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Wien: Schüsse auf 27-jährigen Polizeibeamten

[1]Im Rahmen einer Verkehrskontrolle nach einem Bagatelldelikt wurde auf einen 27-jährigen Polizeibeamten in Wien mehrfach geschossen. Der Familienvater wurde im Oberkörper sowie Oberschenkel getroffen und schwer verletzt. Als Tatverdächtigen hat die Polizei den 33-jährigen Serben Mihailo Vasic (Foto) ermittelt. Auf den abgelehnten sowie bereits abgeschobenen Asylbewerber, der schon wegen Betrugs, Einbruchs und Körperverletzung vor Gericht stand, ist eine Belohnung von 10.000 Euro ausgesetzt.

ÖÖNachrichten [2] berichtet:

Der 33-jährige Serbe Mihailo V. soll jene Schüsse abgefeuert haben, die am Dienstag einem Wiener Polizisten fast das Leben gekostet haben. Der Gesuchte hatte sich illegal in Österreich aufgehalten und war wegen mehrerer Straftaten angeklagt worden.

Die Kripo fahndet im Bundesgebiet und auch jenseits der Grenzen nach Mihailo V., der untergetaucht ist. „Gegen den dringend Tatverdächtigen besteht ein aufrechtes Aufenthaltsverbot und es wird angenommen, dass dies ein Grund für den Mordversuch und die Flucht des Mannes gewesen sein könnte“, sagte ein Sprecher der Polizei.

Der Besatzung des Streifenwagens „Heinrich 6“ war am Dienstag gegen 13.30 Uhr ein silberner 5er-BMW aufgefallen, der auf dem Lerchenfelder Gürtel eine gelbe Ampel überfahren hatte. Der Polizist, ein junger Familienvater und seine Kollegin wollten den Wagen anhalten. Der Lenker gab allerdings Gas und flüchtete. In der Nähe der Ganglbauergasse sprang der Mann aus dem Auto, lief zunächst davon und eröffnete schließlich das Feuer auf den ihn verfolgenden Beamten. Am Tatort wurden später drei Patronenhülsen sichergestellt. Zwei Projektile hatten den Polizisten in Oberschenkel und Oberkörper getroffen, das dritte hatte ein geparktes Auto beschädigt.

Wie Ermittlungen ergaben, ist der Verdächtige mit der Zulassungsbesitzerin des silberfarbenen BMW bekannt. „Es besteht ein noch ungeklärtes Naheverhältnis“ sagt Polizeisprecher Mario Hejl. Auch der Aufenthaltsort der Frau war zunächst ungeklärt. An der im Zulassungsschein angegebenen Adresse hat sie nicht gewohnt. Gegen die Frau liege aber nichts vor, so die Polizei.

Asyl 2008 abgelehnt

Mihailo V. war als Asylwerber nach Österreich gekommen und war im Dezember 2008 abgeschoben worden. Danach war er illegal im Land. Dem Vernehmen nach ist er wegen Betrugs, Einbruchs und Körperverletzung vor Gericht gestanden, zuletzt im September 2009. Sein Opfer befindet sich weiter in ernstem, aber stabilen Zustand im Spital und wird noch Tage im künstlichen Tiefschlaf verbringen.

Wir wünschen dem Polizeibeamten eine schnelle Genesung und dem abgelehnten Asylbewerber eine schnelle Verhaftung…

(Herzlichen Dank den vielen Spürnasen)

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Keine Hilfe gegen Schilder-Mafia

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[3]Was Sie hier sehen, ist nicht die Hightech-Abteilung des Bazars von Kabul, sondern das Umfeld einer KFZ-Zulassungsstelle im Reiche des grünen Blutgreises Hans-Christian Ströbele: Berlin-Kreuzberg. Vergeblich flehen Bürger und Händler Polizei und Regierung an, sie vor arabischen Kriminellen zu schützen, die die seriösen Gewerbetreibenden bedrohen und die Kunden nötigen, Kennzeichen zu überhöhten Preisen von den Verbrechern zu kaufen.

Das Problem ist seit geraumer Zeit bekannt, der Berliner Kurier berichtet [4] vom Abenteuer KFZ-Zulassung in Kreuzberg:

Wer ein Kennzeichen zugeteilt bekommen hat, eilt zum Ausgang. Minus vier Grad. Es soll schnell gehen. Doch ein muskulöser Kapuzenmann bremst den Weg der Autobesitzer zu den gegenüberliegenden Schilder-Containern. „Willst du bedrucktes Schild für 3,99?“, fragt der Boxer-Typ. Das halb verschluckte Wort „Rabatt“ am Ende seines Satzes verstehen allerdings die Wenigsten. Ein ahnungsloser Mittdreißiger lässt sich auf den Deal ein, geht mit zu einer der Schilder-Buden. Dort muss er für zwei bedruckte Autokennzeichen plötzlich 40 Euro abdrücken. Auf Nachfrage bekommt der nur eine Antwort mit leicht drohendem Unterton: „Hatt’ ich doch gesagt: 3,99 Euro ist Rabatt.“ Pech gehabt. Im Container daneben hätte er den schnellen Service schon für die Hälfte bekommen.

Ein anderer junger Mann ist mutiger, lässt sich auf das Lock-Angebot nicht ein, sucht gleich einen seriösen Schilder-Bedrucker auf. Ein anderer Muskel-Protz hastet hinterher, brüllt den Besitzer des Ladens an: „Für wie viel verkaufst du hier? Acht Euro?“ Autobesitzer, die in dem Container stehen, sind eingeschüchtert, einige verlassen sofort den Laden aus Angst vor Krawall.

Im Schritttempo fährt in diesem Moment eine Streife des genau danebenliegenden Polizei-Abschnittes 52 am Container vorbei. Doch niemand stoppt den Wagen, um sich bei den Polizisten zu beschweren.

Ein Polizei-Insider zum KURIER: „Wir kommen hier nicht weiter, unter den rechtschaffenen Händlern regiert die Angst. Anzeigen liegen kaum vor, es fehlen handfeste Beweise. Vor Gericht kommen wir damit nicht durch.“

Ein Gewerbetreibender schildert seine Verzweiflung: „Früher oder später werde ich vor die Hunde gehen, weil mir die Banden das Leben zur Hölle machen. Die schnappen mir die Kunden weg, obwohl ich die Schilder um die Hälfte billiger verkaufe.“ Die Konkurrenz rund um die Jüterboger Straße ist zudem groß. In rund 20 Containern und Läden wird um Kunden gebuhlt. Eine Laden-Mitinhaberin berichtet: „Die Mafia will unseren Laden mit übernehmen.“ Vor Kurzem hatte sie Besuch in ihrem Container. „Wir sollten doch fifty-fifty machen, dann gehe es doch allen gut …“

Leider hat der Bericht bei den zuständigen Politikern zu keinen Aktivitäten zur Wiederherstellung der rechtstaatlichen Ordnung geführt. Jetzt berichtet der Kurier erneut [5]:

Am 15. Oktober 2009 richtete die Gemeinschaft der Schilderhersteller und Versicherungskaufleute am Standort Jüterboger Straße ein bitterböses Schreiben unter anderem an den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit und Innensenator Ehrhart Körting. Darin heißt es zum Beispiel: „Am 18.9.2009 gegen 11 Uhr erklärte Herr B. vom Polizeiabschnitt 52 zu zwei Container-Inhabern, sie sollen sich zur Ruhe begeben und die Jüterboger Straße Herrn S. und den Arabern überlassen, dann hätte die Polizei ihre Ruhe.“

Einem anderen Schilder-Drucker wurde laut Schreiben bei einem Polizeieinsatz Ende März 2009 geraten, „sich eine schusssichere Weste zuzulegen oder sein Gewerbe aufzugeben.“

Hat die Polizei das Feld etwa schon der Schilder-Mafia überlassen? Ein Insider: „Das Problem an der Jüterboger Straße besteht schon seit 2005. Wir hatten zur Bekämpfung der Schilder-Mafia eine Sonder-Ermittlungsgruppe vorgeschlagen, aber das Landeskriminalamt hat dies abgelehnt.“ Und: „Eine weitere Möglichkeit wäre, die Container auf dem Gelände der Zulassungsstelle anzusiedeln.“ Innen-Ausschuss-Chef Peter Trapp (CDU): „Am 22. Februar werden wir über dieses Thema beraten.“

Nur nichts überstürzen. Vielleicht regelt sich das Problem ja von selber, und die letzten ehrlichen Händler sind bis dahin von den Kriminellen vertrieben und die Bürger schutzlos den Kräften der freien Kriminalität ausgesetzt. Der grüne Warlord von Kreuzberg, Terrorhelfer Ströbele, empfiehlt den Bürgern ohnehin, besser Fahrrad zu fahren.

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Dänen heißes Wasser ins Gesicht geschüttet

geschrieben von PI am in Dänemark,Kraftanwendung,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[6]In der dänischen Hafenstadt Koege haben am späten Montagabend vier Personen einen 22-Jährigen in seiner Wohnung überfallen und mit einem Baseballschläger auf ihn eingeschlagen. Danach setzten sie einen elektrischen Wasserkocher auf und schütteten dem Opfer das kochende Wasser [7] ins Gesicht. Nach Aussage des 22-Jährigen kannte dieser die vier Täter nicht.

Aus der Wohnung wurde nichts mitgenommen, so die Polizei von Mittel- und Westsjaelland. Alle Vier sprachen dänisch mit ausländischem Akzent und waren mit Elefantenmützen maskiert. Die Polizei kennt noch kein Motiv für diesen brutalen Überfall. „Er wurde ganz schön verprügelt, und es ist nicht angenehm, kochendes Wasser ins Gesicht zu bekommen, aber es geht ihm einigermaßen gut“, erklärte Polizeisprecher Jan Lauritzen.

Möglicherweise haben die Täter nur korankonform folgende Anordnung befolgt:

Sure 4:56: „Diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, die werden wir im Feuer brennen lassen. So oft ihre Haut verbrannt ist, geben wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe kosten. Wahrlich, Allah ist allmächtig, allweise.“

(Übersetzung: Alster)

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Messerangriff auf Berlins Polizisten: Falsche Täter

geschrieben von PI am in Altmedien,Cartoons,Deutschland,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Das Schweigen der Presse [8]

» PI: Berlin: Polizist beim Geld holen niedergestochen [9]

(Karikatur: Wiedenroth [10])

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Einzelfall™: Senol K. schlachtet Ex mit Messer ab

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[11]Im oberösterreichischen Wels hat sich ein fürchterlicher Einzelfall™ ereignet. Der 30 Jahre alte Senol K. hat seiner Ex-Frau nach einem Sorgerechtsstreit ca. ein Dutzend Mal ein Messer in den Oberkörper gerammt. Der dreijährige Sohn schlief nebenan.

ÖÖNachrichten [12] berichtet:

Der dreijährige Devran lag im Kinderzimmer und schlief. Als er gestern früh in der Wohnung im Welser Stadtteil Noitzmühle aufwachte, war seine Mutter tot. Perihan K. (28) wurde im Wohnzimmer ermordet. Sein Vater Senol K. (30) ist in Haft.

(…) Gegen Abend kam Senol K. zu seiner Ex-Frau. Die beiden sind seit etwa drei Jahren geschieden. Sie bekam das Sorgerecht. Gestern stand ein Gerichtstermin an, um das Besuchsrecht zu regeln. Deswegen kam es zum Streit.

Fast eine Hinrichtung

Senol soll seine Ex-Frau im Wohnzimmer massiv geschlagen, mit einem Telefonkabel erdrosselt und ihr rund ein Dutzend Mal ein Küchenmesser in Bauch und Brust gerammt haben. „Fast eine Hinrichtung“, sagt ein Kriminalist. Der kleine Sohn bekam von alldem laut Polizei nichts mit.

Senol K. wurde um ein Uhr früh bei Marchtrenk von Welser Autobahnpolizisten gefasst – obwohl die Beamten zu diesem Zeitpunkt von der Bluttat noch gar nichts wussten. Er war durch unsichere Fahrweise aufgefallen. Der Mann soll stark drogenbeeinträchtigt gewesen sein. Der Amtsarzt wies ihn in die Welser Psychiatrie ein.

(Herzlichen Dank allen Spürnasen )

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Berlin: Messerattacke gegen Stadtkewitz-Neffen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Berlin: Messerattacke gegen Stadtkewitz-Neffen [13]Seit Jahren berichten wir über die zunehmende Gewalt und Brutalität in allen Ballungsgebieten. Die Täter sind meist Türken oder Araber oder deren Nachkommen, die hier Aufenthaltsrecht genießen, den Freiheitsbegriff jedoch anders verstehen. Immer wieder kommt es zu brutalen Überfällen, mit erheblichen Verletzungen. Nun hat es den Sohn der Schwester des Berliner Abgeordneten René Stadtkewitz getroffen (Foto).

Die Berliner Polizei berichtete am 28. Dezember 2009 (Link nicht mehr verfügbar) [14] über die Tat:

Am 27.12.2009 gegen 22.30 Uhr wurden er und drei Freunde nahe der Straßenbahnhaltestelle in der Thomas-Mann-Straße / Greifswalder Straße in Berlin – Prenzlauer Berg von drei türkisch- oder arabischstämmige Jungendliche aufgefordert, Bargeld und Handys herauszugeben. Nach dem Stadtkewitz der Aufforderung nicht nachkam, zog einer der Angreifer ohne Vorwarnung ein Messer und fügte ihm eine tiefe Schnittwunde zu, die nur knapp sein linkes Auge verfehlte und sich vom Auge bis über die Oberlippe zieht (siehe Foto). Der 16-jährige wird nach dieser Messerattacke wohl sein Leben lang gezeichnet sein. Von den Tätern fehlt bisher jede Spur.

Die drei Angreifer flüchteten mit der Straßenbahn Richtung Alexanderplatz.

Auch Berlin-Aktuell [15] berichtete, jedoch wie gewohnt unter Weglassung des Immigrationshintergrundes der Täter:

Der junge Mann stand um 22 Uhr 30 mit drei Freunden an einer Tram-Haltestelle in der Thomas-Mann-Straße, als er von einem Jugendlichen aus einer Gruppe von drei Personen heraus unter vorgehaltenem Messer zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert wurde. Als er entgegnete, dass er kein Bargeld dabei habe, verletzte ihn der Unbekannte im Gesicht. Anschließend flüchteten dieser und seine Begleiter ohne Beute mit der Straßenbahn. Das Opfer kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.

Sein Onkel, René Stadtkewitz, ist schockiert. „Es ist nahezu unmöglich, sich vor solchen Angriffen zu schützen, wenn – wie hier wieder einmal geschehen – ohne jegliche Vorwarnung sofort scharfe Messer gezogen werden. Diese Schwerverbrecher, die ihm das angetan haben, gehören schnellst möglich hinter Schloss und Riegel oder wenn irgendwie möglich, abgeschoben.“

Leider werden solche Überfälle immer seltener aufgeklärt. Der Berliner Senat hat die Polizei seit Jahren stetig geschwächt. Es ist kaum zu erwarten, dass sie in der Lage sein wird, die Täter dieser brutalen Straftat zu finden.

Mit einer Zettelaktion im Umfeld des Tatortes und entlang der Straßenbahnlinie versucht René Stadtkewitz nun Zeugen für den brutalen Überfall auf seinen Neffen zu finden. „Es kann nicht sein, dass diese Verbrecher nicht zur Verantwortung gezogen werden. Es muss Zeugen geben, die mit der Straßenbahn fuhren, in die die Täter geflüchtet sind.“

Wer zufällig in der Nähe war oder in der Straßenbahn saß, wird gebeten, sich unter info@meideu.de [16] bei René Stadtkewitz zu melden. Hinweise werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

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2000 Euro Belohnung

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[17]Für Hinweise, die zur Ergreifung einer fünfköpfigen Migrantenbande führen, die am Weihnachtsmorgen einen jungen Deutschen zusammen schlugen [18], ist jetzt von dessen Vater eine Belohnung ausgelobt worden, die von dessen Arbeitgeber auf 2000 Euro aufgestockt wurde.

Der WESTEN berichtet [19]:

Christian H. wurde am Weihnachtsmorgen zusammengeschlagen, weil er seinem Freund helfen wollte. Mittlerweile kann er wieder sprechen. Und erzählen, wie das war in jener Nacht.

„Ich habe in diesem Moment gar nichts gedacht”, sagt Christian H. (23). Als der junge Oberhausener seinen Freund ein paar Meter weiter vor sich auf dem Boden liegen sah und drei Typen, die auf den Kumpel einschlugen, da wollte er nur helfen. Sein engagierter Einsatz am frühen Weihnachtsmorgen endete mit einem doppelten Kieferbruch und zwei Operationen (wir berichteten). Mittlerweile kann Christian H. wieder sprechen. Und erzählen, wie das war in jener Nacht. „Ich habe versucht, die Männer von meinem Freund weg zu ziehen”, sagt er. Und dann war er derjenige, der auf dem Boden lag. Der Schock, das Adrenalin. Auch am Boden denkt Christian H. nicht, hat später keine Erinnerung mehr, an das, was geschah. „Ich weiß nicht mal mehr, wie das hier passierte”, zeigt er auf seinen Kiefer. (…)

Christian H. ist wütend auf diese Typen, fünf Männer mit Migrationshintergrund, wie es heißt. „Die haben grundlos zugeschlagen”, versteht der 23-Jährige nicht, wie man so etwas tun kann. Nein, Angst habe er nicht, sagt er. Wobei ihm das Sprechen immer noch nicht leicht fällt. Vollständig in Ordnung ist der Kiefer nach wie vor nicht. Feste Nahrung kann Christian H. erst demnächst wieder zu sich nehmen.

Thomas Dörr (49), Christians Vater, schränkt ein: „Ob da nicht doch Ängste aufkommen, muss man abwarten.” Als Arzt hat er selbst schon viele Opfer von Gewalttaten erlebt. Genauso wie sein Sohn möchte er, dass die Männer gefasst und bestraft werden. Und er, der seine Söhne zur Zivilcourage erzogen hat, gerät ins Grübeln: „Warum fordern wir die eigentlich? Der Staat ist es doch, der uns schützen soll.” Wenn er das nicht mehr könne, fördere das die Selbstjustiz, fürchtet Dörr. Was Christian gut getan hat: Die Anteilnahme vieler Menschen. Sein Chef stockte sogar die vom Vater ausgesetzte Belohnung zur Ergreifung der Täter auf 2000 Euro auf. Wer etwas gesehen hat , kann sich bei der Polizei in Essen melden unter 0201 829 46 01.

Belohnungen für die Ergreifung von Gewalttätern mit Migrationshintergrund sind in Deutschland eine Seltenheit. Da die Staatsanwaltschaften von dieser Möglichkeit fast nie Gebrauch machen, bleibt es privaten Initiativen überlassen, dieses Mittel einzusetzen. Hilfreich wäre es alledings, wenn zu der spärlichen Information der Polizei eine Täterbeschreibung oder ein Phantombild veröffentlicht würde. Aber wenn das Schule machen würde, könnte es zu ungewollter Unruhe in der nichtkriminellen Öffentlichkeit führen.

Aus den Kommentaren zum Beitrag im WESTEN:

Hallo ,ich klaube das diese ,schlägertrupps ,nur auf so was aus sind , auch mein sohn wurde kurz vor weinachten ,auf den nachhauseweg mit seinem arbeitskolegen ,ohne grund niedergeschlagen ,einfach so,er war so zusammengeschlagen wurden ,und lag auf der intensiv,auch sein kolege ,hier in Emmerich ,und was schrieben die in der zeitung ,harmlose schlägerei ,er woltte doch nur nach hause zu frau und kinder ,alles an papieren wurde geraubt ,und er wurde mit schuhen geschlagen ,mein sohn währe heute nicht mehr ,hätte sich sein kolege ,nicht auf ihn geworfen ,aber die täter haben sie verhört ,sind vorbestraft ,und haben sie wieder laufen lassen ,bis zur gerichtsverhandlung ,das finde ich so abscheulich ,das dürfte es hier nicht geben , das wird immer schlimmer ,und die kommen frei ,gibt es nicht ,naja so ist das eben .

#5 von marichen, am 08.01.2010 um 21:16
jo ,so ist das hier ,man kann nur zuschauen ,es pasiert nix ,die städte schauen zu ,uns spielen solche schlägereien noch runter ,wegen der toristen ,zum beispiel emmerich reihnpromenade ,da brauchen die nicht so was ,aber das mein sohn fast gestorben währe ,da schreiben die nix ,abends traut man sich eh kaum noch auf die strasse , man wird nur angemacht ,und solche läst man laufen ,das kann nicht sein , irgendwas läuft hier verkehrt ,der bürger soll ja geschützt werden ,die werden ja dafür bezahlt , aber da sieht man nix ,das kann nicht so weiter gehen ,die 4 leute sind frei ,und können jeder zeit wieder zuschlagen ,sind eh vorbestraft ,das wissen sie ,und unser staat schaut zu , es vergeht ja kein tag ohne überfälle ,und gewalt.

Was nicht in Ihrer Zeitung stand …

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NL: Betonbarrikaden sollen Anwohner schützen

geschrieben von PI am in Freiheit,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Migrantengewalt,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[20]Nach den schweren Ausschreitungen in der Neujahrsnacht in der niederländischen Stadt Culemborg (PI berichtete) [21], gilt zurzeit ein Versammlungsverbot für Gruppen von über vier Personen im Viertel Terweijde. Um zu verhindern, dass sich weitere Randalierer Zutritt zu dem Viertel verschaffen, ist die Polizei weiterhin vor Ort und setzt unter anderem Betonbarrikaden [22] (Foto) ein.

„Wir gehen hier so schnell nicht weg, wir sind mit einem massiven Großaufgebot anwesend“, so Korpschef Henk van Zwam von der Polizei Gelderland-Süd. Die molukkischen Familien sagen, dass sie sich nicht besonders wohl fühlen. Zehn Molukker beschlossen, selbst auf der Straße Wache zu halten, „wenn es sein muss, die ganze Nacht“. Sie vertrauen dem mobilen Einsatzkommando nicht.

Roland van Schelven, Bürgermeister der Stadt Culemborg hofft, dass Gespräche mit der marokkanischen und der molukkischen Gemeinschaft eine Entschärfung der Situation bringen. Nach den vorangegangenen Ausschreitungen im September letzten Jahres schien sich die Lage beruhigt zu haben, aber der Friede war nur von kurzer Dauer. Die Ausschreitungen entstehen laut Bürgermeister van Schelven durch „untolerierbares Verhalten“ der Jugendlichen. „Die Situation war außergewöhnlich bedrohlich. Das Terrorisieren von Familien ist inakzeptabel.“

Van Schelven gibt zu, dass der Stadt Culemborg die Hände gebunden sind. Maßnahmen wie Umsiedlungen, Bildung, Sozialarbeit und Jugendhilfe bringen nicht die erwünschten Ergebnisse. „Wenn wir einen Lösungsweg wüssten, hätten wir ihn schon gestern angewendet.“ Inzwischen hat auch Geert Wilders angekündigt [23], Terwijde einen Besuch abzustatten, um sich selbst ein Bild von der Lage zu machen.

(Übersetzung: elefantimglashaus, Spürnase: Alster)

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Bayern: Fußballtorwart würgt Schiedsrichterin

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[24]Auch sportlich hält die kulturelle Bereicherung unserer anatolischen Schätze ungehindert Einzug. Schmerzlich musste dies nun eine junge Fußballschiedsrichterin aus Kienberg (Oberbayern) erfahren, die kurzerhand vom türkischen Torwart Ömer Menekse von Genclerbirligi Garching [25] ins Krankenhaus getreten wurde. Das Spiel wurde abgebrochen und die türkische Mannschaft vom Turnier suspendiert. Die Schiedsrichterin hat Strafantrag gestellt.

Das Oberbayrische Volksblatt [26] berichtet:

Es passierte am Dienstagabend während der Vorrunde um einen Wanderpokal in Burgkirchen. Im Spiel zwischen der DJK Emmerting (Kreisliga) gegen Genclerbirligi Garching (C-Klasse) hatte es ein Foul gegeben, Schiedsrichterin Rebekka R. (20) vom TuS Kienberg wollte deswegen einem Emmertinger eine Zeitstrafe verpassen, als dieser vor ihr durch die Luft flog und gegen die Bande knallte: Der gefoulte Garchinger hatte sozusagen bereits zur Selbstjustiz gegriffen und bekam deswegen wegen Tätlichkeit sofort die rote Karte unter die Nase gerieben. Zurecht.

Nicht für Genclerbirligi-Torwart Ömer M. Der wetzte aus seinem Tor und trat der Schiedsrichterin in die Wade. Folge: auch Rot! Ömer M. flippte weiter aus, er packte die Schiedsrichterin, würgte sie, zog sie an den Haaren. Der Schiedsrichterkollege eilte der jungen Frau, die in Altötting wohnt, zu Hilfe. Spieler beider Mannschaften unterstützen ihn dabei, wobei die Garchinger versuchten, ihren Torhüter festzuhalten. Der aber lief aus der Halle und war verschwunden. Die Partie wurde abgebrochen, Garching vom Turnier ausgeschlossen.

Die Schiedsrichterin, die im Krankenhaus behandelt worden war, erlitt eine Verletzung am Hals. Sie stellte Strafanzeige. „Ich war schon schockiert, mit so etwas rechnet man ja nicht“, sagte sie dem Trostberger Tagblatt. Gegen Ömer M. wird ermittelt, ihm droht vom Verband eine lange Sperre.

Hier einige weitere Einzelfälle™ von Migrantengewalt im Fußball, über die wir auf PI berichtet haben:

» Anadolu-Spieler würgt und schlägt Schiedsrichter [27]
» Multikulturelle Siegesfeier [28]
» “Die haben gespuckt, geschlagen und getreten” [29]
» Kreisliga Berlin: Fußball mit Brotmesser [30]
» „Gegen die lasse ich nicht mehr spielen” [31]
» Fußball: Spielabbrüche werden zur Gewohnheit [32]
» Zugewanderte Gewalt auf dem Spielfeld [33]
» Gewalt im Amateurfußball [34]
» Bereicherte Schlachten im Fußballstadion [35]
» Aufstieg aus der Kreisliga als Lohn für Prügelei [36]
»“Er hat mich angegrinst” [37]

(Spürnase: Robert W.)

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Väterlicher Freund reicht den Hammer an

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[38]

In Coburg standen ein 16-jähriger Syrer, sein Vater und ein „väterlicher Freund“ vor Gericht, nachdem der Junge unter Mithilfe seines Erziehungsberechtigten versucht hatte, einen Einheimischen mit einem Hammer zu erschlagen.

In Franken berichtet [39]:

Die Erste Große Strafkammer des Landgerichts Coburg verhängte gegen einen 16-jährigen Schüler aus dem Landkreis Kronach wegen gefährlicher und vorsätzlicher Körperverletzung eine Jugendstrafe von drei Jahren und neun Monaten.

Der Jugendliche war am Abend des 26. Mai 2009 auf dem ehemaligen Landesgartenschau-Gelände in Kronach mit einem 24-jährigen Bäckergesellen in Streit geraten. Im weiteren Verlauf holte der Angeklagte seinen 50-jährigen Vater und den 64-jährigen väterlichen Freund zu Hilfe. In ihrer Begleitung schlug der 16-Jährige seinem Kontrahenten erst mit einem Fahrradschloss ins Gesicht und dann mit einem Hammer auf den Kopf.

Nicht eindeutig klären konnte die Strafkammer, ob er mit dem Eisen oder – wie der Täter beteuerte – mit dem Stiel geschlagen hatte. Fest stand, dass der Schüler den Gegner mit Fußtritten und Faustschlägen traktierte, als dieser auf dem Boden lag.

Auch der Vater verpasste dem jungen Mann einen Fausthieb. Später hielt er einen Zeugen davon ab, ins Geschehen einzugreifen. Den Hammer hatte der 64-Jährige mitgebracht und dem 16-Jährigen gegeben. Auch er hatte sich schuldig gemacht, einen Beteiligten, der dem Verletzten zu Hilfe kommen wollte, bedroht zu haben. Den 50-Jährigen verurteilten die Richter wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr. Als Auflage muss er 150 Stunden gemeinnützige Arbeit ableisten. Der Ältere kam mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten, ausgesetzt zur Bewährung, davon. Auch den Rentner wird die Strafe spürbar treffen: 1200 Euro muss er an das Opfer bezahlen.

Erheblich fielen die Verletzungen des Malträtierten ins Gewicht. Der Einsatz des Hammers und die wahllosen Schläge bergen nach Aussage des Sachverständigen ein hohes Risiko. Die Gefahr, dass die Angriffe tödliche Folgen nach sich ziehen, sei immer gegeben. Die Anklage war zunächst auch von versuchtem Totschlag ausgegangen.

Der 16-Jährige musste sich darüber hinaus wegen eines anderen Delikts verantworten. Ohne Grund hatte er im März 2009 jemandem auf einem Parkplatz ins Gesicht geschlagen und diesen in die abgestellten Einkaufswagen gedrückt. Der linke Arm des Opfers ist heute noch nur beschränkt belastbar.

Mit Fußfesseln führten die Vollzugsbeamten den 16-jähriger Schüler gestern in den Sitzungssaal, dessen „kriminelle“ Karriere bereits 2003 begonnen hat. Im schneeweißen Anzug und wenig einsichtig präsentierte sich der syrische Staatsbürger vor dem Gericht. Zahlreiche Einträge im Strafregister, der Verweis von der Schule und viele gescheiterte Versuche der Jugendhilfe, ihn in die richtigen Bahnen zu lenken, pflastern seinen Lebensweg. Auch in der Justizvollzugsanstalt war er unangenehm aufgefallen. Auf Grund der Vorgeschichte war sich Oberstaatsanwältin Ursula Haderlein eigenem Bekunden nach nicht sicher, ob selbst die Jugendstrafe etwas bringt.

Vorsitzender Richter Gerhard Amend redete dem Mehrfachstraftäter ins Gewissen. Er wies darauf hin, dass das Jugendstrafrecht die Aufgabe habe, Versäumtes in Elternhaus und Schule aufzuarbeiten. „Sie müssen lernen, dass es in einer Gesellschaft Regeln gibt, an die man sich halten muss, ob es einem passt oder nicht“, sagte Amend. Wenn der 16-Jährige weitermache wie bisher, drohe ihm irgendwann Sicherungsverwahrung. Kein Verständnis brachte der Vorsitzende Richter für die beiden beteiligten Erwachsenen auf.

Dass es in einer Gesellschaft Regeln gibt, an die man sich halten muss, dürfte niemand besser wissen, als ein arabischer Jugendlicher. Dass diese Regeln in Syrien von denen in Bayern gelegentlich abweichen, hat man offenbar versäumt, dem Richter beizubringen.

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Holland: Notstand wegen Migrantenunruhen

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[21]
In den Niederlanden sind marokkanische und molukkische Jugendliche im Städtchen Culemborg derart aufeinander losgegangen [40], dass im Stadtteil Terweijde der Notstand ausgerufen werden musste. Zuvor hatten Marokkaner mehrfach vergeblich versucht, ein 15-jähriges molukkisches Mädchen umzubringen, weil dieses sie bei der Polizei angezeigt hatte.

Während die deutschen Medien weitgehend schweigen, vermutlich aus erzieherischen Gründen, schreibt [41] die NZZ:

Nach gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen eingewanderten jugendlichen Molukkern und Marokkanern ist die niederländische Kleinstadt Culemborg im Belagerungszustand. Die Behörden befürchten ein Übergreifen auf andere Orte.
(…)
Doch der Streit schwelte offenbar unter der Oberfläche weiter, und in der Neujahrsnacht entbrannten gewalttätige Auseinandersetzungen. Am Sonntag flammten sie erneut auf, bis die Polizei mit einem robusten Aufgebot eingriff und den betroffenen Stadtteil Terweijde in einen Belagerungszustand versetzte, mit Strassensperren, Versammlungs- und Zutrittsverbot. Verwundert rieb sich das Publikum die Augen: Gewalttätige Auseinandersetzungen unter Jugendlichen über den Jahreswechsel sind zwar auch in den Niederlanden nichts Seltenes. Im ganzen Land sollen 2500 Vorfälle bei der Polizei gemeldet und über 900 Personen vorübergehend festgenommen worden sein. Doch was sich in Culemborg abspielte, war neu. Es standen sich Einwanderer der zweiten Generation gegenüber, hie Molukker, da Marokkaner. In Spitzenzeiten waren auf jeder Seite rund 50 Jugendliche an den Unruhen beteiligt. Es entstanden beträchtliche Sachschäden, Autos wurden angezündet, Vorgärten verwüstet und Fensterscheiben eingeschlagen.

Zur Eskalation am Silvesterabend war es gekommen, als ein Auto mit vier marokkanischstämmigen Burschen in eine Gruppe jugendlicher Molukker fuhr, die sich vor einem Haus versammelt hatten. Die Angegriffenen verfolgten die Angreifer, die ihrerseits Verstärkung erhielten. Zurück blieben mehrere Verletzte. Eine junge Frau musste mit einer Kopfwunde ins Spital gebracht werden, nachdem sie durch das Fenster ihres Hauses von einem Stein getroffen worden war.

Was hier so niedlich als „Kopfwunde“ bezeichnet wird, war in Wahrheit ein Schädelbruch [40].

Die meisten Kommentatoren sind sich einig, dass das Vorgehen der Behörden richtig ist. Erst wenn Ruhe eingekehrt sei, könne man untersuchen, ob zu den Konfliktursachen allenfalls ernstzunehmende Missstände gehörten. Ob es solche gibt, ist zurzeit noch umstritten. Mehrere Beobachter sehen den Konflikt in erster Linie als Resultat der im Einwanderermilieu vorherrschenden männlichen Jugendkultur. Wenn man Streit vom Zaun reissen wolle, finde man immer einen Vorwand.

Nennen wirs doch beim Namen: Moslemische, testosterongefüllte Jungherren aus Marokko treffen auf Christen. Da werden wohl Streetworker wenig ausrichten können…

(Spürnasen: Cornelius U. und Mister Maso)

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