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Kartoffelaffaire zieht weiter Kreise

[1]Nachdem Pfanni sich von dem unmöglichen Film [2] wegen der nicht besonders positiven Resonanz distanziert hat [3], sieht sich die Frankfurter Rundschau heute berufen, den „harmlosen Film“ gegen die „Bösen“ aus dem Internet zu verteidigen. Was spielt das Zerquetschen deutscher Kartoffeln (mit ihrem wahrhaft wahren Hintergrund) schon für eine Rolle? Der Film war Kunst und die Akteure meinten es doch nicht so.

Die FR schreibt [4]:

Die Feinde von heute lauern an Land. Im Netz. Gestalten wie der muskulöse, tätowierte, glatzköpfige und migrationshintergründige Kerl, der derzeit durch das Internet geistert. Bewaffnet mit Baseballschläger und mit grimmigem Blick rappt er dort in bester Bushido-Manier ein garstig´ Lied: „Die Zeit ist reif / ich werde nicht mehr warten / Opfer, begreif: / Ich hol dich aus dem Garten / Ich werd dich klatschen, zerfetzen, zerquetschen / mach keine Faxen, jetzt gibt´s Action.“ Den Refrain singt dann seine ganze Gang mit: „100 Prozent, deutsche Kartoffeln / 100 Prozent, ich tu dir weh / 100 Prozent, deutsche Kartoffeln / 100 Prozent, Kartoffelpüree.“ Dann zerquetscht der Glatzkopf mit bloßer Faust eine Kartoffel. Ein Schriftzug erscheint: „Unser Mitarbeiter des Monats.“ Und ein Logo: „Pfanni – 100 Prozent deutsche Kartoffeln.“

Der hübsche Text wird so interpretiert:

Der Film ist natürlich, selbst eine deutsche Kartoffel müsste das eigentlich erkennen, kein Werbespot der Firma Pfanni. Es ist schlicht die erfrischende HipHop-Parodie eines Studenten der Hochschule für Fernsehen und Film München. Auf dem Spotlight-Festival in Mannheim, einem internationalen Werbefilmwettbewerb, gewann der einminütige Spot einen Publikumspreis in Silber. Man kann das Filmchen also witzig finden.

Dann aber kamen die bösen Internetfreaks, die Pfanni derart unter Druck setzten, dass die Firma sich von dem Film distanzierte:

In den einschlägigen Islamhasser-Blogs schlug das Video hohe Wellen. Die „unfassbare Instrumentalisierung täglich erfahrenen Leids von Deutschen ohne Migrationsbiografie zu Werbezwecken“, wie es ein User ausdrückte, führte zu einer Flut von Boykottandrohungen, die direkt an die völlig unschuldige Firma Pfanni gerichtet waren. Schließlich, so ein anderer User, gehöre „die rassistisch-chauvinistisch gebrauchte Anrede ,Du Kartoffel´ zum Standardrepertoire deutschenfeindlicher Beschimpfungen“. „Wie blöd muss man eigentlich sein, liebe Firma Pfanni?“, echauffierte sich der Nutzer „Der letzte freilebende Preuße“. „Ab sofort wird in meinem Haus kein Pfanni mehr auf den Tisch kommen. Ich hoffe sehr, dass sich diesem Boykott noch viele anschließen.“ Taten sie.

Pfanni sah sich zum Handeln gezwungen. Denn auch wenn der Konzern selbst den Slogan „100 Prozent deutsche Kartoffeln“ geprägt und in einem Werbefilm der Agentur Jung von Matt selbstironisch damit gespielt hatte: Hier ging es plötzlich um wütende Kunden und bares Geld, und da hört der Spaß auf. Im Internet ließ der Konzern eine Stellungnahme verbreiten, in der er sich „aufs Schärfste von diesem Spot“ distanziert. „Ungefragt und unerlaubterweise wurde hier unser Pfanni-Logo missbraucht. Leider haben wir keinen Einfluss auf diverse Internetseiten, die diesen Image-schädigenden Spot verbreiten“, erklärte das Unternehmen im Netz. Man habe nichts mit dem Spot zu schaffen.

„Das Problem ist nur, dass das einigen Konsumenten nicht klar ist“, sagt Merlin Koene, Pressesprecher bei Unilever. Dort ist man unglücklich über die Angelegenheit. Das Unternehmen plant nach Koenes Aussage trotzdem nicht, den armen Studenten, die Wurzel allen Übels, zu verklagen. Man habe bislang lediglich die Festival-Betreiber aufgefordert, den Spot von der Homepage zu nehmen. Das ist mittlerweile geschehen. Doch die Eigendynamik des Internet hat dafür gesorgt, dass die Kartoffel-Affäre weite Kreise zieht.

Er hoffe dennoch, „dass unsere Kunden auch weiterhin unseren Produkten vertrauen“, sagt Koene. Das sind Sätze, die Pressesprecher sagen, wenn sie wissen, dass es um hochsensible Themen geht. Die Brisanz haben offenbar auch andere erkannt: Für eine Stellungnahme war gestern keiner der Spotlight-Festival-Verantwortlichen erreichbar, ebensowenig wie der Student, der mit seinem Film die ganze Aufregung verursacht hat.

Wenn man irgendeine Moral aus der seltsamen Geschicht´ ziehen kann, dann die, dass Dummheit und Borniertheit, die natürlichen Feinde der Kunst, im Internet einen unfassbar fruchtbaren Humus gefunden haben. Die Kunst aber auch. Denn mit der Breitenwirkung, die sein Festival-Beitrag nun hat, hätte der junge Student niemals rechnen können. Seiner Karriere dürfte es kaum abträglich sein.

Tja, wir finden es nicht besonders künstlerisch, „geklatscht, zerfetzt und zerquetscht“ zu werden. Und Unilever wohl auch nicht. Vielleicht regierte nicht nur das Geld, sondern auch ein Rest Anstand, den man bei den Journalisten der FR allerdings vergeblich sucht. Und dann hätte Unilever den Film tatsächlich für Kartoffelpüree-Werbung gekauft. Die FR hätte applaudiert.

(Spürnasen: Arent und Klive O.)

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NRW: Türke erwürgt schwangere Ehefrau

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Ein Türke hat seine im vierten Monat schwangere 18-jährige Ehefrau in Stolberg bei Aachen erwürgt. Sie wollte ihren zwei Jahre älteren Ehemann verlassen. Das Paar hatte erst im Dezember geheiratet. Der Ehemann wurde in Köln bei Verwandten festgenommen, wollte aber nicht fliehen. Na, wenn das keine mildernden Umstände gibt! Mehr… [5]

(Danke an alle Spürnasen)

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Frau sieben Stunden lang vergewaltigt

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[6]In einem Vereinsheim ist eine Frau, die auf dem Nachhauseweg war, sieben Stunden lang brutal von einem 58-jährigen Iraner mehrfach vergewaltigt und erheblich verletzt worden. In einem günstigen Moment gelang ihr die Flucht und sie konnte ein Schreiben mitnehmen, das Hinweise auf den Täter gab.

Der Merkur berichtet [7]:

Die Frau war gegen 01.30 Uhr auf dem Nachhauseweg und wurde in der Gollierstraße vom späteren Täter angesprochen. Der Mann packte die Frau und schleppte sie mit Gewalt in die Räume einer irakischen Vereinsgaststätte. Dort sei sie dann in einem Zeitraum von sieben Stunden unter Schlägen des Täters mehrfach vergewaltigt worden.

In einem günstigen Augenblick sei ihr die Flucht gelungen. Dabei konnte die Frau aus den Räumlichkeiten noch ein Schreiben mitnehmen, das Hinweise auf den Täter gab. Sie ging nach Hause, verständigte ihre Mutter, die wiederum die Polizei alarmierte.

Eine detaillierte Zeugenvernehmung konnte wegen des schlechten Allgemeinzustandes der Frau noch nicht durchgeführt werden. Sie erlitt multiple Prellungen im Gesicht und Halsbereich sowie weitere schwerere Verletzungen im Vaginalbereich. Weiterhin wurden Einblutungen im linken Augenlid festgestellt. Die Frau muss stationär in einer Klinik behandelt werden.

Der Täter, es handelt sich bei ihm um einen 58-jährigen Iraner, konnte kurz nach bekannt werden der Tat noch am Tatort vorläufig festgenommen werden. Der Staatsanwalt beantragte Haftbefehl, der vom Ermittlungsrichter erlassen wurde.


(Spürnasen: Koltschak und Ares Skye)

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‚Ines ist in Tunesien, du wirst sie nie wiedersehen‘

geschrieben von PI am in Afrika,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[8]Aus Tunesien rettete eine Mutter ihre vom Vater entführte dreijährige Tochter (Foto). Der Vater prahlte stolz damit, dass sie die Kleine nie wiedersehen werde. Das Ganze gelang nur durch die Hilfe von tunesischen Bekannten, woran man sehen kann, dass von der Herkunft eines Menschen nicht unbedingt auf dessen Charakter geschlossen werden kann.

BILD [9] berichtet:

Sie wird den Moment, als ihr Ex-Mann anrief, nie vergessen: „Ines ist in Tunesien. Du wirst sie nie wiedersehen!“ Drei Monate bangte Danuta K. (39) aus Nürnberg um ihre kleine Tochter. Ihr Ehemann Mohammed K. (29) hatte die Zweijährige in seine Heimat entführt.

Das Drama: Im November 2009 trennte sich die Chemielaborantin von ihrem Mann Mohammed. Kurz darauf bat er, die Tochter für ein paar Tage in die tunesische Hauptstadt Tunis mitnehmen zu dürfen. Danuta K.: „Ich habe mir nichts gedacht.“

Eine Woche später kehrte Mohammed nach Deutschland zurück – ohne die gemeinsame Tochter. Das Mädchen war bei der Familie des Mannes geblieben. Die Mutter: „Niemals zuvor in meinem Leben habe ich so gelitten. Sofort erstattete ich Anzeige.“ Mohammed wurde verhaftet, aber von der Tochter keine Spur.

Im Internet lernte die verzweifelte Mutter einen Tunesier kennen – er bot seine Hilfe an. Zusammen schmiedeten sie einen cleveren Plan: Die Mutter flog nach Nordafrika mit Geschenken für Mohammeds Familie: „Parfum, Klamotten, Geld. Alles in allem 1700 Euro.“ Die Geschenke stimmten die Familie milde. Danuta durfte mit ihrer Tochter spazieren gehen.

DIE CHANCE ZUR FLUCHT!

Mit dem tunesischen Helfer fuhren Mutter und Tochter nach Monastir. Dort schmuggelten Bekannte das Kind durch die Passkontrolle. Denn: Ohne die Zustimmung des Vaters hätte Ines Tunesien nicht mehr verlassen dürfen!

Wohlbehalten landete Ines in Nürnberg. Die Mutter: „Ich kann gar nicht sagen, wie glücklich ich in dem Augenblick war.“


(Spürnase: Günther)

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„Integration“ in Deutschland – ein Einzelfall™

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Den bösen Deutschen wird ja gerne ein Hang zum Rassismus unterstellt. Mit den armen lieben Türken wollen sie nichts zu tun haben. Wie rum der Hase tatsächlich läuft, zeigt dieses Beispiel [10] aus Münster, in dem eine türkische Familie ihre Tochter umbringen wollte, weil die einen Deutschen liebt.

Die Ruhr-Nachrichten schreiben:

Fatima P.* hat türkische Wurzeln, ist aber in Deutschland aufgewachsen und hat einen deutschen Pass. Seit einem Jahr ist sie mit dem gleichaltrigen S. befreundet. Und da liegt wohl auch das Motiv für die Übergriffe auf Fatima, denn: Dass sich die junge Frau mit einem Deutschen eingelassen hat, das scheint der aus dem Osten der Türkei stammenden Großfamilie überhaupt nicht zu passen.

Am Freitagabend vergangener Woche spitzte sich der Konflikt in Münster und Italien dramatisch zu. Fatima selbst will aus Angst vor ihrer Familie darüber nicht öffentlich reden. Dafür schildert Arno S., der Vater von Fatimas Freund, was geschah: „Fatima hatte sich am Freitag mit ihrer Schwester getroffen. Sie waren zum Shoppen in Dortmund. Auf dem Rückweg ist es passiert.“

An einem Restaurant im Raum Hiltrup habe sich plötzlich ein zweiter Wagen neben das Auto der beiden Schwestern gesetzt: „Fatima wurde herausgezogen, geschlagen und in den anderen Wagen gezerrt“, berichtet Arno S. „Sie wurde nach Ancona geschafft und sollte von dort mit einer Fähre in Richtung Türkei gebracht werden.“ Fatimas Schwager, der auf ihrer Seite steht und Kontakt zu Familie S. hat, habe erzählt, dass es der Plan gewesen sei, Fatima von der Türkei aus nach Syrien zu verschleppen, um sie dort umzubringen.

In Ancona, so berichtet Fatimas Anwalt Knecht, sei die Polizei auf Fatima und ihre Entführer aufmerksam geworden. Wie, das wisse er nicht, sagte Knecht, er habe noch keine Einsicht in die Polizeiakten nehmen können: „Sie ist jedenfalls von der Polizei befreit worden.“ Fatima wurde, da sie durch Misshandlungen deutliche Verletzungen erlitten habe, in einem Krankenhaus behandelt.

„Über die deutsche Botschaft in Italien ist ihr ein Flugticket besorgt worden“, sagt Arno S. Er hat Fatima vom Flughafen in Düsseldorf abgeholt. Seither hält sich Fatima wieder in Münster auf. Sie hat Angst um ihr Leben. Sie fürchtet, dass ihre Familie, die in Münster wohnt, nicht locker lassen und alles daran setzen wird, sie doch in die Türkei zu bringen.

Bereits im vergangenen Jahr, so erzählt Arno S., habe ihre Familie Fatima mit einem Vorwand in die Türkei gelockt: „Sie sollte ihrer Schwester bei der Suche nach einem Brautkleid helfen“, schildert er. Als Fatima in der Türkei angekommen sei, habe die Familie ihr alles abgenommen – Handy, Geld, Papiere – und dann dort festgehalten. Erst nach fünf Monaten sei ihr kurz vor Weihnachten die Flucht zurück nach Deutschland gelungen.

„Da sie sich aber als Deutsche länger als drei Monate in der Türkei aufgehalten hatte und dafür kein Visum besaß, musste sie 60 Euro Bußgeld zahlen und bekam ein fünfjähriges Einreiseverbot in die Türkei“, sagt Arno S. „Deshalb sollte sie bei der Entführung jetzt auch mit dem Pass ihrer Schwester in die Türkei geschmuggelt werden“, erzählt er. Dieser Plan wurde in Ancona von der Polizei vereitelt.

*Name geändert.

Natürlich hat dieser Einzelfall™ nichts mit dem Islam zu tun!

(Spürnase: Florian G.)

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Marokkaner wollte Anklage-Verlesen verhindern

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[11]Ein vielfach ausgewiesener Marokkaner musste sich am Donnerstag vor der Strafkammer des Frankfurter Landgerichts wegen zahlreicher Fälle von Einbruchsdiebstahl und ungesetzlicher Verwendung von Urkunden verantworten. Das passte dem 32-Jährigen, der bereits 1990, 1996, 1998, 2000 und 2001 wegen ähnlicher Delikte nach Hause abgeschoben wurde und immer wieder einreisen durfte, gar nicht.

Die FAZ vom 12.03.2010 (Nr. 60 / S. 46) berichtet:

Mit lauter Stimme und dramatischer Gestik hat sich gestern ein 32 Jahre alter Marokkaner vor der 31. Großen Strafkammer des Frankfurter Landgerichts in Szene gesetzt. Er wollte, so jedenfalls schrie er, das Verlesen der Anklage verhindern. Sie sei sprachlich missverständlich, weil sie als Behauptung und nicht in der Möglichkeitsform verfasst sei.

Richterin Susanne Franke, Vize-Präsidenten des Landgerichts, ließ Geduld walten. Sie hätte den tobenden Angeklagten leicht abführen lassen können, Angeklagte, die drohen und beleidigen, braucht das Gericht nicht zu dulden. Die Vorsitzende ordnete eine Pause an, der Mann ließ sich von seinem offenkundig Kummer gewohnten Verteidiger beruhigen. „Ich kenne ihn schon länger“, meinte der Advokat sanft resignierend.

Tarik M. stammt aus Marokko. Er wurde 1996, 1998, 1990, 2000 und 2001 aus der Bundesrepublik ausgewiesen und nach Hause abgeschoben. Immer wieder gelang ihm die Einreise. Inzwischen hat er in Deutschland mehr als vier Jahre Freiheitsstrafe verbüßt, unter anderem wegen Körperverletzung, die er an seiner Ehefrau begangen hat, und Brandstiftung in seiner Gefängniszelle. Er ist ein Mensch, der Vorschriften, Regeln, Gesetze missachtet, zugleich aber in hohem Grad von sich selbst überzeugt ist und erwartet, dass ihm gehorcht wird.

Seit gestern nun steht M. wegen zahlreicher Fälle von Einbruchsdiebstahl und ungesetzlicher Verwendung von Urkunden vor Gericht. Laut Anklage hat er sich im Sommer 2003 auf relativ raffinierte Weise Zutritt zum Wohnheim der Krankenschwestern des Höchster Klinikums verschafft, in Gemeinschaftsräumen Dutzende von Spinden aufgebrochen und zeitweise heimlich in einem Zimmer genächtigt, das wegen eines Urlaubs der Bewohnerin leer stand. Fernsehapparat und Stereoanlage der Frau machte er bei einem Hehler zu Geld, mit Kreditkarte und passender Geheimnummer, die er aus der Post einer anderen Geschädigten fischte, verschaffte er sich ein paar hundert Euro Bares. Dreist auch dieser Trick: Mit gestohlenen Krankenunterlagen stellte er sich in der Universitätsklinik vor und ließ mit falschem Namen eine Verletzung behandeln. Die Beweisaufnahme hat gestern mit ersten Zeugenvernehmungen begonnen.

Ist es nicht beruhigend, wie unendlich einfühlsam wir mit fremden Kulturen umgehen?

(Spürnase: Stefan E.)

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Bereicherung in Husum

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Hafenansicht von Husum [12]Husum ist da, wo man früher aus der Dampfeisenbahn von Hamburg in den Triebwagen nach Sankt Peter Ording umstieg, wenn es in die Badeferien an der Nordsee ging. Das ist eine Weile her, und wer heutzutage in der grauen Stadt am Meer alte Erinnerungen auffrischen möchte, könnte eine böse Überraschung erleben. Denn statt mit dem Schimmelreiter hat man im ehemals idyllischen Norden heute bereichernde Begegnungen mit „Südländern“, die sich eher Felix Sturm als Theodor Storm zum Vorbild nehmen.

„Hoppla, das geht aber man wüst zu“, denkt sich da auch die örtliche Polizei und die Schleswig-Holsteinische Zeitung [13]meldet:

Fast 30 Personen waren in eine Massenschlägerei verwickelt, die am vergangenen Sonntag um 0.50 Uhr vor der „Nachtschicht“ ausbrach. Zuvor war es in der Diskothek zu einem Streit zwischen rivalisierenden Gruppen gekommen. Einen entsprechenden Hinweis gab ein Türsteher der Polizei, die zufällig gerade da war, weil sie nach einem Schlag mit dem Gipsarm eine Anzeige aufnahm. Plötzlich, so ein Sprecher, sprang die Tür auf und ein Pulk von Südländern stürmte heraus: „Dann war eine Riesen-Hauerei im Gang.“ Und die Polizei, die zunächst mit vier Beamten vor Ort war, mittendrin.

Zwei Schlägertypen griffen die Ordnungshüter an, die sich dagegen mit Pfefferspray zur Wehr setzten. Nachdem Verstärkung angefordert worden war, standen schließlich fünf Streifenwagen in der Robert-Koch-Straße. „Da ging es ganz wüst zu“, fasste der Polizeisprecher zusammen. Es sei „fürchterlich dazwischengeschlagen“ worden. Unter anderem seien Leute, die schon am Boden gelegen hätten, noch mit Füßen getreten worden. Von rund der Hälfte der Beteiligten wurden die Personalien aufgenommen – alle kamen aus dem Bereich Schleswig-Flensburg. Den genauen Hintergrund der überdimensionalen Keilerei versucht die Polizei nun zu ermitteln.

Früher, zur Zeit der Dampfeisenbahn und der Triebwagen, gab es in Husum keine Disco und keine Südländer. Da gab es einen Dorfkrug, und wenn da wer Ärger machte, sorgten die Stammgäste schnell für Ruhe. War auch ganz schön. Die Nostalgiereise nach Husum kann man sich wohl sparen.

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Die Geister, die sie riefen…

geschrieben von PI am in Belgien,Einzelfall™,EUdSSR,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert


Die Financial Times Deutschland veröffentlicht heute einen ausführlichen Artikel über die ausufernde Gewalt, die inzwischen auch die Glitzerwelt in Brüssels Europaviertel erreicht hat. Irgendwie kann man eine gewisse Schadenfreude darüber, dass es jetzt auch jene trifft, die uns die ganze Misere eingebrockt haben, nur schwer unterdrücken. Wir rufen euch zu: „Das müsst ihr aushalten!“ Mehr hier… [14]

(Spürnasen: Markus P., ujay, Stefan Sch., unbekannt, Pillepalle, BePe)

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16-Jähriger mit Bügeleisen gefoltert

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[15]Die fünf Kumpel aus dem englischen Leeds mit den verdächtig „südländischen“ Namen Shaheed Rahman (Foto l.), Syed Ahmed (Foto r.), Shuel Ali Hussain, Hassan Ahmed und Abdul Rajaque wurden gestern zu total 40 Jahren Gefängnis verurteilt, weil sie einen 16-jährigen Schüler entführt haben und den Jungen mit einem Bügeleisen und mit kochendem Wasser [16] folterten. Für die Freilassung des Jungen forderten die Folterknechte 20.000 Pfund Lösegeld.

Der Teenager war auf dem Weg nach Hause, als er in einen Lieferwagen gezerrt und gefesselt wurde. Man brachte ihn zu einem Haus, wo der Junge acht mal mit einem Bügeleisen verbrannt wurde. Man stopfte ihm einen Kissenbezug und eine Einkaufstasche übers Gesicht und verbrühte ihn anschließend mit kochendem Wasser. Dann bedrohte man ihn mit einem Messer, während der Bruder am Telefon die Lösegeldforderungen erhielt.

Als die Familie antwortete, sie könne nicht so viel zahlen, drohten die Entführer, den Schüler in Einzelteilen nach Hause zu schicken. Die Qualen konnten nur dadurch vorzeitig beendet werden, dass beherzte Nachbarn, die laute Schreie gehört hatten, eingriffen und die Polizei riefen.

Der Junge wurde durch die Brandfolter schwer verletzt und konnte noch sechs Monate nach seiner Folter wegen Angstzuständen, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit nicht wieder zur Schule gehen.

Natürlich hat dieser Einzelfall nichts mit dem Islam zu tun.

(Spürnase: skeptiker)

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Mord an Büsra war kein „Ehrenmord“

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[17]
Zu lebenslänglicher Haft wegen Mordes verurteilt der Richter den Vater der 15-jährigen Büsra (PI berichtete [18]). Nicht allerdings, ohne uns zu belehren, dass es sich nicht um einen „Ehrenmord“ handele, obwohl der Mann selbst zuerst zugab, seine Tochter erstochen zu haben, weil sie den „muslimischen Weg“ nicht gehen wollte. Später wurde sie dann erstochen, weil der Mörder das schlafende Mädchen mit einem Einbrecher verwechselt, danach aus Sorge.

Aus lauter Sorge hat der Mann also heimtückisch sein Kind ermordet. Natürlich hat die Tat nichts mit der Ehre oder dem Islam zu tun [19]:

Das Landgericht der bayerischen Stadt Schweinfurt sieht es als erwiesen an, dass Mehmet Ö. seine Tochter Büsra im vergangenen Juni mit einem Fleischermesser erstochen hat. Die Richter verurteilten den Dönerverkäufer wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe.

„Durch die furchtbare Tragödie hat die 15-jährige Büsra ihr Leben verloren“, sagte die Vorsitzende Richterin Elisabeth Ott am Mittwoch. „Eine Familie wurde zerstört.“

Der Angeklagte nahm das Urteil wegen Mordes nahezu regungslos auf, den Blick gesenkt, die Hände gefaltet. Er hatte seine schlafende Tochter Büsra in der Nacht zum 24. Juni 2009 im Haus der Familie am Rande der Schweinfurter Innenstadt umgebracht – mit 68 Messerstichen.

„Es handelt sich keinesfalls um einen klassischen ‚Ehrenmord'“, sagte Ott in der Urteilsbegründung. Vielmehr habe der 46-Jährige die Jugendliche getötet, „weil er es nicht ertragen hat, dass Büsra eine Beziehung zu einem jungen Mann eingegangen ist“. Das westlich orientierte Mädchen habe sich nicht den Wünschen seines Vaters gebeugt, sich seinem Willen gar widersetzt. Der Türke habe das als tiefe Kränkung empfunden, Wut und Ärger seien die Folge gewesen, erläuterte die Vorsitzende der Kammer.

Die Freundschaft Büsras zu dem 17-jährigen Jungen sei eine harmlose Beziehung gewesen – nicht mehr als Händchenhalten. Für den Vater sei dies jedoch schon zuviel gewesen. „Er hatte Angst, dass sie einen in seinen Augen falschen Weg gehen könnte“, sagte Ott. „Er befürchtete, von ihr verlassen zu werden. In seinen Augen war Büsra nicht mehr lenkbar.“

Mehmet Ö., der seit 1991 in Deutschland lebt, hatte das Verhältnis zu seiner Tochter bei Prozessauftakt als zunehmend schwierig beschrieben. Sie sei respektlos, ungeduldig und stur gewesen, immer wieder seien junge Männer vor dem Haus der Familie aufgetaucht. Auch habe er Büsras Handy kontrolliert.

Zum Prozessauftakt hatte Ö. die Tat gestanden, sie aber als Versehen dargestellt. Er habe in der Tatnacht einen Einbrecher im Haus vermutet, dann sei er in die Küche gestürmt, habe das Küchenmesser genommen und zugestochen.

In seinem Schlusswort sagte der Angeklagte: „Ich habe sie getötet, um sie zu schützen.“ Er habe Angst gehabt, dass Büsra entführt werden oder ihr sonst etwas zustoßen könne.
(…)
Mehmet Ö., der seit 1991 in Deutschland lebt, hatte das Verhältnis zu seiner Tochter bei Prozessauftakt als zunehmend schwierig beschrieben. Sie sei respektlos, ungeduldig und stur gewesen, immer wieder seien junge Männer vor dem Haus der Familie aufgetaucht. Auch habe er Büsras Handy kontrolliert.

Also eigentlich edelmütige Motiive… Wahrscheinlich wurde deshalb keine „Besondere Schwere der Schuld“ festgestellt, denn heimtückischer kann ein Mord kaum sein.

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Polizist wegen Ausweiskontrolle im Koma

geschrieben von PI am in Frankreich,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[20]In Epernay, Frankreich, wurden Polizeibeamte bei einer Ausweiskontrolle am Montagnachmittag so heftig mit Steinen beworfen [21], dass eines der Opfer im künstlichen Koma liegt. Ein Mann war in einem „Problemviertel“ aufgehalten worden, weil er in seinem Auto nicht angeschnallt war. Statt den Ausweis zu zeigen, prügelte sich der Fahrzeuglenker mit der Polizei und die Passanten griffen mit fliegenden Steinen gegen die Polizei ein.

Nach den Tätern wird noch gefahndet. Für den am Kopf schwer verletzten Beamten gab es in den Banlieues keine Solidaritätsdemonstrationen, wie sie sonst üblich sind, wenn ein Jugendlicher mit Migrationshintergrund nach versuchter Ausweiskontrolle auf der Flucht mit geklautem Roller ums Leben kommt. Immerhin kam Innenminister Brice Hortefeux heute zu einem Besuch am Krankenbett vorbei. Ein Kommentator [22] des Figaro-Berichts nennt diesen Zustand auf den Straßen Frankreichs „Intifada“. Ist diese Bezeichnung so falsch?

(Spürnase: Anne)

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