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Raubüberfall mit unerwartetem Finale

[1]Wir berichten immer wieder über Fälle von Migrantengewalt, bei denen sich das Opfer vermeintlich wehrlos seinem Schicksal ergibt. Etwas anders verlief am Samstag ein Raubüberfall im Bonner Stadtteil Pützchen. Dort holte sich ein „südländischer“ Täter von seinem Opfer eine blutende Nase.

Der Bonner Generalanzeiger [2] berichtet:

Mit Faustschlägen wehrte sich ein 19-Jähriger nach Polizeiangaben gegen einen Unbekannten, der ihn am Samstag auf der Marktstraße berauben wollte. Der Täter flüchtete ohne Beute und mit blutender Nase Richtung Adelheidisplatz.

Das Opfer, so teilte die Leitstelle am Sonntag weiter mit, hatte am Nachmittag Geld an einem Automaten abheben wollen und war von dem Unbekannten beobachtet worden. Dann forderte der Mann den 19-Jährigen „in beleidigender Form unmissverständlich auf“, ihm das Geld zu geben und rempelte ihn dabei an.

Das Opfer schlug mutig zurück. Der Unbekannte mit südländischen Aussehen ist 17 bis 19 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, hat schwarze kurze Haare, einen Drei-Tage-Bart und trug eine grau-braun karierte Jacke, einen dunklen Kapuzenpullover und schwarze Jeans. Die Polizei bittet mögliche Zeugen um Hinweise unter (02 28) 1 50.
Artikel vom 22.02.2010

(Spürnase: Benny)

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Migrantenbonus: Drei Jahre für erschlagenes Kind

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[3]Die Gründe, die der Vorsitzende Richter Klaus-Dieter Passage in Köln in seinem Urteil um einen Schwarzafrikaner anführte, der seine dreijährige (!) Tochter erschlug und anschließend die Leiche verschwinden ließ, um „im Namen des Volkes“ die vom Staatsanwalt geforderten zwölf Jahre auf drei zu drücken, sind an Abenteuerlichkeit kaum zu überbieten. Die Kleine war außerdem ein „minderschwerer Fall“. Das Urteil trieft vor Verständnis für den Mörder.

Er hat’s ja nicht so gemeint und das Kind außerdem nicht zum ersten Mal geschlagen, was wegen des kulturellen Hintergrundes des Angeklagten ein Minderungsgrund ist. Außerdem ist er in seiner Kindheit auch geschlagen worden. Das sind in seiner Heimat ganz normale Methoden. Er wollte doch die Kleine bloß erziehen und nicht umbringen! Der Stadtanzeiger schreibt [4]:

Lenis Tod war kein Unfall: Die Kleine starb, weil ihr Vater sie so heftig schlug, dass die Dreijährige an den Folgen der Schläge starb. (…) Der Schwarzafrikaner hatte in der Verhandlung freimütig erklärt, dass er Schläge für ein angemessene Erziehungsmethode hielt, die er am eigenen Leib in der Heimat erlebt habe. Allerdings hatte er Schläge am Tattag verneint und behauptet, Leni sei so unglücklich mit dem Kopf auf die Armatur aufgeschlagen, dass sie in Folge des Unfalls gestorben sei. (…) Für die Mediziner war eine exakte Festlegung der Todesursache so schwierig, weil es keine Leiche gab. Thomas G. hatte Lenis Leichnam in einen Koffer gelegt und die Leiche in einem Waldstück bei Merkenich vergraben. Wegen des Baus einer Fernwärmeleitung war das gesamte Erdreich einschließlich der Leiche kurze Zeit später komplett abgetragen worden.

Seiner Frau machte der bei Ford in einer gehobenen Position tätige Akademiker weis, er habe das Kind einem Bekannten nach Ghana zu den Großeltern mitgegeben. Als die Ehefrau im April nach Afrika fahren wollte, um endlich ihre Tochter zu holen, hatte er behauptet, das Kind sei an Malaria gestorben und legte ihr eine gefälschte Sterbeurkunde vor. Die Frau hatte ihren Mann daraufhin wegen Kindesentziehung angezeigt.

Es gebe „keine überzeugenden Anhaltspunkte dafür, dass der Angeklagte seine Tochter habe töten wollen“, verneinte der Vorsitzende Richter die Annahme eines Totschlags: „Dazu fehlt es am Vorsatz.“ Auch lasse sich das von der Anklage gezeichnete Bild eines „gewalttätigen, brutalen Vaters“ nicht aufrechterhalten, hieß es weiter im Urteil. Thomas G. habe Leni stets „aus erzieherischen Gründen geschlagen. Es sollte weh tun, aber er wollte Leni nicht verletzen“. In diesem Zusammenhang sei strafmildernd der „kulturelle Hintergrund“ des Schwarzafrikaners zu betrachten. Auch hätten sämtliche Zeugen wie Ärzte, Kindergärtnerinnen und Betreuerinnen „zu keinem Zeitpunkt blaue Flecke, Verletzungen oder Prellungen“ bei Leni festgestellt. Und im Übrigen habe die Beweisaufnahme auch ergeben, dass Thomas G. durchaus gegenüber seiner Tochter „ein fürsorgliches Verhalten an den Tag gelegt habe“.

Auch die Art und Weise, wie sich G. nach dem Tod Lenis verhalten habe, sei „keineswegs ein Hinweis für einen Tötungsvorsatz“, betonte der Richter. Er habe aus schlechtem Gewissen gehandelt. Seine diversen Verschleierungsaktionen seien die „konsequente Folge eines einmal eingeschlagenen Vertuschungsweges“. Ausdrücklich verneinte das Gericht eine – wie sonst üblich – Aufhebung des Haftbefehls wegen Fluchtgefahr. Dass der Fall höchstrichterlich entschieden wird, ist wahrscheinlich. Die Nebenklägerin kündigte bereits Revision an, Staatsanwalt und Verteidiger wollen „über mögliche Rechtsmittel noch nachdenken“.

Das ganze Vorgehen des Mannes beweist ein hohes Maß an krimineller Energie oder handelte er im Verbotsirrtum?

Man stelle sich einen deutschen Vater vor, der sein kleines Kind erschlägt, und als Entschuldigung anführt, er dachte, das wäre normal. Schließlich sei er als Kind auch geschlagen worden…

(Spürnase: MozartKugel)

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Zeitungsleser erzwingen Update

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Migrantengewalt,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[5]

Nach massiven Protesten von Lesern musste der Berliner Tagesspiegel heute ein Update einer Meldung veröffentlichen. Das Blatt hatte einen Polizeibericht über die Vergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens durch mehrere Türken oder Araber wiedergegeben, dabei aber die Information über die Ethnie der Täter, laut Polizeibericht „Südländer“, verheimlichen wollen.

Die ursprüngliche Meldung der Polizei [6] lautete:

Ein 15-jähriges Mädchen wurde gestern Abend in einer Parkanlage in Schöneberg von vier oder fünf Unbekannten überfallen und mehrfach sexuell missbraucht.
Nach den bisherigen Ermittlungen befand sich das Mädchen auf dem Weg nach Hause, als die Täter über sie herfielen. Hierbei vergingen sich die als Südländer beschriebenen Jugendlichen mehrfach an der 15-Jährigen und raubten ihr Handy sowie Portmonee. Anschließend flüchtete die Tätergruppe unerkannt.
Zeugen alarmierten die Polizei, als ihnen das Opfer völlig aufgelöst und weinend entgegen kam.
Die Berliner Feuerwehr brachte die überfallene Jugendliche zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Das für Sexualdelikte zuständige Fachkommissariat beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.

Der Berliner Tagesspiegel berichtete [7]zunächst ohne die wichtige Täterinformation. Nach heftigen Protesten informierter Leser gab es dann ein Update, in dem der entsprechende Passus um die zuvor zurückgehaltenen Information ergänzt wurde:

Einer Polizistin, die in einem der eintreffenden Streifenwagen saß, berichtete die völlig aufgelöst wirkende 15-Jährige, dass sie von vier bis fünf Jugendlichen, nach ihren Angaben Türken oder Arabern, nacheinander vergewaltigt worden sei. Zudem sei ihr das Telefon und die Geldbörse weggenommen worden.

Im Kommentarbereich bemerkt der verantwortliche Qualitätsjournalist dazu:

Sehr geehrte User,

nach Rücksprache mit unserem Chef-vom-Dienst, werden zur Zeit die flüchtigen Täter lediglich mit „südländischem Aussehen“ beschrieben. Dies haben wir nun in die Meldung aufgenommen. Sobald uns weitere Hinweise zur Tat vorliegen, werden wir hier weiter berichten.

Viele Grüße, Atila Altun/ Tagesspiegel Online

Gratulation zum Erfolg im Kampf auf das Recht der wahrheitsgemäßen Information an die engagierten Leser des Tagesspiegels!

Vielen Dank allen Spürnasen!

UPDATE Auch PI sieht sich zu einem Update veranlasst. Denn wie PI-Leser SiegVTod als erster bemerkte, hielt der gute Vorsatz, im Tagesspiegel einmal die Wahrheit zu berichten nicht allzu lang. Nur eine halbe Stunde nach Veröffentlichung unseres Beitrages hat der Tagesspiegel die unerwünschte Information wieder entfernt (der Kommentar des Online Redakteurs steht aber noch in den Leserkommentaren). Was für ein Glück, dass man sich heutzutage beim Lesen deutscher Zeitungen angewöhnt hat, von interessanten Passagen direkt einen Screenshot zu machen. Zu schnell ändern sich manche Berichte:

Unser Screenshot von 18 Uhr 30:
[8]

Unser Screenshot von 19 Uhr 30:
[9]

UPDATE 2: Inzwischen wurde offenbar die zweite Fasung des Artikels – mit Nennung der Täterherkunft – beim Tagesspiegel erneut eingestellt. Nach einem Bericht der Morgenpost [10], sollen sich sogar sieben Araber an dem Verbrechen beteiligt haben:

Wie Morgenpost Online aus Sicherheitskreisen erfuhr, sollen zunächst vier Araber oder Türken auf sie zugegangen sein und Oralverkehr verlangt haben. Als sie dies ablehnte, sei sie bedroht und ihr Handy und Portemonnaie geraubt worden. Als die 15-Jährige das Gebiet verlassen wollte, seien drei weitere junge Männer gleichen Aussehens über sie hergefallen und hätten sie mehrfach vergewaltigt. Die vier Räuber hätten an dem Verbrechen schließlich teilgenommen, womit sich die Zahl der mutmaßlichen Täter auf sieben erhöht. Hinweise zu dem Fall nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.

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Schöffen verhindern Bewährung

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[11]Sein Opfer ist fast verblutet, er selbst hat mehrere Vorstrafen. Trotzdem plädierte der Staatsanwalt für Sahin Ö. für eine Bewährungsstrafe. Denn irgendwie war das Opfer bestimmt mitschuldig: Es hat gesoffen, mit dem Streit angefangen und nicht nur den Angeklagten beleidigt, sondern auch dessen Mutter.

Die Münchner Tageszeitung schreibt [12]:

München – Wenn Sahin Ö. zuschlägt, dann trifft es den Gegner wie ein Dampfhammer. Der 22-Jährige ist 1,91 Meter groß und wiegt 130 Kilogramm. Am 1. Februar 2009 hat er dem 23-jährigen Robert N. „eine betoniert“.

Der flog durch eine Glastür und wäre beinahe verblutet. Sahin Ö. bringt es schon auf vier Vorstrafen, darunter Raub und vorsätzliche Körperverletzung. Dafür war er im Knast gesessen. Er war gerade mal zwei Wochen in Freiheit, als er bei einer Geburtstagsfeier eines Kellners in Wolfratshausen wiedermal die Faust einsetzte.

Die Gäste hatten ordentlich dem Wodka zugesprochen, als Robert zu stänkern begann. Den „Scheiß-Türken“ hätte sich Sahin Ö. noch gefallen lassen. Als Robert jedoch dessen Mutter wiederholt auf übelste Weise beleidigte, schlug der 22-Jährige zu. Robert N. stürzte durch die Terrassentür. Das Glas schlitzte ihm den Hals auf 19 Zentimeter Länge auf und verfehlte die Schlagader nur knapp. Ein Glassplitter drang in den Gehörgang ein. Zwei Tage lag das Opfer auf der Intensivstation.

Vor dem Münchner Amtsgericht gab Sahin Ö. die Tat zerknirscht zu. Er entschuldigte sich bei Robert. Die Staatsanwältin forderte zwei Jahre auf Bewährung – wegen „günstiger Sozialprognose“. Auch Verteidiger Wolfgang Kreuzer plädierte auf eine Bewährungsstrafe. Das Schöffengericht urteilte härter: Ein Jahr Gefängnis ohne Bewährung!

Ein Jahr für einen Beinah-Totschlag ist auch sehr wenig. Und eine günstige Sozialprognose? Worin soll die bestehen? Und macht dies die Tat ungeschehen?

(Spürnase: Bavaria)

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Türke sticht auf anderen Autofahrer ein

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[13]Ganz am Ende des Artikels erfährt man, was ohnehin jedem, der ohne Scheuklappen durchs Leben geht, klar war: Der Messerstecher war türkischer Staatsbürger. Was sich heute früh in Augsburg abspielte, erinnert an einen modernen Western. Wegen eines lächerlichen Vorfahrtstreits verfolgte der Türke seinen „Kontrahenten“ zu dessen Arbeitsstelle und stach dort auf ihn und einen unbeteiligten Zeugen ein.

Die Augsburger Allgemeine schreibt [14]:

Es war kurz vor acht Uhr am Donnerstagmorgen, als es zwischen zwei Autofahrern zu Unstimmigkeiten kam. Ersten Ermittlungen zufolge konnten sich die beiden nicht einigen, wer am Kreisverkehr an der Donauwörther Straße Vorfahrt hat.

Daraufhin folgte einer der Autofahrer (40) dem anderen bis zu dessen Arbeitsstelle in der Augsburger Dieselstraße. Im Hof einer Firma stiegen die beiden Männer aus, es kam zu einem Streitgespräch.

Das aber eskalierte. Wie die Polizei berichtet, entwickelte sich eine tätliche Auseinandersetzung. Dabei ging der 40-Jährige mit einem Messer auf seinen Gegner (35) los und stach ihm mehrfach in den Oberkörper. Der 35-Jährige wurde durch die Stiche lebensgefährlich verletzt.

Ein bis dahin unbeteiligter Mann, ebenfalls 35, wollte schlichtend eingreifen. Doch auch er wurde von dem 40-Jährigen mit dem Messer attackiert und verletzt.

Der Messerstecher flüchtete anschließend mit seinem Wagen. Polizeibeamte nahmen ihn wenig später in seiner Wohnung fest. Der 40-Jährige leistete keinen Widerstand.

Bei dem Beschuldigten handelt es sich laut Polizei um einen Augsburger mit türkischer Staatsbürgerschaft. Gegen ihn wurde Haftbefehlsantrag, unter anderem wegen eines versuchten Tötungsdeliktes, gestellt. Er wird am Freitag dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Und der wird dann keine Haftgründe feststellen…

(Spürnasen: Beobachter und Moe S.)

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Leipzig: Türke sticht auf Leipziger ein

geschrieben von PI am in Altmedien,Einzelfall™,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[15]Die Verweigerung einer Zigarette hat einen 48-jährigen Leipziger fast das Leben gekostet. Mit lebensgefährlichen Stichverletzungen kam der Mann ins Krankenhaus. Die Presse hüllt sich über den Täter in politisch korrektes Schweigen. Wie die Polizei den Täter fassen will, wenn sie keine Hinweise gibt, ist unklar.

Die Leipziger Volkszeitung berichtet [16]:

Schwer verletzt worden ist ein 48-Jähriger in der Nacht zum Mittwoch in der Bornaischen Straße. Der Mann kam gegen zwei Uhr von einer Feier bei Freunden, als ihn ein Mann ansprach und nach einer Zigarette fragte. Nach Angaben der Polizei verneinte das spätere Opfer und ging weiter.

Plötzlich habe der Unbekannte mit einem spitzen Gegenstand in den Rücken des Mannes gestochen und ihn dabei schwer verletzt. Der 48-Jährige sei stark blutend vor Ort zusammen gebrochen. Das Opfer musste wegen innerer Verletzungen in die Notaufnahme eines Leipziger Krankenhauses eingeliefert werden. Er wurde nicht lebensbedrohlich verletzt. Der Täter konnte unerkannt in Richtung Connewitzer Kreuz entkommen.

Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. Hinweise zu dem Tatgeschehen können beim Polizeirevier Südwest, Weißenfelser Straße 7, oder unter (0341) 48280 gemeldet werden.

Unsere Spürnase schreibt: Es wurde natürlich weggelassen, das es sich bei dem Angreifer um einen jungen Südländer (Türken) handelt. Dies kann ich so bestätigen, da es sich bei dem Opfer um den Schwiegersohn des Lebensgefährten meiner Mutter handelt.

(Spürnase: Micha K.)

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Schikanen gegen jüdische Familie

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[17]Es ist wieder soweit. In Berlin – und gewiss nicht nur dort – werden deutsche Juden wieder wegen ihres Glaubens schikaniert und drangsaliert. Diesmal geht die Verfolgung von einem antisemitischen muslimischen Mob aus, der sich unter der schützenden Hand rotgrüner Multikulti-Scharlatane ungestört in unserem Land breit machen konnte, und sich mangels klarer Regeln zu jeder Frechheit berechtigt fühlt.

Aus dem Berliner Polizeibericht [18]:

Wegen des Verdachts der Volksverhetzung ermittelt die Polizei gegen noch unbekannte Jugendliche. Ein Familienvater hatte gestern Abend gegen 18 Uhr 50 angezeigt, dass mehrere Jugendliche und Kinder mit türkischem und arabischem Migrationshintergrund die Fenster seiner Wohnung mit Schneebällen beworfen hatten. Bei der Anzeigenaufnahme führte er aus, dass seine gesamte Familie seit einiger Zeit wegen ihres jüdischen Glaubens schikaniert und beleidigt werde. Die Kinder und Jugendlichen, die auch schon mit Steinen geworfen haben sollen, stammen aus der Wohnumgebung oder der Schule der beschimpften Kinder.

65 Jahre nach Auschwitz ist die stille Judenverfolgung in Deutschland wieder gang und gäbe. Immer öfter hört man, dass jüdische Kinder, besonders in muslimisch geprägten Gegenden, die allgemeinen Schulen verlassen, weil feige linke Lehrer unfähig sind, sie gegen die Aggressionen antisemitischer Zuwanderer zu schützen, die in Moscheen, Familien und dort konsumierten arabischen und türkischen Hetzsendern gegen Juden aufgehetzt werden. Presseberichte dazu sind selten, denn sie würden das allgemein angestrebte Bild vom guten Immigranten in gefährliche Schieflage bringen. Zudem wird der islamische Antisemitismus von weiten Teilen der deutschen Linken geteilt. Unser Foto zeigt einen Angehörigen der IG-Metall (Mützenaufdruck) bei einer antiisraelischen Hassdemo in Düsseldorf, auf der Juden mit Nazis gleichgesetzt wurden. Das ist das politische Klima in Deutschland, in dem sich der muslimische Mob darin bestätigt fühlt, Juden zu drangsalieren und zu beleidigen.

(Spürnasen: Meier, Biodeutscher, Westfale)

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Streit in Asylantenheim: Ein toter Polizist

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[19]In Karlsruhe ist ein Polizist, der seinen Kollegen helfen wollte, am Montagabend beim Zusammenprall mit einer Straßenbahn tödlich verletzt worden [20]. Seine Kollegen sahen sich einer Meute von rund zwanzig Asylbewerbern gegenüber, als sie einem Inder Erste Hilfe leisten wollten, der von einem Algerier mit einem Messer schwer verletzt worden war.

Ka-news schreibt [21]:

Unter dem dringenden Verdacht, im Verlauf einer Auseinandersetzung in der Landesaufnahmestelle für Asylbewerber in der Durlacher Allee einen 44 Jahre alten Inder mit einem Messer im Gesicht sowie am Rücken schwer verletzt zu haben, nahmen Polizeibeamte am späten Montagabend kurz vor Mitternacht einen 18 Jahre alten Algerier fest.

Die vom Pförtner der Einrichtung alarmierten Polizeibeamten hatten nach Angaben der Polizei zunächst durch etwa 20 sich in den Weg stellende Bewohner der Aufnahmestelle erhebliche Schwierigkeiten, zu dem in einem Zimmer im ersten Obergeschoss befindlichen Verletzten vorzudringen und diesem Erste Hilfe zu leisten.

Die Kommentarbereiche der Artikel wurden wegen angeblicher Verstöße gegen die Regeln schnell geschlossen. Verstößt es nicht auch gegen die Regeln, Nationalitäten zu benennen?

(Spürnase: Tobias K.)

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Hamburg: Polizei fahndet nach brutalen Schlägern

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[22]In Hamburg wurde der 19 Jahre alte Auszubildende Marcel F. vor wenigen Tagen Opfer brutaler Migrantengewalt eines Einzelfalles™. Die zwei Talente auf dem Bild wurden von Marcel F. gebeten, ihre überlaute Musik im Bus zu dämpfen. Der Aufforderung folgten brutalste Schläge, Tritte und sogar Sprünge auf den Kopf des Opfers bis zu dessen Bewustlosigkeit. Die Polizei veröffentlichte jetzt ein Video.

Die BILD [23] berichtet:

Sie prügelten einen Lehrling ins Koma – weil er sie gebeten hatte, ihre Handy-Musik leiser zu stellen!

Mit den Bildern aus der Überwachungskamera im Bus fahndet die Mordkommission jetzt nach dem Prügel-Duo.

Die Täter schlugen und traten ohne Gnade auf Opfer Marcel F. (19) ein, als er schon bewusstlos am Boden lag. Sie sprangen ihm sogar auf den Kopf! Mutige Fahrgäste griffen ein, zerrten die Schläger von ihrem Opfer weg. Die zwei jungen Männer bepöbelten und bespuckten die Helfer, ergriffen dann die Flucht.

Der 19-Jährige kam mit Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma ins Krankenhaus, erlitt Prellungen und Schürfwunden. Er lag mehrere Stunden im künstlichen Koma. Ein Fahnder: „Der Junge hatte einen Schutzengel. Die Angreifer haben seinen Tod billigend in Kauf genommen.“

Hier das Video:

Unter der Rufnummer (040) 4286-56789 freut sich die Polizei in Hamburg über Hinweise!

(Spürnase PS)

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Richterin entlässt Beinah-Mörder aus U-Haft

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[24]Es geschah am zweiten Weihnachtsfeiertag in Regensburg. Zwei junge Männer aus der ehemaligen Sowjetunion erschlagen fast einen 36-Jährigen. Eine Tat, die mit unglaublicher Brutalität ausgeführt wurde. Die Folgen für das Opfer: Zertrümmerter Kiefer, gebrochene Jochbeine und Augenhöhlen.

Auf versuchten Totschlag stehen bis zu 15 Jahre Knast. Wer jedoch glaubt, der deutsche Staat schützt seine Bürger vor solchen Verbrechern, der irrt. Wie krank die deutsche Justiz mittlerweile ist, zeigt die Reaktion der zuständigen Ermittlungsrichterin. Die „Täter-vor-Opfer“-Richterin hob den Haftbefehl auf, die Schläger sind wieder auf freiem Fuß.

Das Oberbayerische Volksblatt schreibt [25]:

Sie hielten dem Fahndungsdruck nicht mehr stand, fühlten sich von jedem beobachtet und gejagt. Deswegen stellten sich die beiden jungen Männer (21 und 22), die am zweiten Weihnachtsfeiertag den 36-jährigen Alex S. (Name geändert) nach einem McDonald’s-Besuch fast umgebracht hätten, der Polizei. Die beiden Schläger kamen in U-Haft, gegen den Haupttäter wird sogar wegen versuchten Totschlags ermittelt.

Umso verwunderlicher: Beide sind nur zwei Wochen nach der spektakulären Festnahme wieder auf freiem Fuß. Das berichtet die Mittelbayerische Zeitung. „Der Haftbefehl wurde von der Ermittlungsrichterin aufgehoben“, wird der Sprecher der Regensburger Staatsanwaltschaft, Wolfhard Meindl, zitiert. Seine Behörde sei von dem Beschluss selbst überrascht worden. „Das kam völlig unerwartet und ist absolut unverständlich.“

Was geht nur in solchen Richterköpfen vor sich? Gnaden- und mitleidlos mit dem bisherigen und allen künftigen Opfern.

(Spürnase: Robert W.)

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München: Türke verlangt Wegezoll

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[26]Die multikulturelle Bereicherung ist schon weit fortgeschritten. Wegezoll verlangte jetzt in München-Ramersdorf ein Türke von einem deutschen Nachtbummler, die gebotenen zehn Euro waren ihm aber zu wenig. Er drohte mit der Tötung seines Opfers und nahm die ganze Geldbörse.

Die Abendzeitung schreibt [27]:

Wie im Mittelalter: Damit er passieren durfte, hat ein Unbekannter von einem 30-Jährigen Wegzoll verlangt. Das Opfer bot zehn Euro – das war dem Täter aber nicht genug.

Der 30-Jährige war Samstagnacht gegen 04.45 Uhr, zu Fuß auf dem Nachhauseweg. An der Ecke Grafinger Straße/Aßlinger Straße wurde er von einem jungen Mann angesprochen, der „Wegzoll“ von ihm forderte. Als der 30- Jährige ihm 10 Euro anbot, war das dem Täter offenbar nicht genug. Er verlangte den Geldbeutel, andernfalls würde das Opfer sterben. Als er dieser Forderung Nachdruck verlieh und auch noch mit der zuschlug, lenkte der 30-Jährige ein und übergab seinen Geldbeutel. Der Täter entnahm das Bargeld, gab den Geldbeutel zurück und floh.

Täterbeschreibung: Der Täter ist etwa 23 Jahre alt, 180-185 cm groß, schlank, durchtrainiert und vermutlich türkischer Herkunft.

“Wir sind froh, dass ihr da seid!” (Siegfried Kauder [28], Chef der Unionsfraktion, zum Thema Zuwanderung)

(Spürnasen: Reconquista und Deutscher Hausmeister)

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