- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Intensivtäter: Jung, arabisch, männlich

[1]

Als Staatsanwalt Reusch dasselbe sagte [2], heulten die Gutmenschen auf wie getroffene Hunde. Reusch galt als „geistiger Brandstifte [3]r“ und seine Dienstherrin, Justizsenatorin von der Aue, stellte den ungeliebten Staatsanwalt kalt [4]. Jetzt kommt eine Zwischenbilanz zum selben Schluß: Intensivtäter sind arabisch, männlich und unverbesserlich.

Der Tagesspiegel berichtet [5]:

Der typische Serientäter ist männlich, arabischer Herkunft und bleibt auch als Erwachsener kriminell. Das ergibt sich aus einer Zwischenbilanz zum Stand der Umsetzung des Berliner Intensivtäterkonzepts, die Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) am Mittwoch im Rechtsausschuss des Parlaments zog.
(…)
„Zum Jahresbeginn waren 548 Intensivtäter in der Datei registriert. Es war kein Kind dabei“, so von der Aue im Ausschuss. 83 Jugendliche, 211 Heranwachsende und 254 erwachsene Täter seien gelistet; darunter nur zehn weibliche. „Die ehemaligen Jugendlichen haben das Erwachsenenalter erreicht und sind in ihren Gewohnheiten geblieben“, sagte von der Aue. Man rechne mit einer kontinuierlichen Steigerung auf niedrigem Niveau. 79 Prozent der Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund; 47 Prozent sind arabischstämmig. Mehr als 2300 Verfahren seien seit Schaffung der Intensivtäterabteilung zur Anklage gebracht worden, mehr als 2700 gerichtliche Entscheidungen ergangen (in manchen Verfahren gab es mehrere Angeklagte). Recht hoch ist laut von der Aue auch die Zahl der „Bewährungsversager“, also der Täter, die während einer laufenden Bewährung rückfällig werden. Sie liegt bei über 60 Prozent. Im Jahr 2007 ergänzte Berlin sein Konzept um ein weiteres Instrument, die Schwellentäterrichtlinie, durch die Straftäter schon vor Beginn einer Intensivtäterkarriere abgefangen werden sollen. In ihr sind 172 Personen registriert.

Zu spüren bekommen das „Bewährungsversagen“ vor allem die Knochen der Opfer.

(Spürnasen: Maik B., Christian F., Stefan Sch. und r)

Like

Kurden-Clans: Timke attackiert Senator Mäurer

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Justiz,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

jan1 [6]Über die organisierte Kriminalität der kurdisch-arabischen Großfamilien in Bremen und die absolute Hilflosigkeit von Polizei und Justiz diesbezüglich, haben wir bereits häufiger berichtet. Jetzt kündigte Innensenator Mäurer [7] (SPD), nach Null-Toleranz [8] und einem heißen Herbst im letzten Jahr erneut an, gegen die Schwerstkriminellen mit einem knallharten Maßnahmenpaket [9] vorgehen zu wollen. Diese Aussagen nahm der BIW-Abgeordnete Jan Timke [10] (39, Foto) zum Anlass, um den Innensenator für seine wiederkehrend verpuffenden Versprechungen äußerst scharf zu attackieren.

Die BILD [11] berichtet:

TIMKE GEHT AUF MÄURER LOS:

„Ihr Programm gegen kriminelle Familien ist ein Witz“

Schwere Vorwürfe gegen Innensenator Ulrich Mäurer (SPD). Sein Programm gegen kriminelle Familienclans stößt jetzt auf harte Kritik.

Der Abgeordnete Jan Timke von der Wählervereinigung „Bürger in Wut“ (BIW) sagt: „Der Senator betreibt Augenwischerei, will die Bevölkerung nur beruhigen, statt ernsthaft gegen diese Kriminellen vorzugehen.“

Schon im September erklärten Senator und Polizeichef Holger Münch den rund 66 Intensivtätern der kriminellsten Familien über die Medien den Krieg. (BILD berichtete). Doch bisher ist nicht viel passiert.

Timke: „Es ist naiv anzunehmen, man könne die Angehörigen der Großfamilie M. und ihr Umfeld mit Sanktionen wie Führerscheinentzug oder verschärften Kontrollen beeindrucken. So weit ich weiß, wurden bisher auch erst zwei Führerscheine kassiert.“

Timke fordert deshalb: „Schwerkriminelle Angehörige der arabisch-kurdischen Clans müssen in ihre Herkunftsländer ausgewiesen werden. Erfahrungen anderer Kommunen zeigen, dass dieses Vorgehen einen spürbaren Rückgang der Straftaten zu Folge hat.“

Auch andere Bremer Politiker schlagen in die Kerbe. FDP-Fraktionschef Uwe Woltemath: „Mit den angekündigten Maßnahmen hält man kriminelle Clans doch nicht von weiteren Straftaten ab. Damit macht man sich eher lächerlich.“

Was sagt der Innensenator dazu?

Ulrich Mäurer zu BILD: „Auch Herr Timke muss erkennen, dass wir in einem Rechtsstaat leben. Wann immer es möglich ist, werden Abschiebungen auch vorgenommen. “

Das neuste Maßnahmenpaket [9] des Innensenators wird die kurdisch-arabischen Schwerstkriminellen diesmal ganz sicher fürchterlich doll beeindrucken!

Bemerkenswert ist die Tatsache, dass Jan Timke mit seiner Forderung nach einer Abschiebung ausländischer Schwerstkrimineller ein „politisch inkorrektes“ Thema anspricht, ohne dafür von den Medien sofort als böser Rechtsradikaler tituliert zu werden…

Die BILD lädt in ihrem Artikel zur Disskussion [11] über das Thema ein…

PI-Beiträge zum Thema:
» Null Toleranz” in Bremen [8]
» Senator Mäurer: “Türken sind quasi EU-Bürger” [12]
» Kriminalität: Die deutsche Opfergesellschaft [13]
» “Eh, ich bin ein M. Gib mir dein Handy!” [14]
» “König von Marokko” herrscht in Bremen [15]
» Bremen: Kapitulation vor dem Verbrechen? [16]
» Die Polizei, Dein Freund und Helfer? [17]
» Bremer Polizei: Erfolgreich deeskaliert [18]

Like

Zarte Pflänzchen vor Gericht

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[19]
Die WELT widmet sich heute dem Prozessauftakt für eine Jugendgang, bei dem 21 Mitglieder wegen dreifachen Mordveruchs angeklagt sind. Das Springer-Blatt schafft es, die ethnischen Hintergründe, die sich im Bild erahnen lassen, in dem ganzen Beitrag kein Mal zu erwähnen. Die Schätzchen haben übrigens 42 Verteidiger, die die deutsche Steuerkartoffel finanzieren darf.

Die WELT schreibt [20]:

Um ihre Gegner einzuschüchtern, benutzen sie Baseballschläger, Teleskopschlagstöcke sowie Holz- und Eisenstangen. Jetzt wird ihnen der Prozess gemacht.
(…)
Insgesamt 21 mutmaßliche Mitglieder der als brutal eingestuften Jugendbande „Black Jackets“ müssen sich in Stuttgart wegen versuchten Mordes vor Gericht verantworten.

Der Mammutprozess mit rund 75 Beteiligten – davon 42 Verteidigern – musste aus Platzgründen in den Sitzungssaal des Oberlandesgerichts in Stammheim ausgelagert werden.

Die jungen Männer im Alter zwischen 17 und 24 Jahren sind auch wegen gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruchs angeklagt. Wegen der Vielzahl der Verfahrensbeteiligten, Besucher und der Sicherheitsvorkehrungen begann der Prozess mit rund eineinhalbstündiger Verspätung. Für den Prozess sind bis Dezember noch 68 Verhandlungstage angesetzt.

Den jungen Männern wird zu Last gelegt, am 26. Juni 2009 auf einem Esslinger Schulhof eine Gruppe von 12 bis 15 jungen Leuten mit Baseballschlägern, Eisenstangen und Teleskopschlagstöcken angegriffen zu haben.

Ein damals 26-jähriger Unbeteiligter wurde dabei fast zu Tode geprügelt. Er musste notoperiert werden und lag mehrere Wochen im Koma. Es gab einige Schwerverletzte. Die mit Sturmhauben vermummten Angeklagten sollen mit voller Wucht und gezielt auf die Köpfe ihrer Opfer eingeschlagen haben. Teilweise sollen sie sogar zu mehreren gegen einzelne junge Leute vorgegangen sein. Sie ließen von ihren Opfern ab, als die Polizei anrückte.

Und schon suchen wir nach Gründen für die brutalen Taten. Streitigkeiten mit einer anderen Gang sollen der Hintergrund sein, dass völlig Unschuldige fast umgebracht wurden. Und was menschlich von den Verteidigern zu halten ist, darüber gibt diese Passage Auskunft:

Kurz nach Prozessbeginn meldeten sich einzelne Verteidiger zu Wort: Einer stellte einen Befangenheitsantrag gegen die Richter, ein anderer rügte die Zusammensetzung der Schöffen. Diesen Gesuchen schloss sich jeweils eine Vielzahl anderer Verteidiger an.


(Spürnase: Martin M.)

Like

„Ich werde sehr böse“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[21]Von wegen Richter können nicht anders… Einen 18-jährigen Intensivtäter traf jetzt die volle Härte Milde des Gesetzes. Mit einer unglaublich harten Bewährungsstrafe und vollen 150 Sozialstunden wurde er für sechs Vergehen bedacht. Nicht zu vergessen die eindringliche Mahnung des Richtes: „Wenn Sie mich enttäuschen, werde ich sehr böse“. Das hat bestimmt gesessen!

Der Generalanzeiger schreibt [22]:

Er konnte offenbar zu lange unbehelligt sein Unwesen treiben, der Meckenheimer Intensivtäter, der sich nun vor dem Euskirchener Jugendschöffengericht verantworten musste.

Sechs Anklagen hatten sich gegen den heute 18-Jährigen angesammelt – von Diebstahl über versuchten Einbruchdiebstahl in drei Fällen, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Urkundenfälschung bis hin zu Raub. Und eins seiner Opfer war ausgerechnet eine Schöffin, die nun über ihn zu Gericht sitzen sollte.

Als die Schöffin, die wie gesetzlich vorgeschrieben von dem Fall im Vorfeld nichts erfahren darf, erstmals bei der Anklageverlesung erfuhr, dass der Angeklagte involviert war in eine Straftat mit ihrem Auto, war der Prozess erst einmal vorbei. Sie musste wegen Befangenheit den Platz räumen.

Ihre Plätze im Zuschauerraum räumen mussten auch junge Meckenheimer, darunter einige gerichtsbekannte Intensivtäter, als der Prozess gegen ihren Kumpel allein fortgesetzt wurde. Zuvor hatten zwei weitere Mittäter mit auf der Anklagebank gesessen, und da die beiden zur Tatzeit Heranwachsende waren, fand der Prozess öffentlich statt.

Doch weil die beiden nur bei den versuchten Einbruchsdiebstählen in eine Meckenheimer Kirche, eine Bäckerei und ein Wollgeschäft dabei gewesen waren, war der Prozess gegen sie schnell vorbei: Sie wurden zu Sozialstunden verdonnert.

Dann wurde gegen den Intensivtäter allein verhandelt, und da er zur Tatzeit noch Jugendlicher war, wurde die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Der laut Pass deutsche Sohn einer Migrantenfamilie, deren Mitglieder ansonsten alle ein geregeltes Leben führen, gab laut Auskunft des Gerichts alles zu, was ihm die Staatsanwaltschaft vorhielt. Angefangen von der ersten Tat, bei der er mit 16 ein gestohlenes Auto ohne Führerschein gegen eine Laterne gesetzt hatte, einen Handtaschendiebstahl in einer Disko in Königswinter bis zu dem gravierendsten Vorwurf.

Zusammen mit zwei anderen Tätern hatte er im Januar 2009 einen Jugendlichen überfallen, geschlagen und ihn so lange durchsucht, bis er 50 Euro gefunden hatte. Das alles hielt das Gericht dem Angeklagten nun besonders vor, und der entschuldigte sich bei seinem Opfer und gelobte Besserung.

Am Ende befand das Gericht: Der 18-Jährige, der zuvor wegen Körperverletzung mit Sozialstunden und Arresten davongekommen war, muss wegen schädlicher Neigungen eine Jugendstrafe von eineinhalb Jahren auf Bewährung erhalten und zudem 150 Sozialstunden leisten. Richter Krapoth warnte: „Wenn Sie mich enttäuschen, werde ich sehr böse.“

Er wird ihn bestimmt nicht enttäuschen. Schließlich weiß er ja jetzt, dass Zuwiderhandlungen hart bestraft werden.

(Spürnase: mas_o_dis)

Like

Integration durch Sport?!

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[23]Fußball entwickelt sich in den unteren Ligen immer mehr von einer kampfbetonten zu einer reinen Kampfsportart. Schuld sind unsere zugewanderten Schätzchen aus dem Morgenland, was wir gefälligst als Bereicherung unseres tristen Lebens durch folkloristische Einlagen zu empfinden haben. Nur Nazis sagen das Gegenteil. Als Gegner für Abschiedsspiele empfiehlt es sich nicht, einen türkischen Verein einzuladen.

Die Hamburger Morgenpost berichtet [24] aus der Amateurliga:

Es sollte das Abschiedsspiel für den langjährigen Mannschaftskapitän des SC Sternschanze werden, doch es endete in einer Gewaltorgie, wie sie der Hamburger Amateurfußball noch nicht erlebt hatte: Am 6. Mai 2008 gingen Spieler und Fans des türkischen Vereins Vatan Gücü auf die Spieler des gegnerischen Teams los. Seit gestern müssen sich drei Vatan-Gücü-Kicker wegen gefährlicher Körperverletzung vor dem Amtsgericht verantworten. Die jungen Angeklagten finden kein Wort der Entschuldigung.

„Das war wie Krieg“, schildert Cornelius O. (47) den Angriff auf dem Platz an der Sternschanze, „die sind auf uns los wie Hooligans.“ Bis zum Vorjahr war er Kapitän des SC Sternschanze, es war sein letztes Spiel in der Kreisliga. Es endete mit einer 0:1-Heimniederlage. Die Kapitänsbinde trug Joshua T. (31).

Beide Männer wurden bei den Tumulten verletzt. Cornelius O. brach ein Zahn ab, Joshua T. verlor kurz das Bewusstsein, musste ins Krankenhaus. „Ich wollte schlichten“, schildert der Mannschaftsführer dem Gericht, „aber da gab’s nichts mehr zu schlichten. Es brach die Hölle los, und mir hat’s die Lichter ausgeschlagen.“

Der Schiedsrichter (21) beschreibt dem Gericht die Aggression, die bereits während des Spiels von dem türkischen Verein ausging: „Nach der zweiten Roten Karte drohte ich damit, das Spiel abzubrechen.“

Die drei Kicker auf der Anklagebank geben sich ohne Reue: „Ich hab ihn halt berührt“, so umschreibt Tahsin Ö. (25) einen Kopfstoß gegen Joshua T., „und ich habe ihm einen Tritt gegeben, warum weiß ich nicht, ich war emotional geladen.“ Während der Verhandlung wirft er immer wieder bitterböse Blicke zu den Nebenklägern.

Murat D. (25) räumt einen Faustschlag gegen Cornelius O. ein. Nach dem Angriff zog er sein Trikot aus. Warum? Der bullige Angeklagte: „Ich wollte nicht erkannt werden.“ Arif D. (22) schließlich behauptet, er habe Joshua T. nicht getreten, nur „mit dem Fuß angestupst“.

Insgesamt wurden acht Spieler des Vereins Vatan Gücü nach dem Massen-Ausraster monatelang durch den Hamburger Fußballverband gesperrt. Mindestens einen der gesperrten Spieler schickte der Verein trotzdem aufs Feld, handelte sich ein neues Verfahren vor dem Sportgericht ein. Urteil im Strafverfahren: 18. März.

„Das müssen wir aushalten.“ (Marieluise Beck, Grüne)

(Spürnasen: Heringskartoffel und Florian G.)

Like

Polizei sucht „Türken-Quartett“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[25]
Klartext von der Bielefelder Polizei. Dort werden nach einem nächtlichen Überfall einmal nicht „Personen südländischen Aussehens“ oder „Deutsche mit fremdländischem Akzent“ gesucht, sondern, wie in Wahrheit meist in ähnlich gelagerten Fällen, schlicht und einfach ein „Türken-Quartett“.

Unter der PI-reifen Headline: „Türken-Quartett schlägt und misshandelt Pärchen“ berichtet die Bielefelder Polizeipresse [26]:

Am frühen Samstagmorgen (27.2.10) wurde ein junges Pärchen das Opfer von brutalen türkischen Schlägern. Die 21jährige Frau verließ gegen 02.00 Uhr mit ihrem 22jährigen Freund das Cinemaxx, um durch die Bahnhofstraße zum Jahnplatz zu gehen. In unmittelbarer Bahnhofsnähe, vor einem dortigen Internetcafe, kamen 4 Türken auf die beiden zu. Plötzlich begrapschten zwei dieser Gruppe die Frau an den Brüsten und im Intimbereich. Als ihr Freund das zu verhindern suchte, trat man ihm in die Beine. Zu weiteren Handlungen kam es noch nicht. Dies änderte sich jedoch schlagartig in Höhe des Karstadtkaufhauses. Wieder wurde die Frau von zwei Türken unsittlich angegangen. Wieder versucht der Freund einzuschreiten, was jedoch diesmal mit Schlägen und Tritten verhindert wurde. Am Boden liegend wurde das Opfer weiter heftig getreten. Die Brille des 22jährigen wurde absichtlich zertreten. Die Schlägerei versuchte nun einer der Türken auszunutzen und öffnete die Handtasche der 21jährigen. Als er die Geldbörse an sich nehmen wollte, setzte sich die Frau zur Wehr und entriss ihm wieder die Beute. Ohne Geldbörse, aber ein erheblich verletztes Opfer zurücklassend, flüchtete das Quartett. Die vier Türken werden wie folgt beschrieben:

zu 1) ca. 17 Jahre alt, braune Lederjacke, 160 cm groß, schwarze Haare, schlank,

zu 2) ca. 21 Jahre alt, schwarze lockige Haare, Dreitage-Kinnbart, 180 cm groß, korpulent,

zu 3) ca. 22 Jahre alt, kurze schwarze Haare, 180 cm groß, hell bekleidet, beige Cordjacke, korpulent,

zu 4) ca. 17 Jahre alt, grau-braun gemustertes Kapuzen-Sweatshirt, schlank, ca. 190 cm.

Alle sprachen türkisch. Der junge Mann musste mit einem RTW ins Krankenhaus gebracht werden. Hinweise auf das Türken-Quartett nimmt die Polizei Bielefeld , KK42, unter der Telnr. 0521-5450 entgegen.

Hoffen wir, dass die klare Sprache einem baldigen Fahndungserfolg zugute kommt.

Like

Der Pazifist und der Schläger

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Grüne,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[27]

Eine seltsame Freundschaft [28] verwundert die eher links orientierten Leser von Heise.de. Denn findige Computerfreaks haben im Portal Facebook eine Verbindung zwischen dem Bundesvorsitzenden der Grünen, Cem Özdemir, und dem wohl bekanntesten jugendlichen Türkenschläger Deutschlands, dem  seinerzeit mangels Sozialisierbarkeit in die Türkei abgeschobenen Gewohnheitsverbrecher „Mehmet“ aufgedeckt, die der Politiker offenbar vor der Öffentlichkeit geheim halten wollte.

Heise berichtet [29]:

Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir pflegt eine Freundschaft mit dem unter dem Pseudonym „Mehmet“ bekannt gewordenen Intensivtäter Muhlis Ari
Facebook ist eine Gefahr für die Privatsphäre – und genau aus diesem Grund ein Eldorado für Journalisten. Das kommt unter anderem daher, dass der Dienst die Unsichtbarkeit von Daten suggeriert, die in Wirklichkeit relativ leicht einsehbar sind.

Das Facebook-Profil des Grünen-Politikers Cem Özdemir etwa sieht auf den ersten Blick relativ abgesichert aus: Die für alle sichtbaren Kontakte geben wenig Überraschendes preis – hauptsächlich handelt es sich um grüne Organisationen. Die Freundesliste des Mitglieds im Verein Atlantik-Brücke ist dagegen nur für andere Facebook-Freunde sichtbar und es gibt scheinbar keine Möglichkeit, den Grünen auf eine unverbindliche Bekanntschaft einzuladen, um so seine Vorlieben zu erkunden.

Allerdings gibt es zahlreiche andere Wege, über die in Facebook sensible Daten nach Außen dringen: Wer beispielsweise denkt, er könne seine Privatsphäre schützen, indem er das standardmäßig gesetzte Häkchen vor der Erlaubnis zum Durchsuchen des eigenen Mailverzeichnisses entfernt, der wird bald feststellen, dass es genügend andere sorglose Nutzer gibt, die Facebook genau das erlauben, weshalb der Dienst auch relativ detaillierte Informationen über Personen liefern kann, die auf so etwas eigentlich gar nicht scharf sind.

So geht es möglicherweise auch Özdemir, der sich vielleicht gar nicht bewusst war, dass er die Einsichtnahme in seine Facebook-Freundschaften zwar auf seinem eigenen Profil beschränken kann, er selber aber in den Profilen anderer Nutzer durchaus sichtbar bleibt (sofern diese nicht dieselben Sicherheitsstandards an den Tag legen).

Auf diese Weise lässt sich feststellen, dass Özdemir eine Facebook-Freundschaft zu einer anderen bekannten Person pflegt, von der man meinen würde, dass Politiker sich mit Sympathiebekundungen gegenüber ihr eher zurückhalten würden: Die Rede ist vom Intensiv-Gewalttäter Muhlis Ari, der 1998 als „Mehmet“ bekannt wurde. Als Ari zu einer unbedingten Haftstrafe verurteilt wurde, weil er ein Schulkind bewusstlos schlug, es ausraubte und liegen ließ, kam ans Licht, dass der damals 14jährige bereits als Strafunmündiger mehr als 60 teilweise mit extremer Brutalität durchgeführte Körperverletzungen, Raubüberfälle, Erpressungen, Nötigungen, Einbrüche und Diebstähle verübt hatte.

Nach einem zeitweiligen Aufenthalt in Istanbul, wo er im Musiksender Kral TV Videos ansagen durfte, konnte Ari durch eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts nach Deutschland zurückkehren, fiel aber wieder durch Gewaltkrimninalität auf und entzog sich der Verbüßung einer gegen ihn verhängten achtzehnmonatigen Haftstrafen durch Flucht in die Türkei.

In seinem Facebook-Profil zeigt sich der durch ein Foto klar als „Mehmet“ erkennbare Ari unter anderem als Fan von Gangsterrap und belustigt über Videoklamauk, in dem der Beruf „Abzieher“ empfohlen wird. Dieser Beruf, so der vom Intensivtäter geschätzte Fernsehkomiker, sei „zukunftssicher“, weil auch in wirtschaftlich schlechten Zeiten Menschen mit Handy, Schuhen und Jacke auf der Straße herumlaufen.

Im Büro von Cem Özdemir bestätigte man Telepolis, dass es sich bei dem Facebook-Profil um das „rein private“ des Politikers handelt, der sich zur Kommunikation mit der Öffentlichkeit ein zweites zugelegt hat.

Ein zweites Profil für die Öffentlichkeit – ein nachvollziehbarer Wunsch, wenn herauskommt, welche Symphatien der grüne Sympathieträger im Verborgenen so hegt. Pech gehabt, nun ist auch das Profil bekannt, das nicht für die Wähler bestimmt war.

Like

Vorläufiges Ende für einen Gewalttäter

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[30]Weil unsere Kuschel-Justiz ihn frei laufen lässt, vermutlich um seine Entwicklung vom „zarten Pflänzchen“ zum künftigen Rentenzahler nicht zu beeinträchtigen, erhielt ein 16-jähriger Schüler ein Messer ins Gesicht und wurde vielleicht nur durch die Courage zweier Bahnmitarbeiter gerettet. Jetzt sitzt Jermaine J. (Foto) erst einmal. Wie lange wird es dauern, bis der Haftrichter keine Haftgründe feststellt?

Die BILD schreibt [31]:

Alkohol und Aggression – der Typ ist eine tickende Zeitbombe. Am Samstag in der S-Bahn-Linie 7 nach München-Wolfratshausen war es mal wieder so weit. Jermaine J. (17) rastete aus. Sein Opfer: ein komplett unschuldiger Schüler (16).

Um 1 Uhr früh mit 1,36 Promille im Blut zoffte Jermaine sich so lautstark mit seiner Freundin (16), dass der Schüler sich umdrehte. „Schau nach vorne“, schnauzte Jermaine. In Mittersendling wollte er samt Freundin raus, drehte sich dann um und stach mit seinem Springmesser gegen den Kopf des 16-Jährigen.

Der Schüler hatte Glück. Das Messer ging knapp am linken Auge vorbei. Mit Stichwunde zum Nähen ins Krankenhaus. Zwei Männer von der Bahnsicherheit hielten Jermaine fest. Der schlug und trat um sich, zeterte wilde Beleidigungen. Half nix: Haftbefehl wegen versuchten Totschlags.

Höchste Zeit, dass der mal weggesperrt wird, das meinen so einige in seinem Heimatort Germering. „Der ist total abgedriftet“, sagt ein ehemaliger Freund. Unter den Jugendlichen seiner Altersklasse sei der junge Mann für allerlei Delikte und Schlägereien bekannt.

Offiziell sei Jermaine an einer berufsvorbereitenden Schule. Doch im wirklichen Leben draußen auf der Straße hat sich der Messerstecher einen ganz anderen Namen gemacht. „Das ist ein Brutalo“, sagt einer, „besonders, wenn er getrunken hat – und das ist ziemlich oft der Fall. Wenn‘s dann Stress gibt…“

Der Stress ist fix gemacht. Unter der Rubrik „was ich hasse“ schreibt Jermaine im Internet: „Spasten, Opfas, Deppen einfach.“ Sein Geld verdient er: „Auf meine Art halt.“ Na, auf die Art wird er fürs Erste verzichten müssen.

(Spürnase: Pittiplatsch)

Like

Milde Strafen für 20 cent-Mörder?

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[32]Sie töteten aus Habgier, indem sie auf das Opfer eintraten, bis der Schädel brach (PI berichtete [33]). Wie eigentlich sieht Mord aus, wenn dies „Körperverletzung mit Todesfolge“ oder „versuchter Totschlag“ ist, noch dazu in der Bewährungszeit? Ist die Anklage so formuliert, damit es milde „Strafen“ gibt? Werden die „zarten Pflänzchen“ mit einer „Erziehungsmaßnahme“ belohnt?

Die BILD schreibt [34]:

Weil der Dachdecker zwei Jugendlichen kein Kleingeld geben wollte, musste er sterben! Die Schläger prügelten und stiefelten ohne Gnade auf ihr längst bewusstloses Opfer ein. Im März stehen die Täter in Hamburg vor Gericht.

Der unfassbare Fall passiert im vergangenen Juni. Der Dachdecker und ein Kumpel sind auf dem Heimweg, als sie am Bahnhof Hamburg-Harburg auf Onur K. (17) und Berhan I. (17), zwei polizeibekannte Gewalttäter, treffen. Die Anklage: Die Halbstarken fordern 20 Cent. Als der 44-Jährige abwinkt, rasten sie aus. Sie schlagen auf ihn ein, als er am Boden liegt, treten sie ihm immer wieder auf den Kopf – er erleidet einen Schädelbruch.

Den Anruf aus dem Krankenhaus wird seine Mutter nie vergessen: „Ihr Sohn wurde überfallen, zusammengeprügelt. Es sieht nicht gut aus.“ Er stirbt nach drei Wochen Todeskampf an den Folgen seiner Verletzungen. Die mutmaßlichen Täter werden mithilfe von Videokameras identifiziert, verhaftet.

Die Friseurmeisterin kann seitdem kaum schlafen, hat Albträume. Oft sind die Weinkrämpfe so schlimm, dass ein Notarzt kommen muss.

Die Mutter mag sich trösten. Ihr Sohn war nur ein hinzunehmender Kollateralschaden auf dem Weg zur multikulturellen Gesellschaft, über den nicht gesprochen werden darf. Vermutlich hat die deutsche Dachdeckerkartoffel noch den Unterhalt für die beiden Schätzchen bezahlt…

(Herzlichen Dank an alle Spürnasen)

Like

Mord aus Mitleid

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[35]Ein echter multikultureller Mordfall wird derzeit vor dem Duisburger Landgericht verhandelt. En 32-jähriger Deutscher algerischer Abstammung – wie die WAZ sich beeilt mitzuteilen – und ein 28-jähriger Türke hatten einen Deutsch-Russen erstochen und zwei von dessen Freunden verletzt. Wir werden aber zum Trost informiert, dass die Täter die eigentlichen Opfer sind.

Die WAZ schreibt [36]:

Die Angeklagten schilderten, sie seien die wahren Opfer der Auseinandersetzung. Er habe in einer nahen Parkanlage mitbekommen, dass zwei Russen Streit mit einem Deutschen gehabt hätten, schilderte der 32-Jährige. „Der hat mir Leid getan und ich habe mich eingemischt.” Es kam zu einer kurzen Auseinandersetzung.

Dann wurde er von drei Männern angegriffen. Der Arme hat sich nur gewehrt… Wobei man sich schon fragen muss, wo das Messer so plötzlich herkam.

(Spürnase: Florian G.)

Like

30.000 Euro für Erziehungsversuch

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[37]

Über die Kosten, die nicht integrierbare kriminelle Einwanderer verursachen, gibt es nur dürftige Informationen. Wieviel Geld im Einzelfall bereit steht, wenn der Staat keine Kosten scheut, um der Fata Morgana einer allmächtigen Sozialpädagogik nachzujagen, zeigt der Fall Murat, den BILD jetzt aufdeckt. 30.000 Euro kostet die Steuerbürger der halbjährliche Aufenthalt eines jungen Gewohnheitsverbrechers im „Camp Kannenberg [38]„, wo der kriminelle Nachwuchs laut Angabe der Homepage lernt, sich „durchs Leben zu boxen“.

BILD-online berichtet [39]:

Ende August war Murat L. mit zwei Kumpels (14,16) in ein Hotel eingebrochen. Das Trio stahl die Schlüssel einer Mercedes-E-Klasse, fuhr das Auto nach einer Chaostour auf der A7 zu Schrott.

Die Jugendrichterin sah nur eine Lösung: sechs Monate Erziehungscamp beim bekannten Ex-Boxer Lothar Kannenberg (52). Kosten: knapp 30 000 Euro.

Der stramme Alltag im Camp bei Diemelstadt (Hessen) mit Liegestützen und Konditionstraining gefiel dem Klaukind offenbar nicht so gut: Er büxte aus, Camp-Mitarbeiter fingen ihn per Fahrrad wieder ein. Mitte Februar war er wieder ausgerissen, kehrte aber freiwillig zurück.

Aus den Augen lassen sie ihn nicht mehr: Begleitet von einem kräftigen Aufseher und einer Frau, stieg Murat gestern Morgen aus einem Wagen des Camps.

Zu dritt ging es in den Saal 3112 zur nicht öffentlichen Verhandlung. Es ging um Taten vor seiner Camp-Zeit. Die Vorwürfe: Im September 2009 zoffte er sich auf der Straße mit einem Älteren, stach mit einem Messer auf ihn. Zudem soll er in einer Drogerie mit einem Freund (14) einen MP3-Player geklaut haben. Den Diebstahl soll Murat eingeräumt haben. Der Messer-Angriff ließ sich nicht aufklären: Das mutmaßliche Opfer erschien nicht zum Prozess. Jetzt soll es am 15. August weitergehen.

(Spürnase: Jens B.)

Like