck Strafanzeige erstattet. Hierbei handelt es sich um einen mehrfach ausgezeichneten Politiker. Er trägt unter anderem das Bundestverdienstkreuz für seinen Kampf für die Entschädigung der Opfer des Nationalsozialismus. Außerdem setzt er sich engagiert für die gesellschaftliche Anerkennung von Minderheiten, vorallem von Homosexuellen, ein.

Textzeilen des Rappers wie: „Ne Kugel in Dein Face, Boy / Neun-Millimeter-Projektile für den Gayboy / und wenn der Sack hat zu viel gelutscht / er muss kotzen, immer wieder, wenn er in den Spiegel guckt“ und „Keine Chance / so wie im KZ / die neue Weltordnung / alles klingt perfekt.“ (beide auf „Endlich Klartext“) seien laut dem Politiker eine explizite Aufforderung zum Mord. Diese könne man dem Rapper „Kaiza“, wie er ihn nennt, unmöglich durchgehen lassen. Außerdem gehe er davon aus, dass Polit-Shootingstar und Bundesfamilienministerin Köhler, die seit ihrer Heirat allerdigs Schröder heißt, wegen „Aufruf zum Mord“ und „Leugnung des Holocaustes“ einen Antrag auf Indizierung einzelner Liedtexte stellen wird. Hierzu habe sie Herr Beck zumindest brieflich aufgefordert.

Kaisa selbst schreckt dies jedoch nicht. Diese Vermutung liegt zumindest nahe, wenn man seine Twitter Feeds verfolgt. So bedankte er sich unter anderem bei dem Politiker für die Promo. Außerdem verlinkte der Berliner ein Bild von diesem, das ihn in einer rosa Lack Uniform zeigt und kommentierte es mit „und sowas schimpft sich politker […] schande schnade“. Ob eine Äußerung wie „ach volker warum ziehst du hier nich einfach weg wenns dir nich gefällt. wie wärs mit….hm…. warschau ;)“ die Lage des Rappers in dieser Strafangelegenheit bessert, ist mehr als fraglich.

Herrn Beck empfehlen wir, jetzt Trost in der Literatur der verhassten Deutschen zu suchen. Vielleicht bei Goethe [14]:

Stehe! stehe!
denn wir haben
deiner Gaben
vollgemessen! –
Ach, ich merk es! Wehe! wehe!
Hab ich doch das Wort vergessen!

Da, anders als zu Goethes glücklichen Tagen, nicht mit dem hilfreichen Einschreiten eines alten Meisters zu rechnen ist, empfehlen wir Volker Beck, einmal das Volk nach dem vergessenen Zauberwort zu fragen. Vielleicht erinnert sich da noch jemand. Es fängt mit „Aus“ an und endet mit „weisung“. Jetzt müsste der Zauberlehrling sich nur noch trauen, es auszusprechen.

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Gouda: Stadt zahlt Schutzgeld

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[15]
Das ist moderner Strafvollzug. Kriminalität wird belohnt! Damit potentielle Gewalttäter nicht randalieren, zahlt das niederländische Städtchen Gouda ihnen eine Prämie. Na, wenn das nicht Deeskalation im Vorfeld von Gewalt ist! Einen besseren Wahlkampf für Wilders können wir uns gar nicht wünschen.

Die Presse berichtet [16]:

Das pittoreske Städtchen Gouda greift zu einem umstrittenen Mittel, um Gewalt zu vermeiden: Potenzielle Randalierer werden finanziell belohnt, wenn sie nicht randalieren. Gewaltbereite Jugendliche erhalten vorbeugend Geld, damit sie keine Fensterscheiben einwerfen, Fahrräder in Grachten werfen, Passanten anpöbeln oder bestehlen.

Seit Langem terrorisieren in Gouda Banden die Bürger. Um das abzustellen, zückt die Gemeinde das Scheckbuch: Beginnend mit Silvester erhielt eine Gruppe von jungen Einwanderern aus Marokko 2250 Euro. Damit sollten sie ein Fest organisieren und mussten geloben, nicht pöbelnd durch Gouda zu ziehen. Das Geld wurde bar ausbezahlt.

„Es hat funktioniert“, so ein Sprecher der Stadt. Das Modell solle künftig öfter zur Anwendung kommen. Man versprach zudem Gratiskurse in Arabisch, damit Jugendliche den Koran im Original lesen können. „Ein Skandal. Sie werden für ihr kriminelles Verhalten belohnt“, empören sich indes Politiker um die liberale Stadträtin Laura Werger, die erst vor Kurzem durch einen Zeitungsartikel von der Methode erfahren hat und als gewählte Stadträtin darüber nicht informiert war.

Schon eigenartig, wie hier von Gewalt der direkte Zusammenhang zu arabisch und zum Koran hergestellt wird… Wo Islam doch Frieden heißt?! Richtig, die Gewalttäter hatten den Koran ja falsch verstanden, daher die Lektüre auf arabisch, weil er natürlich falsch übersetzt wird.

(Spürnase: Ludwig St.)

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„Ehrenleiche“ drei Monate im Koffer

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[17]Die damals 20-jährige Banaz Mahmod (Foto) verschwand im Januar 2006 in London. Ihre verwesten Überreste wurden drei Monate später in Birmingham in einem Koffer entdeckt [18]. Mahmoud hatte sich nach einer unglücklichen Zwangsehe von ihrem Mann getrennt.

Ihr vater, ihr Onkel und ein dritter Mann ließen sie ermorden, weil ihr neuer Freund Rahmat Suleimani nicht aus dem selben kurdischen Dorf im Irak stammte, wie die Mahmods und darum der Familie als „unpassend“ erschien.

Der 30-jährige Omar Hussain, der heute in Birmingham wegen des Falls vor Gericht steht, soll den Auftrag erledigt und auch versucht haben, den Freund zu entführen, um die Rechtsfindung zu behindern. Eine Frau ist eben den Mahmods und Hussain nicht mehr wert als ein Koffer, in dem man sie notfalls gleich entsorgen kann.

(Spürnase: Paul D.)

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Skater-Todesfahrer: Unfallflucht einziger Vorwurf

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Justiz,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[19]Gegen den geflüchteten 25-jährigen Todesfahrer von Frankfurt-Rödelheim (PI berichtete hier [20] und hier [21]), der mit dem Mercedes (Foto l.) seines Vaters Ende vergangenen Jahres einen 14 Jahre alten Skateboard-Fahrer angefahren und tödlich verletzt hatte, wurde heute Anklage erhoben. Der einzige Vorwurf: Unfallflucht. Eine unterlassene Hilfeleistung liege bei dem Türken nicht vor, weil zum Zeitpunkt der Unfallflucht „bereits andere Passanten Hilfe geleistet hätten“. Mehr… [22]

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Elfjährige von „Südländer“ vergewaltigt

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[23]Am helllichten Tag ist in Solingen in der elterlichen Wohnung ein wehrloses elfjähriges Kind von einem „Mann mit dunklem Teint“ vergewaltigt und schwer traumatisiert worden. Der Mann hatte sich unter einem Vorwand Zutritt verschafft, während die Eltern des Mädchens noch arbeiten waren. Ein ganzes Viertel steht unter Schock.

Das Tagblatt berichtet [24]:

Die Eifelstraße in Solingen-Merscheid ist eine ruhige Gegend. Doch nachdem hier am helllichten Tage ein erst elfjähriges Mädchen von einem unbekannten Mann in der elterlichen Wohnung vergewaltigt wurde, steht das sonst so beschauliche Viertel mit seinen Ein- und Mehrfamilienhäusern unter Schock.
(…)
Am Dienstag gegen kurz vor eins hatte der Mann an der Tür der Familie geklingelt und sich unter einem Vorwand Zutritt zu der Wohnung verschafft, wo das Mädchen zu der Zeit ganz alleine war. Die Mutter befand sich noch auf der Arbeit, und nachdem die Elfjährige den Unbekannten in die Wohnung gelassen hatte, geschah das Verbrechen: Der Mann verging sich an dem wehrlosen Kind. Er flüchtete, ohne sich weiter um sein Opfer zu kümmern. Die verängstigte und schwer traumatisierte Kleine rief schließlich, als ihr Peiniger weg war, noch selbst die Mutter an und kam später mit leichten körperlichen Verletzungen in ein Krankenhaus. Dort wird sie nun rund um die Uhr psychologisch betreut.

(Spürnase: Puseratze)

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Juden wieder mit gelben Sternen markiert

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Political Correctness,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

[25]In Kopenhagener Stadtteil Nørrebro, der seit längerem [26] fest in muslimischer Hand ist, müssen Juden ihren Glauben verbergen, um nicht verfolgt zu werden. Norwegischen Schülern werden gelbe Sterne auf den Rücken geklebt [27], ohne dass die Lehrer eingreifen. Aus dem bereicherten schwedischen Malmö sind viele jüdische Familien bereits geflohen (PI berichtete [28]).

In ganz Skandinavien hat die Judenverfolgung durch „Personen aus dem nahen Osten“ enorm zugenommen. Die Frankfurter Rundschau berichtet [29]:

Die Angriffe eskalierten im Vorjahr, als 200 jüdische Demonstranten während des Gaza-Krieges eine Kundgebung für Frieden und Mitleid mit den zivilen Opfern beider Seiten hielten und von einer viel größeren Gruppe palästinensischer Gegendemonstranten mit Steinen, Flaschen und Molotowcocktails vom Platz gehetzt wurden. (Malmös Bürgermeister) Reepalu forderte daraufhin die jüdische Gemeinde auf, sie solle sich lieber von Israels Übergriffen distanzieren. Später wurde der jüdische Friedhof geschändet, Gemeindemitglieder von Maskierten überfallen, kleine Kinder beschimpft. Einem jüdischen Schüler drohten Mitschüler, man werde ihn „halal-schlachten“.

Im norwegischen Fernsehen berichteten Lehrer und Eltern, wie der Unterricht über den Holocaust boykottiert werde und Aussagen wie „Die Juden standen hinter dem 11. September“ unwidersprochen blieben. Als ein Schüler klagte, dass er mit dem Tod bedroht werde, weil er ein „Judenschwein“ sei, wies ihn der Lehrer mit dem Hinweis ab, dass so etwas allen passieren könne.

Ja, klaaar, wir werden alle täglich als „Judenschweine“ beschimpft, mit dem Tod bedroht und halal-geschlachtet… Die nicht eingreifenden Pädagogen nähren wohl eher ihre eigenen gärenden antijüdischen Ressentiments und stützen sich erhaben auf die „Akzeptanz kultureller Unterschiede“ und ihre „Toleranz“. Das ist eben die Kultur und die Herzlichkeit der „Personen aus dem Nahen Osten“. Das müssen wir akzeptieren, sonst sind wir politisch-inkorrekte Extremisten.

Besser das als heimliche Judenhasser, die sich die Hände in der Unschuld der Political Correctness waschen und die Juden den „Personen aus dem Nahen Osten“ als Freiwild vorwerfen.

Video zum Thema:

(Spürnase: Daniel Katz [30])

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